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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  Neue Unterwäsche Datum:16.05.13 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder was nettes von mir.
Viel Spaß.



Neue Unterwäsche

„Ich gehe mit meiner Freundin Claudia noch ein wenig weg. Wir wollen gemütlich Eis essen gehen.“, sage ich zu meinem Schatz und Herrn am Samstag Nachmittag.
„Aber so nicht!“, meint er, nachdem er mich betrachtet hat. „Du ziehst den schwarzen Leder-Mini an, die weiße Bluse, die hohen Sandalen, und ohne Unterwäsche. Dann kommst Du nochmal zu mir.“
Es gibt für mich keine Widerrede, denn wenn ich ihm nicht gehorche zieht es eine Strafe nach sich. Also befolge ich gehorsam seine Anordnung. Die befohlene Kleidung gefällt mir, weil sie festlich, aber auch aufreizend aussieht. Aber ich hätte mich nicht getraut, sie mir ohne sein Einverständnis einfach anzuziehen. Während ich mich umziehe höre ich ihn telefonieren, ich weiß aber nicht mit wem, und nicht worum es sich handelt. Neu angekleidet melde ich mich wieder bei ihm.
Die weiße Seidenbluse ohne BH ist gemein. Sie streichelt ununterbrochen meine Nippel, was mich erregt, und die sich dadurch hart und groß aufrichten. Der weit geschnittene Leder-Faltenrock reicht nur wenig über meinen Hintern, und ohne Höschen muss ich aufpassen, dass niemand etwas sieht. Mit leicht gespreizten Beinen, wie ich es von ihm gelernt habe, stehe ich vor ihm, und genieße seinen prüfenden Griff in meinen bereits feuchten Schritt.
„So gefällst Du mir schon viel besser. Und dass Du auch schön geil wieder nach Hause kommst, trägst Du noch den Analball.“
Der kleine, schwere Edelstahlball mit rotierender Innenkugel hat mir schon viel Freude beschert. Zu Hause darf ich ihn oft und sehr lange tragen, aber noch nie, wenn ich alleine weg gehe. Ich muss mich bücken, und mein Herr schiebt ihn mir in mein Hinterstübchen. Was mir etwas Sorge bereitet, sind die beiden kleinen Zierkugeln, die beim Gehen leise, aber hörbar aneinander klacken. Zum Abschied küsst er mich lächelnd, ermahnt mich aber, nicht an mir herum zu spielen. Meine Geilheit gehört ihm.
Auf das Treffen mit Claudia freue ich mich. Es ist immer sehr lustig, wenn wir zusammen sind. Peter, der beste Freund meines Herrn, ist ihr Herr. Sie ist wie ich Sub und Sklavin. Wir haben schon viele gemeinsame Stunden verbracht, und einschlägige Clubs besucht. Sie war es auch, die mich in die Bi-Liebe eingeführt, und eine Veranlagung in mir geweckt hat, von der ich bis dahin nichts wusste. Meistens, wenn wir zusammen ausgehen, tragen wir wie Zwillinge die selbe Kleidung, und auch das Drunter.
Ich schlendere durch die Fußgängerzone zum Cafe, wo wir uns verabredet haben. Neben der Kugel erregen mich auch die Blicke vieler Männer, die mir hinterher schauen, und ich muss öfter vor einem Schaufenster stehen bleiben, um wieder herunter zu kommen.
Claudia erwartet mich schon, in der selben Kleidung wie ich sie trage. Jetzt weiß ich auch, mit wem mein Herr telefoniert hat. Beim flüchtigen Begrüßungskuss fragt sie leise: „Kugel auch?“
„Ja, und irre geil.“, flüstere ich, worauf wir beide lachen.
Beim Eisbecher erzählen wir uns von der vergangenen Woche, und was unsere Herren mit uns angestellt haben. Solche Gespräche zwischen uns sind mittlerweile normal, und erregen uns noch mehr. Plötzlich erhält Claudia eine SMS. Wir sollen nach unserem Kaffeeklatsch in den nahegelegenen Sex-Shop gehen, etwas abholen, was Peter für uns bestellt hat, und anschließend zusammen zu uns nach Hause kommen. Neugierig beeilen wir uns jetzt, weil es fast immer schöne Überraschungen für uns sind.
Von einer hübschen Dame werden wir freundlich empfangen und in einen Nebenraum geführt, wo wir uns ausziehen sollen. Auf unsere fragenden Blicke zeigt sie auf eine Kamera, die uns filmt, und erklärt uns, dass wir ihr gehorchen müssen, wenn wir nicht bestraft werden wollen, weil unsere Herren den Film bekommen.
Als erstes erhalten wir knappe, wunderschöne BH´s aus kräftigem, tranparentem Latex, mit kleinen, runden Ringen an den Brustspitzen. Sie werden uns von der Dame angelegt, und wir erfahren auch gleich das Geheimnis. In Größe der Warzenhöfe sind Spikes eingearbeitet, die sich in unser sensibles Fleisch drücken. Es ist mehr erregend als schmerzhaft. Mittels einer Saugglocke werden unsere Nippel durch die kleinen Ringe gezogen, die dadurch groß und prall abstehen, wie abgebunden sind, und sich nicht mehr zurück ziehen können. Ein geiler Anblick, und ein ebensolches Gefühl. Dann erhalten wir dazu passende, hübsche Tanga-Slips aus dem selben Material, die wir ebenfalls anziehen sollen. Auch hierbei durchläuft uns ein Schauer extremer Geilheit. Im Schritt sind die Slips geschlitzt, dass unsere Herren jederzeit Zugang haben, und entlang der Schamlippen sind ebenfalls eine große Anzahl Spikes eingearbeitet, die sich sanft in unser Fleisch bohren. Somit können die Zierkugeln unserer Analbälle auch weiterhin zwischen unseren Beinen baumeln und klacken. Wir grinsen uns an, denn die Kleidung gefällt uns wirklich.
Während wir unsere Oberbekleidung wieder anziehen dürfen, erklärt uns die Dame, dass wir die geile Unterwäsche ohne Hilfe unserer Herren nicht ausziehen können. Der Höschenbund und das Unterbrustband des BH´s sind ohne Schlüssel nicht mehr dehnbar. Das jedoch stört uns im Moment nicht, wir sind nur noch geil, und verabschieden uns mit einem kleinen Päckchen für unsere Herren, dankbar.
Auf dem Weg zum Wagen spüren wir die Eigenschaften der neuen Wäsche, weil die Spikes bei jeder Bewegung mit uns spielen, was zwei Masochistinnen wie uns nur noch geiler macht. Das Sitzen im Wagen allerdings quält uns etwas mehr, weil dadurch die Spikes tiefer in unsere Schamlippen gedrückt werden. Während der ganzen Fahrt unterhalten wir uns erregt über die Geschenke, und malen uns aus, was unsere Herren wohl damit bezwecken.
Bei uns zu Hause müssen wir uns ohne Umschweife sofort ausziehen. Unsere Herren wollen uns begutachten. Ein kräftiger Griff an meine nasse fo***e lässt mich laut aufstöhnen.
„Das gefällt mir.“, meint mein Herr. „Ich bin mal gespannt wie es ist, wenn ich Dich damit ficke.“
Er will mich in dieser Unterwäsche fi**en? Das würde bedeuten, dass bei jedem Stoß die Spikes in mein Fotzenfleisch gedrückt werden? Aber neugierig darauf wäre ich schon, wenn ich ehrlich bin.
Dass wir überaus geil sind, hat ihnen der prüfende Griff gezeigt. Sie sitzen nebeneinander auf dem Sofa und haben ihre Schwänze heraus geholt. Wir dürfen uns bei ihnen bedanken, was wir auch sehr gerne tun.
„Und jetzt spielt mit Euch. Wir wollen sehen, wie lieb ihr Euch habt.“, befiehlt Peter, nachdem wir die Sahne unserer Herren genossen haben.
Wir wissen wie geil es sie macht, uns bei unseren Lesbenspielen zuzusehen, und ihren Wunsch verweigern dürfen wir sowieso nicht. Also breiten wir im Wohnzimmer das große Latex-Polster aus, und legen uns nebeneinander vor ihren Augen auf den jetzt weichen Boden. Claudia hält meinen Kopf und lächelt mich an.
„Lass es uns genießen, dann haben wir alle etwas davon.“, sagt sie, und küsst mich innig.
Ich schlinge meine Arme um sie, drücke sie an mich, und schiebe meinen Schenkel zwischen ihre Beine. Sie tut es mir gleich, und was wir erleben ist himmlisch. Die Spikes schenken uns an den Brüsten und im Schritt einen erregenden Schmerz. Wie innig verliebte wälzen wir uns.
„Leck mir meine fo***e, und gib mir Deine!“, fordert sie mich auf.
Wir nehmen die 69er-Stellung ein, ich oben, Claudia unten, und widmen uns unserer unbändigen Lust. Es ist ein völlig neues und irres Gefühl, ihre Finger in mir zu spüren, und den Druck den sie dadurch auf die Spikes ausübt. Laut stöhnend, so wie es unsere Herren mögen, verwöhnen wir uns, und es dauert nicht lange, bis wir gewaltig kommen.
Nebeneinander liegend, streicheln wir uns zärtlich, und lassen die Wellen langsam abklingen. Claudia rollt mich auf den Rücken, beugt sich über mich, und widmet sich meinen Brüsten. Die durch die Ringe immer noch riesigen Brustwarzen sind noch viel empfindlicher als sie so schon sind. Eine bearbeitet sie mit ihrem Mund, und die andere Brust knetet sie sanft mit ihrer Hand, dass ich in den Genuss der Spikes komme. Meine Hände wandern wie automatisch in meinen Schritt. Während eine Hand Druck auf die Spikes ausübt, reibt die Andere meinen Kitzler. Laut stöhnend bäume ich mich auf, und sacke in einem heftigen Orgasmus wieder zusammen.

Bevor ich mich bei Claudia dankend revanchieren kann, rufen uns die Herren zu sich. Während unseres Liebesspiels haben sie das Päckchen geöffnet. Wie es sich für Sklavinnen gehört, knien wir neben ihnen am Boden. Auf die Frage, ob uns die neue Unterwäsche gefällt, drücken wir Beide unsere Begeisterung aus.
„So ist es Unterwäsche zur Belohnung für liebe, gehorsame Sklavinnen.“, erklärt Peter. „Die Spikes sind sehr kurz, und sollen mehr stimulieren als schmerzen.“
Er greift in das Päckchen, holt zwei Metallplatten mit darauf montierten Gummischwänzen hervor, und gibt sie uns in die Hand. Die Schwänze sind nicht besonders lang, aber extrem dick, und entwickeln bei jeder Bewegung ein Eigenleben, als würden sie vibrieren.
„Dieser Einsatz soll eine Sklavin geil halten. Ihre fo***e wird stark gedehnt, und vor allem beim arbeiten oder gehen wird sie ihren Spaß haben.“, erklärt er. „Die Metallplatte verhindert eine zusätzliche Stimulation mit den Händen.“
Als Nymphomanin, was wir glücklicherweise Beide sind, kann ich es mir gut vorstellen, den Schwanz in mir zu tragen. Wenn ich besonders lieb war, hat mir mein Herr schon öfter ein Dildo-Höschen erlaubt, womit ich meinen Spaß haben durfte.
Mit dem nächsten Griff in das Päckchen bringt er etwas Angst einflößendes hervor. Ebenfalls Metallplatten, wesentlich Größer, geformt, und dem Unterkörper angepasst. Der vordere Teil, der vom Schamhügel über die fo***e reicht, ist mit kleinen Löchern versehen, der hintere Teil, der etwa so groß ist wie das Höschen selbst, besitzt eine nach innen gewölbte Analöffnung. Der ganze Einsatz ist im inneren mit harten Metallnoppen geschmückt, die zwar abgerundet, aber bestimmt fünf Millimeter lang sind.
„Ein Strafeinsatz, den man lange tragen kann.“, erklärt Peter weiter. „Dadurch wird Euer Höschen praktisch zu einem Keuschheitsgürtel. Ihr könnt zwar pinkeln, aber Eure Fotzen nicht berühren. Auch das große Geschäft kann erledigt werden, dafür ist die Analöffnung. Dass ihr wisst, was Euch damit bei Ungehorsam erwartet, dürft ihr den Einsatz gleich mal testen.“
„Mir wäre der Schwanz lieber.“, rutscht mir heraus, worauf mein Herr sofort reagiert.
„Drei Stunden, statt nur Eine wie geplant.“, sagt er, lässt mich aufstehen, öffnet mein Höschen, und legt die Platte hinein.
Nachdem meine Hinterbacken auseinander gezogen, und die Analöffnung angepasst ist, werde ich wieder verschlossen. Ich habe zwar das Gefühl, als wäre meine Rosette weit offen, aber ansonsten ist es nicht unangenehm. Nur, dass ich eben meine fo***e nicht berühren kann. Auch Claudia ist inzwischen verpackt, und das glänzende Metall unter dem transparenten Latex sieht sogar sehr aufreizend aus. Wir sollen uns ein Glas Sekt holen, und uns zu ihnen setzen.
Sehr schnell merken wir, wie es der Einsatz in sich hat. Die anfangs kaum spürbaren Noppen werden unangenehm, weil sie sich durch unser Körpergewicht ins Fleisch drücken. Sie verletzen nicht, aber sie schmerzen, was uns sehr unruhig sitzen lässt. Immer wieder versuchen wir eine andere Haltung zu bekommen, aber es nützt nichts. Mehr als ein freches Lächeln haben unsere Herren für unser Verhalten nicht übrig.
Claudia atmet auf, nachdem die Stunde vorüber ist, und Peter ihr den Einsatz heraus nimmt. Zur Belohnung, dass sie so tapfer war, darf sie nun den dicken Schwanz testen, der ihr schon beim einsetzen ein lustvolles Stöhnen entlockt. Meine Hoffnung auf Gnade wird jedoch zunichte gemacht. Ich muss zur Strafe tatsächlich die drei Stunden überstehen.
Claudia soll auf Peters Anweisung im Wohnzimmer auf und ab gehen, was ihr schon nach sehr kurzer Zeit schwer fällt, und sie soll erklären, was sie fühlt. Ihre Worte sind abgehackt, und mehr stöhnend als verständlich. Es dauert keine zwei Minuten, bis sie ein Orgasmus schwer atmend zu Boden zwingt. Noch bevor sie sich wieder erhebt, sagt sie: „Das ist der Hammer. Noch nie habe ich einen so starken Vibrator gespürt.“
„Sollen wir draußen etwas spazieren gehen?“, fragt Peter lachend.
„Dann musst Du mich nach hundert Metern tragen.“, antwortet sie schmunzelnd.
Sie darf sich neben Peter aufs Sofa setzen, und man kann ihre Unruhe sehen. Immer wieder bewegt sie leicht ihr Becken. Meinen fragenden Blick beantwortet sie sofort.
„So ist es wunderschön. Aber bei mehr Bewegung hast Du keine Chance mehr.“
„Man kann sich zum Teil daran gewöhnen, und das werdet ihr auch.“, meint Peter. „Es wurde mir bestätigt, dass ihr schon nach wenigen Tagen Eure Orgasmen weitestgehend im Griff habt.“
Alleine das Zusehen hat mich irre geil gemacht, und lässt mich fast den Schmerz des Strafhöschens vergessen. Hinzu kommt, dass mein Herr ständig über meine riesig erigierten Nippel streichelt, weil sie ihm so gut gefallen.
„Ich möchte das auch probieren.“, bitte ich ihn.
„Darfst Du. Aber erst wenn die Strafzeit vorbei ist.“
Wohl oder übel werde ich die vor mir liegenden 40 Minuten noch überstehen müssen. Claudia ist durch ihren Einsatz fast unersättlich geworden. Mit Peters Erlaubnis steht sie immer wieder auf und geht ein paar Schritte, um es sich zu besorgen. Ihre extreme Geilheit sieht man ihren leuchtenden Augen an.
Endlich ist es so weit. Mein Herr befreit mich, und schenkt mir ebenfalls den Schwanz, der meine fo***e aufs Äußerste dehnt. Er fühlt sich himmlisch an, bis hier hat Claudia nicht zu viel versprochen. Nun darf auch ich auf und ab gehen und erfahre was meine Freundin mit „Keine Chance“ gemeint hat. Es ist unmöglich einem Orgasmus zu entkommen, egal wie sehr man sich dagegen wehrt. Es ist, als ob man von einem Zug überrollt wird, aber irre geil. Ich weiß nicht, wie oft ich es mir besorge. Anstatt genug davon zu bekommen, verlange ich nach immer mehr. Nymphomanin eben, und Claudia scheint es nicht anders zu ergehen.
Leicht erschöpft kehre ich zu meinem Herrn zurück, und küsse ihn innig, für dieses wundervolle Geschenk. So geil wie ich jetzt bin, wünsche ich mir wirklich, das Höschen mit diesem Einsatz zu Hause so oft wie möglich tragen zu dürfen.
Peter hat aber noch eine andere Idee. Er hat Hunger, und möchte essen gehen. Angeblich soll auch das Autofahren sehr interessant sein, und das will er genau wissen. Dass von unseren Herren alles geplant war, stellen wir auch daran fest, dass Peter Claudias Kleidung dafür mitgebracht hat. Ein knielanges, festliches, schwarzes Kleid, mit einem Latex-Unterrock. Ich besitze das Selbe, und der Latex-Unterrock dient dazu, dass wir in unserer Geilheit nirgends Spuren hinterlassen.
Alleine die Bewegungen beim anziehen machen uns zu schaffen, aber wir sind trotzdem neugierig, was uns bevor steht. Hübsch gemacht und geschminkt, verlassen wir unter schwierigen Bedingungen das Haus. Peters Andeutung macht sich auch gleich bemerkbar. Schon beim losfahren werden die Schwänze in starke Schwingungen versetzt, was sich beim bremsen und in Kurven noch verstärkt. Claudia und ich haben im Fond des Wagens mittlerweile die Beine weit gespreizt, halten uns die Hand, und geben uns dem Unvermeidlichen hin. Die Laute nehmen unsere Herren mit Lachen zur Kenntnis.
Beim Aussteigen sind wir geschafft, oder besser gesagt erschöpft, aber immer noch geil. Was sind das für Schwänze, die uns dermaßen auf Trab halten. Jedenfalls sind wir froh, dass der Parkplatz direkt vor dem Eingang des Restaurants ist. Beim setzen auf den harten Stuhl muss ich ein Stöhnen unterdrücken, weil der Schwanz tiefer in mich gedrückt wird, und somit die dickste Stelle meine fo***e dehnt. Aber solange ich mein Becken nicht bewege, habe ich zumindest vor den Vibrationen meine Ruhe. Geil ist es allemal, und am liebsten würde ich unter den Tisch kriechen, und meinem Herrn den Schwanz blasen.
Abgesehen vom erregenden Thema verläuft das Essen ruhig, weil wir Beckenbewegungen vermeiden. Nur etwas, was mein Herr anspricht, macht mich ziemlich kribbelig. Er kann sich vorstellen, wenn ich von ihm gepeitscht werde, dass das besonders schön für mich sein wird, und will es demnächst testen.
Der Heimweg ist gleichermaßen Anstrengend für uns, und wir sind froh, als wir das Ziel erreichen. Natürlich ist für uns sofort ausziehen angesagt, weil wir unseren Herren in der neuen Wäsche so gut gefallen. Claudia und Peter werden bei uns im Gästezimmer übernachten, und weil morgen Sonntag ist, dürfen wir in der Wäsche auch die Nacht verbringen. Um noch auf die Toilette zu können, uns frisch zu machen, und den Analball zu entfernen, werden wir nacheinander vom Höschen befreit. Es ist schon komisch, aber ohne den Schwanz fühle ich mich richtig leer, und ehrlich gesagt freue ich mich, dass ich ihn anschließend wieder bekomme.
Bei viel Spaß sitzen wir noch in gemütlicher Runde, wobei mein Herr immer wieder mit meinen Antennen spielt, wie er meine riesigen Nippel nennt, und mich auch damit zusätzlich erregt. Er macht auch kein Geheimnis daraus, dass er mich nachher noch in den Arsch fi**en wird, weil meine fo***e belegt ist.
Etwas später in unserem mit Latex bezogenen Wasserbett, löst er sein Versprechen ein. Er zeigt mir seine stramme Latte, und befiehlt mich auf die Knie. Beine weit gespreizt, den Oberkörper auf das Kopfkissen, und den Arsch schön hoch gehalten. Eine Stellung die wir Beide mögen. Ich stehe unter Hochspannung und recke ihm erwartungsvoll meine Hinterstube entgegen. Schon beim Eindringen glaube ich zu explodieren.
Er fickt mich ganz langsam, und bringt mich fast um den Verstand. Meine steifen Nippel reiben dabei am Latex des Kissens, wobei auch die Spikes an meinen Warzenhöfen, die ich gar nicht mehr wahr genommen hatte, wieder zum Leben erweckt werden. Die gleichen Laute, die ich von mir gebe, vernehme ich auch aus unserem Gästezimmer nebenan. Peter scheint auch sein Recht zu fordern, und das törnt mich noch mehr an. Jeder Stoß meines Herrn erweckt das Eigenleben meines Gummischwanzes. Es ist, als ob ich gleichzeitig in beide Löcher gefickt werde, und er lässt sich sehr viel Zeit, um seinen Höhepunkt hinaus zu zögern. Der Orgasmus, der mich erfasst, ist unbeschreiblich intensiv. Nicht nur, weil ich doppelt gefickt werde, sondern auch, weil er kein Ende findet. Mein Zittern am ganzen Körper spornt den dicken Gummischwanz noch mehr an. Erst als ich regelrecht zusammen breche, lässt mein Herr, ohne selbst gekommen zu sein, von mir ab.
Er legt sich neben mich, zieht das Kondom von seinem immer noch harten Zepter, packt mich an den Haaren, und führt meinen Kopf dort hin. Ich liebe diesen Griff, und ich weiß was ich zu tun habe. In ähnlicher Haltung, auf gespreizten Knien, wie er mich gerade gefickt hat, widme ich mich zärtlich meinem strammen Freund. Obwohl ich gerade einen gewaltigen Höhepunkt hinter mir habe, bin ich schon wieder geil. Zum Spiel mit seinem Schwanz bewege ich mein Becken, und lasse auch mich dabei verwöhnen.
Danach löscht er das Licht und schließt mich in seine Arme. Es bedarf keiner Worte, unsere innigen Küsse sagen Alles.
Am Morgen erwache ich wie gerädert. An Schlaf war kaum zu denken, weil jede Bewegung sich bemerkbar, und mich geweckt hat. Ich treffe mich mit Claudia in der Küche um das Frühstück zu richten, ihr erging es genauso. Noch bevor wir unsere Herren wecken und zu Tisch bitten, erfahren wir durch unser arbeiten die erste Befriedigung des Tages.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Neue Unterwäsche Datum:17.05.13 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexmaske !

Jetzt zum Wochenende könnte eine Fortsetzung deiner
Geschichte erfolgen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Bad Picture
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Hessen


Lieber ein schlechtes Bild als gar kein Bild

Beiträge: 21

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  RE: Neue Unterwäsche Datum:17.05.13 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang. Hoffentlich geht es weiter ....

Gruß

BP
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