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ToxTox
Einsteiger





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User ist offline
  Die besondere Behandlung Datum:08.02.11 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Die besondere Behandlung

Heute machte mir meine Arbeit so viel Freude, wie schon lange nicht mehr. Ich
hatte vormittags frei gehabt, war schwimmen gewesen und hatte was Leckeres für
abends eingekauft. Das Sonnenlicht fiel freundlich durch die Fenster der
Massagepraxis herein und meine Patienten strahlten um die Wette. Kurz, ein
toller Sommertag! Außerdem stand Gerd als letzter in meinem Plan. Den Armen
quälten schlimme Rückenschmerzen und ich war gespannt, ob sich durch die
vorherigen Behandlungen schon was getan hatte.
Gerd war mir von Anfang an so sympathisch gewesen, dass ich ihm, ganz entgegen
meines Berufsethos, schon während des zweiten Termins das Du anbot. Später
meldeten sich dann Selbstzweifel, ob ich damit nicht etwas zu weit gegangen war.
Aber schließlich waren wir beide Jahrgang `66 und stellten fest, dass wir auch
sonst ähnliche Interessen hatten. Ich sportelte viel, er wollte immer Sport
treiben. Nur kam er dazu nie! Sein Beruf als Kaufmann nahm
ihn so sehr in Beschlag, dass es zumeist bei sporadischen Skate-Ausflügen blieb.
Ganz sicher waren auch die langen Autotouren mit Schuld an seinen
Kreuzschmerzen.
Eigentlich war er recht muskulös gebaut, wenn man auch von keinem
Waschbrettbauch sprechen konnte, bei ihm. Darüber lag nämlich ein süßes kleines
Bäuchlein, wohl eine Folge seines aufreibenden Jobs und der Schnellfresserei an
den Autobahnraststätten.
Er erzählte mir auch von seiner Band und von den wenigen Auftritten (er nannte
sie immer Gigs) , die sie bisher gehabt hatten. Aus seinen Beschreibungen hörte
ich heraus, dass sie genau die Rockmusik spielten, die ich so gerne mochte. Beim
nächsten "Gig" wollte ich unbedingt dabei sein. Vielleicht war es ja möglich,
ihm eine Eintrittskarte abzuluchsen...
Ich stand gerade hinter der Anmeldetheke, als er die Praxistür öffnete. Meine
Gehilfin grunzte ein unfreundliches hallo und raschelte in der
Patintenkartei herum. Manchmal war sie einfach unmöglich und mich wunderte es,
dass sich noch kein Patient so richtig über sie beschwert hatte.
"Hi!" Er lehnte sich auf die Theke und sah einmal an mir herunter und wieder
hinauf. Bei anderen Menschen hasste ich es, so gemustert zu werden. Jetzt gerade
allerdings empfand ich es als ein Kompliment, seinen Blick verführt zu haben.
Sieh an, dachte ich, er findet dich vielleicht genauso interessant, wie du ihn.
Ich erwiderte den Gruß und bemerkte seine leichte Unsicherheit. Seine Augen,
übrigens strahlend blau, ließen zuerst die meinen los und wandten sich dann
meiner Helferin zu. Ich musste zusehen, in die nächste Behandlung zu kommen,
konnte aber noch aus den Augenwinkeln wahrnehmen, wie er mir hinterher guckte.
Auf mich wartete nun der nächste Patient und auf ihn das Fango.
Zwanzig Minuten später betrat ich dann das Zimmer, in dem Gerd fest
eingewickelt lag.
Ich behandelte gerne in diesem Raum. Feste Wände und eine Türe, besser als die
losen Vorhänge in den anderen Kabinen, wo man alles vom Nachbarn mitbekam. Er
hatte wohl geschlafen, wie an seinen verschleierten Augen zu sehen war. Trotzdem
versuchte er ein Lächeln, was ihm aber nicht so ganz gelang. Ein paar Momente
später wusste ich auch, warum. Ich schlug die stramm zugezurrte Decke beiseite
und in seiner knapp geschnittenen Unterhose hatte sich jemand frech
aufgerichtet.
Es war zwar keine volle Erektion, aber mindestens ein Halbmast. Komm schon
Dachte ich mir so reiß dich zusammen, du bist schließlich Profi und so etwas siehst du alle
paar Tage. Mit diesen Gedanken versuchte ich wieder zurück auf meine
Therapieschiene zu finden. Auf meine Frage, ob er sich gut entspannt hätte,
meinte er nur brummig, ich solle mir mal keine Sorgen machen. Ihm war sichtlich
peinlich, dass ich sein Malheur bemerkt hatte. Ich fuhr fort, ihn weiter von der
verschwitzten Fangopackung zu befreien. Er roch würzig männlich. Sein frischer
Schweiß schlug eine erotische Saite in mir an und ich gierte danach, ihm näher
zu kommen, um seinen Duft noch direkter in mich aufzunehmen. Aber erst mal musste
ich das Fango entsorgen. Gerd blieb am Liegenrand sitzen und ich war auch
gleich wieder bei ihm. Beim Schließen der Tür fragte ich ihn, wie er die letzte
Behandlung vertragen hätte. Zu meiner Enttäuschung ging es ihm noch nicht besser.
Ich musste mir jetzt wirklich was einfallen lassen, sonst stand meine Berufsehre
auf dem Spiel. Und ihn wollte ich von all meinen Patienten am wenigsten
vergraulen. Er machte schon Anstalten sich auf den Bauch zu legen, als mir eine
Idee kam. Ich hielt ihn zurück und erklärte, dass ich die Behandlung nun etwas
abwandeln wollte.
"Leg dich doch bitte mal auf den Rücken." Verdutzt drehte er sich um und ich
ließ meinen kundigen Augen freien Lauf.
Es zahlt sich aus therapeutischer Sicht immer aus, den gesamten Körper zu
studieren, denn manchmal zeigen sich die unglaublichsten Zusammenhänge. In
seinem Fall war unschwer zu erkennen, dass die Adduktoren verkürzt waren. Das
wiederum führt häufig zu einer Tonuserhöhung im Beckenbodenbereich. Ich weiß,
das gehört eigentlich nicht zur Massage dazu, aber meine begonnene
osteopathische Ausbildung war so interessant, dass ich immer neugierig auf neue
Befunde war. Außerdem, das gebe ich zu, wollte ich Gerd auch mal an anderen
Körperteilen verwöhnen. Nicht dauernd nur seinen Rücken kneten... Während der
Muskeltests an seinen Beinen, spürte ich seine schönen blauen Augen auf mir.
Sonst sah er mich ja nur immer ganz kurz, an der Anmeldung und beim Auspacken.
Danach lag er für gewöhnlich auf dem Bauch und konnte meine Gesamterscheinung
nicht wahrnehmen. Umgekehrt ging es mir genauso. Ich hatte nur dauernd seine
Rückseite vor mir. Die gefiel mir zwar auch, er hatte einen recht harmonischen
Rücken, aber von Angesicht zu Angesicht wurde die Lage einfach interessanter.
"Und, ...schon was gefunden?", wollte er wissen. Ich bemerkte, dass er etwas unruhig
war. Er räusperte sich und hatte wohl Angst, dass ich ihm unverhohlen auf den
Schniedel schauen könnte. Dieser rührte sich allerdings nicht, obwohl ich genau
wusste, dass er soeben meine Brust ausgiebig begutachtet hatte. Ich erklärte
schnell, was ich gefunden hatte und wie das alles anatomisch zusammenhing. Um
die Fehlhaltungen zu beseitigen, wollte ich ihn an den Innenseiten seiner
Oberschenkel erst mal manuell entspannen und anschließend dehnen. So bekam ich
wenigstens mal einen Einstieg in die weitere Behandlung
Schon der erste Griff war ihm zu viel, sodass er sich mit schmerzverzerrtem
Gesicht aufrichtete und ich ihn zurück auf die Liege drücken musste. Mein Gott,
sinnierte ich, wird doch wohl kein Weichei sein. Meine Hand glitt zurück
Richtung Schenkel. Nun ritt mich wohl der Teufel, denn ich konnte nicht
widerstehen, dabei seien sich deutlich abzeichnenden Schwanz zu streifen. Das
entlockte ihm ein kurzes Zucken der Bauchmuskulatur.
Ich kaschierte meine "zufällige" Zudringlichkeit mit einem Hinweis
auf seine offensichtliche Sensibilität und freute mich gleichzeitig
über die Zweideutigkeit in meinen Worten.
Das bringt ihn sicher durcheinander, so hoffte ich jedenfalls. Dann schnappte
ich mir Öl und fing an, ihn einfühlsam an den Schenkeln zu massieren. Ich konnte
trotz seiner spürbaren Nervosität nicht widerstehen, seine prallen Hoden zu
berühren. ...konnte ja auch zufällig sein, dachte ich mir.
Bei jedem Mal, wenn ich nach oben zwischen seine Beine strich, kam ich seinem
schönen Schwanz sehr nahe. Er sah prachtvoll aus und sein Geruch stieg mir
verführerisch in die Nase. Am liebsten hätte ich ihn zwischen meine Lippen
genommen und gelutscht. Abrupt Riss ich mich von dieser Idee los, war ja
schließlich am Arbeiten, und erzählte einfach frei von der Leber weg, was mir
gerade so einfiel. Er sollte nicht merken, dass ich schon ein wenig erregt war.
Meine Brustwarzen hatten sich zu festen kleinen Nippeln aufgestellt und in
meinem Unterleib breitete sich ein bekanntes Ziehen aus. Mit geschlossenen Augen
lag er jetzt vor mir und schien sich wieder besser entspannen zu können. Was
dann folgte, gab meiner Behandlung unvermutet eine ganz andere Richtung. Ich
schnappte mir nach dem Kneten sein ausgestrecktes linkes Bein und zog es zum
Dehnen von der Liege weg. In diesem Moment flutschte durch den Zug ein Hoden aus
seinem Slip. Das kam mir sehr gelegen! Bevor er hin greifen konnte, sagte ich:
"Das haben wir gleich!", nahm das Anhängsel zwischen die Finger und schob es in die
Unterhose zurück. Welche schönen Wendungen so eine Behandlung
manchmal nehmen kann...
Das aber, war zu viel für ihn, denn er wurde puterrot im Gesicht. "Das muss dir
nun wirklich nicht peinlich sein.", sagte ich. "Wir sind doch ganz unter uns."
Augenblicklich schwoll sein Glied deutlich sichtbar an. Innerlich vollführte ich
einen Freudensprung! Ich konnte bei ihm eine Erektion hinzaubern, wenn ich
wollte. Zwar fuhr ich routiniert fort, aber auch als ich das andere Bein dehnte,
ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los. "Jetzt kannst du dich auf den Bauch
drehen, Gerd." Ich nahm an, er war nun sehr erleichtert, dass sein bestes Stück
nicht mehr meinen Blicken ausgesetzt war. Nun würde aber der Druck seines
Körpergewichts dauernd auf seine nahezu vollständige Erektion einwirken. Das
wollte ich verstärken. Ja, ich wünschte mir, ihm noch mehr Lust zu verschaffen.
Er war mein Opfer, konnte sich nicht wehren und das machte mich unheimlich an.
Nicht, dass ich mit ihm schlafen wollte, sowas geht bei mir nicht so schnell.
Aber ich hoffte zumindest, die Situation auf die Spitze treiben zu können. Sowas
hatte ich schließlich noch nie getan, also auch für mich Neuland.
Griff an seine Unterhose, kurz gefragt, "Darf ich...?" und bis auf seine
Oberschenkel runtergezogen, so ging ich weiter vor.
Dann Öl auf seinem Knackarsch verteilen. Schöne, harmonische Streichungen,
kreisförmig und langsam.
Schon beim Verteilen der Schmiere zuckte er zusammen. Ich grinste. Sehr
sensibel, der junge Mann!
Natürlich konnte ich nicht riskieren zu unprofessionell vorzugehen. Was wäre
gewesen, wenn er gemerkt hätte, dass ich insgeheim auf einen Abgang bei ihm
hinzielte"
Innerlich erschrak ich ein wenig. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. War das
wirklich ich, die Vollbluttherapeutin, die sich gerade anschickte, ihn zu verführen.
Die aufkommenden Gewissensbisse drängte ich erst mal beiseite und spann mein Netz
weiter.
Ich brauchte also noch ein paar Behandlungsschritte, um ihn in eine Lage zu
bringen, in der er unmöglich aufstehen und flüchten konnte.
Mir war bewusst, dass es neurologische Verbindungen zwischen Steiß und
Sexualorganen gibt, die sich positiv auf die Durchblutung des kleinen Beckens
auswirken und somit seinen Ständer schön groß halten würden.
Also, ran an den Steiß!
Als nächstes fiel mir auf, dass sein Körper bei der Massage hin und her wippte,
so als läge er der Länge nach auf einer Rolle. Und diese Achse war es, die ich
bis zum süßen Ende stimulieren musste, nur ohne direkte Berührung. Dieser Aufgabe
wollte ich mich nun widmen.
"Nicht erschrecken, ich komme weiter nach unten.", sagte ich ihn
und grub meine Fingerkuppen leicht in das Gewebe zwischen unteren
Pobacken und Oberschenkelansatz. Tatsächlich war dort alles fester, als ich
vermutet hatte.
"Der Beckenboden ist einfach zu fest und verkrampft!", teilte ich ihm mit.
Augenblicklich durchfuhr mich aber die Erkenntnis, dass es nicht am Beckenboden
allein liegen konnte. Meine Finger lagen auf einer harten Struktur, die mit
jeder Druckveränderung zuckend reagierte.
Das war es! Genau dort musste ich weiter "therapieren"!
"Na, tut dir das gut?" Überrascht von meiner eigenen Unverfrorenheit, ging ich
noch einen Schritt weiter.
"Ich würde gerne dein Steißbein mobilisieren. Hast du was dagegen?"
"Warum sollte ich?" fragte er zurück. Daraufhin erklärte ich, dass ich dazu in
seinen Enddarm greifen müsste und dass das ja keine alltägliche Sache sei.
Vertrauensverhältnis und bla, bla, bla. Die Erklärung sollte ihm lediglich die
Hemmungen nehmen.
"Kann ich dabei eigentlich auf dem Bauch liegen bleiben?"
Aha, also das war es, was ihn irritierte! Jetzt wusste ich genau, dass er davor
zurückschreckte, mir seinen Ständer zu präsentieren.
Da musst du jetzt durch, mein Süßer, dachte ich und ließ ihn hochkommen, um ein
hohes Kissen unter sein Becken zu schieben. Welch ein Prachtschwengel war da
unter ihm zu sehen!
Selbst in dieser horizontalen Stellung stand er nicht vom Bauch ab. Dieses Rohr
musste ihn schon fast quälen, so steinhart, wie.....
...uups, schon sprang er aus der überspannten Unterhose, blieb aber in genau der
gleichen Lage wie vorher!
Geil!
Er legte sich schnell wieder hin und mir war bewusst, dass ihm diese Offenbarung
jetzt noch viel peinlicher war. Ich hatte sein erhitztes Glied gesehen!
Das Öl aus meiner hohlen Hand ließ ich in seine Analfalte laufen und verteilte
es zärtlich. Sein Poloch berührte ich aber noch nicht. Er sollte ruhig ein wenig
zappelig werden.
Ich spreizte seine Pobacken und massierte die Ritze mit der anderen Hand rauf
und runter, immer schön langsam. Als ich doch seinem Hinterausgang näher kam,
konnte er ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Noch dazu zeigte sein
gesamter Rücken eine deutliche Gänsehaut.
Er spreizte in diesem Moment seine Beine ein bisschen und ich nutzte die Chance
wieder seine Peniswurzel zu drücken. Erstaunlich, dachte ich, er drückt sich mir
entgegen.
Jetzt hatte ich gewonnen! Mit diesem Entgegenkommen gab er indirekt zu, dass
seine Geilheit gesiegt hatte. Er würde nun ganz fügsam auf meine
Stimulierungsaktionen reagieren.
Das war mein Wunschtraum! Er sollte einen Abgang erleben, den er sein Lebtag
nicht mehr vergessen würde.
Mein Zeigefinger lag nun genau auf seinem Loch und er versuchte doch tatsächlich
meine Hand zwischen seinen Backen festzuklemmen. Das animierte mich dazu nach
seinem Sack zu greifen. Den Daumen ließ ich dabei allerdings auf seiner harten
Wurzel weiter kreisen und spielte frech mit seinen Hoden.
An seinen Beckenbewegungen war abzulesen, dass sich da viel zu früh das
Abspritzen anbahnte. Das durfte nicht passieren!
"Lass dir nicht einfallen, jetzt schon zu kommen!" sagte ich deshalb bestimmt und
mit einer gewissen Strenge.
Er stöhnte gequält und versuchte sein Becken ruhiger zu halten. Das gelang ihm
aber erst besser, als ich seine Verhärtung losließ.
Die Hoden behielt ich weiterhin in der hohlen Hand und verwöhnte sie vorsichtig,
während mein Zeigefinger gaaaaanz langsam in seine Rosette drückte.
Mit einem Mal ließ sein äußerer Schließmuskel nach und ich rutschte fast
vollständig hinein. An den sich verändernden
Stöhn lauten, las ich ab, dass es gleich um ihn geschehen war. Das konnte ich
nicht zulassen!
Beherzt fasste ich um seinen Sack und zog.
Augenblicklich unterband der Griff das weitere Aufsteigen seiner Säfte.
"Sehr gut frohlockte ich, "schön abwarten, bis ich das Freizeichen gebe, mein
kleiner Hengst!
Unkontrolliert japste er durch den Nasenschlitz in der Liege.
Ich krümmte nun den Finger und glitt noch tiefer hinein, was dazu führte, dass
er sich wieder stärker unter mir Wand. Nur nicht seinen Sack loslassen dachte ich
Es fühlte sich so an, als würde er meinen Finger einsaugen. Die Muskeln
umschmeichelten den öligen Eindringling
während ich nach einer bestimmten Verhärtung tastete.
"Es gibt da einen geilen Punkt beim Manne sagte ich. Willst du auf dem kommen?"
"Alles, was du willst, aber bitte hol mich!"
Theoretisch kannte ich mich aus, hatte ich doch in vielen Anatomiebüche
nachgesehen, wie die männlichen Anlagen gestaltet sind.
Da, das war sie! Ein kleiner fester Höcker.
Durch die vordere Ausbuchtung im Darm fühlte ich seinen hammerharten
Schwanzansatz und Drumherum einen deutlichen Wulst, die Prostata. Er bäumte sich
fast schreiend auf.
Du darfst auch laut sein! Es ist niemand hier, der dich hören kann! raunte ich ihm
während er zwei ächzenden Stöhn Laute von sich gab
Ich tastete nach dem effektvollsten Punkt, was ich daran merkte, wie er sich
bewegte.
Ja,... dort..., dort musste ich reiben!
Sein ganzer Körper fing wild und extatisch an zu zucken. Da ich aber seinen
Hodensack nicht auslies, im Gegenteil, den Zug sogar noch verstärkte, konnte ihm
keiner abgehen.
Mich geilte dieses Spiel unheimlich auf. Mein Höschen im Schritt war richtig
feucht geworden und sicherlich sah man dort auch schon einen nassen Fleck durch
die glänzende Strumpfhose. Das war mir jetzt aber total egal! Es ging mir nicht um meine
Lust, sondern um seine.
Er sollte spritzen und zwar dann, wenn ich es erlaubte. Diese Kontrolle über
seine Reaktionen waren eines der heißesten Erlebnisse, die ich bis dato hatte.
Ich intensivierte noch einmal den Druck und erhöhte die Frequenz. Langsam kamen
mir aber Zweifel, ob er das noch lange durchstehen würde. Aus seinem Mund kamen
nur noch kehlige, unartikulierte Laute. Die Befürchtung, dass er ohnmächtig
werden könnte, veranlassten mich dazu mein Spiel zu Ende zu bringen.
Ich gab noch mehr Druck auf seine Spritzdrüse und sagte laut:
"Jetzt will ich, dass du spritzt und zwar sofort!"
Gleichzeitig ließ ich seinen Sack los und schnappte mir die erhitzten Eier
knetete sie kräftig durch.
Für eine Sekunde war er ganz ruhig. Dann aber schrie er seine unbändige Lust ohne
Hemmungen heraus und wand sich wie ein Aal unter mir. Ich konnte deutlich die
pumpenden Zuckungen tief in seinem Arsch spüren und war erstaunt, dass es gar
nicht aufhören wollte.
Bei einem Mann hatte ich noch nie einen so langen Orgasmus erlebt. Er spritzte
und spritzte...
Am liebsten hätte ich mich neben ihn gelegt und mich selber befingert, um auch
so unendlich lange zu kommen. Aber dazu war es nun schon zu spät.
Er fiel in sich zusammen und das rhythmische Zusammenziehen seiner Peniswurzel
flachte ab. Er röchelte leise vor sich hin als ich sagte: "Bei dir war das aber
wirklich mal nötig, was?"
"Und mein Steißbein...?" presste er hervor.
Ich musste laut lachen über seine Geistesgegenwärtigkeit.
Ganz schön taff, dachte ich, aber aufgeschoben ist bekanntlich ja nicht
aufgehoben.

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  RE: Die besondere Behandlung Datum:08.02.11 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo toxtox,


der beginn ist mal vielversprechend. was wird denn alles noch untersucht?

mit einer leerzeile zwischen den absätzen wäre das reinste vergnügen deine geschichte zu lesen. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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