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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

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  Darla Datum:16.11.12 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


1.
Die beiden Schönheiten an der Bar fielen mir sofort ins Auge: die Erste - Typ feurige Südlanderin: lange, dunkle, wallende Haare, ein feuerroter Kussmund in einem klassisch schönem Gesicht mit riesigen Augen. Ihr Mannequinkörper wurde von einem ebenso feuerroten, engen Strickkleid akzentuiert betont und die langen , schwarzbestrumpften Beine endeten in ein Paar schwarzen Designer-Heels mit den obligatorischen roten Sohlen. Sie war eine echte Augenweide und ich glaube, alle anwesenden Männer hätten bei dieser Frau ihr Glück probiert, wenn sie nicht eine Mischung aus Kälte und gelangweiligt sein ausgestrahlt hätte, die Allen anzeigte, dass sie in einer höheren Liga spielte. Aber nicht sie war es, welche meine Blicke immer wieder zur Bar zogen, sondern ihre Freundin, mit der sie angeregt plauderte: Diese war bestimmt einen halben Kopf kleiner als ihre Freundin und war von der Natur nicht so mit Vorteilen bedacht worden wie das Model in rot, aber sie brachte in mir eine Seite zum Schwingen.

Ihre weizenblonden Haare waren im Stil der Filmstars der sechziger Jahre toupiert. Passend dazu trug sie eine weiße Organza Bluse, welche sehr brav gewirkt hätte, wenn sie nicht völlig transparent gewesen wäre und den Blick auf ihren wohlgeformten Busen in einem weißen Seidentop freigegeben hätte. Ergänzt wurde dies durch einen schwarzen Plisseerock mit weißen Punkten und neben den obligatorischen schwarzen Nylons trug sie wundervolle, schwarz - weiße Oxford Pumps. Ihre Lippen schimmerten passend zu ihren gepflegten Fingernägeln in einem unschuldigem altrosa und würde da nicht oftmals dieses gewisse Funkeln in ihren leuchtend blauen Augen hinter der schwarzen Hornbrille aufblitzen, hätte ich ihr vielleicht die Rolle der unschuldigen Schönen abgenommen. Ich schätzte die Beiden auf Anfang bis Mitte dreißig.

Kurz gesagt: Ich war einfach hin und weg und überlegte mir bei meinem inzwischen zweitem Bier, wie ich bei diesen Frauen punkten konnte, ohne gleich eine fürchterliche Abfuhr zu kassieren, denn ich wollte sie einerseits unbedingt kennenlernen und andererseits mir den Spott meiner beiden Kumpels mit denen ich unterwegs war, ersparen. Nachdem sich langsam eine Idee in meinem Gehirn geformt hatte, entschuldigte ich mich bei meinen beiden Freunden und machte mich auf den Weg zur Toilette, welcher mich unweigerlich an den beiden Schönheiten vorbeiführte. Auf dem Rückweg nahm ich all meinen Mut zusammen und sprach sie an:
„ Sicher hat man ihnen heute schon mehrfach gesagt, dass sie einfach hinreißend aussehen “, begann ich zu dem Rasseweib in rot gewandt, bevor ich mich zu dem blonden Engel umdrehte. „Und Ihre Schuhe sind so umwerfend, dass ich Versuchung gerate, zum Fußfetischisten zu werden. Darf ich die Damen zu einem Glas Sekt einladen?“

In dem Gesicht der Dunkelhaarigen kämpfte der Ärger über die Störung mit der Freude über mein Kompliment. Aha, dachte ich mir, heute hat sie noch kein Kompliment erhalten. Doch bevor sie etwas erwidern konnte, sagte der blonde Engel: „Lass gut sein Lorina, da du bald gehen wirst, können wir auch den Abend mit einem höflichen, charmanten Herrn und einem Glas Sekt ausklingen lassen. Vielleicht ziehe ich ja in Betracht sein interessantes Angebot anzunehmen, einen Schuhfetischisten hatte ich noch nie, “ fügte sie schelmisch grinsend hinzu.

Innerhalb kürzester Zeit waren wir in ein angeregtes Gespräch vertieft. Lorina sah nicht nur aus wie ein Model, es war ihr wirklicher Beruf und sie flog, wie ich erfuhr, sehr früh am nächsten Morgen nach Mailand um die Herbstkollektion eines aufstrebenden Modedesigners auf dem Catwalk zu präsentieren. Der blonde Engel hörte auf den bezaubernden Namen Darla; dies käme aus dem Englischen und wäre von Darling abgeleitet, erklärte sie mir. Beruflich lag Darla in den letzten Zügen zur Fachärztin für Urologie, sie hoffte, bis zum Ende des Jahres damit fertig zu werden. Beim Stichwort Urologie fielen mir meine beiden Freunde wieder ein: ein kurzer Blick genügte, sie machten sich bereit auf den Sprung zu uns herüber. Da meine zwei inzwischen stark angetrunkenen Freunde sicher das Ende meiner recht jungen Bekanntschaft mit den beiden hinreißenden Damen bedeutet hätte, gab ich ihnen per Zeichensprache zu verstehen, dass sie sitzen bleiben sollten. Ein Nicken, gefolgt von dem Deuten auf meinen Deckel zeigte mir, dass sie einverstanden waren, solange sie auf meine Kosten trinken durfte.

Als Lorina sich nach kurzer Zeit verabschiedete, sprangen zwischen Darla und mir schon die ersten Funken über und nun hatten wir Gelegenheit, etwas intimere Fragen zu stellen. Darla war im Augenblick, genau wie ich, Single. Sie erklärte mir, dass sie die Nase voll hätte von Männern, welche sie als Trophäe betrachteten und sie sexuell nach kurzem rein raus unbefriedigt einschlafen ließen. Für Darla käme daher nur eine female led relation in Frage. Ob ich mit diesem Begriff was anfangen könnte? Ich verneinte. Darla führte aus, dass in einer solchen Beziehung die Frau die Entscheidungen träfe und die sexuelle Befriedigung der Frau oberste Priorität hätte. Mit einen charmanten Lächeln fügte sie hinzu, dass ich keine Angst zu haben bräuchte zu kurz zu kommen, sie sei zwar nicht nymphoman veranlagt, aber mehrmals die Woche würde sie schon erwarten. Außerdem stände sie auf etwas ausgefallenere Spielchen, ob dies für mich akzeptabel sei? Oh Mann, ging diese Frau ran! Ich sagte Darla, bevor ich ihr mit einem einfachem ja einen Freibrief erteilen würde, müsste sie mir schon die ausgefalleneren Spielchen etwas näher erläutern. Meinte sie damit das Kamasutra in allen Variationen oder Ketten und Peitschen oder hätte sie noch ganz andere Vorstellungen?

„Peitschen und Schmerz kommen für mich in einer Partnerschaft unter Liebenden überhaupt nicht in Frage, “ führte Darla aus, „und anstelle von Ketten bevorzuge ich Seidentücher oder meine Nylonstrümpfe für fesselnde Spiele. Ansonsten geht es eher in diese Richtung. Heiß machen und hängenlassen gehört dazu, genau so wie weibliche, liebevolle Dominanz und dich manchmal zu etwas bewegen, was du nicht tun möchtest, weil du dich dafür schämst – lass es mich dir doch einfach demonstrieren: Wenn dich dies in Versuchung führen könnte, bin ich bereit meinem kleinen Schuhfetischisten bei einer Tasse Kaffee meine Pumps vorzuführen. Du musst nur niederknien, die Spitze von meinen Oxfords küssen und „Ich bitte darum, Göttin!“ sagen. Ich verspreche dir, dass du es nicht bereuen wirst, denn ich werde dir zeigen, was ich von einer Beziehung erwarte und was ich bereit bin zu geben.“ Prüfend schauten mich ihre stahlblauen Augen an.

Mir schwirrte der Kopf! Ich fühlte mich abgeschleppt, wie in einem schlechten Film, wo der Mann der Frau anbietet, ihr seine Briefmarkensammlung zu zeigen. Die Bar würde mich bei der geforderten Aktion vor den Blicken meiner Freunde verbergen, welche zudem mit Würfeln beschäftigt waren. Aber der Rest des Etablissements? Saß da noch jemand, der mich kannte und der mich morgen zum Stadtgespräch machen würde? Egal! Mit roten Ohren sank ich vor Darla auf die Knie, drückte meine Lippen auf ihr rattenscharfes Schuhwerk und sagte: „Bitte nimm mich mit zu dir, Göttin!“
„Ich denke, du weißt jetzt, was ich gemeint habe“ , grinste sie und ließ ihren zierlichen Fuß sanft an der Beule in meiner Hose englanggleiten, was mich noch roter werden ließ, „ und du scheinst Gefallen daran zu haben. Dies ist ein hoffnungsvoller Start, bezahl deinen Deckel und lass uns zu mir gehen!“

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Sklave Frank Volljährigkeit geprüft
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  RE: Darla Datum:18.11.12 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,

auch ich habe an der Geschichte gefallen gefunden und es ist tatsächlich ein sehr hoffnungsvoller Anfang, freue mich auf eine Fortsetzung.

gruß frank
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  RE: Darla Datum:21.01.13 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe auf Fortsetzung
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

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  RE: Darla (2) Datum:15.02.13 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ein leichtes Stöhnen von ihr zeigte mir, dass ich meine Zungenfertigkeit Darla intensive Lust schenkte. Sanft kreisend schob ich meine Zunge zwischen die goldene Perle ihres Piercings und ihre aufgerichtete Klit*ris. Mit einem „jaaa, genau da!“ zog sie mich fordernd fest an ihr Heiligtum, bevor ein heftiges Zittern ihren Körper erschütterte.

„Das war sehr schön“, kommentierte Darla meine Leckdienste, „noch nicht herausragend, aber deutlich über dem Durchschnitt. Mit ein bisschen Training werde ich dich zum Meister der oralen Lust machen und dich so gerne täglich spüren“.

„Täglich?“, fragte ich gedehnt.

„Natürlich mein Bester! Glaubst du wirklich, Frauen denken und wünschten sich nicht genauso oft S*x wie Männer? Es fehlt oft allein der richtige Partner und das Verständnis von diesem, wie wir es gerne hätten. Dann vergeht uns die Lust und ihr habt das Nachsehen.“

Ihr Fuß liebkoste meinen steinkarten Mast und fuhr über meinen Bauch zu meiner Brust. Mit einem sanften Stoß stieß Darla mich auf den Rücken. Mit einer katzenartigen Geschmeidigkeit war sie plötzlich über mir, nachdem sie ihren Rock abgestreift hatte. „Jetzt will ich deinen prächtigen Zauberstab tief in mir spüren. Schenke deiner Göttin die Lust, welche sie verdient“, stieß sie atemlos hervor, als sie begann, mich wild zu reiten.

Innerhalb kürzester Zeit kam ich. Zu sehr hatten mich der Anblick dieser Traumfrau und ihre Zärtlichkeiten erregt, dass ich diesen Ritt länger als ein paar Minuten durchhalten konnte. Enttäuscht sah Darla mich an.

„Noch etwas woran wir augenscheinlich arbeiten müssen“, meinte sie trocken. „Erinnerst du dich an das erste Gebot einer female led relationship? Meine Befriedigung kommt zuerst! Daher wirst du“, sie glitt schnell von meinem schlaff werdenden Schw*nz herab und mit ihrem Geschlecht auf mein Gesicht, „ sofort deine Zungenfertigkeit wieder aufnehmen und mich schön sauberschlecken! Du brauchst gar nicht versuchen, dieser Aufgabe zu entkommen, mit meinem Gewicht auf deiner Brust und deinen Armen unter meinen Schenkeln ist dies einfach unmöglich! Fang an!“

Mit Widerwillen begann ich ihre tropfnasse Scham zu schlecken. Immer wenn ich ihre Lustspalte einigermaßen trockengelegt hatte, quoll erneut etwas von meiner Sahne heraus und benetzte sie. Ich spürte, wie meine Bemühungen Darla über mir in stärker werdende Erregung versetzten und verstärkte meine Schleckereien um sanftes Saugen und hineinstecken meiner Zunge in ihre Spalte. Erstaunt stellte ich fest, dass mich das Szenario dermaßen erregte, dass ich wieder steinhart wurde. Mit einem klagenden Laut sank Darla erbebend auf mir zusammen. Als sie aus dem Reich der Lust zurück gekommen war, kuschelte sie sich an mich und warf einen abschätzenden Blick auf meinen harten Zauberstab.

„Wie ich sehe, hat dich meine Forderung so angetörnt, dass wir gleich in die zweite Runde starten können“, schmunzelte sie. Hat es dir gefallen, mein Bester?“
„Ich mag es, wenn du so fordernd und bestimmend bist“, gab ich leise zurück, „ aber es war echt unfair. Du bist eine so aufregende Frau, ich konnte mich einfach nicht zurückhalten, ich denke, kein Mann könnte dies und somit deine Forderung deiner vorrangingen Befriedigung erfüllen.“

„Dass du dich da mal nicht täuschst! Ich hatte eine Freundin, die hat behauptet, dass sie einen Lover hätte, welcher erst käme, wenn sie es erlaube und wenn es drei Stunden dauern würde. Ich war so unvorsichtig mit ihr zu wetten, weil ich behauptete, dies sei unmöglich. Er hat mich drei Stunden ununterbrochen gevög*lt. Ich weiß nicht, wie oft ich in dieser Zeit gekommen bin und bin anschließend völlig entkräftet umgefallen und habe 24 Stunden am Stück geschlafen. Das war die teuerste Wette meines Lebens, also erzähle mir nicht, was möglich ist und was nicht. Ich erwarte, dass du – vorausgesetzt dies ist für dich nicht von vornherein ein one night stand - dich anstrengst und an dir arbeitest! Wie wäre es mit einer weiteren Runde?“ Spielerisch schlang Darla mir einen Seidenschal um mein linkes Handgelenk. „Diesmal auf meine Art, so wie ich es am liebsten mag! Bist du bereit, dich an mein Bett fesseln zu lassen und mein Lustslave zu werden?“

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

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  RE: Darla Datum:15.02.13 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gnoti,

da kann man doch nur hoffen, daß er das bejaht!

Schön geschrieben, man sollte hoffen, daß es mehr Frauen wie Darla gäbe...

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling
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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

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  RE: Darla Datum:15.02.13 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


...schreib doch erst mal deine andere Story zu Ende!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

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  RE: Darla Datum:16.02.13 00:27 IP: gespeichert Moderator melden



nee,
nur raus damit was an so poetisch-erotisch Packendem in Dir steckt.

Hab´ vielen Dank lieber Gnoti, einfach wunderbar.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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