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Georg Mercator
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  Die Party Datum:15.11.10 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Peter betrachtete Melinda, während sie sich umzog durch den halbdurchlässigen Spiegel, der das Ankleidezimmer von dem danebenliegenden Raum trennte, in dem er sich befand. Sie trat ein und legte zunächst ihre Handtasche auf den in der Ecke des Raumes stehenden Hocker. Dann nahm sie die schon auf dem Tisch bereitliegenden Kleidungsstücke in Augenschein. Peter sah es in ihren Augen blitzen, als sie die geilen Sachen dort liegen sah. Peter machte es sich bequem. Was er jetzt zu sehen bekam, konnte ihm keine noch so raffinierte Striptease-Show bieten. Wie er schon bemerkt hatte, geilte sich seine Freundin schon am Anblick der Latexsachen auf. Sie nahm jedes einzelne Stück in die Hände, streichelte über das glänzende Material und spannte es leicht. Sie schien zufrieden mit dem, was sie da vorfand. Es war ein komplettes Wäscheset mit BH, Slip, Strapsgürtel und Strümpfen. Dazu gab es noch einen eng geschnittenen Rock, ein Top und eine taillierte Jacke. Abgerundet wurde das Ganze mit oberarmlangen Handschuhen und den obligatorischen Lackpumps. Die Dessous, die Handschuhe und das Top waren tiefschwarz, während Rock, Jacke und die Schuhe knallrot waren. Peter hatte an alles gedacht. Melinda strich sich mit der Zungenspitze über ihre aufgeworfenen Lippen. Das würde bestimmt eine geile Party werden, wenn sie schon in einem solchen Aufzug dort erscheinen sollte. Sie begann sich auszuziehen. Sie legte, nichtahnend, daß sie beobachtet wurde, ihre Bluse ab. Peter schienen ihre festen, von den Halbschalen eines schwarzen Spitzen-BH getragenen, Brüste entgegenzuspringen. Sie öffnete den Haken des BHs zwischen den Brüsten und streifte ihn ab. Die festen Melonen senkten sich kaum. Spielerisch ließ Melinda ihre Finger über das braune Fleisch tanzen. Sie zupfte an den Brustwarzen, bis sie aufrecht standen. Dann öffnete sie den Reißverschluß des Rockes. Peter mußte grinsen, denn der bereitliegende Latexrock war ähnlich geschnitten, er hatte ihren Geschmack also getroffen. Unter dem langsam nach unten gleitenden Stoff kam ein Strapsgürtel und ein glänzender, knapp sitzender Slip hervor. Peter mußte feststellen, daß es ein Latexslip war. Sie war schon ein geiles Geschöpf!
Nun stellte Melinda den rechten Fuß auf den Hocker und löste die Riemchen der Sandalette. Wie alles tat sie auch dies mit langsam fließenden Bewegungen, als wüßte sie um ihren heimlichen Beobachter. Dieser war schon jetzt äußert erregt. In Gedanken war Peter bei Melinda und liebkoste ihre zarte Haut. Sie schlüpfte aus dem Schuh und löste dann den anderen. Dann öffnete sie die Klips der Straps, die die Strümpfe hielten. Auf dem Hocker sitzend rollte sie die Strümpfe von ihren langen Beinen. Sorgfältig legte sie sie zu ihren anderen Sachen. Nun fielen Strapsgürtel und Slip. Es erregte Peter ihr zuzusehen, wie sie das dehnbare Material abstreifte. Darunter kam ihre rasierte Scheide hervor. Die Frau erschien ihm einmal mehr als vollendete Schönheit, wie sie so in ihrer völligen Nacktheit vor ihm stand. Sie reckte sich vor dem Spiegel und fuhr mit beiden Händen durch ihr locker fallendes Haar. Vom Hals her fuhr sie mit beiden Händen ihren Körper hinab. An der Scham angekommen, verweilte sie dort und ließ ihre Finger ein wenig spielen. Peter schüttelte fasziniert den Kopf. Dieses geile Stück Fleisch war wohl immer erregt! Er sah ihre schlanken Finger in der Lusthöhle verschwinden. Sie öffnete den Mund und stöhnte lautlos. Nach einem Moment der Hingabe widmete sie sich wieder ihrer neuen Garderobe. Zuerst zog sie die Strümpfe an. Sie waren aus dünnen Latex und extra eng. Dadurch legten sie sich wie eine zweite Haut um die Beine. Melinda krempelte sie auf. Sie fuhr mit den Zehen hinein und rollte dann den Strumpf langsam an ihrem Bein hoch. Es folgte der zweite Strumpf. Im Sitzen fuhr sie mit den Händen von den Zehen zum Oberschenkel, um auch die letzten Fältchen zu entfernen. Die Strümpfe saßen perfekt. Nun folgte der Strapsgürtel, an den sie die Strümpfe anklippte. Der BH war aus einem Stück, so daß Melinda ihn über den Kopf ziehen mußte. Er saß stramm über ihren Brüsten. Einen Slip gab es nicht, also zog Melinda den Rock an. Sie kam nur mit Mühe in den engen Schlauch, der ihre Oberschenkel fest umspannte. Er ließ ihr nur wenig Bewegungsfreiheit. Unter dem Latex zeichneten sich die Straps ab. Das Top war ebenfalls nicht so leicht überzuziehen. Melinda streifte es über den Kopf und zog es dann herunter. Sie sah schon jetzt atemberaubend aus. Mit Zerren und Ziehen kam sie in die Handschuhe, die ebenso wie die Strümpfe hauteng anlagen und jede Bewegung ohne Falten mitmachten. So hatte Melinda es gern. Peter hatte ihren Geschmack voll getroffen. Als letztes schlüpfte sie in die Jacke, die nicht so eng geschnitten war, wie die anderen Sachen. Sie wurde über dem Bauchnabel mit einem Druckknopf geschlossen und sprang oben auf, so daß das Top sichtbar war. Nun stieg Melinda in die Pumps. Die glänzende Kombination aus Rot und Schwarz gefiel ihr. Sie war perfekt für die Party gekleidet. Auch Peter war zufrieden. Stöckelnd verließ Melinda den Ankleideraum. Der enge Rock zwang ihre Oberschenkel aneinander und ließ keine Luft zwischen ihnen. So konnte Melinda immer nur einen Fuß vor den anderen setzen. Zwischen den fest zusammengepreßten Schenkeln wurde ihre tropfnasse M*se geil massiert. Schon nach kürzester Zeit rann ihr der Schweiß über die Haut. Das konnte ein toller Abend werden.
Im Wohnzimmer wartete sie auf Peter, der sich inzwischen auch entsprechend ausstaffierte. Er schlüpfte in eine enganliegende Hose, ein Latexshirt und trug darüber eine Jacke. Dann trat er der ungeduldig wartenden Melinda gegenüber.
"Gut siehst du aus.", sagte er, "Ist alles so richtig?"
"Ja, ich bin sehr zufrieden.", sagte Melinda. Daraufhin küssten sie sich heiß. Peter streichelte mit beiden Händen über den glatten Latex, der Melindas Körper umspannte. Es war ein erotisierendes Gefühl. Er konnte sich ausmalen, wie heiß es schon jetzt unter dem straffen, luftundurchlässigen Material war. Gemeinsam gingen die beiden zum Auto. Nach einer Fahrt von wenigen Minuten kamen sie bei Eberhard Munk an. Der bekannte Latexfabrikant, der um seine sexuellen Neigungen kein Geheimnis machte, bewohnte mit seiner Frau eine hochherrschaftliche Villa. Von den anderen Gästen war der Großteil schon da. Peter konnte viele Bekannte von seinen Filmgeschäften treffen. Es waren allerdings auch einige Gäste da, die bemüht waren, ihre Identität hinter Masken zu verstecken. Melinda erregte in ihrer rasanten Ausstattung Aufsehen. Sie stellte aber fest, daß die anderen Frauen ihr nicht viel nachstanden. Peter hatte sie schon angemessen ausgestattet. Die Party fand in einer Zimmerflucht im Parterre des Hauses statt. Peter war gespannt darauf, wie Melinda den Verlauf des Abends aufnehmen würde. Sie hatte noch keine Ahnung, was auf diesen Parties lief. Doch das sollte sie schon bald erfahren. Peter hatte alles arrangiert. Ein vertrauliches Augenzwinkern zwischen ihm und Munk war das letzte Zeichen des Einverständnisses. Alles war bereit für einen Abend endloser Exzesse. Melinda sah sich unter den anwesenden Frauen um. Es war nur wenig nacktes Fleisch zu sehen, dafür umso mehr stramm die wohlgeformten Körper umschließender Latex. Als Farbe herrschte Schwarz vor, doch hatten einige mit farbigen Kreationen Akzente gesetzt. Alle Frauen trugen ohne Ausnahme Stilettoabsätze, ob es nun Stiefel waren, Pumps oder Sandaletten. Melinda fragte sich, ob die anderen Gäste auch so schwitzten wie sie. Je voller die Räume wurden, desto höher stieg die Temperatur.
Oft genug wurde sie intim berührt, was in dieser Gesellschaft offensichtlich üblich war. Peter verschwand irgendwann im Gewühl und überließ Melinda ihren Wünschen. Sie unterhielt sich gut. Ohne Hemmungen ging sie der Aufforderung nach, einem der Männer einen zu blasen. Mit einer Frau ging sie ebenfalls in Clinch und sie küssten sich heiß. So nach und nach löste sich die Party in Pärchen und kleinere Grüppchen auf, die sich ihrer Lust hingaben. Aber niemand legte ab. Die Gäste wurden von Frauen bedient, die in hautengen Latexanzügen steckten, die sie von Kopf bis Fuß umhüllten. Melinda erkannte darin das gleiche Modell wie den Anzug, den sie selbst von Frau Doren erhalten hatte. Im Trubel der Orgie fragte Eberhard Munk plötzlich, ob sich Melinda mit ihm nicht in ein anderes Zimmer zurückziehen wollte. Sie ahnte, daß nun einiges folgen sollte und sagte strahlend zu. Er führte sie aus dem Partyraum durch einen Korridor und dann in ein Zimmer. Die der Tür gegenüber liegende Wand war mit Vorhängen verhangen. Eine völlig nackte Frau war ausgestreckt auf ein breites Bett gefesselt, das die Mitte des Raumes einnahm. Sie blickte Munk an.
"Mach´s ihr," sagte er nur.
So kniete sich Melinda in ihren engen Latexsachen bereitwillig zwischen die weit gespreizten Schenkel der wehrlosen Frau. Sie gab sich alle Mühe mit ihrer geilen Zunge. Die andere zitterte unter der Berührung durch Melindas latexbewehrte Hände. Melinda streichelte ihre auffallend großen Brüste, die sich ihr fest entgegenreckten. Die Scheide der Frau versteckte sich unter einer kräftigen schwarzen Schambehaarung. Sie sagte keinen Ton, nur stöhnende Laute kamen aus ihrem Mund. Melinda küsste sie sanft und schob ihr langsam ihre Zunge in den Mund. Währenddessen schob sie ihr die Finger der rechten Hand in die schon tropfende Scheide. Ihr Handschuh bedeckte sich mit Schleim. Melinda war nicht weniger erregt als ihre Partnerin. Zwischen ihren zusammengepressten Beinen zuckte der Dildo in der Scheide. Schließlich ließ sie ihre Zunge in der tropfenden Scheide der anderen spielen. Ein erster Orgasmus zitterte durch den verwöhnten Körper. Melinda machte mit den Fingern weiter. Sie faßte den Kitzler und massierte ihn intensiv, immer nachlassend, wenn sie spürte, daß die andere kurz vor dem Orgasmus stand. So trieb sie es eine Weile. In ihrer Wehrlosigkeit warf die Gefesselte ihren Kopf hin und her. Ihre Augen waren geöffnet, aber nach oben gedreht. Mit aller Macht tobte dann ein explosiver Orgasmus durch ihren Körper. Sie bäumte sich wie im Krampf in ihren Fesseln auf. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Dann blieb sie zitternd liegen. Melindas Kostüm war nun über und über mit Mösenschleim beschmiert. Sie selbst rieb sich an ihrem Dildo zum Orgasmus. Munk half Melinda beim Aufstehen.
"Nun ist es genug. Jetzt bist du dran.", sagte er lächelnd. Sie half ihm zunächst, die andere Frau von ihren Fesseln zu befreien, die dann das Zimmer verließ. Nun strahlten von der Zimmerdecke mehrere helle Spots auf. Munk bedeckte die Matratze des Bettes mit einer großen Latexdecke. Danach zog er die Vorhänge auf, die ein riesige Spiegelfläche freigaben.
"Zieh dich aus.", sagte Munk nur.
Melinda schlüpfte aus der Jacke, streifte den Rock ab und ebenso das Top. Den Slip zog ihr Munk selbst aus. Nur langsam ließ er den Dildo aus ihrer heißen Scheide gleiten. Dann drehte Munk sie um.
Als Melinda auf dem Rücken lag, war plötzlich Peter über ihr. Er drang sofort in ihre heiße, aufnahmebereite Scheide ein. Es fehlte nicht viel, sie zum Höhepunkt zu bringen, da sie in einer ständigen Geilheit schwebte. Zu einem weiteren Orgasmus ließ er es aber nicht kommen. Kurz vorher glitt er heraus, hob ihren Po höher und drang nun hinten in sie ein. Melinda stöhnte auf. Seinen dicken Riemen hatte sie da noch nicht drin gehabt. Mit einer Hand faßte er an ihre Scheide. Während er sie stieß, streichelten seine Finger ihren Kitzler. Als er sich dann entlud, hatte auch sie ihren Orgasmus. Er ließ die schweißnasse Frau liegen. So konnte sich Melinda kurz verschnaufen. Kaum hatte sie etwas Luft geholt, da stand auch schon wieder Munk neben ihr. In Händen hielt er ein Kunstglied, das mit einigen Gurten versehen war. Melinda mußte nun ihren Strapsgürtel lösen. Dann schnallte Munk ihr das Ding um. Auf der Hinterseite war eine Ausstülpung, die Munk ihr zwischen die Schamlippen schob. So saß es fest. Die Riemen wurden um Melindas Hüften und zwischen ihren Beinen hindurchgeführt und stramm angezogen. Es war für Melinda sehr erregend, dieses Ding zwischen den Beinen zu haben. Es saß fest wie angewachsen und ragte steil empor. Munk grinste sie an.
"So, nun bist du ein Mann. Zeig´ mal, was du kannst."
Die Frau, die die ganze Zeit dabeigestanden hatte, legte sich auf das Bett und streifte die Latexhose ab. Melinda legte sich auf sie und bugsierte das Ding vorsichtig in die Scheide. Dann fickte sie die andere Frau, als hätte sie nie etwas anderes getan. Sie wurde genauso erregt, wie ihre Partnerin. Beide Frauen umschlangen sich in ihrer Vereinigung und rollten auf dem Bett herum. Melinda wechselte mehrmals die Stellung, vögelte von hinten, ließ sich reiten. Zum Schluß schob sie der anderen das dicke Ding bis zum Ansatz in den Hintern. Die Frau stöhnte langgezogen unter der Anstrengung. Melinda streichelte ihre Brüste. So kamen sie zum letzten Mal zu einem gemeinsamen Orgasmus. Beide schwitzten und keuchten vor Lust. Schwer atmend ließen sie voneinander ab. Zitternd blieben sie liegen. Munk zog daraufhin wieder die Vorhänge zu und brachte Melinda aus dem Zimmer. Sie durfte ein Bad benutzen.
Als Melinda frisch geduscht die Kabine verließ, erwartete sie Frau Munk. Nur schwer erkannte Melinda die Frau, mit der sie noch vor so kurzer Zeit intensiven Sex gehabt hatte. Sie steckte nun in einem den Körper völlig umschließenden hautengen Latexanzug, wobei ihr Gesicht von einer anatomisch geformten Maske aus durchsichtigem Kunststoff bedeckt war. Ohne ein Wort nahm die Frau ihre Gespielin an der Hand und führte sie in einen angrenzenden Raum. In der Mitte des Raumes unter dem gleißenden Licht von Neonröhren, stand eine mit schwarzem Latex bezogene Liege. Dort lag ein Anzug bereit, ähnlich dem, den Frau Munk trug, dazu ein Korsett und kniehohe Stiefel mit 12 cm Absatz. Alles Kleidungsstücke waren pechschwarz. Wortlos half Frau Munk beim Anlegen der Kleidung, die wie maßgefertigt saß. Das Korsett engte Melindas Taille auf das mindeste Maß ein. Schon lange hatte sie kein so eng geschnürtes Korsett mehr getragen. Auch die Maske fehlte nicht. Erstaunt nahm sie wahr, dass diese offensichtlich extra für sie angefertigt war. Sie paßte perfekt. Nun wurde ihr auch klar, warum Frau Munk nicht sprach. Unter dieser Maske konnte man nicht einmal den Kiefer bewegen. Der Anzug bedeckte Melindas Körper vollständig mit Ausnahme des Schritt. Hier war ein weiter Ausschnitt, der Scham und Anus freiließ. So bekleidet legte sich Melinda auf die Liege, woraufhin sie von Frau Munk mit schnellen Griffen festgeschnallt wurde. Die Beine waren weit gespreizt. Schließlich betätigte Frau Mund noch einen Knopf und der untere Teil der Liege setzte sich in Bewegung. Melindas Beine wurden angehoben und gespreizt, so dass ihr Unterleib frei zugänglich war. Noch fragte sie sich, wozu das dienen sollte, da spürte sie schon Frau Munks eingefettete Finger an ihrem Anus. Großzügig verteilte sie das Gleitmittel, wobei sie schon hin und wieder ihre Finger durch den Schließmuskel Melindas gleiten ließ. Diese Behandlung hatte den Erfolg, dass Melinda nicht nur wieder nah an den Rand eines Orgasmus kam, sondern sie auch völlig zu entspannen. Sie nahm es mit Freude war, als sich schließlich ein Dildo von nicht geringem Umfang in sie hineinschob. Als aber der Eindringling immer tiefer glitt, wurde sie unruhig. So tief war noch nie etwas in ihr drin gewesen, Melinda wurde nervös. Doch noch weiter schob Frau Munk das Ding hinein, bis es schließlich nicht mehr ging. Melinda stöhnte. Unter iher Latexhaut strömte der Schweiß. Welchen Zweck dieser Eindringling haben sollte, war ihr nicht klar. Frau Munk trat zurück, wieder erklang ein Summen. Zu Melindas Überraschung richtete sich der Tisch nun auf und stellte sie auf die Füße. Noch immer angeschnallt kam sie sich vor wie eine aufgespießte Latexpuppe. Schnell löste Frau Munk die Gurte, Melinda war wieder frei. Der Eindringling hing schwer herab, machte aber nicht den Eindruck, herausrutschen zu wollen. Von Frau Munk geleitete tippelte Melinda auf ihren hohen Hacken zu einem runden Podest. Von diesem ragte in der Mitte eine Stange auf. Melinda mußte auf dieses Podest steigen, nun schon ahnend, was man mit ihr vorhatte. Frau Munk lockerte ein Gewinde an der Stange, wodurch man sie verschieben konnte, und schob das obere Ende in den Dildo. Auch auf ihren hohen Hacken mußte Melinda ihre Beine strecken, damit sich der Pfahl nicht zu sehr in sie bohrte. Dann wurde die Mutter festgezogen. Doch das war nicht die letzte Manipulation. Mit schnellen geübten Griffen legte Frau Munk ihr Schellen um die Fesseln, die durch ein Stange verbunden waren, die nun auch noch an dem aufragenden Rohr befestigt wurde. So wurde Melindas völlig unbeweglich. Der krönende Abschluß waren allerdings die Fesseln, die Melindas Hände unnachgiebig auf dem Rücken fixierten.
Als Frau Munk mit ihrem Werk fertig war, griff sie nach Melinda und schob sie mitsamt dem auf Rollen laufenden Podest nach draußen und wieder zurück in den Trubel der Party. Mitten im Raum ließ sie ihr hilfloses Opfer einfach stehen. Melinda sah, wie sie einer Frau ein kleines Kästchen in die Hand drückte, auf Melinda wies und lachte. Und nur Sekunden später, als der Dildo in ihr zu vibrierendem Leben erwachte, wußte sie, dass es sich um eine Fernsteuerung handelte, die nun von Hand zu Hand ging. In ihrem lustumnebelten Hirn nahm sie schließlich wahr, dass Peter bei den anderen stand. Er fand immer neue Spielarten, sie mit dem Vibrator zum Höhepunkt zu treiben. Da aber auch ihre M*se völlig freilag, ließen es sich einige Gäste nicht nehmen, direkt an ihr zu spielen. Man schob sie im Raum hin und her, es wurde geleckt, gebissen und gestreichelt. Peter penetrierte sie ungeniert, wobei ihm andere Gäste folgten - nicht nur Männer. Es war für Melinda ein einziger Rausch. Sie war unverhofft in eine Lage geraten, die sie nicht kontrollieren konnte, aus der sie ausbrechen wollte, der sie sich aber hingab.
Plötzlich kam Bewegung in die Gäste. Der Raum verdunkelte sich und an der einen Wand kam hinter einem Vorhang eine große Glasscheibe zum Vorschein. Plötzlich hatte keiner mehr Interesse an Melinda. Sie blickte unverwandt auf den Raum hinter dem Glas. Und tatsächlich: Hinter der Scheibe befand sich der Raum, in dem sie selbst vor kurzer Zeit noch geilen Sex hatte. Der Spiegel war von einer Seite her durchsichtig. Sie hatten ihr also alle zugesehen, so wie sie jetzt einem anderen Mädchen zusah, das von zwei Männern von vorn und hinten penetriert wurde.
Sie hatten aus ihr also eine Pornonummer gemacht! Zuerst wollte sich Melinda darüber aufregen. Doch dann dachte sie darüber nach, wie gern sie anderen beim Sex zusah. Außerdem hatte sie doch sicher eine gute Figur gemacht. So war sie es zufrieden. Eine Weile sahen sie den dreien zu. Das Mädchen, eingehüllt in einen enganliegenden Anzug aus durchsichtigem Latex, wurde hart rangenommen.
Es dämmerte schon der Tag, als Melinda endlich befreit wurde und Peter sie nach Hause brachte. Im Haus brannte kein Licht. So schlich sich Melinda im Dunkeln die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. Erst dort machte sie Licht. Dann zerrte sie sich die Latexsachen vom Körper und fiel todmüde auf das Bett. Melinda tastete nach ihrer pochenden Scheide. Ihre Finger glitten in die warme Höhle, die nach der intensiven Zuwendung wie wund war. Kaum berührten ihre Fingerkuppen das zuckende Fleisch, da stiegen in ihr schon wieder Wellen der Lust auf. Mit geschlossenen Augen lag Melinda da und ließ sich in ihren Träumen treiben. Während rosiger Schimmer den neuen Tag ankündigte, war sie noch immer in den geilen Spielen der letzten Nacht gefangen. Es hätte endlos weitergehen können. Die Bettücher waren naß vom Schweiß der Erregung. Was hatte sie nicht alles getan in dieser Nacht! Sie tastete mit beiden Händen nach den Nippeln ihrer Brüste, die sich sogleich wieder aufrichteten. Und trotzdem war Melinda zu erschöpft, um sich selbst zu erregen. Die Erschöpfung war aber gemischt mit einer Aufregung, die sie wachhielt. Entschlossen setzte sie sich auf. Ihr Blick schweifte durch das Zimmer. Ihre Kleidung lag überall zerstreut. Nur die Schuhe trug sie noch immer. Sie streifte sie ab und ging hinüber zum Badezimmer. Unter der lauwarmen Dusche entspannte sie sich. Das rinnende Wasser sprudelte in ihrer zuckenden M*se. Melinda war so sehr erregt worden, daß nun alle Spiele keinen nennenswerten Effekt mehr hatten, nur schwache Schauer stiegen in ihr auf.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Die Party Datum:15.11.10 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschicht und echt genial geschrieben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Party Datum:15.11.10 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georg mercator,


danke für den geilen einstieg. dieser ist auch dir gelungen.

eine bitte hätte ich trotzdem: kannst du bitte mehr absätze mit einer leerzeile dazwischen machen. so würden deine texte besser lesbar und sind übersichtlicher.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Die Party Datum:16.11.10 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


WOW!
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Georg Mercator
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  RE: Die Party Datum:18.11.10 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die positiven Antworten freuen mich. Also: weitermachen. Das heißt, ich habe von den Abenteuern Melindas noch einige in der Hinterhand. Die Geschichte wird sich also entwickeln. Aber bitte habt Geduld mit mir, manchmal habe ich einfach nicht die Zeit ...
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Georg Mercator
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  RE: Die Party Datum:18.11.10 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Noch ein Hinweis in eigener Sache: Unter http://fetishdreams.com/guests/SeitenE/StorE.html habe ich noch mehrere andere Stories veröffentlicht.
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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Party Datum:20.11.10 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg Mercator,

eine sehr schöne Geschichte und ein hervorragender Schreibstil, als wäre man selber dabei gewesen.

MfG

Matthias


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  RE: Die Party Datum:16.01.11 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georg mercator,

super geschichte - du gehörst zu meinen favoriten - weiter so
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