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  Melinda - Kapitel 1: Eine Begegnung
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Georg Mercator
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  Melinda - Kapitel 1: Eine Begegnung Datum:01.04.11 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Im Großen und Ganzen war Melinda mit sich sehr zufrieden. Wenn sie ihren nackten Körper im Spiegel betrachtete, gab es nichts zu beanstanden. Sie hatte langes fließendes rotblondes Haar, üppige, aber feste Brüste und einen wohlgeformten Po. Sie liebte es, sich so zu betrachten, was sie auch oft und gerne tat. Da war es nicht verwunderlich, daß sich so hin und wieder eine Hand verirrte und ihr zwischen den Schenkeln wohlige Schauer der Lust bereitete. Das Pelzchen dort unten fühlte sich unter den streichelnden Fingern, die sich immer schnell mit Schleim bedeckten, drahtig an. Heiß begann dann Melindas Blut zu pochen und ihre vollen Lippen warfen sich auf. Die Augen verengten sich und die Brustwarzen richteten sich auf. Wenn sie ihr Spiel ausdehnte, legte sie sich auf das Bett, spreizte die Beine weit und gab sich ganz ihrem Spiel hin. Nicht selten bereitete sie ihre Lustspiele ausgiebig vor, ja zelebrierte sie regelrecht. Melinda kleidete sich dann auch entsprechend. Sie holte dann ihre schwarzen Nylons aus dem Schrank, die sich so eng auf die Haut legten und der streichelnden Hand so kühl schmeichelten, sogar noch jedes Gefühl zu verstärken schienen. Dann schlüpfte sie noch in die Pumps mit den höchsten Hacken, die sie besaß. Allein das Ankleiden war Lust für sie. Wenn sie mit der zweiten Haut des Strumpfes in das kühle glatte Leder der Schuhe fuhr, jubelten ihre Sinne. Es war ein Genuß, das feste Leder um ihre schmalen Füße zu fühlen. Sie spürte, wie das Leder die Zehen aneinanderpresste und das Fußbett den Spann nach oben reckte. Wenn sie dann aufstand ,tat sie es bewußt. Mit Genuß spürte sie, wie sich ihr Körper unwillkürlich spannte und streckte. Sie spürte jeden Punkt, an dem die Strümpfe die Haut umschmeichelten und wo das Leder ihre Füße umschloß. So ging sie immer eine Weile auf und ab, bevor sie sich endgültig ihrer Lust hingab. Meist ließ sie sich dann nach hinten auf das Bett sinken, zog die Beine an und ließ ihre Hände spielen. Sie benutzte aber auch einen Dildo, den sie sich oft genug auch ganz einführte und so einen ganzen Nachmittag in ständiger Lust verbrachte. Sie war sich aber schon lange nicht mehr selbst genug. Schon früh hatte das geile Geschöpf das Bett mit Männern geteilt. Gekonnt zog sie durch ihre aufreizende Kleidung alle Blicke auf sich und hatte dann meistens die Wahl.

Melinda hatte aber auch noch ihre kleinen, geilen Träume. Diese Träume enthielten nicht nur Männer und nicht nur normalen Durchschnittssex. So empfand sie hohe Lust bei dem Gedanken an hautenge, den ganzen Körper umschließende Kleidung. Sie kaufte sich ihre Gymnastikanzüge immer etwa zu klein, damit das Lycra ihren Körper stramm umspannte. Immer wieder trug sie diese Anzüge auch unter der normalen Kleidung. Sie liebte auch den warmen Schweiß, wenn er an ihrem Körper herunterlief. Am meistem genoß sie den sanften Druck um ihre Taille, wenn sie ein Mieder trug. Sie träumte immer davon, eine noch viel schmalere Wespentaille zu haben. Ein anderer Traum schien nie zu verwirklichen zu sein. Sie wollte mit einer anderen Frau ins Bett. Sie empfand es immer selbst als äußerst erregend, andere junge Frauen zu betrachten, ihren Gang, ihre Kleidung. Schon lange kannte sie ihre beste Freundin Corinna. Auch Corinna war nicht von gestern und in allen Betten zu Haus. Sie war ein bildhübsche junge Frau mit kräftigem schwarzen Haar und einem attraktiven knabenhaften Körper. Mit Corinna verstand sich Melinda gut, tauschte mit ihr alles aus. Doch nie sagte Melinda ihrer Freundin, dass sie scharf darauf war, ihren Mund zu küssen, ihre Brüste mit den Händen zu streicheln und vielleicht sogar ihre geile Scheide zu lecken.

Aber die Zeit kam, in der ihr alle Wünsche und noch einige mehr erfüllt wurden. Alles begann, als sich Melinda und Corinna entschlossen, in einem schönen Sommer die Ferien in Südfrankreich zu verbringen. Erst spät abends trafen die beiden Frauen im Hotel ein und wollten sogleich schlafen zu gehen. Keine der beiden dachte natürlich daran, auch nur ein Fädchen am Leibe zu haben, als es ins Bett ging. Melinda schlüpfte unter die leichte Decke und wollte sich zurechtlegen, wobei sie eine Hand unter das Kissen schob. Dabei stießen ihre Finger an etwas, das unter dem Kissen lag. Sie faßte nach und fühlte Papier. Corinna war aufmerksam geworden und sah, wie Melinda eine Zeitschrift unter dem Kissen hervorzog.

Melinda starrte das Titelblatt mit großen Augen an. Das Heft war ein Fetish-Magazin , das ein Gast hier vergessen hatte. Auf der Titelseite rekelte sich ein in hautengem schwarzen Latex gekleidete Frau auf einer Couch. Melinda schluckte. Jedes Detail des aufregenden Körpers wurde von dem glänzenden Material umspannt wie von einer zweiten Haut. Es war ein Body mit langen Ärmeln. Die langen Beine des Models waren von einer schwarzen Netzstrumpfhose umschlossen und die Füße steckten in Stiefeletten mit aufregend hohen Hacken. Der Anblick erregte Melinda und auch Corinna rückte heran, um einen Blick in das Heft zu werfen. Zu zweit blätterten sie in dem Heft. Es waren noch viel mehr erregende Dinge zu sehen. Sämtliche Kleidungsstücke vom Strumpf bis zu Mantel aus diesem elastischen Material! Melinda wurde immer stärker erregt. Das würde sie auch gerne einmal tragen. Ein Bild fesseltr sie besonders. Es zeigte eine Frau in einem den Körper völlig umschließenden Anzug, zu dem sie hochhackige Schuhe trug. Es war eine Werbeanzeige. Der nüchtern wirkende Text war nicht ohne: "Dieser Anzug ist besonders raffiniert gearbeitet. Er besteht aus einem etwas dickeren Material und ist im Bereich des Oberkörpers und der Taille wie ein Mieder gearbeitet. Durch eingeklebte Pölsterchen stützt und formt er die Brüste und modelliert durch seinen festen Sitz im Bereich der Taille und der Hüften eine Wespentaille. Dabei ist er aber durch das dehnbare Material angenehm zu tragen. Der Anzug hat einen Zweiwege-Reißverschluß am Rücken. Wahlweise erhalten sie diesen Anzug auch mit angearbeiteten Handschuhen und Maske."

Melinda wurde beim Lesen ganz heiß vor Erregung. Corinna blieb ruhiger, was Melinda verwunderte. Sie sprach ihre Freundin darauf an.

"Macht dich das nicht an?", fragte sie, "Ich finde das alles absolut geil. Das würde ich gerne einmal probieren."
"Tatsächlich?", entgegnete Corinna und zog einen Mundwinkel grinsend hoch.
"Dann kann ich dir wohl ein Geheimnis anvertrauen. Ich habe eine besondere Vorliebe für Latexkleidung. Ich lernte vor einigen Jahren ein junge Frau kennen, das mich dazu brachte."

Melinda schüttelte den Kopf. Sie hatte fast atemlos den Worten ihrer Freundin gelauscht. Ihr Atem ging schnell und ihre Wangen waren hektisch rot. Eine Unruhe hatte sich in ihr ausgebreitet, die sie nicht mehr besänftigen konnte.

Corinna stand auf, ging zu ihrem Koffer und kramte darin. Schließlich zog sie ein schwarzes Etwas heraus, geschnitten wie ein Body mit langen Ärmeln. Melinda faßte nach dem glänzenden, schweren Material. Der Anzug schien Corinna zu klein zu sein.

"Nein, Nein, der ist genau nach meiner Wäschegröße. Er muß doch stramm sitzen!", sagte sie. Melinda nickte und fragte: "Hast du ihn schon angehabt?" Corinna lachte.
"Was denkst du denn. Oft genug, sogar in der Uni."
" Was, auch in der Uni?", fragte Melinda erstaunt.
"Na klar, das ist doch das Geilste. Du bist warm und scharf und die anderen wissen es nicht. Das bringt mich total hoch."
Melinda schüttelte den Kopf und grinste. "Dann bist du ja noch einen Zahn schärfer, als ich immer dachte.", sagte Melinda, die noch immer den Anzug hielt.
Corinna wies mit dem Finger auf den Anzug:
"Zieh du ihn doch an.", sagte sie. Das ließ sich Melinda nicht zweimal sagen. Sie stieg durch die enge Halsöffnung, die sich weit dehnen ließ und zog den Latex an ihrem Körper hoch. Ihre Finger begannen vor Erregung zu zittern. Straff spannte sich das kühle Material um ihren Unterleib. Mit einigem Ziehen kam Melinda auch in die Ärmel. Der Anzug saß wie eine zweite Haut, umspannte jede Rundung ihres Körpers und legte sich überall fest an. Noch war der Latex kühl und etwas unangenehm auf der Haut. Melinda sah in den Spiegel. Sie fand sich heiß. Sie sah nun so aus, wie das Model auf dem Titelblatt des Heftes, schwarz. und geil. Der Latex übte einen festen Druck auf Melindas Körper aus, der ihr nicht unangenehm war. Nun breitete sich langsam eine Wärme aus, die sie die erste Kühle vergessen ließ. Sie hätte schreien können vor Glück und Erregung. Das war es, was sie immer gesucht hatte. Sie wandte sich Corinna zu.

"So einen will ich auch haben."
"Kein Problem,", sagte Corinna, "Ich kenne hier in der Stadt in einer Seitenstraße einen Fetishladen. Da gehen wir morgen gleich hin."

Kurz schwiegen beide, während ihre Blicke ineinander ruhten.
"Corinna, ich will dir nun auch ein Geheimnis anvertrauen.", sagte Melinda zögernd.
"Ja, was denn?"
"Ich träume schon eine ganze Weile davon. Darf ich dich fragen?" Nur gehemmt stotterte Melinda ihre Frage heraus.
"Also los, nun frag´ schon, was ist es?", drängelte Corinna.
"Ich hätte gern Sex mit dir!", brach es aus Melinda heraus.
Corinna lachte. "War das so schwer? Das hättest du mich doch nie fragen müssen. Gern Melinda, warum nicht?"
Melinda lachte nun auch auf.
"Das war gar nicht so einfach. Ich hatte immer Angst, etwas falsch zu machen."
"Aber nein, komm wir sind doch dazu hier, das Leben zu genießen.", sagte Corinna zärtlich.

Melinda legte sich zu Corinna ins Bett. Sie fühlte sich wie neu geboren. Erst dieser Anzug, und dann Corinna. Corinna begann, Melinda zärtlich zu streicheln. Sie sah Melinda tief in die Augen.

"Denkst du, ich war noch nie mit einem junge Frau im Bett? Da würde doch was fehlen!", sagte Corinna zu ihr mit sinnlich tiefer Stimme.
Melinda antwortete nicht mehr. Die zarte Hand Corinnas war zwischen ihre Schenkel geschlüpft und streichelte sie dort aufreizend. Mit den Händen fuhr Melinda über Corinnas straffe Brüste, die sich unter der Liebkosung aufrichteten. Die junge Frau rückten näher zusammen, bis sich ihre Körper berührten. Ihre Münder näherten sich verlangend. Dann berührten Melindas Lippen zum ersten Mal die Lippen ihrer Freundin. Sie waren so kühl und weich. Die Zunge, die dann in ihren Mund fuhr, war spitz, warm und fordernd. Fest preßten sich die Münder aufeinander. Die jungen Frauen umschlangen sich mit den Armen. Für Corinna war es ein aufreizendes Gefühl, den glatten Latex auf Melindas Körper an sich zu spüren. Es war so geil, das glatte Material zu berühren und darunter einen festen , atmenden, sich regenden Körper zu wissen. Für Melinda war das Erleben völlig neu. Sie brauchte hier nicht zu erklären, sie konnte sich einfach gehenlassen. Nach einer Weile trennten sie sich. Melinda streichelte nun Corinnas feuchte Scheide. Geil sah Corinna auf die ein- und ausfahrenden Finger. Sie sah Melinda aus vor Erregung schmalen Augen an.

"Würdest du mich - lecken?", fragte sie.
Das war für Melinda das Signal. Sofort war sie mit ihrer Zunge an Corinnas Scheide.
"Halt, Halt,", rief diese lachend, "und ich?" Melinda blickte sie an. Ihre Erregung stieg weiter. Sie mußte aber den Anzug wieder ausziehen. So streifte sie ihn von ihrer schon schweißnassen Haut. Dann stiegen die beiden wieder ins Bett. Sie legten sich auf die Seite, eine jede hatte die Scheide der anderen vor dem Mund. Gleichzeitig ließen sie ihre heißen Zungen spielen. Die Wellen der Erregung wurden immer gleich weitergegeben. Melinda fühlte die tastenden Lippen Corinnas an ihrem pochenden Kitzler. Beide Münder saugten den geilen Schleim auf, der ihnen aus den Scheiden tropfte. Melinda ließ die Spitze ihrer Zunge um den heißen Rand von Corinnas Scheide kreisen. Es war für beide ein Spiel erregender Lust. Immer heftiger kreisten die Zungen. Dann nahmen beide auch die Finger zu Hilfe, die glitschig ein- und ausfuhren. Auf jedes Stöhnen achtend, brachten sie sich zu einem gemeinsamen Höhepunkt.

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Georg Mercator
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  Melinda - Kapitel 1: Eine Begegnung Datum:01.04.11 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Nachmittag machten sich die beiden zu dem Laden auf, von dem Corinna gesprochen hatte. Schon die Auslage war für Melinda ein Erlebnis. Jedes nur denkbare Kleidungsstück gab es dort aus Latex. Die beiden betraten den Laden. Hinter einem von Kleiderständern umgehenden Schreibtisch saß eine Frau. Als die beiden Mädchen hereinkamen, stand sie auf. Sie war, wie zu erwarten, in ein hautenges Latexkleid gezwängt, ihre Taille mit einem Korsett in eine aufregende Sanduhrform gezwungen. Sie fragte nach den Wünschen. Die beiden baten darum, sich zunächst umsehen zu dürfen, was ihnen erlaubt wurde. Melinda gingen die Augen über.

"Das ist ja irre!", sagte sie zu Corinna.
"Na ja, ", meinte Corinna, "aber sieh´ mal die Preise."
Schon ein einfaches Top überstieg Melindas Möglichkeiten bei weitem.
"Das ist wohl ein ganz exklusiver Laden.", meinte Corinna. Es rumorte an der Tür und eine Frau betrat den Laden. Sie wurde von der Verkäuferin gleich herzlich begrüßt. Während die Mädchen noch weiter die Sachen betrachteten, sprachen die beiden Frauen über einen größeren Auftrag für den Laden, an den auch eine Werkstatt zur Anfertigung der Latexkleidung angeschlossen war. Die Dame schien einen großen Bedarf zu haben. Die Mädchen gingen nach vorn und sagten, die Sachen wären preislich nichts für sie und verließen den Laden.

Sie waren keine zwei Blöcke weit gegangen, da hörten sie das laute Klappern von Absätzen hinter sich. Als Melinda den Kopf wandte, erreichte sie gerade die Dame, die vorhin im Laden gewesen war. Nun blieb auch Corinna stehen und kam zurück.

Die Dame sprach sie an: "Entschuldigt ihr beiden, dass ich euch so nachlaufe, aber ich sah euch vorhin in dem Laden. Ich bemerkte, daß ihr nichts gekauft habt, weil euch die Sachen zu teuer waren. Vielleicht kann ich euch helfen."
Erstaunt fragte Melinda, wie sie sich das denke.
"Ach, das ist eine längere Geschichte. Wir sollten uns in ein Café setzen."

Blind vertrauten sich die Frauen der Fremden an. Von ihr schien eine Aura auszugehen, die viel versprach. Bald saßen sie zu dritt in einer Ecke eines kleinen Cafés. Was die Frau zu erzählen hatte, ließ Melinda und Corinna den Atem anhalten. Die Dame hieß Frau Doren und hatte ein großes Landgut, auf das sie im Sommer junge Frauen einlud, die etwas geileren Sex kennenlernen wollten als der Durchschnitt. Deshalb war sie auch hierher gefahren, um einige Sachen einzukaufen. Sie bot den beiden an, ihren Urlaub zu verlegen, und zu ihr zu kommen. Melinda und Corinna sahen sich an. In beiden rasten die Gedanken. Was sollten sie tun? War das gefährlich? Melinda biß sich auf die Unterlippe. Aber was diese Frau bot! Die Mädchen erbaten sich ein Gespräch unter vier Augen. Draußen vor dem Café besprachen sie sich. Sie kamen überein, es zu riskieren, denn dieses Angebot war zu verlockend. Schnell saßen sie wieder bei Frau Doren und sagten ihr zu.

"Na dann mal schnell,", sagte Frau Doren, "wir müssen noch einmal in den Laden, um für euch noch einiges zu bestellen." Umgehend standen sie wieder in dem stark nach Latex riechenden Geschäft.
"Nehmen sie bei den beiden Maß.", sagte Frau Doren zu der erstaunten Verkäuferin. Melinda und Corinna wurden in ein Hinterzimmer des Ladens geführt. Bei Melinda sollte zuerst Maß genommen werde.

"Zieh dich ganz aus.", sagte die Verkäuferin. Viel gab es nicht auszuziehen, da Melinda nur einen knappen Strechmini und ein T-Shirt trug. Nun vermaß die Verkäuferin jedes Körperteil. Sie nahm den Brustumfang, vermaß die Füße genauestens, ebenso die Hände, Arme, Beine und den Taillenumfang. Alle Maße wurden in einer Liste eingetragen. Melinda genoß die flüchtigen Berührungen durch die kühlen Latex-Handschuhe der Verkäuferin und das Maßband, das sich überall um sie schlang. Oft schien sich die Verkäuferin auch mit voller Absicht an sie zu pressen, sodass Melinda auch den glatten Latex des Kleides an sich fühlte. Nach einer Weile war das Maßnehmen beendet. Die Verkäuferin führte Melinda zu der einen Wand des Raumes, vor der zwei Hocker standen. Auf den einen mußte sich Melinda setzen. Dann legte die Verkäuferin ihr rechtes Bein auf den anderen Hocker. Melinda sollte nun die Zehen gegen die Wand stemmen und das Bein ganz durchdrücken. Verständnislos folgte Melinda den Anweisungen. Die Verkäuferin maß den Abstand zwischen der Wand und Melindas Hacken aus.

"Auf diese Weise können wir ermitteln, wie hoch die höchsten Hacken für deine Schuhe sein können. So, fertig,", sagte die Verkäuferin, "du kannst dich wieder anziehen. Und warte dann draußen."

Melinda blickte Corinna an, die inzwischen auch nackt war und auf einem Hocker saß. Corinna lächelte frivol, wies mit den Augen kurz zu der Verkäuferin und leckte sich die Oberlippe. Dabei zwinkerte sie verstohlen Melinda zu. Melinda verstand sofort. Es würde bei Corinna wohl etwas länger dauern.

Die Verkäuferin vermaß nun Corinna. Wieder berührte sie ihre Kundin, als ob es unabsichtlich geschah. Sie ließ ihre Hände von hinten über Corinnas Brüste streichen. Als sie die Halsweite nahm, schlang sie Corinna das Maßband um den Hals und zog sie so an sich. Die beiden küssten sie intensiv. Corinna ließ ihre rechte Hand über den Po der anderen gleiten. Die Verkäuferin blieb stehen, während Corinna sich in die Knie sinken ließ. Sie hatte einen langen Reißverschluß entdeckt, der den Humperock teilen konnte und zog ihn auf. Der Rock gab den Unterleib der Verkäuferin frei. Eine rasierte feuchte Scheide erwartete sie. Mit Hingabe widmete sich Corinna der engen Spalte. Die Verkäuferin klammerte sich an ihre Liebhaberin, um auf ihren hohen Hacken nicht das Gleichgewicht zu verlieren Corinnas Mund presste sich fest auf die Scham. Sie angelte mit der Zunge nach dem Kitzler, mit jeder Berührung große Lsut bereitend. Dann fuhr Corinna mit den Fingern in die warme Höhle. Zwischen Daumen und Zeigefinger rieb sie den Kitzler nicht sonderlich sanft, bis die andere einen Orgasmus hatte. Noch etwas zittrig nahm die Verkäuferin dann die letzten Maße.

Vone im Laden sprach Melinda noch mit Frau Doren. Sie wurde nach ihren speziellen Wünschen und Phantasien ausgefragt. Melinda erzählte von der Zeitschrift und dem Latexanzug, der sie so erregt hatte. Frau Doren lächelte wissend.

"So haben wir wohl alle einmal angefangen.", sagte sie. "Was hältst du eigentlich von Korsetts?", fragte sie dann.
Melinda sagte, sie hätte noch nie eines getragen, nur einige Male ein sanft formendes Mieder. Frau Doren faßte um Melindas Taille und drückte sie.
"Da könnte man viel daraus machen. Wir werden daran denken.", sagte sie.

Sie mußten noch eine Weile warten, bis Corinna und die Verkäuferin wieder auftauchten. Beide schienen etwas erhitzt. Melinda fragte nicht warum. Frau Doren wandte sich an die beiden Freundinnen: "Ich bespreche hier noch einige Einzelheiten. Wir treffen uns morgen wieder." Sie verabschiedete sich von den Mädchen, die den Laden verließen und sich auf den Weg zum Hotel machten. Ihr Gespräch kreiste darum, was nun noch alles kommen sollte.

In anhaltend angeregter Stimmung gingen die Mädchen am Abend in eine Diskothek. Beide hatten nicht vor, die kommende Nacht allein zu verbringen. So hatten sie sich entsprechend ausstaffiert. BH oder Slip fehlten bei ihrer Bekleidung. Melinda steckte sich die Haare hoch. Zu einem extrem kurzen roten Strechmini trug sie eine schwarze, halbdurchsichtige Bluse, die sie vor dem Bauch verknotete. Die halterlosen schwarzen Nylons und die hochhackigen Sandaletten rundeten den Aufzug ab. Corinna zog einen enganliegenden blauen Catsuit an und trug dazu kniehohe schwarze Lackstiefel. Ein breiter schwarzer Strechgürtel betonte ihre Taille.
"Ist das nicht zu nuttig?" fragte Melinda, sich vor dem Spiegel betrachend.
Corinna trat von hinten an sie heran, ihr die Hände auf die Hüften legend. "Nein," sagte sie und schüttelte lächelnd ihre Kopf, "das ist eher ein echtes Schlampenoutfit."
"Na, Du siehst auch aus, wie aus einem Pornofilm entsprungen - aber einem schlechten," provozierte Melinda gewollt die Freundin.
Beide lachten, drehten sich zueinander und fanden sich in einem langen, intensiven Kuß.
"Was soll nur aus zwei so geilen Schlampen werden?" raunte Corinna.
"Na, vielleicht werden sie richtig erzogen ..." antwortete Melinda.

Schon auf dem kurzen Weg zur Diskothek zogen die beiden alle Blicke auf sich. Auf der Tanzfläche ließen sie sich dann von den Rhythmen treiben. Sie versuchten, sich so aufreizend wie möglich zu bewegen.

Nach nicht allzulanger Zeit wurden sie von zwei Freunden angemacht. Zuerst ließen sie die beiden warten., beschäftigten sich lasziv miteinander. Doch die beiden ließen nicht locker. Und schließlich wurde man sich schnell einig, wie der weitere Abend verlaufen sollte.

So trennten sich schließlich zwei Pärchen. Melinda ging mit Serge in das Zimmer der Freunde, Corinna nahm Francois in ihr Zimmer mit. Melinda ging gleich aufs ganze. Sie erkannte sich selbst kaum wieder. Sobald die Zimmertür hinter ihnen geschlossen, war küßte sie Serge intensiv. Er ließ sich das gerne gefallen. Mit gekonntem Schwung warf er seine Eroberung auf das breite Bett. Ihre Zungen fanden sich wieder und setzten das Spiel fort. Melinda tastete nach Serges Hose. Er wurde hart. Als sie den Reißverschluß öffnete, sprang ihr seine ganze Pracht hart entgegen. Sie lachte. Mit der rechten Hand begann sie, ihn sanft zu streicheln. Schon breitete sich an der Kuppe der erste Schleim aus. Mit der Zungenspitze berührte sie die Eichel. Serge stöhnte auf. Nun begann Melinda ein zärtliches Spiel. Langsam ließ sie sein Ding in ihren Mund gleiten, den Schaft mit den Lippen massierend. Dabei tanzte ihre Zunge in Kreisen um die Eichel. Serge wurde nun hart wie Stein. Er genoß es sichtlich, von diesem geilen Stück geblasen zu werden. Aber Melinda wollte ja mehr.

Vor ihm über seinem Schoß knieend, zog sie sich aus. Sie streifte die Bluse ab und bot ihm ihre festen Brüste dar. Sie streichelte sich und berührte sein Ding mit den Brüsten. Dann stand sie auf und streifte langsam den Rock ab. Sie verfolgte seinen Blick, als sie ihre Scheide freilegte, die schon dumpf vor Geilheit pochte. Kleine glitzernde Schweißperlen zeigten sich in ihrem Schamhaar. Sie fuhr sich mit einer Hand zwischen die Beine, während sie mit der anderen ihre Brüste massierte. Sie sah, wie sehr das Serge erregte. Dann stieg sie wieder ins Bett. Sie öffnete Serges Hemd Knopf für Knopf und küsste jedesmal seine Brust. Dem letzten Knopf folgte eine zweite Blasorgie, die Serge nahe an den Höhepunkt brachte. Dann knieten sie beide voreinander auf dem Bett und küssten sich. Serge begann mit Mund und Lippen an Melindas Körper hinabzuwandern. Jeden Fleck liebkoste er mit Lippen und Zunge. Melinda ließ sich dabei langsam nach hinten sinken, so daß sie zwischen ihren angewinkelten Beinen zu liegen kam. Ihr Unterleib wölbte sich Serge entgegen. Seine Lippen kamen näher und näher. Melinda biß sich vor Erregung auf die Lippen, als er kurz vor dem Ziel verharrte und sie warten ließ. Dann aber spielte die Zunge um so heißer um den Rand der Scheide. Mit zwei Fingern spreizte er die Schamlippen und drang ein. Schauer auf Schauer durchströmte Melindas Körper. Sie drängte Serge ihr Becken entgegen. Nur noch Scheide wollte sie sein in diesem Augenblick, eine Scheide so groß wie das Universum. Die langsam tastende Zunge ewig spüren und dieses unwillkürliche Zucken ihres Beckens. Aber Serge hörte auf, er wollte die Stellung wechseln.

Melinda mußte sich nun ausgestreckt auf den Rücken legen. Sanft hob er ihren Po an und forderte sie auf, ihre Beine auf seine Schultern zu legen. So führte Serge im Knien seinen Schwanz in ihre Scheide ein. Ihr Saft tropfte ihm über die Finger. Melinda gab dem Druck seines Körpers nach, bis ihre Knie neben ihrem Kopf auflagen. Diese Beweglichkeit faszinierte Serge. Unter ihm spannte sich dieser straffe Körper vor Erregung. Seine Hände fuhren über die festen Brüste, deren Warzen vor Erregung steil aufgerichtet waren. Mit langen Schüben begann er zu stoßen. Immer wieder hielt er inne und küsste sie nur. Wenn er stillhielt, massierte Melinda sein Ding mit ihrer Scheidenmuskulatur. Das Spiel wurde intensiver. Beide fanden ihren Rhythmus und legten los. Melinda stöhnte und schrie vor Lust. Ihre Scheide schien Feuerstacheln in ihren Körper zu senden. Plötzlich fühlte sie, wie sein heißes Sperma in sie spritzte. Im nächsten Moment zuckte sie unter einem explosiven Orgasmus in seinen Armen.

Sie trieben es noch mehrmals in dieser Nacht. Serge kannte sich aus und zeigte Melinda viele Stellungen, die sie noch nicht kannte. Sie verlor vor Lust jedes Zeitgefühl. Nach einer Ruhepause ging Serge ins Bad und erschien wieder mit einer Dose Vaseline. Melinda war klar was er wollte. Ihre Lüsternheit spülte alle Bedenken hinweg. Diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen lassen. Sie mußte sich vor ihn hinknien und sich auf die Ellenbogen stützen. Dann spürte sie seinen Finger an ihrem Po, als er die Vaseline verteilte. Mit einem Finger fuhr er zunächst hinein, um Melinda zu lockern. Sie war erregt wie nie. Sie bemühte sich, sich völlig zu entspannen. Dann waren es zwei Finger, drei, vier. Es war erregend. Schon tupfte zum ersten Mal Serges Ding an Melindas Po. Und dann drang er mit sanftem Druck ein. Sein dicker Riemen war in Melinda. Ihr war es sofort gekommen, wodurch sie sich weiter entspannte. Serge drang ganz ein. Sie schnappte nun vor lauter Lust nach Luft. Er griff ihr mit einer Hand an die Hüfte, mit der anderen an die feuchte Scheide. Während er die Scheide rieb, stieß er weiter sanft in Melindas Po. Der Rhythmus übertrug sich auf sie, weshalb sie auf den Armen mitwippte. Ihre Brüste schwangen sanft vor und zurück. Serge ließ sich Zeit. Er stieß, massierte, massierte und stieß. Schließlich wurde er heftiger, packte Melindas Becken mit beiden Händen und rammelte sie bis zum Höhepunkt. Als er von ihr abließ, fühlte Melinda wie ihr Po heiß pochte. Endgültig erschöpft sanken die beiden schlafend auf das Bett.

Am nächsten Tag trafen sie Frau Doren schon am frühen Morgen in der Hotelhalle. Sie ging mit den beiden jungen Frauen nach oben in ihre Suite und packte dort ein großes Paket aus, das dort schon bereitgelegen hatte. Für jede der beiden hatte sie einen Ganzkörperanzug aus Latex. Diese mußten sie anziehen. Die Anzüge paßten perfekt, keine Falte warf sich auf. Um die Taillen legte sie ihnen breite Gürtel mit abschließbaren Schnallen. So konnten sie die Anzüge nicht ausziehen. Auch Schuhe hatte Frau Doren mitgebracht. Es waren hochhackige Schnürstiefletten, die über dem Knöchel Schnallen hatten. Als Frau Doren auch hier die Riemchen schloß, knackten Schnappschlösser. Die beiden mußten also bis zum Eintreffen bei Frau Doren Anzüge und Schuhe anlassen. Weder Melinda noch Corinna stellte eine Frage oder wehrte sich. Allzuschnell breitete sich geile warme Lust in den Anzügen aus. Die Mädchen zogen sich so an, daß niemandem etwas auffallen konnte. Über den Anzügen trugen sie enge Steghosen, die sie über die Schuhe zogen und weite, langärmlige Blusen. Als die Mädchen fertig angezogen waren, wurden sie von Frau Doren gestylt. Sie schminkte die beiden Mädchen und machte ihnen aufregende Frisuren. Als die beiden sich betrachteten, sahen sie wahnsinnig sexy aus. Ihre roten Lippen, der Lidschatten und die langen Wimpern hatten sie völlig verwandelt. Ihre Haare waren toupiert und mit jeder Menge Haarspray in Form gebracht. Alles war nun bereit zur Abfahrt. Schnell packten die Mädchen ihre Koffer und standen nur wenig später am Bahnsteig und warteten auf den Zug, der sie zurück in die Heimat und zum Wohnort von Frau Doren bringen sollte. Frau Doren selbst wollte erst am Nachmittag mit dem Flugzeug nachkommen. Als die Mädchen in den Zug einstiegen, sahen sie, wie ihre Gönnerin zwei große Kisten in den Gepäckwagen schaffen ließ.

"Ob das die anderen Sachen für uns sind?", fragte Melinda ihre Freundin. "Ja, es sieht so aus. Die werden gestern noch alles zusammengestellt haben.", antwortete Corinna.

Die Fahrt zog sich hin. In der Sommerhitze schwitzten beide Mädchen nicht schlecht in ihren Latexhüllen. Auch war das ungewohnte Gehen in den hochhackigen Schuhen eine Anstrengung. Häufig mußten sie die Züge wechseln. Die Züge waren oft überfüllt, so daß die Mädchen auf ihren hohen Hacken stehen mußten. Das Tragen der Koffer ließ noch zusätzliche Ströme von heißem Schweiß in die Anzüge laufen. Als der Zug endlich in den Zielbahnhof einlief, waren sie beide recht erschöpft und nicht wenig aufgeregt.

Vor dem Bahnhof wartete ein großer Wagen auf die Mädchen. Der Chauffeur sprach die beiden an: "Sind sie die beiden jungen Damen, die zu Frau Doren wollen?" Melinda bejahte. Sie packen ihre Koffer in den Kofferraum und stiegen in den riesigen Fahrgastraum. Sanft fuhr der Wagen an.

"Da es heute schon spät ist, soll ich Sie zunächst in einem Gasthaus im Ort unterbringen.", sagte der Chauffeur mit einem Blick in den Rückspiegel.
"Ich hole Sie dann morgen früh dort ab und bringe Sie auf das Gut." Er verstummte.

Die Mädchen sahen sich an. Sie wagten nicht auszusprechen, was sie dachten. Noch die ganze Nacht in den Anzügen? Melinda wurde auf einmal heiß. Worauf hatten sie sich da eingelassen? Corinna stieß die Atemluft mit aufgeblasenen Backen aus. Plötzlich spürte sie wieder den Gürtel, der sie in dem Anzug gefangenhielt. Sie blickte auf die gestreckten Füße ihrer Freundin. Nicht einmal aus dieser angestrengten Haltung würden sie sich bis zum nächsten Morgen befreien können. Wie hatte sie sich auf das Ende der geil-anstrengenden Fahrt gefreut, aber nun wußte sie nicht so recht. Melinda schüttelte den Kopf. Sie war wütend auf sich, daß sie sich auf eine so gefährliche Geschichte eingelassen hatte. Und wenn sie nun an einen Mädchenhändler weitergegeben werden sollten? Die Blicke der Mädchen trafen sich. In ihrem Inneren kämpften Furcht und Geilheit. Als der Wagen anhielt, wurden die beiden aus ihren Gedanken gerissen. Ihr Gepäck blieb im Wagen. Ein zuvorkommender Portier brachte die Mädchen auf ihr Zimmer. Kaum hatten sie den Raum betreten, hörten sie nur noch das Schloß klicken.

Als Melinda einer Eingebung folgend zur Tür stürzte, war es zu spät: es war abgeschlossen. Hilflos blickte sie ihre Freundin an. "Ich vermute schreien ist zwecklos.", sagte Corinna nur knapp und resignierend. Sie ließ sich auf das breite Bett fallen, das mitten im Raum stand. Melinda ging zum Fenster und sah hinaus. Dicke Eisenstangen versperrten die Sicht auf einen blühenden Garten. Die Fenster konnten nicht geöffnet werden. Auch sie ging zum Bett, um endlich ihre angestrengten Füße zu entlasten. Eine Weile lagen die beiden so stumm nebeneinander. Es gab kein Entkommen aus den schweißigen Hüllen, die ihre Körper umschlossen. Die Wärme nahm nicht ab. Da richtete sich Corinna auf.
"Ich habe eine Idee. Wir können uns wenigstens ein wenig Erleichterung verschaffen."
"Wie denn?", fragte Melinda verständnislos.
"Komm!" Corinna nahm Melinda mit ins Bad.
"Hier, wir stellen uns einfach unter die Dusche."
"Quatsch, das geht doch nicht. Wir haben doch Lederschuhe an. Was meinst du, was aus denen wird."
"Na das ist doch das einfachste.", gab Corinna zurück, die schon aus den Anziehsachen schlüpfte.
"Wir knien uns einfach hin und halten die Schuhe vom Wasser weg." Das leuchtete Melinda ein und so schlüpfte auch sie schnell aus ihrer Kleidung. Doch kaum hatte Corinna das Wasser aufgedreht, da fiel den beiden ein, daß sie ja extrem geschminkt waren. Auch würden ihre Frisuren unter dem Wasser zusammenfallen. So blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich kaltes Wasser über die Handgelenke laufen zu lassen. Das kalte Wasser brachte die ersehnte Abkühlung. Nach all den Stunden wurden sie endlich ein wenig die Hitze los, die sie mittlerweile quälte. Abgekühlt trockneten sie sich ab und gingen wieder in ihr Zimmer. Sie sahen sich um. Ein großer Einbauschrank hatte innen verspiegelte Türen. Jetzt erst nahmen die beiden Mädchen ihr hinreißendes Outfit bewußt wahr. Der Latex umspannte ihre Körper wie eine zweite Haut. Melinda erregte besonders der Anblick ihrer aufgereckten Füße. Sie gingen wieder zum Bett.
"Vielleicht macht man uns auch absichtlich Angst."
"Ich hoffe, damit hast du recht, Melinda.", seufzte Corinna. In einer Umarmung und innigen Küssen fanden sie eine Ablenkung. Es war geil, über den weichen Latex zu streichen, der den Körper der anderen umspannte. Der Latex war ja nicht sehr dick und so konnten sie sich befriedigen. Plötzlich erlosch das Licht. Ohne sich noch viel darum zu kümmern, streichelten sich die Mädchen von Orgasmus zu Orgasmus, bis sie endlich Schlaf fanden.

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Georg Mercator
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  Melindas ganze Geschichte Datum:01.04.11 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


So, nun habe ich Ernst gemacht, und beginne nun die Geschichte von Melinda von vorn. So langsam werden sich also alle Einzelteile zu einem Ganzen fügen und sich die Lücken schließen. Einzelne Kapitel entwickeln sich allerdings nun erst recht wieder, so wird es "Im Club" noch um einiges ausführlicher. Na, laßt Euch überraschen und viel Spass ...
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maicodrag Volljährigkeit geprüft
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  RE: Melinda - Kapitel 1: Eine Begegnung Datum:01.04.11 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg Mercator,

ein toller Anfang für eine wunderbare Geschichte. Ich freue mich auf Weiteres
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Melinda - Kapitel 1: Eine Begegnung Datum:01.04.11 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Super, die Geschichte als ganzes zu bekommen.
Heike und Hans
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Melinda - Kapitel 1: Eine Begegnung Datum:03.04.11 01:37 IP: gespeichert Moderator melden



Oh Dankeschön! Das sind gute Nachrichten!
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