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Kugelfisch
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  Auslandseinsatz- Kurzgeschichte Datum:20.08.13 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Nun war es soweit.
Lisa stieg in das Auto, und Frank fuhr los. Immer wieder grübelte er, wie er ihr die Neuigkeit klar machen sollte, ohne dass sie gleich ausrastete. Lisa suchte seine Hand und drückte sie.
Sie waren jetzt ein Jahr zusammen. Dass sie beide „Rubensfiguren“ hatte, störte sie dabei nicht im geringsten.
„Schatz“, versuchte er.
„Ja“
Aber da kam schon der Wegweiser.
„Wie sind gleich da“, sagte er deshalb. Er traute sich einfach nicht, die Neuigkeit auszusprechen.
Sie waren auf dem Weg zu einer Burg, die auf einem Felsen lag, und von der man einen schönen Blick auf die Umgebung hatte.
Auf dem Parkplatz angekommen, stand ein Wagen aus Großbritanien da.
„Da will ich auch hin“, meinte Lisa.
„Scahtz, ich fahre dahin“
Nun war es raus. Lisa sah ihn an.
„Ich habe einen Job für ein halbes Jahr in unserem Werk in England. Ich werde die ganze Zeit dableiben.“
Ohne ein Wort stieg Lisa auf. Frank wollte ihre Hand fassen, doch sie zog sie zurück. Sie wich seinen Blicken aus, und ihr Blick schien versteinert.
Sie gingen zur Burg, und Lisa wandte sich zum Burgmuseum. Offensichtlich hatte sie keine Lust, auf die schöne Landschaft zu sehen, und musste sich wohl ablenken. Frank trottete hinterher und bezahlte zwei Karten.
Im Inneren gingen sie durch die verschiedenen Räume. In Vitrinen waren verschiedene Gegenstände ausgestellt.
„Sieh mal“
Es waren die ersten Worte, die Lisa seit ihrer Ankunft gesprochen hatte.
Sie zeigte in eine Vitrine, in der eine merkwürdige Konstruktion aus Eisen lag. Es war ein Keuschheitsgürtel.
„So was brauchen wir“, erklärte sie verschmitzt, „ Dann kannst du wenigstens sicher sein, dass ich nicht mit jedem Hans Franz ins Bett steige.“
Frank spürte, dass er rot wurde.
„Das würde ich nie denken“
„Ich möchte aber sicher sein“, erwiderte Lisa.
Frank überlegte. Er war von der Idee begeistert. Aber so wie das Ding in der Vitrine lag, konnte es nicht bleiben. Es schnürte Lisa entweder den Bauch zu, oder rutschte herunter. Er musste was Anderes einfallen lassen.

Wieder zuhause setzte sich Frank in seine Werkstatt. Er überlegte, und hatte bald einen Plan für den Keuschheitsgürtel. Er ging wieder in die Wohnung, und nahm das Schneidermaß aus dem Nähkoffer.
„Liebling, ich muss mal messen“, erklärte der der überraschten Lisa.
Während er maß nahm, fragte sie:
„Bist du jetzt unter die Schneider gegangen?“
„Ja, du bekommst ein neues Höschen“
Danach konnte Frank in der Werkstatt ein Konstruktion basteln, die dem Keuschheitsgürtel sehr nahe kam. Eine schmales Blech, noch ohne Löcher, war das Schrittband, dass an Ketten befestigt war. Diese liefen senkrecht zu zwei Ringen aus Ketten. Der untere sollte unter dem Bauch von Lisa verlaufen, und der obere darüber. So sollte es nicht abschnüren, aber auch nicht abzustreifen sein.

Nun ging er wieder in die Wohnung. Lisa stand in der Küche.
„Schatz, kommst du mal ins Schlafzimmer“
Dort lag schon die Kettenkonstruktion auf dem Bett.
Lisa zog ihre Hose und den Slip aus, und Frank legte ihr die Konstruktion an.
„Und wie fühlst du dich?“, fragte er.
„Komisch. Irgendwie eingeklemmt, aber sicher“, meinte sie.
„Nun behältst du den erst einmal an, und dann werden wir weiter sehen.“
Lisa zog sich wieder an. Die Kettenkonstruktion war zwar ganz brauchbar, zeigt aber auch schnell ihre Mängel, weil sie verrutschten und drückten.
Nun wusste Frank, was er wollte. Er hatte nun die Maße, und ersetzte die Ketten durch flache Eisenteile, die er mit Scharnieren verband.
Diese Bastelei nahm mehrere Wochen in Anspruch. In diesen bereitete er sich auch auf seinen Einsatz im Ausland vor.
Drei Tage vor dem Abflug war es dann soweit. Lisa ließ sich einschließen. Die Schlüssel teilten sie sich, so dass im Notfall sich auch Lisa aus ihrem Eisenhöschen befreien konnte. Durch die glachen Bänder war jedes Drücken weg, und Lisa fand den Keuschheitsgürtel recht angenehm.
Allerdings empfand sie den so erzwungenen Liebesentzug nicht so schön. Sie wurde immer unruhiger. In der letzten Nacht liebten sie sich daher beide noch einmal richtig, bevor sich der Gürtel für ein halbes Jahr schloss.
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