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  Zimmermädchen Maria
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Surprise54
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  Zimmermädchen Maria Datum:26.01.12 04:37 IP: gespeichert Moderator melden


Mein neues Leben als Zimmermädchen Maria

Bevor ich wieder zum Dienst in meine Apt.-Anlage muss, möchte ich mal kurz meine Entstehung, die Erschaffung eines Zimmermädchens, der Maria, schildern.

Eigentlich fing ja alles damit an, dass mir diese spanischen Zimmermädchen in ihren kleinen grün-gestreiften Kittelchen mit Schürze und kleinem Häubchen so sehr gefallen haben.
Immer, wenn sie früh um 8:30 Uhr zur Arbeit kamen (das war vielleicht jedes mal ein Gegacker und ein Kichern) habe ich sie durch mein Apt.-Fenster beobachtet. Sie mussten die grossen Scheiben des RIU-Hotels an der Reception putzen, fegen, wischen und schnattern, immer wieder schnattern.

Meine Frau hatte ihre Regel und diese kleinen dummen Gänse haben immer vergessen, diese Plastiktüten für die gebrauchten Binden neu in das Bad zu legen. Ich bin dann jedes Mal zu den Zimmermädchen und versuchte, denen klar zu machen, was ich wollte. Sie schauten mich schon etwas giftig an, ich kam mir auch ein wenig wie ein Macho vor.

Von Tag zu Tag haben es mir diese Uniformen immer mehr angetan. Eines Tages liess ich mir die Vorarbeiterin der Zimmermädchen kommen und erzählte etwas von Film, Fernsehen und Fasching. Kurzum, ich wollte unbedingt eine solche Uniform in meiner Grösse (wie rein zufällig) haben.
Nach einer Woche kam Patricia, so hiess die Managerin der Zimmermädchen tatsächlich mit einer gebrauchten Uniform in meiner Grösse. Es fehlten ein weisser Knopf und ein Druckknopf, naja, eben spanisch. Sie grinste mich an und ich gab ihr dafür zwei gute cubanische Zigarren, für ihren Freund, wie sie sagte.

Endlich hatte ich so eine Uniform, jeden Morgen, meine Frau schlief noch, zog ich mir meinen Badeanzug an, den ich immer in den Urlaub mitnehme, aber natürlich nur auf dem Zimmer oder unter einem T-Shirt trage) an, legte eine dicke spanische Nachtbinde der Marke Ausonia Noche superplus hinein und stopfte meinen Busen mit Handtüchern aus. Dann zog ich mir meine dünne dunkle Strumpfhose an, die ich im Supermarkt dort gekauft habe und setzte mir das kleine weisse Häubchen in mein Haar. Zum Schluss stieg ich in meine weissen Schwimmschuhe, die fast so wie die weissen Schuhe meiner "Kolleginnen" aussahen.

So bekleidet stand ich nun hinter dem Fenster und beobachtete Carmen, Monica, Franziska und Jasmin. Die dicke schwarze Rebecca, von ihr war die Uniform, wie ich erst später erfuhr, sortierte bereits die Wäsche auf ihren Wagen.

Am Liebsten wäre ich zu ihnen hinunter gegangen und hätte mit geputzt, aber das ging ja nun einmal nicht, ich war ja ein Mann.

Jetzt nutzte ich jede Gelegenheit, die Zimmermädchen bei ihren Arbeiten, nun selbst in so einer Uniform zu beobachten. Auf einer Nachbarterrasse konnte ich eine arrogante englische junge Frau sehen, die sich einen Spass gemacht hat, das arme Zimmermädchen von oben herab beim Putzen zu zuschauen. Am Liebsten wäre ich rüber und hätte Partei für das arme Ding ergriffen.

Nun kam es immer öfter vor, dass meine Frau allein an den Strand gegangen ist, unter dem Vorwand, die Sonne sei zu stark, bin ich immer später nachgegangen.

Eines Tages, es musste ja wohl so kommen, ich machte gerade wie ein Zimmermädchen, natürlich nur so aus Spass, meine Betten, als plötzlich die Zimmertür geöffnet wurde, ich hatte in der Aufregung vergessen, das "Bitte nicht stören" Schild zu platzieren, und Rebecca und Monica standen vor mir. Ich war wie versteinert. Zuerst erschraken sie, doch dann lächelten sie beide gleichzeitig, wie es halt in solchen Situationen nur Frauen können, bevor sie anfingen zu Lachen und zu Kichern. Sie schlossen die Tür hinter sich und kamen auf mich zu, ich muss wie eine total reife Tomate ausgesehen haben. Die dicke schwarze Rebecca zupfte an meinem Kittelchen, zeigte auf die fehlenden Knöpfe und sagte im sehr schlechten English, dass dieses ja ihre Uniform sei. Ich wollte im Boden versinken, als Monica den Hörer vom Telefon abnahm, eine Nummer wählte und sehr viel und schnell auf Spanisch etwas in das Mikrophon redete. Rebecca nahm mich an der Hand, wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Meine Knie schlackerten noch, aber jetzt schaute Rebecca ganz lieb und mitleidig in mein Gesicht. Ich lächelte einfach zurück und mir wurde ganz heiss bei dem Gedanken, dass ich ja nun in ihrem Kittelchen und Schürze vor ihr sass.

Plötzlich klingelte es an der Tür, Monica öffnete sofort und es kamen die Managerin Patricia und Jasmin, welche eine grosse Reisetasche in der Hand hatte, herein.

Zuerst kicherte Jasmin los, als sie mich sah, aber dann erklärte sie mir in English, was das ganze eigentlich soll. Sie machte mir klar, dass ich ja so gern diese Uniform anziehe und diese ausschliesslich für Zimmermädchen da ist. Aus diesem Grund und weil ich die Managerin angelogen habe, werden sie mich von sofort an als ihre Kollegin Maria anlernen, so ansehen und mich voll und ganz in Ihr Team aufnehmen. Zuerst musste ich unauffällig vor den anderen Gästen zu diesem grossen Umkleideraum der Zimmermädchen gelangen. Es war kein weiter Weg, aber der Ruf des Hotels stand ja auf dem Spiel. Also wurde mir eine schwarze Perücke aufgesetzt, meine Lippen rot angemalt und mir ziemlich grosse, feminine Ohrclips verpasst. Ich bekam noch die richtigen weissen Schuhe gereicht und nun sollte ich den Mädels einfach folgen. Ich war wie in Trance, die Apt.-Tür wurde geöffnet und zwischen den Zimmermädchen lief ich nun, selbst so aussehend, wie eines, in Richtung Umkleideraum. Es war ein seltsames Gefühl, die warme Luft wehte unter meinen kurzen Kittel.

Im Umkleideraum angekommen, standen nun alle Zimmermädchen im Kreis um mich herum, meine zukünftige Chefin rief kurzerhand eine kleine Zimmermädchen-Versammlung zusammen. Ganz ruhig erklärte nun Seniora Patricia, dass ich nun für immer eine Mitarbeiterin der Zimmermädchen sein werde, alle Zimmermädchen mich akzeptieren sollen und immer nur als Frau sehen und behandeln sollen. Ich wurde einstimmig auf den Namen Maria getauft und Seniora Patricia gab mir ein Namensschild, auf dem Maria stand. Warum ich dabei geknickst habe, weiss ich bis heute nicht, aber alle meine neuen Kolleginnen klatschten Beifall und klapsten mir nacheinander mit einem Hola Maria, auf meinen Po.

Bis auf Monica und Jasmin mussten alle wieder an ihre Arbeit gehen, aber sie kicherten und schnatterten wieder, wie gehabt.

Nun reichte mir Monica 4 Einwegrasierer und wies mir den Weg in Richtung Dusche. Ich musste nicht fragen, habe verstanden... Sie sagte nur, braves Mädchen und lachte.
Als ich mit dem rasieren am gesamten Körper fertig war, traute ich mich nicht, nackt vor den Damen zu erscheinen.
Aber sie wurden jetzt sehr laut und deutlich und ich ging auf sie zu. Sie belächelten mein kleines Schwänzchen und ich schämte mich ein wenig.
Ehe ich mich versah, hatte ich eine weite grosse Miederhose an, worin Jasmin Po- und Hüftpolster, sowie eine, diesmal feuchte, grosse spanische Nachtbinde platzierte.
Rebecca band mir einen grossen ausgeleierten BH um, in dem sie zwei grosse Silikonbrüste legte. Sie meinte, der BH sei von ihr und die Brüste noch vom Karneval übrig.
Es war ein seltsames Gefühl, irgendwie viel schöner, als diese leichten harten Handtücher. Sie bemerkte, dass es mir nicht unangenehm war, klopfte auf meinen, nun ausgepolsterten Po und sagte; Böses Mädchen Du!
Sie reichte mir eine dunkle Strumpfhose, die ich mir schnell anzog. Beide Frauen sahen, dass ich dieses nicht zum ersten Mal tat und lächelten zufrieden.
Nun "durfte" ich mir ganz allein die fehlenden Knöpfe vor den Augen der beiden Zimmermädchen annähen. Ich war gerade bei dem Unterteil des Druckknopfes, als Seniora Patricia nach mir schaute. Sie lächelte nur und verschwand wieder, ich fühlte mich plötzlich so klein vor dieser Frau.
Zwischendurch kamen immer wieder neugierige Frauen, unter dem Vorwand, aus Ihren Schränken etwas zu holen in den Raum und beobachten meine Verwandlung zum Zimmermädchen.
Als meine Knöpfe dran waren, zog ich das Kleidchen an und band meine Schürze um, wobei ich dabei achtete, dass die Schleife hinten ordentlich aussah. Das Namensschild war bereits angesteckt, hatte ich gar nicht mitbekommen. Ich stieg in die weissen, na ja, fast weissen Schuhe, wie sie fast alle Zimmermädchen trugen. Sie passten wie angegossen, Rebecca sah mich zufrieden an, nun wusste ich, auch die Schuhe waren von ihr, so eine dicke grosse Frau muss ja grosse Füsse haben.
Rebecca zupfte meine Brauen ganz dünn und schmal, das tat sehr weh, schmierte mir etwas Make up ins Gesicht, tuschte meine Wimpern und malte meinen Mund mit einem, etwas verschmierten Lippenstift knallrot an. Ich werde nie verstehen, warum sich schwarze Frauen immer so extrem schminken müssen?
Nun verpasste mir Monica ein paar sehr groose Ohrclips und streifte mir eine Perücke mit langen, schwarzen, welligen Haaren über mein richtiges Haar. Flink befestigte sie die Perücke mit einigen Nadeln, sie kannte sich da wohl aus. Nun wurden noch mein Haar hinten als dicker Zopf mit einem Haarband nach hinten gebunden und ein paar Haarklammern vorn befestigt. Nun spürte ich, wie das kleine weisse Häubchen in mein dickes schwarzes Haar gesteckt wurde.

Beide Frauen schauten zufrieden und schoben mich vor einen grossen Spiegel.
Nun stand ich da, sah mich und erschrak! Aus dem Spiegel schaute mich ein spanischs Zimmermädchen an, so, wie ich sie in dem Hotel überall immer wieder gesehen habe. Nicht einmal meine eigene Mutter hätte mich je erkannt. Es bestand kein Zweifel, ich war jetzt ein Zimmermädchen, das Zimmermädchen Maria.

Lange Zeit zum Träumen hatte ich nicht, gerade in diesem Momant kamen Jasmin und Johanna und ich wurde an sie übergeben. Brav folgte ich ihnen und sie führten mich direkt zu meinem grossen Putzwagen. Ich bemerkte gar nicht, dass ich den anderen Hotelgästen gar nicht auffiel, ich muss wohl doch perfekt als Zimmermädchen aussehen.

Nun musste ich mit Johanna in ein Apt. gehen. Natürlich musste ich den Wagen schieben.
Als wir im Apt. Waren, machte sie mir energisch klar, dass ich nun fleissig putzen solle. Während ich wie eine blöde das Bad wischte, stand Johanna genüsslich in der Tür und sah mir voller Genugtuung zu. Als ich mit dem Bad fertig war, rief sie ganz resolut, warum ich denn diese Hygienebeutel vergessen habe, wo ich mich als Mann immer so aufgeregt habe? Ich erschrak, wurde rot und legte sofort welche hin.

Ich musste dann noch mein eigenes Apt. reinigen, zum Glück war meine Frau noch am Strand. Es war ein komisches Gefühl, mein eigenes Bett machen zu müssen und nun als Zimmermädchen meinen eigenen Schlafanzug zusammen zu legen.
Zum Feierabend durfte ich mich nicht umziehen. Einige Frauen kamen in ihrer Uniform mit dem Bus zur Arbeit.
Seniora Patricia sagte mir, dass ich nun bei meiner Kollegin Renata wohnen werde, sie hat zwei Zimmer und auch keine Lust abends immer noch ihre Wohnung zu putzen, das könne ich ja jetzt mit übernehmen! Mit einem breitem Grinsen gab sie mir einen Klaps auf meinen Po und sagte mir, dass mir diese Uniform sehr gut steht und sie sich freut, einen Macho zu einem braven und fleissigen Dienstmädchen gemacht zu haben. Im Gehen sagte sie noch, dass ich mir noch meine Lieblingsbinden im Supermarkt holen soll und ich am nächsten Tag das Apt. 13 ganz allein putzen soll. Ich wusste, es war das Apt. dieser englischen Zicke.
Als wir Frauen lachend an der Reception vorbei gingen, sah ich meine Frau und hörte den deutschsprachigen Reiseführer sagen: "ich glaube, ihr Mann ist im Meer geblieben!"

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  RE: Zimmermädchen Maria Datum:26.01.12 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön, gefällt mir sehr, bin gespannt wie es weiter geht?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 26.01.12 um 11:37 geändert
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Surprise54
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  RE: Zimmermädchen Maria Datum:26.01.12 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, wie soll es weitergehen? Maria ist nun ein richtiges fleissiges Zimemrmädchen geworden und darf (muss) nun immer in ihrer schönen Uniform die Zimmer und Apt. reinigen! Die anderen Zimmermädchen reden zwar schon von grossen Brustepitesen und Hormongaben, aber das ist ja nun das Problem von Maria

Nein, mal ehrlich, ich schreibe immer nur kurze Geschichten, keine Teile. Sorry

L.G. Surprise
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  RE: Zimmermädchen Maria Datum:26.01.12 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Schade!!!
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  RE: Zimmermädchen Maria Datum:26.01.12 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Surprise54,
damit sich deine Leserschar keine Hoffnung auf mehr macht schreibst
du einfach ``Ende´´ drunter . Auch kurze Kurzgeschichten haben ihren Reiz.

MfG der alte Leser


Gruß der alte Leser Horst
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Surprise54
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  RE: Zimmermädchen Maria Datum:26.01.12 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den Tip, werde gleich noch eine Geschichte einstellen
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