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burn123
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  Fem-Dom MILF Datum:21.12.12 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


„Nein, ich will heute nicht.“ „Wann willst du denn? Seit Wochen willst du ´heute´ nicht.“ „Momentan will ich eben nicht.“ „Dann such ich mir ein Hausmädchen, das mir zu Diensten ist.“ „Mach doch!“
Meine Frau wurde langsam komisch. Unser Liebesleben war eigentlich nicht eingeschlafen, aber es machte den Eindruck als ob. Sie wollte nicht, oder war verärgert, oder was weiß ich. Selbst auf meine Provokation hin blieb sie ruhig. Demnächst war eine Erotikmesse bei uns in der Stadt. Da wollte ich ein Stellenangebot auf dem Schwarzen Brett veröffentlichen, mal sehen, wer sich da meldete.

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Nachdem ich mich mal wieder von einem dieser Versager getrennt hatte, war ich auf einer Erotikmesse unterwegs. Ich schaute mich ausführlich um, suchte nach nichts bestimmtem. Das schwarze Brett mit Stellengesuchen und -angeboten interessierte mich. Ein Paar, beide Mitte 30, suchte ein Hausmädchen, offensichtlich nicht zum bügeln oder kochen. Viel gab die Anzeige nicht her, es wurde wohl eine Frau mit devoten aber vor allen Dingen dominanten Eigenschaften gesucht, devot gegenüber dem Hausherrn, dominant gegenüber einem anderen Hausmädchen. Für dieses war direkt daneben auch eine Anzeige. Der rein devote Teil interessierte mich nicht, aber die Mischung war ok. Eine Alterspräferenz war nicht angegeben, also warum sollte ich es nicht versuchen, trotz meiner 48 Jahre. Ich nahm die Anzeige mit und sah mich weiter um. Spielzeug hatte ich zuhause genug, also schlenderte ich, kaufte aber nichts.
Ich zahlte die Gebühr für die Anzeige und bekam den Klartext der Chiffre der Adresse. Keine schlechte Wohngegend.

Ein kurzer Brief, eine schnelle Rückmeldung, ich hatte einen Termin zum Vorstellen. Vermutlich gabs bei dieser Art Jobs auch nicht viele Bewerberinnen. Ich erzählte meiner besten Freundin von meinen Plänen, mich da vorzustellen und hinterließ ihr die Adresse sowie die Anweisung, nach mir suchen zu lassen, sollte ich mich nicht innerhalb von drei Stunden ab Beginn der Vorstellungsgespräches melden. Man weiß ja nie...

Nun begannen die eigentlichen Vorbereitungen. Ich hatte mich entschlossen, gleich aufs Ganze zu gehen und mich überzeugend vorzustellen. Ich duschte und stand danach vor dem Kleiderschrank. Als erstes zog ich einen Dildoslip aus Leder an. Sowohl der Anal- als auch der Vaginaldildo waren aufblasbar. Da Gleitgel selbstverständlich verboten ist, legte ich mich zunächst aufs Bett und machte es mir, bis kurz vor den Orgasmus. Danach führte ich mir einen Vibrator in die Scheide ein, um ihn mir dann hinten reinzuschieben. Meine Lustsäfte waren Gleitmittel genug. Vorn und hinten gut angefeuchtet, zog ich ihn wieder raus und schlüpfte ich nun in den Lederslip, schloss die kleinen Schnallen der Riemen an den Seiten und pumpte beide Dildos ein bisschen auf.
Mein großer, runder Busen hing schön herunter, Körbchengröße E steht eben nicht nach vorn ab. Ein BH wäre eigentlich das richtige, allerdings soll ich ja nicht nur dominant, sondern auch ein bisschen devot rüberkommen. Also kein BH. Ganz ohne – prinzipiell in Ordnung, aber nicht ausreichend unterwürfig. Also entschied ich mich für die Kettenlösung. Eine Kette mit Nippelklemmen an beiden Enden. Ich befestigte eine Klemme an meiner linken Brustwarze, führte die Kette um meinen Nacken und befestigte die andere Klemme an der rechten Brustwarze, wie ein Neckholder. Die Kette war recht kurz, nun hing an meinem Busen nichts mehr, aber es war entsprechend schmerzhaft. Ich wippte kurz auf und ab, der Schmerz war auszuhalten. Es war ja mit ein paar Überraschungen zu rechnen... Damit war mein Outfit auch schon fast komplett, ich zog meinen langen Mantel über und steckte einen Ballknebel sowie ein paar Handschellen mein Handy und etwas Geld ein.
Noch ein Anruf bei der Taxizentrale und ich war fertig. Ich informierte meine Freundin, dass ich nun gleich losfahren wollte, damit war alles erledigt.

Das Taxi fuhr vor, ich stieg hinten ein, gab dem Fahrer die Adresse und rutschte hinter den Fahrer, anstatt auf der rechten Seite sitzen zu bleiben. Der wunderte sich wahrscheinlich, aber dass ich rüberrutschte, war keine Ungeschicklichkeit, sondern Absicht. Ich zog meine Arme aus den Ärmeln, in das Innere des Mantels und öffnete die Schnallen des Lederslips und streichelte meine Klitoris. Die Dildos saßen nicht mehr so stramm wie noch zu Hause, also pumpte ich reichlich Luft nach, ich war kurz vorm Bersten. Schmerz pur. Einen Orgasmus gönnte ich mir nicht, ich wollte nur zum Gespräch reichlich feucht sein. „Wir sind gleich da.“ sagte der Fahrer. Ich zog die Schnallen wieder zu, steckte die Arme wieder in die Ärmel, kramte das Geld heraus, bezahlte und stieg aus, noch ehe wir am Ziel waren. Die letzten Meter wollte ich lieber zu Fuß gehen und mir das Wohngebiet etwas anschauen.

Ich stand vor der Tür, schaute noch mal links und rechts, und klingelte dann. Sofort legte ich mir den Ballknebel an, zog meine Arme wieder in den Mantel und legte mir die Handschellen auf dem Rücken an, den Schlüssel behielt ich vorerst in der Hand. Wer weiß, vielleicht hatte ich mich ja in der Adresse geirrt oder der Hausherr war überraschend verhindert.
Ich stand da, mit blondem langen Haar im schwarzen langen Mantel, einen roten Ballknebel im Mund. Als die Sprechanlage quäkte, gab ich mein bestes geknebeltes Stöhnen ab. „OK“ klang es. Die Tür öffnete sich, eine junge Frau kam heraus. Sie musterte mich, lies mich aber nicht herein, sondern verließ das Haus. Wie peinlich... Die Tür ging wieder auf, eine ältere Frau, etwas älter als ich. Schon wieder verständnislose Blicke.
„Zweites OG.“ kam aus dem Lautsprecher, der Türöffner summte. Ich trat ein, ging die Treppe herauf, die Wohnungstür einer wunderschönen Altbauwohnung öffnete sich. „Möchten Sie ablegen?“ Ich nickte, er nahm mir den Mantel ab und starrte mich ungeniert an. Selbstbewusst ging ich voran, in das Wohnzimmer, guckte mich kurz um. Er guckte auf den Knebel, die blonden Haare, den geketteten Busen, den Lederslip, die beiden Gummischläuche mit den Pump-Ballonen, die zwischen meinen Beinen auf Kniehöhe baumelten.. Ich entschied mich, einen Schritt nach vorn zu machen, ging vor den Tisch, drehte mich um und lies die Schlüssel zu meinen Handschellen auf die Tischplatte fallen.
„Ich denke, bezüglich der devoten Fähigkeiten ist das schonmal ein guter Eindruck“. Er kam zu mir und öffnete den Knebel. „Guten Tag“ sagte ich. Er griff nach den Schläuchen und pumpte mich weiter auf. Ich stöhnte auf und er merkte schnell, dass ich bereits sehr gut gefüllt war. Er öffnete seine Hose und ich fing sofort an, zu saugen, es schien ihm zu gefallen. Nach ein paar Minuten hatte er genug, ohne dass ich etwas hätte schlucken können. „Ich hab nachher noch was zu tun, also jetzt noch nicht.“ Er redete wohl auch nicht mehr als nötig.

„Was wären denn meine Aufgaben?“ fragte ich. „Wenn meine Frau wieder nicht will, mir zur Verfügung stehen.“ Dann unser Hausmädchen rannehmen, wenn es wieder nicht artig war. Und ab und zu für meine Frau da sein, das könnte noch dazukommen. Ist das für Sie in Ordnung?“ „Ja natürlich.“

„Ich werde gleich das Zimmermädchen hereinbitten, es ist etwas zickig im Moment. Wenn Sie es bändigen, haben Sie den Job. Unsere Bedingungen sind ganz einfach: Sie müssen nichts machen, was Sie nicht möchten. Allerdings werden Sie dann sofort fristlos entlassen. Wenn ich etwas verlange, für das man normalerweise Bedenkzeit bekommt, dann will ich, dass Sie sich sofort entscheiden. Entweder Sie tun es oder Sie gehen.“ Das klang doch vernünftig. Da würde ich sicher oft unter Druck gesetzt, das mochte ich. Und wenn ich es wirklich nicht wollte, dann gehen zu können, auch schön.
„Bevor ich das Mädchen gleich hereinbitte, ein Tipp von mir: Am besten, Sie packen es von hinten und knebeln es als erstes. Die Schlampe ist recht bissig. Und dann haben Sie immer noch Zeit zum Fesseln. Noch Fragen?“ Ich hatte keine Fragen. Er nahm mir die Handschellen ab. „Haben Sie einen Strapon für mich? Dann kann ich dem Hausmädchen gleich zeigen, wer das Sagen hat.“ „Ja, natürlich.“ Er öffnete eine Schublade mit einer großzügigen Auswahl, an der ich mich bediente. Ich nahm meine Busenkette ab. Die Nippel schmerzten, er schaute weiter ungeniert zu als der Busen sich senkte.
Ich lies die Luft aus meinem Vaginal- und Analdildo und zog den Lederslip aus, mein wallendes dunkles Schamhaar wurde sichtbar. Er war überrascht: „Sie sind ja gar nicht rasiert!“ „Natürlich nicht, ich werde ja auch der dominante Part sein. Ihr Hausmädchen wird meine unrasierte Scheide lecken müssen. Sollte ihr Hausmädchen nicht rasiert sein, so werde ich so eine Unverschämtheit mir gegenüber natürlich nicht durchgehen lassen. Wenn alle nackt dastehen, soll zu sehen sein, wer die Chefin ist.“ Er akzeptierte meine freche Art. „Setzen Sie sich.“ Er zeigte auf den Tisch, vor dem ich noch immer stand. Ich setzte mich auf die Kante und spreizte meine Beine. Er griff zu, mir entglitt ein leiser Luststöhner, ansonsten verhielt ich mich korrekt. Er führte mir ein paar Finger ein, ich zeigte kaum Regung. Ich lehnte mich zurück, er schaute sich meine Anatomie genau an, dann war er fertig. „Dass Sie feucht sind, gefällt mir, wird aber in Zukunft meist nicht notwendig sein.“ Es wäre ja noch schöner, wenn ich als Dom dauergeil sein muss.

Er bat das Mädchen herein. Ich versteckte mich hinter einem Vorhang, sprang im richtigen Moment hervor und noch ehe sie verstand, was passierte, war sie mit meinem vollgesabberten Knebel geknebelt. Ich packte ihren Arm, drehte ihn ihr auf den Rücken und fesselte ihre Arme mit meinen Handschellen nach hinten.
Soweit so gut. Ich schaute sie genau an. Sie war vielleicht Anfang Dreißig, also wohl keine Anfängerin.
Sie schaute, als ob sie gleich fauchen wollte. Ich verpasste ihr eine saftige Ohrfeige, riss ihre Bluse auf und fasste unter ihren Minirock. Ein Höschen. Unfassbar. Ich zog ihren Rock herunter. „Gibts hier ein Andreaskreuz?“ Im Wandschrank war eins. Prima. Ich nahm ein Hundehalsband aus der Schublade und legte es ihr an. An der Leine nahm ich sie mit zum Andreaskreuz und befestigte sie daran, die Beine stark gespreizt. „Dürfen Schlampen Höschen tragen?“ fragte ich. Keine Antwort. Ich zerschnitt ihren Slip. Noch so eine Frechheit, wieso trägt sich dann wenigstens nicht einen Tanga? Unrasiert. Das wurde ja immer besser. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf die Vulva und erntete ein ersticktes Stöhnen. „Das soll kein stumpfes Geräusch sein, das muss gut hörbar klatschen, als ob ich dir den Hintern versohle.“
Die Schublade gab noch viel mehr her. Ich nahm einen Latexhandschuh und holte ein paar Eiswürfel aus der Küche. Die fasste ich ein paar Minuten mit dem Handschuh an, während ich ihre haarige Vagina leckte. Als sie kommen wollte, fasste ich mit dem Handschuh ihre Scheide an und bewegte die Hand hin und her, so dass jede kalte Stelle des Handschuhs Kontakt mit ihrem Loch hatte. Ich nahm einen normalgroßen aufblasbaren Analplug und führte ihn in ihre Vagina ein, um ihn anzufeuchten. Gleich danach zog ich ihn wieder heraus und führte ihn ihr kurz und schmerzvoll anal ein. Ich band sie wieder los, fesselte ihre Arme nach vorn und führte sie zu einem niedrigen Beistelltisch, auf dem sie sich abstützen musste, währen sie sich vorn über beugte. „Wenn du Zicken machst, passiert das hier.“ Ich pumpte den Dildo weiter auf. Sie verzog das Gesicht und nickte. Na also. Etappensieg. Die Schublade gab ein paar Brustklemmen her, an die ich ein paar schwere Gewichte hängte. Diese ließ ich gleichzeitig fallen, als sie schon vornübergebeugt war. Sie stöhnte in den Knebel, also gabs noch einen Schlag mit der Hand zwischen die Beine. Schlampe.

Ich nahm einen Strapon, legte ihn mir an und pumpte ihren Dildo noch ein bisschen auf, um die Scheide enger zu machen. Danach nahm ich sie vaginal von hinten. Sie stöhnte vor Lust, man konnte sehen, wie sie immer feuchter wurde. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Ab da schien es unangenehm zu werden, ich konnte das gut verstehen, denn mir gings ähnlich mit meinen Versager-Männern. Nun allerdings war sie die Sub, also...keine Gnade. Ich machte weiter, fasste ihre Hüften und rammte ihn kräfig rein. Alle zehn Minuten besorgte ich mir einen größeren Dildo, um sie ordentlich zu weiten. Schließlich zog ich den Strapon wieder aus und fesselte sie wieder an das Andreaskreuz, wieder ordentlich gespreizt.
Ich holte weitere Klemmen mit Gewichten, die ich an ihren Schamlippen befestigte. „Haben Sie mal einen Rasierer?“ „Ja, im Bad ist ein Ladyshave, einen Moment“ sagte er „Keinen Ladyshave, das ist für Mädchen.“ „Dann hab ich nur noch mein Rasiermesser.“ „Ja, das ist gut.“ Ihre Augen weiteten sich, ihr war anscheinend nicht ganz wohl dabei. Er kam wieder und brachte auch einen Pinsel und Schaum mit. Ich nahm die Gewichte wieder ab und zog an ihren Schamlippen, steckte ihr ein paar Finger rein. Schließlich pinselte ich ihre Scham komplett ein und nahm das Messer. Ich zog ihre Lippen lang. „Nicht wackeln oder zicken, ich fange jetzt an.“ Sie hielt schön still. Brav. Nach und nach fielen alle Haare, sie war blank wie nie. Ich holte einen kleinen Eimer mit kalten Wasser und füllte noch reichlich Eiswürfel hinein. „Der restliche Schaum muss ja noch weg.“ Ich tauchte einen Waschlappen ins kalte Wasser und wusch sie sehr gründlich, auch an den Brüsten. Ihre Nippel versicherten mir, dass das Wasser auch wirklich kalt war.

„Ganz hervorragend, Sie sind eingestellt“ sagte er. Nehmen Sie ihr jetzt bitte den Knebel ab. Ich tat wie befohlen. „Was soll das“ fauchte sie mich an. Ich bin nicht das Hausmädchen, ich bin seine Frau. Und damit ihre Herrin! Morgen werden Sie was erleben!“ „Na super, darauf freue ich mich schon“ sagte ich und schlug ihr nochmal mit der flachen Hand auf die Vulva. Das war doch ein akustischer Ohrenschmaus.

„Ich habe nun noch einen Termin, wann soll ich morgen hier sein?“ „Sagen wir, um acht Uhr?“ „Ja, in Ordnung.“ „Gut, meine Frau wird dann da sein, ich werde morgen keine Zeit haben.“

Ich konnte es kaum erwarten, morgen endlich mal wieder ordentlich durchgenommen zu werden.

Ich rief meine Freundin an und erzählte, sie wurde ganz neidisch.


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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Fem-Dom MILF Datum:21.12.12 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


super anfang. mein kopfkino rotiert wie selten zuvor. danke für den supergeilen einstieg in die geschichte.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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mabeu1
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:22.12.12 05:57 IP: gespeichert Moderator melden


Whow, echt eine sehr super Geschichte, bin schon sehr gespannt, wie es am nächsten Tag weitergeht,
hoffentlich dauert es nicht so lange mit der Fortsetzung.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:22.12.12 23:27 IP: gespeichert Moderator melden



Hai born123,

das klingt doch vielversprechend für den Anfang.
Vielen Dank dafür.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht...

Rubberjesti
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burn123
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:24.12.12 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen. Sollte ich mich vorbereiten? Eine Möglichkeit wäre gewesen, dass ich mich mit Plugs soweit vordehne, wie es eben geht. Dann hätte ich die kurz vorm Betreten der Wohnung wieder rausgenommen und mir reichlich Gleitgel anal reingespritzt. Vaginal ein bisschen weniger, damit es nicht auffällt. Wollte ich das? Ich wollte hart gefickt werden, also entschied ich mich dagegen. Ich wollte nicht den Sex einer 16-jährigen, die sich entjungfern lässt, sondern den Sex einer echten Frau.

Ich kleidete mich ganz normal, Tanga, BH, Strumpfhose, Rock, Bluse und fuhr hin. Ich klingelte und mir wurde zügig geöffnet. Eigentlich hatte ich nun einen Überfall erwartet, aber nichts dergleichen. Sie nahm mir die Jacke ab und bat mich ins Wohnzimmer. Kaffee? Ja, danke. Sie führte mich in eine Art Sex-Zimmer. Reichlich Utensilien verschiedener Art, Möbel wie ein Strafbock und dergleichen. „Wenn du ausgetrunken hast, zieh dich aus, leg dich auf den Strafbock, fessel deine Fußgelenke daran und dann deine Hände vorn in die Handschellen.“ Ich trank den Kaffee aus und legte die Kleidung ab. Der Strafbock hatte hinten zwei Beine, an denen Ledermanschetten befestigt waren. Am vorderen Ende war ein paar Handschellen in einen Holzpflock eingearbeitet. Ich legte mich lang darüber, meine Fußgelenke an den Ledermanschetten. Meine Hände reichten weiter als die Handschellen entfernt waren. Den Pflock konnte man in der Entfernung nach vorn einstellen. Ich vergrößerte den Abstand, legte mich wieder darüber. Immer noch zu nah dran. Schließlich fand ich die Einstellung, dass ich mich sehr lang machen musste, damit es passte. Ich spürte, wie ich feucht wurde. Das konnte ich nun gar nicht gebrauchen. Ich nahm ein Tuch aus einem der Schränke ich führte es mir kurz ein, um alles aufzusaugen und zog es gleich wieder heraus. Danach fesselte ich meine Füße eng an die Beine des Strafbockes und legte meine Hände in die Handschellen. „Fertig“ rief ich. Sie kam gleich herein, hatte wohl an der Tür gewartet und zugeschaut. Sie war inzwischen ebenfalls nackt, trug einen Strapon. Einen recht großen, den sie mir kurz in den Mund schob und dann in meine Scheide drückte. Ich schloss die Augen. Ich wartete auf den Stoß. Sie rammte ihn in mich hinein. Schmerz. Ein erstickter Schrei entrann mir. Sie stieß wieder zu. Langsam gewöhnte ich mich an die Größe, aber weh tat es immer noch. Sie fickte mich zehn Minuten lang auf diese Weise. Danach zog sie ihn heraus und steichelte meine Klitoris. Kurz vor meinem Orgasmus hörte sie auf. Ein Glück. Ich dachte schon, ich dürfte nun kommen. Sie wollte mich anscheinend foltern. Sehr gut. Sie klemmte einen Klitorisvibrator unter meine Vagina und nahm einen kleineren Strapon, mit dem sie mich nun von hinten beglückte. Eine ganze Weile ging das so. „Ich komme gleich.“ „Oh, das geht natürlich nicht, gut, dass du mich drauf hinweist.“ Sie schaltete ihn kurz aus. „Jetzt?“ „Moment noch. Ja, jetzt.“ Sie schaltete ihn wieder ein, ich war von einem Orgasmus wieder weit weg. Sie vögelte mich weiter. Meine Lust steigerte sich immer mehr, sie stieß immer langsamer zu. Der Orgasmus kündigte sich schon wieder an. Zu meiner Enttäuschung ließ sie mich kommen. Laut und heftig.
Sie löste meine Fesseln, nahm mich in den Arm und erlaubte mir, mich wieder anzuziehen. Ich war fast schon ein bisschen enttäuscht. Eine DOM war sie nun nicht gerade.

Ihr Mann betrat den Raum. „Nur damit das klar ist: Wenn meine Frau sexuelle Wünsche hat, erfüllst du ihr die. Aber ansonsten hast du das Sagen und sie tut, was du willst, klar?“ Mir war das klar und recht, nur sie murrte etwas. Aber was blieb ihr übrig?
„Leg dich auf den Rücken und machs dir. Los!“ blaffte er mich an. Ich drehte mich um, er hatte die Hose schon ausgezogen und drückte seine Frau herunter, so dass sie vor ihm kniete. Er steckte seinen großen Penis in ihren Mund uns ließ sie arbeiten. Mir lief der Saft gleich wieder herunter. Ich lang auf den Boden, machte es mir wie wild. „Umdrehen!“ Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und er kam zu mir. Er setzen Ihn auf meine Rosette und drang hart und gnadenlos, aber so langsam, dass ich mich nicht verletzten konnte, ihn mich ein. Es tat weh, wie er immer wieder komplett aus mir herausrutschte, um dann wieder einzudringen, ich wehrte mich. Ohne Erfolg. „Lass mich!“ Er ließ nicht von mir ab. Ein Safeword gab es nicht, ich hätte nur sagen müssen, dass ich gehen will. Ich ließ ihn und wehrte mich weiter, er verpasste mir eine Ohrfeige. Ich wurde vergewaltigt und es erregte mich. Nach drei Minuten spritzte er in meinen Arsch, zog sich wieder an und ging.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:24.12.12 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, und nun? Bin gespannt, wie es weitergeht...
Frohe Weihnachten

Rubberjesti
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burn123
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:05.01.13 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ein paar Tage später kam Dominik (so hieß er) zu mir und teilte mir mit, dass er eine BDSM Party plane, bei der ich den sexuellen Teil übernehmen solle. Es würden drei Pärchen kommen: Zwei, bei denen der Mann jeweils seine Sklavin mitbrachte und eines, bei der die DOM bisexuell und die SUB lesbisch war.
´ie Stelle der hauseigenen Sklavin war leider noch nicht besetzt, so dass ich sehen musste, wie ich zurechtkam.
Einen Tag später. „Dominik?“ „Ja.“ „Ich habe überlegt, wie wir das am besten machen. Selbst, wenn wir bis dahin eine Sklavin gefunden haben, muss die ja erst eingearbeitet werden, so dass wir für die Party anders auskommen müssen. Wir könnten die lesbische SUB als Lustobjekt für die Männer nehmen und deine Frau Sabine für die bisexuelle DOM. Sollte doch passen, oder?“ „Ja, das können wir machen. Ich werde ihr allerdings vorher nichts sagen, du musst sie dann packen und rannehmen. Ruf doch die Lesbe an, ob es ihr recht ist, dass wir ihre Freundin benutzen.“
Ich griff also zum Telefon. Wir sprachen kurz über dies und das und dann fragte, ob sie etwas mitbringen solle. „Nichts zu essen oder dergleichen, aber wenn wir deine Freundin benutzen dürfen, wäre das ok?“ „Ja, selbstverständlich. Momentan ist sie mit großen Dildos verpluggt im Keuschheitsgürtel. Sie soll mich ja nur lecken“ „Wir würden sie gern vögeln, da wären enge Löcher schon von Vorteil.“ „Kein Problem, ich nehme die Plugs dann ein paar Tage vorher raus, dann ist sie eng.“
Das wäre also schonmal geklärt. Ich überlegte mir die Sitzordnung. Die DOMS würden alle auf normalen Stühlen sitzen, die Schlampen allerdings auf Stühlen, die einer Toilettenbrille ähnelten. Vorn allerdings waren sie offen, außerdem musste man breitbeinig drauf sitzen. Die Sitzfläche war wie bei der Brille recht schmal und verlief von hinten nach vorn wie ein großes V. Weiterhin überprüfte ich den Vorrat an Sexspielzeugen und stellte eine Liste mit Dingen auf, die noch brauchten. Nachdem Dominik sein OK gegeben hatte, fuhr ich in die Stadt, einkaufen. Ich besorgte ein paar Ledermanschetten zum Fesseln und ein paar Dildos in verschiedenen Größen. Außerdem ein paar Ledermasken sowie Ballknebel.
Ich verschickte eine Email an alle Teilnehmer, und bat darum, dass die SUBS nicht verschlossen sein sollten, während der Party würden wir die Aufsichtspflicht natürlich übernehmen, so dass niemand verbotene Dinge tun würde.
Am Abend der Party begrüßte ich jeden Gast einzeln. Daniel und Sybille waren die ersten. Ich schüttelte beiden die Hand, der Dame natürlich zu erst. Daniel war normal gekleidet, Jeans, Shirt, fertig. Sybille war natürlich ein solches Outfit nicht gestattet. Sie trug einen extrem kurzen Minirock und eine viel zu enge und durchsichtige Bluse ohne BH. Bei ihrer D-Oberweite sah man das deutlich. Sie war geknebelt und der Speichelfaden lief genau in ihren Ausschnitt. Von hinten konnte man die Spitzen ihrer Schamlippen sehen. Ich öffnete Daniels Hose und nahm ihn in den Mund. Als er stand, hörte ich auf. „Der Abend fängt ja erst an.“ Er nickte. Ich legte meine Hand sanft an ihre Scheide. Sie spreizte wohlerzogen ihre Beine. Nun schlug ich Sybille mit der flachen Hand zwischen ihre Beine und traf recht sicher ihre Scham. Ein ersticktes Stöhnen in den Knebel war nicht zu überhören. Ich reichte ihr zwei Nippelklemmen mit Gewichten und deutete mit den Augen in ihren Ausschnitt. Sie öffnete ihn und zwei große Piercings kamen zum Vorschein. Es waren Ringe mit nicht ganz kleinem Durchmesser. „Soll ich sie an die Ringe hängen?“ „Nein, nimm die Ringe raus und dann klemm sie dran.“ „Dann tut das nachher weh, wenn ich die Ringe wieder reinsetze.“ „Tja, dann wird das wohl so sein.“ Gehorsam nahm sie die Ringe heraus und klemmte die Nippelklemmen an die Brustwarzen. Ich wünschte einen schönen Abend und reichte beiden ein Glas Champagner.
Inzwischen waren Dennis und Saskia eingetroffen. Er auch in Jeans, sie in einem schwarzen Latexganzkörperanzug. Scham und Rückseite lagen quasi frei (ein sehr knapp gehaltener Latex-String war mit Druckknöpfen am Korsett vorn und hinten befestigt), die Brust allerdings nicht. Sie hatte noch nichteinmal Größe A, was sollte man da auch sehen. Die Tatsache, dass die Brust nicht freilag, war ihr sehr unangenehm, denn da merkte jeder, dass sie quasi keinen Busen hatte. Die Stelle an ihrem Körper war eben einfach mit schwarzem Latex bedeckt. Ich öffnete seine Hose und nahm ihn in den Mund. Er war allerdings schon steif, so dass ich ihn nur kurz leckte. Als ich aufhörte, zwinkerte Dennis mir zu. Saskia stellte sich breitbeinig hin, hatte vorhin wohl schon gesehen, wir die Begrüßung ablief. Ich holte aus und wartete. Sie nickte mir zu und schloss die Augen. Ich schlug auf ihre Scham. Sie stöhnte auf. Ich fasste an ihre Scham, sie wurde ein bisschen feucht.
Beiden reichte ich ein Glas Champagner, da kamen auch schon Debby und Silke. Silke trug eine Augenbinde aus Leder und hatte die Hände mit einem Seil auf dem Rücken gefesselt. Sie war ebenfalls geknebelt und trug ein Halsband aus Stahl. An diesem war die Hundeleine befestigt, die Debby in der Hand hielt. Sie zog Silke hinter sich her. Silke trug eine Hebe, in der ein Monster-Busen lag, der nur dürftig von einer Bluse verdeckt wurde. Die Bluse war schon recht weit, aber es reichte einfach nicht. Sie trug einen Minirock, der allerdings länger war als der von Sybille. Debby trug ein Abendkleid, seitlich bis nach oben geschlitzt, bis kurz unter den BH. Ich schob es beiseite, zog ihren Tanga herunter und leckte ihre unrasierte Scham. Ich steckte zwei Finger in ihre Scheide und stieß recht schnell auf Widerstand. Sie hatte sich zwei Kugeln eingeführt. Ich zog sie heraus und massierte ihren G-Punkt, während ich über ihre Klitoris leckte. Sie legte ihre Hand auf meine Schulter. Ich hörte auf, drückte die Kugeln wieder in ihre Scheide und zog ihr Höschen hoch. Ich griff Silke in den BH und drückte ihren Busen zusammen. Ich zog ihren Rock hoch und drückte ihren Oberkörper nach vorn, so dass sie gebückt stand. Ich fasste vorsichtig zwischen ihre Beine, die sie sofort spreizte. Ich legte meine Hand auf ihre Vagina, holte aus und schlug auf die blanke Haut. Die anderen guckten zu. Schließlich bekamen die beiden auch ihren Champagner.
„Da nun alle da sind, stoßen wir an auf einen wunderschönen Abend.“ Ich nahm Sybille und Silke den Ballknebel ab, damit sie auch trinken konnten. Ich löste ihn nur hinten ein bisschen, so dass sie ihn wie eine Halskette trugen, der restliche Speichel floss weiter Richtung Brust.
„Bevor wir uns nun zum Essen an den Tisch setzen, darf jeder, der will, sich oben frei machen.“ Niemand wollte, logisch, das war mir klar, aber die DOMS wollten natürlich, dass sie die SUBS freimachten. Dennis fragte Debby, ob er Silke die Bluse herunterreißen dürfe. „Natürlich, klar. Du musst nicht fragen, wenn du meine Serviette benutzen willst und du musst auch nicht fragen, wenn du Silke unsittlich anfassen willst. Dafür hab ich mir die Schlampe ja angeschafft.“ Er riss ihr tatsächlich die Bluse auf, die Knöpfe rissen ab, der Stoff knirschte. Er öffnete ihren BH auf natürliche Weise, Bhs in Monstertittengröße waren schließlich teuer. Er zog die Schalen nach oben, die Brüste lagen noch drin, bis sie schließlich rausfielen und mit vollem Gewicht nach unten zogen. Silke verzog schmerzverzerrt das Gesicht. Dennis hatte bei seiner eigenen SUB ja nur Minititten, da reizte ihn die Größe von Silkes Busen schon. Debby machte sich an Sybille zu schaffen, zog ihr die Bluse aus und fummelte an den Gewichten. Ein BH zum Ausziehen war leider nicht da.
„So, dann setzen wir uns, wer welchen Platz nimmt, ist ja egal, nur bei den Stühlen seht ihr ja, wer wohin gehört.“
Der Abend hatte begonnen.
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Fem-Dom MILF Datum:05.01.13 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das verspricht eine interessante BDSM-Party zu werden! Schon die Begrüßung war ja sehr stilvoll, und das Ambiente ist sehr passend!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Fem-Dom MILF Datum:05.01.13 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo burn123,

könntest du mir einen Gefallen tun. Könntest du ein paar Absätze mit einer Leerzeile dazwischen einbauen. Dann wäre es ein Vergnügen deine Story zu lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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burn123
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:25.01.13 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


So, hier der nächste Teil. Sorry, hab momentan nicht ganz so viel Zeit, was zu schreiben. Ich hoffe, dass das mit den Leerzeilen nun besser ist.

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„Wir werden während des Essens ein Spiel spielen. Ich werde unter dem Tisch sein und die SUBS unter euch befriedigen. Sollte eine der anderen SUBS bemerken, wen ich es gerade besorge, dann sagt sie das einfach und ich höre auf. Der Gewinn ist dann ein Orgasmus, der im Laufe des Abends bei dem ertappten Mädel eingelöst werden kann. Solltet ihr falsch liegen, wird euch ein 500g Gewicht an ein Piercing oder eine Klemme gehängt, Busen oder Schamlippen. Also keine Falschmeldungen... Damit ich gut an euch herankomme, muss jede SUB etwas nach vorn rücken auf dem Stuhl, so dass alles schön zugänglich ist. Damit ihr nicht durch Geräusche, die durchs Fingern verursacht werden, auf die Kandidatin aufmerksam werdet, sondern nur durch ihren Körper und ihr Stöhnen, werden wir euch Kopfhörer aufsetzen. Die sind wie Gehörschützer, so dass kaum Schall nach innen dringt. Über ein Mikrofon, das über dem Tisch hängt, könnt ihr die nahen Geräusch, also alles, was aus dem Mund kommt, hören. Schall, der weiter weg ist wie der des Fingerns, wird hingegen nicht zu hören sein.“

Ich verteilte die Kopfhörer und prüfte, ob alles funktionierte. Dominik, der Hausherr, servierte die Suppe und alle begannen zu essen.

[Aus der Sicht von Saskia, der SUB mit fast keiner Oberweite]
Wir saßen alle da, wie befohlen, gespreizte Beine, Kopfhörer. Sie streichelte mich mit ihrer Hand, leckte mich kurz und spielte mit den Fingern an meinen Schamlippen. Ging weg, leckte vermutlich eine andere und kam wieder zu mir. Sie blieb an mir dran, drang langsam mit einem Finger in meine Vagina ein. Nach und nach wurden es mehr Finger und ich fand es toll. Sie feuchtete mich auch hinten an, verstrich mit dem Finger meine Säfte auch da und zog sich wieder zurück. Schließlich leckte sie mich und drang kurz und ein bisschen schmerzvoll mit dem Finger anal in mich ein. Ich stöhnte kurz auf. „Saskia“ sagte Silke, die Frau mit den Monstertitten. Leider hatte sie recht und ich war meinen Orgasmus los und musste es ihr nachher auch noch besorgen. Mist.

[Aus der Sicht von Silke]
Nachdem ich den Orgasmus gewonnen hatte, tat sich bei mir erst mal gar nichts. Sie streichelte mich immer wieder mal und leckte über meine Scham, aber das war es dann auch. Nach einer Weile kam sie zu mir zurück und leckte mich wieder, steckte mir mehrere Finger in die Scheide. Nach und nach verschwand schließlich ihre Hand in meinem Loch, sie fistete und leckte mich. Mit einem mittelgroßen Dildo (so fühlte es sich jedenfalls an) drang sie nun noch von hinten in mich ein.
Mir entglitt kein Stöhner, ich zeigte Disziplin. „Saskia“ rief Sybille. Dieses Mal lag sie wohl falsch, jedenfalls wurde ich weiter geleckt und gefistet, bis ich laut stöhnend kam. Ich zitterte, es war einfach nur geil, seit langem mal wieder zu kommen.

[Aus meiner Sicht]
Nachdem Silke gekommen war, griff ich nach einem Gewicht mit Kette und hängte es Sybille an die Brustwarze. Ich wartete und ließ es fallen. Sie stöhnte vor Schmerz, gab aber sonst keinen Laut von sich. Na immerhin.

„Ich werde nun den Hauptgang servieren“ sagte Dominik. Als das Essen auf dem Tisch stand, sagte Silke: „Ich möchte meinen Orgasmus gern zum Hauptgericht.“ „Aber dann kann ich ja gar nichts essen“ entgegnete Saskia. „Doch, kannst du. Sobald ich gekommen bin. Wenn du dich anstrengst, ist es bis dahin nur ein bisschen kalt. Da ich grad schon gekommen bin könnte es natürlich dauern.“ Sybille fragte mich, ob sie sich etwas wünschen dürfe. Ich bejahte. „Gut, dann möchte ich ausschließlich geleckt werden, keine Finger, keine Dildos. Saskia wird sich die Händen auf den Rücken fesseln.“ Das klang doch gut.

Saskia holte sich gehörsam die Handschellen ab und verkroch sich unter den Tisch, während wir unser Filet aßen. Dennis, Saskias Freund, sagte, seine Freundin wolle das Filet gern englisch. „Soll ich das nachher noch mal schnell kurz nachbraten, damit es ein bisschen war ist?“ fragte Dominik. „Nein, auf keinen Fall. Kurz anbraten und danach auf den Teller damit. Wer nicht kommt zur rechten Zeit...der bekommt eben was kaltes.“

[Aus der Sicht von Silke]
„Das Essen schmeckt wirklich hervorragend“ sagte ich. Saskia leckte mich, was das Zeug hielt. Was sie nicht wusste, aber wohl langsam ahnte: Ich komme meist recht schwer zum Orgasmus, eine Tatsache, die oft ausgenutzt wird, um mir den Orgasmus zu verweigern, nach dem Motto: Wer zuerst kommt, gewinnt. In diesem Fall genoss ich es, dass Saskia sich abmühen musste.Nach einer Viertelstunde stöhnte ich langsam, hatte zum Glück schon aufgegessen. Ich streichelte meine Brustwarzen, alle guckten erregt zu. Langsam steigerte sich meine Lust, ich warf meinen Kopf hin und her. Schließlich, als ich kurz vorm Orgasmus war, schob ich Saskias Kopf weg. „Ich hab mirs anders überlegt, ich komme mal wieder so schwer zum Höhepunkt. Ich denke, du kannst erst mal essen, ich lass mich nachher weiter lecken.“

Ihr Blick war gemischt, einerseits enttäuscht, andererseits verärgert, dass sie nachher noch mal ranmusste.

[Wieder aus meiner Sicht]
„Ich denke, nachdem die Mädels geleckt wurden, möchten die Herren auch auf ihre Kosten kommen. Debby, dürfen wir deine Silke mal benutzen? Ich denke, der Lesbe tut es ganz gut, mal richtig männlich durchgevögelt zu werden.“ „Oh ja, das findet sie bestimmt sehr unangenehm, so dass sie dabei wenig erregt werden dürfte. So muss das sein. Ich würde mich fürs erste freuen, wenn ihr euch auf ihr Sklavenloch beschränkt. Vielleicht mag ja jemand auch vaginal, da würde ich als Bi mich gern anbieten.“ Das war doch ein Wort, das unsere Männer zufriedenstellen würde.

Silke legte sich aufs Sofa und wurde gleich genommen. Dennis vögelte sie anal; Daniel wollte lieber erst mit Debby schlafen. Sie trieben es vogelwild, Debby hatte ihren ersten Orgasmus für heute abend. Sie stöhnte so laut, dass niemand überhören konnte, dass sie gekommen war. Ein Signal an Silke, dass die Herrin Spaß hatte und die SUB musste sich mit Analsex begnügen...der dann auch noch mit einem Mann stattfand.


Dennis stieß immer wilder zu bis er schließlich kam, Daniel hatte eher Blümchensex, zwei DOMS. Sehr zärtlich, so dass seine Freundin Sybille schon eifersüchtig wurde. Da sie nunmal die SUB und daher Schlampe war, musste sie es hinnehmen.

Nachdem alle abgespritzt hatten meldete sich Silke wieder und ließ sich von Saskia lecken, denn der Orgasmus vom Essen war ja noch nicht vollendet. Silke saß breitbeinig auf dem Sofa, Saskia kniete davor, hatte sich die Hände wieder auf den Rücken gefesselt und gab sich alle Mühe. Silke brauchte dieses Mal noch länger, denn sie war ja vorhin schon fast gekommen und dann musste sie auch noch heterosexuellen Analsex ertragen, nur weil ihre DOM es wollte. Die Lust war auf dem ´Tiefpunkt und musste erst wieder aufgebaut werden.
Nach einer halben Stunde kam sie endlich.

Mittlerweile war es schon spät, die Männer hatten abgespritzt, die Bi-Lesbe Debby hatte auch ihren Spaß. Nur Dominiks Frau und ich waren noch leer ausgegangen. „Darf ich mal deine Frau benutzen?“ „Aber natürlich, du hast das ja heute recht gut gemacht.“ Sie erhob Einspruch, konnte sich aber gegen die Anordnung nicht wehren. Ich ließ sich mich lecken und fisten, bis auch ich kam. Es dauerte nicht lang, und ich war zum zweiten Mal gekommen.

Wir saßen noch ein bisschen zusammen und der Abend ging zu Ende. Wenn die Männer öfter könnten, wären solche Abende noch schöner. Schade...
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:08.02.13 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ein paar Tage später. Eine Bewerberin für den Posten der Haussklavin ist da, ich führe das Gespräch. Ein junges Mädchen, laut Ausweis gerade frisch 18 geworden, wartet auf mich. Laut ihrer Kurzauskunft ist sie absolut unerfahren in SM Belangen, daher schlage ich ihr nicht gleich auf die Vagina. „Setz dich“ sage ich. Ich biete ihr etwas zu trinken und ein paar Kekse an, Smalltalk, Belanglosigkeiten.

Sabrina, so heißt sie, ist nicht pummelig, aber auch nicht schlank, 1,70 groß, braune Haare. „Was machst du? Gehst du noch zur Schule?“ „Nein, ich mache eine Ausbildung zur Bankkauffrau.“ „Wie stellst du dir denn den Tag vor?“ „Nun, ich gehe morgens zur Arbeit bzw. zur Berufsschule und nach Feierabend komme ich zu Ihnen.“
Damit kann ich gut leben, sie muss ja auch nicht den ganzen Tag hier sein.

„Was erwartest du dann von der Zeit, die du hier bei uns bist? Welche Aufgaben stellen wir dir?“ „Ich werde bestimmt Hausarbeiten erledigen, einkaufen, putzen, usw. Da ich mich als Sklavin bewerbe, werde ich das nicht ablehnen können. Ich hoffe allerdings, dass der Fokus auf sexuellen Dingen liegt. Da lass ich mich aber überraschen.“

„Hast du einen Freund oder bist du ungebunden?“ „Nein, ich hatte noch keinen.“ „Das heißt, du bist noch Jungfrau?“ „Ja. Ist das ein Problem?“ „Nein, natürlich nicht.“ Ich atmete durch. Eine Jungfrau, die bei uns als Sklavin arbeiten will, das ist interessant.
„Wie oft befriedigst du dich?“ frage ich ganz direkt. Sie sagte, dass sie es ein paar Mal probiert habe, aber nie zum Orgasmus gekommen sei. „Ich verspüre eine kaum zu bändigende Sehnsucht nach Sex und einem Orgasmus. Gleichzeitig will ich aber, dass er mir verwehrt bleibt. Ich weiß, das ist ganz komisch, aber so ist es eben. Alle meine Freundinnen haben schon mehrere Freunde gehabt, ich noch nie einen. Als wir neulich zum ersten Mal mit den Mädels in der Sauna waren, habe ich immer wieder zu den Männern geschielt, das haben die anderen gemerkt. Ich hoffe, dass ich hier Erfahrung bekomme und vielleicht macht mir die devote Art ja wirklich Spaß.“ „Wann kannst du anfangen?“ „Sofort. Momentan haben wir Ferien und da habe ich auch Urlaub. In vier Wochen muss ich wieder arbeiten, ich könnte mich also während der vier Wochen hier einleben.“

„Gut, du kannst bei uns anfangen. Das heißt nicht, das wir dich dann wirklich nehmen, wir müssen erst mal sehen, ob es passt. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du jederzeit gehen. Um bleiben zu dürfen, musst du aber alles akzeptieren, was wir verlangen. Du verlierst teilweise das Bestimmungsrecht über deinen Körper. Alles ab Schamlippen aufwärts bis zum Bauchnabel sowie der Busen gehören uns. Kannst du damit leben?“ „Ich weiß nicht. Ich versuche es.“ „Ein Tipp: Wenn du es nicht willst, kannst du immer gehen. Aber du kannst nicht zurückkehren. Wenn wir etwas verlangen, mach es und denk später nach, ob du das noch einmal willst. Eigentlich soll man das nicht so machen, aber du bist hier als devotes Mädchen, also erwarten wir das. Wenn das nicht passt, solltest du gehen.“

Sabrina erklärte sich einverstanden.

„Zieh dich aus und stell dich an die Wand!“ befahl ich ihr. Sie zögerte, legte ihr Jacket ab, knöpfte dann ihre Bluse auf und zog auch die Hose aus. Ihr BH, Cup D sowie der String folgten. Strümpfe trug sie keine. Ihre Scham war glattrasiert, sie stellte sich an die Wand. Ich reichte ihr eine Augenbinde, sie legte sie sich an. Danach legte ich meine Hand an die Innenseite ihrer Schenkel, sie spreizte gehorsam die Beine. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und begutachtete ihr Hymen. Es war noch vollständig da. Sehr schön. Ich stand wieder auf, berührte ihren Busen. Sie schien so etwas tatsächlich zum ersten Mal zu spüren. Ich holte aus und schlug mit der flachen Hand auf ihre Vulva. Damit hatte sie nicht gerechnet, sie schrie auf. „Wir werden dich schon erziehen.“ Ich nahm ihre Augenbinde wieder ab. „Ab heute rasierst du dich nicht mehr, klar?“ „Aber das ist doch nicht schön, mit Haaren da.“

Ich zog meinen Rock hoch, zog mein Höschen aus und befahl ihr, sich vor mich hinzuknien. Ich lies den Rock über ihren Kopf fallen, legte meine Hände auf ihren Kopf und drückte ihn an meine vollkommen haarige Vagina. Nichts passierte. So ist das mit Anfängern. „Du sollst mich lecken!“ blaffte ich sie an. Sie tat es. Sie war etwas ungeschickt, unerfahren, aber das machte nichts. Das würden wir ihr noch beibringen. Ich drückte sie wieder weg, ging zur Kommode und holte einen Vibrator heraus, ging zum Sofa und besorgte es mir, lies sie dabei zuschauen. „Kannst du mir das auch zeigen?“ „Nein, du sollst ja gerade nicht kommen.“

Wir behielten sie den ganzen Tag unter Aufsicht, damit sie sich nicht unsittlich berührte. Abends kam ich mit einem Kettengestell in ihr Schlafzimmer, das sie inzwischen bezogen hatte. „Würdest du dich gern streicheln?“ „Ja und nein. Ja, aber es nützt ja nichts, also eher nicht.“ „Damit du es dir nicht noch anders überlegst, lege ich dich nun in Ketten.“
Ich legte ihr ein vier Zentimeter breites Metallband um den Hals. Daran waren zwei Ketten angebracht, die an den Enden jeweils ein breites Metallband hatten, in das die Hände kamen. Ich sicherte alle drei Metallbänder mit jeweils einem kleinen Vorhängeschloss. Die Ketten waren so kurz, dass sie auch, wenn sie sich bückte, nicht ihre Scham berühren konnte. Ich wünschte ihr eine gute Nacht, schaltete das Licht aus und verriegelte ihre Tür von außen.

Am nächsten Morgen weckte ich sie. Um halb sechs ging ich leise in ihr Zimmer, nahm die Bettdecke weg und kniff sie in ihre Brustwarzen. Sie schreckte hoch und schrie auf. „Aufstehen!“ befahl ich ihr. Ich nahm die Ketten ab und begleitete sie ins Bad. „Können Sie nicht draußen warten?“ Ich verneinte. Ich schaute zu, bei allem, Intimsphäre gab es nicht.

Nach dem Frühstück bat ich Sabrina, Dominik den Nachtisch zu servieren. Sie verstand nicht. Erst, als Dominik seine Hose öffnete, merkte sie, was auf sie zukam. Sie scheute sich, IHN in den Mund zu nehmen, tat es dann doch, leckte und lutschte, mit ähnlichem Erfolg wie bei mir. Seine Frau Sabine schob sich ihren Minirock hoch und streichelte sich, dann kam er zu ihr und vögelte sie. Sabrina schaute zu, ich machte es mir selbst. Nachdem wir gekommen waren (außer Sabrina natürlich) inspizierte ich ihre Vagina. Ein bisschen feucht war sie schon...

Die nächste Woche war nicht so spektakulär, sie übte sich im Blasen und ließ ihre Schamhaare wachsen. Ich befahl ihr, im Sex-Zimmer zu erscheinen. Dort war auch ein Gyn-Stuhl, auf dem ich sie nackt fixierte. Ich verband ihre Augen, knebelte sie. Danach nahm ich warme Zuckerpaste, die ich auf ihren nachgewachsenen Schamhaaren verteilte. Ruckweise entfernte ich ihre Haare, trug die Paste auf, zog sie wieder ab, bis ihre Scham komplett blank war. Ich nahm ihren Knebel ab, sie hatte Tränen in den Augen. „Wir werden dich nun piercen.“ „Wo?“ „Natürlich an den Schamlippen.“ „Aber ich will nicht.“ Ich sah sie an. „Du darfst gern gehen.“ Sie blieb liegen. Ich wartete kurz, dann machte ich weiter. Ein Freund, der Piercer ist, wartete schon. Wir hatten Sabrina natürlich nichts gesagt, sie sollte keine Zeit haben, nachzudenken. Er stach ihr sieben Piercings links und sieben rechts, in die großen Schamlippen. Danach noch in jede Brustwarze eines. So schnell, wie sie gestochen und Stecker eingesetzt waren, war er auch wieder weg. Ich löste die Riemen, so dass sie wieder aufstehen konnte und erlaubte ihr, sich anzuziehen.

Am nächsten Morgen, ich beobachtete sie wieder im Bad, stellte sie fest, dass sie ihre Tage bekam, und fragte nach Tampons. „Du darfst nur Binden benutzen.“ „Aber die mag ich nicht.“ „Eben deshalb ja.“ Ich reicht ihr welche, die besonders dick waren. „Das hilft dir auch mit den neuen Piercings, dann scheuert die Unterwäsche nicht so“ sagte ich. Ich reichte ihr eine dünne Leggins. Sie wollte aber eine Jeans anziehen, worauf ihr erklärte, dass es der Sinn der Sache sei, dass jeder erkennen kann, dass sie gerade blutet. Sie sei schließlich Sklavin und als solche gebe es eben keine Intimität.

Die vier Wochen waren schnell um, und wir entschlossen uns, sie zu behalten. Sie ging tagsüber in die Bank und versprach, sich nicht zu streicheln. Wir hätten ihr am liebsten einen Keuschheitsgürtel angelegt, aber das ging in der Bank natürlich nicht. Sie dachte schon, damit sei sie dem Zwang entkommen. Weit gefehlt. Als die Piercings endlich abgeheilt waren (ich konnte das morgens ja immer begutachten), baten wir sie erneut in das Sex-Zimmer auf den Gyn-Stuhl. Ich nahm die Stecker aus den Löchern heraus und führte recht kleine aber dicke Ringe in die Löcher. Immer ein Ring durch zwei gegenüberliegende Löcher, so dass ihre Scheide dadurch verschlossen wurde. Die Ringe sicherte ich mit einer kleinen Kugel, die aufgeschraubt wurde. In das Gewinde gab ich ein bisschen Klebstoff, so dass man die Ringe zwar noch lösen konnte, dazu aber eine Zange benötigte, was Kratzspuren auf Ring und Kugel hinterließ. So konnte ich kontrollieren, dass alles seine Ordnung hatte.

Ihr Scheide war von oben bis unten verschlossen, ihre Klitoris recht gut abgedeckt und es sah richtig gut aus. Ich stellte Sabrina einen Eimer hin. „Pinkel da rein!“ Sie hockte sich auf den Eimer und es tropfte ganz langsam aus ihr heraus. „Bevor du wieder meckerst: Das soll so sein und daher bleibt das auch so. Und ja, es ist Absicht, dass sich die Kugeln auf deiner Unterwäsche abzeichnen. Und ja, wir werden mit dir ins Schwimmbad und auch in die Sauna gehen. Und ja, du wirst immer Binden tragen müssen, denn Tampons kannst du dir ja nicht einführen.Außerdem werden wir mit Zuckerpaste regelmäßig die Schamhaare ziehen.“ Vor Schreck pinkelte sie daneben. Unglaublich. „Wir geben uns alle Mühe, die zu einer Ein-Loch-Hure zu erziehen und du pinkelst auf den Teppich.“ Dominik ließ seine Hose herunter und es war Zeit, Sabrina schlucken zu lassen. Sie machte sich inzwischen ganz gut, blasen wurde immer besser. Es war allerdings noch niemand in ihrem Mund gekommen. Sie leckte und rubbelte IHN, bis er unangekündigt in ihren Mund spritzte. „Du wirst nun keinen Tropfen aus deinem Mund herauslassen, sondern alles schlucken!“ befahl ich ihr. Sie versuchte es, würgte, versuchte es und schaffte es schließlich.

Sie gewöhnte sich daran, immer öfter zu schlucken, für die Toilette zehn Minuten einzurechnen und Binden zu tragen. Sexuell war sie immer noch gierig, durfte sie bisher die Dinge nur in den Mund nehmen und lecken. Das sollte sich bald ändern
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Fem-Dom MILF Datum:08.02.13 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi burn123,

zwei sehr schöne Teile, vielen Dank dafür! Die Party war ja ein voller Erfolg, mit vielen Höhepunkten. Und Sabrina wird echt professionell eingeführt, noch so jung und formbar - und wird wohl ihr ganzes, langes Leben noch sehr dankbar dafür sein. ))

Keusche Grüße
Keuschling
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burn123
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:08.03.13 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wir bekamen Besuch, gute Freunde von Dominik und Sabine hatten sich angekündigt. Ich schickte Sabrina zum Einkaufen, damit wir einen schönen Abend haben konnten. Alles, was man zum Essen brauchte, gute Weine hatten wir da, aber Schnäpse gingen zur Neige. „Das ist alles so viel, kannst du nicht mitkommen?“ fragte sie mich. „Ich muss morgen noch was für die Berufsschule machen, wenn ich mit dem Einkauf schneller fertig bin, klappt das heute noch. Wäre schön.“ Ich überlegte kurz. Sie war zwar unsere Sklavin und hatte keine Rechte, aber ihre Lehre sollte sie natürlich mit Erfolg abschließen. Also fuhr ich mit. Vorher allerdings wollte ich sie noch „vorbereiten“, denn umsonst sollte das nun nicht sein. Ich zitierte Sabrina in ihr Zimmer und befahl ihr, sich auszuziehen. Sie knöpfte gehorsam ihre weiße Bluse auf, legte den Minirock ab und öffnete ihren BH. Zwei schwere D-Brüste fielen fast schon heraus. Unter ihrem Tanga zeichneten sich ganz deutlich die Keuschheitspiercings ab. Sie blickte mich fragend an, ich nickte. Sie zog ihn ebenfalls aus. Ich legte ihr eine sommerliche Leggins hin und deutete auf die Bluse, die sie wieder anzog. Die Leggins folgte. „Muss ich wirklich ohne BH und Tanga gehen? Wenn du willst, ziehe ich auch einen Slip an.“ Sie bot schon an, Unterwäsche zu tragen, die ihr nicht gefiel, aber das reichte mir nicht. „Ja, du gehst so. Und die oberen drei Knöpfe der Bluse bleiben offen.“
Sie tat, was ich verlangte. Man konnte sehr gut ihren wunderbar großen Hängebusen sehen und wer genau hinschaute, entdeckte auch die Piercings sowie die Tatsache, dass sie nichts drunter trug.

Wir fuhren los. Im Supermarkt angekommen wurde sie immer wieder intensiv angeschaut, zum einen von Herren mittleren Alters, zum anderen von Damen jüngeren Alters. Die waren wohl neidisch auf die Körbchengröße oder lästerten. Ich bat sie, die Waren aus dem Regal zu nehmen, die weit unten einsortiert waren, währen dich die Artikel griff, die weiter oben waren. Wie in einem billigen Porno blamierte ich sie ein bisschen. Auf einmal entdeckte ich hinter einem Regal im anderen Gang Debby und Silke, das Lesben-Paar von der Party neulich. Silke trug einen Rock und zog den Bund etwas nach vorn, damit ich hineingreifen konnte. Sie sagte nichts. „Die hast du aber gut erzogen, viel besser als neulich“ sagte ich zu Debby. „Ja, es war ja schon nicht schlecht, aber ein Erziehungswochenende hat schon viel gebracht.“ Ich erzählte von Sabrina, meiner neuen Errungenschaft. „Ich wollte ja schon immer meine eigene Hausschlampe, und nun hab ich sie.“ Ich erzählte, als ob mir mir grad ein neues paar Schuhe gekauft hätte. Während wir redeten, hatte ich meine Hand in Silkes Rock. Sie war glatt rasiert, feucht und trug schwere Piercings. Keine 500g Gewichte, aber es zog ihre Schamlippen anscheinend in die Länge. Ich streichelte ihre Klitoris, musste aber aufhören, als jemand in unsere Nähe kam. Aufgegeilt stand sie bei uns. „Die arme“ sagte Debby. „Hat schon seit mehreren Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt.“ „Also wenn sie einen haben darf, könnte ich einen anbieten. Meine Azubine lernt ja eh noch, da können wir mit ihr gleich auf dem Parkplatz eine peinliche Situation üben. Aber bitte streichelt sie nicht. Sie ist noch nicht so weit.“ Gesagt, getan.

Sabrina und ich hatten mittlerweile alles zusammen und stellten uns in die Schlange an der Kasse. Ich beobachtete Debby und Silke, die neben uns an der Kasse waren. Wir bezahlten und schoben den vollgeladenen Einkaufswagen zum Auto und luden alles ein. „Warte hier auf mich, Sklavin.“ Das Wort Sklavin betonte ich. Ich schob den Wagen zurück und ging noch zum Bäcker. Während dessen schoben Silke und Debby ihren Einkaufswagen in Richtung unseres Autos.
Debby fasste Sabrina grob zwischen die Beine. Vollkommen irritiert, versuchte sie, die Beine zu schließen und sich wegzudrehen. „Darfst du das? Du siehst aus wie die typische Haussklavin.“ Sabrina spreizte die Beine wieder ein bisschen. Debby griff in Sabrinas Bluse und kniff in ihre gepiercte Brustwarze. Diese stöhnte auf vor Schmerz. „Würdest du es meiner Freundin bitte besorgen?“ Silke lehnte am Auto und zog ihren Rock hoch, Sabrina legte ihre Hände an Silkes Schamlippen und schob die Piercings beiseite. „Du sollst lecken und nicht fummeln“ herrschte sie Debby an. Debby zog ein paar Handschellen aus der Handtasche und fesselte Sabrinas Hände auf den Rücken. Nun war es noch schwieriger. Silke wurde immer erregter, stöhnte auf, aber sie brauchte noch. Das hatte Debby ihr noch eingeschärft, sie solle mindestens zehn Minuten durchhalten, ansonsten sei der Orgasmus weg und sie müsste sich von Dominik anal nehmen lassen. Da sie lesbisch war, war ihr das unangenehm, also hielt sie den Orgasmus zurück, bis zehn Minuten vergangen waren.
Sabrinas Knie schmerzten, als Silke endlich kam. Silke ließ den Rock wieder fallen und zog mit Debby von dannen.

Ich hatte das mit dem Fernglas beobachtet und ging zurück zum Auto. Sabrina lief das Gemisch aus Speichel und Mösensaft den Hals herunter, in ihre Bluse. Sie kniete noch immer, die Hände auf den Rücken gefesselt. „Das gibt’s doch nicht, da hole ich noch was vom Bäcker und du nuckelst an anderen Frauen herum. Aufstehen!“ Als sie sich rechtfertigen wollte, schaute ich sie scharf an und sie verzichtete. Sie setzte sich mit Handschellen auf den Beifahrersitz und ich schnallte sie an. Spontan zog ich einen Ballknebel aus der Handtasche und knebelte sie damit. Der Speichelfluss in ihren Ausschnitt nahm zu, sehr schön anzusehen. Ich fuhr mit ihr nach Hause, öffnete die Handschellen (es war der gleiche Typ wie bei mir, so dass der Schlüssel passte) und ließ sie alles ins Haus tragen, der Knebel blieb natürlich dran. Ich ließ mich ins Sofa fallen, zog den Rock hoch und ließ mich von ihr lecken.
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:24.04.13 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Aus der Sicht von Sabrina, der Sklavin.

Sie sagte mir, das ich bald entjungfert werden solle, die Zeit, in der ich nur schlucke, sei bald vorbei, dann dürfe ich auch endlich Sex haben. Demnächst würde wieder ein gemeinsamer Abend mit den anderen beiden Pärchen stattfinden und da würde es geschehen. Bedingung sei also, dass ich dabei nicht intim allein sei mit dem Partner, sondern dass alle zusehen würden. Außerdem werde das alles gefilmt und dann in die Haus-interne Videosammlung aufgenommen. Bisher wusste ich nicht einmal, dass es sowas gab.
Ein bisschen war ich schon enttäuscht, dass mein Schmachten nach Sex und einem Orgasmus nun zu ende gehen sollte, aber ich musste mich fügen, wie immer.

An dem Tag, als es geschehen sollte, fuhr ich wieder morgens einkaufen, putze die Wohnung und deckte alles schön, ein, relativ uninteressant. Nachmittags war ich damit fertig und die Chefin legte mir Latexkleidung aufs Bett, die ich anziehen sollte.

Ich legte meine Kleidung ab, zog die weiße halbdurchsichtige Bluse aus, den schwarzen Minirock ebenfalls. Ich zog die Schuhe aus, legte BH und Tanga ab und die halterlosen Strümpfe. Dann nam ich die Latexklamotten und begutachtete sie. Mal sehen, was ich da anziehen soll. Zunächst fand ich ein paar halterlose Latexstrümpfe, die ich anzog. Es war mühsam, aber mit etwas Geduld machbar. Dann griff ich nach dem Minirock, der allerdings extrem kurz war. Er verdeckte meine Scham nicht vollständig, meine Arschbacken lagen unten ebenfalls frei. Die schwarzen Strümpfe reichten bis zur Mitte meiner Oberschenkel, von dort bis an das untere Ende des Rockes war Haut zusehen. Dann kam der schwarze Rock. Er war recht eng, so das meine ausladenden Hüften gut zu sehen waren und war knapp wie eine zu kleine Hüfthose.

Dann gab es noch ein Oberteil, das meine Brüste natürlich freiließ, wie beim Kleid der O. Zuletzt zog ich schwarze Handschuhe an, die bis zur Mitte der Oberarme reichten, an den Fingern war das Latex extra dick. Ich berührte meine verschlossenen Schamlippen. Die Finger fühlten nichts, es war ganz seltsam. An der Scham spürte ich nur, dass ich angefasst wurde, aber keine Wärme der Finger, nichts.
Bis die Gäste kamen musste ich in diesem Aufzug noch verschiedene Aufgabe erledigen. Bier aus dem Keller holen, kalt stellen, Häppchen vorbereiten, nichts besonderes.

Direkt an der Tür war ein Andreaskreuz montiert, an das ich meine Beine und mein Becken mit Lederriemen festschnallen musste, meine Handgelenke wurden von ihr festgemacht. Es klingelte und ein Paar trat ein. Sie stellten sich mir nicht vor, begrüßten aber die Gastgeber ausführlich. „Und das ist deine neue Errungenschaft?“ - „Ja, hab ich ganz neu, die Schlampe. Heute abend wird sie endlich eingeritten.“ Sie unterhielten sich über mich als sei ich ein Auto, das noch eingefahren werden müsse. Er zog meinen ohnehin schon knappen Rock hoch und begutachtete mich, fasste mir an die Brüste.

Als die weiteren Gäste kamen, ein Paar und das lesbische Paar vom Supermarkt, fassten sie mich an, wie sie wollten. „Darf ich?“ fragte eine der Lesben. „Aber natürlich“ war die Antwort. Die Lesbe machte mich los, drückte meinen Kopf nach unten. Ich ging auf die Knie, sie führte meinen Kopf sanft aber bestimmt unter ihren langen Rock, ich roch intensiven Mösensaft. Ich leckte sie ein bisschen, dann zog sie meinen Kopf wieder weg.

Kaum war sie fertig, musste ich die Penisse der Männer nacheinander in meinem Mund aufnehmen und blasen. Sie spritzten alle nicht ab, das sparten sie sich wohl für später auf.

„Steck dir die in die Ohren“ sagte sie und legte mir eine Schachtel Ohrstöpsel hin. Als ich sie drin hatte, legte sie mir noch ein Paar Gehörschützer hin, wie große Kopfhörer sahen die aus. Schließlich noch Kontaktlinsen, die komplett schwarz waren. Ich war also für den Abend taub und blind. Ich hörte sie sprechen, aber ich konnte nichts verstehen. Anscheinend begannen sie mit dem Essen, jedenfalls fütterten sie mich ab und zu, so dass ich nicht ganz hungrig war.

Nach einer gefühlten Ewigkeit nahmen sie mir die Gehörschützer ab und die Stöpsel heraus, so dass ich zwar noch nichts sehen, aber hören konnte. „So, Hure, das läuft nun so ab. Du wirst die Männer ordentlich mit dem Mund beglücken, damit sie hart werden. Dann wird dich einer enjungfern und dann bis die für die Allgemeinheit freigegeben. Wer dich entjungfert steht schon fest, das haben wir vorhin ausgelost. Du wirst dabei weiter alles hören, damit du dich an typische Geräusche beim Sex gewöhnst. Die Augen aber werden verschlossen bleiben, denn es geht dich nichts an, wer die entjungfert. Das werden alle wissen, außer dir. Nun ist deine letzte Gelegenheit, auszusteigen, wenn du willst.“ „Nein, ich will nicht aussteigen. Ich will, dass ihr mich benutzt.“

Ich musste mich auf ein Sofa knien, auf allen Vieren, in der Hündchenstellung. Meine schweren Brüste zeigten eindeutig zum Erdmittelpunkt, jemand spielte daran herum. Ich spürte, wie sich hinter mir jemand in Position begab und meine üppigen Hüften umfasste. Komisch, meine Keuschheitspiercings waren noch nicht abgelegt, wie sollte das klappen? Er legte seinen Penis auf meine Rosette und übte Druck aus. Langsam drang er in mich ein. Ich dachte, es sei eine Entjungferung, freute mich darauf, endlich etwas großes in meiner M*se zu spüren und nun wurde ich anal entjungfert? So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Es schmerzte, obwohl er langsam eindrang. Als er endlich in mir drin war, bewegte er sich langsam vor und zurück, penetrierte mich. Ich zuckte vor Schmerz zusammen, als jemand mit einem Gegenstand auf meine rechte Brust schlug und an der linken in die Brustwarze kniff.
Er wurde immer schneller, fickte mich und umfasste meine Hüften sehr fest.

Als er endlich fertig war, kam der nächste Mann und nahm mich. Er drang sehr ruppig in mich ein, rammelte, was das Zeug hielt und war schnell fertig. Dann kam der dritte und nahm mich ebenfalls anal, auch er war schnell fertig. Mein Arsch tat richtig weh, ich kam mir vor wie eine Hure. Sie erlaubten mir, die Kontaktlinsen herauszunehmen. „Wie fühlst du dich? Du bist jetzt eine richtige Frau.“ „Ich komm mir eher vor wie eine Hure“ „Ja, richtig, eine echte Frau hat eigentlich nur Analsex, wenn sie das will, du hast ihn, wenn wir das wollen.“

„Wo ist denn bei euch die Toilette? Ich muss dringen pinkeln“ sagte einer der Männer. „Gleich hier, sie macht sich schnell fertig.“ Ich musste mich aufs Sofa knien, den Arsch weit nach hinten gestreckt. Er drang in mich ein und verpasste mich einen Urinal-Einlauf. Er pinkelte in meinen Arsch. Anscheinend hatte er viel Druck, jedenfalls war ich sehr gut gefüllt. „Und bloß nichts verkleckern, Hure, das gibt unschöne Flecken“ herrschte er mich an. Ich musste mich wieder mit an den Tisch setzen, hatte nun ein weißes Tuch auf dem Stuhl, damit man sehen konnte, ob ich auslief. Nach 10 Minuten durfte ich endlich zur Toilette, um alles loszuwerden. Kaum war ich wieder im Wohnzimmer, musste ich für den nächsten Mann hinhalten. Er drang in mich ein, erstaunlich, dass die Männer schon wieder fit waren, und pinkelte in mich. Ein unangenehmes Gefühl... Ich war gut gefüllt, da wollte die lesbische DOM auch pinkel. Ich musste mich auf dem Bauch auf den Boden legen, dann holte sie einen Trichter aus der Handtasche und führte ihn mir ein. Sie hockte sich über mich und pinkelte in den Trichter, so dass alles in mich floss. Als sie fertig war, war ich zum Bersten gefüllt. „Kannst du dich setzen, ohne etwas zu verschütten?“ Ich konnte nicht. Also musste ich stehenbleiben, einfach zum Klo gehen war verboten. Nach eine halben Ewigkeit durfte ich endlich meinen Einlauf loswerden.

Die Frauen banden sich alle einen Strapon um und vögelten mich kurz und heftig, danach verabschiedeten sich alle und waren auf einmal weg. Keine Entjungferung, wie ich sie mir mit 15 vorgestellt hatte, ich fühlte mich benutzt und gefickt.

Aber so wollte ich es ja auch, sonst wäre ich nicht hier.
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:25.04.13 11:05 IP: gespeichert Moderator melden



Interessante Entwicklung, die sich da mit der Sklavin Sabrina abzeichnet. Ich bin sehr gespannt, was sich jetzt alles für Sabrina ändern wird.

Herzlichen Dank für diese Geschichte.
Rubberjesti
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:02.08.13 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Tag, kurz vor Feierabend, schickte sie mir eine SMS. „Wollen wir gleich, wenn du in der Bank fertig bist, einen Kaffee trinken gehen?“ Ich war einverstanden. Ich packte meine Sache, fuhr den Computer herunter und setzte mich in die U-Bahn. Den ganzen Tag über konnte ich kaum sitzen, der Arsch tat nach dem Rudelrammeln gestern Abend, ganz schön weh. Es war schönes Wetter, sie saß schon draußen und erwartete mich schon. Ich bestellte einen Cappucino. „Wie fandest du dein erste Mal?“ „Also ehrlich gesagt hatte ich erwartet, dass meine Vagina entjungfert wird und nicht mein Arsch.“ „Bei eine Entjungferung wird stets die fo***e entjungfert. Bei eine Frau oder Schlampe ist das die Vagina, bei einer Hure wie dir ist das der Arsch. Man könnte auch sagten: Arsch-fo***e. Davon, dass deine Scheide benutzt wird, weiß ich noch nichts. Wir haben noch nichts derart beschlossen.“ Ich schaute irritiert. Das klang seltsam. „So lang du bei uns bist, gehören deine M*se, dein Arsch und die Titten mir. Mein persönliches Eigentum. Wenn ich dich kneifen oder nehmen will, mach ich das. Beug dich mal vor.“ Sie fasste mir an die Brustwarze. „Und?“ herrschte sie mich an. „Jetzt“ antwortete ich. Sie kniff mich hart, ich verzog etwas das Gesicht, stieß aber keinen Laut aus. „So ist das gut, Schlampe“ lobte sie mich.
Sie schaute mir ungeniert auf meine D-Titten. „Ab heute wirst du keine BHs mehr anziehen.“ Ich schluckte. „Du weißt schon, dass das sehr unangenehm ist? Erstens sieht das bei meiner Oberweite jeder, zweitens tut das weh wenn die Brüste hängen und und wenns warm ist, ist das sehr unangenehm, wenn Haut auf Haut ist.“ „Klar weiß ich das, ich bin auch froh, dass ich einen trage. Und weil du die Sklavin, Hure, Schlampe, usw bist, darfst du das nun nicht mehr. Genauso, wie ich von dir verlange, rasiert zu sein. Also geh zur Toilette, zieh den BH aus und bring ihn mir.“ Ich nahm meine Handtasche und wollte zur Toilette. „Die Handtasche lass hier.“ „Aber da wollte ich den BH reintun.“ „Es darf ruhig jeder sehen, dass du ihn ausgezogen hast. Trag ihn in der Hand, wenn du wiederkommst.“ Ich ging zur Toilette, zog meine dünne, halbdurchsichtige Bluse aus und dann auch den BH, zog schließlich die Bluse wieder an. Meine dunklen Brustwarzen zeichneten sich ab, auch die Farbe war gut zu sehen. Im Spiegel begutachtete ich mich, man sah ganz deutlich, dass ich nichts drunter hatte. Die Brustwarzen schauten nach unten und die Brüste hingen. Ganz einfach.

Mit dem BH in der Hand ging ich zum Tisch zurück und gab ihn ihr. Ich setzte mich, sie legte den BH demonstrativ auf den Tisch. Die Kellnerein kam und brachte den Kaffee sowie ein Glas Wasser. „Trink aus dem Glas und schütte dir etwas davon auf die Bluse.“ Wie doof, nun auch noch Wet-T-Shirt oder wie? Ich tat, wie befohlen, nun sah man ALLES. Brüste, Brustwarzen, Nippelpiercings.

Sie reichte mir noch einen Analplug und blickte mich fordernd an. Ich nahm ihn, wollte schon wieder zur Toilette gehen. „Nein, das machst du hier“ sagte sie. Ich fühlte mich unwohl, steckte mir den Plug in den Mund, um ihn anzufeuchten. Danach rutschte ich auf dem Stuhl nach vorn und führte mir den Plug zwar von vorn, aber anal ein.

Wir zahlte und gingen nach Hause. „Gehen“ war hier wörtlich zu nehmen, es waren zwar noch 6 km und normalerweise würden wir die U-Bahn oder den Bus nehmen, aber um mich ein bisschen zu quälen, gingen wir. Bei jedem Schritt drückte der Plug. Von Erregeung, wie man das immer liest, keine Spur, es war eher unangenehm. Die schwingenden Brüste taten ihr übriges.

Ein paar Tage darauf zug ich morgens doch wieder einen BH an, es war einfach zu unangenehm. Die letzten Tage war ich allein im Büro, die Kollegen waren alle im Urlaub. Nun war es Montag und die Kollegen würden wieder da sein und merken, dass ich nichts drunter trage. Also steckte ich einen BH aus dem Kleiderschrank in die Handtasche. Kaum in der Bank, führte mich mein Weg zur Toilette, wo ich den BH anzog. Ich fühlte mich gleich viel besser. Mittags allerdings bekam ich ein schlechtes Gewissen, schließlich wollte ich ja erzogen und dominiert werden.
Ich schob die Gedanken beiseite, blieb ein paar Minuten länger als die Kollegen und zog auf der Toilette den BH wieder aus. Zuhause angekommen merkte niemand, dass ich geschummelt hatte.
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:02.08.13 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


[Perspektivenwechsel]
In den letzten Tagen hatte ich Sabrina verboten, BHs zu tragen. Ob sie nicht doch heimlich welche trug, konnte ich nicht sagen. Insgeheim hoffte ich, dass sie es tat, damit ich sie bestrafen konnte.

Doch erstmal hatte ich dafür keine Zeit. Das Wochenende stand bevor und ich entschied mich, frei zu nehmen und einen Swingerclub in der Nähe zu besuchen. Die meisten Leute fahren weit weg in andere Clubs, weil sie Angst haben, einen Bekannten zu treffen, so dass ich nicht damit rechnete, jemanden im Club in der Nähe zu treffen. Die waren ja alle weit weg. Ich entschied mich für einen größtenteils devoten Abend, diese Neigung war schon eine Weile zu kurz gekommen. Ich zog wieder meinen Lederslip mit den eingearbeiteten aufblasbaren Dildos an, keinen BH sondern eine Leder-Hebe und einen langen schwarzen Mantel drüber. Statt Handschellen wählte ich Ledermanschetten, die ich mitnahm. Schließlich legte ich mir noch ein Lederhalsband um. Für die Zeit nach dem Club packte ich noch normale Kleidung ein, vielleicht ergab sich ja was und ich wollte noch was trinken gehen.

Im Club angekommen, zog ich mich um, d.h. legte den Mantel ab und setzte ich mich an die Bar und beobachtete die Runde, trank eine Cola. Ein gutaussehender junger Kerl fiel mir auf, der ein junges Mädel an einer Hundeleine führte. Sie trug eine lederne Augenbinde und war mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Ein roter Ballknebel rundete ihr Aussehen ab. Gegenüber der Bar war ein Baumstamm von vielleicht 3 m Länge und 20 cm Durchmesser angebracht, an den er das Halsband seiner Begleitung festmachte. Der Stamm verlief von links nach rechts, also quer, auf einer Höhe von vielleicht 110, 120 cm. Parallel dazu war ein zweiter Baumstamm montiert, auf gleicher Höhe, mit Abstand zum ersten. Manche Frauen und auch Männer waren zusätzlich am zweiten Stamm festgemacht, mussten sich also nach vorn beugen und präsentierten so ihren Arsch.

Er kam an die Bar, schaute mich kurz an und bestellte einen ausgefallenen Schnaps. „Der ist grad alle, ich schau mal im Keller, was wir noch haben“ sagte das Mädel hinter der Theke. Er schaute mich wieder an. Ich lächelte zurück. Er schaute schon wieder, trotz meine 48 Jahre und Größe E Hängetitten. Oder genau deshalb. Ich war die perfekte Milf.

„Suchst du noch jemanden für heute Abend?“ sprach ich ihn an. „Ja, vielleicht.“ Wir kamen ins Gespräch, sprachen über dies und das, als die Barkeeperin wieder auftauchte. Er bekam seinen Schnaps. Seine Freundin schnaubte ein bisschen, sofern das bei dem Knebel möglich war und stampfte auf, um sich bemerkbar zu machen. Inzwischen waren wir uns einige, dass wir es heute Abend versuchen wollten. Ich stand auf, nahm ihre Hundeleine und befestigte sie an dem zweiten Stamm. Ihr Leder-Tanga war gut sichtbar.
Zurück an der Bar, bestellte ich noch eine Cola. Als ich mich vorbeugte, um die Cola entgegenzunehmen, wurde mein Anal-Dildo größer. Er hatte sich den Blasebalg genommen und pumpte mich auf. Ich schaute ihn an, er grinste. Ich nahm die Cola, setzte mich. „Ja was nun?“ fragte er „hat das Halsband eine Bedeutung?“ „Ja, hat es“ antwortete ich. „Gut. Dann runter und Mund auf!“ Ich ging auf die Knie, nahm ihn in den Mund. „Gehen wir“ sagte er. Er nahm seine Freundin mit und ging mit uns beiden in ein nett ausgestattetes Zimmer.

Er fesselte mich auf einen Strafbock, zog mir vorher Lederslip und Hebe aus, schmatzend entwichen mir die Plugs. Seine Freundin, die ihre Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt hatte, stellte er unter einen Seilzug mit dem er ihre auf den Rücken gefesselten Hände nach oben zug. Dann nahm er ihre Augenbinde und den Knebel ab. Sie hatte freie Sich auf mich. Er trat hinter mich und steckte mir ohne Vorspiel seinen Penis in die Scheide. Er fasste mich fest an meinen Hüften und fickte mich hart. Ich spürte Lust, aber echte Erregung, so dass ich in die Nähe eines Höhepunkts kam, fühlte ich nicht. Er stieß hart zu; im Spiegel sah ich, dass seine Freundin inzwischen eifersüchtig zu werden schien. Nach einer Weile nahm er mich dann anal, war nicht weniger rücksichtslos, er knallte mich. Es schmerzte und ich wurde mal wieder feucht wie nie.

Er spritzte ab. Sie schaute sehr unzufrieden, als er mich losband, auf den Rücken legte und mich dann auch noch zum Orgasmus leckte. Dabei steckte er zwei Finger in meine Scheide und zwei in meinen Arsch. Ich kam und ich kam gewaltig, stöhnte ungehemmt.

Danach fesselte er mich rücklings auf eine Liege und befreite seine Freundin. „Du darfst“ sagte er zu ihr. Sie zog ihren Leder-Tanga aus und setzte sich auf mich, ich musste sie nun lecken. Nach ein paar Minuten hatte sie vorerst genug und machte sich an meinen Löchern zu schaffen. Sie steckte mir nach und nach immer mehr Finger in die M*se, bis schließlich die ganze Hand darin verschwunden war. Sie fistete mich, wurde immer wilder. Ich wurde immer feuchter. Sie hörte auf und setzte sich wieder auf mein Gesicht, so dass ich sie lecken musste. Ich leckte sie bis zum Orgasmus.

Sie band mich los und wir gingen alle an die Bar, redeten noch ein bisschen und wünschten uns einen schönen Abend. Und der Abend war noch lang nicht vorbei.

An den Baumstämmen war eine neue Frau gefesselt worden, etwas so alt wie ich. Sie trug auch einen Lederslip. Ich stutzte. Sie sah aus wie die Filialleiterin von Sabrinas Bank. Ich hatte ihre Chefin vor Monaten bei einem Tag der offenen Tür getroffen, da war Sabrina gerade zu uns gekommen. Ich schaute immer wieder unauffällig hin, um sicher zu sein. Sie war es! Das war ja der Hammer. Ich hielt nach ihrem Begleiter Ausschau. Der war bald gefunden. Als er zur Toilette verschwinden wollte, fing ich ihn ab. „Entschuldigung, wenn ich so direkt frage. Aber ich finde deine Begleitung äußerst attraktiv und wollte fragen, ob ich heute Abend mitmachen darf.“ Etwas überrascht sagte er was von er werde mal mit seiner Frau reden, aber nun müsse er erstmal. Er verschwand und ich hatte Zeit, zu überlegen.

Ich beschloss, die Karten auf den Tisch zu legen. Als er wiederkam, stellte ich mich vor. „Ich heiße Veronika“ sagte ich. „Angenehm, Dirk“ erwiderte er. Ich erklärte, dass ich eigentlich nicht wolle, dass er sie fragt. Dass ihre Azubine bei mir zuhause die Sklavin ist und ich mich gern an seiner Frau vergnügen wollte ohne dass sie wusste, wer das mit ihr machte. Er war hin und hergerissen und fragte, wie ich mir das vorstelle. „Hat sich Piercings?“ Er überlegte, ob er mir das sagen wollte. „Na gut, du hast ja schon viel erzählt, außerdem musst du bei ihr ja nur nachschauen. Ja, sie ist gepierct, Schamlippen, Brustwarzen.“ „Gut. Ich stelle mir das so vor: Ich werde ein paar Dinge mit deiner Frau tun, du schaust zu ohne dass sie das weiß und kannst jederzeit einschreiten, wenn dir das nicht gefällt. OK?“ „OK.“ „Was mag sie denn und was mag sie nicht? Ich würde gern Dinge tun, die sie nicht mag, die ihr unangenehm sind.“ „Anal mag sie definitiv nicht, sie kommt gern schnell und will nicht lang warten und gequält werden. Eigentlich alles normal.“ „OK, du verbindest ihr die Augen, führst sie in einen Raum und tust dann so, als ob du gehst. Statt dessen nimmst du auf dem Sofa platz und schaust zu.“ „Gut.“ „Wie heißt deine Frau eigentlich?“ „Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Sie heißt Sophie.“

Gesagt, getan. Er führte sie in einen Raum, zog ihre Hände über dem Kopf mit einem Seilzug nach oben, knebelte sie, zog ihren Lederslip aus und ließ sie so stehen. „Schatz, ich komme gleich wieder, muss noch eben was zu trinken holen.“ Er setzte sich aufs Sofa, nun betrat ich den Raum. „Ach, was ist denn das?“ fragte ich scheinheilig. Ich fasste sie an, streichelte sie, fasste in ihren Schambereich. Der Seilzug war nicht an einem festen Punkte in der Decke angebracht, sondern konnte entlang einer Schiene bewegt werden, ähnlich wie ein Kran. Ich schob sie zu einem Tisch, an dessen Tischplatte Dildos aufgeschraubt werden konnten. Ich schraubte einen recht großen (für ihre M*se) und einen normalen Dildo auf und bestrich die Dildos mit Gleitmittel. An dem Seilzug zog ich Sophie nach oben, verschob diesen dann an der Schiene und lies sie oberhalb des Tisches wieder herunter. Dabei positionierte ich sie so, dass sie genau auf den Dildos wieder herunterkam. Langsam drangen die beiden Edelstahlplugs in sie ein. Sie stöhnte in ihren Knebel.

Mit zwei weiteren Lederriemen spreizte ich ihre Beine und leckte sie dann. Ich leckte ganz langsam, trieb sie bis kurz vor den Orgasmus und hörte dann auf, um nach ein paar Sekunden wieder anzufangen. Das wiederholte ich mehrfach.
Zwischendurch machte ich eine längere Pause und schrieb kurz auf einen Zettel, dass ich Keuschheitsvorhängeschlösser sowie große (fett geschrieben) Vaginalkugeln brauchte. Ich gab ihm den Zettel und leckte weiter, während er beim Club fragte, ob man das hier kaufen könne. Nach ein paar Minuten kam er zurück, fünf Schlösser und zwei fünf cm große Kugeln, die er mir gab.
Ich ließ sie nicht kommen, sondern zog sie mit dem Seilzug wieder hoch, stellte sie dann hin, so dass sie auf den Füßen stehen konnte. Ich führte ihr die beiden Kugeln in die Vagina ein und nahm ihre Piercings heraus. Sie hatte an jeder Schamlippe 5 Löcher, durch die ich die Schlösser zog, ähnlich wie bei Sabrina, unserer Hure. Ich zog ihr den Lederslip wieder an und ließ sie, wo sie war. Die Schlüssel gab ich ihrem Mann.

Mittlerweile war es spät, so dass wir noch Telefonnummern tauschten. Wir wollten morgen telefonieren und schauen, wie sich das entwickelt hatte. Ausgemacht war, dass ich die Schlüsselgewalt haben sollte, es sei denn, die Lage geriete außer Kontrolle. Ich ging in die Umkleide, wo ich meine Fetisch-Kleidung aus- und normale Klamotten anzog. Während ich mich anzog – ich machte das extra langsam – kam er mit seiner Frau Sophie. Ich hörte sie reden. „Es war ja vielleicht für dich ein schöner Abend, aber ich hab kaum was davon gehabt. Während du weg warst, wurde ich gevögelt, mit Metallplugs und dann noch anal. Und nun ist meine M*se abgeschlossen.“ „Das kann ich jetzt auch nicht ändern, da müssen wir morgen schauen dass wir die aufbekommen.“ Er ging zur Toilette, das war abgemacht, und ich näherte mich ihr von hinten. Sie hatte beide Hände auf den Hintern gestemmt und streckte sich, das nutzte ich und fesselte sie mit Handschellen. Mit einer Hand hielt ich sie fest, mit der anderen kniff ich in ihre Brustwarzen. „Wenn du deinen kleinen Keuschhalter loswerden willst, komm nächstes Wochenende wieder hier hin.“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Oder du lässt dich den Rest der Zeit anal nehmen. Lust wirst du in der nächsten Woche jedenfalls genug haben. Ich gehe jetzt. Wenn du dich umdrehst, wirst du den Rest deines Lebens keusch sein. Diese Schlösser sind ausbruchssicher; beim Aufknacken mit dem Bolzenschneider zerspringen sie und das tut weh.“

Ich legte den Schlüssel für die Handschellen auf die Bank, damit Dirk sie wieder losmachen konnte, ohne dass das alles auffiel.
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:19.08.13 11:15 IP: gespeichert Moderator melden



Wieder sehr spannend und anregend geschrieben. Die arme Sophie, ob ihr das wohl Freude bereiten wird, so geschmückt in der Bank aufzutauchen?

Ich bin gespannt wie es weitergehen wird...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:19.10.13 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Tage später. Ich hatte einen Termin in der Bank, hatte sichergestellt, mit der Filialleiterin persönlich sprechen zu können. Angeblich ging es um ein größeres Geschäft, da verhandelt die Chefetage bekanntlich gern selbst. Zwei Stunden waren anberaumt, das sollte reichen. Ich wurde ins Büro gebeten, die Sekretärin brachte noch ein schnell zwei Tassen Kaffee, schloss die Tür und wir waren allein. Nach dem üblichen Small-Talk – sie saß hinter dem Schreibtisch, ich davor – stand sie auf, ging ans Fenster und schaute über die Stadt und wollte mit einem vermutlich längeren Satz die Verhandlung einleiten. Die Chance nutzte ich, griff in meine Jackett-Tasche und zog ein paar Handschellen heraus, griff ihren rechten Arm, schnapp, griff ihren linken Arm und schon wars passiert. Sie war so perplex dass sie keinen Ton herausbrachte. Ich stellte mich dicht hinter sie und sagte „Wenn du jetzt schreist wirst du den Rest deines Lebens keusch sein.“ Sie zuckte zusammen, hatte offensichtlich meine Stimme sofort wiedererkannt. Ich zog sie mit zum Schreibtisch, drückte sie auf die Knie und setzte mich in ihren Schreibtischsessel. Ich spreizte die Beine, schob meinen Minirock hoch, hatte nichts drunter, nur eine haarige M*se. Ich drückte ihren Kopf zwischen meine Beine, sie musste lecken. Ich schob ihren Kopf wieder zurück, sie hatte zwei Haare an der Lippe. Ich stand auf, zog sie hoch und befahl ihr schroff, sich auf den Schreibtisch zu setzen.

Sie saß da, Hosenanzug, Bluse. Ich öffnete ihre Bluse und ihren BH, ihre gepiercten Brüste kamen zum Vorschein. Ich kniff in die Nippel. „Ich habe ein Mädel in meinem Haushalt, das hier eine Lehre macht. Sie heißt Sabrina. Ich habe ihr verboten, BHs zu tragen. Neulich hab ich sie erwischt, wie sie doch einen trug. Du wirst das überwachen, falls sie hier im Büro heimlich einen trägt, wirst du mich anrufen. Wenn du das nicht machst, werde ich dich nicht wieder aufschließen.“ Ich stellte eine klare Forderung, keine Diskussion sollte hier noch dazwischen kommen. „OK, ich werde gehorchen. Nur eins: Nimm mir bitte die Kugeln raus. Ich habe heute morgen meine Tage bekommen. Das Blut kann nicht abfließen und Tampons kann ich auch nicht einführen.“ - „OK, ich nehm die raus. Aber du wirst wieder abgeschlossen.“ - „Ja und dann?“ - „Frag Sabrina, ob sie was mit hat. Dann wird sie peinlich berührt sagen, dass sie nur Binden hat. Und die nimmst du dann oder du blutest deinen hellen Hosenanzug voll oder du gehst einkaufen.“ - „Einkaufen geht nicht, ich habe gleich den nächsten Termin.“ - „Dann ist die Lösung doch klar, oder?“
Ich zog sie vom Schreibtisch, öffnete ihre Hose, zog ihr Höschen herunter und schloss die Piercings auf. Sie presste die Kugeln, die kein Bändchen hatten, heraus, ich wischte sie ab und schloss wieder alles zu. Sie ging herunter zu Sabrina, fragte sie nach Binden, während ich im Büro wartete. Nach 5 Minuten kam sie wieder, war erfolgreich. „Die sind so unangenehm.“ - „Das sagt Sabrina auch immer. Wenn deine Tage vorbei sind meldest du dich und bittest mich darum, dir die Kugeln wieder einzuführen. Solltest du zu lange warten und ich kein Blut mehr finden, bleibst du noch weitere drei Wochen abgeschlossen. Ansonsten darfst du zwischendurch mal vögeln.“

Ich verließ ihr Büro, verabschiedete mich nicht und fuhr nach Hause.

Zwei weitere Tage später rief Sophie mich an und teilte mir mit, sie habe heute gesehen, wie sich unter Sabrinas Bluse ein BH abzeichnete. Na also. Dann konnte einer Bestrafung nichts mehr im Wege stehen. Ich hatte schon vor ein paar Wochen einen Keuschheitsgürtel mit einem reichhaltigen Set von Dildos bestellt. Als Sabrina spät nachmittags nach Hause kam griff ich sie mir direkt und befahl ihr, die Bluse auszuziehen. Man sah noch Abdrücke vom BH, Sophie hatte recht gehabt. Ich blickte Sabrina an, sie verstand, was ich sagen wollte. Ich trug einen langen Rock und einen Tanga, zog sie unter meinen Rock, schob den Tanga beiseite und sie musste mich lecken bis ich kam. Danach fesselte ich sie an einen Seilzug, der sie stramm nach oben zog. Ich holte den Keuschheitsgürtel und legte ihn ihr an. Dabei verschloss ich nur das Hüftband, ließ den Schritt offen. Ich demontierte den Vaginaldildo und schraubte stattdessen einen sehr großen Anal-Dildo ein. Dann nahm ich alle ihre Röcke und Kleider aus dem Schrank und band sie los. „Wenn du nun aus dem Haus gehen willst, musst du eine Hose anziehen. Allerdings musst du dir dafür das Schrittband hochziehen und den dicken Plug einführen. Willst du zur Toilette, kein Problem, du kannst den Gürtel selbst öffnen. Nur Röcke sind zeitweise nicht erlaubt, damit du gezwungen bist, den Gürtel zu schließen.“
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  RE: Fem-Dom MILF Datum:22.10.13 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi!

Sehr nette Geschichte, ich bin gespannt wie es weitergeht!
Der Stil ist ein wenig "trocken", aber es lässt sich gut lesen, weiter so!


Grüße
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