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  Zum Diktat Kerstin, Schätzchen
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Surprise54
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  Zum Diktat Kerstin, Schätzchen Datum:29.01.12 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


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Thomas lehnte sich in seinem Sessel zurück und seufzte zufrieden. Es war ein harter Tag im Büro gewesen. Der Arbeitstag war fast vorüber und er freute sich schon auf den Abend. Er verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf und übersah sein "Reich". Er lächelte bei dem Gedanken, ein wohlwollender Leiter zu sein. Er ist befördert worden und steht jetzt einer jungen Abteilung vor. Anfänglich hatte er Schwierigkeiten, aber nun, nach ein paar Monaten hatte er es geschafft und genießt seine Überlegenheit. Er reagierte auf kleine Fehler sehr energisch, wollte er doch klarstellen, wer der Boss ist. Er hatte es um so leichter, als dass seine Mitarbeiter alles Frauen waren. Nicht nur, dass er eine grosse Auswahl an Frauen hatte, eines liebte er besonders. Das Gekicher und alberne Geplapper über neue gekaufte und angezogene Kleidung. Diese Ah...s und Oh...s!

Er beobachtete jede durch die grosse Glaswand in seinem Büro. Er konnte Ursel sehen, welche ein Baby erwartet und ihn am nächsten Tag verlässt. Er musste für sie einen Ersatz finden. Unter dem Büropersonal waren auch Carmen und Astrid. Mit beiden war er jeweils für ein paar Jahre zusammen und er lächelte bei dem Gedanken, dass die eine nichts von der anderen wusste! Er hatte ihnen eine Beförderung versprochen, aber sie sollen lernen, nicht so naiv zu sein! Seine Augen ruhten auf Carola, dem neuen Mädchen. Erst 19 Jahre jung, eine himmlische Figur mit einem süßem Gesicht und langen blonden Haaren, welche ihre mädchenhaften Schultern liebkosten. Er würde sie bekommen, noch bevor das Jahr zu Ende ist! Dann war da noch Frl. Lehmann, die Vorarbeiterin. Sie hieß zwar Brunhilde, aber alle sagten Frl. Lehmann zu ihr, sogar Thomas, denn er hatte Angst vor ihr. "Können wir die Bedarfsmeldung durchgehen, Herr Krause?" Thomas seine Gedanken wurden von der attraktiven und geschäftstüchtigen Simone unterbrochen. Dieser Rotschopf stand ganz förmlich plötzlich an seinem Schreibtisch. Simone war die rechte Hand von Jürgen und der Grund, warum er dem heutigen Feierabend so sehr freudig entgegen sah. Nach monatelangen Bemühungen, einigen Tricks und sehr viel Gerede, hatte er es geschafft, mit ihr auszugehen. "Ja, ja, natürlich Simone, aber bitte nennen Sie mich Thomas, ich möchte nicht mit jemanden so förmlich sein, der so hübsch ist wie Sie!" Er bemerkte ihr kurzes Zucken, aber sie lächelte und sagte: "Ich freue mich schon auf den heutigen Abend, Herr Krause....Thomas", sie verbesserte sich rasch. Sie sagte noch, dass sie für ihn kochen möchte und ihn lieber zu Hause erwarte. Thomas war erstaunt, es klappte ja noch besser, als er gedacht hatte. Bei ihr zu Hause essen, dann einige Getränke und schöne Musik und dann....?
Thomas fand ihr Haus auf Anhieb. Er stand nun vor ihrer Tür, sammelte seine Gedanken, bevor er auf die Klingel drückte. Er war noch immer überrascht über die plötzliche Einladung. Er hatte es schon fast aufgegeben, hatte er ihr doch den Job weggenommen und ihr gesagt, dass dieses ein Job für einen Mann sei und es schon genug Frauen in seiner Abteilung gebe. Doch hatte er bei den Chefs einen besseren Eindruck gemacht. Ihr hat er damals das Leben schwer gemacht und sie wie eine billige Schreibkraft mit niedrigen Aufgaben betraut. Er dachte, wenn er sie nicht knicken will, muss er mit ihr schlafen. Dann klingelte er und die Tür öffnete sich.

Thomas trat plötzlich einen Schritt zurück, vor ihm stand eine Frau, wie man sie in den Aufzügen im Büro nicht sieht. Ihre roten Haare waren hochgesteckt und sie trug ein schickes schwarzes Kleid. "Bleibe nicht auf der Türschwelle stehen, Thomas, komm´ herein." Er trat durch die Tür, welche hinter ihm geschlossen wurde.

Plötzlich spürte er einen Schlag auf seinen Hinterkopf und verlor das Bewusstsein.

Als er langsam, mit kräftigen Kopfschmerzen, zu sich kam, spürte er ein leichtes Ziehen an seinem Handgelenk. Er bemerkte, dass seine Hände an Messing-Bettstangen gebunden waren. Und nicht nur seine Hände, auch seine Füße waren an dem Bettgestell gebunden worden. Er hob seinen Kopf, die Kopfschmerzen kamen zurück und er stellte fest, dass er total nackt war. Voller Panik in dieser sehr peinlichen Situation, riss er an den Seilen, doch der Schmerz wurde dadurch nur noch unerträglicher. Voller Verzweiflung legte er sich wieder zurück und versuchte, sich zu erinnern. Was hatte ihn nur in diese bizarre Situation gebracht? Er hatte nicht viel getrunken, denn er wollte ja mit Simone schlafen. Er erinnerte sich an das sehr gute Essen, zu welchem er ihr noch ein großes Lob aussprach. Dann hatten sie noch eine Debatte über die Überlegenheit der Männer gehabt. Danach haben sie auf dem Sofa Platz genommen und ein Getränk zu sich genommen. Er wollte sich dann ihr nähern, aber plötzlich wurde es dunkel um ihn. Die Getränke, bzw. seines waren mit einem Betäubungsmittel versehen. Er hörte sie noch in sein Ohr flüstern: "Jetzt werden wir ja sehen, wer das überlegende Geschlecht ist", und dann schleppte sie ihn weg. Und nun war er hier, er wollte ja in ihr Schlafzimmer, aber nicht so! Er hörte Schritte und sie trat in den Raum. Sie trug ein rotes Satinkleid, welches sie gleich auf den Boden gleiten liess. Simones Körper war nun nackt vor ihm. Er war erleichtert und dachte, dass dieses nun bloß ein neues Spiel sei. Sein Gefühl wurde aber durch ein Zittern vor Angst abgelöst, als er ihr grausames Lächeln, mit einem Ausdruck von Sieg in ihren Augen, sah. Plötzlich wusste Thomas, dass es Ernst ist. Er hoffte erneut, als Simone zu ihm kam und seine Sachen durchsuchte. "Mach´ sofort die blutigen Seile von mir ab, ich mache Dir das Leben im Büro zur Hölle, wenn Du mich für so dumm hältst! Aaaaaa!" Er schrie auf, als der Stock über seine Schenkel geschlagen wurde. Ihm traten Tränen in die Augen, aber sie ignorierte ihn weiter. Er protestierte erneut, aber der warnende Blick von ihr, liess ihn verstummen. Als sich Simone anzog, schlussfolgerte er, dass sie sich für die Arbeit im Büro fertig machte. Durch den Spalt im Vorhang sah er, dass es draussen schon hell war und sie würde ihn dann losbinden, wenn sie ins Büro fährt. Binde mich bitte los, ich kann nicht zu spät zur Arbeit kommen, sagte er. Er bemerkte, dass sein Ton ein wenig unterwürfig geworden ist. "Zerbrich´ Dir Deinen hübschen Kopf nicht um Deine Arbeit, ich werde im Büro sagen, dass Du mich angerufen hast und Du krank bist!" Weiter sagte sie, dass er nun genug Zeit hat, um über seine Zukunft nachzudenken. Sie setzte sich auf den Bettrand und legte eine Handvoll Polaroidfotos vor ihm hin. "Diese Fotos sollen Dich überzeugen, zu tun, was ich will, ansonsten wird Dein Ruf zerstört und Du kannst Dich im Büro nicht mehr sehen lassen. Entweder gehorchst Du mir, oder die Chefetage bekommt die Fotos!" Sie zeigte ihm die Fotos und er wurde ganz blass.
Während er bewußtlos gewesen war, hatte sie ihn völlig in die Kleidung eines kleinen Mädchens gesteckt! Er starrte auf seinen rasierten Körper. Er trug ein rosa Blüschen und ein kurzes Röckchen, wo die Rüschenschlüpfer hervortraten. Er trug Rüschensocken und um die Demütigung zu vollenden, hatte er einen grossen rosa Schnuller im Mund. Die Fotos waren so gut, dass man dachte, Thomas wäre hell wach und genoss diese alberne Verkleidung! "Warum hast Du das getan?", fragte er. "Ganz einfach, Du hast mein Leben zur Hölle gemacht und Deine kläglichen Versuche, mich in´s Bett zu bekommen, haben meinen Hass nur noch verstärkt! Das ist jetzt für mich die Gelegenheit zur Rache! Wenn ich diese Fotos im Büro zeige, kannst Du dort nie mehr arbeiten!" Thomas geriet in Panik und flehte: "Nein bitte nicht die Fotos herumzeigen, ich werde alles tun, was Du von mir verlangst!" Sie überlegte und sagte dann: "In Ordnung, ich werde die Fotos noch nicht zeigen, aber ich verlasse Dich jetzt und komme am späten Nachmittag wieder zurück.
Bis dahin hast Du Zeit, Dir zu überlegen, was Du tun kannst, um mich vom Zerstören Deiner Karriere abzuhalten. Das einzige was mich befriedigt, ist Deine Demütigung. Es gibt nur einen Weg! Du wirst für mich über das Wochenende mein Hausmädchen sein!" Damit stand Simone auf und ging, noch bevor Thomas Zeit hatte, zu überlegen. Den Rest des Tages verbrachte Thomas damit, nachzudenken, was Simone gesagt hatte. Ein Teil von ihm weigerte sich, zu denken, dass es Frauen wollen, Männer wie ein Mädchen zu behandeln. Allerdings die gute Vorbereitung und ihr Haß überzeugten ihn doch. Thomas beschloss, mitzumachen, bis er die Fotos in seine Hände bekommen würde. Die Zeit verging und Simone kehrte aus dem Büro zurück. Die Seile schmerzten immer noch und Thomas blickte sie flehend an, als sie in´s Schlafzimmer trat. Aber sie ignorierte ihn und sortierte wieder Kleidungsstücke, aber diesmal ahnte Thomas, dass diese Kleidung für ihn bestimmt war. Er traute sich nicht, hinzusehen. Schliesslich sagte sie: "So, ich werde Dich jetzt abbinden, aber Vorsicht, sonst spürst Du die Wucht des Stockes auf Deinem hübschen Hintern! Wenn Du frei bist, möchte ich, dass Du diese Kleidungsstücke vor mir anziehst, und zwar GANZ LANGSAM! Ich will den Effekt geniessen, wie Du eine neue Person wirst. Ich denke auch, dass wir Dir einen neuen Namen für Deine neue Rolle geben werden, was meinst Du?" Thomas antwortete nicht, bis ein harter Schlag in sein Gesicht ihn murmeln liess: "Ja, ja, ein neuer Name. Was auch immer Du sagst". Simone sagte forsch: "Was auch immer Sie sagen, HERRIN!" Er antwortete leise: "Es tut mir leid, bitte schlagen Sie mich nicht mehr. Was auch immer Sie sagen....HERRIN." Thomas bemerkte seine kriechende Stimme vor Simone. "Gut, Du musst fügsam und angemessen weiblich für Deine neue Rolle sein! Ich denke, dass wir Dich Kerstin nennen, liebst Du diesen Namen?", fragte sie spöttisch. "Ja, ich mag meinen Namen sehr, Herrin!" Sie schien beruhigt und begann Thomas seine Hände zu befreien. Trotz ihrer Grausamkeit, konnte Thomas, als sie sich dicht über ihn beugte und ihr Atem sein Gesicht liebkoste, seine Gefühle nicht verbergen. Sie bemerkte seine Erregung und schlug sie hart nieder. "Ich will das nie wieder sehen, Du bist jetzt mein Mädchen und ich bin jenseits Deiner wildesten Träume!" Thomas schrie innerlich, aber sie band ihn los und er sagte nichts mehr.
Nun stand sie vor ihm und sagte: "Bevor Du Dich anziehst, musst Du vor mir knien und mich bitten, diese hübsche neue Kleidung anziehen zu dürfen, T U´ E S !"
Thomas kniete vor ihr und es standen ihm kleine Tränen in den Augen. Er ist vorher nie so gedemütigt worden, wusste aber, dass es unmöglich war, ihr zu widerstehen. "Bitte, Herrin, darf ich meine hübsche, neue Kleidung tragen? Ich will mein Kleid mit hohen Pumps, Strümpfen und eine Schürze tragen, bitte Herrin. Ich will Ihnen als Hausmädchen dienen!" Sie schien zufrieden und erlaubte ihm, zu stehen. Die Demütigung war vollendet, stand er doch nackt vor ihr und sie war überlegen und brachte ihm eine eisige Kälte entgegen. Sie beobachtete ihn ganz genau und reichte ihm einen schwarzen, seidigen Schlüpfer mit Rosenknospen-Motiv. Er zitterte etwas, als er seine Beine in sie steckte und ihn hochzog. Er war sehr verlegen, als sie ihm plötzlich ein pechschwarzes Korsett reichte und ihm erklärte, dass er es anziehen solle. Er zwängte sich mit seinem schlanken Körper in das Korsett und musste dabei die Luft anhalten. Plötzlich ergriff sie die hinteren Ösen und schnürte Thomas ein, bis die letzte Luft aus seiner Lunge kam. Er gab ein leises Seufzen von sich. Er stellte fest, dass seine Brust die Körbchen leicht füllten und dieses seinem Körper ein mädchenhaftes Aussehen gaben. Er fühlte sich in dem Korsett richtig gefangen. Ihre Augen strahlten, als sie ihm die schwarzen Strümpfe aus reiner Seide gab. Sie fühlten sich so zart an, dass Thomas Angst hatte, eine Laufmasche in die Strümpfe zu machen und erneut das Missfallen seiner Herrin auf sich zu ziehen.
Er zog sie ganz vorsichtig an und es gab ihm ein seltsames Gefühl, als er sie über seine rasierten Beine zog. Ihm wurde bewusst, das er hilflos war und mit jedem Kleidungsstück, welches sie ihn zwang anzuziehen, wuchs seine Verwundbarkeit. Als nächstes kamen die Schuhe. Es waren schwarze hohe Pumps mit einem hohen Absatz und einer kleinen Schleife am Hacken. Er zwängte sich in sie und schrie schweigend, als er aufstand und den Schmerz spürte. Simone sagte spöttisch: "Nun geh´ ´rüber zum Spiegel, Kerstin!" Er wankte zum grossen Spiegel und wusste sofort, warum sie diese Art von Bestrafung für ihn ausgewählt hatte. Er sah so weiblich aus, mit seinen Waden, welche durch die Pumps noch gestreckt wurden und gaben ihm das Aussehen eines langbeinigen Mädchens. Dieses Aussehen wurde durch den schlanken Effekt des Korsetts, welches ihm sogar eine richtige Taille und Hüften verschafften, noch verstärkt. Thomas begann fast, seine Umwandlung zu geniessen! "So, Kerstin, jetzt denke ich, dass Du dieses Kleidungsstück anziehen sollst", und zeigte ihm einen Rüschenunterrock. Er musste seine Arme hochhalten und der Unterrock rutschte langsam und raschelnd an seinem Körper herunter. Er war beeindruckt, als der Unterrock an seiner Hüfte landete und das Ende seine Knie berührten. Er spielte mit den zarten Rüschen und wollte schreien. Es war nicht richtig von ihm, aber doch war es ein sehr schönes Gefühl. Das pechschwarze Kleid kam als nächstes. Es war eng an seinem Körper und durch den Unterrock unten schön ausgestellt. Er zupfte daran herum, um die beste Form des Kleides zu erreichen und bemerkte plötzlich das aufmerksame Beobachten von Simone. "Genießt Du es, Kerstin?" Er stellte fest, dass seine Demütigung perfekt war, er stand mit den männlichen Merkmalen und einem Mädchenkörper vor ihr.
Er wollte sich ihrem spöttischen Blicken entziehen, wusste er doch, wie lächerlich er aussah. "W-w-würden Sie mir bitte Make-up machen, meine Herrin?"
Er wusste, dass es der einzige Weg war, vollständig zu sein. Er hasste sich aber auch, sie zu bitten, seine Demütigung perfekt zu machen. Es war der Abschluss seiner Niederlage.
Simone führte ihn in ihr Ankleidezimmer und setzte ihn vor ihre Frisierkommode. Sie trug ihm Tönungscreme auf, während er sich passiv zurücklehnte. Er schloss seine Augen, als sie ihm die Wimperntusche auftrug. Dann kam Lidschatten, Rouge und ein flammroter Lippenstift. Als er seine Augen öffnete und sich im Spiegel sah, konnte er seinen Blick nicht mehr von dem Spiegel wenden. Er war völlig umgewandelt. "Nun habe ich noch eine schicke Perücke für Dich. Um sie tragen zu dürfen, musst Du mir erst beweisen, dass Du sie auch verdienst! Du musst wie ein Mädchen gehen, reden und einen richtigen Knicks können! Wenn es mir gefällt, kann ich mich vielleicht dazu entschließen, dass Du die Perücke tragen darfst." Sie ging aus dem Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Thomas begann gleich mit dem Üben. Er bewegte sich in dem weiblichsten Gang, welchen er kannte. Die Pumps und das Korsett halfen ihm dabei, mit seinen Hüften zu wackeln und seine bestrumpften Beine raschelten dabei. Er übte einen Knicks. Dazu hob er den Saum seines Kleides ein wenig und stellte ein Fuss vor den anderen und ging langsam in die Knie und wieder zurück. Er war sehr beunruhigt, seine Herrin nicht zu enttäuschen. Als sie wieder in das Zimmer kam, konnte sie sehen, dass er fast wie eine Frau fühlte und sehr bemüht war, Fortschritte zu machen. Sie lachte über seine Versuche, in den Pumps zu gehen, ohne zu torkeln. Aber sie genoss es sehr, ihn mit einem Knicks zu sehen. Er redete mit einer hohen weiblichen Stimme und sie gratulierte ihm zu seiner natürlichen Fähigkeit, sich wie ein Mädchen zu benehmen. Um ihre Zufriedenheit zu zeigen, stellte sie eine Stofftasche auf das Bett und fast mit einem Tusch präsentierte sie die sehr schöne, mittellange, blonde Perücke. Sie war extra für ihn neu gekämmt worden, mit schön fallenden Locken. Er setzte sich die Perücke auf.
Als er sich im Spiegel sah, riss es ihm fast die Beine unter dem Boden weg. Er sah ein hübsches Mädchen mit einem schüchternen Lächeln und einem weichen, weiblichen Gesicht. Es war erstaunlich, wie eine Perücke die Umwandlung vervollständigte. Plötzlich fühlte er, dass seine Haltung, der Ton seiner Stimme und sein Gebärden so wunderbar, so natürlich, wie bei einer richtigen Frau waren. "So, Kerstin, mein Schatz, jetzt ist es aber Zeit für Dich, mit der Arbeit zu beginnen. Du kannst als erstes die Treppenflure von oben nach unten reinigen. Ich werde Deine Arbeit begutachten, wenn ich heute abend nach Hause komme. Es soll alles sauber sein, sonst...!" Thomas arbeitete, wie er noch nie vorher gearbeitet hat. Er schrubbte, wischte und entstaubte, wobei er mit diesen niedrigen Arbeiten sogar ein bisschen zufrieden war. Er hielt sein Kleid hoch und nutzte jede Gelegenheit, um sich zu bewundern und bemerkte, dass ihm seine neue Rolle sehr gut steht. Plötzlich klingelte es an der Tür und das Herz von Thomas schlug schneller. Er wollte das Klingeln ignorieren, aber die Front war aus Glas und so konnte man sehen, dass jemand im Haus war. Er ging so zierlich, wie möglich zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand Astrid aus seinem Büro! In seiner besten weiblichen Stimme sagte er: "Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?"
"Oh, ja, Sie müssen das Hausmädchen Kerstin sein. Simone sagte mir, dass ich Sie hier finde. Sie bat mich, für sie ein Paar Schuhe zu holen, welche sie heute abend tragen möchte."
Thomas fühlte sich erleichtert, sie hatte ihn nicht erkannt. "Sehr wohl, ich werde Sie zum Schlafzimmer meiner Herrin führen!", sagte er mit einer hohen mädchenhaften Stimme.
Astrid folgte ihm hinauf und Thomas dachte daran, dass es schon komisch war, vor nur einigen Monaten hat er mit diesem Mädchen geschlafen und nun ist er selbst für sie ein Dienstmädchen, dass einer Frau dient! Er wollte es ihr sagen, aber er errötete und half ihr schnell, die Schuhe zu finden. Nachdem er Astrid zur Tür brachte, ging er schnell zurück an seine Arbeit. Ihm war klar, dass Simone auf Ursel´s Abschiedsfete war und bestimmt etwas später kommt. Er wollte aber keine Pause machen, denn sie überprüft ja seine Arbeit. So schnappte er sich den Staubsauger und fing an Staub zu saugen. Endlich kam Simone nach Hause, sie war leicht beschwipst. Fast automatisch machte Thomas vor ihr einen Knicks und half ihr aus dem Mantel. Sie war zufrieden mit seiner Zurschaustellung und fragte nach einer Demonstration seiner neuen Rolle und wie ihm seine gefundene Weiblichkeit gefällt. Thomas tippelte vor ihr her und versuchte der Weiblichkeit das Übergewicht zu geben. Er fühlte sich sehr gedemütigt dabei, aber er wollte keine Bestrafung und es ihr recht machen. Er machte noch einen Knicks und setzte sich ihr gegenüber, wobei er seine Hände in seinem Schoss faltete. Sie sah sich um und begutachtete seine Hausarbeit. "Gut, K e r s t i n . . ." Sie machte eine lange Pause, um seinen neuen Namen zu geniessen. "Ich bin sehr zufrieden mit Deinen Fortschritten. Du bist ein sehr hübsches kleines Mädchen und Deine Hausarbeit ist ausgezeichnet! Ich habe vor, Dir mein Vertrauen zu schenken. Morgen gebe ich ein Essen und Du sollst meine Gäste bedienen!" Thomas fühlte sich, als ob man ihn in seinen Magen schlägt. Servieren bei einem Essen? Vor mehreren Leuten? Dieses würde er nicht in einer Millionen Jahren tun! Simone muss Gedanken lesen können, denn sie erinnerte ihn in diesem Moment an die schönen Fotos von ihm und machte ihm klar, dass sie ja seine männliche Kleidung hat und er das Haus ja so nicht verlassen kann! Ihm wurde die Hoffnungslosigkeit seiner Situation bewusst und er fing plötzlich an, leise zu schluchzen. Simone legte ihren Arm um seine bebenden Schultern. "Ja, ja, Kerstin, Liebling, nicht weinen. Du wirst prachtvoll sein und am Sonntag kannst Du Dein Leben wieder normal leben." Der Sonnabend war so hektisch, dass Kerstin keine Zeit hatte, über die Demütigung und das Bedienen der fremden Menschen in Mädchenkleidern nachzudenken.
Simone war emsig dabei, Salate, Gemüse und Saucen zu machen. Als die Vorbereitungen beendet waren, musste Kerstin das gesamte Haus reinigen. Nachdem die Hausarbeit durch Simone begutachtet wurde, rief sie Kerstin in ihr Schlafzimmer. "Ah, da bist Du ja. Ich möchte, dass Du mir meine Kleidung für heute abend heraussuchst. Wähle meine Unterwäsche, während ich ein Bad nehme! Ach´, und bügele noch mein Kleid, aber paß auf!" Kerstin nahm das türkis-schwarze Taftkleid und starrte vor Neid. Es war ärmellos und legte die Schultern frei, was den weiblichen Hals sehr betonte. Das kleine eingearbeitete Mieder war sehr figurbetonend und das Kleid reichte bis zu den Waden.
Kerstin stand mit dem Kleid vor dem grossen Spiegel und fing an zu träumen, mit einem bezaubernden Gefühl. Widerwillig riss er seinen Blick vom Spiegel und war bestürzt, das solche mädchenhafte Gefühle bei ihm aufkamen. Das Bügeln des Kleides war ein Alptraum.
Kerstins nervöse Finger mussten so behutsam als möglich arbeiten. Wenn das Bügeleisen zu heiß ist, wird das schöne Kleid ruiniert. Nach dem Bügeln fing Kerstin an, die sinnlichste und zarteste Damenunterwäsche für ihre Herrin zu suchen.
Sie wählte einen wadenlangen Unterrock aus blauer Seide mit einem kleinen Schmetterlingsmuster. Dazu passende Pumps und franz. Schlüpfer mit zarter Spitze kamen hinzu, wo vorn im Schösschen auch weisse Spitze war, richtig schön weiblich! Kerstin legte die Sachen schön auf das Bett und war wieder neidisch auf die schönen Sachen. Sie waren alle so schillernd und glänzend. Als Simone aus dem Bad kam, zeigte sie sich zufrieden, mit der Auswahl von Kerstin. Sie gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po, als Zeichen der Zustimmung und Kerstin errötete mit Stolz. Simone liess ihr Handtuch von den Hüften gleiten und war nun nackt, ohne an die Gegenwart von Kerstin zu denken. Kerstin fing nun an, Simone ein Kleidungsstück nach dem anderen zu reichen. Es war sehr schwierig für Kerstin, denn die Erregung wurde immer schlimmer und auch schwieriger, sie unter Kontrolle zu halten. Auch durfte Simone die Männlichkeit nicht entdecken, denn sonst gibt es ja wieder eine Bestrafung. Sie wollte ja auch eigentlich nicht mehr an ihre Männlichkeit erinnert werden! Als Simone angekleidet war, musste Kerstin doch leise stöhnen. Ihre Herrin sah so großartig aus, so völlig köstlich weiblich! "Jetzt müssen wir Dich noch ein wenig verschönern, mein männliches Mädchen! Wie machen wir Dich heute zur Ballkönigin? Zieh´ Dich aus!" Kerstin zog sich widerwillig aus, stöhnte aber ein wenig vor Aufregung, als sie sah, was sie nun anziehen sollte. Die schwarzen Seidenstrümpfe waren so zart und die schwarzen Wildleder-Pumps machten ihre Füße noch zierlicher. Als sie das schwarze Satin-Kleid anzog, zitterte sie vor Aufregung, denn das kühle Material fühlte sich so himmlisch an. Sie war fasziniert, beim Anblick im Spiegel. Diese schönen weiblichen Rundungen. Sie liebte das Gefühl der Enge des Kleides, welche ihre bestrumpften Beine eng zusammenpressten, als sie durch das Zimmer ging. Simone bemerkte dieses glückliche Gefühl bei Kerstin und ein Lächeln spiegelte sich auf ihren Lippen. Simone nahm aus der Tasche eine Schürze, welche sie noch am Nachmittag gekauft hatte. Sie war sehr hübsch, der Saum mit Rüschen versehen und die Tasche hatte die Form von einem Herz. Simone band Kerstin, mit einer grossen Schleife hinten, die Schürze um, und Kerstin nickte zufrieden. "Ja, ich glaube, dass es der richtige Spass ist. Du sollst Dir Deines Standes als Dienstmädchen voll bewusst sein. Diese hübsche Schürze sagt jedem, dass Du mir als Mädchen dienen musst, welches Du immer haben wolltest!" Bevor Kerstin Zeit hatte, zu antworten, läutete es bereits an der Tür. Die ersten Gäste sind gekommen! Das Essen verlief ohne Probleme und nach der anfänglichen Nervosität genoss Kerstin ihre Rolle immer mehr, als sie je erwartet hatte.
Es waren sechs Gäste, zwei Paare, eine Freundin von Simone ihrer ehemaligen Arbeit und ein junger Mann, der als Norbert vorgestellt wurde. Bei jedem Gast machte Kerstin einen Knicks, half den Gästen aus den Mänteln und führte sie zum Speisezimmer.
Sie war sehr erleichtert, dass keiner einen Verdacht schöpfte. Die einzigen Bemerkungen waren die Bestätigungen für Simone, dass sie ihr zu diesem Mädchen beglückwünschten. Dieses Mädchen sei nicht nur häuslich, sondern auch sehr hübsch. Kerstin errötete bei diesen Bemerkungen, besonders als sie feststellte, dass sie von Norbert kamen. Überhaupt hat Norbert den ganzen Abend mit Kerstin geflirtet. Als sie ihm das Dessert servierte, spürte sie seine Hand ganz zart zwischen ihren Schenkeln. Obwohl ihre erste Reaktion abweisend war, bemerkte sie plötzlich, dass das nette Betrachten von Norbert für sie ein angenehmes Gefühl war.
Die mädchenhaften Phantasien mit einem romantischen Abend mit Norbert waren ihr peinlich, aber sie beherrschten ihre Gedanken während des gesamten Essens.
Als das Essen beendet war, gingen die Gäste in das Wohnzimmer. Kerstin räumte rasch ab und wusch das Geschirr ab. Dann sah sie nach den Gästen, ob sie auch genug zu trinken hatten. Norbert stand plötzlich dicht neben ihr und sagte. "Sie sind ein wirklich liebes und hübsches Mädchen." Kerstin senkte voller Bescheidenheit ihren Blick. "Simone hat mir erzählt, dass Sie keinen Freund haben und wenn es Ihnen recht ist, dann würde ich Sie sehr gern an einem Abend ausführen." Kerstin wusste nicht, was sie sagen sollte, Simone hat sie ganz schön in die Enge getrieben und trotzdem fühlte sich Kerstin plötzlich ganz aufgewühlt. "Ja, es ist schon recht, nur muss ich meine Herrin um Erlaubnis bitten!" "Zerbrechen Sie sich darüber nicht Ihren hübschen Kopf und verlassen Sie sich da ganz auf mich. Ich kenne hier in der Nähe einen kleinen netten Italiener. Ich hole Sie dann am Mittwoch abend ab, und sehen Sie so bezaubernd wie heute abend aus." Für den Rest des Abends war Kerstin wie berauscht. Sie half den Gästen noch in ihre Mäntel und verabschiedete sie mit einem anständigen Knicks. Als sie danach weiter aufräumte, bemerkte sie, dass Simone sie, aus der anderen Ecke des Raumes laufend anstarrte. "Hast Du es heute abend genossen, Kerstin?", fragte sie. "Oh´ ja, Herrin, ich hoffe, dass ich sehr gut war, zu Ihren Gästen!" Simone sagte darauf: "Ich denke, dass Du meine Gäste heute abend sehr zufriedengestellt hast, besonders Norbert!" Ihr Ton klang etwas spöttisch. "Danke, Herrin" sagte Kerstin und dachte daran, wie ein junger und gut aussehender Mann ihr Herz hatte höher schlagen lassen und sie eine richtige kleine Liebesromanze erleben konnte. Der Sonntag kam sehr schnell herbei, hatte doch Kerstin auch viel Zeit mit der Hausarbeit verbracht. Sie wurde früh wach und tauschte ihr rosa Nachthemd in die Dienstmädchenkleidung, welche ihr Simone am Anfang gegeben hatte. Diese Kleidung anzuziehen, empfand sie mittlerweile als ganz natürliche Sache. Obwohl Kerstin sich in ein paar Minuten hätte anziehen können, liess sie sich richtig Zeit dabei, jedes Kleidungsstück einzeln anzuziehen. Es war ein Vergnügen, die herrliche Glätte der Stoffe und die Enge des Korsetts zu fühlen, sowie das Rascheln des weichen, weiblichen Rüschenunterrockes zu spüren. Sie band sich die Schürze um die Taille und machte hinten eine grosse Schleife. Plötzlich stellte sie fest, dass es wie beim ersten Mal war, als sie sich vor Simone ankleiden musste. Sie erinnerte sich, dass sie danach zur Frisierkommode gehen musste. Sie ging anmutig mit den Hüften schwingend zur Kommode. Der Lidstrich war sehr schwierig und sie brauchte mehrere Versuche, bis es klappte und den richtigen Effekt erzielte.
Dann wählte sie für den Lidschatten ein feines leichtes Blau und betonte mit ein wenig Rouge die Wangen. Nach einigem Zögern trug Kerstin noch einen korallenroten Lippenstift auf und betrachtete sich abschliessend zufrieden im Spiegel.

Sie setzte sich ganz langsam die schöne rotbraune Perücke auf den Kopf, denn dieses Gefühl, welches ihr wieder überkam, wollte sie natürlich auch sehr geniessen,
denn es war ja das i-Tüpfelchen zu ihrer kompletten Umwandlung. Es war schon erstaunlich, wie sich ihre Bewegungen, ihr Gebärden und sogar ihre Stimme veränderten, sobald sie wie eine Frau aussah. Ihre erste Arbeit sollte es sein, für ihre Herrin Frühstück zu bereiten. Kerstin war in der Küche sehr eifrig.
Sie machte Toast mit Marmelade, kochte ein Ei und eine Tasse Kaffee, bereitete frischen Orangensaft und machte eine Schale Müsli fertig. Dann klopfte sie vorsichtig an Simones Schlafzimmer und trat ein. Sie stellte das Tablett an die Seite des Bettes und öffnete die grossen Vorhänge vor dem Fenster. Simone öffnete langsam ihre Augen und lächelte bei dem schönen Gedanken, bedient zu werden. Der Besitz eines Dienstmädchen schien ihr sehr zu gefallen, denn sie sagte gleich als erstes: "Danke, Kerstin, Du bist tatsächlich eine kleine Perle für mich. Ich will nicht, dass Du morgen wieder der schreckliche Thomas wirst. Du bist als Kerstin so viel netter und schöner." Kerstin wurde jetzt so richtig bewusst, dass es ihr letzter Tag als Dienstmädchen war. Sie hatte ihre neue Rolle nur so kurze Zeit gespielt, stellte aber dabei fest, dass sie sehr gern diese Person sein wollte! "Danke Herrin, ich denke auch wie Sie." Sie machte einen Knicks und rauschte aus dem Raum, bemerkte aber noch, dass ihre Herrin über etwas tief nachdachte. Am Abend war Kerstin fleißig mit Nähen beschäftigt. Sie genoss diese Arbeit sehr, erforderte es doch zärtliche Bewegungen und konnte sie sich dabei so schön weiblich fühlen. Ihre Herrin (was dachte sie wohl jetzt über Kerstin?) sass lesend in der anderen Ecke des Raumes. Sie blickte von ihrem Magazin auf und fragte: " Denkst Du schon an Deine Arbeit morgen, Kerstin?" Es war schon hart, zu akzeptieren, dass die Annahme der weibliche Rolle so komplett war, aber Kerstin konnte die Situation schlecht ignorieren, war es doch zu wichtig für sie. "Meine Herrin, ich bin es nicht! Ich weiss, dass es falsch ist und ich dieses jetzt nicht sagen sollte, aber ich habe festgestellt, dass ich Thomas nicht mehr mag. Kerstin ist so viel netter und so weich und höflich, dass ich mir wünschte, ich könnte noch länger Kerstin sein. Ich weiss nicht, ob ich jemals wieder Thomas sein könnte." Simone lächelte. "Ich bin froh, dass Du das sagst. Als ich am Freitag Nachmittag aus dem Büro kam, erzählte ich Dir doch, dass Du mich angerufen hast und sehr krank bist und für einige Zeit nicht in´s Büro kommen kannst. So kannst Du also noch für eine längere Zeit Kerstin sein. Aber ich denke, dass Du Dir Deinen Lebensunterhalt selbst verdienen sollst, während Du die Künste, eine Frau zu sein, erlernst. Kannst Du Schreibmaschine schreiben?" "Ja, Herrin, ein wenig." "Gut, da ich das Büro während der Abwesenheit von Thomas leiten werde, brauche ich eine Sekretärin. Das wäre eine angemessene weibliche Tätigkeit für Dich." "Aber, Herrin, was ist, falls man mich erkennt?" "Du hast es geschafft, Astrid zu täuschen, oder merkte sie etwas?
Ich bin sicher, Du wirst eine so gute kleine Sekretärin sein, dass niemand auch nur erahnt, wer Du wirklich bist!" Kerstin überkam ein wenig Panik, aber sie stellte fest, dass ihre Herrin auch Verstand hatte und sie eine gebildete Person war. Sie würde nun also zu ihrer alten Arbeitsstelle zurückkehren, allerdings als Kerstin, die Sekretärin, und nicht als Thomas, der Chef.
Am Montag früh war Kerstin schon lange wach, bevor der Wecker klingelte. Sie hatte in der Nacht sehr schlecht geschlafen. Es war nicht die Angst, erkannt zu werden oder die fremde Situation, als einfache Sekretärin zurückzukehren, sie war es nur gewöhnt, als Thomas, der Chef zu arbeiten. Ihre Unruhe stammte von der Feststellung, dass Simone seine Persönlichkeit vollkommen übernommen hatte. Die fremden mädchenhaften Erlebnisse, die Gedanken an Norbert, als sie die hohen Pumps trug, als sie die kleinen Hausarbeiten für ihre Herrin ausführte, alles das fühlte sie als völlig natürlich.
Und doch wusste Kerstin, dass es nun ein weiterer Schritt war, in ihrer neuen Rolle, gefangen zu sein. Die Frage war nur, möchte sie für ewig gefangen sein? Noch mit all´ diesen Gedanken stieg Kerstin aus dem Bett, zog ihre Dienstmädchensachen an, um die Hausarbeiten zu erledigen, bevor sie sich für die Arbeit im Büro fertig machte. Als sie mit dem Frühstück zu ihrer Herrin kam, stand Simone schon im Zimmer und legte die Kleidung für Kerstin ihren ersten Tag im Büro zurecht. Während Simone das Frühstück einnahm, zog sich Kerstin um, wobei sie mit weiblicher Neugier die ausgesuchten Kleidungsstücke ganz genau prüfte. Die leicht grauen Strümpfe betonten die Form der Beine besonders gut. Der pastellblaue Faltenrock war wadenlang und so gearbeitet, dass es beim Laufen einen kleinen Wirbeleffekt gab. Die cremefarbene Seidenbluse hatte leichte Schulterpolster und einen etwas tieferen Ausschnitt. Die pastellfarbene Bolerojacke hatte ebenfalls Polster und die Ärmel waren halblang. Die blauen hochhackigen Sandalen komplettierten das Bild eines jungen Mädchens, welches sich für die Arbeit in einem Büro angezogen hatte. Ab und zu hatte Kerstin wieder die Gedanken der Angst. Es war nun das erste Mal, auch draussen in der wirklichen Welt zu leben und wie eine Frau gekleidet zu sein. Der erste kleine Schock war, als sie vor die Haustür kam. Eine kleine kühle Morgen-Briese wehte unter ihren Rock und umspielte ihre Beine. Dieses Gefühl war ihr sehr fremd, aber es war ein angenehmes Prickeln und sie genoss es sehr. Der Weg zur Arbeit schien endlos zu sein. Kerstin war die ganze Fahrt über beunruhigt, wie wohl die anderen Mädchen in der Abteilung reagieren würden? Und wenn man ihn erkennt, er würde nie wieder dort arbeiten können, es könnte sein absolutes Ende sein. Es wäre eine Katastrophe! Um sich überzeugender zu machen, beschäftigte sich Kerstin fortdauernd mit ihrem Make- up und ihrer Kleidung, während sie im Stau steckten. Sie legte ihren Rock so, dass er den besten Glitzereffekt hatte und zog sich laufend mit dem Lippenstift die Lippen nach. Sie griff sich laufend in die Haare, um die Locken richtig zur Geltung zu bringen. Simone beobachte alles aus dem Augenwinkel und sagte dann ermutigend: "Mach´ Dir keine Sorgen, Kerstin, Du siehst so chic aus und ich bin sicher, dass die anderen Mädchen Dich wie eine von ihnen behandeln werden." Kerstin versuchte sicher zu wirken und spielte wieder an ihren Locken.
Als sie auf der Arbeit angekommen waren, führte Simone Kerstin in ihr Büro und bat sie, dort zu warten, bis sie dem Rest der Abteilung die neue Situation erklärte. Kerstin sass aufgeregt auf dem Stuhl und versuchte, die Stimmen im Nebenraum zu hören, was ihr jedoch nicht gelang. Simone kam mit einem aufgesetztem Lächeln zurück und führte Kerstin nun in den Nebenraum und sie wollte im Boden versinken. Nach all diesen Versprechungen hat sie nun doch seine wahre Identität preisgegeben. Was würde nun passieren?
Kerstin sah nun alle Mädchen vor sich und dachte, jetzt werden sie alle Rache an ihm nehmen, für seine damalige miese Behandlung ihnen gegenüber. Astrid war die erste, welche das Wort ergriff. "Gut, Kerstin, dieses scheint mir eine positive Veränderung zu sein. Du hattest mich am Freitag vollkommen überzeugt. Du hättest als ein richtiges Mädchen geboren werden können." Die anderen Mädchen kicherten, aber Astrid sagte weiter: "Nicht, dass Du denkst, wir haben vergessen, wie schlecht uns Thomas früher behandelt hat und wie er auf uns herab geblickt hatte, aber wir haben alle geschworen, dass wir der obersten Chefetage nichts hiervon erzählen werden, solange Du ein gutes kleines Mädchen bist und Dich auch so benimmst!" Kerstin zuckte innerlich zusammen, fasste sich schnell, lächelte und sagte mit ihrer besten weiblichen Stimme: "Ich will gut sein und alles tun, was Sie mir sagen.
Es tut mir sehr leid, wie ich Sie vorher behandelt habe und ich verspreche, dass ich es wieder gutmachen werde!" Einige Mädchen sahen etwas überzeugt aus, bevor jedoch ein anderes Mädchen zu Wort kam, schritt Simone ein. "In Ordnung, meine Damen, wir haben eine Menge Arbeit. Kerstin ist meine Sekretärin, aber wenn Sie Arbeiten für sie haben, zögern Sie nicht und geben ihr die Arbeit. Komm´ mit, Kerstin, Liebling, ich will Dir einen Brief diktieren!", sagte Simone. Sie gab Kerstin einen Klaps auf den Po und Kerstin trippelte hinter Simone her, während die anderen Mädchen lachten. Sie war vor Verlegenheit ganz rot geworden. Jetzt war Simone nicht nur ihre Herrin, sondern auch ihre Chefin im Büro! Der Rest des Tages war sehr hektisch. Die anderen Mädchen schienen die Arbeiten für Kerstin nur so zu erfinden, aber am Ende des Tages hatte Kerstin das Gefühl, dass doch einige Mädchen Vertrauen zu ihr gefunden hatten und mit ihrer neuen, akzeptierten Rolle in dieser Abteilung einverstanden waren.

Am nächsten Tag, so am frühen Vormittag, machten Kerstin und Heike Kaffee für den Rest der Mädchen. Diese kicherten herum und tratschten über Kleidung und Männer, die sie nur nach ein paar Tagen verführt hatten. Heike nahm plötzlich die Hand von Kerstin und sagte. "Es ist mir egal, was Du vorher warst, oder getan hast. Ich mag Dich als Kerstin und wir können gute Freundinnen sein. In den Augen von Kerstin standen Tränen.
Sie bemerkte, dass sie ein Mädchen sein kann und sogar von einem Mädchen geliebt wird und immer in der Nähe von Mädchen sein wird. Kerstin hatte verliebte Gedanken um Norbert und sprach mit den Mädchen auch schon über die neuste Mode. Sie ist ein gutes Dienstmädchen für Simone und eine gute Sekretärin in der Abteilung. Vielleicht erlaubt es Thomas, dass er leise verschwindet und es nur noch eine Kerstin mit weiblichen Gedanken gibt, welche nur noch die weibliche Lebensart lebt. Die mädchenhafte Art hat ihn ja schon vollkommen übernommen.
Die Gedanken wurden schlagartig durch die, ihr geläufige Stimme ihrer Herrin unterbrochen. "Komm´ zu mir, in einer Minute, Kerstin, Liebling! Du musst ein Diktat aufnehmen!" Kerstin rauschte in das Büro ihrer Herrin und setzte sich anmutig hin. Sie schlug ein bestrumpftes Bein über das andere und legte den Stenoblock und den Bleistift auf ihren Schoss.

Ja, sie war überzeugt, diese Kerstin wird es noch sehr lange geben!

E N D E
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  RE: Zum Diktat Kerstin, Schätzchen Datum:29.01.12 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte. Schade, dass sie schon beendet sein soll.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zum Diktat Kerstin, Schätzchen Datum:29.01.12 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


was ich vermisse sind absätze mit einer leerzeile dazwischen. das macht das lesen sehr schwer. füge immer einen absatz nach 10 bis 12 zeilen ein.




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Herrin Nadine

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Surprise54
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  RE: Zum Diktat Kerstin, Schätzchen Datum:29.01.12 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte es sehr gern getan, aber ich DARF es nicht!

Fehlermeldung - Zugriffs-Fehler
Du darfst keine Einträge editieren.

Sorry, der Wille war aber vorhanden! Warum ich meine eigenen Beiträge nicht ändern darf ist für mich nicht nachvollziehbar!

P.S. Ich bin registriert und angemeldet!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zum Diktat Kerstin, Schätzchen Datum:30.01.12 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


editieren kann man hier bei geändertem status. diesen kannst du aber beantragen oder dich hochschreiben.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Sommerwind
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  RE: Zum Diktat Kerstin, Schätzchen Datum:23.02.12 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kompliment eine schöne Geschichte, ich hatte viel Freude beim lesen. Und es gibt doch bestimmt eine Vorsetzung.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zum Diktat Kerstin, Schätzchen Datum:23.02.12 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Surprise!

Öffnest du noch weiter dein Geschichtenarchiv?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Surprise54
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  RE: Zum Diktat Kerstin, Schätzchen Datum:23.02.12 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Maybe? Im Moment lebe ich aber lieber meine Phantasien LIVE
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