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Schwangerenschwimmen

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Surprise54

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Schwangerenschwimmen

Datum:28.01.12 17:19 IP: gespeichert

Wie ich zum Schwangerenschwimmen gekommen bin

Meine Freundin Petra wusste davon, dass ich mir bei ebay schöne
Schwangerenbadeanzüge, so genannte Umstandsbadeanzüge und Badekappen für Damen ersteigert habe.
Voller Stolz machte ich dann immer mit der WebCam Aufnahmen davon und schickte sie meiner Freundin.
Sie lächelte immer nur und meinte, mit meinem Bauch sehe ich wirklich aus, als bekomme ich ein Baby, Sie meinte auch, schade, dass es niemand weiter sehen kann, denn ich hätte einen sehr guten Geschmack.

Nun, eines Tages überraschte mich Petra mit der Tatsache, dass sie wohl immer zu einem Frauenschwimmen geht und sie den anderen Frauen von mir erzählt hat. Diese haben nur gesagt: "Na, wenn Du ihn kennst und er es so sehr mag, dann bringe ihn doch einfach einmal mit! Wir geben ihm einen Mädchennamen und dann ist er halt mal ein paar Stunden auch eine Frau, eine von uns!"
Mir wurde ganz mulmig in der Bauchgegend, aber Petra fragte mich so lieb, wie es halt nur eine Frau kann, dass ich letztendlich einwilligte.
Sie sagte ja auch, dass sie bei mir sei und wir sicher sehr viel Spass hätten.

Der Schwimmtag rückte immer näher.... Ich überlegte schon die ganze Zeit (wie eine richtige Frau) welchen Badeanzug und welche Badekappe ich wohl für meinen großen Tag nehmen könnte? Ich entschloss mich für meine schöne lila Badekappe und für meinen grünen Badeanzug mit dem schönen Streifen auf der linken Vorderseite. Petra holte mich ab und wir fuhren in das Schwimmbad, ganz aufgeregt hielt ich meine Sporttasche im Arm, wo nun die Schwimmsachen einer Frau darin enthalten waren.
Als wir das Schwimmbad erreichten, blickte ich erschrocken auf ein Pappschild, welches an der Kasse hing. Darauf stand. Irgendwie nicht ganz ordentlich auf Deutsch geschrieben: Heute Schwimmen nur für Türkinnen. Ich erschrak, aber Petra lächelte mich nur an und sagte, es sei schon in Ordnung.
Wir gingen in Richtung Umkleidekabinen und ich wollte gerade die Männerabteilung ansteuern, als mich Petra am Arm ergriff und mich zu der Damenabteilung zog. Ich hörte bereits Stimmengewirr von Frauen, konnte es aber nicht deuten. Auch roch es so schön feminin, ich war irgendwie in diesem Moment glücklich. Petra zeigte mir eine Kabine und ich ging in diese und zog mich um. Damit mein Busen oben nicht so flach ist, legte ich meine Silikonepithesen in meinen schönen Badeanzug. Ich setzte meine lila Badekappe auf und schon stand Petra vor mir. Sie hatte auch einen Schwangerenbadeanzug an, obwohl sie ja eine süsse Bikinifigur hat. Sicher hat sie dieses aus Sympathie für mich getan. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben richtige feminine Flip-Flops an, ein Geschenk von Petra. Wow, Du siehst ja wirklich wie eine richtige Anne, oh, ich meine, eine Schwangere aus. Merke Dir Deine Kabine sehr gut, damit Du später auch DEINE Sachen wieder findest!
Sie lächelte so süffisant, nahm mich an die Hand und wir gingen in Richtung Dusche.
Als wir die Dusche betraten, erschrak ich und alle braunen Augenpaare waren auf mich gerichtet. Es war kein Zweifel, das Schild draußen stimmte und vor mir standen ausschließlich schwangere Türkinnen. Petra schaute zu den Frauen hinüber und sagte:
Das hier ist also unsere Aysegül, sie möchte so gern zwischen Euch werdenden Muttis schwimmen...
Ich wurde hochrot und plötzlich kamen die Frauen mit ihren dicken
Bäuchen und zogen mir zärtlich meinen Badeanzug aus.

Ich schämte mich so sehr, aber irgendwie waren sie alle so verdammt nett zu mir. Meine Silikonbrüste fielen zu Boden und ich wurde unter eine Dusche gestellt. Meine Badekappe musste ich aufbehalten, warum, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Nun wurde ich mit einer Creme eingerieben, am ganzen Körper. Diese Creme brannte etwas und roch auch nicht gerade angenehm. Als Petra mir meine Schamgegend damit einrieb, kicherten die Türkinnen nur leise vor sich hin. Ich betrachtete ihre schönen Bäuche und irgendwie kam Neid in mir auf. Aber ich und schwanger? Lächerlich, dachte ich mir...
Nach ca. 10 Minuten wurde die Dusche erneut angestellt und wie durch ein Wunder, gingen mit dem spärlichen Schaum auch meine sämtlichen Haare mit in den Abfluss. Na siehst du Aysegül, nun siehst Du doch schon aus, wie eine richtige Frau, sagte Gülnihal und reichte mir eine Lotion. Ich rieb mich damit ein und danach duftete ich so wunderschön. Die Türkinnen klatschten, als sie sahen, dass es mir alles gar nicht so unangenehm war.
Nun aber los, sagte Petra energisch und reichte mir meinen Badeanzug. Ich schlüpfte schnell hinein, legte meine Silikonbrüste hinein und betrachtete mich im Spiegel...
Jetzt sah ich wirklich aus, wie eine Hochschwangere Frau, komisch, es gefiel mir.
Nun gingen wir, 18 schwangere Frauen und wir zwei "normale" Frauen in das warme Nichtschwimmerbecken.
Ehe ich mich versah, machte ich mit den anderen Frauen meine Schwangerengymnastik. Ich fing an zu Kichern und zu Albern und es störte mich überhaupt nicht mehr, dass Özlem, Nilgün, Aynur, Nuray, Shirin, Gülnihal, Sema, Elmas, Ebru, Nalan, Naside, Ayse, Oya, Harika, Olay, Sultan, Gülcan und Aysun mich nur noch Aysegül nannten.
Plötzlich stiessen mich die kräftige Özlem und die sehr hübsche Nilgün unter Wasser...
Ich spürte noch die weichen dicken Kugeln an meinem Körper, aber dann verlor ich das Bewusstsein.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich am Beckenrand und schaute, sicher sehr ängstlich, in schöne türkische Frauengesichter. Sie lachten nur und Özlem reichte mir ein Glas Wasser. Hier, Aysegül, damit Du auch wieder fit bist für Dein kleines Töchterchen. Ich wusste zwar nicht, was sie meinte, aber da ich grossen Durst hatte, leerte ich das Glas mit einem Zug. Einige werdende Anne´s streichelten mich zart und mir wurde ganz komisch. Es kribbelte unter meiner Badekappe, der Badeanzug spannte plötzlich so am Bauch und in der Brustgegend. Mein Po juckte wie verrückt und zwischen meinen Beinen wurde es irgendwie so seltsam feucht.
Gülcan nahm mir ganz sanft meine Silikonbrüste aus meinem Badeanzug und auf einmal war es in meiner Brustgegend sehr angenehm, so schön weich und warm.
Die Türkinnen streichelten meine Brust, meinen Bauch und meinen Po und ich fühlte mich total seltsam. Ebru nahm mir meine Badekappe ab und ich fühlte, wie ich wohl langes, dickes, gewelltes, sicher schwarzes Haar bekommen hatte.
Ich ahnte, was passiert sein könnte. Ich schaute an meinem Körper herunter und erblickte einen grossen Busen und einen ziemlich dicken Bauch. Als ich die Silikonbrüste neben mir liegen sah, wurde mir bewusst, ich bin wohl eine von ihnen, eine von den schwangeren
Türkinnen geworden. Petra nahm meine Hand und führte sie an meinen Bauch, ich spürte, wie sich in meinem Bauch etwas bewegte. Dann legte sie meine Hand zwischen meine Beine und ich spürte nur noch einen Hügel mit meinen Schamhaaren. Mir liefen Tränen über meine Wangen. Ich versuchte, zu sprechen....
Dann fragte ich mit einer höheren Stimme: "Ich nun bekommen Baby? Ich jetzt für immer Aysegül?"
Alle Frauen lachten laut, ja, Du nun immer Aysegül, Du so gern
Badeanzüge für Schwangere tragen und auch Kopftuch tragen, Petra uns alles erzählt!
Ich sah zu Petra, sie nickte und sagte: Aysegül, Du bist doch als
Anne, Ehefrau, Hausfrau und TÜRKIN sehr gut aufgehoben!
Sei doch ehrlich, für Dich hat sich ein Wunschtraum erfüllt! Wir bleiben Freundinnen und Du wirst mir immer erzählen, was Du Schönes in Deinem neuen Leben als Türkin erlebt hast, ja?
Wieder liefen mir Tränen über mein Gesicht, aber diesmal waren es wohl Freudentränen. Ich nickte Petra zu und sie gab mir einen kleinen Kuss auf meine Nasenspitze. So, Ihr Mädels, und beeilt Euch aber, ihr wisst ja, Eure türkischen Männer holen Euch ab und die warten nicht gern so lange!
Du auch Aysegül! Ehe ich fragen konnte, ob ich etwa auch so einen Türken zum Mann habe, half sie mir aufstehen und brachte mich zu meiner Kabine. Na? Aysegül, ist das Deine Kabine? Ja, das sein meine Kabine, sagte ich. Na dann, Aysegül, rein und umgezogen, wir treffen uns vorn mit den anderen in der Eingangshalle.
Ich ging in meine Kabine und erschrak. Aus meinen Jeans ist ein langer weiter Rock geworden, mein Hemd ist jetzt eine lange weite Bluse, meine Socken liegen jetzt als Strumpfhose für Schwangere da, meine Boxershorts sind Langbeinschlüpfer geworden, mein Shirt ein großer BH, meine Turnschuhe braune einfache halbhohe Damenstiefel und anstelle meiner schönen Lederjacke hängt nun so ein muslimischer langer weiter Mantel in beige an dem Haken. Was ist denn das? Auf der Bank liegen noch ein Haarband, drei Tücher und eine Brosche für das Haupttuch, sowie ein paar farbige große Stecknadeln.
Draußen höre ich schon die anderen Frauen vorbeilaufen und lachen, ich muss mich beeilen. Schnell ziehe ich meinen Badeanzug aus und steige in die türkische Kleidung. Da sie mir ja nicht fremd ist, geht das sehr rasch. Ich packe mein Schwimmzeug in die pinkfarbene Sporttasche (meine schwarze ist wohl auch weg) und beginne, mein Haar zu bedecken.
Zuerst mache ich mir einen Pferdeschwanz, den ich noch einmal durch das Haarband ziehe, ähnlich einem Dutt. Als nächstes binde ich mir ein Tuch als Untertuch um, wie ich es von der Skizze von Ebru her kenne. Nun nehme ich ein weiteres Tuch und wickele es um den Stumpf zwischen Kopf und Haarband. Danach binde ich über alles das große, sehr schön gemusterte Tuch und mache es mit der Brosche fest.
Zum Schluss befestige ich die Zipfel mit den Stecknadeln am Hinterkopf und schlüpfe in meinen Mantel. Als ich in den Spiegel sah, war ich überrascht, ich war eine Türkin, eine richtige Türkin und sogar eine hochschwangere, eine zukünftige ANNE!
Ich zog meine Stiefel an, nahm meine Sporttasche und ging nach draußen. Dort begrüßten mich die anderen Türkinnen, sie klatschten und freuten sich, dass ich nun auch eine glückliche Anne werden würde. Nun war ich inmitten von Kopftüchern und langen Mänteln. In diesem Moment kam der Hausmeister, er wollte auch Feierabend machen. So, meine Damen, nun aber ab nach Hause und viel Glück mit Euren Babies. Noch vor 2 Stunden wäre sein Geschlecht nicht allein gewesen, nun aber bin ich kein Mann mehr, sondern eine schwangere Frau, eine schwangere Türkin!
Nach und nach kamen türkische Männer und holten ihre Frauen ab. Jede Türkin verabschiedete sich dann von mir, mit den beiden Küsschen, was ich ja so mag und sagten: "Alles Gute Aysegül, für die Kleine in Deinem Bauch und Dich und Deinen Mustafa.
Ich erschrak!!! Nur das nicht, kein Türke, ich mag diese Machos nicht so sehr... Petra lachte nur und zeigte auf einen Türken, der gerade die Eingangshalle betrat. Er hatte schon lichtes Haar, einen schwarzen Schnauzer und sah sehr ernst aus.
"´Geh´ kleine Türkin Aysegül, Du weißt ja noch, türkische Männer haben das Sagen!"
Sie lächelte mich so seltsam an und schob mich in Richtung dieses Mannes.
Er ging auf mich zu, nahm mich an die Hand und wir gingen gemeinsam aus dem Schwimmbad. Ich hochschwanger, in einem weiten türkischen Mantel und einem hübschen Kopftuch. Nun war ich Aysegül, eine richtige Türkin, und folgte brav und devot meinem Mann Mustafa......

Aus Spiel und Spaß ist Ernst geworden........

E N D E