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  Annas neues Leben Teil 3
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 Autor Eintrag
alex1965
Einsteiger

Frankfurt


Leben und leben lasssen

Beiträge: 5

Geschlecht:
User ist offline
alex63263  
  Annas neues Leben Teil 3 Datum:13.04.12 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Kommentare,
hier vorerst der Rest meiner Geschichte.
Sollte klar sein ist reine Phantasie und die erwähnten Personen existieren nicht.


Sie stehen nur im Flur und schauen mich streng an,
Vor Schreck stehe ich still, ich will sprechen, doch nur ein undeutliches krächzen verläßt meinen Mund.
Klatsch, die Ohrfeige kam hart und unerwartet, mein Kopf schleudert zur Seite und meine Wange glüht, Klatsch die andere Seite. Rechts, links, rechts, links, so schnell, ich habe keine Möglichkeit dem zu entgehen.
Ich gehe zu Boden, versuche mein Gesicht mit den Armen zu schützen.
Die harte Stimme eines meiner Beschützer klingt schneidend in meinen Ohren

Du hast 20 Minuten, dann bist Du angemessen gekleidet und empfängst uns wie es Dir befohlen wurde, Sklavin.

Geschockt höre ich die Haustür zufallen, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, kauere ich auf dem Boden., Verzweiflung macht sich breit, ich stehe auf und schleppe mich wieder ins Badezimmer

20 Minuten, das schaffe ich doch nie, hektisch suche ich meinen Latexbody, den ich mit den anderen Sachen achtlos auf einen Haufen geworfen hatte.
Das Gummi klebt aneinander, werde panisch, ziehe und zerre, versuche so schnell als möglich
hineinzuschlüpfen. In der Hektik denke ich nicht an das Puder, so vergeht viel Zeit bis meine Nippel durch die Löcher schauen und endlich alles sitzt und ich den Reißverschluß zuziehen kann, die Strümpfe und Handschuhe ein wirres Knäuel aus Latex,
egal nur irgendwie anziehen, schließe die Riemchen der Schuhe. Mittlerweile bin ich schweißgebadet vor Angst und Anstrengung.
Das ich mich vorher noch rasieren und eincremen muß habe ich völlig vergessen.
Zitternd stehe ich im Bad, als die Haustür aufgeschlossen wird. Gehe in den Flur und versuche einen Knicks zu machen und senke meinen Kopf.

Wortlos betrachten mich die beiden Männer, laufen um mich herum begutachten mich wie ein Pferd vor der Versteigerung.

Sklavin, so wird das nichts mit Dir, Du bist schlampig angezogen, ungehorsam und alles andere als lernbereit.
Aber wir haben ja den ganzen Tag Zeit um Dir dabei zu helfen Deine Defizite abzubauen.
Deine Arme wirst Du ab sofort hinter deinem Rücken halten, Du redest uns mit gnädiger Herr Schröder bzw. gnädiger Herr Berger an.
Rede klar und deutlich
Verstanden?
Ja, gnädiger Herr Schröder
Wie heißt Du?
Anna Bäumer, gnädiger Herr Schröder
Klatsch, falsche Antwort Sklavin
Wie heißt Du?
Ich weiß nicht was er meint, bin nur noch ein Häufchen zitterndes Elend
Anna, weiter komme ich nicht
Klatsch, klatsch wieder zwei saftige Ohrfeigen
falsche Antwort!
Wie heißt Du?
Ääh, Sklavin Anna gnädiger Herr Schröder?
Meine Arme versuchen automatisch die nächsten Schläge abzuwehren
brutal werden sie von dem anderen Kerl nach hinten gerissen
klatsch wieder ins Gesicht, mein Kopf dröhnt.
Ich sehe, Du kennst zumindest schon Deinen Namen, und das Gestammel kriegen wir auch noch in den Griff.
Deine Arme bleiben hinter dem Rücken, und zwar bewegungslos.
Wie heißt Du?
Sklavin Anna gnädiger Herr Schröder, antworte ich jetzt sofort
sein Arm zuckt hoch er schlägt aber nicht zu, krampfhaft versuche ich ruhig stehen zu bleiben
Geht doch, er streichelt meine Wangen die mittlerweile nur noch aus glühendem Schmerz bestehen.
Wenn Du ordentlich mitarbeitest Sklavin Anna, dann werden wir noch richtig gute Freunde.
Würde Dir das gefalllen?
Ja gnädiger Herr Schröder kommt meine Antwort sofort
und? Wirst Du jetzt auch brav an Deinem Verhalten arbeiten?
Jawohl gnädiger Herr Schröder, meine Beine beginnen unkontrolliert zu zittern, ich kann nichts dagegen tun.
Gut, dann zeige uns jetzt mal einen vorschriftsmäßigen Knicks
Völlig verängstigt versuche ich einen tiefen Knicks zu machen, was mir aber mißlingt
Das müssen wir wohl noch üben, und damit Du genügend Motivation dafür bekommst, helfen wir Dir gerne dabei, Karl lege Ihr bitte das Trainingshalsband um.
Mir wird ein ziemlich dickes Halsband umgelegt, dessen Geheimnis mir sofort offenbart wird.
Herr Schröder drückt einen Knopf auf einer kleinen Fernbedienung und ein leichter Stromschlag durchzuckt meinen Körper.
Wie sagt man, wenn man was geschenkt bekommt?
Danke gnädiger Herr Berger
danke gnädiger Herr Schröder
Gerne Sklavin, und jetzt verstärken wir die Stromschläge auf ein ordentliches Niveau, damit dein Training beginnen kann
Jedesmal wenn ich mit dem Finger schnipse machst Du einen tiefen Knicks, wenn mir nicht gefällt was ich sehe, passiert das..
Ein heftiger Schlag durchfährt meinen Körper, ich schreie auf, das tut saumäßig weh.
Nanana habe ich Dir erlaubt zu schreien?
Nein gnädiger Herr Schröder, kommt nicht wieder vor.
Schnips, versuche einen Knicks und Stromschlag
zucke zusammen, stehe wieder gerade.
Schnips ich knickse, Stromschlag
so geht das etliche Male, ich bin wie in Trance versuche mein bestes um endlich keine Stromschläge mehr zu bekommen.
Irgendwann ist mein Trainer wohl zufrieden mit mir, ich stehe gerade, schweißgebadet mir tut alles weh, keuchend ringe ich nach Luft.
Na das wird doch schon deutlich besser, Sklavin dafür hast Du Dir eine Belohnung verdient.
15 Minuten Pause.
Danke gnädiger Herr Schröder und diesesmal meine ich das sogar ernst, ich bin ihm tatsächlich dankbar.
Hast Du Durst Sklavin?
Ja gnädiger Herr Schröder sehr sogar(und Hunger aber das behalte ich für mich)
Dann will ich mal nicht so sein, der Tag ist noch lang.
Aber zuerst deckst Du den Frühstückstisch für uns.
Jawohl gnädiger Herr Schröder
Ich schleppe mich in die Küche, stelle Tassen und Teller auf den Tisch. Ein verlockender Duft von frischen Brötchen, Wurst und Käse erfüllt den Raum.
Ich gebe mir wirklich Mühe alles ordentlich herzurichten, nur um keine Schläge mehr zu riskieren,
und in der Hoffnung, daß ich auch was zu essen und zu trinken abbekomme.
Meine Beschützer sind nicht zu sehen, aber ich höre wie sie in meiner Wohnung umherlaufen und sich unterhalten.
Mist, soll ich jetzt warten, oder muß ich zu ihnen gehen und melden das ich fertig bin, wie ich es mache, mache ich es wohl falsch.
Aber die Entscheidung wird mir abgenommen,meine Peiniger betreten die Küche, ich knickse jetzt schon automatisch.( Ich kenne mich selbst nicht mehr) Gnädige Herren Ihr Frühstückstisch ist gerichtet.
Mit gesenktem Kopf warte ich was passiert.
Sie setzen sich wortlos, ich beeile mich die Tassen zu füllen, immer bemüht mein zittrigen Hände unter Kontrolle zu halten
Sklavin, ich trinke meinen Kaffee mit zwei Stück Zucker, Benno möchte nur Milch.
Jawohl gnädiger Herr Berger. Der Essensduft macht mich fast wahnsinnig, während ich Zucker und Milch in den Tassen verteile.
Karl, bist Du so nett und gibst der Sklavin was zu trinken?
Klar, will mal nicht so sein steht auf und kramt aus einem meiner Küchenschränke eine Plastikschüssel hervor füllt sie halb mit Leitungswasser und stellt sie auf den Boden.
Hier sauf Sklavin, das ist gut genug für Dich.
Ich starre ihn mit aufgerissenen Augen an, was mir augenblicklich einen gemeinen Stromschlag einbringt.
Sofort erkenne ich meinen Fehler und nehme wieder meine demütige Haltung ein.
Danke gnädiger Herr Berger.
Na wird’s bald, auf die Knie du Schlampe und wehe Deine Arme bleiben nicht hinter dem Rücken.
Vorsichtig gehe ich auf die Knie und mein Kopf ist über der Schüssel
Los sauf Du Hündin und zwar alles.
Das sind mindestens zwei Liter ich versenke meinen Kopf und beginne zu trinken.
Ich habe wirklich Durst, aber so erniedrigt zu werden ist einfach zuviel für mich.
Ich zucke zurück, schlage meine Hände vor mein geschwollenes Gesicht und weine hemmungslos.
Die ist sogar zu blöd zum Saufen poltert Herr Berger los aber das haben wir gleich, ich nehme den Gummischlauch und den Trichter, dann wollen wir mal sehen wieviel Wasser sie verträgt.
Na na Karl sei nicht so grob, die Kleine wird’s schon noch lernen, Herr Schröder steht auf kommt zu mir und streicht mir sanft über meine verklebten Haare.
Ich schluchze und mein Körper zittert unkontrolliert.
Beruhige Dich Kleines ich helfe Dir ja, gemeinsam bekommen wir das hin, hab keine Angst Du mußt keinen Gummischlauch schlucken. Tatsächlich hilft mir die ruhige und freundliche Stimme ein wenig.
Ein brutaler Griff in meine Haare bringt mich allerdings sofort in die Realität zurück ich werde zu der Schüssel gezogen und mein Kopf wird unter Wasser gedrückt, automatisch beginne ich zu schlucken, nach einer gefühlten Ewigkeit lockert sich der Druck und ich schnappe nach Luft.
Na kannst Du jetzt alleine saufen oder soll ich Dir nochmal helfen, hörte ich die Stimme von Herrn Schröder nur dieses mal hart und schneidend.
Danke gnädiger Herr Schröder ich kann jetzt alleine saufen.
Gehorsam schlabbere ich die Schüssel leer, während meine Beschützer sich über irgendwelche Fußballspiele unterhalten. Mein Magen ist zum Bersten voll, aber wenigstens ist mein Hungergefühl weg.
Friss Du Stück Dreck, und aus den Augenwinkeln sehe ich eine Scheibe Schinken auf die Fliesen klatschen. Mir ist alles egal, ich rutsche auf den Knien zu meinem Essen und mit den Zähnen erfasse ich die Delikatesse.
Danke gnädiger Herr Berger nuschle ich während ich kaue
Mittlerweile ist es 08.30Uhr, ich bin so fertig, mein Körper schmerzt von den Füßen bis zum Kopf,
meine Blase will das ganze Wasser wieder loswerden und ich traue mich kaum noch zu atmen.
Sklavin, höre ich die Stimme von Herrn Schröder, die Pause ist vorbei. (Pause, welche Pause denn)

Da Du eh schon auf den Knien rumrutscht können wir gleich zur nächsten Übung kommen.

Du wirst uns jetzt zeigen wie gut Du blasen kann !
Na los komm Schlampe, hopp, hopp
Oder weigerst Du Dich etwa?
Von der stolzen und eigenständigen Anna ist nur noch ein Abklatsch übrig, müde und gebrochen
knie ich vor Herrn Berger der es sich auf dem Stuhl mit einer Zigarette gemütlich gemacht hat.
Ich bin Nichtraucherin und hasse den Qualm in der Wohnung.
Los Sklavin, bitte Karl darum ihm einen blasen zu dürfen, aber schön laut und spreche deutlich.

Gnädiger Herr Berger, dürfte ich sie bitte mit dem Mund befriedigen? Stockend und eher undeutlich quetsche ich mir die Bitte hervor, die Konsequenz war das ich aufschreie vor Schmerz, da der Stromschlag diesesmal die Grenze meiner Belastbarkeit erreicht hat.
Nochmal Annaschatz höre ich die säuselnde Stimme von Herrn Schröder, das war noch nicht gut genug
bei der Bestrafung, versagt meine Blase ihren Dienst und ich merke ziemlich spät, daß ich gerade dabei bin eine Überschwemmung in der Küche zu produzieren. Eine Pipilache hat sich vor mir gebildet, groß genug um aufzufallen, aber meine Beschützer ignorieren das vollkommen.
Gnädiger Herr Berger, dürfte ich Sie bitte mit dem Mund befriedigen?
Du bläst also gerne fremde Schwänze?
Ja gnädiger Herr Berger, antworte ich sofort.
Dann bist Du also eine Blasschlampe ?
Ja gnädiger Herr Berger, ich antworte nur noch mechanisch, ohne Gefühl
Was Ja? Was bist Du?
Ich kann einfach nicht mehr, die Schläge, die Erniedrigungen, ich mache einfach was sie sagen.
Ich bin eine eine Blasschlampe gnädiger Herr Berger
Soso und Du möchtest jetzt also gerne unsere Schwänze in den Mund nehmen?
Ja gnädiger Herr Berger, das ist mein Wunsch weil ich gerne blase.
Ich kann selbst kaum glauben das diese Worte aus meinem Mund kommen
Na dann fange an, sollte ich Deine Zähne spüren, dann werde ich Sie Dir einzeln mit der Zange ziehen.
Verstanden?
Jawohl gnädiger Herr Berger ich werde ganz vorsichtig sein
Mittlerweile hat er sich die Hose bis zu den Knien herabgezogen sein Glied steht steif hervor
als würde es auf meine Stirn zielen. Die Eichel dunkelrot, dick und bedrohlich
Schließe die Augen, versuche an was anderes zu denken und meine Lippen umspannen sanft die Eichel, meine Zunge spielt mit der Öffnung. Ich will alles gut machen, damit ich nicht mehr gefoltert werde, aber Karl ist anderer Meinung seine Hand auf meinem Hinterkopf damit ich nicht zurückzucken kann, rammt er mir sein Glied in den Hals, ich bekomme Würgereize.
An den Haaren zieht er meinen Kopf immer vor und zurück, tief im Rachen spüre ich seinen Prügel
als er plötzlich innehält, ich versuche nicht zu würgen und durch die Nase zu atmen, was alles andere als einfach ist.
So wird geblasen Sklavin, das ist die Grundübung, alles andere lernst Du dann im Fortgeschrittenenlehrgang, er brüllt vor Lachen und jetzt los.
Ich tue wie mir befohlen und tief sauge ich seinen Penis in meinen Mund wippe vor und zurück, vor und zurück, unterdrücke den Würgereiz, der jedesmal entsteht wenn ich die Eichelspitze fast an meinem Gaumensegel spüre.Plötzlich, ohne Vorwarnung entlädt sich Herr Berger in meinem Mund, einer Explosion gleich füllt sich mein Rachen mit Sperma, schluck das ja alles höre ich ihn grunzen.
Wenn ich nicht ersticken will, dann bleib mir eh nichts anderes übrig, Ich habe das noch nie gemacht, ok bin keine Jungfrau mehr, aber mehr wie zwei sexuelle Beziehungen hatte ich noch nicht, und da war Oralsex für mich Tabu, das andere davor waren waren eher Jugendlieben-unschuldig und harmlos.
Also Schluck ich das Zeug herunter, während Herr Berger gemütlich seinen Schwanz wieder in die Unterhose packt und sich wieder anzieht.
Na du magst Sperma Sklavin oder täusche ich mich da fragt jetzt Herr Schröder?
Ja gnädiger Herr Schröder ich bin ganz verrückt nach Sperma.
...Mach was sie wollen, egal wie pervers es ist Anna, alles besser als die Stromschläge....
Na und die Stimme klingt wieder bedrohlich und ich beeile mich mit meiner Frage:
Gnädiger Herr Schröder, darf ich Sie bitte oral befriedigen und Ihr Sperma schlucken?
Antwort bekomme ich keine, aber der erigierte Penis vor meinem Gesicht ist auch Antwort genug
Weit öffne ich meinen Mund um den Schwanz in seiner vollen Größe aufnehmen zu können.
Tief sauge ich ihn ein und warte auf den Würgereiz, der jetzt allerdings nicht ganz so heftig ist. Wieder vor und zurück, fest halte ich mit meinen Lippen seinen Penis umschlungen, versuche alles gut und richtig zu machen.
Die beiden hatten wirklich Druck denn schon nach kurzer Zeit höre ich ein Stöhnen und ich bin schon wieder dabei eine Ladung Schleim zu schlucken.
Na das macht der Kleinen wohl wirklich Spaß, redet Karl mit seinem Kumpel, die hat sich ja richtig ins Zeug gelegt. Ja aber sie muß noch viel lernen, und nicht nur das. Damit war das Thema wohl abgehakt für meine Lehrer
So Sklavin, stelle Dich mal ordentlich hin, Wir haben vorhin Deine Wohnung etwas inspiziert und haben jetzt einige Fragen an Dich die Du uns bitte beantworten wirst.
Die freundliche Stimme spricht wieder, aber darauf falle ich nicht mehr rein, gebrochen und unterwürfig stehe ich inmitten meiner Küche.
Wo sind die Blumen die dein Besitzer Dir geschenkt hat?
Warum ist Dein Bett nicht ordentlich gemacht?
Warum riecht es dort nach Pisse?
Warum bist Du unerlaubt 30 Minuten zu früh aufgestanden?
Warum hast du nicht gehorcht und deine gesamten Höschen und BH´s in der Kiste gesammelt?
Warum liegt die Radlerhose und der BH die du wohl gestern anhattest verklebt und verdreht im Bad?
Warum hast Du Dein Nachthemd noch nicht gereinigt und ordentlich aufgehängt?

Und was ist das für ein Ding,?
Kopfschütteln hält er mir meinen Vibrator entgegen.
Du kleine geile Schlampe, hast nur Deinen Spaß im Kopf, aber glaube mir das wird sich ändern.
Ich habe Dich was gefragt.
Das ist mein Vibrator gnädiger Herr Schröder und ich habe ihn gestern Nacht benutzt.
Aha, und wie hast Du ihn benutzt?
Ich habe ihn mir eingeführt gnädiger Herr Schröder, meine Augen schauen meine Schuhspitzen an, obwohl mich eigentlich nichts mehr schocken sollte, komme ich mir vor wie ein kleines Kind, daß beim Lügen erwischt wurde.
Dann zeig uns mal wie Du das gemacht hast.
Herr Schröder kommt näher und steht direkt vor mir, faßt in meinen Schritt und reibt meine Muschi, unrasiert bist Du auch, also noch ein Vergehen.
Mach nur weiter so
Nimm Dein Spielzeug und zeig uns wie Du Dich befriedigst
Ich greife nach meinem Vib und bedanke mich artig dafür
Ich bin trocken, unter diesen Umständen kann ich keine Scheidenflüssigkeit produzieren, der Gummischwanz ist noch klebrig von meinen Ausscheidungen, hatte ja noch keine Möglichkeit in zu säubern. Versuche ungeschickt meinen Freund einzuführen aber es klappt einfach nicht.
Na Sklavin, wohl nicht geil genug was?
Nein gnädiger Herr Schröder, ich kann ihn nicht richtig einführen.
Nimm Deine Spucke du dumme Kuh, oder soll ich draufrotzen.
Warte mal Benno, mischt sich jetzt Herr Berger ein, dann kann sie doch gleich noch ein bißchen blasen üben. Los Schlampe stecke das Ding in Deinen Mund und lutsch es sauber, das ist ne gute Übung.
Ich bin so fertig, ich halte meinen Vibrator in der Hand der klebt und auch nicht wirklich angenehm riecht und den soll ich jetzt sauberlecken.
Schließe die Augen und versuche mein Ekelgefühl zu überwinden. ...Anna das ist nichts schlimmes versuche ich mich zu beruhigen, das stammt von Dir, besser als wieder Sperma schlucken zu müssen. Öffne zaghaft meinen Mund, und lecke an dem Freudenspender.
Na wird’s bald blaß Deinen Geilstab richtig, so wie wir es Dir gezeigt haben.
Ich sauge und mein Kopf geht vor und zurück, ich schmecke mich selber, der salzige Geschmack vermischt sich mit demAroma des Spermas.
Ich höre ein Handy läuten und Herrn Schröder´s Stimme sprechen.
Jawohl Herr Graf
Wenn Sie es wünschen Herr Graf, aber wir sind noch lange nicht soweit mit der Kleinen.
Jawohl Herr Graf, verstanden.
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr, der ist ja richtig unterwürfig, der hat ja sogar Haltung angenommen während er mit diesem ominösen Grafen telefoniert hat.
Oder heißt der nur Graf mit Nachnahmen?
Eifrig blase ich weiter meinen Vibrator
Hör auf Du Pissnelke, leider hat Dein Besitzer andere Pläne mit Dir, sei froh das Du nicht uns gehörst, sonst hätten wir Dich schon lange durchgefickt, und nicht nur in ein Loch.
Jawohl gnädigerHerr Schröder, die Worte kommen ohne zu überlegen und ich knickse tief
Schmeiße den Vib zu Deiner Wäsche, dann gehst Du ins Schlafzimmer und bringst uns den Teddybären auf Deinem Bett.
Jawohl gnädiger Herr Schröder
Karl sieht fragend seinen Freund Benno an.
Was soll das denn jetzt, ist doch erst 11.30Uhr wir haben doch noch das ganze Wochenende.
Der Herr Graf hat anders entschieden.
Enttäuschung breitet sich auf Karls Gesicht aus
Ich werfe den Vib in die Kiste und sehe meine beiden Bikinis obenauf liegen, das haben sie also gemeint, ok sind natürlich auch Höschen und BH´s an die habe ich nicht gedacht.
Ich schleppe mich in Richtung Schlafzimmer als die Türglocke läutet.

Was wollen die mit meinem Teddy, den habe ich schon seid ich denken kann, das ist das Einzige was ich aus Stuttgart mitgenommen habe, Kleidung ausgenommen.
Der kennt all meine Geheimnisse, so albern es klingt, aber er half mir sogar über die schwere Zeit hinweg zu kommen, die der Tod meiner Eltern mit sich brachte. Er ist mein einzig wahrer Freund.
Komm Bommel rede ich mit ihm, und drücke ihn fest an mich. Tränen rollen in sein schon arg zerrupftes Fell während ich mich auf den Rückweg zur Küche mache
Inzwischen wurde die Tür geöffnet, und ich sehe noch wie die Fahrradbotin von gestern einen tiefen und vollendeten Knicks macht und meine Foltermeister mit devoter Stimme begrüßt, die Arme vorschriftsmäßig hinter ihrem Rücken.
Guten Morgen Sklavin Beatrix, stehe hier nicht dumm rum , hier sind die Autoschlüssel, räume, die Sachen raus und bringe sie hoch.
Jawohl gnädiger Herr Schröder, knickst und verschwindet wieder.
Ich stehe in der Küche mit gesenktem Kopf die Finger in meinen Teddy vergraben. Das ich mittlerweile sogar mehr als 10meter unfallfrei auf den Stilettos laufen kann, wird mir nicht mal bewußt..
Loß gib das Vieh her, brutal wird mir Bommel aus den Händen gerissen. Mir zerreist es fast das Herz, ob ich ihn jemals wiedersehe?
Der kommt mit uns und im hohen Bogen fliegt der Teddy in die Kiste
Mittlerweile kommt die andere Frau schwerbeladen wieder in die Wohnung, stellt Tüten und Beutel ab um gleich wieder zu verschwinden.
Herr Berger befreit mich von meinem Traingshalsband.,und wirft es ebenfalls achtlos zu meinem Bommel in die Wäschekiste.
Beatrix wie die Frau wohl genannt wird kommt wieder hoch, schwer mit einem Umzugskarton kämpfend. Das das Mädel vielleicht Hilfe brauchen könnte, auf die Idee kommen die Herren überhaupt nicht. Los und jetzt den Karton hier ins Auto . Jawohl gnädiger Herr Berger antwortet Beatrix sofort nicht ohne vollendetem Knicks.

Ok, wir hauen ab Karl, während er das sagt drückt er seine Zigarettenkippe in der Butter aus.
Die sieht mittlerweile aus wie ein Igel, vor lauter Stummel, meine Wohnung stinkt wie eine Kneipe
Klack Die Tür schließt sich und ich bin alleine.
Die Anspannung fällt von mir ab und ich sinke zu Boden und rolle mich in Embriostelllung zusammen ich zittere, heule wie ein Schloßhund und wünsche mir bei meinen Eltern zu seinBeatrix kommt wieder zurück, sanft hilft sie mir auf die Beine und lächelt mich an
Hallo Anna ich bin Beatrix und bleibe übers Wochenende bei Dir.

Deine Beschützer sind weg.

Aus tränenverschleierten Augen schaue ich Beatrix an, ich kann nicht reden, unfähig zu begreifen was in den letzten Stunden passiert ist.
Komm Süße, Du hast es vorerst hinter dir, setz Dich erst mal hin.
Vorsichtig führt sie mich zu einem Stuhl, setze mich und starre sie wortlos an.
Dich haben sie aber ganz schön in die Mangel genommen Süße, aber Tante Bea kriegt das wieder hin; sie redet mit mir wie mit einem Kleinkind.
Ich laß Dir jetzt erst mal ein schönes heißes Bad ein, dann schäle ich Dich aus deinem Latex, glaube mir danach geht es Dir schon viel besser
Wir essen dann zusammen und ich erkläre Dir einiges.
Spricht und geht ins Badezimmer, wo ich nach kurzer Zeit das Wasser rauschen höre.
So Anna, Wasser läuft, sie strahlt mich an und ich kann nicht anders als zaghaft zurückzulächeln.
So gefälltst Du mir schon besser, du siehst wirklich schrecklich aus, und deine Kleidung völlig verdreht und ungepflegt, Darauf muß Du achten, daß alles sauber, glänzend und adrett wirkt, da versteht der Herr Graf keinen Spaß, aber ich zeig Dir alles.
Geht dabei in die Hocke und zieht meine Schuhe aus.
Wer ist das perverse Schwein daß mir das antut.?
Vorsicht Anna, rede nie wieder so über Deinen Besitzer, daß ist gefährlich.
Ich verstehe das alles nicht.
Beatrix lächelt mich wieder an, Du wirst bald alles verstehen, aber jetzt komm, Ihr Bad ist gerichtet, Prinzessin.
Sie führt mich ins Bad, meine Waden brennen jetzt wieder höllisch und ich setz mich auf den Toilettensitz, vorsichtig öffnet sie die Klammern am Body und rollt die Strümpfe ab,
Puuh, die sind vielleicht verschwitzt, gleich ins Seifenwasser damit. Hast Du ne Plastikwanne oder sowas?
Ja auf dem Balkon steht eine.
Gut Moment bin gleich wieder da, lauf bloß nicht weg.
Blöder Witz, mir tut jeder cm meines Körpers weh, ich lauf garantiert nicht weg, kann mich kaum bewegen, sind wohl die Nachwirkungen, meiner Strombehandlung.
Beatrix kommt mit der Wanne zurück, läßt mit der Handbrause Wasser einlaufen und gibt etwas Shampoo dazu.
Sie zieht mich nach und nach aus und wirft alles in die Wanne, inklusive der Sachen die noch immer in der Ecke liegen.
Tztztz Anna, kein Wunder waren die so böse, du mußt auf deine Kleidung penibel achten, hoffentlich hast du nichts kaputt gemacht, das wird nämlich unnachgiebig bestraft.
Aber jetzt lege Dich in die Wanne und ruhe Dich etwas aus während ich hier aufräume.
Langsam und vorsichtig gleite ich in das angenehm heiße Wasser, das tut gut, schließe die Augen und merke wie meine Muskeln sich langsam entspannen.
Beatrix versorgt meine gebrauchte Latexkleidung, währenddessen sie fröhlich ein Lied summt.
Anna ich hänge die Sachen auf den Wäscheständer, die Sonne scheint ja so schön, bin gleich wieder da. Schlaf nicht ein Schatz, nicht das Du ertrinkst,dafür bist Du viel zu wertvoll.
Wertvoll? Vor kurzer Zeit war ich weniger wert als ein Stück Hundekot.
Muß das sein Beatrix, dann sehen doch alle daß ich so ein Zeug anziehe.
Sie lacht laut, Anna das ist ja schließlich nicht verboten oder?
Ich döse tatsäschlich ein, bin so kaputt und möchte alles einfach vergessen.
Ich schrecke auf als ich sanft am Arm gerüttelt werde. Meine gute Fee steht über mir,
weiß erst gar nicht wo ich bin, merke mittlerweile am nur noch lauwarmem Wasser das ich eingeschlafen sein muß.
Aufwachen Anna, ich möchte Dir noch schnell Deine Haare waschen, beuge Dich bitte nach vorne.
Beatrix, daß kann ich doch selber, das mußt Du nicht tun.
Ich weiß, das ich das nicht muß, aber ich will es, nimmt die Handbrause prüft die
Wassertemperatur und macht sich an meinen Haaren zu schaffen, danach shamponiert sie sie ein
spült sie gut aus, Kurpackung drauf, und nach kurzer Zeit wieder spülen. Sie macht das so gut, das ich fast schon traurig bin, als sie fertig ist.
So jetzt aber raus mit Dir,.
Stehe auf und steige aus der Wanne, nackt stehe ich vor Ihr. Schau sie jetzt erst richtig an und bin platt. Hatte sie ja gestern nur kurz in Ihrem Fahrradoutfit gesehen, und eben war ich einfach zu fertig als das ich auf sowas geachtet hätte.
Vor mir steht eine wunderschöne junge Frau, schlank etwas größer als ich, makellose weiße Zähne,
ihre dunkelbraunen Haare sind zu einem pfiffigen Kurzhaarschnitt geschnitten. Ihre großen dunklen Augen schauen freundlich und belustigt zugleich.
Sie trägt eine dunkelblaue Leggins aus Latex und ein einfaches weißes Baumwollshirt, an ihren Füßen schwarze Pumps natürlich mit dem wohl obligatorischen Pfennigabsätzen. Und dem schwarzen Lederhalsband.
Mach den Mund zu Anna warum starrst du mich denn so an? Ich bin doch kein Geist.
Du, ääh du bist wunderschön, Geist nicht aber ein Engel bestimmt.
Sie lacht und schaut mich von oben bis unten an, es ist mir überhaupt nicht peinlich.
Na Schatz, verstecken mußt Du Dich aber auch nicht, nimmt mein Duschtuch und rubbelt mich vorsichtig trocken.
Anna, bleib bitte stehen dann kann ich Dich gleich noch ordentlich rasieren und eincremen, danach trinken wir Kaffee und essen was, Du bist doch bestimmt halb verhungert. Das bin ich tatsächlich Beatrix und für ne Tasse Kaffee könnte ich töten.
Ich laß alles widerstandslos über mich ergehen, die Hände meiner neuen „Freundin“ sind so sanft als sie mir die Bodylotion in die Haut reibt.
Hör bitte nicht auf, damit, ich genieße jede Sekunde.
Du darfst Dich heute Abend dafür revanchieren Anna.
Nur noch Deine Haare trocknen, dann gehen wir in die Küche. Während sie meine Haare fönt, schlägt sie mir vor, doch noch schnell einen Zopf zu flechten, damit ich nicht laufend Haare im Gesicht hätte, außerdem sehe das bestimmt klasse aus.
Du machst es doch sowieso, also flechte wenn Du meinst, aber ein Haarband hätte auch gereicht.
Geht auch ganz schnell, ich kann das gut, und schon beginnt sie mir meine langen blonden Haare zum Zopf zu flechten, nach ungefähr 15 Minuten ist sie fertig. Hast Du eine Haarspange Schatz?
Mir gefallen diese Worte wie Schatz, Süße oder Kleines, so oder so ähnlich hat Mama mich immer genannt. Ja schon, aber die passen nicht für Zöpfe, das sieht dann doof aus.
Ok, dann eben nur ein einfaches Gummiband, bis wir was passendes für Dich haben.
Schau mich im Spiegel an, ungewohnt der lange Zopf, der 30cm über meinem Hintern endet aber irgendwie putzig.

Mir geht es nach der Behandlung schon wieder etwas besser, nur mein Hals hat leichte Verbrennungen durch die Kontakte des Elektrohalsbandes abbekommen, aber Bea versorgt auch diese Wunde schnell mit einer Brandsalbe
Gemeinsam gehen wir in die Küche und ich staune nicht schlecht, als ich den frisch gewischten Boden sehe und alles wieder in einem ordentlichen Zustand ist. Selbst Kaffee hat sie schon gemacht
Beatrix Du bist aber fleißig, wie lange habe ich denn geschlafen?
Sag Bea zu mir, Anna das reicht, und geschlafen hast Du lange genug, ich mußte doch Dein Pipi aufwischen , hier roch es ja langsam wie in einer Bahnhofstoilette. Verschämt schaue ich zu Boden, habe halt das Problem wenn ich Angst habe oder mich erschrecke stottere ich ein wenig.
Ja ist Deinem Besitzer auch schon aufgefallen, und er wird Dir dabei helfen, daß Du Dich zumindest nachts nicht mehr einnäßt.
Wenn ich aufstehen dürfte wenn ich muß, dann würde das auch nicht passieren protestiere ich lautstark.
Darfst Du aber nicht und jetzt Schluß damit, laß uns was essen. Hier sind Deine Vorräte, das muß reichen bis nächsten Samstag. Ich schau mir meine Lebensmittel an, rümpfe die Nase dabei,
also auf Fertiggerichte stehe ich nicht, meine Mama hat immer frisch gekocht, und das habe ich auch beibehalten. Ansonsten sehe ich nur Toastbrot und Marmelade.
Bea lacht schon wieder und nimmt mich in den Arm, Sklavin meint sie scherzend, da mußt Du durch, arbeite gut mit, streng Dich an, mache alles richtig und Du wirst sehen, daß Du dann auch belohnt wirst. Wenn Du weiterhin bockig bleibst wirst Du noch froh sein um jedes Fertiggericht, daß Du bekommst. Schenke uns bitte Kaffee ein, solange noch welcher da ist, ansonsten hast Du nur noch Leitungswasser. Ich muß wohl ziemlich entsetzt geschaut haben Bea ist die Fröhlichkeit in Person
Anna, ist nur Kaffee nicht Dein Leben. Mache unsere Tassen voll und ich setze Dich an den Tisch.


Wer ist denn mein geheimnisvoller Besitzer und warum gerade ich? Während ich zuschaue wie Bea zwei Fertigerichte auspackt und in die Mikrowelle schiebt.
Gleich Anna ich mache nur das Essen fertig, ich habe meine eigene Ration dabei, merk Dir bitte gleich, pro Tag 6 Scheiben Toast und ein Fertiggericht. Und täglich mindestens zwei Liter Wasser trinken, das ist gut für Deine Haut.
Ich fülle mir nochmal Kaffe nach und warte geduldig bis die Mikrowelle sich meldet,
Bea legt Besteck an unseren Tisch und nach ein paar Minuten, steht dampfend eine Aluschale mit
Hackbraten Kartoffelpüree und Rotkohl vor mir.
Bea kommt mit ihrer Portion kurze Zeit später und wir beginnen zu essen.
Ich habe Bärenhunger und so überlege ich nicht lange und schlinge mein Essen in Windeseile runter
Fülle nochmal meine Tasse und warte ungeduldig bis meine Tischnachbarin endlich bereit ist, meine Fragen zu beantworten.
Endlich legt sie das Besteck zur Seite, lächelt mich wieder freundlich an und bedeutet mir aufzustehen.
Zuerst müssen wir Dich aber wieder anziehen, Du kannst nicht ewig nackt rumlaufen,
Deine Sachen müßten jetzt auch trocken sein, steht selbst auf und geht in Richtung Balkon.
Kurze Zeit später kommt sie mit meiner „Uniform“ was anderes ist es ja wohl nicht zurück.
Du mußt beim Waschen die Sachen auf links drehen, Anna damit sie trocken sind wenn du sie anziehen möchtest. Ich habe Dir spezielles Glanz und Pflegespray mitgebracht, das sprühst du sparsam auf.
Auf den Trick mit dem Babypuder bist Du ja selbst gekommen. Sie hält mir den Body und das Puder vor die Brust und mit einem Seufzen beginne ich die Puderaktion und steige in das Gummiteil.
Anna wehre Dich doch nicht es nützt nichts, gewöhne Dich dran, alles andere ist sinnlos.
Ja Bea mag sein, aber wenn ich das doch nicht will. Du hast zu gehorchen, Kleines sonst nichts.
Ich rolle meine Strümpfe hoch und klipse sie am Body fest, Handschuhe und Schuhe an, und schon bin ich wieder in Gummi eingehüllt, vergiss das Spray nicht Anna, immer nach dem Waschen.
Gehorsam sprühe ich die Sachen ein, Bea hilft mir beim Rückenteil und ich setze mich wieder hin.
Dein Herr und Besitzer heißt Thilo Graf von Rheinfels und wohnt im Rheingau.
Er ist unglaublich reich und hat Kontakte in die höchsten politischen Kreise. Nicht nur in Deutschland
Etliche Wirtschaftsbosse geben sich bei ihm die Klinke in die Hand. Womit er sein Geld verdient weiß niemand so genau, und allzu neugierig solltest Du auch nicht sein.
Wenn Du brav und gehorsam bist, wird es Dir an nichts fehlen, ansonsten landest Du in irgendeinem Puff in Afrika, und glaube mir, ich wäre lieber tot als das.
Aber es gibt doch keine Sklaverei mehr, dachte ich zumindest bis Donnerstag noch.
Anna Du arbeitest jede Woche 40 Stunden, Was Dein Chef sagt mußt Du tun, ist das nicht auch eine Form von Sklaverei? Und dabei nutzt er nur Deine Arbeitskraft aus.
Dein Herr sorgt für Dich, und es liegt nur an Dir ob Du nächste Woche Steaks und Sekt bekommst oder Toastbrot, Marmelade und Leitungswasser.
Was er genau mit Dir vorhat weiß ich nicht, ich wurde nach meiner Versklavung bzw als ich erkannte das dies nun mein Leben ist und ich bereit war zu lernen und bedingungslos zu gehorchen zu einer seiner persönlichen Assistentinnen.
Du wirst vielleicht studieren und seine Ärztin werden, Edelnutte, Straßendirne oder nur die Putze
Das bestimmst nicht mehr Du, sondern der allergnädigste Herr Graf.
Aber wenn Du erst mal diese Tatsachen akzeptiert hast, dann glaube mir kannst auch Du wieder lachen.
Oder sehe ich etwa unglücklich aus?
Nein, eher das Gegenteil, deshalb wundere ich mich ja, obwohl Du dieses Halsband tragen mußt
Ja und, auch das ist nicht verboten, ich trage es mit Stolz, aber das kannst Du nicht verstehen.
Noch nicht.
Und jetzt stehe auf, wir haben noch einiges an Arbeit hier vor uns. Sie zeigt auf den Riesenkarton, den sie hochschleppen muße und auf die Unmengen Tüten die im Flur an der Wand standen.
Zuerst den Karton Anna, den tragen wir zu zweit der ist sehr schwer.
Wie hast Du den denn alleine hier hoch gebracht?
Sie grinst über das ganze Gesicht: ich habe meine weiblichen Reize spielen lassen, und ein junger Mann hat sich mir sofort als Lastesel angeboten und ihn bis vor die Tür geschleppt.
Wir lachen Beide, das Zusammensein mit ihr tut mir so gut, endlich jemand der freundlich und nett zu mir ist, und mit dem ich Reden kann.
Hat der nicht gestaunt, als er Dich so sah, ich meine in Deiner Kleidung und dem Halsband ?
Ja klar, aber daran gewöhnst Du Dich , ich glaube der hatte sofort nen Riesenständer.
War ein richtig niedliches Kerlchen, unter anderen Umständen hätte er mich sogar mal ausführen dürfen, aber so etwas ist für uns natürlich absolut Tabu.
Wie?, Du meinst ich darf nie jemanden kennenlernen oder so?
Anna wie oft noch? Der allergnädigste Herr Graf bestimmt über Dich und er bestimmt auch wen Du triffst bzw ob oder mit wem Du ausgehst oder mit wem Du vögeln darfst.
Du darfst es Dir ohne Erlaubnis nicht einmal selber besorgen.
Ich glaube ich muß noch viele lernen Bea!
Ja mußt Du auch, sogar noch sehr viel aber wichtig ist daß Dir langsam die Einsicht kommt.
Da nun meine Lebensgeister wieder erwacht sind, kommen automatisch wieder Fluchtgedanken in mir auf. (Ich habe genug Geld, alles in allem so ungefähr 50.000Euro) ist zwar alles fest angelegt, aber auf dem Girokonto ist auch noch einiges, zur Not muß ich halt das Sparkonto auflösen, dann mache ich wohl Miese aber da ist jetzt egal.
Bea hat sich wohl mit Ihrer Rolle abgefunden, ich aber noch lange nicht.
Spiele erst mal mit Anna, sobald die Möglichkeit besteht schnapp deine Handtasche und verschwinde von hier. Ec- und Kreditkarte hast Du ja, alles andere geht auch schriftlich.
Mittlerweile sind wir im Schlafzimmer, ich mache schon wieder große Augen, alles aufgeräumt sauber, Bett gemacht, das Latex glänzt in tiefem schwarz, mein Nachthemd hängt ordentlich auf einem Kleiderbügel.
Bea kannst Du zaubern?
Nein Süße aber in meiner Ausbildung hat man mir beigebracht schnell und effizient zu arbeiten, auch das wirst Du noch lernen. Aber dazu später.
Jetzt nehmen wir uns Deinen Kleiderschrank vor.
Muß aber vorher noch auf Toilette Bea.
Schon wieder, Du warst doch erst Pipi machen, also los aber beeile Dich.
Manno, das viele Wasser will wieder raus und der Kaffee treibt auch.
Drehe mich um gehe Richtung Toilette, höre wieder ein Handy läuten und undeutlich Bea´s Stimme, die wahrscheinlich irgendwelche Anweisungen bekommt, hoffentlich muß sie nicht weg.
Will jetzt nicht alleine sein.
Praktisch ist das ja schon beim Toilettengang, wenn man sich nicht ausziehen muß, sinniere ich während sich meine Blase entleert, zumindest daran könnte ich mich gewöhnen.
Nach dem Hände bzw Handschuhe waschen trockne ich mich ab, na wenigstens sind die Handtücher nicht aus Gummi murmle ich vor mich hin und mache mich auf den Weg zurück ins Schlafzimmer. Die Absätze meiner Pumps klackern jetzt schon relativ gleichmäßig auf dem Laminat, bin fast schon ein wenig stolz auf mich.
Auf dem Schränkchen im Flur steht eine Handtasche,hellrot, häßlich und klar, alles andere hätte mich auch überrascht aus Gummi.
Nanu, gehört wohl Bea, aber wo ist meine? Die steht normalerweise immer an diesem Platz wenn ich zu Hause bin.
Na endlich fertig, los jetzt komm, Dein Schrank ist eine einzige Katastrophe meine Liebe, da müssen wir aber tüchtig ausmisten und aufräumen.
Packe bitte Dein Bettzeug beiseite, damit wir Platz haben, dann räumen wir den Karton aus und legen alles aufs Bett.
Jawohl gnädige Frau Beatrix versuche ich zu scherzen.
Anna sag so etwas niemals wieder, damit scherzt man nicht ich bin Sklavin Beatrix oder einfach nur Bea sonst nichts. Verstanden?
Ihre Stimme klang jetzt wirklich streng und ärgerlich. Entschuldige bitte Bea sei bitte nicht böse auf mich. Mein Blick hat sich gesenkt und ich ärgere mich über mich selber.
Ihre Hände umfassen meinen Kopf und sie zwingt mich in Ihre Augen zu schauen.
Anna, das ist kein Spiel und Du willst doch nicht, daß Deine Beschützer wieder kommen, oder?
Mir wird schlecht, wenn ich nur an die zwei Schlägertypen denke, nein Bea das überlebe ich kein zweites Mal, ich will alles Tun was Du möchtest, aber bitte nicht das.
Dann überlege Dir ab sofort was Du sagst ok?
Ja, das werde ich ganz bestimmt.
Bea´s Gesicht entspannt sich und Ihr Lächeln gewinnt wieder die Oberhand, plötzlich küßt sie mich auf den Mund. Ich stehe stocksteif da, und begreife nicht so genau was jetzt passiert.
Ihre Haut ist so weich, und ich merke wie Ihre Zunge kurz über meine Lippen fährt.
Dann löst sie sich von mir, lacht mich an, und meint, ok Sklavin Anna vergeben und vergessen.
Ihre Worte lösen wahre Glücksgefühle in mir aus, meine Zunge leckt über meine Lippen in dem Versuch ihren Geschmack in mich aufzunehmen.
Jetzt aber los, wir trödeln hier rum, ich muß Dir noch soviel zeigen und die Zeit läuft.
Bea öffnet den Karton und packt etliche in Plastikfolie eingeschweißte Latexklamotten aufs Bett. Mein Mund will sich vor lauter Staunen gar nicht mehr schließen.
Ich glaube der allergnädigste Herr Graf hat noch Großes mit Dir vor Anna, Du bist ein richtiges Glückskind. Versau Dir das bloß nicht.
Toll, Juhuu denke ich. Ich bin ein Glückskind, na das beruhigt mich jetzt aber ungemein.
Auf meinem Bett, liegen mittlerweile unzählige Kleidungsstücke.
Wir machen das so, ich lese dir vor was Du geschenkt bekommst, und dafür räumst Du Deine alten Sachen in den Karton, ok? Ja klar, ich mache alles Hauptsache Bea ist nicht mehr böse.
Also da wären,
5 Leggins und 5 Strumpfhosen
2 Nachthemden
5 paar Kniestrümpfe
5 paar Socken
1 Morgenmantel
2 Röcke
1 Badeanzug
1 Bademütze
1 Jacke
und zum Schluß
2 Windelhosen
wie Windelhosen, was soll ich denn damit.?
Na anziehen, was denn sonst, ich habe Dir doch gesagt, daß sich Dein Herr um Dich kümmert und Du brauchst Deinen Schlaf, so kannst Du es einfach laufen lassen und mußt Dir keine Gedanken machen. In einer der großen Tüten im Flur ist ein Paket Windeln.
Bea, daß ist nicht Dein Ernst, das ziehe ich nicht an, no way.
Entweder ich windle Dich heute Abend oder die gnädigen Herren Schröder und Berger tun es,
Was ist Dir lieber?
Anna ich habe Dich was gefragt. Bea bitte ich liege doch schon im Gummi und wenn ich heute abend nichts mehr trinke, dann muß ich auch nicht auf Toilette.
Erstens ist es die Entscheidung des allergnädigsten Herrn Graf, die Du nicht zu kritisieren hast,
zweitens wirst Du selbstverständlich vor dem schlafengehen noch ausreichend Flüssigkeit zu Dir nehmen,
es ist wichtig für Deine Gesundheit, ausreichend zu trinken, drittens greift Urin das Latex an und Du möchtest doch nicht bestraft werden, wenn bei der Kontrolle Deiner Kleidung Flecken entdeckt werden.
Also wer soll Dich windeln?
Nach einem tiefen Seufzer antworte ich...Du Bea
Kontrolle? Welche Kontrolle denn?
Schatz, jetzt redet sie mit mir wie mit einem begriffsstutzigen Kind.
Du wirst in unregelmäßigen Abständen Kontrollen unterzogen, dabei wird Deine Wohnung, Deine Kleidung inspiziert, das kann dreimal in der Woche stattfinden, einmal im Monat oder täglich, Du weißt nie wann Deine Beschützer auftauchen werden.
Ich beginne schon wieder unkontrolliert zu zittern.
Die Beiden machen das stottere ich. Ja Schatz, aber sie tun Dir nichts, wenn alles in Ordnung ist.
Deshalb, befolge meine Anweisungen genau, ist in Deinem eigenen Interesse.
Ich atme tief durch, ok das war´s bei der erstbesten Gelegenheit bin ich weg, und wenn ich auswandern muß.Ob die bei der Fremdenlegion auch Frauen nehmen? Schlimmer als hier kann es dort auch nicht sein. Wo habe ich bloß meine Handtasche hingestellt?
Sag mal Bea ist das Deine Handtasche draußen im Flur ?
Nein, Deine. Über den Inhalt können wir uns später unterhalten. Wo ist denn meine alte?
Später Kleines, sei doch nicht immer so ungeduldig, jetzt machen wir erstmal hier weiter.
Los räume Deine alten Leggins etc in den Karton, danach bring die Windeln her, damit wir hier endlich fertig werden.
Mein Schrank leert sich zusehends und nachdem meine neue Bekanntschaft, auch noch etliche Shirts, meine geliebten Turnschuhe und Ballerinas entsorgt hatte, war da richtig viel Platz
Sie schaut sich jedes Kleidungsstück, genau an und greift nach meinem Friesennerz den ich zwar schon ewig nicht mehr anhatte, aber wegschmeißen konnte ich ihn auch nicht. Sind halt Kindheitserinnerungen.
Na das ist doch mal was, Anna ziehe den mal an, fehlen nur noch Gummistiefel.
Sowas habe ich nicht Bea und den Mantel hatte ich als Kind das letzte malan.
Anziehen habe ich gesagt, mal sehen ob der noch paßt.
Nachdem ich den Mantel angezogen habe,schließt Bea den Reißverschluß , los gehe mal ins Wohnzimmer, und drehe Dich. Ich mache die Modenschau mit und drehe mich im Kreis, mein Blick fällt auf eine der Halbkugellampen.
Anna den behältst Du, der paßt wie maßgeschneidert, und Gummistiefel bekommst Du bestimmt auch noch, da bin ich sicher.
Eigentlich fühle ich mich wohl in dem Teil, irgendwie geborgen, ein Psychologe hätte bestimmt eine Erklärung dafür.
Währenddessen ich zurück ins Schlafzimmer gehe und dabei den Mantel wieder ausziehe frage ich Bea was es eigentlich mit den Lampen auf sich hat, ist ja praktisch, daß die von alleine an-und ausgehen, aber mußten das überall dieselben sein, und welchen Sinn machen die in der Dusche oder auf dem Balkon.
Du bist wirklich naiv Anna, schau daß sind ja nicht nur Lampen, sondern da sind überall Kameras und Mikros eingebaut, Deine Wohnung ist komplett überwacht. Ich laß mich aufs Bett fallen
Ich bin sprachlos, geschockt und unfähig das ganze Ausmaß zu begreifen.
Du gewöhnst Dich dran, Anna, Bea setzt sich neben mich und nimmt mich in den Arm, Süße ich weiß, daß das nicht einfach ist für Dich, und Du am liebsten weglaufen möchtest, ging mir auch nicht anders. Tränen kullern über mein Gesicht, ja heul Dich aus, das hilft manchmal.

Wer sieht mich denn da alles? Bea das geht doch nicht, schluchze ich meine Worte heraus
Meine Mentorin wiegt mich in Ihren Armen und redet beruhigend auf mich ein.
Ich weiß nicht wer gerade jetzt zuschaut, ob die Kameras online sind und die ganze Welt uns betrachten kann, oder offline geschaltet sind oder nur unser Besitzer oder Deine Beschützer zuschauen.
Deshalb sage ich Dir ja die ganze Zeit, sei fleißig und halte Dich genau an Deine Anweisungen,
wenn Du Fehler machst, streite nichts ab, ist sowieso alles dokumentiert.
Das ist so gemein, ich will nicht gefilmt werden wenn ich unter der Dusche bin, oder auf Toilette sitze, das geht doch niemanden was an.Ich will überhaupt nicht gefilmt werden.
Doch Anna Du bist Sklavin, und Dein Herr hat ein Recht dazu. Denke einfach nicht mehr daran und verhalte Dich ganz natürlich, irgendwann ist es völlig normal für Dich.
Wenn meine Nachbarn oder mein Chef das sehen, ich kann doch niemandem mehr in die Augen schauen.
Dann frag Deine Nachbarn oder Deinen Chef warum Sie auf solch spezielle Seiten gehen ?
Bin mal gespannt, was sie dann antworten.
Wenn wir gerade dabei sind, Du bist auch namentlich mit Foto usw, als Sklavin registriert, da gibt es eine spezielle Seite im Internet, Jeder der sich dort registrieren läßt, kann Dein Profil lesen und weiß daß Du dem Grafen Thilo von Rheinfels gehörst. Deine Registriernummer teile ich Dir noch mit, die mußt Du auswendig lernen.
Das ist keine Spaßveranstaltung, solltest Du versuchen zu fliehen, wird das auf dieser Seite bekanntgegeben, und jeder der Dich findet wird Dich zurückbringen, glaub mir das.
Und das Jagd auf Dich gemacht wird ist sicher, für solche Fälle hat unser allergnädigster Herr ein Kopfgeld von 25.000 Euro ausgesetzt.
Und zum Schluß, damit Du endlich kapierst wie es um Dich steht; Du bist arm wie die sprichwörtliche Kirchenmaus, Dein Sparkonto, Girokonto ist aufgelöst, bei Deiner Bank bist Du völlig unbekannt, EC und Kreditkarte ist vernichtet, Du hast nicht mal mehr ein Portemonnaie.

Bea das geht nicht, jetzt lügst Du mich an, Erstens, ohne meine Einwilligung kann niemand was auflösen, zweitens habe ich das alles schriftlich hier, und wenn die mir was ausgezahlt hätten, dann muß es dafür Belege geben.
Ach das wußte ich nicht Anna, dann zeige mir doch mal bitte Deine Verträge.
Leise kriecht ein schrecklicher Verdacht in mein Hirn, ich spring vom Bett auf, gehe ins Wohnzimmer öffne die Tür vom Sideboard und ...nichts. Der Ordner mit den Banksachen, Mietvertrag, Arbeitsvertag, meine Zeugnisse, Reisepass Geburtsurkunde kurz all meine persönlichen Sachen weg.
Das kleine Buch mit meinen Paßwörtern ( kann mir die nie merken, und blöderweise habe ich davon viele) weg. Ich stehe auf renne jetzt schon fast in den Flur suche verzweifelt meine Handtasche.... weg. Also auch Perso, Führerschein, die ganzen anderen Plastikkarten die man so hat, weg.
Ich drehe jetzt komplett durch, nehme den schweren silbernen Kerzenleuchter der im Flur steht
und versuche die Lampe zu zerstören, gelingt mir nicht ich rase vor Wut, will irgendwas kaputtmachen, brauche ein Ventil, bin nicht mehr Anna, sondern irgendein wildes Tier, das man zu lange gequält hat, reiße mir die dämlichen Handschuhe von den Armen, die Schuhe von den Füßen renne wieder ins Schlafzimmer um mich wie eine Furie auf Bea zu stürzen.

Sie steht nur da, ruhig lächelnd und verpaßt mir zwei Ohrfeigen die mich rückwärts taumeln lassen,
greift meinen Zopf und zieht mich damit wie ein Sack Kartoffeln ins Bad, läßt das kalte Wasser laufen und zerrt mich unter die Dusche. Ihr Griff ist unnachgiebig, nach gefühlten Stunden läßt sie mich los, ich rapple mich auf und schaue Bea an.
Na Süße, hast Dich wieder abgeregt ?Das hat aber lange gedauert, habe damit schon viel früher gerechnet.
Irgendwann dreht Jede durch.
Wie früher gerechnet? Ich bin wieder mal völlig ahnungslos, was sie damit meint.
Komm trockne Dich ab, Wir müssen weitermachen.
Du hast Dich ja jetzt abreagiert, das ist ok, aber das muß es dann auch gewesen sein.
Bea ich verstehe das alles nicht mehr, Am Donnerstag war mein Leben noch völlig in Ordnung,
hatte Zukunftspläne und alles... und jetzt bin ich nur noch ein Häufchen Elend, völlig ausgeliefert, jeder perverse Arsch kann mir beim pinkeln zusehen,
gehöre angeblich irgendjemandem den ich nicht mal kenne, und dann sagst Du mir daß er mich auch noch beklaut hat.
Anna, nicht solche Worte bitte. Dein Herr hat Dich nicht beklaut, sondern sich lediglich das genommen was ihm sowieso gehört. Er hat nicht nur Dich in Besitz genommen, sondern selbstverständlich auch dein gesamtes Habe. Das ist nunmal so, und selbst wenn Du am Montag zur Bank gehen könntest, es würde nichts nützen.
Auch eine Anzeige gegen ihn wäre ein Fehler. Dein Herr tätigt ein paar Anrufe und lebt unbesorgt weiter, währenddessen Du in irgendeinem kakerlakenverseuchten Puff als Fickfleisch gehalten wirst.
Du hast jetzt ein neues Leben, vergiss Dein altes und mach das Beste draus.
Ich trotte hinter Bea her, im Flur sehe ich meine roten Handschuhe liegen, hoffentlich sind die noch in Ordnung, ich habe ein schlechtes Gewissen, bücke mich danach und sehe nur noch den mißbilligenden Blick meiner neuen Freundin.
Anna, Anna, Anna das war das letztemal. Ich versuche meine Handschuhe wieder anzuziehen, aber es klappt nicht, Bea nimmt sie mir ab und geht ins Bad.
Vergiss nicht Deine Schuhe anzuziehen, räume das Bett wieder ordentlich hin und schau Deinen Kleiderschrank an.
Ich habe auch noch deine Jeanshosen, Röcke und ein paar andere Sachen entsorgt.
Ist Dir doch recht oder?
Ja Bea mir ist alles recht sage ich resigniert.
Mechanisch streiche ich die Bettwäsche glatt, schau in meinen Schrank und sehe fast nur noch Latexwäsche. Ohjeohjeohje, so kann ich nicht auf die Straße gehen, das bringe ich einfach nicht.
Bea kommt zurück, so Hände ausstrecken, ich tu wie mir geheißen und ich bekomme meine Handschuhe wieder angezogen.
Sei bloß froh, daß sie heile geblieben sind Anna, mach das bitte niemals wieder.
Nein Bea ich verspreche es Dir. Werde ich jetzt bestraft ? Frage ich kleinlaut.
Das weiß ich nicht, daß bestimme nicht ich, aber an Deiner Stelle würde ich jetzt einen tiefen Knicks machen, danach auf die Knie gehen und mich bei meinem Besitzer für den Vorfall entschuldigen. Vielleicht kommst Du dann um eine Strafe herum.
Ich bin heute schon so gedemütigt worden und ich habe so ne scheißangst vor den Schlägern.

Ich knickse so tief ich kann gehe in die Knie mein Blick gesenkt und meine Arme auf dem Rücken.
Allergnädigster Herr Graf, ich bin Ihre Sklavin Anna und ich ääh ich habe mich falsch verhalten,
Bitte verzeihen Sie mir, das wird nicht mehr vorkommen, ich verspreche es.
Bitte bestrafen Sie mich nicht dafür
das muß ein Bild für Götter sein, ich knie im Schlafzmmer und quatsche mit einer Lampe, aber mir ist es bitterernst. Nach einiger Zeit stehe ich auf und Bea umarmt mich und streichelt mein Gesicht.
Das hast Du toll gemacht Anna, ich bin stolz auf Dich.
Ehrlich Bea? Ja Kleines und , weiter kommt Sie nicht Ihr Handy meldet sich.
Ich streich meine Handschuhe glatt, und schau an mir runter ob auch alles ordentlich sitzt, ich glaube das nicht, aber vorerst muß ich mich wohl fügen.
Jawohl allergnädigster Herr Graf.
Bea legt auf und strahlt ihr unnachahmliches Lächeln.
Anna Du wirst nicht bestraft, Dein Herr ist sehr nachsichtig und Deine Entschuldigung hat er angenommen, aber das nächste Mal bist Du fällig, da nützt dann alles betteln nichts mehr.
Mir fällt eine ganze Wagenladung Steine vom Herzen.
Es wird kein nächstes Mal geben Bea, ich habe noch nie soviel Angst gehabt wie eben.
Fein Liebes, dann komm räume die Sachen in den Schrank und dann die Kiste in den Flur, deine alten Sachen werfen wir morgen in den Altkleidercontaner..
Bea so kann ich aber nicht aus dem Haus.
Nein du Dummy, neckt sie mich da finden wir das passende für Dich
Außerdem gehen wir heute noch spazieren.
Ich starre sie an, wie spazieren ?, im Hellen und mit Gummi und so.
Sie schüttelt sich vor lachen, na klar was denkst Du wie heiß wir Beide aussehen?
Bea das bringe ich nicht. Du mußt Schatz, aber ich bin ja bei Dir.
Mittlerweile ist es 18.00Uhr, bin fertig mit auspacken und wegräumen,. Mir knurrt schon wieder der Magen, Wenn ich denke das ich jetzt nur noch Toastbrot habe, keine tollen Aussichten,
Anna Zeit zum umziehen, komm mach dich nackig und lege deine Sachen in die Platikwanne, auf links drehen nicht vergessen.
Ich suche Dir was raus.
Entledige mich meiner Uniform, drehe alles brav auf links und wasche die Stücke in der Wanne kurz aus stehe nackt im Bad und erschrecke, weil mir die Kameras wieder einfallen, drücke mich in eine Ecke, versuche meine Blöße zu verdecken.
Anna werde nicht albern höre ich die strenge Stimme Bea´s
willst Du hier immer so rumlaufen, Du siehst toll aus, kann ruhig jeder sehen.
Los Arme runter und herkommen, das ist doch lächerlich was du da machst.
Zögerlich löse ich mich und komm zu Bea. Hier dein Höschen und BH , weißer saumäßig kurzer Latexrock und blaues Shirt aus Baumwolle. Hopp Hopp trödle nicht rum. Wir laufen einmal durchs Einkaufszentrum und zurück, und das schönste ist, wir dürfen uns noch ne Pizza mitnehmen.
Ehrlich Bea ich werde vor Scham im Boden versinken, aber die Aussicht auf ne Pizza läßt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen
Versinke wohin Du willst,mir egal, Hauptsache du beeilst Dich jetzt.
Seufzend präpariere ich meinenSlip und den Rock mit Puder ziehe mein Höschen an, Bea da ist ja auch alles offen im Schritt! Ja und, ist bei all deiner Unterwäsche so, außer bei der Radlerhose, das gäbe dann wirklich Ärger wenn Du so auf´s Rad steigen würdest.
Die muß ich beim radfahren anziehen? Klar, dafür ist sie ja da.
Keine Angst, bekommst noch ein normales Shirt und Radlerjacke, passende Schuhe sind noch irgendwo in den Tüten.
Sieht aber dann doof aus, ich habe doch kein Rennrad.
Doch jetzt hast Du eines, steht bereits im Keller.
Alle meine Einwände werden gnadenlos abgeschmettert.
Mittlerweile bin ich angezogen schaue mich im Spiegel an, und bin baff.
Komm Anna bißchen schminken muß sein, Bea fängt an mich anzumalen, schnell, konzentriert und professionell.
Woher kannst Du das alles Bea? In ein paar Monaten kannst Du das auch.
Nimm deine Sachen aus der Wanne, häng sie über den Wäscheständer und komm.
In Windeseile habe ich die Sachen aufgehängt, und komme zurück
auf jetzt, nimm Deine Tasche los geht´s
Ich nehme die Gummihandtasche, hänge sie mir über die Schulter und wir gehen in den Hausflur.
Bea schließt ab und ich verstaue den Schlüssel in meiner Tasche. Vor dem Haus traue ich mich nicht, ich schwitze ich hab Angst und mir ist das unsagbar peinlich.
Ich bin schon immer eher zurückhaltend gewesen und mag es nicht im Vordergrund zu stehen.
Zaghaft gehe ich die Straße entlang, die Sonne lacht vom Himmel und für die Jahreszeit ist es ungewöhnlich mild. Bea bemerkt mein Zögern und hakt sich bei mir unter, schlendernd laufen wir in Richtung Einkaufszentrum, das so ungefähr 10 Minuten von meiner Wohnung entfernt ist.
Ich schau stur auf meine Füße, und fühle mich alles andere als glücklich.
Anna Kopf hoch , Brust raus, wir Mädels müssen zeigen was wir haben, scherzt Bea mit mir.
Dir macht das wirklich Spaß Bea oder ? Ja klar, was meinst Du wie viele neidische Blicke wir schon auf uns gezogen haben, und einige Männer fingen auch schon an zu sabbern.
Schau Dich doch um, zaghaft hebe ich meinen Kopf, eine Gruppe Jugendliche kommt uns auf der anderen Gehwegseite entgegen, ich höre nur die Worte rattenscharf und geile Votzen. Na auch ne Art von Kompliment, aber ich werde wenigstens etwas mutiger und Bea gibt mir die Sicherheit die ich einfach brauche. Wir nähern uns dem Zentrum und treten ein, Samstagnachmittag ist hier immer die Hölle los und wir lassen uns von der Menge mittreiben, ich sehe anerkennende Blicke, allerdings auch viel Kopfschütteln, vor allen Dingen beim eigenen Geschlecht. Manchen Kindern halten die Eltern sogar die Augen zu. Das ist selbst für mein Gefühl etwas übertrieben.
Bea schaut sich völlig unbekümmert die Auslagen der Geschäfte an, eng stehe ich neben Ihr, sie ist mein Fels in der Brandung, ab und an sehe ich wie sich die Menschen gegenseitig auf uns aufmerksam machen. Mir ist das so unsagbar peinlich mein Röckchen geht gerade mal kanpp über den Hintern, wenn ich mich bücken würde könnte jeder mein Poloch betrachten und mein T-Shirt ist mindestens eine Nummer zu klein.
Wir stehen jetzt vor einem Geschäft mit Modeschmuck, Bea zerrt mich in den Laden und wir, das heißt Bea schaut sich suchend um, ich betrachte wieder intensiv meine Schuhspitzen.
Süße sagt sie laut, Deine Schuhe sind jetzt nicht so wichtig - ich werde knallrot im Gesicht -
Wir sind doch wegen Deinem Haarschmuck hier, dann hilf mir bitte auch beim Suchen.
Ich habe das Gefühl, daß der ganze Laden mich anstarrt.
Loch wo bist Du? Aber kein Gott oder wer auch immer da im Himmel rumgeistert hört mein Flehen. Mir bleibt nichts anderes übrig als gute Miene zum bösen Spiel zu machen, zaghaft wühle ich in den Krabbeltischen.
Anna schau mal ich glaub die würden gut zu Dir passen, höre ich Bea´s Stimme am anderen Ende des Ladens.
Er ist nicht wirklich groß, aber alleine schon die paar Meter die ich an den anderen Kunden vorbei muß, bringt mich an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Ich bin halt mal nicht so exhibitionistisch veranlagt, bin lieber die graue Maus in Jeans und Schlabberpulli, als die aufgetakelte Miß Latex.
Hier das nehmen wir mit. Bea hat einen rosa Plastikschmetterling in der Hand der als Haargummi dienen soll, sie fackelt nicht lange und geht damit zur Kasse.
Bea bitte, das ist was für Kinder. Eben Anna, und solange Du Dich wie ein Kind benimmst, wirst Du auch wie Eines behandelt.
In deiner Tasche ist ein 20Euro Schein, bezahle jetzt, damit wir weitergehen können.
Seufzend öffne ich meine Handtasche und entnehme den Schein, der zwischen einem kleinen Buch klemmt. Denke mir nichts dabei und bezahle meinen Einkauf, automatisch greife ich nach der Quittung und dem Wechselgeld. Bea ist inzwischen dabei meinen Schmetterling zu befestigen.
Dreh Dich mal um, ich will die Meinung der Dame hören.
Sieht doch gut aus oder?
Ja , das steht Ihrer kleinen Freundin perfekt, ich hätte auch noch süße Plastikbärchen im Angebot.
Was soll sie auch anderes sagen, die will ja was verkaufen..
Ich werde noch wahnsinnig, jetzt reden die schon über mich als hätte ich nicht allle Tassen im Schrank.
Oh, hat ich gar nicht gesehen, da nehmen wir auch noch eines mit, das putzige da in rot.
Ich bezahle resignierend und endlich verlassen wir den Laden.
Vergnügt hakt sich meine neue Freundin wieder unter und wir schlendern weiter.
Weißt Du, sagt sie der Trick dabei ist, das Du Dich ganz natürlich verhalten mußt.
Als sei das völlig normal so rumzulaufen, was es eigentlich auch ist, denn jeder sollte heutzutage anziehen dürfen was ihm gefällt.
Ja antworte ich, nur ich darf das nicht.
Ein strenger Blick von Ihr genügt und ich senke automatisch meinen Kopf.
Damit Du auch begreifst was ich meine, setze ich mich jetzt hier auf die Bank und Du gehst in die Pizzeria und besorgst unser Abendessen.
Mir reicht eine mittlere Margharita, Du kannst Dir aussuchen was Du willst, aber paß auf wir haben nur noch 14,20 Euro. Nimm das Geld und laß Deine Tasche hier, die brauchst du ja nicht.
Ich soll da alleine reingehen?
Ja, angeblich bist Du ja kein Kind mehr
Bea, das kann ich nicht, quäle mich doch nicht so
Entweder reingehen oder hungern, Deine Entscheidung
Aber unser allergnädigster Herr Graf wird nicht begeistert sein, wenn Du sein Abendessen ausschlägst.
All meinen Mut zusammennehmend, betrete ich die Pizzeria, und stelle mich in die Schlange, nervös zupfe ich an meinem Rock, der einfach nicht länger werden will.
warte bis ich drankomme und bestelle zwei mittlere Pizzen Margharita zum mitnehmen und trete zur Seite, damit die anderen Gäste ihre Bestellung aufgeben können
Will gar nicht wissen, was dem Mann der jetzt hinter mir steht im Kopf rumgeistert, bestimmt
zieht der mich gerade aus. Die Pizzabäcker arbeiten schnell und nach 15 Minuten bekomme ich das Gewünschte, bezahle und verlasse schleunigst den Laden und starre auf eine leere Bank.
Wo ist Bea, suchend blicke ich mich um aber sie ist verschwunden.
Jetzt stehe ich da mit meinen Pizzakartons und im Gummiröckchen und bin ratlos.
Ein junger Mann quatscht mich an und will den Wein zur Pizza spendieren. Das ich hammergeil aussehe und er mich gerne näher kennenlernen will.
Wimmle ihn ab, sag das ich auf meine Freundin warte.
Scheiß Lesbenpack kommt die Antwort, Euch sollte man mal ne nachtlang durchvögeln, damit Ihr merkt was Ihr verpaßt, dreht sich um und verschwindet im Getümmel.
Das wird mir alles zu blöd, Bea ist spurlos verschwunden, mache mich schnell auf den Weg nach Hause, hoffentlich ist sie da sonst stehe ich vor verschlossener Wohnungstür, sie hat ja meine Tasche. Komme aus dem Einkaufszentrum und sehe das es regnet und stürmisch geworden ist.
Aprilwetter halt.
Mit einer Hand die Pizzen vor dem Bauch tragend, die andere hinter meinen Rücken,das Wechselgeld in der Faust, -den Rock herunterdrückend,- damit man mein Poloch nicht sehen kann, renne ich schon beinahe zur Wohnung. Das ich die hohen Stöckelschuhe anhabe, merke ich nur noch an den immer fieser brennenden Waden.
Fröhlich wippt der Plastikschmetterling im Takt meiner Schritte hin und her
An der unteren Eingangstür bleibe ich stehen und klingle.
Es rührt sich nichts, läute Sturm, aber kein Summer ertönt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erklingt Bea´s Stimme aus der Sprechanlage:
Ja bitte?
Bea was soll der scheiß mach auf
Wer ist da bitte?
Bea ich bin es Anna, verdammt
ich verstehe Sie nicht wer ist da Bitte, sie müssen lauter reden
Ich bringe sie um, wenn ich oben bin
ANNA rufe ich jetzt ich schon leicht hysterisch
Oh, ich kenne nur eine Sklavin Anna
tut mir leid.
Bea mach die scheiß Tür auf
Aber keine Antwort mehr
Wieder läute ich Sturm
Wieder die freundliche Stimme
Ja Bitte wer ist da?
Schreie förmlich in die Sprechanlage: SKLAVIN ANNA !!!
sofort geht der Summer, drücke die Tür auf und stehe meiner Nachbarin gegenüber die gerade dabei ist ihren Müll zur Abfalltonne zu tragen
Etwas befremdet bzw schockiert schaut sie mich von oben bis unten an, schüttelt den Kopf, und meint: Sklavin bist Du also, Sachen gibt’s, aber wenn es Dich glücklich macht, dann viel Spaß dabei, aber gut zu wissen der Frühjahrsputz steht bei mir noch an.
Schüttelt nochmals den Kopf und geht an mir vorbei.
Rase die Treppen hoch, rein in meine Wohnung, Tür zu und lehne mich keuchend dagegen.[size=4]
Hallo Schatz da bist Du ja endlich, komm ich mag keine kalte Pizza.
Aber erst umziehen, Du kennst ja die Regeln.
Bea das war mehr als gemein und ich dachte Du bist meine Freundin.
Bin ich ja auch, alles was ich mache, ist nur zu Deinem Besten.
Toll die Tratschtante über mir hat alles mit angehört, spätestens Montag weiß das der ganze Wohnblock.
Gut Kleines, dann mußt Du Dich ja auch nicht mehr verstellen.
Und jetzt , umziehen, damit wir essen können, nimmt mir die Kartons und das Restgeld aus den Händen und dirigiert mich ins Badezimmer, meine Uniform hat sie schon vom Balkon geholt.
Es ist irgendwie komisch, aber bei all der an- und auszieherei bekomme ich schon so etwas wie Routine, und relativ schnell bin ich wieder in meinen Hausanzug verpackt.
Ui Anna, Du lernst schnell, und alles sitzt fast perfekt, nur das Spray hast Du vergessen, aber macht nichts, aller Anfang ist schwer.
Mist das Spray, soll ich ja jedesmal nehmen. Hole die Dose und sprühe mich damit ein.
Mein Röckchen, Slip und Bh, habe ich vorschriftsmäßig auf links gedreht, frisches warmes Wasser in die Wanne gelassen und wie Bea mir gezeigt hat, etwas Haarwaschmittel dazu gegeben.
Mittlerweile liegen die Pizzen auf den Tellern und ich wir fallen Beide wie die Tiere darüber her.
Kurz nach 20.00Uhr sind wir fertig mit unserer Mahlzeit,
Das war lecker Bea.
Dann bedanke Dich doch bei deinem Besitzer dafür Anna
Normalerweise macht man das vor der Mahlzeit, aber das konntest Du ja nicht wissen.
Ich stehe auf und mach meinen Knicks, gehe auf die Knie, das ganze Prozedere halt
und rede mit meiner Küchenlampe.
Danke gnä..... sorry, allergnädigster Herr Graf für das tolle Abendessen.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend. (darf ich das als Sklavin wünschen?)
gelogen war es sowieso, eigentlich wünsche ich ihn zum Teufel.
Stehe nach ungefähr einer Minute wieder auf und schaue Bea an
Na ja Anna, du hast die Kurve gerade noch bekommen, aber ansonsten war es in Ordnung.
Muß ich das bei jedem Essen machen?
Ja Du d a r f s t Dich nicht nur für jede Mahlzeit bedanken, sondern auch nach dem Aufstehen,und vor dem zu Bett gehen., Bei letzterem, beichtest Du eventuelle Verfehlungen.
Vergiss das nie Anna,
Ja, aber wenn ich online bin, dann hört das ja jeder?
Ja und, wenn Du Mist baust, kann das ruhig jeder hören.
Wie bist Du eigentlich da reingerutscht Bea ?
Wo reingerutscht, was meinst Du?
Na, wie wurdest Du zur Sklavin?
Genau weiß ich es nicht, ich komme aus einem weniger guten Elternhaus, mein Erzeuger- Papa war er ja nie- ist schwerer Alkoholiker, und saß meistens im Knast
Meine Mutter, ist irgendwann mit nem anderen abgehauen, ich kam zu Pflegeeltern, die allerdings nur auf die Kohle vom Jugendamt scharf waren.
Mit 18 bin ich von denen weg, mietete mir eine kleine 1 Zimmerwohnung und habe mich irgendwie mit Gelegenheitsarbeiten durchgeschlagen.
Bis ich eines Tages nen Riesenstrauß Blumen bekam.
Den Rest kennst Du ja
Glaube mir, ich habe genauso reagiert wie Du, aber irgendwann habe ich eingesehen, das es zu meinem Besten ist wenn ich gehorche und mich in Demut übe.
Ich habe in den 4 Jahren soviel gelernt und erlebt, ok nicht immer nur angenehme Dinge.
Bin einmal durch die Hölle und zurück, aber im Nachhinein war das das Beste was mir passieren konnte.
Bei Dir ist das etwas anders, Du hast ei
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