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Devot in S
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  Unser erstes Treffen Datum:02.12.12 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hier eine Geschichte, die mein Herr mich bat zu posten. Hoffentlich wird sie bald Wahrheit ...

1) Der Ferneinschluss

Nachdem wir uns schon einige viel zu lange Monate über das Internet und immer wieder über Skype auch direkt kennengelernt haben, ergab es sich nun endlich, dass wir das erste reale Treffen arrangieren konnten.

Bisher konnte ich per Fernerziehung bereits einige Tests mit meiner Schwanzstute ausprobieren und sie unter Kontrolle mehrere Tage keusch halten. Wir haben dies langsam aber stetig trainiert, so dass ich für meinen Besuch in seiner Gegend bereits am letzten Freitag ein geöffnetes Vorhängeschloss versenden konnte. Wir trafen uns Samstags Vormittag über Skype nachdem Sie das Päckchen erhalten hatte. Sie durfte es erst vor der Webcam öffnen. Als ich Skype öffnet sah ich somit einen leeren Raum mit dem ungeöffneten Päckchen vor der Kamera und ihrem Schwanzkäfig. Sie hatte meine Anweisungen befolgt und trat nackt vor die Kamera um sich hinzuknien, nur mit einer schwarzen Gesichtsmaske und den roten Ballknebel bekleidet. Nachdem ich einige Minuten diesen Anblick genossen habe, befahl ich ihr das Päckchen vor meinen Augen zu öffnen. Vor lauter Nervosität konnte war es gar nicht so einfach zu öffnen, zumal es mehrfach zugeklebt war. Nachdem jedoch endlich einer der vielen Versuche erfolgreich war, kamen eine schwarze Strumpfhose und ein geöffnete kleines Vorhängeschloss zum Vorschein.

Ich wies ihr an, die Strumpfhose zu entfalten und zum Anziehen vorzubereiten. Sie war schwarz und nur wenig durchsichtig. Trotzdem bemerkte sie beim Auseinanderfalten, dass sie im Inneren leicht feucht und an mehreren Stellen mit einer schleimigen klebrigen Flüssigkeit verschmutzt war. Der Schritt war so modifiziert, dass eine Öffnung mit einem elastischen Ring im vorderen Bereich eingearbeitet war.

„ So, meine kleine Schlampe, ziehe die Strumpfhose an. Nimm die Öffnung mit dem Ring nach vorne.“ Ich sah mit Freude, dass sie sich die Strumpfhose langsam überzog und jedesmal ein klein wenig zusammenzuckte, wenn sie mit dem Schleim in Berührung kam. Er dürfte ja auch entsprechend kalt auf der Haut sein.

„So, nun steh gerade vor der Kamera und stecke deinen Hurenschwanz durch das Loch!“ befahl ich ihr, was sie auch umgehend ausführte. So stand sie nun vor der Kamera, den Schwanz nackt aus der schwarzen Strumpfhose herausbaumelnd. Über den Lautsprecher konnte ich langsam den schwerer werdenden Atem hören.

Bevor der Schwanz nun steif zu werden drohte, lies ich ihr den KG zur handnehmen und ihren Schwanz und sack entsprechend einzufädeln.

„Lege den Sackring hinter dem eingearbeiteten Ring in der Strumpfhose an!“

Somit lag die Strumpfhose zwischen dem Befestigungsring und dem KG und konnte bei verschlossenem KG nicht mehr ausgezogen werden.

„Zeige das Vorhängeschloss mit der Gravur vor der Kamera!“ befahl ich, denn ich hatte ein Zeichen eingraviert, um jeder Möglichkeit des Betruges vorzubeugen. Deutlich sah ich die Gravur, es war also wirklich das Schloss zu dem nur ich den Schlüssel hatte.

„So, ich sehe, Du bist entschlossen. Du weist, wenn Du nun das Schloss einrastest, bist Du bis zu unserem Treffen am Dienstag unentrinnbar verschlossen. Es gibt keine Möglichkeit mehr für Dich den KG zu öffnen, oder die Strumpfhose abzulegen, ausser Du zerstörst etwas.“

Wir hatten vorher mehrere male auch längere Zeiträume geübt, so dass wir diesen Zeitraum als gesundheitlich unbedenklich sehen konnten. Ausserdem waren es im Notfall nur 2 Stunden Fahrt mit dem Auto, um die kleine Sau zu befreien.

„Wenn Du das Schloss nun einrastest, zeigst Du mir, dass Du bis zu meiner Abfahrt von Dir am Donnerstag meine bedingungslose Sklavin sein willst und Dich mir vollkommen ergibst. Stimmst Du diesen Bedingungen zu, verschließe Dich nun“

Ich war gespannt. Es ist ja schon etwas anders, als nur eines dieser Kodierten Kunststoffschlösser zu verwenden, die man jederzeit wieder aufschneiden konnte.

Nach einem kurzen Zögern fädelte sie nun den Bügel am KG ein – und: schnappte das Schloss zu! So, nun war Sie eine knappe Woche mein Eigentum!

„Knie dich hin, so dass ich dein Gesicht sehen kann!“ Ich sah nun langsam den Speichel zwischen dem Gummiball und den Mundwinkeln heraustropfen. So gefiel es mir.

Nun war es aber auch Zeit für uns, der normalen Tagesarbeit nachzugehen und ich entließ meine kleine Schwanzhure in das „normale“ Leben bis wir uns abends wieder vor der Skype-Cam verabredet haben. Es mussten ja noch einige Tage Fernerziehung durchgehalten werden, bevor wir es endlich live geniesen konnten.
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Unser erstes Treffen Datum:02.12.12 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Devot in S,

das klingt absolut spannend. Vorbereitet ist diese kleine Stute ja jetzt, und hat sich ja freiwillig verschlossen. Bin gespannt, was für ein Training sie jetzt durchlaufen muß, und was der Lohn dafür sein wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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Devot in S
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:03.12.12 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der zweite Teil:

Nachdem die kleine Hure nun gut verschlossen aufbewahrt ist, konnte ich erst einmal mich damit begnügen, das Gefühl der Macht über ihr Geschlecht zu geniessen. Ich kann mit lebhaft vorstellen, wie eng es in dem Schwanzkäfig werden kann, wenn man ihr nun das passende Bildmaterial schickt. Zur Vereinbarung gehörte auch die 100%ige Verfügbarkeit über Skype per Handy oder PC.

„Du wirst keinesfalls ohne meine Genehmigung urinieren oder auf das Klo gehen! Frage also rechtzeitig nach Genehmigung und halte die Kamera bereit!“

Da war die moderne Techik absolut genial: die Handy-Cams sind ja wirklich so gut, dass man damit jedes Detail aufnehmen kann. Ich will ihr wirklich die letzte Intimsphäre nehmen, indem ich das Urinieren live per Cam sehen will. Was so eine richtige Schwanzsklavin ist, sollte dies ja problemlos an ihren Herren übertragen können.

Was die kleine Stute nicht weiss, ist der Umstand, dass bereits ein zweites kleines gemeines Päckchen unterwegs ist.

Ich freute mich als mich folgende Mitteilung erreichte : “ Mein Herr, ich muss zwei Stunden arbeiten und dazu ins Büro fahren“ . Es hat hier sicher nicht zur professionellen Konzentration beigetragen, dass unter der Bürokleidung die enge Strumpfhose mit dem abgeschlossenen KG zu finden war. Dies war zwar ungeplant und überraschend, hätte aber am Montag sowieso stattgefunden. Somit konnte sie sich nur durch übermässige Erregtheit verraten.

Ich wartete eine halbe Stunde ab und schickte dann ein geiles Bild von wunderbar hohen Lack-High-Heels auf das Handy, die um den Knöchel mit schweren Metallfesseln verschlossen waren. Hiermit konnte ich sicher sein, dass sie das Bild bei der Arbeit erreicht und sie sicher nicht alleine war.

Auch die weitere Idee ging auf: „ Mein Herr, ich muss urinieren und bitte um Ihre Erlaubnis“ Sie musste also immer noch in der Arbeit sein. „Geh aufs Klo und sende mir life die Großaufnahme von deinem pinkelnden Schwanz! Du darfst erst beginnen, wenn ich online bin!“. Ich wartete gespannt auf die Statusmeldung der eingeschalteten Kamera. Ich lie sie noch einige Minuten warten,bis ich ebenfalls online ging und auf Empfang ging. Tatsächlich sah ich in Großaufnahme meine kleine Schwanzsau auf der Klobrille sitzen, die Beine weitgespreitzt und den Schwanz fest in der gebogenen abgeschlossenen Röhre stecken. Der Kontrast zu den schwarzen Strumpfhosen konnte nicht besser sein.

„Dann darfst Du jetzt Deine Blase leeren!“

Umgehend sah ich aus dem Acrylglaskäfig den gelben Strahl herausspritzen. Mir gefiele der Kampf, den Strahl so zu bändigen, dass auch wirklich das meiste in der Schüssel landete. Aber es ging nimmer noch genug daneben und zeichnete sich in klaren gelben Flecken auf der Klobrille ab. Auch gab es wunderbar viele nasse Flecken im inneren Oberschenkelbereich auf der Strumpfhose. Das gibt bestimmt nach dem Anziehen der Jeans deutlich sichtbare nasse Flecken. Endlich lies der Sprühstrahl nach und verwandelte sich in mehreren Schüben in einzelne Tropfen. Letztendlich tropfte es nur noch deutlich gelb vom Käfig aus den Löchern.

„Bleib online und zeige, wie Du den KG mit Klopapier trocknest!“

Kurz schwenkte die Kamera weg, als sie nach der Papierrolle griff, dann kam aber auch gleich wieder de eingesperrte Schwanz ins Bild, wie er mit Toilettenpapier erst von aussen und dann mit kleinen Stückchen Papier auch durch die Schlitze trockengetupft wurde. Mit einem Schmunzeln sah ic, dass auch die Idee des nun doch sehr engen KGs aufging. Man sah deutlich, dass der Schwanz förmlich in dem engen Käfig zu explodieren drohte! Somit zog der gesamte KG gut am Sack und die Hoden waren deutlich vergrößert. Also war die kleine schwanzhure doch deutlich erregt.

„Aber Hallo, du Sau! Du kannst nicht einfach das schmutzige Klo verlassen! Putze gefälligst die Brille und den bepinkelten Boden sauber! Mit Dir muss man sich ja schämen!!“

Wollte sie doch tatsächlich nun die Hosenhochziehen und schon die Toilettentüre öffnen. Da musste doch noch etwas erzogen werden! Aber der Anpfiff saß: ich sah live, wie sie sich nun mit Papier bewaffnet umdrehte und erst die Klobrille abwischte und dann in gebückter Haltung in der engen Kabine auch fein säuberlich den Boden wischte.

„Zeig mir, ob auch die Hose trocken geblieben ist –speziell die Oberschenkel!“

Ja, da hatte ich dann doch eine Schwachstelle erwischt! Über die live-Übeertragung hörte ich ein gedämpftes „Sch…“, denn es waren wie erwartet deutlich die Urinflecken zu sehen, die sich durch die nasse Strumpfhose gebildet haben. Mich freute das sehr, denn eigentlich wollte die kleine Schwanzsau die Öffentlichkeit meiden. Dies war jedoch – wenn auch ein kleiner - erster Schritt in Richtung Öffentlichkeit.

„Hat sich die kleine Sau angepisst! – Das müssen wir noch üben! Du darfst jetzt weiter arbeiten gehen! Melde Dich wieder wenn Du abends zu hause bist. Wie gestern mit Maske und angelegtem Knebel. Ausserdem hälst Du die High-heels und dein Korsett bereit!“

Wie ich trotz der Entfernung doch dieses Machtgefühl genoss.

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Devot in S
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:04.12.12 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Vorbereitungen zur ersten Nacht

Ich fragte mich nun, wie es meiner kleinen schlampe wohl den ganzen Tag in der deutlich versauten Hose ergangen ist. Sie sollte sich schon immer mehr in Ihren Gefühlen verlieren können und auch die Erniedrigung die sie suchte allgegenwärtig verspüren. Ihr war es scher noch nicht bewusst, aber die ersten Schritte waren hier bereits getan. Obwohl sie einfach nur das Handy hätte abschalten können, lies sie es an und folgte den Befehlen. War es teilweise vielleicht nur Unbedachtsamkeit oder spielte hier bereits das Unterbewusstsein sein gemeines Spiel, dass man gar nicht mehr bemerkt, wie man sich langsam aufgibt? Wie die Lust, sich komplett zu ergeben langsam aber sicher die Macht übernimmt? Die Freude, die Selbstbestimmung aufzugeben und sich einfach hemmungslos hingeben zu können?

„Mein Herr, ich bin wieder zu Hause und stehe Ihnen zu Diensten bereit!“ zeigte mein Handy an. Der grelle Klingelton riss mich aus den Gedanken.

„Schalte die Cam an und lege alles bereit. Zusätzlich benötigen wir die Ketten und die codierten Plastikschlösser!“

Ich machte es mir vor meinem Monitor und dem Mikrofon bequem, bestätigte den eingehenden Videoanruf und lehnte mich zurück. Was ich sah, gefiel mir: ein bereits bis auf die schwarze Maske mit rotem Ballknebel verschlossenen Mund, schwarze Strumpfhosen und das eingekerkerte Geschlecht nacktes Wesen, das auf Befehle wartete. So vor der Kamera kniend stellt ees wirklich ein Nichts da, was es auch für immer sein wird. Sie wusste es in diesem Moment nur noch nicht – und das war gut so!

„So, du kleine Schlampe – Du bist nun bis morgen abend alleine zu Hause und erwartest auch keinerlei Besuch? – falls das stimmt, nicke deutlich!“

Die Arme brav auf dem Rücken verschränkt nickte sie deutlich zustimmend. Nur der Blick war in die Kamera gerichtet, das muss ich ihr noch abgewöhnen. Mir kam langsam der Gedanke, dass trotz des engen Käfigs um den Schwanz hier sicher noch eine Masturbation möglich sein könnte. Hier muss ich mir noch etwas einfallen lassen, aber das kann später kommen. Sie kommt momentan sicher nicht auf den Gedanken, sich hier zu betätigen. Dazu ist sie noch viel zu sehr beschäftigt.

„Setz Dich auf Deinen Arsch und zieh Dir die High-heels an! Schnür sie schön fest zu!“

Ich konnte nun zusehen, wie sie sich von der knienden Position in die sitzende bewegte. Es war immer die schwere Atmung durch den Ballknebel begleitend zu hören. Die Mundwinkel wurden schon wieder langsam feucht. Lange konnte es nicht mehr dauern bis sich die Speichelfäden wieder seitlich am Kinn ihren Weg herunter bahnen würden.

Sie beugte sich leicht nach vorne und faste den glänzenden linken Lack-Stiefel mit der kniehohen Schnürung und steckte den bestrumpften Fu0 hinein. Sie hatte bereits gut geübt. Langsam Öse für Öse zog sie die langen Schnürsenkel fest und korrigierte den Festsitz des Stiefels, bis die letzte Öse geschlossen war. Als letztes folgte eine doppelte Schleife. Ich gab nun die Kommandos über die Sprachfunktion:

„Das hast du brav gemacht! Stecke die Schleifenenden oben tief in die Stiefelschäfte hinein. Ziehe nun den zweiten Stiefel an!“

Da nun der erste Fuß etwas zur Seite geneigt war, konnte ich gut im Kameralicht die hohen Absätze und das glänzende Latex betrachten. In dieser Beziehung hatte ich wirklich Glück: die Formen waren wirklich im Beinbereich gut weiblich! Sie gab nach der Verwandlung sicher eine gute Schwanzhure ab, bei der auch optisch nichts auszusetzen sein wird.

Während dieser Beobachtungen war auch der zweite Stiefel fachgerecht angezogen und gut verschnürt. So saß sie nun den ganzen Unterkörper schwarz verhüllt auf dem Boden, nur das lästige gut verpackte Geschlechtsteil baumelte noch gut sichtbar in der Mitte herum.

„Steh auf! Und zeige Dich aufrecht mit gesenktem Kopf vor der Kamera!“

Es war sehr genüßlich anzusehen, wie sie schwer atmend erst von der sitzenden Position sich hinzuknien um dann ein Bein nach vorne zu schieben um auf dem ersten Bein auf den hohen Absatz zum Stehen zu kommen. Nun folgte der eigentliche Balanceakt, auf dem ersten Bein stehend nun das zweite aufzustellen und letztendlich nach einigen instabilen Manövern doch endlich auf beiden Beinen zum Stehen zu kommen. Aber das war dann noch nicht perfekt:

„Stell gefälligst die Beine eng zusammen! Das sieht ja aus wie bei einer alten Marktfrau! Du willst sicher, dass ich stolz auf Dich sein kann!“

Umgehend schob sie die Beine eng aneinander, so dass nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen die Knöchel gepasst hätte. So, nun kam die Kür!

„Hebe das Korsett auf und schnüre es dir eng um Deinen Hurenkörper! Ich will weibliche Formen sehen!“

Sie ging hierzu leicht in die Knie um das Korsett vom Boden aufzuheben. Herrlich, wie anstrengend es ist, die Balance dabei zu halten. Aber dieses Training ist notwendig. Man kann jetzt schon beobachten, dass aufgrund der Balance die Bewegungen wesentlich eleganter erscheinen. Sie steckte die Arme unter den dünnen Trägerriemchen hindurch und begann auf dem Bauch Häkchen für Häkchen das Korsett zu schließen.

„Ziehe nun die Schnürung so fest wie möglich zusammen! Dreh dich dazu um, damit ich es auf dem Bildschirm beobachten kann!“

Ich konnte nun wie bereits bei den Stiefeln zusehen, wie Öse für Öse das Korsett immer enger geschnürt wurde und somit die Häkchen durch den Zug auch nicht mehr zu öffnen wären. Gut war, dass es bei Kauf bereits so gut ausgemessen war, dass die untersten und obersten Ösen nur einen geringen Abstand haben.

„Nimm zwei von den kodierten Kunststoffschlössern und versiegele das Korsett oben und unten damit! Halte beim Bücken die Beine eng zusammen und bewege dich weiblich!“

Ich konnte nun beobachten, wie de steife Oberkörper sich langsam nach unten bewegte, wobei sie die Beine brav geschlossen seitlich abknickte, um die Plastikschlösser mit spitzen Fingern vom Boden aufzuheben. Es machte insgesamt bereits ein sehr elegantes Bild.

Ich konnte nun in Großaufnahme sehen, wie die Schlösschen langsam in die Ösen eingefädelt wurden und verschlossen wurden. Ein heimliches Ablegen ohne dabei entdeckt zu werden war nun nicht mehr möglich!

„Dreh Dich nun um, Ich will die Schwanzsau von vorne sehen!“

Insgesamt bot sich der gewohnte Anblick, nur dass die Figur wunderbar tailliert und aufrecht vor der Cam stand. Ein kleines Detail hatte sich jedoch verändert: aus den Mundwinkeln bahnten sich inzwischen deutliche Schleimspuren ihren Weg über den Oberkörper in Richtung Boden! Das war also der richtige Weg in Richtung einer vorzeigbaren Schwanzsklavin!



Fortsetzung folgt …
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Devot in S
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:04.12.12 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nun durfte noch das letzte ausstehende I-Tüpfelchen angebracht werden. Es war Samstag abend und die kleine Sau sollte sich ja bis Sonntag abend wohl fühlen können .. obwohl, wenn ich richtig überlege wäre auch eine Befreiung am Montag morgen absolut ausreichend! Soll sie doch sehen, wie sie terminlich klar kommt. Ich will ihr noch für die nächsten 36 Stunden das Gefühl der absoluten Abhängigkeit und Sklavendaseins zumindest ansatzweise geben.

„Leg Dir das Ende der Kette nun um Dein linkes Fußgelenk, knapp oberhalb des Knöchelgelenkes und verschließe sie mit einem Einwegschloss!“

Ich sah wie sie sich mit aufrechtem Oberkörper noch etwas unsicher beugte und auf das rechte Knie absenkte, wobei der linke Fuß aufrecht in Richtung Kamera rutschte. Somit konnte ich wunderbar bildfüllend zusehen, wie sie die Kettenglieder um das Fußgelenk legte, das Endglied durch ein anderes Glied steckte und die daraus entstehende Schlaufe mit einem Plastikschloss fest sicherte. Die erste Fessel saß augenscheinlich bequem aber dennoch fest.

„Stell Dich wieder hin und hebe das lose Kettenende und ein Einwegschloß mit auf!“

So stand sie nun wieder komplett in schwarz, den Sabber aus dem Mundwinkel triefend vor der Kamera und wartete auf neue Anweisungen. Die Kette hing aus der linken Hand lose herab und klimperte leicht hin und her.

„Stell Deine Beine nun wieder eng aneinander und ziehe die Kette möglichst straff von Fußgelenk in Richtung Deinem Schwanz hoch. Schiebe nun die offene Lasche des Einwegschlosses unten von hinten nach vorne unter dem Sackring durch. Hänge nun das oberste Kettenglied der straff gespannten Kette in diese Lasche ein und befestige nun die Kette am Sackring!“

Da sie den Oberkörper nicht mehr so flexibel beugen konnte und dabei das Kettenende nicht loslassen durfte, dauerte es etwas, bis sie die Lasche des Schlossen unter dem sack durch den Ring gefädelt hatte. Dann spannte Sie die Kette.

„Spanne sie etwas mehr, die Ketten kann noch etwas am Knöchelhoch gezogen werden!“

Sie erschrak offensichtlich und korrigierte die Kettenspannung sofort.

„dreh Dich etwas seitlich, damit ich das Einfädeln in des Kettengliedes genau sehen kann!“

Sie drehte sich so vor die Kamera, dass ich diese Szene zwar etwas am unteren Bildschirmrand aber trotzdem ausreichend groß mit beobachten konnte. Sie nahm die Lasche und steckte sie geschickt durch das oberste Kettenglied. Dann nach Sie den Schlosskörper und fummelte das Ende in das dafür vorgesehen Loch. Somit war das linke Fußgelenk mit dem KG sicher verbunden.

„Fessle exakt symmetrisch nun auch das rechte Fußgelenk. Den restlichen Überstand der Kette führst Du zum linken Fußgelenk zurück und verschließt dieses Ende dort!“

Somit war sichergestellt, dass beide Fußgelenke am Sackring zogen und wenn ich alles richtig eingeschätzt habe, noch ca. 30cm Kette zwischen den beiden Fußgelenken übrig blieben. Es dürfte nun jeder Schritt die Kette zwischen den Fußgelenken und Sack verkürzen und daran ziehen und keine größeren Schritte als ca. 30cm Schrittlänge möglich sein. Genüßlich sah ich zu, wie die kleine schlampe diese Fesselung vor meinen Augen vervollständigte.

„Steh aufrecht!“

An der leicht gebeugten Haltung konnte ich erkennen, dass der Zug über den KG in ihr Gehänge seine Wirkung zeigte und deutlich zu spüren war.

„Lauf jetzt etwas hin und her und nimm dann Deine kniende Sklavenhaltung vor der Kamera ein!“

Vorsichtig sah ich sie nun auf den hohen Absätzen auf und ablaufen. Immer die Schrittlänge elegant auf ein kurzes Maß begrenzt. Der Anfang war gar nicht schlecht gelungen. So konnte man sogar bereits fast von dem Beginn einer Feminisierung sprechen. Besonders gut machten sich dabei auch die inzwischen bis auf den Boden herabreichenden Speichelfäden aus den Mundwinkeln. Das machte dann doch noch den Kick aus, dieses verwandelte etwas als Sklavin zu sehen, die am Beginn der Selbstaufgabe steht und noch mehr Erniedrigungen erwartete, als sie sich bisher vorstellen konnte. Aber man muss sich ja langsam vorantasten!

„Es ist jetzt spät. Du darfst den Knebel abnehmen, die Maske bleibt über dem Kopf! Ich verbiete Dir, den Mund abzuwischen. Du stellst nun die Webcam neben Deinem Bett auf, so dass ich jederzeit per Video kontrollieren kann, wie du gefesselt die Nacht verbringst. Sollte etwas körperlich gefährlich werden, melde Dich umgehend per SMS und bitte um die Erlaubnis, dieses Detail entfernen zu dürfen! – Gute Nacht meine kleine Schlampe!“

Ich legte mich nun auch schlafen und nahm den Laptop mit, um immer wieder den Erfolg kontrollieren zu können.

*** Ende des ersten Tages des Verschlusses ***
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:05.12.12 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Devot in S,

ich finde es echt klasse, daß Du das aus meiner Sicht vollkommen unterrepräsentierte Thema der Keuschhaltung eines Mannes durch einen anderen Mann sowie die Hinführung zur Abhängigkeit und seine Erziehung durch ihn anpackst. Und dabei noch sehr detailtreu.

Sehr spannend, bin gespannt darauf, wie es weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:06.12.12 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling,

fairerweise muss ich sagen, dass die Geschichten von meinem Herren geschrieben sind ... nicht von mir.

Ich hoffe sehr darauf, dass wir sie in den nächsten Wochen umsetzen könne.

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Devot in S
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:06.12.12 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Der nächste Morgen

Ich hatte mehrmals nachts kontrolliert, ob die kleine Schlampe auch gut schläft. Offensichtlich hatte die Art der Fesselung sie doch so weit beeinflusst, dass sie oft die Lage wechseln musste. Sie wälzte sich immer wieder hin und her und musste offensichtlich den Zug von den Fußgelenken auf den Sackring immer wieder entlasten. Ich freue mich darauf, sie in diesem Zustand den ganzen Tag verbringen zu lassen. Wobei es für mich etwas langweiliger werden sollte, da ich ihe Geduld beibringen will.

„Steh auf! Besorge Dir 2 Flaschen Mineralwasser, einen schwarzen Schal und einen Eimer! Stell dies alles in den Blickbereich der Kamera und nimm deine Sklavenhaltung ein!“

Ich sah zu, wie sie alles zusammensuchte und Teil für Teil vor der Cam zusammentrug. Nach ca. 10 Minuten lag alles da und Sie kniete sich brav hin.

„So, dies ist Deine Position für die nächsten Stunden. Stell den Eimer so vor Dich und zwischen deine Schenkel, dass Du beim Aufrichten des Körpers direkt hineinurinieren kannst, bzw. indem du ihn unter dich schiebst auch andere Notdurft verrichten kannst. Dies ist die einzige Möglichkeit die Arme nach vorne zu nehmen. Sonst bleiben sie brav auf dem Rücken verschränkt. Verbinde Dir nun gut die Augen und übe Dich in Geduld!“

Ich sah, wie sie nun den Eimer so positionierte, dass der Schwanzkäfig schon fast hineinhing. Das klappte also wunderbar. Dann nahm sie den schal und verband sich die Augen. Nachdem das Tuch hinter dem Kopf verknotet war, nahm sie die Arme auf den Rücken und blieb ruhig kniend vor der Cam.

Ich spielte inzwischen in meiner Phantasie durch, was sie wohl fühlen würde, wenn si morgen das zweite Päckchen von der Post holen wird. Ich hatte den Inhalt zweigeteilt: Ein Teil war nach dem Öffnen sofort sichtbar, der Rest war nochmals verpackt und sollte erst zur Vorbereitung des Live-treffens dienen, ohne dass sie es vorher kannte.

So waren offen sichtbar u.a. noch ein paar lange Latex-handschuhe beigelegt, die ihre Arme noch komplett verdecken sollten, zwei breite Edelstahl-Fußreifen mit Klick-Verschluss die wunderbar unauffällig unter der Kleidung zu tragen waren. Aber als Highlight lag obenauf ein Edelstahlhaken mit einem Kugelabschluss und einer längeren Kette. Einmal anal eingeführt und die Kette am Halsband eingehängt, wurde hier der Schließmuskel bestimmt gut und auffällig massiert. Den Blick wollte ich mir nicht entgehen lassen.

„ Mein Herr, darf ich mich erleichtern?“

Der Hilferuf schreckte mich aus meinen Gedanken hoch. Immerhin hatte sie es schon fast eine Stunde ausgehalten.

„Greif zur Flasche und trinke erst einen kräftigen Schluck!“

Sie tastete nach der Mineralwasserflasche und nahm einen kräftigen Schluck. Sie verschloss sie dann wieder sorgfältig und stellte sie beiseite. Brav dachte sie sogar daran, die Arme wieder nach hinten zu nehmen…. Nach weitern 5 Minuten :

„ Die kleine Nutte darf sich nun in den Eimer erleichtern!“

Sie richtete sich leicht mit den Oberschenkeln auf und zog den Eimer näher an sich heran. Kaum war alles in Position, schoss der breite gelbe Strahl aus dem Acrylglas heraus und landete lautstark im noch leeren Eimer. Langsam lies der Strahl nach. Sie schob den Eimer noch etwas nach hinten und hob die Pobacken, wobei sie den Eimer leicht verbiegen musste, aber sie konnte sich doch fast draufsetzen. Jetzt bemerkte sie, dass das Loch in der Strumpfhose doch sehr klein war.

„Spreize das Loch in der Strumpfhose um ausreichend Platz zu schaffen!“

Sie nahm nun Daumen, Zeige- und Mittelfinger und öffnete das Loch, wobei sie es noch nach hinten zog. Es sah für mich nicht so aus, als ob alles sauber bleiben würde. Schon sah ich die kleine Schwanzhure heftig mit den Fingern arbeiten, offensichtlich um sauber zu bleiben. Mit einem lauten platschen hörte ich erst einmal den Erfolg. Die Ausscheidung landete zielsicher im lauwarmen Urin und spritzte deutlich sichtbar nach oben. So ging es einige Zeit. Ich konnte deutlich sehe, dass auf jeden Fall die Finger stark beschmutzt waren und die Spritzer sich langsam aber stetig zu kleinen Rinnsalen vereinigten, die langsam an der Strumpfhose herunterliefen. Nachdem das Geschäft offensichtlich erledigt war, schob sie den Eimer wieder nach vorne.

„Mein Herr, darf ich mir die Finger reinigen?“

„Nein, noch nicht! Geniesse es, nun auch äußerlich deutlich beschmutzt zur Schau zur stehen!“
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:06.12.12 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


An den Reaktionen konnte ich langsam bemerken, dass die kniende Haltung ihr unangenehm wurde. Ausserdem dürfte der Geruch auch nicht gerade angenehm werden. So wartete ich noch ein Weilchen um hier das Training noch weiter wirken zu lassen.

„Bleib aufrecht und ruhig! Eine echte Sklavin darf von einer Statue nicht zu unterscheiden sein!“

Nach meiner Ansicht sollte eine perfekte Sklavin in den Trainigszustand gebracht werden, sich und ihre Gefühle, ja auch unangenehme Schmerzen, unterdrücken zu können und sich bedingungslos in dieses Schicksal zu ergeben. Wohl wissend, dass ich als der verantwortliche Herr niemals eine ernsthafte gesundheitliche Gefahr zulassen würde. Somit ist die Selbstaufgabe eine totale Übergabe der Verantwortung an den Herrn. Das musste sie also noch lernen.

„So, meine kleine Schlampe! Steh nun auf und leere den Eimer in der Toilette aus. Nimm einen Waschlappen und reinige endlich deine verschmierte Rosette. Und die Hände!“

Sie erhob sich offensichtlich mit Beschwerden von vielleicht eingeschlafenen Füssen, nahm den Eimer am Henkel und trippelte auf den gefesselten High-Heels in Richtung Bad. Von dort hörte ich nun das Wasser laufen. Dann wieder die trippelnden Schritte immer mit der erotisch klingenden Kette. Da stand sie wieder vor der Kamera.

„So, Du bleibst nun so gefesselt und angezogen wie Du bist. Du schläfst wieder vor der Kamera. Stell den Wecker auf 5:00 früh. Ich werde ihn auch über Cam hören. Erst wenn ich es erlaube, darfst Du die Einwegschlösser entfernen und Dich für den Arbeitstag fertig machen. Du wirst ausserdem morgen bei der Post vorbeischauen und von deiner Packstation das Päckchen abholen, jedoch nicht öffnen. Ausserdem wirst Du morgen jeden Toilettengang von mir per SMS genehmigen lassen – ohne Ausnahme!“

Ich freue mich darauf, dass sie nun in der feuchten Strumpfhose die weitere Nacht verbringen muss und genoss noch einige Minuten den Kampf der kleinen Schlampe um endlich eine ruhige Schlafposition zu finden. Ich denke für das erste ausführliche mal und vor allem die ausschließliche Nutzung hat sie das eigentlich ganz gut gemeistert. Auch dürfte es im KG ziemlich eng geworden sein. Mal sehen, was sie morgen zu den Utensilien im Päckchen sagen wird. Hierzu machte ich noch ein Bild von 2 kleinen Spezialschlüsselchen, die dem Päckchen nicht beilagen und ihn einen weiteren Schritt in meine Abhängigkeit bringen werden.

Der Morgen lief regelgerecht ab, da ich auch sehr müde war gab ich nur kurze Anweisungen und schlief dann schnell wieder ein. Nun war es an mir, festzustellen, wie weit ich gehen konnte um ihre Gefühle immer mehr in die richtige Richtung zu lenken.
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:17.01.13 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Der Abend vor dem Treffen

Die letzten Tage verliefen wunderbar gehorsam von der kleinen Sklavin. Ich bekam jedesmal eine SMS und konnte auch alles gut kontrollieren. So entwickelte sich über die wenigen Tage bereits ein virtuelles Abhängigkeitsverhältnis, das wir beide sehr genossen. Sie war auch tagsüber durch die unter der Kleidung versteckten Accessoires immer an ihren Status gut erinnert und genoss diesen Zustand offensichtlich auch.
Jetzt kam der Abend vor dem ersten Treffen, an dem ich sie das erste mal so vorbereiten konnte, damit sie wirklich gut verschlossen war und darauf vertrauen musste, dass wir uns wie verabredet morgen treffen werden, um sie wieder aufzuschließen. Ich geniese bereits jetzt das Gefühl der Macht der Schlüsselgewalt. Nun werde ich sehen, ob sie es ernst meint und das Vertrauensverhältnis Bestand hat.
Für morgen habe ich bereits in einem ortsansässigen SM-Studio den ganzen Tag ein voll ausgestattetes Zimmer gebucht. Die Detailbilder habe ich Ihr bereits gesendet. Die Mimimk dabei war sehr vielversprechend.
Ich schalte nun Skype an und warte auf die Verbindung. Ich erwarte eine gute Reaktion auf den Inhalt des bisher ungeöffneten Päckchens. Endlich klingelt es und ich starte den Dialog.
Gehorsam wie immer kniet sie nur in der Strumpfhose und KG vor der Kamera auf dem Boden und hat die Hände auf dem Rücken verschränkt mit devot gesenktem Blick. Ich sehe noch die Utensilien daneben liegen, sowie das ungeöffnete Päckchen wie befohlen vor Ihr auf dem Boden.
„Bist Du bereit?“ – Sie nickt klar wahrnehmbar.
„Ich gebe Dir die letzte Gelegenheit nun abzubrechen. Wenn wir nun beginnen erwarte ich den absoluten Gehorsam und gehe davon aus, dass wir bis morgen nicht mehr gestört werden und Du alles ausführen wirst. – Bist Du nun einverstanden? Antworte mit Ja oder Nein!“
Gespannt sah ich, wie Sie sich leicht aufrichtete, nervös einatmete und mit einem klaren „JA“ bestätigte.
„Dann sehe ich Dich nun als mein Eigentum! Ziehe Dir die Korsage an und schnüre sie straff!“
Am Bildschirm konnte ich nun verfolgen, wie sie sich die Korsage umlegte und mit dem Rücken zur Kamera langsam fest zuzog und sich somit fest einschnürte. Danach kniete sie sich wieder brav hin und ging in die Warteposition.
„Öffne nun das Päckchen und lege den Inhalt vor Dir auf den Boden!“
Sie packte nun langsam den Inhalt auf den Boden : 5 eiserne Manschetten, die noch geöffnet waren, ein schwarzer Ganzkörper-Anzug und eine Frauenmaske mit Perücke. Ich schmunzelte dann doch sehr über die leicht erschrockene Mimik.
„Zieh Dir nun deine Overknees an und schnüre sie fest zu!“ – Sie kam dieser Aufforderung umgehend nach und stand nun auf den High-Heels vor der Kamera.
„Nimm nun den Anzug, Reisverschluss nach hinten. Ich habe bereits eine Schlaufe angebracht, die Du nutzen kannst!“
Es war eine Freude zuzusehen, wie sie sich auf den hohen Absätzen balancierend in die Beine des Anzuges manövrierte. Untern waren die Beine offen, hatten jedoch Stege angebracht, die unter den Stiefeln verblieben und ein Hochziehen der Hosenbeine verhinderten. Dann schlüpfte sie mit den Armen hinein, wobei das Korsett hier schon die Bewegungen stark einschränkte. Dann ging es an den Reisverschluss, den sie nach 4 Versuchen bis an den Halsausschnitt schloss. Da der Anzug auch Handschuhe mit beinhaltete, konnte man nur noch den Kopf und im Schritt durch den freien Schlitz den KG und die Pospalte sehen.
„Nimm nun die kleinen beiden Manschetten und lege sie um Deine Handgelenke. Du siehst am Anzug hier jeweils zwei kleine Schlaufen, schiebe die Manschetten hier durch und drücke sie dann zu!“ Gespannt wartete ich, ob sie diesen Schritt bereitwillig ohne zu zögern durchführen würde. Die breiten Metallschellen wären nur sehr schwer ohne Schlüssel zu zerstören.
Ich sah also zu, wie sie die erste Manschette durch die beiden Schlaufen schob und das Handgelenk vorsichtig hineinlegte. Ich sah am Brustkorb, dass sie tief Luft holte und schon sah ich sie entschlossen die Manschette zudrücken und vernahm das deutliche Klacken des Schlosses. Die zweite Manschette ging nun bedeutend schneller – lag es an der Übung oder an der Resignation, da ja bereits das erste Handgelenk verschlossen war?
In der Kamera sah ich nun ein vollkommen in schwarz glänzend eingehülltes wesen mit wunderbar metallern schimmernden Ringen an den Handgelenken.
„Verschließe nun die Fußgelenke mit der gleichen Methode ebenfalls! Im Stehen!“ – Ich genoß den Anblick des sich anschließenden Balanceaktes! Der Anzug war nun vollkommen an ihr fixiert. Aber das Beste kommt ja noch:
„Streife Dir nun die Maske über!“
Sie bückte sich und streifte sich langsam die Latexmaske über. Sie passte perfekt, nachdem noch ein paar Falten herausgestrichen waren. Vor mir stand nun eine nett anzusehende Dame mit langen dunklen Haaren. Die Maske hielt Augen, Mund und Nasenlöcher frei. Bisher passte alles perfekt!
„Schiebe nun den Halsansatz der Maske unter den Overall und beachte, dass hier 4 Laschen angearbeitet sind, die Du durch die Öffnungen im Overall schieben kannst.“ – Sie hatte schnell verstanden, wie das System funktionieren sollte und die Maske somit mit dem Overall verbunden werden kann.
„Nimm nun den Halsreif und schiebe ihn durch die 4 Laschen, wie auch die Lasche am Reisverschluss und verschliesse ihn!“
Sie bückte sich, hob den schweren Halsreif hoch und fädelte ihn langsam und vorsichtig durch die Laschen. Hier war der Verschluss vorne und bildete gleichzeitig als Schmuck ausgebildet die Sklavinnenöse. Ich bemerkte, dass sie nun alle Falten sanft glättete und den Halsreif beinahe genüßlich mit einem lauten Klicken einrasten lies!
„So liebe ich es. Das ist das Outfit, das meine kleine Schlampe nun als Standard immer tragen wird!“
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:17.01.13 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Der erste persönliche Kontakt

Ich war morgens bereits gespannt, wie meine kleine Sklavin ihr neues Outfit die Nacht über ertragen hat. Ich wollte bewusst ihr nicht mehr zumuten, damit wir heute bei unserem ersten persönlichen Treffen auch noch unseren Spass haben konnten.
Trotzdem wartete ich morgens vor der Abfahrt den Videoanruf zur Bericht erstattung – und fast auf die Sekunde genau klingelte es. Nach einer kurzen Begrüßung, bei der ich mit Wohlwollen den korrekten Sitz der Kleidung checken konnte, folgte ihr Bericht :
„ .. Ich konnte vor Aufregung meinem Meister morgen zu begegnen kaum schlafen. Der Anzug ist bequem, unter der Maske wird es jedoch immer wieder etwas heiss. Die Manschetten sitzen gut und scheuern kaum, an den Fußgelenken spüre ich jedoch beim Gehen das zusätzliche Gewicht und die Einengung, da ich ja auf den High-Heels immer noch arg balancieren muss.
Aufgrund der Gesamtsituation ist mir der KG permanent zu eng, da ich sehr erregt bin und sich dies im KG sehr bemerkbar äußert. Dies äußert sich auch darin, dass ich beim Urinieren große Probleme habe, da es überall hin spritzt und ich danach immer alles wieder reinigen muss.
Ich freue mich auf unser Treffen, ihre devotgeile Schlampe!“
So, die Ausdrucksformen und der Respekt war schon einmal gegeben. Das war gut so. Ich bewundere auch den Mut und das Vertrauen, denn die edelstahlreifen wären wirklich nur mit Hilfe von schwererem Gerät zu öffnen.
„Ich fahre nun weg und melde mich 10 Minuten vor der Ankunft. Du ziehst Dir dann einen Mantel über und kommst an das Auto und steigst ein!“
…. Nach der positiven Antwort, die leicht zögerlich kam schaltete ich den Computer ab und fuhr los.
Wie geplant kam ich voran und erreichte die Adresse sogar etwas früher. Kaum hielt ich an, sah ich auch schon meine Sklavin schnell im Mantel gehüllt aus der Tür huschen und auf mein Auto zukommen. Zu schnell ging ja auch nicht wegen der hohen Absätze, aber man bemerkte deutlich die Eile. Wobei die Maske gar nicht auffiel. Lediglich die hohen Absätze und die Fussmanschetten um die Fußgelenke konnte man als außergewöhnlich bemerken.
Sie lies sich auf den Beifahrersitz nieder und schloss schnell die Tür. „Schnall Dich an!“ – auch dies führte sie mit gesenktem Blick umgehend aus und saß nun brav neben mir, ohne mich anzusehen, gesenkter Blick.
Ich griff nach hinten und holte einen Metallreif vor: „leg ihn Dir um die Hüfte, mit den offenen Enden nach vorne!“ Sie beugte ich leicht nach vorne und schob ihn hinter dem Rücken durch. Ich nah die beiden Enden und zog sie eng an ihrem Körper fest, schob den Verschlussbolzen durch beide Enden und sicherte es mit einem Steckschloss. Der Gürtel sass nun gut fest.
„Ziehe Deine Arme aus den Mantelärmeln!“ – Sie bemühte sich und hatte nach wenigen Sekunden den Mantel nur noch als Umhang über die Schultern liegen. Ich griff hinüber und fixierte die Handgelenksmanschetten an den eigens dafür am Gürtel angebrachten Ösen, so dass die Arme nun für sie nutzlos am Gürtel seitlich befestigt waren.
Ich aktivierte nun das nächste Ziel im Navi und wir bewegten uns in Richtung der angemieteten SM-Räumlichkeiten.
Gottseidank war der Parkplatz hinter dem Haus und sehr nah am Eingang. Für das erste mal war es ja auch für mich sehr interessant, hier anzukommen.
Ich parkte ein und ging um das Auto herum, um meiner Sklavin den Gurt zu lösen. Das Aussteigen machte ihr doch ein klein wenig Probleme, stand dann aber doch endlich sicher neben der Tür. Als ich ihren Mantel abnahm und in das Auto warf bemerkte ich den erschreckten Blick, da nun ihr Outfit komplett zu sehen war!
Hinter der Eingangstür empfing uns eine freundliche Dame ebenfalls im strengen Outfit, die uns das Prozedere der Nutzung kurz erläuterte und meine Begleitung gekonnt komplett ignorierte. Hinter der Eingangstüre bemerkte ich zwei Türchen. Die Empfangsdame öffnete eine davon und führte meine Sklavin hinein. Danach verschloss sie die Türe wieder :“ Ich zeige Ihnen nun die Räume, hierbei würde uns ihr Eigentum nur unnütz stören!“ – Die Einrichtung war wie beschrieben und es befanden sich wirklich überall Ösen zur Fixierung der Begleitung – einfach phantastisch für unsere Zwecke!
„Falls Sie etwas benötigen, drücken Sie einfach diesen Knopf!“ erklärte mir die Dame des Hauses und betätigte ihn umgehend. Innerhalb von wenigen Sekunden öffnete sich die Türe und die Haussklavin betrat den Raum und kniete sich vor uns nieder. „ Geben Sie ihr Ihren Wunsch bekannt und er wird umgehend erfüllt!“
Wir gingen zurück zum Eingang. Ich nahm eine Kette als Hundeleine aus meiner Tasche und öffnete die Tür. Ich forderte meine sklavin auf, meine Tasche aufzunehmen. Dann hakte ich die Hundeleine an dem Halsreif vorne ein und führte meine kleine Schlampe hinter mir her in unser Appartement.
Das Spiel kann beginnen!
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:22.01.13 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Im Spiel-Zimmer

Ich parkte meine kleine Schlampe im Eck und lies sie niederknien. Dann sah ich mich näher um. Es fehlte wirklich an nichts: Bett, Streckbank, ausreichend Befestigungsösen an den Wänden, Gyn-Stuhl und vor allem wirklich großzügig bemessen Seile und diverse Fixierungsutensilien. Neben dem Gyn-Stuhl fand ich dann auch die gesondert georderten Utensilien zur Darmreinigung. Auch das Badezimmer war gut ausgestattet und mit ausreichend Handtüchern bestückt.
Auf meinem weg zu meiner Sklavin ging ich an der Tasche vorbei, die neben dem Bett stand und zog ein schwarzes Tuch aus der Seitentasche. Mit diesem verband ich ihr die Augen. Ich nahm sie bei der Hand und wies sie an aufzustehen. Inzwischen war sie beim Aufstehen mit den High-heels sehr viel gewandter. Dann führte ich sie zum Gyn-stuhl und lies sie sich hinsetzen. Sie konnte noch nichts ahnen, da es sich bestimmt wie ein ganz normaler Ledersessel anfühlen musste. Ich löste nun die Kette zwischen den Fußgelenken und legte sie auf den Tisch daneben. Dann stellte ich mich hinter sie und drückte Ihren Rücken auf die Lehne, so dass sie zum Liegen kam. Zurückbei den Beinen bemerkte ich den erstaunten Widerstand, als ich ein Bein nach dem anderen nahm und in die Fixierschalen legte. Dann schnallte ich beide Beine mit den Lederriemen darin fest. Jetzt stellte ich die Armfixierungen unter die immer noch an der Taille befestigten Arme, so dass ich sie ebenfalls darin festschnallen konnte, die Ketten zum Bauchgurt jedoch nicht lösen musste. So, jetzt waren also auch die Unter- und Oberarme am Stuhl fixiert.
Als geniales Detail sah ich über der schulterhohen Rückenlehne unter der Kopfstütze eine Befestigungsmöglichkeit für den Hals in Form einer Halbschale von hinten. Ich stellte diese unter den Halsreif und zog ebenfalls die Schnalle fest zu, was möglich war, da ja der Stahlhalsreif ein Zuschnüren verhinderte. Als letztes stellte ich noch die Kopfstütze an den Hinterkopf heran. De Stirnfixierungsriemen baumelte noch hinten herunter.
Ich ging zurück zur Tasche und holte das Knebelgeschirr mit dem gelöcherten Knebelball heraus. Es war etwas aufwändig dieses zu verschliessen, da durch den fixierten Hals der Kopf nicht mehr weit bewegt werden konnte. Aber es gelang trotzdem einwandfrei. Nun konnte ich den Stirnriemen auch anbringen. Es war einfach wundervoll anzusehen, wie Sie nun komplett fixiert vor mir auf dem Tisch fixiert lag.
Ich spreizte nun die Beinschalen um meinen Hocker zwischen den Beinen platzieren zu können. Dann ging ich mit dem Behälter für den Einlauf ins Bad und füllte ihn mit lauwarmen Seifenwasser. Auf dem Rückweg nahm ich noch den Schlüsselbund an mich. Zurück auf dem Hocker schob ich die Strumpfhose an ihrem Schritt zur Seite und prüfte den Festsitz des KG. Es war alles zwar leicht gereizt, aber er sass offensichtlich straff aber bequem. Ich schloss das Vorhängeschloss auf und entfernte den Käfig, wie auch die Ringe. Sofort stellte sich der steife Schwanz auf. Ich griff nach einem Gewicht auf dem Tisch und klemmte es mit der Klammer an der Vorhaut fest - der Effekt trat umgehend ein, dass die Spannung nachlies und sich der Schwanz entspannte. Ich nahm eine dünne schnur und band eine Schlinge, die ich um den Sack legte und moderat fest zuzog. Damit konnte ich nun das Gehänge mit den beiden Schnurenden nach hinten ziehen und vorne optisch verschwinden lassen.
Jetzt nahm ich die Gummihandschuhe und zog sie an. Etwas Gleitcreme auf den Zeigefinger und ich konnte die Rosette auf Flexibilität prüfen. Ich bemerkte ein Zucken im Unterkörper, als ich den Zeigefinger im Darm hin und her bewegte. Der Eingang war problemlos zu benützen.
Somit griff ich zum Schlauch mit der Sonde und steckte diese langsam aber bestimmt durch die Rosette in den Darmbereich und pumpte den Ball etwas auf, der das Herausfallen verhindern soll. Dann hängte ich den Flüssigkeitsbehälter an den dafür vorgesehenen Haken und steckte den Schlauch an das Ventil. Langsam öffnete ich es und sah an der Skala, wie die Flüssigkeit langsam in ihr verschwand. Ich sielte immer etwas an der Durchflußgeschwindigkeit und beobachtete mit Freude die teilweise aufbäumenden Bewegungen des schwarzen Körpers vor mir. Endlich war die gesamte Menge in ihr verschwunden und ich schloss das Ventil. Mit einem Lappen an der Rosette zog ich die Sonde nun ruckartig wieder heraus und säuberte den Sklavinnenpo. Ich nahm nun einen mittelgroßen Plug und schob ihn ebenfalls offensichtlich unerwartet ruckartig durch die Rosette bis er komplett eingedrungen war. Dieser hatte an der Aussenseite eine Öse, durch die ich die beiden Sackschnüre legte und hinten am Gürtel befestigte. Somit war der Sack nach hinten gezogen und gleichzeitig der Plug gegen Herausfallen geschützt. Die Flüssigkeit konnte nun ungestört wirken.
Für den Schwanz nahm ich nun einen Eichelring mit einem integrierten Röhrchen, das in die Harnröhre eingeführt wird. Ich entfernte also das Gewicht und schob das Röhrens, das am Ende mit einer kleinen Kugel gesichert war und schob es langsam in die Harnröhre ein. Sofort schwoll der Schwanz wieder an. Ich klappte den Eichelring darum und verschloss ihn. Somit war ein Ejakulieren auf jeden Fall ausgeschlossen und es sah einfach klasse aus, den geschmückten Schwanz an der Sklavin zu sehen.
Ich löste nun die Lederriemen an den Beinen und stellte diese wieder auf den Boden. Dann befestigte ich die Kette dazwischen wieder, jedoch so kurz, dass nur noch Trippelschritte möglich sind. Dann löste ich auch die anderen Fixierungen, stelle die Lehne wieder hoch. Als letztes löste ich den Knebel und die Augenbinde und lies sie sich auf die High-Heels stellen.
„Geh nun zum Spiegel und betrachte Dich, du Schlampe! Und beschwer Dich nicht über den Druck im Darm!“
Aus meinem Sessel betrachtete ich nun die schwarze Sklavin, wie sie sich im Spiegel eingehend betrachtete. Anfangs etwas schockiert, schien sie es trotzdem zu geniessen
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:22.01.13 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Training zur Dienerin

„So, jetzt will ich Dich als perfekte Dienerin erleben!“
Wozu hat man denn sonst den Vorteil einer persönlichen Sklavin?
„Komm näher heran und knie Dich vor mir hin!“
Sobald Sie auf Knien stand, löste ich die Ketten der Handgelenke am Gürtel und befestigte die Manschetten an etwas längeren Ketten am Halsreif. Die Länge war so vorgegeben, dass sie gerade einmal die Finger bis auf Hüfthöhe absenken konnte, aber für die Aufgaben der Dienerin somit die Arme und Hände gut gebrauchen konnte. Auf keinen Fall konnte sie im entferntesten an ihren steif aufgerichteten aus dem schwarzen Kostüm hervorragenden Schwanz herankommen. Dieser glänzte durch die Edelstahlmanschette wunderbar in der Beleuchtung. Die ausgewählte Maske war wirklich eine gute Qualität und war auf den ersten Blick nicht als Latexmaske zu erkennen sondern spiegelt wirklich eine angenehme devote Dame vor. Auch die Figur passte gut dazu – bis auf das steil aufstehende Stück da unten, was noch dazu nicht einmal sehr groß war.
„Mach den Mund weit auf!“ befahl ich ihr „.. und beug Dich etwas zu mir vor!“
Ich steckte ihr nun einen als kurze Röhre ausgebildeten Ringknebel in den Mund und verschloss ihn unter den Haaren auf dem Hinterkopf. Er wirkte wie dicke rote Lippen und gab ihr den Ausdruck eines weit geöffneten willigen Mundes. Die Röhre drückte die Zunge nach unten, dass sie somit keinen Einfluß auf den Speichelfluß mehr hatte und er früher oder später einfach herausfließen musste. Durch die Maske konnte sie auch diesen Umstand nicht mehr fühlen.
Ich drückte auf den Knopf neben dem Stuhl und die Haussklavin erschien umgehend.
„Nimm meine Schlampe mit und lass sie mir eine Flasche Sekt servieren!“ befahl ich ihr und drückte ihr die Führkette meiner Sklavin in die Hand. Ich wusste genau, dass sie sich genierte so in der „Öffentlichkeit“ aufzutreten. Aber sie war ja nicht zu erkennen, geschweige denn hatte sie keine andere Möglichkeit, denn die Haussklavin hatte doch bereits einen sehr eindringlichen Zug an der Führkette ausgeübt, der sie zum Aufstehen veranlasste. Es war ein Bild für Götter, beide nun hintereinanderherstöckelnd das Zimmer verlassen zu sehen.
Ich erleichterte inzwischen meine Kleidung und zog mich in meinen Bademantel um. Dann lies ich mich wieder auf dem Sesel nieder. Es dauerte nicht lang, dann öffnete sich wieder die Türe und meine kleine Sau kam wieder herein. Schön balancierend trug sie das Tablett mit der Sektflasche und einem halb gefüllten Sektglas darauf herein.
„Stell Dich neben mich und verwende das Tablett als Tisch für mich!“ Sie stellte sich neben mich und ich konnte somit das Glas gut erreichen. Ich bemerkte bereits die ersten Speichelfäden aus dem Mund über das Kinn auf den Anzug tropfen. Bei diesem Anblick könnte man bereits auf dumme Gedanken kommen, dieses Loch in gewisser Weise zu nutzen.
Nach einigen Minuten begann sie etwas von einem auf das andere Bein zu wackeln. Sollte sich der Darminhalt langsam melden? Ich lies sie zappeln, ohne mit etwas anmerken zu lassen. Der Atemrhythmus wurde ja auch langsam schneller, da das Tablett sicher auch schwer wurde. Aber das war ja schließlich Bestandteil des Trainings.
„Knie Dich hin, Aber verschütte nichts!“ - Bei den Versuchen, diesem Befehl nachzukommen begann die Sektflasche bereits bedenklich zu wackeln, blieb aber doch stehen. Nachdem sich alles beruhigt hatte, begann der Speichel langsam auf den Boden zu tropfen. „Sieh in den Spiegel, du sau – was sabberst Du hier rum!“ Erschrockenenen Blickes blickte sie in den Spiegel und bemerkte nun offensichtlich beschämt die dicken Speichelfäden aus dem Mund herauslaufen.
„Steh auf, stell das Tablett auf den Tisch und putz das Gesabbere ab! Wenn Du sauber bist, komm und lass Dich wieder vor mir kniend inspizieren!“
Sie konnte auf einmal sehr flott aufstehen und nachdem sie das Tablett abgestellt hatte im Badezimmer verschwinden. Hier hörte ich sie eifrig arbeiten. Ich stellte inzwischen einen Eimer beim Gyn-Stuhl bereit.
Als sie aus dem Badezimmer kam, sass ich bereits wieder im Sessel. Sie kniete sich vor mich und präsentierte mir ihr gesäubertes Gesicht und Kleidung – „Wirklich gut gemacht! Pass zukünftig besser auf! Geh nun und leg Dich auf den Gyn-Stuhl!“
Sie stand auf und führte den Befehl umgehend aus. Nachdem ich die Beine befestigt und gespreitzt hatte, löste ich die Ketten vom Hals und drehte die Halteschalen nach oben, so dass sie die Arme nach oben gestreckt hatte.
Ich drückte auf den Knopf und die Haussklavin erschien sofort. „Nimm den Eimer und halte ihn unter den Hintereingang der kleinen Sau auf dem Stuhl! Sie muss sich erleichtern“!
Ich freute mich am Blick zu erkennen, dass es ihr äußerst unangenehm war, so hilflos ausgeliefert blosgestellt zu werden und die Kontrolle über den Darmausgang verloren zu haben. Ich sah mir die Eichel an. Auch hier konnte ich schon Tropfenbildung feststellen. Also war der Harndrang hier auch bereits gegeben. Ich führte hier jedoch einen kleinen Gummistöpsel ein. Ich hatte hier einen anderen Plan vorbereitet.
Nachdem ich mir die Gummihandschuhe wieder angezogen hatte wies ich die Haussklavin an, den Eimer ganz nah an den Hinterausgang heranzuhalten. Dann öffnete ich die schnur zum Sack und befestigte diese vorne, damit die Eier nicht den zu erwartenden Strahl spritzen lassen. Dann zog ich ruckartig den Stöpsel aus der Rosette.
Wie erwartet, ergoß sich ein dicker brauner wässriger und auch entsprechend stinkender Strahl in den Eimer. Aus dem Ringknebel hörte ich nur ein lautes Stöhnen.
Ich zeigte meiner kleinen Sau nun eine neue Frechheit, die ich für sie besorgt hatte: einen Analplug aus Edelstahl, der in der Mitte mit einem Stöpsel versehen war, also bei der Erleichterung in der Rosette verbleiben konnte. Hiermit konnte ich ihr die Gewalt über die Ausscheidungen vollends nehmen. Ich wies die Haussklavin an, ihr den Hintern gründlich zu reinigen, um das neue Utensil einsetzen zu können. Es war deutlich dicker, als der alte Plug, sollte es ja auch gut halten! Nach der Reinigung Cremte ich die Rosette gut ein, dehnte mit zwei Fingern etwas vor und drückte das Darmrohr fest hinein, bis es der Schließmuskel gut umschloss. Dann drückte ich den Stöpsel hinein und sie war am Hintereingang nun gut verschlossen. Die Haussklavin sah sehr aufmerksam, beinahe sehnsüchtig zu. „Geh nun, den Eimer entsorgt sie selbst!“ befahl ich ihr.
Ich löste dann die Riemen der Fixierungen und lies sie aufstehen „Beseitige nun die Sauerei!“
Im Vorbeigehen sah ich, dass die Konstruktion des vorne hochgebundenen Sackes nicht sehr attraktiv wirkte.
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:22.01.13 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Die Reinigung

Ich saß bereits wieder im Sessel, als sie mit dem geleerten und sauber gereinigten Eimer zurückkam. Ich wies ihr an, diesen im anderen Bereich des Zimmers hinter dem Gyn-stuhl zu lagern.
„Komm her und zeig mir Deine Handgelenke!“ Sie stellte sich vor mich uns streckte mir die Handgelenke entgegen, soweit es die Ketten zuliessen. Ich schloss die Ketten auf und schob ihre Arme hinter ihren Körper. „Umdrehen!“ Ich griff zu den Handgelenken und fixierte diese auf ihrem Rücken. „Sieh mich wieder an!“ Sie drehte sich sofort um. Auf Befehle reagierte sie inzwischen ohne groß nachzudenken.
Ich griff nach ihrem Gehänge und entfernte die noch am Sackbaumelnden schnüre. Dann legte ich die Ringe ihres KG um die Schwanzwurzel und schob den KG Köcher vorsichtig über den Schwanz. Hierbei achtete ich darauf, dass der immer noch montierte Teil wie geplant gut darin Platz hatte. Ich nehme an, dass aufgrund des nun tieferen Eindringens des Röhrchens in die Harnröhre auch der Drang des Wasserlassen vergrößert werden sollte. So, nun war die kleine Schlampe wieder gut verschlossen, nachdem ich das Schloß wieder einrasten lies.
Ich sperrte nun den Halsreif auf und löste ihn. Dann zog ich die Maske vom Gesicht und sah ein total verschwitztes Gesicht darunter zum Vorschein kommen. Ich zog den Reisverschluss nun bis zur Taille hinunter auf und zog den Anzug über die Schultern hinunter.
„Stell den linken Fuß auf den Hocker!“ vergnügt sah ich nun die echte Mimik, als sie auf nur einem high heel balancierte um den Befehl auszuführen. Die Verbindungkette gab das gerade so von der Länge her. Dann löste ich diesen Metallreif, Dasselbe auf der rechten Seite.
Nun öffnete ich den Reif um die Hüfte und legte alles auf den Tisch. Die Schlösser lies ich offen, die Schlüssel steckte ich jedoch wieder ein. „Dreh Dich wieder um!“ Ich schob den Anzug am rechten Arm bis über das Handgelenk und schloss eine Seite der Handschellen um das nun frei liegende Handgelenk. Ich benutzte die schönen schweren Clejusos dafür. Dann zog ich auch den anderen Ärmel herunter und löste die Armreifen. Umgehend schob ich die Arme nach vorne und verband beide Handgelenke nun ohne den Anzug vor dem Körper miteinander.
„Zieh Dich nun komplett aus, um Dich endlich einmal zu waschen! Wenn Du mit Haaren und Körper fertig bist, sag bescheid!„
Sie begann sich nun vom Anzug zu befreien, dann die Stiefel und zu guterletzt das Korsett und die Strumpfhose. Dann ging Sie etwas wackelig ins Bad und ich hörte die Dusche laufen. Immer wieder vernahm ich das Klimpern der Handschellen.
„Mein Herr, ich bin so weit!“
Ich nahm den Schlüssel für die Handschellen, den Halsreif und den Schlüssel für den KG mit und ging in das Badezimmer. Ich öffnete die Handschelle am linken Handgelenk und schloss die Hände auf dem Rücken zusammen. Dann legte ich den Halsreif um ihren Hals und rastete ihn ein!
„Das soll eine gute Sklavin ja jederzeit tragen!“
Dann öffnete ich den KG und legte alle Teile auf den Waschtisch. Als ich das Röhrchen herauszog, ergoß sich auch sofort ein gelber Urinstrahl in die Wanne. Ich nahm Seife und reinigte alle Teile an der Sklavin gründlich und trocknete alles gut ab. Am Ende reinigte ich noch die Teile des KG und schob das Röhrchen wieder in die Harnröhre, bevor ich den KG wieder anlegte und fest verschloss.
„So, mit dem heutigen Tage wirst Du bis auf weiteres keine Erektion mehr bekommen, geschweige denn ohne meine Erlaubnis abspritzen können!“ Ich kontrollierte den Festsitz ein weiteres mal und verschloss es mit einem elektronisch codierten Schloss, das ich extra aus USA kommen lies. Um es zu öffnen, musst eine Art kleiner USB-Stick seitlich eingeführt werden, den ich maximal 5 Minuten vorher am Computer per Software freischalten musste. Die Batterien hielten angeblich 2 Jahre. Zum Verschliessen muss das Bügelschloss nur zugedrückt werden und rastet selbständig ein.
Ich fesselte ihre Hände wieder vor ihren Körper.
„Trockne Dich ab! Und komm dann heraus!“
Ich wartete bereits wieder bei einem Schluck Sekt, als sie frisch abgetrocknet und gereinigt vor mir stand. Ich zog dann den Gummistöpsel aus dem Harnröhrenröhrschen und löste ebenfalls den Stöpsel aus dem Rosettenverschluß. Der Blick von ihr war Gold wert, aber sie lies sich sonst nichts anmerken.
„Zieh das an!“ Ich reichte ihr ein dickes Papierwindelhöschen und eine hautfarbene Gummihose.
Etwas zögerlich, aber trotzdem zügig streifte sie die enge Gummihose über die Windel. Sie konnte ja weder Stuhlgang noch das Urinieren kontrollieren und ich wollte dann doch eine saubere Sklavin besitzen! Außerdem kaschierte diese enge Gummihose ihre Männlichkeit zwischen den Beinen.
Zieh Dir nur die high-heels wieder an. Ich finde es geil, wenn meine Schlampe nackt, nur in den Overknees herumläuft. Mit den Handschellen war das gar nicht so einfach, aber es klappte dann doch ganz gut.
„Knie Dich nun vor mir nieder!“
Ich legte eine Fußfessel in 8-Form um ihre Fußgelenke, die eine Beinbewegung nicht mehr zuliesen und rastete sie ein. Auch ein Aufstehen müsste somit verhindert sein. Dann stülpte ich ihr eine Gummimaske über den Kopf, die als einzige Öffnung einen Ringknebel eingearbeitet hatte.
So lies ich mir den Anblick gefallen. Ich setzte mich wieder vor sie. „Massier mir nun die Eier!“ Sie tastete sich in dere Dunkelheit um ihre Augen langsam an meinen Schenkeln hoch und ich spürte mit Wohlgefallen die Hände und immer wieder das kalte Eisen an meinem Körper. Nach ca. 5 Minuten konnte ich der Erregung nicht mehr widerstehen und zog ihren Kopf näher heran und benutzte die Öffnung der Maske, um auch meinen Schwanz etwas zu massieren.
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Unser erstes Treffen Datum:22.01.13 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Devot in S,

traumhafte Session, und sehr gut erzählt!!! Da ist es kein Wunder, daß die Haussklavin neidisch und fast gierig wurde. Und die behandelte Schlampe scheint vor Geilheit ja schon fast zu vergehen, so willig, wie sie folgt!!! Ihr Meister spielt grandios mit ihr wie ein Virtuose auf einer Stradivari - und dabei doch immer auf ihre Sicherheit bedacht. Sehr schön! Ich freue mich schon auf die kommenden Teile!

Keusche Grüße
Keuschling
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Unser erstes Treffen Datum:23.01.13 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn dein Herr das mit dir Umgestzt hat könntest du ja mal einen Erfahrungsbericht schreiben wenn er das Erlaubt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Unser erstes Treffen Datum:25.02.13 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Leider ist ein bisschen was dazwischen gekommen (ich bin ab übernächste Woche 5 Monate im Ausland).

Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben und ich hoffe immer noch das alles irgendwann mit meinem Herren in die Tat umzusetzen.
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