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Leckerschlecker
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  Erlebnis auf einer Dienstreise Datum:18.07.13 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

ich möchte hier mal ein Erlebnis erzählen, dass ich Anfang dieses Jahres auf einer Dienstreise hatte.

Im laufe des letzten Jahres war ich beruflich kurzzeitig in Rostock tätig. Da ich meine devoten Neigungen zu Hause leider nicht richtig ausleben kann, besuchte ich in Rostock zweimal eine Domina. Lady X (Name von mir geändert) hat ein kleines, schlichtes Studio, welches aber alles hat, was ein Dominastudio braucht.

Lady X ist sehr professionell und ich hatte sehr schnell das nötige Vertrauen zu ihr, um mich ihr total hin zu geben.

Auf meiner letzten Reise nach Rostock wollte ich dann einen lang ersehnten Wunsch in die Tat umsetzten. Ich machte einen Termin bei Lady X für die Dauer von mehreren Stunden aus und traf mich nach der Arbeit bei ihr.

Nach dem kurzen Vorgespräch, bei dem ich ihr meine Vorstellungen mittelte, wurde ich gefragt, wie weit sie gehen kann. Ich sagte: „vordere mich, knebele mich, wenn ich zu viel jammere und zeig mir, wo meine Grenzen sind!“

Ich musste mich ausziehen und mit dem Bauch auf den Strafbock legen. Nun bekam ich Ledermanschette an Hand- und Fußgelenke angelegt, mir denen ich dann am Strafbock befestigt wurde. Nach einer kurzen Massage, begann Lady X mit einer Analdehnung. Mit verschiedenen Dildos wurde ich jeweils für einige Minuten in den Hintern gef… . Ich wurde geil und mein Penis, der vor dem Strafbock herunter hing wurde steif. Lady X ergriff ihn und zog ihn in Richtung Po, was recht unangenehm war. Für mein Stöhnen bekam ich einige feste Schläge auf den Hintern.

Als die Analdehnung anfing unangenehm zu werden, brach Lady X ab. Sie löste meine Hände vom Strafbock schnallte sie hinter meinem Rücken zusammen. Ich hatte darum gebeten, dass ich währen des ganzen Besuches nicht in der Lage sein möchte, meinen Penis zu berühren. Von meinen vorherigen Besuchen wusste ich, dass ich sehr erregt sein werde und meine Hände automatisch zu meinem Penis wandern.

Nach dem die Hände auf dem Rücken waren, wurden meine Füße vom Strafbock gelöst und ich wurde nach dem Absteigen zu einem Gynäkologenstuhl geführt. Auf diesen wurde ich dann so fixiert, dass meine kompletter Genital- und Analbereich gut zugänglich war. Dann bekam ich einen Plug verpasst, den ich im Hintern halten musste. Nun begann Lady X meinen Penis mit einem dünnen Lederriemen an der Peniswurzel abzubinden. Dadurch wurde er natürlich schön prall.

Diesen Zustand hielt sie bei, währen sie mir Brustklammern auf die Brustwarzen setzte und dann begann, meinen Penis zu massieren.

Zur Massage benutete Lady X immer ein selbst gemischtes Gleitmittel auf Vaseline und Speiseöl. Dadurch kommt es zu keiner Hautunverträglichkeit. Mit einer Hand zog sie an meinem prallen Penis die Vorhaut weit zurück, mit der anderen, eingefetteten Hand massierte sie nun den Penis. Dabei rieb sie immer sehr intensiv über die pralle Eichel.

Dieses Gefühl ist für mich immer einganz besonderes. Diese Mischung aus Lustreiz und leichtem Schmerz an der Eichel. Bei der Selbstbefriedigung halte ich dieses Gefühl nicht lange aus. Bei Lady X musste ich dieses Gefühl länger ertragen. Ich hatte mir erbeten, dass sie mich mit dieser Art von Reizung richtig vordern sollte. Nun gab es kein zurück.

Das Gefühl war sehr intensiv, und ich fing recht schnell an zu stöhnen. Lady X frage nach, ob sie weiter machen solle. Da ich mich so sehr danach sehnte, mich einer Frau auszuliefern und willenlos etwas über mich ergehen zu lassen, sage ich: „Bitte mach weiter! Quäl mich und demütige mich, aber bitte lass mich nicht zum Orgasmus kommen.“

Lady X grinste genüsslich und verpasste mir einen Knebel. Zu dem wurden mir noch die Augen verbunden. Dies machte sie, damit ich mich voll auf meine Gefühle konzentrieren könne. Danach entfernte sie mir noch die Klammern von den Brüsten – Aua! Sie sagte, wenn ich merke, dass sich ein Orgasmus nähert, solle ich mir einer Hand am Gynstuhl wackeln. Dann legte Sie wieder mit meiner gefühlvollen Penismassage los.

Das für mich wunderschöne Gefühl zwischen Lust und Leiden war sofort wieder da und es wurde immer intensiver. Ich stöhnte in meinen Knebel und versuchte mich erfolglos auf dem Gynstuhl zu winden. Lady X lachte und verhöhnte mich, dass ich es doch so wolle und jetzt da durch müsse.

Sie reizte mich ausgiebig und immer wenn ich spürte, dass ich komme und mit der Hand wackelte lies sie kurz von mir ab. Doch anstelle meines Penis wurde dann mein Po mit dem Plug etwas gereizt, bis sie ihn dann entnahm, um sich meiner Penisreizung zu widmen. Die Art der Reizung änderte sie nicht, doch nun begann sie, mich immer weiter an den Orgasmus heran zu bringen. Wenn ich meine Hand bewegte sage Sie: „Du kommst noch nicht, konzentrieren dich.“ Oder: „Ich verbiete Dir zu kommen – du kannst das“

Sie führte mich immer dichter an den Orgasmus, machte eine kurze Pause und reizte mich auf neue. In diesem Moment verlor ich das Zeitgefühl. Die Gefühle in mir waren unbeschreiblich. Die Lust, der leichte Schmerz, das Gefühl der Unterwerfung, dieser Frau ausgeliefert zu sein. Sie konnte entscheiden, wie lange ich noch genießen darf oder doch eher leiden muss? – was war es? Ich weiß nicht mehr was stärker war – leiden oder genießen, aber Lady X brach dann plötzlich ab. Ehe ich komme, wollte sich mich noch ein wenig zappeln lassen.

Sie löste den Lederriemen mit dem der Penis abgebunden war. Dann wurde meine Fixierung gelöst und meine Hände wieder auf dem Rücken zusammengepackt. Mir wurden die Augenbinde und der Knebel entnommen bevor wir zu einer Massageliege gingen.

Auf dem Bauch liegend bekam ich zur Entspannung eine angenehme Rückenmassage. Danach hieß es auf den Rücken drehen, Hände fixieren und schon startete wieder die gewohnte Penismassage. Dieses Mal reizte sie mich nicht ganz so lange, aber auch jetzt war es wieder ein unbeschreibliches Erlebnis.

Nach einiger Zeit ging es dann wieder zurück auf den Gynstuhl. Dort musste ich dann erst einmal eine ausgiebige Analreizung mit zwei unterschiedlichen Dildos über mich ergehen lassen. Zu dem wurde mein Penis und Dammbereich mit einem Vibrator gereizt. Auch während dieser Zeit lag ich wieder geknebelt und mit verbunden Augen da.

Die Analreizung war nicht sehr angenehm. Zur „Belohnung“ wurde mein Penis dann wieder abgebunden und die oben beschriebene Reizung wurde wieder begonnen.

Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, hat Lady X an diesem Tag meinen Penis, auf diese für mich absolut erregende Art, über zwei Stunden gereizt, ohne mir die Chance zu geben, zum Orgasmus zu kommen.

Wie gesagt, nach einer gewissen Zeit, gab es wieder eine kurze Erholungsphase auf der Massageliege, ehe es zur Steigerung zurück auf den Gynstuhl ging. Nach dem „Lustschmerz“ wollte ich eine konzentrierte Penisfolter mittels Tunnelspiele erleben. Dabei sollten sie Hoden ausgeschlossen sein, da mich das nicht erregt, sondern absolut abturnt. Doch zuvor wurde mir mit verbunden Augen gezeigt, wie es ist, wenn heißer Kerzenwachs auf die Brust und die Oberschenkel tropft.

Nach dem der Kerzenwachs auf meinem Körper erkaltet war, begann Lady X erst mal meinen Penis erneut abzubinden. Dann massierte sie meinen Hodensack mit Minzöl. Erst war es leicht kühl, doch dann begann die Haut an zu brennen. Es war heftig, doch die Schmerzen am Penis sollten erst noch kommen.

Entgegen ihrem Rat entschied ich mich, intensive Schmerzen am kompletten Penis incl. Eichel über mich ergehen zu lassen. Also massierte mir Lady X meinen Penis mit dem Minzöl, wie sie mich zuvor zur mit ihrem Gleitmittel massiert hatte.

Nach einem kurzen Kühlungsgefühl begann der Penis dann auch etwas zu brennen, jedoch nicht so sehr wie zuvor der Hodensack. Zu ihrer Verwunderung hielt das brennen nicht sehr lange an. Auch ich war etwas enttäuscht, denn ich hatte mir etwas mehr an Penisfolter vorgestellt.

Lady X sagte, dass sie noch ein ganz heftiges Öl von einer besonders scharfen Chili habe. Ihr privater Sklave könnte dieses auf der normalen Haut nicht aushalten und den Einsatz auf den Schleimhäuten würde sie auch nicht empfehlen.

Ich war erregt, und hatte den Wunsch am Penis gepeinigt zu werden. Also sagte ich zu ihr, sie solle es bitte versuchen. Mir war klar, wenn ich das Öl erst einmal auf meiner Haut habe, gibt es kein zurück mehr. – Meine Entscheidung!

Mit Handschuhen zum eigenen Schutz massierte sie mir dann einen einzigen Tropfen auf den Penis, im Bereiche der Peniswurzel. Erst wurde es wieder etwas kalt, doch dann brannte es wie Feuer, so dass ich das Gesicht verzog und anfing zu stöhnen. Zu unserer Verwunderung ließ der Schmerz nach gut 10 Minuten nach. So kam die Entscheidung, den kompletten Penis mit dem Öl einzureiben.

Der Schmerz war gigantisch, besonders, da mein Penis durch den Reiz und das Abbinden richtig prall wurde. Lady X löste die Lederschnur, doch viel Erleichterung brachte das nicht.
Das Wechselbad der Gefühle war unbeschreiblich. Einerseits der heftige Schmerz, auf der anderen Seite dieses geile Gefühl, einer Frau total ausgeliefert zu sein, die mir an meinem Penis diese Schmerzen zufügte, gegen die sie selbst nicht mehr ausrichten konnte. Ich muss sagen, ich war glücklich.

Nach dem abklingen des Schmerzes, wiederholte Lady X auf meinen Wunsch hin die Penismassage mit dem Chiliöl. Bis ich dann irgendwann während der Massage zum Orgasmus kam.

Die Folgen dieses für mich geilen Spieles, bekam ich dann zwei Tage später zu spüren, als sich an der Vorhaut und an der Eichel die Haut löste, wie nach einem heftigen Sonnenbrand. An einer Stelle an den Schleimhäuten war das so heftig, dass der Penis dort für drei Tage blutrot war. Dann war wieder alles Gut.

Für mich gilt: Sollte ich die Gelegenheit haben, mal wieder in Rostock zu sein, werde ich Lady X auf jeden Fall wieder aufsuche. Mal sehen, ob noch eine Steigerung der Penisfolter möglich ist.




Ich suche noch eine Herrin, die mich zu ihrem (keuschen) Lecksklaven erzieht.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Erlebnis auf einer Dienstreise Datum:18.07.13 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wie eine Verbrennung was du hattest und auch wenn Äußerlich alles wieder verheilt scheint kann es trotzdem zu Spätfolgen kommen.
Anscheinend hast du ein Ziemlich hohes Schmerzlevel.
Nicht zur Nachahmung geeignet.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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