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enkido
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  Das Praktikum Datum:21.01.12 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

Ich sitze frühmorgens um zehn nach sieben in der U-Bahnlinie 2 Richtung Fischerinsel. Am „Märkischen Museum“ muss ich aussteigen. Schlecht gelaunte und noch vor sich hindämmernde Menschen füllten die Waggons und Bahnsteige. Aus der U-Bahn hochsteigend, durchflutet die frische, fast noch nachtkühle Luft meine Lungen, als ich kurz vor halb acht in Richtung des Gebäudes ging, welches an einem Kanal unweit des Märkischen Museums gelegen war. Zu diesem Zeitpunkt war mir nicht bewusst, dass dies meine letzten Atemzüge „in Freiheit“ werden sollten. Hätte ich nur im entferntesten geahnt, was auf zukam, wäre ich ohne zu zögern schnurstracks umgedreht, zurück gefahren. Nur, dass die Dinge einen anderen Verlauf nahmen. Das phantastische Wetter war nicht ganz unbeteiligt an der Entwicklung der Dinge, denn es täuschte mir suggestiv eine entspannte Atmosphäre des Vertrauens vor, die mich unbeschwert sein ließ. Die ersten Sonnenstrahlen auf den kleinen Wellen spielten leicht flimmernde Muster auf die Wasseroberfläche des Kanals, als zwei Männer aus der Kabine eines Lastschiffes auf Deck in das Erwachen der Stadt traten. Wie an jedem wolkenlosen Sommermorgen durchflutete das Sonnenlicht hell und bereits früh strahlend die Straße und ich lief vergnügt und beschwingt auf dem Weg zu meinem Termin an ihnen vorbei weiter in Richtung des Instituts am Kanal entlang in den Morgen hinein. Ich spürte eine wohlige Entspannung mich durchfluten, es schien mir der Morgen eines prachtvollen Tages. Vogelgezwitscher mischte sich mit leisem Straßenlärm und dem An- und abschwellenden Geplapper der vorbeigehenden Fußgänger.

Ich checkte die Hausnummer und sah nun das massive Steingebäude, das den Anschein eines Gerichts oder eines Amts nahm und aufgrund seines herrschaftlichen Baustils protzig aus dem Straßenbild herauswuchs. Wuchtig lag es zwischen den angrenzenden Häusern, die es – zurückweisend und sich unterordnend – zentral und mittig zwischen sich aufnahmen. Es nahm die Länge und Breite zwei vierstöckiger Häuser ein und ich kleiner Wicht stieg nun die breiten, kolossalen Stufen bis zu der weiter oben gelegenen, massiven Eingangspforte hoch.

Ich trat zu der riesigen zweiflügligen Eingangstüre des Gebäudes, fasste die massive Eichenholzplanke und stieß den schweren Türflügel auf. Ich trat in eine finstere, kalte, sehr hohe Marmor Eingangshalle herein, an deren Dunkelheit sich meine Augen nur langsam gewöhnten. Ich hatte das Gefühl, ich sei in eine Kathedrale getreten, so hoch und mächtig wirkte der kalte, steinige Raum, den ich betreten hatte. Etwas Endgültiges lag in der Luft. Wie durch Nebelschwaden sah ich rechts, immer deutlicher werdend, ein Pförtnerhäuschen auftauchen, aus dem auch schon ein großer Mann bestiefelt und in Uniform heraustrat, auf mich zukam und mich ansprach: „Heh da! Du bist der neue Praktikant, nicht wahr?“ Ich nickte instinktiv und musste ihm meinen Perso zeigen. Er nahm ihn mit in sein Pförtnerhäußchen und gab einige Daten in seinen Computer ein, während er in meinem Ausweis herumblätterte. Ich stand da ziemlich blöd in der Gegend rum. Ich musste auf ihn warten, traute mich irgendwie nicht, ihm zu seinem Büro zu folgen und blieb da mitten in dieser großen Halle stehen. Durch die Scheibe zu seinem Büro konnte ich ihn in seinem Büro telefonieren sehen. Nach langen, vielleicht fünf minuten kam er raus und kam auf mich zu: .„Dann beeil dich mal, die Herrin wartet nämlich schon auf dich.“ Er sah hastig auf seine Uhr und schaute mich von oben herab grimmig und äußerst selbstgefällig an. Ich löste seinen Blick und versuchte zu verstehen, was er meinte. Er wartete ungeduldig eine Reaktion von mir ab. Ich spürte seinen fordernden Blick auf mir lasten. „Ich, ähhhhh... ja, ich bin der neue Praktikant. Ich wurde für Sieben Uhr Dreißig herbestellt.“ Sagte ich etwas verunsichert.

Dann war erst mal Stille. Er ließ sich Zeit und sah mich langsam - wie in Zeitlupe - von oben bis unten an. Die unbemerkt schleichend in mir aufsteigende Unruhe konnte ich mir nicht richtig erklären, merkte aber, wie ich mich unter dem Blick des fetten Beamten unwohl zu fühlen begann. Die Gedanken rasten plötzlich in meinem Kopf und ich sah etwas beschämt nach unten, da ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Dazu wurde mein Atem schneller und ich merkte, wie ich trotz der Kühle leicht anfing zu schwitzen. Ich begann mein Gewicht von einem Bein auf das andere zu verlagern, was offensichtlich hilflos und etwas albern ausschaute. „Du bist wohl etwas aufgeregt, was?“ sagte er nachdem er mich eine ganze Weile angestarrt hatte: „Du wirst innerlich immer unruhiger, weil du nicht weißt, was dich erwartet, und was man hier von dir so denkt, huuhhhh...? ...du zitterst innerlich vor Unbehagen“. Ich wurde rot. Der Beamte beobachtete mich aufmerksam und nahm mich sanft am Kinn, sah mir zufrieden in die Augen und schien meinen inneren Zustand genau zu erfassen. Mir wurde angst und bang. Überheblich lächelte er mich an. Ich fand seine Bemerkung ganz schön frech, und viel zu intim. Und meinen Kopf soll er loslassen... Er ist doch nur ein Beamter! Ich ahnte ja nicht im geringsten, was in Beziehung zu „mir übergeordneten Beamten“ noch auf mich zukommen sollte. Seine dicken und warmen Finger griffen mein Kinn fest, sodass er mir direkt in die Augen schauen konnte: "Sieh mich an..!" Nach einer ganzen Weile, in der ich etwas unbeholfen und nervös, aber stramm vor ihm stand und völlig verunsichert in seine Augen schaute, versicherte er mir grinsend: „Du brauchst keine Angst zu haben, Kleiner. Du bist pünktlich und wirst erwartet. Hast ja deinen Termin, also bleib locker. Es bringt gar nichts, wenn du in Panik gerätst, für Niemanden.“ Ganz deutlich schwang da ein ironischer Unterton mit, der mir nicht gefiel und sein Blick hatte ganz deutlich etwas Überhebliches in sich. Er tätschelte mich am Kopf, strich mir mit seiner rauhen Hand liebevoll über die Wangen: „Na siehst du... geht doch prima! Es gibt gar keinen Grund zur Besorgnis.“ rief er und patschte mir ein paar mal - nun schon etwas kräftiger - ins Gesicht. „Du machst schon alles richtig. ..Und jetzt komm, auf..! ...konzentrier dich..! Geht gleich los!“ Er winkte mich mit der Hand im nachzukommen und ging voran.

"Herrin?" klang es in mir nach... "was meint er damit?" dachte ich, als ich dem uniformierten Herrn hinterher über den Steinfußboden durch die Halle bis in einen abzweigendem Flur folgte. Der Empfangsbeamte vor mir war groß, feist und stämmig. Er winkte mich weiter bis zu einer unscheinbaren Tür, die vom Flur abging: „rein hier!“ rief er mir fies grinsend zu und schob mich in einen seitlich gelegenen kahlen Raum, der bis auf einen alten Tisch und einen Stuhl leer war. Durch ein schmales, vergittertes Fenster fiel nur sehr indirekt ein wenig Tageslicht, es war eher schummrig halbdunkel hier. Es stand noch ein anderer Mann in teuren italienischen Schuhen, Anzug und Krawatte im Raum. Er hatte einen ledernen Aktenkoffer in der Hand. ...das musste der andere Praktikant sein, der mit mir gemeinsam sein Praktikum hier heute antreten sollte, schoss es mir durch den Kopf! Eine wuchtige, stattliche Dame mittleren Alters mit Nadelstreifenkostüm und streng zurück gebundenem Haar stand in der Mitte. Auf dem Stuhl vor dem Tisch saß ein unscheinbarer Beamter. Sie war mit ihren hochhackigen schwarzen Schuhen fast ein halben Kopf größer als ich und sah mich von Oben herab mit einem abschätzendem Blick an. Wie eine Riesin stand sie vor mir. Dunkel und mächtig. Ihr mächtiger Busen lag mir direkt auf Augenhöhe. Es war mir peinlich, dass ich dadurch praktisch gezwungen war, auf ihre Brüste zu schauen. Automatisch hob ich meinen Kopf und traf ihren Blick aufschauend. „Eduard Kuschke?" fragte sie, während sie sehr eindringlich meinen Blick fokussierte. "Jjjjjjaa." presste ich heraus und senkte meinen Blick "...na schön..!“ erwiderte sie gelangweilt und überheblich. Der andere Mann war auch größer als ich und sah mir fest in die Augen.

Ihre Worte hatten einen eigenartigen Nachklang.

Sie wandte sich von mir ab: „Herr Kaiser, verlobt und Herr Kuschke, ledig. Beide pünktlich erschienen und anwesend“ raunte sie dem unscheinbaren Herrn zu, der ihre Worte in einen Laptop tippte, während Sie ein paar Schritte in dem schmalen Raum auf und nieder ging. „Herr Kaiser bleibt 6 Wochen bei uns. Als vielversprechend ehrgeiziger, befehlsgewohnter Jungoffizier wird er hier mit der gesonderten und speziellen Haltung und Führung von Häftlingen detailliert und objektnah vertraut gemacht. Er wird sich als verantwortlicher Hauptoberwachtmeister von bis zu 10 Häftlingen in der Praxis beweisen müssen...

„Offizier, Wachtmeister, Häftling“...? klang es in mir nach, und noch eh ich die Bedeutung dieser Titel zu begreifen begann fuhr sie, dem anderen Praktikanten, Herrn Kaiser zugewandt, fort: „Für Eduard Kuschke sind pro forma erst mal 18 Monate vorgesehen.“ „Er kommt aus einem anderen Ausbildungsbetrieb und gilt aus aufsässig und frech. Bei uns wird er die richtigen Umgangsformen und den absoluten Gehorsam gegenüber Vorgesetzten von Grund auf erlernen. Er wird sich unterordnen müssen - und lernen, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse hinten an zu stellen. Dies wird ihm nicht leicht fallen, aber bald schon u. a. auch durch Herrn Kobald effektiv und konsequent beigebracht. Ein Jahr verschärfte Drillhaft unter strenger Aufsicht und konsequenter Erziehung kommen auf ihn zu. Legen sie für beide eine neue Akte an“. Die Worte hämmerten auf mich ein wie großgefrorene Hagelkörner und die Stille, die sich in dem kleinen Raum immer unerträglicher breit machte gab mir den Rest. „Haben sie das..?“, fragte sie den Beamten. Der nickte bestätigend und speicherte die neu eingegebenen Daten über sein Notebook in den Hauptrechner der Akademie. Dann drehte die hünenhafte Matrone sich wieder mir zu und sah mich an. Nachdem das leise Klacken der Computertasten verklungen war herrschte erst mal Stille. Ich konnte nicht glauben, was ich da gerade gehört hatte, sodass ich einige Zeit brauchte um überhaupt zu verstehen, was diese äußerst unsympathische Frau, die mich penetrant und schamlos anstarrte, da gerade über mich und meine Einweisung gesagt hatte. Mir zitternden die Knie. Um ehrlich zu sein, nicht nur die.

Ich spürte die eisige Kälte, die in diesem Zimmer lag und registrierte in diesem Moment erst, dass wir uns in einer Art Zelle befanden. Das Fenster war vergittert und es war spartanisch eingerichtet und kahl. Ein unheimlicher Schauer durchfuhr mich, als ich daran dachte, was ich über die "Organisation" wusste. Ich wusste nicht viel, aber ich hatte gehört, dass die weißen Lieferwagen mit der Aufschrift der Organisation, die ich seit meiner Kindheit kannte, da sie fester Bestandteil des alltäglichen Straßenbildes unserer Stadt waren, Menschen in sogenannte Erziehungslager ab- und umtransportierten. So ähnlich wie Knast halt, nur dass die Menschen, die hierher kommen zu rechtlosen Sklaven abgerichtet werden, ihren Namen und ihre soziale Identität verlieren, dann je nach Veranlagung und Eigenschaft den unterschiedlichsten Aufgaben und Diensten für Vorgesetzte zugeführt werden. Es verliert sämtliche soziale Verbindungen zu Freunden, Familie und Bekannten. Es ist nur noch ein Gebrauchsgegenstand mit einer Nummer, Resozialisierung ausgeschlossen. Einmal Sklave immer Sklave. Und es gibt die unterschiedlichsten Ausbildungs- und Einsatzmöglichkeiten für Sklaven. Es gibt immer Bedarf in der Bevölkerung. Ich dachte, ich hätte eine Halluzination, ein Tagtraum, alles wirkte so unecht. Ich war sichtlich verwirrt. Ich merkte, wie ich anfing zu straucheln. Irgendwie war ich auch verunsichert und spürte langsam ein Gefühl der Scham in mir aufsteigen. Die bohrenden Blicke der unerbittlichen Beamtin gaben mir den Rest.

Ich stand da und suchte unwillkürlich hilfesuchend den Blick des anderen Praktikanten. Er war doch in derselben Situation wie ich und war genau wie ich gerade erst eingetroffen, dachte ich: er ist doch auf meiner Seite..! Doch da hatte ich mich geirrt. Der überhebliche und selbstgefällige Blick mit dem er mich taxierte machte mir Angst. Er stand mir direkt gegenüber gleich neben der Dame. Beide sahen mich frontal an und bildeten so eine Einheit gegen mich. Sie musterten mich schamlos von Oben bis Unten und sahen mir fast vorwurfsvoll in die Augen, als warten sie auf irgendeine Antwort oder Reaktion von mir. Ich schluckte erst mal und löste ihren Blick. Ich schaute zu Boden und merkte, wie eine innere Anspannung in mir aufstieg und ganz leicht zu zittern begann. Die Blicke der Beiden lagen auf mir wie schwere Stahlträger. Lähmende Hilflosigkeit machte sich in mir breit und ich spürte, wie mir der Boden unter den Füßen entglitt. Immer noch Stille. Es fiel mir unsagbar schwer, aber ich musste was tun und hörte mich plötzlich selbst etwas zaghaft und leise sagen:.„..ich...ääähh,... ich..."

...„Du hältst deine Fresse..!“ schnitt mir, meine Frage völlig missachtend, die enorme Beamtin lauthals das Wort ab, kam nah und ohrfeigte mich links und rechts, dass es nur so klatschte. „Du sagst jetzt gar nichts mehr!“ Der angehende Jungoffizier grinste mich dabei fett und schamlos an. Seine Augen strahlten. Er schien richtig Freude bei meinem schmerzverzerrten Gesichtsausdruck zu empfinden. Sie trat auf mich zu und griff mich am Kinn. Ihr fettes Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt, sodass mir der Geruch aus Schweiss und billigem Parfum, der von ihr ausging in die Nase stieg. Sie sah mir unbeteiligt in die Augen. „Du wartest!" unerwartet und ruppig stiess Sie mich plötzlich auf den Fußboden. Ich bekam einen Schlag gegen die Brust und fiel einfach um. Nachdem ich mich aufgerappelt hatte, hockte ich wie ein Hund auf allen Vieren in dem Büro vor der Wärterin und dem angehenden Jungoffizier und sah fragend zu Ihnen hoch. "Ich werde zuerst Herrn Schubert den anderen Offizieren und Doktoranten vorstellen und ihm sein Büro zeigen. Danach bist du dran!“ Solange bleibst du hier. Du machst dir schonmal die Taschen leer, Schlüssel, Mobiltelefon, Portemonnaie, Zigaretten, Ringe, Ketten, deine Uhr und alle persönlichen Gegenstände auf den Tisch dort. Die brauchst du jetzt nicht mehr! Dann gehst du zum Pförtner und bittest ihn, dich nackt zu machen und dir eine Nummer zu geben.“ Herr Kaiser, der andere Praktikant, sah mich die ganze Zeit belustigt an und lächelte mir bei den Worten der Wärterin aufmunternd zu. Ich konnte es nicht fassen: “waaas...?“ wagte ich zu flüstern, wurde jedoch rot im Gesicht als ich völlig verwirrt ihren strengen, abstrafenden Blick und das dämliche Gegrinse von Herrn Kobald streifte, verschüchtert nach Unten sah und vor Scham verstummte.

Beide grinsten offensichtlich amüsiert über meine Äußerung und Reaktion und sahen auf mich herab. „Sehen sie nur! ...wer hätte das gedacht?" rief die Herrin Schubert zugewandt: "Die neue Leckvotze wird frech! Sie muss sich ganz offensichtlich bei uns erst noch einleben und aklimatisieren. Sie ist noch zu uneinsichtig, störrisch und ungehorsam, das närrische dumme Ding! Es versucht sich aufzulehnen gegen ihr Dienstbotendasein. - will aufbegehren - wie niedlich - schauen Sie..! bockig wie eine dumme Ziege... sehen Sie nur!" jauchzte Sie und schritt um mich herum, der ich wie ein Köter vor Ihr auf dem Boden hockte. Sie begutachtete mich wie ein Stück Vieh auf dem Markt von allen Seiten. Rrrrumms!.. trat Sie mir von hinten mit ihrem hochhackigen Schuh aufs den Arsch, dass ich ein Stück nach vorne flog. Mit dem Schuh, der mich getreten hatte rieb Sie über meine herausgestreckten, dicken Backen. Vor Schreck jaulte ich kurz auf. „Ausziehen!“ befahl Sie. „Mach dich nackt, du Schwanznutte!“ Sie blieb hinter mir stehen. Als ich nackt war und wieder wie ein Hund vor ihr auf allen Vieren hockte, beugte Sie sich herunter und zog meinen Hodensack zwischen den Schenkeln hervor, sodass mein mittlerweile fett gewordener Knechtskolben, der zwischen meinen knienden Oberschenkeln hing, auf den Fussboden zeigte. Leicht striff Sie über meinen fettharten nach unten gerichteten Schwanzkolben und knetet ihn sanft in ihrer warmen Hand. Mit einem mal packt sie meinen freihängenden Hodensack, drückt fest zu und knetete ihn kräftig durch und flippte schliesslich mit ihrem Zeigefinger auf die prall hervorstehenden Eier. Ohne es zu wollen, muss ich schreien und stöhne etwas hysterisch auf. "Sie glaubt wirklich noch immer, sie hätte was zu melden..." sagte sie lachend zu Hernn Kobalt, "Sie wird uns ein williges Zofennüttchen - aber hossa..!...Hossa..!!!" Sie drehte sich wieder zu mir und klatschte mir leicht auf den Sack: "Du hörst wohl schlecht!... ungehorsame Dirne!... wenn du nicht augenblicklich dein Maul hältst, wirst du mit einem Knebel ruhig gestellt und erhältst Sprechverbot. Ich rate dir, dir schnell deine neue Situation klarzumachen und dich entsprechend gehorsam, gefügig und kooperativ zu verhalten, denn andernfalls wird deine Erziehung gestrafft und deine Bestrafungen werden empfindlich verstärkt, damit du den rechten Weg findest.“ Sie kam hinter mir hervor und stellte sich genau vor mich. So dicht, dass ich nur noch diese beklemmend hochhackigen Schuhe im Sichtfeld hatte.

Die große Frau trat auf mich zu und tätschelte mir das Gesicht, packte mich am Kinn. Sie blickte mich ununterbrochen sehr ernst an und erfreute sich nach einer Weile an dem hilflosen Ausdruck von Angst und Scham in meinen Augen. In ihrem Griff wimmerte ich leicht, wenn sie meine Hoden fest durchknetete und war total verunsichert. Aber es war nicht nur das... Ich merkte, wie ich langsam immer unruhiger wurde und richtig Schiss vor diesem monströsen Herinnenweib kriegte. Ich sah sie flehend an und die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Sie war eine, die es genoss, ihre Macht in der Furcht und Hingabe ihres unterlegenen Opfers zu spüren. Aufmerksam beobachtete Sie Jede Bewegung meiner Gesichtszüge. Als ich meinen Blick beschämt und erniedrigt senkte, holte Sie mich am Kinn vor und dann setzte es unverzüglich ein paar gepfefferte Backpfeifen. "Aaaaiiiihh..! Aaahhhh.. Nein!" schrie ich unvermittelt und versuchte mich wegzudrehen..."..Als Antwort schlug Sie mir erneut mehrere Male mit der flachen Hand ins Gesicht, bis meine Backen immer röter wurden und anfingen immer mehr zu glühen. "...und sieh mich gefälligst an, wenn ich dich ohrfeige..! Weißt du, es reizt mich sehr, bei einem so widerspenstigen Ding wie dir, die Spur richtig einzustellen. Du wirst schnell kleinlaut und gefügig werden, dafür sorgen wir hier schon..!


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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Praktikum Datum:21.01.12 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo enkido,

das ist vielversprechend. das wird eine sehr harte ausbildung für ihn werden. wird der andere praktikant die herrinnen dabei unterstützen.

ich freue mich auf die nächste fortsetzung und hoffe daß sie besser lesbar ist. dazu gebe ich dir einen tipp: bitte mach nach ca. 10 bis 15 zeilen immer einen absatz.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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enkido
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  RE: Das Praktikum Datum:25.01.12 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das Praktikum - Teil 2

Über Nacht wurde ich in einen kleinen Käfig im Keller des Gebäudes auf einer alten Matratze mit einer noch älteren Wolldecke gesperrt. Am nächsten Morgen bekam ich eine Arbeit zugeteilt. Ich musste gewisse Karten sortieren und aufstapeln. Ich saß in einem kleinen Raum allein an einem Schreibtisch.

Plötzlich ging die Tür auf und sie kam in schnellen Schritten auf mich zu. Sie sah kontrollierend auf die säuberlich vor mir aufgestapelten Kartenhaufen und sah mich ungläubig und fragend an. Ihr Blick wurde vom ein auf den anderen Augenblick streng und böse:„Was denn... was denn..! Ja, was ist denn das?“ Sie schien entsetzt und enttäuscht. Jedenfalls sah sie nicht zufrieden aus. „Sowas unartiges..! na hör’ mal, ich glaub ich seh’ nicht richtig. Du sortierst verkehrt und bringst den gesamten Ablauf durcheinander?! Dummes Ding! Oh...Ohhh...und: Klatsch! Kaum hatte ich den Kopf zu ihr gewendet, schon hatte sie mir eine saftige Ohrfeige verpasst. Von der Wucht wurde ich leicht nach rechts gerissen und taumelte zur Seite. Dieses stattliche Weib sah mich mit einem durchdringenden festen Blick an: "So nicht, mein Bester! So ham wir nicht gewettet. Da müssen wir wohl noch etwas nachhelfen in Puncto Gehorsamkeit gegenüber Vorgesetzten. Befehle, die nicht korrekt ausgeführt werden, ziehen empfindliche Strafen nach sich. Sobald dein Dienst hier nachher zu Ende geht, meldest du dich bei mir im Büro, ist das klar?!“ befahl sie.

Als ich nicht sofort reagierte haute sie mir links und rechts mit der flachen Hand wieder kräftig ins Gesicht: „Ob das klar ist?! Ich hab dich etwas gefragt!“ „Ja, ist klar, gnädige Frau!“ Sie zog mich ganz nah vor ihr Gesicht: „Na also..!“ Mir wurde schwarz vor den Augen und ich fing an zu wimmern. „So ist recht, immer schön artig und gehorsam sein!", zog Sie mich auf. Leicht bibberte mein Körper in ihrem festen Griff. Sie grinste mich von oben herab arrogant und überheblich an und haute mir links und rechts wieder schnell und hart ein paar Ohrfeigen ins Gesicht. „Ohhh... ohhh... da müssen wir wohl andere Seiten aufziehen!“ sagte sie herablassend. „Eine heulende Memme wie du braucht harten Drill und Schliff... aber Hallo..!“ die ganze Zeit sah sie mich unerbittlich an, bis sie irgendwann meinen Blick löste, sich abwandte und den Raum verließ. Ich stand dort wie paralysiert und konnte es nicht glauben. Ich kam mir vor wie in einem falschen Film. Langsam konnte ich mich dann nach und nach wieder auf die Arbeit des Sortierens konzentrieren. Um 17.00 Uhr hatte ich Feierabend. Noch 3 Stunden.

„Na, Junge, da bist du ja - komm nur rein!“ schnarrte es mir entgegen, als ich nach langem Warten ihrer Aufforderung, einem lauten: „Herein!“ in das Büro trat. „Vorteilhaft, dass du wenigstens pünktlich erscheinst, auch wenn du heute durch unartiges Verhalten auffällig geworden bist, nicht wahr..?!“ Sie sah mich streng an. "Hallo..?" wiederholte sie ungeduldig und sah mich herausfordernd an. "Du sollst antworten, wenn du etwas gefragt wirst, hörst du schlecht? oder bist du stumm..? Du sagst mir augenblicklich, was du von mir willst, du Schwein! ." "Jjjjaa... gnädige Frau" stotterte ich leise und sah zu Boden "Ich bin ungehorsam gewesen und möchte mich deshalb bei Ihnen melden." Gespielt überrascht sah Sie mich an und sagte dann: "aha – na sieh mal einer an!.. Jaaah... fein..! so ist es brav..! ..na also, warum denn nicht gleich so?!" hämte Sie. "Immer gleich gerade heraus mit der Sprache. Es gibt keine Geheimnisse vor den Vorgesetzten, und schon gar nicht vor deinen Herrinnen, hörst du? Wenn du dich weiter so dumm und ungeschickt anstellst, wirst du es schwer haben, das sag ich dir gleich...! Komm jetzt rein und schließ gleich die Tür hinter dir und streng dich an für mich!“... Ich drehte mich um und schloss die Bürotür von Innen. „Ja so ist es brav!“ – „Und jetzt schön dicht ran an die Vorgesetzte, hmmmhh..?!“... nickte sie mir kalt und abweisend zu.

Die hinter ihrem Schreibtisch thronende Herrin, tippte noch etwas in die Computer Tastatur. Sie drehte sich dann in ihrem Stuhl zu mir, sodass ihre üppigen Brüste, die durch ein Korsett hochgeschnürt waren, mir prall wogend entgegenquollen. Ich verlor mich in dem Anblick dieser zwei Zwillingsberge, deren rosige Warzenhöfe halb aus dem Bustier ragten. Mächtig, gewaltig, fast bedrohlich zwangen sich mir diese zwei großen Fleischberge drall entgegen. Ich fühlte mich, als würde ich wegschmelzen, wie von einer raffinierten Schlange in Hypnose geduselt. Sie lächelte mich hinterhältig zärtlich an und strich sanft mit ihrer Handinnenfläche über mein Gesicht. Dann sah sie mir fest in die Augen. Ihr gesamter Gesichtsausdruck verfinsterte sich plötzlich: „du bist offensichtlich der Meinung, du könntest dir unkonzentriertes und schludriges Arbeiten erlauben. Da hast du dich aber gewaltig getäuscht, mein Bester! Und weil du dich heute während deiner Arbeitszeit nicht nur als ungehorsam, sondern auch noch als aufsässig und frech erwiesen hast, fällt dein Feierabend heute flach." Mir lief ein Schauer über den Rücken. "Für ein ungehorsames Mädchen, wie dich, fällt übrigens noch mehr flach. Das gesamte Wochenende wirst du hier verbringen. Ein gezieltes Einweisungstraining scheint unumgänglich, und – da kannst du ganz gewiss sein - das wirst du nüchtern absolvieren.“

„...Aber ich bin kein Mädchen..!" rief ich automatisch.

"Noch nicht!" erwiderte Sie: " aber wir werden eins aus dir machen. Du glaubst wohl, du könntest uns hier verscheißern, hääähh...“, rief sie und tätschelte mich am Kopf: „aber damit liegst du falsch, mein Bester!“ Und mit hau-ruck setzte sie mir unerwartet ein paar kräftige Backpfeifen ins Gesicht. „Auuuuhhh..!“ schrie ich entsetzt und stolperte einige polternde Schrittchen zurück.

Die dralle Matrone rückte ein Stück zu ihrem Schreibtisch zurück sah von oben abfällig und selbstgerecht auf mich herab und wühlte in einem Stapel von Papieren, während ich merkte, wie meine Wangen leicht anfingen zu glühen. Ich fühlte mich wie betäubt, taumelte leicht hin und her und hatte Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Nachdem ich mich einigermaßen gesammelt hatte, stand ich da wie bestellt und nicht abgeholt. „Ich habe ein paar interessante Details über dich herausgefunden, die uns der Sache gleich etwas Näher bringen.“ Sagte sie forsch. „Deiner Akte entnehme ich, dass du keinerlei familiäre Verbindungen pflegst, sondern eher der introvertierte Einzelgänger Typ bist und zu promisk-homosexuellem Verhalten neigst, also aus unserer Sicht hervorragendes, bestens geeignetes Sklaven Rohmaterial.“

Sie sah mich abschätzend von unten bis oben an. „Wir können das anhand der Anzeigen und Kontakt-Profile, die du in der Vergangenheit im Internet geschaltet hast, nachvollziehen, belegen und dokumentieren. Entsprechende Kopien liegen uns vor. Auch Fotos auf denen du in eindeutigen Posen zu sehen bist, haben wir sicher gestellt. Allein diese Tatsache ist Grund genug, dich zu inhaftieren und dich für die nächsten Jahre einzubuchten, um dich von der Gesellschaft fern zu halten. Wir sind eine Art moderne Inquisition. Als staatliche Anstalt haben wir die Befugnis und Pflicht, dich aufgrund deiner unnatürlichen Veranlagung in Gewahrsam zu nehmen. Das ist gesetzlich so festgelegt und wird bürokratisch korrekt abgewickelt; auf Straferlass brauchst du gar nicht erst zu hoffen, eher das Gegenteil wird eintreffen. Wie die Erfahrung zeigt, bleibst du jahre- oder gar lebenslang inhaftiert, eingebuchtet. Angekettet im Käfig wartest du dann auf allen Vieren, bis dir wieder Aufmerksamkeit zukommt, bis du wieder zum Dienst geholt oder anderweitig eingesetzt, gebraucht, benutzt, bestraft oder gar gefoltert wirst. Ein Häftling wie du, hat sich stupiden Verhaltensregeln, strenger Erziehung, permanenter Kontrolle, harschem Drill und harter Zucht zu unterwerfen.

Als Zucht- und Haustier immer nackt auf allen Vieren, als Versuchs- und Lustobjekt wirst du den Offizieren, den Betriebsangehörigen, den Doktoren, Doktoranden, Studenten, den Wachtmeistern und Besuchern der Akademie auf diese Art und Weise nutzbringend ausgestellt angeboten. Du bist nicht mehr als ein Eigentums- und Gebrauchsgegenstand. Alles menschliche wird dir abgewöhnt und untersagt. Du wirst eindeutig hierarchisch herabgestuft, entwürdigt und entrechtet. Dafür gibt es Gesetze, mein Lieber." Wir sind eine moderne Institution.“

„Gut..! Dann wär das schon mal klar. Also dann..! als erstes gleich mal ausziehen, ganz nackt machen! In Zukunft wirst du immer nackt sein, wie jedes andere Haustier auch. Haustiere tragen keine Kleidung, hab ich Recht?“ neckte Sie: „so wirst auch du nun nichts mehr anhaben und reduziert sein, auf deine jämmerliche, nackte Erscheinung. artgerecht, so, wie es Häftlingssäuen wie dir entspricht. Dein Geschlecht wird jedermann baumeln sehen. Du wirst deinen Vorgesetzten hörig und dankbar sein, du störrische, schwule Arschfotze, du wirst vor ihnen und ihren Gästen kriechen und ihnen aufs Wort gehorchen. Los, los..! Komm, ausziehen..! Und dann zu mir rantreten, damit ich dir die Halsschelle mit deiner Häftlingsnummer anschließen kann.“ An sogenannten "Straftagen" bleibst du 24 Stunden auf allen Vieren. Jegliches Aufrichten ist strengstens untersagt. An diesen Tagen wirst du auschliesslich mit Tiernahrung (meist Hunde- oder Katzen Dosenfutter) aus dem Napf vom Boden ernährt. Zum Saufen dann nur Vorgesetztenpisse.

Ich war wie betäubt. Schnell begann ich, wie in Trance mich auszuziehen, bis ich ganz nackt war. Unwillkürlich trat ich einige Schritte vor, bis ich genau neben ihr stand. Ich konnte es nicht glauben, es war mir fürchterlich peinlich, barfuss und nackt auf der Auslegware des Büros neben der sitzenden Beamtin, die in ihrer bis Oben hin zugeschnürten Uniform neben mir schwitzte. Irgendwie überforderte mich die Situation völlig und ich brachte kein Wort mehr heraus, so nackt und ausgeliefert vor ihr verschlug es mir die Sprache. Ich schämte mich schrecklich und zu allem Überfluss begann mein Schwanz sich langsam aber sicher der Aufseherin entgegen aufzurichten. Ich bebte innerlich, doch sie tat so, als sei ich gar nicht da. Ich wollte etwas sagen, doch ich wusste nicht was, also schwieg ich lieber. Auch wenn sie mich gar nicht ansah, spürte ich dennoch permanent ihre mich kontrollierend überwachende Aufmerksamkeit, die sich wie eine unsichtbare Schlange als schwere Fessel über mich legte und wie sie mein fett pulsierendes Glied betrachtete, es hin und wieder schamlos, ja fast angewidert angaffte. Ich stand da wie eingefroren mit aufragender Pralllatte und darunter hängendem Hodensack.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich weiß nicht wie lange, es kam mir vor wie eine Ewigkeit und es war furchtbar. Ich kam mir vor wie ein Gegenstand in ihrem Büro. Sie ignorierte mich völlig. Sie betrachtete den reanimierten Bildschirm des vor ihr auf dem Schreibtisch stehenden Notebooks. Leises Klacken durchbrach die Stille, als ihre Finger sich über die Tastatur bewegten. Ich musste stumm warten. Still hatte ich zu sein und die Schnauze zu halten, um die Beamtin nicht zu stören. Es dauerte mindestens eine Stunde, in der ich strammzustehen hatte. Sie saß bequem in ihrem Büro Drehsessel und beachtete mich nicht. Sie tat gerade so, als wäre ich gar nicht da. Ich konnte nur hin und wieder das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagern, mich ansonsten aber nicht von der Stelle bewegen. Schließlich wendete sie sich mit einem kräftigen Schwung auf ihrem wuchtigen Dreh-Sessel zu mir, wobei mein inzwischen wieder leicht erschlaffter Schwanz sich gleich wieder keck und hart dieser furchtbaren Beamtin entgegen hin aufrichtete: „Oh schau nur! Au fein! Da wird dem Kleinen gleich die Latte ganz von selbst fett, wenn man ihm nach ermüdendem Strammstehen und endlosem warten wieder etwas Aufmerksamkeit schenkt... was..? ...hat der Kleine schön gewartet..?

„...Ja, feiiiiinn... da freut es sich, das kleine Schwänzchen. sooooo ist’s recht!... ja ein braaaaaves Ferkelchen... schön warten - artig strammstehen und die Schnauze halten... hhmmmmmm... Uiiiiiiih..! Feiiiiinn... So ist’s recht Dummerchen. Du Drecksvieh, schön die pralle Latte vorstrecken, zeig sie her - sie gehört nun nicht mehr dir. Sie gehört jetzt deinen Vorgesetzten..!“ höhnte sie und lachte in einem lauten und überheblichen Ton, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ich nahm meine Hände vor den Schwanz, was Sie mit einem müden Kopfschütteln quittierte: „Nein, nein. Die Hände weg da und umdrehen!“ befahl sie und legte mir hinterm Rücken die Hände in Schellen: „Du hast ab nun keine Verfügungsgewalt über irgendetwas mehr und deine Geschlechtsteile werden - wenn überhaupt - nur noch von Anderen angefasst. Es ist dir streng verboten, dich selbst an Schwanz, Hoden, Titten oder am Arschloch zu berühren. Dies bleibt nun Anderen vorbehalten.“ Zu diesem Zweck werde ich nun deinen Bewegungsspielraum ein wenig einschränken.

Sie hakte eine kurze Kette mit einen Karabinerhaken zwischen meine Handschellen und zog sie hoch, um sie hinter meinem Rücken an einem Ring meiner Halsschelle zu befestigen. Dann drehte sie mich wieder so, dass ich ihr meine Vorderseite präsentieren musste, ohne jedoch meinen aufgerichteten Kolben, den darunter hängenden Hodensack oder meine herausgestreckten dicken Brustwarzen vor ihr verbergen zu können. Meine Hände waren hoch auf den Rücken gekettet. Sie nahm, sich geschmeidig und langsam drehend, wieder Platz in ihrem komfortablen, bequem gepolsterten Bürodrehsessel, während ich zum Greifen nah in dieser schamlos mich anbietenden Position, vorgestreckt und ausgeliefert vor ihr stand: nackt, mit aufgestelltem Schwanz, mit den Händen hoch auf den Rücken gekettet. Als sie saß, blickte sie mich von Unten herablassend und gelangweilt an, ich stand neben ihr, wie auf dem Präsentierteller direkt am Stuhl.

„Na, was haben wir denn da?“ triumphierte sie. Sie strich mir mit ihren Fingern über meine Nippelzitzen und zupfte sie; erst langsam dann mehr kneifend, bis ich jäh aufstöhnte. Sie beobachtete konzentriert und direkt meine schmerzverzerrten Gesichtszüge. Sie genoss den Ausdruck der Verzweiflung in meinem Gesicht, labte sich an dem leisen Wimmern, was ich stoßweise ausstieß. Ich konnte mich absolut nicht wehren gegen ihren Zugriff auf meine Warzen, musste sie ihr in dieser Position regelrecht entgegenstrecken. Sie sah mich sanft lächelnd eine ganze Weile zufrieden an und wirkte dabei fast wie eine große Krake oder Spinne, bürokratisch korrekt distanziert, aber zielsicher, scharf und konsequent.. Mechanisch zupfte und kniff sie immer wieder meine empfindlichen, dicken, bereits leicht geschwollenen Brustwarzen. Ich stöhnte leise, wagte nicht zu schreien, konnte aber dennoch kleine Laute der Qual nicht unterdrücken, die stoßweise und ungehemmt aus meinem Hals kamen, immer wenn sich zwischendurch kurz aber fest und hundsgemein meine Warzen zwirbelte, bis ich zappelte. Dann lachte Sie laut auf mit überheblich arrogant und abgebrühtem Ton und fixierte meinen Blick.

Schließlich grabschte sie nach meiner vorstehenden Latte. „Noch ein wenig unbeherrscht, der Kleine, nicht wahr?, du Drecksack. Mach die Beine breit!“ Sie schlug mir links und rechts auf die Oberschenkel, bis meine Beine weit genug auseinander standen um dann urplötzlich von unten leicht mit der flachen Hand auf meinen fetten Sack zu schlagen, der mir zwischen den Schenkeln hing, bis ich vor Schreck und Schmerz aufschrie: „Ahhh..!“ stöhnte ich. Ich wollte mich irgendwie schützen, aber es gelang mir nicht. Ich zappelte irgendwie blöd und etwas lächerlich hin und her. Sie sah mich an und lachte. Sie labte sich an der zunehmenden Verzweiflung, die von mir Besitz ergriff und klatschte immer wieder recht fest mir auf den Sack. Ich krümmte mich zuckend unter Ihren harten, laut klatschenden Schlägen und wimmerte immer lauter werdend, stoßweise schreiend, während sie mich dabei immer wieder anfeuerte: "Jaaa schrei nur - koste den Schmerz ruhig aus, du sollst ja auch was davon haben..!" scherzte Sie, während Sie mir abwechselnd auf Sack und Gesicht schlug, damit ich nicht vor ihr auf die Knie fiel, sondern aufrecht vor ihr blieb. Ich konnte mich nicht von ihr abwenden. "Du sollst stehen bleiben und tanzen, Bursche..!."

Schließlich fuhr sie mir langsam mit der Hand von vorne unter den Sack zwischen die Beine und griff nach meinen Arschbacken. Dabei sah sie mir unbeirrt streng und fordernd in die Augen: "Los, umdrehen und hoch mit den Backen!", kommandierte sie leicht genervt. Sie packte fest knetend das pralle Arschfleisch und schlug es ein paar mal mit der flachen Hand. Mit den flinken Fingern suchte sie forschend nach der zusammengezogenen Öffnung meines Schließmuskels. Mit mehreren Fingern gleichzeitig fuhr sie direkt auf den Rosettenkranz meines Schließmuskels. Leicht patschte sie auf das zusammengezogene Loch in der Kerbe zwischen den beiden Hinterbacken. Es schauderte mich. Ihre kräftige Hand rieb mir durch die Kimme. " Hmmmmjaah... schön aufmachen das Loch..! Herr Schubert wird sich ab morgen ausgiebigst mit deinem analen Votzentraining befassen. Analdehnung ist sein ganz spezielle Vorliebe. Wir machen ein hübsches Schwanzmädchen aus dir - eine Schwanznutte mit einem geilen, stets gespülten Zofenvötzchen zwischen den Hinterbacken. Dein Schwänzchen wird eingesperrt. Das brauchen wir jetzt nicht mehr. Du bleibst keusch.

Abspritzen darf ein Schwanzmädchen eh nur gaaaaanz gaanz selten. Der Sklavenschwanz bleibt weggesperrt hinter Schloss und Riegel, sodass ein Aufrichten nicht mehr möglich ist. Klein und nutzlos beschränkt sich seine Funktion im Zepter nach unten gerichtet dann nur noch auf`s pinkeln. Es dient dann vielmehr als Zofenvotze, die als Abficknutte ihr Arschloch anbietet und hinhält. Sein Schwanz macht jedes Mal die schmerzvolle und äußerst demütigende Erfahrung des Gebremstwerdens in dem engen Käfig und wenn er an sich heruntersah, sah er, wo vorher sein Schwanz über dem Hodensack hing, gar nichts mehr, da sein Pimmelchen zwangskleingehalten nach unten auf den Sack zwischen die Schenkel gedrückt, unkenntlich gemacht. Es war, als wäre Er nicht mehr da, nur, dass meine Geilheit mit zunehmender Keuschheit auch mehr wurde. Mein Hoden hing schwer und voll unter dem winzigen Plexiglaskäfig.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Praktikum Datum:25.01.12 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo enkido,


jetzt sieht das ganze schon besser aus.


jetzt ist er auf der hierarchie ganz unten gelandet. hat nur pflichten und keine rechte mehr. wie hart wird das ganze für ihn werden?

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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enkido
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  RE: Das Praktikum Datum:27.01.12 01:37 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Herrin Nadine für die positive Resonanz ))
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