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  Alte Freunde -Kapitel 1
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footsniffer27
Sklave/KG-Träger

Nürnberg




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  Alte Freunde -Kapitel 1 Datum:05.02.11 17:12 IP: gespeichert Moderator melden




Es war jetzt bald acht Jahre her, seit ich meinen damaligen besten Freund Peter zu letzten Mal gesehen hatte. Wir waren damals ein unschlagbares Trio, zusammen mit unserer damaligen Freundin Claudia, mit der allerdings weder er noch ich etwas hatten.

Ich war schon damals ein leidenschaftlicher Fußfetischist und hätte ihr für mein Leben gerne mal die Füße geküsst, aber am liebsten beiden zusammen, jedoch habe ich mich damals nie getraut dies beiden zuzugeben. Dabei war Peter so ziemlich der einzige, der meine Neigung bis ins kleinste Detail kannte, mal abgesehen davon, dach ich auch auf seine Füße stand, obwohl ich sie niemals ohne Schuhe und Socken gesehen hatte.

Aber erst mal zu mir. Mein Name ist Michael, ich bin 39 Jahre alt, und habe eine bis dato nie ausgelebte Bi-Neigung.

Wie erwähnt, hatten wir uns damals, auf Grund meiner ätzenden neuen Freundin, komplett aus den Augen verloren. Ich hatte dann inzwischen geheiratet und nur noch relativ selten an Ihn gedacht. Bis zu diesem einen Tag.

Ich surfte des Abends mal wieder durchs Netz, auf der Suche nach vernünftigen Filmforen, bis ich in einem plötzlich zusammenzuckte. Mir fiel ein Name eines Users auf den ich schon lange nicht mehr gehört hatte. Neugierig geworden meldete ich mich in diesem Forum an, um mir die Mitgliederliste genauer anschauen zu können. Und tatsächlich, es war mein alter Freund Peter. Ich freute mich wie ein kleines Kind und gleichzeitig musste ich wieder daran denken, wie gerne ich ihm Füße liebkost und auf meinem Gesicht gespürt hätte. Auf der anderen Seite sagte mein Verstand zu mir, du bist verheiratet und, wie ich gelesen hatte er auch. Also; Kontaktaufnahme ja, und alles andere war sowieso purer Blödsinn meiner Phantasie.

Ich machte mich also dran und nahm unter meinem Usernamen Kontakt mit ihm auf, ein wenig hinterlästig, so dass nicht direkt drauf kommen konnte wer ich bin, und unterschrieb da Mail mit einem Namen, mit dem er eigentlich was anfangen musste.

Es dauerte eine knappe Woche, ich hatte eigentlich schon die Hoffnung aufgegeben, bis er sich meldete. Sein Mail war warmherzig und zeigte eine unglaubliche Freude, dass wir uns wieder gefunden hatten. Da wir beide relativ viel arbeiteten, beschränkten wir uns erst mal auf mailen. Es dauerte aber keinen Monat bis wir uns zum ersten Mal am Telefon wieder unterhielten. Schon zu diesem Zeitpunkt war klar, dass die alte dicke Freundschaft wieder absolut am aufleben war. Während des Telefonates meinte Peter dann zu mir, ob wir uns nicht mal wieder treffen könnten um ausführlich miteinander zu quatschen.

Ein paar Tage später war es soweit. Wir sprachen darüber, wie er zu seiner Frau gekommen war, ich erzählte ihm von meiner usw. Das ging gut zweieinhalb Stunden so. Irgendwann schaute er mich an und meinte, es ist so, als hätten wir uns gestern da letzt mal gesehen und nicht vor acht Jahren. Die Chemie stimmte also noch. Das Gespräch driftete nachher auch ab auf unsere gemeinsame Freundin Claudia und irgendwann stellte er mir die Frage die bei dem Thema kommen musste. „Stehst Du eigentlich immer noch auf Füße?“ Ich zuckte zusammen, sagte mir dann aber, bei den Themen über die wir momentan redeten, war diese Frage nur normal, da er ja meine Neigung bis ins tiefste kannte. Ich bejahte also die Frage und sagte noch genauso stark wie früher. Er schaute mir tief in die Augen und meinte er müsste mir noch etwas von damals erzählen, was er sich früher nicht getraut hatte. Ich war mir jetzt sehr unsicher, was kommen würde und sagte „Na dann schieß los. Ich bin sehr gespannt.“. Er schaute mich an, „aber bitte nicht sauer werden“ und erzählte los:

„Also, Micha, es war in unserem letzten gemeinsamen Jahr, ungefähr einen Monat vor Deinem Geburtstag.“ Ich muss hier hinzufügen, damit das alles etwas klarer wird, Claudia hat einige Zeit nach diesem Geburtstag einen neuen Freund gefunden und den Kontakt zu uns beiden dann langsam aber sicher abbrechen lassen, und zum zweiten war sie auch eine Fußfetischistin, allerdings die dominante Art, die gerne ein Gesicht unter Ihren Füssen spürt und sich dann nach ihren Wünschen dort verwöhnen lässt. Sie wusste allerdings auch von meiner Neigung, zwar nicht so tief wie Peter, aber immerhin wusste sie es.

„Claudia und ich saßen zusammen um über Deinen Geburtstag zu sprechen und hatten auch schon ein Gläschen getrunken. Na ja, um es kurz zu machen, wir sind zusammen im Bett gelandet. Es war auch wirklich klasse, bis zu dem Augenblick, wo sie mir ihre Füße durchs Gesicht reiben wollte.“

Ich grinste und sagte: „Na, bisher klingt das ja nicht so schlimm. Wie hast du denn darauf reagiert?“

Peter grinste auch und sagte: „Ich hab’ ihr klargemacht, dass ich darauf nicht stehe und das sie dafür dann doch eher dich benutzen soll. Du hattest oder hast ja nun mal in dieser Hinsicht eine devote Ader und ich dachte dich freut das wesentlich mehr als mich.“

Ich nickte verträumt.

„Als wir dann fertig waren und geduscht hatten, schaute sie mich an und meinte, dass sie das optimale Geburtstagsgeschenk für dich wüsste.“

Peter stockte und ich sah wie nervös er wurde. Ich fragte ihn also was sie denn für ein Geschenk damals im Kopf gehabt hätte. Peters Nervosität nahm deutlich zu.

„Na ja“, meinte er, „ihr Vorschlag war, das wir dir unsere Füße zum Geburtstag schenken. Ihre für die dominante Ader und meine für die etwas raueren, größeren und auch verschwitzen und somit entsprechen duftenden Füße. Sie wollte dass du dich vor uns legst und uns unsere bestrumpften und nackten Füße küsst und leckst und auf deinem Gesicht spürst. Zum Abschluss der Session wollte sie, dass meine Fußsohlen dein Gesicht komplett bedecken und sie es dir mit ihren Füssen macht bis du kommst.“

Jetzt war es raus. Peter war inzwischen vor Nervosität am schwitzen und seine Hände zitterten als er sich nun eine Zigarette ansteckte. Mir schlug das Herz bis zum Hals und außerdem hatte ich einen Ständer. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit so einer Enthüllung.

Nachdem ich mir auch eine Zigarette gedreht hatte, brach ich das Schweigen.

„Und warum hast Du nie etwas gesagt?“ fragte ich ihn.

Er schaute mich an und sagte:

„Ich hatte erstens Angst dass Du uns den Vorschlag übel nimmst und uns sofort die Freundschaft kündigst.“

„Peter, Du kennst mich gut genug und eigentlich hätte Dir klar sein müssen, das ich entweder ja sagen würde, oder einfach nur etwas wie ne lasst mal. Aber du hast eben erstens gesagt. Was ist denn zweitens?“

Jetzt hatte ich den Ball im Spiel und er musste nun nachziehen.

„Weißt Du Micha, ich habe lange darüber nachgedacht, und in meinen Gedanken hat es mir sehr gefallen. Ich habe im Gedanken daran auch masturbiert und hatte einen heftigeren Orgasmus als sonst. Und das ist bei mir zweitens. Was wäre gewesen, wenn es mir und dir gefallen hätte. Ich hatte irgendwie Angst davor, deine Schwäche zu Füssen und deine auch damit verbundene Unterwürfigkeit, irgendwann auszunutzen und dir mehr in den Mund zu stecken als nur meine Zehen. Was wäre dann passiert?“

Er war inzwischen knallrot geworden.

Ich grinste ihn an und sagte, „was passiert wäre? Ist dich ganz einfach. Wir hätten wahrscheinlich viel Spaß gehabt und irgendwann hättest Du mir in den Mund oder ins Gesicht gespritzt.“

„Du hättest nichts dagegen gehabt?“

„Nein, absolut nicht, ich hatte immer davon geträumt dir die Füße zu küssen und ihren Geruch, egal wie stark, tief zu inhalieren. Und das andere wäre dann ganz von selber gekommen. Ich hätte mich liebend gerne regelmäßig um Deine Schweißfüsse und um dein bestes Stück gekümmert.“

Peter grinste, „meine Ladung war bei diesen Gedanken aber immer mehr als groß“.

„Na und“, sagte ich, „dann hätte wir es halt langsam angehen lassen und spätesten nach dem dritten Mal wärst du sowieso komplett in meinem Mund gekommen.“

Peter lachte und meinte, „aber im Gegensatz zu heute, hatte ich damals noch nicht so starke Schweißfüsse. Heute ist es teilweise schon ziemlich heftig.“

„Das sagst Du mir jetzt, Peter, heute sind wir beide verheiratet. Mann, was hätten wir damals und vielleicht noch heute für einen Spaß haben können.“

Inzwischen war die Uhr schon weit vorgerückt und wir mussten beiden wieder heim, aber in der Absicht, dass man sich wieder trifft und den Rest der Zeit per Telefon und Mail Kontakt hält.


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