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ahnungslos Volljährigkeit geprüft
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  blind Datum:26.01.12 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


„Sie sehen dich nicht.“ „Was erzählst du da? Sie schauen uns doch an.“ „Das sieht nur so aus. Was fällt dir auf an ihrem Blick?“ Die Sklaven, zu denen Thore mich geführt hatte, standen teilnahmslos im Studio, wie an ihnen zugewiesenen Plätzen, wartend, ohne innere Agenda. Sie hatten Bodys aus grauem Leinen an, ohne Arme und Beine und offensichtlich im Rücken zu schließen. Sie waren alle jung und gut trainiert, und die Bodys standen ihnen gut. Vorne auf den Bodys waren Buchstaben und Zahlen aufgedruckt, wohl die Namen, die ihnen zugewiesen worden waren. Sie folgten uns mit ihren Blicken, interesselos, als wären wir Autos auf einer Autobahn, denen man automatisch mit den Blicken folgt, ob man will oder nicht. Wir waren vor einem hübschen Burschen mit dem Namen Z3 stehen geblieben. Ich schaute ihm genauer in die Augen. Er schaute in meine Augen, aber er schaute nicht zurück. Sein Blick war irgendwie leer. Er erinnerte mich an einen Hundeblick, oder eher noch an den Blick einer Kuh. Ich zögerte. Thore ermutigte mich: „Sag, was du siehst. Sie sind es gewohnt, das zu hören, sie wissen es selbst.“ „Er schaut... wie ein Stück Vieh.“ „Wir haben seinen Sehkortex zerstört. Er kann dich nicht bewusst wahrnehmen. Wenn man ihn fragt, was er sieht, sagt er: ‚nichts’. Aber mit den subkortikalen Bahnen sind sie noch erstaunlich leistungsfähig.“

„Z3, hau unserem Gast eine runter!“ Ich war verblüfft von der Anweisung, die dem jungen Sklaven gegeben wurde und reagierte daher nicht schnell genug. Z3 hingegen war gewohnt, ohne zu zögern zu reagieren. Als seine Hand schon in der Luft war, brachte ich gerade noch eine Ausweichbewegung zustande, aber Z3 folgte mühelos und landete eine prächtige Ohrfeige auf meiner Wange. „Und nun küss’ ihm die Füße!“ Schneller als ich denken wollte war Z3 vor mir auf den Boden gesunken, hatte einen Fuß von mir fest im Griff, so dass ich ihn auch nicht zurückziehen konnte, und küsste erst ihn, dann den anderen. Unterwürfig blieb er am Boden hocken und schaute zu uns auf. Nun erinnerte sein Blick sehr an einen gehorsamen Hund. „X2, hol unserem Gast ein Glas Wasser.“ X2 verließ seinen Platz und ging zum Tresen, nahm ein Glas aus dem Regal und füllte es aus einem Krug mit Wasser. Dann kam er zu mir und reichte mir das Glas. „Am Anfang tun sie sich alle schwer. Sie sagen: ‚Wie soll ich das Glas holen? Ich sehe kein Glas.’ Wir strafen sie dann mit Elektroschocks sehr schwer, bis sie aus lauter Verzweiflung irgend etwas tun. Und siehe da, sie finden das Glas, auch wenn es nicht am Platz steht, finden den Krug, schütten fehlerlos das Wasser ein, und finden die Person, der sie es bringen sollen.“

Ich hatte von dem Phänomen gehört. Es nannte sich ‚blind sight’ und war bei Patienten beobachtet worden, denen ein Teil des Sehkortex ausgefallen war. Meistens war es nur ein Teil, und damit waren diese Personen in der Lage, durch eine Änderung der Blickrichtung den sie interessierenden Teil der Umwelt bewusst wahrzunehmen. Es wurde Erstaunliches berichtet, was ihre Leistungen im blinden Teil ihres Gesichtsfelds anging: So konnte ein Baseballspieler einen Ball fangen, den man ihm aus einer Richtung zuwarf, die er nicht bewusst wahrnahm. Aber das, was mir Thore hier vorführte, überstieg diese Berichte bei weitem. Den Sklaven war der gesamte Sehkortex zerstört worden, nicht nur ein Teil. Sie konnte nichts, aber auch gar nichts bewusst sehen. Und ihre Leistungen überstiegen den anekdotischen Zufallsfang. Thore erklärte mir, dass natürlich Training dahinter stehe. „Sie müssen lernen, sich ganz auf das innere Gefühl zu verlassen. Sie geben die bewusste Kontrolle über ihre Handlungen ab und lassen zu, dass ihr Körper den Anweisungen folgt. Und natürlich machen sie am Anfang Fehler. Aber nach zwei Wochen sind sie perfekt. X2 hier ist gerade aus dem Training entlassen. Er ist schon perfekt, aber noch etwas traurig.“ Es stimmte: der Blick von X2 war nicht ganz so teilnahmslos wie der der anderen. Eine unbestimmte Trauer lag in seinen Augen, nicht auf mich gerichtet, den er jetzt anschaute, sondern irgendwie nach innen gerichtet.

Thore tätschelte ihm die Wange. Das schien ihn zunächst zu erschrecken, aber dann doch auch wieder zu trösten. „Er sieht nicht kommen, dass ich ihn berühren werde. Deshalb erschrickt er. Er sieht nur, was mit den Anweisungen zu tun hat, die wir ihm geben. Na ja, er sieht es nicht wirklich, aber er kann etwas damit tun. Er würde hier im Raum verdursten, wenn ihm niemand den Befehl gibt, sich ein Glas Wasser einzuschenken. Oder er würde wie ein Blinder den Raum abtasten, um irgendwo Wasser zu finden. Aber wenn ich ihm sage, er soll Wasser holen, dann tut er es.“ Thore nahm vom Boden einen Ball aus Schaumstoff auf. „K2, fang den Ball!“ Der Ball flog zu K2. „Wirf ihn zu P4!“ K2 warf den Ball zu einem anderen Sklaven, der ihn wieder fing. So flog der Ball einige Mal quer durch den Raum, ohne ein einziges Mal zu fallen. Manchmal musste ein Sklave einen Ausfallschritt machen, um den Ball zu fangen, aber sie waren geschickt darin, den Ball zu fangen, geschickter als ich: das wurde mir klar, als der Ball dann instruktionsgemäß zu mir flog und ich meine liebe Mühe hatte, ihn zu fangen. Thore nahm ihn mir ab. Er warf ihn zu K2, diesmal ohne Vorankündigung. K2 rührte sich nicht, und der Ball flog ihm mitten ins Gesicht. K2 erschrak sichtlich. „Er hatte keinen Befehl, einen Ball zu fangen, daher konnte er ihn auch nicht fangen oder abwehren.“

Ich war beeindruckt. Aber ich fragte mich auch, warum diese Sklaven so behandelt worden waren. „Warum macht ihr das? OK, sie können immer noch erstaunlich viel, aber das könnten sie auch, wenn sie sehen könnten.“ „Dann könnten sie zuviel. Sie könnten selbständig handeln. Die hier aber tun nur noch, was man ihnen sagt. Ohne Anweisungen sind sie völlig hilflos. Sie werden nicht weglaufen. Du hast gesehen, dass wir hier die Türen nicht abgeschlossen haben. Wohin sollten sie laufen? Sie würden hilflos vor dem Gebäude stehen, würde die Straße nicht sehen, die sie wegbringen könnte, würden in Gräben fallen oder gegen Zäune laufen. Und selbst, wenn sie es wirklich schaffen, uns zu entkommen: was dann? Sie sind hilflos und bräuchten eine permanente Betreuung. Hier haben sie eine Umwelt, die auf sie zugeschnitten ist. Sie kennen die Räumlichkeiten, gut genug, dass sie in ihre Schlafzelle finden, wenn man ihnen das befiehlt, oder unsere Befehle ausführen können. Wenn sie sich an unsere Befehle halten, werden sie gut behandelt. Sie müssen lernen, die bewusste Kontrolle ihrer Handlungen abzugeben, um unsere Befehle ausführen zu können, und das ist genau die Haltung, die wir von unseren Sklaven erwarten. Nach einiger Zeit ist ihnen das so zur inneren Natur geworden, dass sie sich selbst völlig aufgegeben haben und willig alles tun, was wir von ihnen erwarten. Bestrafungen kommen so gut wie nie vor, und keiner hat auch nur den leisesten Versuch unternommen, uns zu entkommen. Unsere Sklaven sind glücklich bei uns. Sie haben ihre innere Bestimmung gefunden. Es ist etwas anders, als sie sich das vorgestellt haben, aber nun können sie sich gar nichts anderes mehr vorstellen.“ Thore tätschelte K2 die Wange und zog ihn am Ohrläppchen. K2 erschrak nicht: er war offensichtlich gewohnt, dass man ihn jederzeit berühren konnte. Er genoss die Liebkosung offensichtlich, schloss die Augen und folgte dem sanften Zug an seinem Ohrläppchen in eine leicht gebückte Haltung. Die bedingungslose Unterwürfigkeit dieser Sklaven machte mich an. Ich konnte meinen Blick nicht von der Szene lösen.

Thore ließ K2 los, der sich wieder aufrichtete. Dann wandte er sich an seine Sklaven: „Alle mal herhören. Unser Gast wird sich euch anschließen. Er weiß noch nichts davon und will jetzt sicher weglaufen. Bringt ihn zum OP!“ Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Aber als die Sklaven sich auf mich zu bewegten, kam meine Reaktion schneller als mein Verstand es begriff: ich ergriff die Flucht. Sagen wir, ich wollte die Flucht ergreifen. Aber rings um mich waren acht junge, durchtrainierte Sklaven auf mich angesetzt, und ehe ich mich versah, hatten sie mich gepackt, je zwei an meinen Beinen, je einer an meinem Arm, und ich wurde hilflos wie ein nasser Sack aus dem Raum getragen. Einer öffnete eine große Glastür, sie legten mich auf einen OP-Tisch, und ich wurde angeschnallt. Ich schrie wie am Spieß, aber das schien niemanden zu beeindrucken. Als ich hilflos festgeschnallt war, stopfte mir einer der Sklaven noch einen Knebel in den Mund, der hinter meinem Kopf zugeschnallt wurde. Dann wurde auch noch mein Kopf fixiert, und zwar so fest, dass ich ihn keinen Millimeter bewegen konnte.

Thore, der dem Schauspiel interessiert zugeschaut hatte, gab nun einem die Anweisung: „B5, schau nach, ob es ihm Spaß gemacht hat.“ Ich verstand nicht gleich, was gemeint war, aber B5 wusste, was zu tun war. Er griff zu einer Schere und schnitt mir die Hose auf. Das war mir ultrapeinlich, denn bei allem Wehren und Protest hatte mich die Situation, hilflos den hübschen jungen Männer ausgeliefert zu sein, doch beträchtlich angemacht. Aber ich konnte nichts gegen die Freilegung meiner Genitalien unternehmen, und so war innerhalb weniger Sekunden klar, was Thore gemeint hatte: von allen Hüllen befreit, stand mein Penis senkrecht wie ein Fahnenmast. „So fing es bei allen an. Sie hatten Spaß daran. Später denkst du nicht mehr an deinen Spaß. Du denkst nur noch daran, das zu tun, was dir aufgetragen wird. Und du wirst es gerne tun, denn es ist deine Erfüllung.“

Auf seine Anweisung hin wurden mir die Augen verbunden. „Das war das Letzte, was du zu sehen bekamst, Q6. Ach ja, das ist jetzt dein neuer Namen, merk ihn dir gut. Während der OP wirst du noch einmal Lichterscheinungen sehen, wenn sie die Areale stimulieren, kurz bevor sie sie zerstören. Du wirst nicht narkotisiert, sondern nur lokal betäubt. So kannst du auf die Fragen der Chirurgen antworten. Arbeite gut mit ihnen zusammen, damit sie nicht mehr kaputt machen, als nötig. Wir sehen uns dann in zwei Wochen, nach dem Training. Na ja, sehen nicht direkt...“ Thore lachte. Andere Personen betraten den Raum. Hände machten sich an meinem Kopf zu schaffen. Ich spürte den Einstich einer Injektionsnadel am Hinterkopf. Wütend grummelte ich in meinen Knebel. „Sollen wir ihm ein Beruhigungsmittel geben?“ fragte eine fremde Stimme. „Nein,“ antwortete Thore, „der wird sich schon einkriegen. Er hat zuviel Spaß an der Sache.“ Wie zum Beweis stieß er an meinen Penis, der immer noch steif nach oben ragte. „So, ich gehe dann mal. Ich kann kein Blut sehen.“ Ich hörte eine Tür gehen, und gleichzeitig hörte ich einen Bohrer anlaufen. Ich spürte zwar nichts, aber die Erschütterungen an meinem Kopf verrieten mir, dass sich soeben ein Bohrer in meinen Hinterkopf bohrte.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: blind Datum:27.01.12 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungslos,


der einstieg in deine neue geschichte ist dir sehr gelung. ich freue mich wenn es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





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  RE: blind Datum:29.01.12 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


weitergehen... das ist ein Problem. Q6 kann nicht weiter berichten. Er ist jetzt blind, und bald völlig willenlos. Solange Thore ihm nicht aufträgt, zu berichten, wird er nicht berichten. Und selbst wenn er berichten würde: das Innenleben eines kortexblinden Sklaven ist recht langweilig. Sie sind gewohnt, ihr bewusstes Denken auszuschalten, weil es ihnen beim Gehorsam nur im Wege steht. So ein Bericht läse sich "Ich stehe im Studio. Ich habe keine Anweisungen. Ich denke an nichts. ... Ich bekomme den Befehl, einen Ball zu fangen. Ich sehe keinen Ball. Ich fange den Ball. Ich soll ihn zu P4 werfen. Ich weiß nicht, ob P4 im Raum ist, und wenn, wo er ist. Ich werfe den Ball. Er kommt wohl an, denn ich werde nicht bestraft. ... Ich habe keine Anweisungen. Ich denke an nichts. ...." Das wäre nicht so interessant, oder?

- ahnungslos
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confused
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  RE: blind Datum:29.01.12 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


dann schreib aus der sicht des erziehers oder von thore weiter, oder setze das markante wort mit den 4 buchstaben unten drunter =D

-Ende- ?
Confused?

It does not matter, i will help you!
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