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Alex_Mrk2000
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  Schicksal und Bestimmung Datum:26.07.12 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Schicksal und Bestimmung


Hart hatte uns das Schicksal getroffen. Es war nun ein Jahr her, dass mein Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Er war mein letzer verwandter den ich hatte
und immer viel auf Montage in Südamerika wo er als Ingenieur die Industrieanlagen für die kommenden Wirtschaftsmächte baute. Unsere finanziellen Sorgen waren wir Dank der Versicherung los und so war meine Stiefmutter Gabi nun die einzige Person die mir blieb. Mein Vater hatte sie vor 3 Jahren geheiratet und wir lebten in unserem Haus in Herne.
Mein Name ist Alex, ich bin 22 komme aus Herne und bin angehender Student in Chemie. Mein Semester in dem ich anfange fängt aber erst in 7 Monaten an, so dass ich noch ein wenig Zeit habe um das Leben zu genießen- wobei man in meinem Fall kaum davon sprechen kann. Ich hatte mich nach dem Tod meines Vaters sehr zurückgezogen und so manchen Freund arg vernachlässigt.
Ich hatte viel Zeit und es war ein Tag, der dank seines miserablen Wetters grade dazu aufforderte ein wenig aufzuräumen. meine Stiefmutter half mir dabei. Wir fingen damit an die Kleidungsstücke meines Vaters zu ordnen und auszusortieren. Trotzdem wir genügend Geld hatten wollte ich nicht alles arglos wegwerfen. Grade wenn dort ein teurer Anzug dabei wäre. Ich hatte dieselbe Größe und Statur wie mein Vater und so konnte ich wenigstens auf ein paar gute Fundstücke hoffen. Nach 5 paar feinsten Lederschuhen hatte ich davon erst einmal genug. und fing an die Größeren Kartons die im hinteren Teil des Kleiderschrankes waren hervorzukramen. Ein großer Karton erregte besonders meine Aufmerksamkeit.
Es war mit Edding "KG" drauf geschrieben.

als meine Stiefmutter dies sah bekam sie große Augen und meinte, dass dies nichts für mich wäre. Sie wollte mir den Karton aus der Hand reißen. Das wollte ich mir aber nicht gefallen lassen und ließ nicht locker. Wir beide zerrten wie wild an dem Karton bis er auseinander riss.
Heraus fielen einige Meltallteile die teilweise miteinander verbunden waren. wir beide fielen fast hinten über konnten uns aber wieder fangen.

Was ist denn das fragte ich ein wenig verdutzt. Ich begann die Einzelteile zu untersuchen.

Also Alex, das ist ein Keuschheitsgürtel für Männer sagte Gabi in einem sehr sachlichen Ton.
Und wem gehört der? fragte ich

Das sollte ein Geschenk für deinen Vater sein. sagte sie während sie die teile in eine Hälfte des Kartons schob.

Wie bitte fragte ich, warum sollte er denn sowas tragen?


Nun ja, dein Vater war ja immer viel auf Reisen und da wäre sowas schon eine gewisse Sicherheit. Außerdem soll es ein schönes Spielzeug im Bett sein hab ich gehört.

Aha, murmelte ich nur so nebenbei. Meine Augen waren total fixiert auf den Gürtel. Sowas hatte ich noch nie gesehen.
Mit Gabi konnte man echt locker selbst über diese Themen reden. Sie war ein sehr offener Typ und immer gut aufgelegt.
Zeig doch mal das Ding. Mit den Worten griff ich nach den Gürtelteilen.

Ok, dann schauen wir mal sagte Gabi. Haben wir denn alles hier. sie setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und begann die Teile vor sich auszubreiten.
Ich Staunte nur aus wie vielen einzelnen Teilen ein solcher Gürtel bestand. Es war ein großer Tailenreif der ca. 3 mm dick und 2 cm breit war. Dann war am wohl hinteren Ende ein Stahlseil befestigt, das nach einigen Zentimetern in ein 2 mm starkes frontblech endete. in diesem Frontblech waren Aussparungen die wohl für die Hoden gedacht waren. Eine nach unten gebogene röhre die eine Vorrichtung auffwies um sie am Frontschild zu befestigen war das nächste. Dann eine lange dünne Röhre aus ich würde sagen Kohlefaser die innen hohl war diverse Dildos befanden sich ebenfalls in dem was Gabi sortierte.

Sie begann das ganze zusammenzubauen. Es war irgendwie ein wenig wie beim puzzeln.
sie steckte die kleine röhre an das Ende der großen und ich konnte nun erahnen, dass diese kleine Röhre komplett in dem Penis verschwinden würde wenn der gürtel angelegt war.
Dann machte Gabi noch einen kleinen schmalen Dildo an dem Stahlseil fest. dieser Dildo war seltsam geformt und hatte nur einen kleinen dünnen Stift zur Befestigung. Der Träger würde ihn also am Anus kaum merken. dann holte Gabi noch ein schloss was mit einem speziellen Bügel, was das knacken verhindern soll.

So fertig verkündete Gabi stolz und hielt mir den zusammengebauten gürtel entgegen.
ich nahm das Teil, was locker seine 4 Kilo wog an mich und untersuchte es bis ins Detail. Echt hardcore sagte ich zu Gabi.

Aber es kommt noch besser meinte sie. Der Gürtel ist nicht knack bar. d.h. wenn man ihn auch nur versucht zu knacken bekommt man eine gewischt. Wenn man ihn aufknackt, dann wird laut Hersteller Permanente Keuschheit durch Elektroschock eingerichtet.
Sie las weiterund murmelte nur aha, ok, sehr gut, passt und wunderbar.
Sie wühlte weiter im Schrank und holte noch eine weitere box heraus. Hier ist das passende Halsband dazu. sie nahm ein recht unscheinbares silberfarbenes metallhalsband aus dem Schrank und legte es neben dem Gürtel. Das hatte ein sehr verstecktes Schloss auf der Rückseite.

Irgendwie machte mich das ganze Eisen recht scharf und es war schwer meine Erregung zu verbergen.

Gabi grinste mich nur an und begann weiter den Schrank auszuräumen.

nach 3 Stunden hatten wir alles erledigt und beschlossen erst mal uns eine Pizza kommen zu lassen. Beim Essen schaute mich Gabi und lächelte.

Was ist denn Fragte ich? Stimmt was nicht?

och nichts sagte sie. Ich würde nur zu gern wissen, ob er dir passt.

Was passt? meinte ich

na der Gürtel. Oder haste Angst, dass du darin stecken bleibst. Eine Freundin haste ja nicht, oder?

Nein, leider nicht antwortete ich

na dann lass uns das doch mal testen. Ich würde das zu gerne mal sehen.

Wie du willst mich nackt sehen? fragte ich?
Ich war ein wenig perplex, Gabi war zwar 41 Jahre alt, aber verdammt ansehnlich. Lange dunkelrote Haare und eine ordentliche Portion Brust vervollständigten die einladenden weiblichen Kurven.

nun bleib doch mal locker. ich hab schon viele Männer nackt gesehen. wirst schon nicht sterben.

ok, murmelte ich kauend.

Nach der Pizza wollte ich mich schon ausziehen als sie meinte, ich solle mich unten herum rasieren.
Das macht die Sache bequemer.

Gesagt getan. nach einer ordentlichen Rasur und einer Dusche später kam ich nur abgetrocknet in das Schlafzimmer.

Gabi hatte den Gürtel schon auseinander gebaut und schaute irgendwie gebannt auf meinen Penis.

Ok, dann schauen wir doch mal. sie legte mir das kalte Taillen band um. Ich schauderte. Als Gabi die beiden Teile vorn miteinander verband merkte ich wie eng das Ganze war.
Und du bist sicher, dass es passt? meinte ich

werden wir gleich sehen. Spreiz mal die Beine befahl sie und ich gehorchte.
ich merkte wie der komische Dildo gut geschmiert in meinen Anus glitt und jetzt merkte ich, dass er genau an meiner Prostata andockte. Jetzt nahm sie meinen Penis in die Hand und führte vorsichtig das Röhrchen Komplet ein, bis nur noch ein kleiner Teil herausschaute. Mein Penis wollte steif werden und sie grinste.
Oh da freut sich aber wer.

sie griff neben das Bett und nahm einen dort deponierten Eisbeutel um meinen Penis wieder schrumpfen zu lassen. kaum war der weg, wollte mein guter wieder wachsen.
Oh meinte sie, da will aber jemand unbedingt. sie kühlte wieder und stülpte dann schnell die größere Röhre über. es wurde kurz unangenehm aber dann war ein klicken zu hören.
Nun nahm Gabi den Frontschild und deponierte meine Hoden vorsichtig in die Aussparungen. Dann lies sie die Röhre einrasten und zog das Ganze hoch.

Fast Fertig meinte Sie und hakte den frontschild mit der Röhre an dem Tailenband ein. sie nahm das Schloss und steckte es auf die Vorrichtung. Noch bevor ich etwas sagen konnte hörte mich ein Klick und dann war ich eingeschlossen.

sie ging ein paar Schritte zurück und schaute es sich an. Sitzt wunderbar. wie für dich gemacht Alex. Lauf mal ein wenig meinte Sie.

Ich lief ein paar Schritte durch das Schlafzimmer.
und wie trägt er sich? fragte sie

eigentlich erstaunlich gut meinte ich. ist ein wenig ungewohnt mit der Röhre und dem Dildo. Ich merkte wie der Dildo meine Prostata massierte und ich immer geiler wurde.

Darf ich dich was Fragen Alex?

Jetzt kommst dachte ich mir.
ja was denn fragte ich.

Sag mal du als potenter junger Mann machst es dir doch sicher oft selbst, oder?

ok, damit hatte ich nicht gerechnet. Ging es mir durch den kopf

Und so antwortete ich ehrlich: ja ab und zu sogar mehrmals täglich.

ok, meinte sie, dann versuch doch mal es dir in dem Gürtel selbst zu machen. ich wüsste zu gern, ob du Erfolg hast.
ich wette du schaffst das nicht.
ich dachte mir dass der gürtel gut sei, aber so gut bestimmt doch auch wieder nicht.
Was bekomm ich denn, wenn ich Erfolg habe meinte ich frech.

naja, erst mal dann einen Orgasmus und ich mache den ganzen Monat alle Hausarbeit alleine.

Klingt sehr gut dachte ich mir. Was ist denn falls ich es nicht schaffen sollte?

Dann bleibst du noch einen Monat länger in dem Gürtel und bist für die Zeit mein Sklave.

hmm, ich überlegte kurz. Aber was hatte ich zu verlieren. zur Not einen Monat in dem Gürtel das wird mich schon nicht umbringen.

ok, wir wetten in 3 Stunden.

Wir gaben uns die Hand darauf und jeder verschwand in seinem eigenen Zimmer. nach einer halben Stunde kam plötzlich Gabi rein und meinte. dass sie noch etwas vergessen hätte. Sie hatte das Halsband in der Hand. Sie legte es mir mit einem leisen klicken an. es wurde sofort warm.
jetzt erst fiel mir auf, dass Gabi bis auf eine sehr dünne längere nahezu durchsichtige Seidenbluse nichts trug. Das führte dazu, dass es wieder eng in der Röhre wurde ich sagte aber nichts. du hast ab jetzt 3 Stunden Zeit. spätestens dann must du einen Orgasmus haben.

Sie verschwand aus meinem Zimmer und ich legte los. oder besser versuchte es. Ich war unglaublich geil. konnte meinen Penis aber nicht auch nur ein bisschen berühren. Ich rüttelte und zerrte an dem Gürtel, aber auch das blieb ohne Erfolg. Langsam kam Panik in mir auf und mir wurde bewusst, dass wenn ich es nicht schaffen würde Gabis Sklave sein würde. Die Röhre war zum bersten gefüllt und ich hätte genüsslich abgespritzt, wenn ich nur an meinen Sch****z kommen könnte. Irgendwann waren dann meine 3 Stunden um und ich musste feststellen, dass der Gürtel seinen Zweck mehr als gut erfüllte. Eventuell würde Gabi ja Gnade vor Recht ergehen lassen und mich verschonen.

Ich ging also in Richtung Gabis Zimmer und hoffte auf Gnade.

Als ich anklopfte hörte ich nur ein Herein. Ich trat ein nur mit dem Gürtel bekleidet. Gabi lag unter ihrer Bettdecke so dass nur ihr Kopf und die unter selbigem verschränkten Hände zu sehen waren.
Du hast es nicht geschafft Alex. ich hab alles gemessen. du bist zwar geil bis in die Zehenspitzen konnten aber keinen Orgasmus haben.

Woher weißt du das fragte ich erstaunt.
Das Halsband. Damit kann ich deine Vitalfunktionen über dieses kleine App auf meinem Iphone messen. und jetzt bist du für einen Monat mein Sklave. in Siegerpose rechte sie die Arme nach oben und jetzt konnte ich sehen, das sie auch keinen BH trug, denn ihre hübschen Brüste versuchten der Bettdecke zu entkommen.

OK, du hast gewonnen, ich bin dein Sklave wenn du willst. Was muss ich denn als Sklave so machen?

Also alles das was mir in den Sinn kommt. zum Beispiel Saugen, den Tisch abräumen Fenster putzen- Vieles halt.

och nee nörgelte ich, muss das denn sein. und ich muss jetzt einen Monat diesen scheiß Gürtel tragen. Was ist denn wenn ich mal einen Orgasmus will?

Dann must du ganz lieb zu mir sein, dann wäre ich unter Umständen geneigt dir sowas zu erlauben.

Ok, ich will auch ganz lieb sein. Was muss ich machen?

Sie fing an zu grinsen.
Sag mal hast du schon mal eine Frau mit der Zunge verwöhnt?
ich schluckte. nein, bisher hatte ich nur normalen Sex. antwortete ich.

ok, Alex, dann wirst du das bei mir lernen, es sei denn, du willst ohne Orgasmus verbleiben.

Sie schlug die Bettdecke beiseite und präsentierte ihren schönen Körper. Sie muss sich frisch rasiert haben denn es war kein Haar im Bereich ihrer Muschi zu sehen. Sie war gut gebräunt, sogar nahtlos. Dieses Bild sorgte dafür, dass es wieder sehr eng in meiner Röhre wurde.
Möchtest du? fragte sie.
Gern antwortete ich und machte mich auf den Weg zwischen ihre Schenkel. Sie erklärte mir wie sie gern geleckt werden wollte und was ich auf keinen Fall machen soll. und dann sollte ich anfangen. Zuerst fiel mir ihr Duft auf. Er war sehr intensiv und so konnte ich erahnen, dass sie das Ganze auch sehr erregt hatte. Ich ließ meine zuerst drin und küsste ihre Muschi und saugte leicht an ihr. jetzt konnte ich sie auch schmecken. Es war viel schöner als ich es mir je zu träumen gewagt hätte und es fing an mir richtig Spaß zu machen. Ich wurde stürmischer und setzte die Zunge ein um ihren Kitzler zu umschmeicheln. Gabi stöhnte auf und ich merkte dass sie immer feuchter wurde. Ich wagte mit meiner Zunge einen Vorstoß direkt in ihre Muschi. Das stöhnen wurde lauter und heftiger. instinktiv begann ich ihre Brüste mit den Händen zu fassen um ihre Nippel zu streicheln. Die Nippel waren hart und standen steil nach oben- ein unmissverständliches Zeichen höchster Erregung. Ich konzentrierte mich weiter auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Dann nach einer Weile des Leckens kam sie in einem gewaltigen Orgasmus. Dabei verschränkte sie die Beine hinter meinem Kopf und presste mein Gesicht fest auf Ihre Muschi. Ich konnte das rhythmische zucken von Muskeln spüren. Mein Gesicht war voll mit Ihren Lustsäften. Erschöpft und gut befriedigt blieb Gabi im Bett liegen. ich schaute auf die Uhr. Ich traute meinen Augen nicht. ich hatte Gabi 2 Stunden lang geleckt. Das hätte ich nie für möglich gehalten, das man bei so etwas derart die Zeit vergisst. ich war genau wie Gabi nass geschwitzt.

Das war wunderbar hörte ich von Gabi in einem Ton, der verdammt zufrieden klang. Du bist ein echtes Naturtalent. leg dich doch zu mir.

Ich tat wie mir befohlen. schließlich war ich ja immer noch ihr Sklave.
Das hast du wirklich ganz ausgezeichnet gemacht. Wenn du willst kannst du es dir selbst machen oder magst du Sex mit mir?

Jetzt war ich wirklich baff.
Die ehemalige frau meines Vaters zu lecken war ja schon ein starkes Stück, aber Sex mit ihr zu haben...

sie sah wohl meinen grübelnden Gesichtsausdruck und meinte ok, du kannst auch eingeschlossen bleiben, wenn dir das lieber ist.

Nein, das auf keinen Fall

Ich war total geil, erst die Zeit im Gürtel, dann das Lecken und jetzt Sex. Das war alles schon ein wenig viel.
Sie ging zu dem im Schlafzimmer versteckten Safe und öffnete diesen. mit dem Schlüssel kam sie zu mir. Ich schließe dich nun auf, aber versprich mir, dass du dich hinterher wieder einschließen lässt.

ok, ich verspreche es.

Sie lächelte und Gab mir einen Kuss.

ich streckte mich aus, so dass sie den Gürtel erreichen konnte. Ich hörte ein Klick und sah wie sie das Schloss in der Hand hatte. Dann fingerte sie an dem Frontschild und frische kühle Luft strömte sofort nach. Ich hörte ein weiteres klick und merkte wie die größere Röhre von meinem Penis verschwand. Gabi zog vorsichtig die kohlefaserröhre aus meinem Sch****z. der sich sofort zu voller Größe aufrichtete.

Oh, das gefällt dir sagte sie und legte die zuvor abmontierten Teile auf ihrem Nachttisch ab. Ich freute mich, jetzt konnte ich wenigstens auch einen Orgasmus haben. Sie setzte sich rittlings auf mich und lies meinen Penis langsam in ihre feuchte Muschi gleiten. Es war ein wunderbares Gefühl in ihr zu sein. Ich war geil wie kaum zuvor und hatte große Mühe nicht zu schnell abzuspritzen. Gabi verfiel langsam in einen sich immer weiter steigernden Rhythmus. ich beobachtete die frau und musste zugeben, dass sie sehr viel von Sex verstand. nach einer halben Stunde war der Rhythmus wild und wir beide waren kurz vor dem Orgasmus. Ich konnte die Schweißperlen auf Gabis Körper sehen. ihre Nippel standen Steif und sie begann sie stöhnen.
Wieder hatte Sie einen gewaltigen Orgasmus und spritze dabei. Alles unter Ihrer Muschi wurde nass und sie schrie ihre Lust durch das ganze Haus. Sie stieg von meinem noch harten Sch****z und begann ihn in den Mund zu nehmen. ich begann zu stöhnen. ich war geil und könnte jederzeit kommen. ich wollte mir aber noch ein wenig Zeit nehmen. Sie machte mit ihrem Mund noch weitersetzte sich so, dass wir in der 69 waren.
Ich konnte sie wieder lecken und kaum als ich anfing wurde ich mit einem weiteren stöhnen belohnt. Dann intensivierte sie das Blasen und ich kam in einem derart starken Orgasmus, dass ich fast ohnmächtig wurde. Gabi Schluckte alles und ich leckte sie soweit ich konnte.

Als wir beide schließlich fertig waren lagen wir nackt im Bett nebeneinander. jeder hatte die Säfte des anderen im Mund.
Wir beide waren extrem entspannt.

Ich musste innerlich zugeben, dass dies eine verdammt schöne Nacht und Gabi eine begehrenswerte Frau war. Wir schliefen dann völlig erschöpft in Gabis Bett ein.

am nächsten Morgen wurde ich so gegen 10 Uhr wach. der Platz neben mir wo Gabi schlief war leer. ich konnte aber die Dusche hören und mir somit denken wo sie war.
Ich stand erst mal auf und sammelte mich. Mann, was für eine Nacht dachte ich mir, das könnte ich öfters mal machen. Da bemerkte ich den Gürtel am Boden liegen.
Ach ja, da war ja was. ich hatte ganz vergessen, dass ich auch noch das Halsband anhatte. Schlecht war sowas als liebesspielzeug ja nicht und der liebessklave von Gabi zu sein macht auch Spaß.

Guten morgen Alex hörte Ich Gabi sage. Sie hatte es irgendwie geschafft auf leisen Sohlen ins Zimmer zu kommen.

Hi Gabi alles ok? Grüßte ich Sie

Gabi hatte nur einen Bademantel an und den Kopf hatte sie mit einem Handtuch umwickelt.

mir geht es gut. Ich hab mal nachgedacht, wegen gestern. sagte Sie.
Es hat mir sehr gut gefallen und ich könnte mir vorstellen, das mit dir öfters zu machen. ich weiß, dass du nur für einen Monat mein Sklave sein must, aber ich würde mir wünschen, dass du den Gürtel dauerhaft tragen würdest und mich jeden Abend leckst.

Was, soll ich denn keinen Orgasmus mehr haben fragte ich?
Doch klar wirst du auch Orgasmen haben, aber nicht mehr durch wichsen, sondern ausnahmslos in mir. Dabei werde ich dich auch nie zu lange warten lassen.
Außerdem wäre das doch bestimmt eine gute Lösung für dein Studium. Da könntest du dann mehr motiviert werden gute Noten zu bringen.
Natürlich musst du dich erst einmal an das dauerhafte tragen des Gürtels gewöhnen. Das sollten wir in dem Monat als Sklave hinbekommen.

und was ist wenn ich eine Frau kennenlerne? entgegnete ich.
Dann bekommt sie nach einem Jahr Probezeit nachdem du ihr gesagt hast das du einen Keuschheitsgürtel trägst den Schlüssel. Dann kannst du deine neu erworbenen Leckfertigkeiten an ihr erproben.

und wie Stehen wir zueinander? fragte ich

nun, du bist dann mein dauerhafter lecksklave aber offiziell sind wir nicht zusammen.
und was ist wann du einen neuen Mann kennenlernst? kann ja auch sein.

hmm, sie überlegte. Dann machen wir es so, dass du dann bis mindestens zum Ende deines Studiums den Gürtel tragen wirst. du bekommst dann alle 2 Monate die Chance dich selbst zu befriedigen. Ich kann dir auch anbieten dich wirklich dauerhaft eingeschlossen zu lassen. also ohne Orgasmus. Diese Möglichkeit bietet der Gürtel auch, dann verriegelt er so, dass er nicht mehr ohne den Elektroschock zu öffnen ist. Dann müssten wir aber schon ein dauerhaftes paar sein und du Sklave werden wollen.

Es ist auch so möglich, dass ich den Gürtel einstelle, dass er dich befriedigt, das geht durch leichte Elektrostimulation. Das kann ich hier einstellen. wie oft und ober er dich auch bis zum Orgasmus kommen lassen soll.



also was wollen wir machen.

Also wenn ich dich richtig verstehe möchtest du mich als deinen Lecksklave. ich soll den Gürtel dauerhaft tragen und du kannst mir auf Knopfdruck sozusagen einen Orgasmus verpassen.

Ja antwortete Gabi. und zwar mindestens für die Zeit deines Studium.

ich schluckte.

Aber erst mal wieder anziehen. Gabi hob den Gürtel auf und begann ihn mir wieder anzulegen. Nach 5 Minuten war ich sicher verschlossen. Sofort machte sich wieder die Geilheit in der Röhre breit. Gabi schaute auf ihr Iphone und schmunzelte. So wie es scheint könntest du schon wieder...

Dann schließ mich doch wieder auf meinte ich.

ne erst mal nicht so schnell. du wirst mich heute Abend wieder lecken, aber einen Orgasmus wirst du die nächsten 7 Tage definitiv nicht haben.

oh Mann, was hab ich mir da eingehandelt dachte ich mir.

Und sie hielt Wort. ich musste sie jeden Abend lecken, ja sogar mehrfach und musste selbst ohne Orgasmus bleiben. Sie zeigte mir, wie man richtig gut leckte und sprach von großen Fortschritten. Wenn ich nicht bei ihr war stimulierte mich der gürtel fast in den Wahnsinn. ich war den ganzen Tag nur noch geil und wollte Sex und lecken. Gabi schloss mich 2-mal auf um zu kontrollieren, ob auch keine Verletzungen oder Wundscheuerungen entstanden seien. Es schien alles bestens zu sein.
Am Samstag meinte Gabi, dass wir doch mal ein Eis zusammen essen gehen sollten und da sagte ich nicht nein. In einem und Gut bekannten Eiscafé bestellten wir uns je unser lieblingseis und begannen auch ein Gespräch.

Gabi fing damit an, dass sie ihr Iphone mit dem aktivierten App auf den Tisch legte. ich konnte sehen, dass sehr viele Pegel im Bereich "Orange " waren. Gabi meinte, dass meine Zunge schon sehr gut sei und ich ein sehr ansehnlicher lecksklave wäre. Zudem scheint es keine ernsten Probleme mit dem gürtel zu geben.
Möchtest du jetzt einen Orgasmus? fragte sie mich direkt ins Gesicht.
Was hier? fragte ich

ja genau hier und jetzt, oder du musst bis zum Monatsende warten.

Wie willst du das denn machen fragte ich sie

Warte ab. Sie gab einen Code in das Iphone ein und ich wurde durch Stromimpulse im Gürtel stimuliert. Erst ein wenig, dann immer mehr. ich musste mich zusammenreißen um nicht zu stöhnen. es wurde stärker und ich stand kurz vor dem Orgasmus. Da konnte ich ein rotes Blinklicht am Iphone sehen. Orgasmus Warnung stand dort. sie drückte auf ok und es wurde schließlich so stark, dass ich kam. ich kam sehr unkontrolliert und musste mich echt zusammenreißen nicht laut loszustöhnen. Meine Hose wurde im schritt feucht und jetzt begriff ich erst, das mein Sperma da auf den Stuhl des Eiscafés lief. schnell nahm ich ein Taschentuch um Schlimmeres zu verhindern. Gabi schmunzelte und fragte ob es mir gefalle.

Es ist zumindest ein Orgasmus antwortete ich, immer noch damit beschäftigt die Schweinerei weg zu machen. ich ging kurz aufs WC um mich dort ein wenig zu reinigen.

Also ich zurück kam bar mich Gabi ihr etwas vom Boden aufzuheben, was unter den Tisch gefallen war. ich gehorchte natürlich und konnte sehen, dass Gabi das nur gemacht hatte um mir einen Blick auf ihre Muschi zu geben. Sie hatte einen Minirock und dazu kein Höschen an. ich konnte es glitzern sehen und wusste sie war feucht.
Als ich dann wieder am Tisch saß meinte sie zu mir, ob ich mir vorstellen könnte den Gürtel nie wieder abzulegen um für den Rest meines Lebens nur noch ihre Muschi zu schmecken.

Das ist eine echt schwierige Entscheidung. So etwas will ich nicht übers Knie brechen

Kann ich verstehen sagte sie.

wir gingen nach Hause und ich wurde wieder zu ausgiebigen Leckdiensten herangezogen. In der folgenden Zeit gewöhnte ich mich immer weiter an das dauerhafte Tragen des Gürtels. alles funktioniere wunderbar. ich konnte selbst ohne größeren Stress auf Toilette.Einzig musßte ich mehr Zeit für die Hygiene aufwenden.
Dann war der Abend am ende meiner Sklavenzeit gekommen, Gabi und ich saßen nackt im Bett. nur ich hatte ein metallisches Höschen an und seit 3 Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt.
So Alex, du warst ein wunderbarer Sklave und hast mich mit deiner Zunge echt sehr zufriedengestellt. Du bist nun frei. sie Gab mir den Schlüssel in die Hand. Ich war überglücklich. Endlich konnte ich nach Herzenzlust wichsen. Ich überlegte erst einmal ausgiebig zu duschen und ich wollte mich endlich wieder rasieren. Nach einer Stunde war ich fertig und lag in meinem Bett. mein Sch****z war hart und hatte sich zu seiner vollen Pracht aufgerichtet. Ich begann langsam zu wichsen und dann immer schneller bis ich kurz vor dem abspritzen war. Dann hörte ich auf und musste an die Zeit denken, die ich mit Gabi hatte. trotz meiner Enthaltsamkeit war es eine sehr erfüllte zeit- ich konnte meine Gedanken nicht von ihrer köstlichen Muschi abbringen. Es war zwar hart aber auch eine tolle Zeit.

so beschloss ich zurück ins Bad zu gehen. ich nahm die kleine Röhre und führte sie wieder in meinen Penis ein. Danach legte ich mir das Tailenband um und schloss es vorn. Jetzt noch schnell die Röhre über meinen Penis, die kleine Röhre mit der anderen verbinden und im Frontschild eingehakt. ich nahm das Schloss und zitterte vor Geilheit.mit einem klick war ich fest verschlossen wie schon in den vergangenen Wochen. ich ging langsam in richtung Gabis Zimmer jeder schritt lies neue Gedanken in meinem Kopf entstehen.
Was mache ich nur - Ist es dach richtige- Will ich es - Sklave sein- Sex haben - Lecken.
ich war an der Tür und öffnete diese. Gabi lag nackt auf dem Bett und war dabei sich selbst zu streicheln.
Sie lächelte mich an und sagte, ich habe gesehen, dass du dich noch nicht befriedigt hast. Stimmt was nicht?

Woher weißt du das denn? fragte ich.

Dein Halsband!

Ach ja, ich nickte nur, stimmt ja.

ich weiß, dass du dich schon ohne gürtel gedacht hast. auch hier warst du artig ohne Orgasmus.
und jetzt hast du ihn wieder an wie ich sehen kann. Was hast du denn vor?
mit diesen Worten streichelte sie verführerisch über ihre Muschi, lies einen Finger tief in ihrem Lustzentrum verschwinden um ihn mit einem langen Faden ihres Zähflüssigen Liebessaftes wieder herauszuziehen.

Ich fasste allen Mut zusammen und ging auf meine Knie.
ich war dein Sklave und hoffe ich habe dir gut dienen können.
Das warst du Alex, und du warst wirklich gut. deine Zunge ist magisch allerdings bist du nun kein Sklave mehr, du bist frei.
oder möchtest du mir noch was anderes sagen?

ein wenig verschämt schaute ich sie an und fragte sie.

Ich möchte bitte wieder dein leckschlage sein. Selbst in der kurzen Zeit wo ich es nicht war habe ich es vermisst.
Sie lächelte und meinte liebend gern, aber für wie lange und mit welchen Konditionen?
Wenn ich das mache Sagte sie, dann wirst du mich jeden Abend lecken, du wirst keine elektrischen Orgasmen mehr haben und du wirst nur noch sehr selten Sex mit mir haben und so nur auf 3-4 Orgasmen im Jahr kommen. Außerdem werde ich dich mit der Stimulation sehr ausgiebig reizen. Willst du das wirklich. Ich lass dir den Gürtel dann bis an dein Lebensende dran. kein wichsen mehr.

ich nickte und bot ihr den Schlüssel an. sie nahm ihn und deponierte ihn sofort im Safe.
Dann legte sie sich mit dem Rücken aufs Bett und meine
Ich liebe dich Sklave und du wirst auf ewig mein Sklave sein. und jetzt lecke.
Ich tat wie mir Befohlen und fand die Erfüllung meines Lebens- Wenn auch auf eine etwas umständliche Weise.






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