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  Alberts Traum wird zum Alptraum
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Daniel 1986
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  Alberts Traum wird zum Alptraum Datum:07.11.13 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Albert von Schönbrun hatte alles, was sich ein Mann nur erträumen konnte. Er lebte in einer riesigen Villa, hatte eine wunderschöne Ehe Frau und mehr Geld als er ausgeben konnte. Bereits in jungen Jahren, hatte Albert erfolgreich an der Börse spekuliert und er hatte immer Gewinn gemacht. Er selber war von außen nicht besonders beeindruckend, klein von Statur und eher dicklich, aber seiner Frau war das egal. Ihr Name war Alexandra, sie hatten sich während ihres Studiums kennen gelernt und sie liebte ihren Mann aufrichtig. Beide erinnerten sich noch daran, wie sie bereits im ersten Semester heiraten wollten, sozusagen Halz über Kopf. Ihre Eltern hatten damals interviniert und eine mögliche Hochzeit verhindert, sie musten ihnen versprechen bis nach dem Studium zu warten. Aber dieses Versprechen konnten sie nicht halten, in ihrem zweiten Jahr, heirateten die beiden. Ihre Eltern waren dagegen gewessen und blieben der Hochzeit fern, doch das war den Beiden egal. Zehn Jahre war das jetzt her und Albert konnte durchaus stolz auf sich sein, er war sehr erfolgreich. Er hatte für verschieden Firmen,im Management Bereich gearbeitet und arbeitete sich nach oben. Am Schluss verdiente er sechs stellige Jahregehälter, doch dann sagte er stop und kündigte einfach. Albert wollte etwas eigenes und gründete mit seinem ersparten, seine eigene Berater Firma. Alle ware skeptisch, nur seine geliebte Frau hielt zu ihm, am ende war er der strahlende Sieger. Seine Firma war erfgreich, seine Frau liebte ihn und sie waren beide bei guter Gesundheit. Also alles super, sollte man meinen, aber so war es nicht.

Albert hatte geheime Sehnsüchte, sehnsüchte für die er sich sehr schämte. Er hatte seine Leidenschaft niemals ausgelebt, dafür war es ihm viel zu peinlich. Denn wenn Albert neben seiner Frau schlief, träumte er von Windeln, warum wuste er auch nicht. Oft fragte er sich, was bei ihm schif gelaufen war, warum war er nicht normal. Steckte irgendein Kindheitstrauma dahinter, oft hatte er vorgehabt zu einem Psychiater zu gegen, hatte sich dann aber nicht getraut. Angefangen hatte das alles da war auf der Uni, ihm war völlig unklar wieso, aber da hatte es angefangen. Er träumte davon, das eine strenge Mama, ihn in Windeln steckt und ihn behandbehandel wie ein Kleinkind. Warum er von so etwas fantasierte, war ihm ein Rätsel, vielleicht lag es daran das seine Mutter so früh verstarb, er wuste es nicht. Aber da war noch mehr, obwohl er sich bewußt nach Zuwendung und Windeln sehnte, gab es in seinem Unterbewusstsein noch mehr verborgene wünsche. In seinem Tiefsten inneren wünschte er sich dominiert zu werden, er sollte erniedrigt werden und sich einer Frau streng unterordnen. Das Problem, war das er dich diesen Unterbewusten wunsch nach Unterwerfung, nicht eingestehen konnte.

Dann nach Jahren der selbst quälen, faste er sich ein Herz und erzählt Alexandra davon. Zu seiner Überraschung war sie nicht schockiert oder angewidert, nein sie war verständnisvoll. Sie erzählte ihm, das sie immer schon das Gefühl hatte, das ihn irgend etwas bedrückte. Er erzählte ihr alles, seine Fixierung auf Windeln, der Wunsch danach wieder ein Kleinkind zu sein. Nur die Wünsche, die in seinem Unterbewusstsein schlummerten und derer er sich selbst nicht bewust war, blieben geheim. Da sie ihren Mann über alles liebte, wollte sie das er glücklich war und tat alles um das zu ereichen. Sie richteten sich ein richtiges Baby Zimmer, im obersten Stock ihrer Villa ein. Es war ein schönes Zimmer, etwa fünf mal fünf Meter groß, an der Wand war eine Tapete mit Disney Figuren. Der Boden war aus Gummi und knall Gelb, es gab einen großen Wickeltisch und allerlei Spielsachen. In der Mitte des Raumes war ein riesiges Gitterbett für große Baby, alles genau so wie Albert es wollte. Dann begannen die spielen, seine Frau sollte seine Mama sein die ihn wickelte und er das kleine Baby.

Doch schon beim ersten mal merkte Albert das es nicht funktionierte, all die mühe und jetzt war alles umsonst. Irgendwie war das alles nicht die Erfüllung seiner Träume, aber was war an den Zenario falsch, was war nicht in Ordnung. Da Alexandra ihren Mann glücklich sehen wollte, war auch sie verzweifelt und suchte nach einer Lösung. Irgendwann kam Albert auf die Idee, das es an Alexandra lag, vielleicht sollte er zu einer professionellen gehen. Vielleicht war es die Tatsache das seine Frau dabei war, das was ihn frustrierte. Zu seiner Überraschung, stimmte seine Frau seinem Vorhaben sogar zu und so ging Albert zu einer Professionellen Adult Baby Studio. Für seine Frau, war nur wichtig das ihr Mann glücklich war, alles andere war ihr egal. Und so hoffte sie, das ihr Mann glücklich nach Hause kommen würde, aber ihre Hoffnung wurde entäucht. Bereits als Albert zur Tür herein kam, war ihr klar, das seine Frustration noch gewachsen war. Sie kam auf ihn zu und umarmte ihren Mann "War es nicht so wie du es wolltest". Albert gab ihr einen Kuss "Es war eben immer nur in meiner Fantasie, die Realität irgendwie anders". Beide setzen sich zusammen und wollten das Rätsel lösen, wie sie es schaffen Albert glücklich zu machen. "Ich denke es funktioniert deshalb nicht, weil es ein Spiel ist", sagte Albert und nahm einen schluck Kaffe. "Aber es ist doch immer ein Spiel, ich meine darum geht es doch". "Du verstehst nicht was ich meine, du bist meine Frau und wir haben angesprochene Code Wörter. Ich will aber das es echt ist, schau ich erkläre dir was ich meine. Als ich ein Kind war hatte ich ein Kindermädchen, wenn ich ungezogen war schloss sie mich in mein Zimmer ein und das war kein Spiel. Ich weiß noch wie entmachtet und abhängig, ich mich gefühlt habe, das Gefühl will ich wieder haben". Seine Frau nahm seine rechte Hand in ihre "Aber wie hast du dir das vorgestellt, ich meine willst du eine echte Erzieherin her hohlen. Du bist ein erwachsener Mann, ich weiß nicht wie daß funktionieren soll". Alexander blickte ihrem Mann in die Augen, wenn sie ihm doch helfen könnte. "Ich habe darüber nachgedacht, was wäre und jetzt hör zu. Was ist wenn du behauptest, das ich aufgrund einer Geisteskrankheit oder eines Unfalls geitig zum Kleinkind wurde. Du sagst ich wurde enmündigt und du hättest die Vormundschaft, das könnte funktionieren. Und wenn du richtig glaubhaft bist, bedeutet das sie würde mir nichts glauben. Sie würde mich behandeln wie ein unmündiges Baby, wenn du auch noch wegfährst, währe ich ihr hilflos ausgeliefert". Allein bei dem Gedanken hatte Albert eine starke Erektion.

Um ihrem Mann die Erfüllung seiner Träume zu ermöglichen, stimmte sie zu. Heute war ein Vorstellungsgespräch, mit einer möglichen Kandidatin.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Alberts Traum wird zum Alptraum Datum:08.11.13 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel !

Interessanter Anfang.

Jetzt ist Albert gespannt, was für ein Kindermädchen er
bekommt. Seine Frau hat ihm einen "Besen" alter Schule
besorgt.
Damit er dann auch in seine Spielewelt eintauchen kann,
bekommt er was in sein Fläschchen gefüllt ?

Viele Grüße SteveN



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Daniel 1986
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  RE: Alberts Traum wird zum Alptraum Datum:12.11.13 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Alexandra öffnete die Tür, vor ihr stand eine wunderschöne Schwarz Frau." Guten Tag, mein Name ist Moescha Freaman, wir hatten Telefoniert", stellte sich die Frau vor und reichte Alexandra die Hand. Die Frau hatte eine tief schwarze Hautfarbe, nicht etwa dunkel Braun, sondern Schwarz. Ihre Stimme war sehr tief, mit einem starken Amerikanischen Akzent. Sie lächelte Alexandra an, dabei bildeten ihre Schnee weißen Zähne einen starken Kontrast." Ja richtig, kommen sie bitte rein", sagte Alexandra. Moescha betrat die Küche und setzte sich, Alexandra setzte sich ihr gegenüber. Gekleidet war sie in einem teuer ausehenden Hosenanzug, dazu trug sie High Heels. Sie war eine sehr große Frau, bestimmt über 1, 90, auserdem hatte sie sehr lange schöne Beine." Darf ich ihnen Tee oder Kaffee anbieten", fragte sie Alexandra. "Danke ich nehme Kaffe"." Und wie trinken Sie ihn", fragte sie. Auf die Frage machte Frau Freaman einen etwa irritieren Eindruck "So eine merkwürdige frage, natürlich Schwarz". Beide Frauen mußten nun lachen "Entschuldigung, aber der Witz hilft das Eis zu brechen", sagte Moescha." Das kann ich mir gut vorstellen, also ihr Kaffee"." Oh, bitte mit viel Zucker ich bin verrückt nach süßem". Alexandra machten den Kaffee für sie und setzte sich zu ihr." Also Frau Freaman..."." Oh bitte, was, was halten sie davon wenn wir uns duzen, ich möchte ihnen nicht zu nahe tretten, ich hab das nur lieber". Irgendwie machte Alexandra die Frau "Ja, wieso nicht, also ich bin Alexandra"." Und mein Name ist Moescha". Beide Frauen reichten sich nochmal die Hand." Weist du, ich hatte mir dich irgendwie anders vorgestellt"." Wie meinst du das"." Nun ich hatte keine so..., wie soll ich mich ausdrücken. Na ja sagen wir mal, attraktive Frau erwartet". Moescha ließ ein tiefes lachen erklingen "Das wehrte ich jetzt mal als Kompliment".

"Also Moescha, ich brauche eine permanente Pflegekraft in meinem Haus, die sich um meinen Mann kümmert"." Du kennst meine Arbeitzeugnise, ich habe in verschiedenen Psychiaterin als Pflegekraft gearbeitet. Es würde mir helfen wenn ich erst mal über den Zustand deines Gaten bescheid wüste". Sie lächelte Alexandra mit ihren Weisen Zähnen an, ihre tiefe Stimme vibrierte angenehm." Also Moescha, mein Mann hatte vor einem Jahr einen schweren Auto Unfall, in deren folge er im Koma lag. Nachdem er aufwachte stellte sich heraus, das sein Gehirn schaden genommen hatte"." Wie furchbar der arme Mann", sagte Moescha." Das ergebnis ist, das mein Mann auf dem Geistigen Nivo eines Kleinkindes ist, er ist inkontinent und muss permanent gewindelt werden"." Neigt er zu gewalttätigen verhalten", wollte Moescha wissen." Manchmal hat er seine wachen Momente, das heist das er durchaus vernünftig sein kann. Aber ja, hin und wieder kann er auch Gewalttätig werden, glaubst du du wirst damit fertig"." Ich bin mir sicher das ich damit klar komme, dürfte ich denn kleinen Mann den mal sehen"
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Daniel 1986
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  RE: Alberts Traum wird zum Alptraum Datum:14.11.13 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Alexandra öffnete die Tür zu Alberts reich. Beide Frauen traten ein, Albert lag schlafend in seinem Gitterbett. Was Moescha nicht wuste, Albert tat nur so, es war alles mit seiner Frau abgesprochen. Moescha sah sich im Raum um, was sie sah, war ein richtiges Kinderzimmer, dann viel ihr Blick auf das Gitterbett. Sie näherte sich Albert, er konnte sie riechen, ach roch sie schön, dachte er." Das ist also Albert", sagte sie und sah ihn mit einem Lächeln an. Ihre tiefe Stimme und ihr Amerikanischer Akzent, ließen Albert erschaudern. Wie gerne hätte er jetzt die Augen geöffnet, wie sie wohl aussah, fragte er sich." Psst..., ganz leise, sonst wacht er noch auf", flüsterte Alexandra und gab Moescha durch Zeichen zu verstehen, das sie jetzt gehen sollten.

Beide Frauen begaben sich zurück in die Küche, Moescha schlug ihre langen Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an." Ich möchte ehrlich sein, so etwas ist völlig neu für mich,...oh Entschuldigung ich hab garnicht gefragt", sagte Moescha." Ist schon in Ordnung, ich glaub ich hab hier noch irgrndwo einen Aschenbecher", sagte Alexandra und suchte in einem Küchenschrank. Sie fand allerdings keinen und nahm daher, eine benutzte Kaffe Tasse. "Ich weiß ich habe ihre Zeugnisse gelesen, sie waren in Psychiatrischen Kliniken tätig, gab es den da nicht vergleichbares", fragte Alexandra. "Es war nötig Patienten zu fixieren und auch zu Windeln, aber einen völlige zurück Entwicklung, in einer solchen art ist mir neu". "Es geht doch darum, sie waren für diese Menschen verantwortlich, eben wie eine Mutter. Und genau das braucht mein Albert, jemand der sich um ihn kümmert. Vor allem da ich für zwei Tage, auf Geschäftsreise muss", erklärte Alexandra ihr." Sie kümmern sich um die Geschäfte ihre Mannes, ich nehme an sie haben die Vormundschaft"." Ganz recht, vor dem Gesetzt ist mein Mann, nur ein unmündiges Kind"." Alexandra, ich nehme die Stelle an.

Alexandra war an diesem Morgen weg gefahren, Moescha war alleine im Haus. Gemütlich schlenderte sie durch dieses, schöne große Haus. Als sie all diesen Luxus sah, muste sie an ihre eigene Vergangenheit denken. Aufgewachsen in den Slums Amerikas, geboren in tiefster Armut und diese reichen haben einfach alles. Im Grunde konnte sie froh sein, das aus ihr kein Hure wurde. Nein sie wurde Krankenschwester und darf jetzt, Gehirn totem Gemüse, die Windeln wechseln. Als Kind hatte sie von Luxus geträumt, aber da war sie ein Kind, jetzt war sie erwachsen. Als sie an Albert dachte, wurde sie plötzlich wütend. Wahrscheinlich war er irgend so ein ausbeuter gewesen, der seine Angestellte, um ihren gerechten Lohn brachte. Und was war er jetzt, ein hilfloser Windelscheiser, entmündigt und abhängig von anderen. Dieser Typ, hatte eine so tolle Frau wie Alexandra garnicht verdient. Warscheinlich war sie immer nett zu ihn und ließ ihm alles durchgehen. Alexandra war für zwei Tage weg und in der Zeit, werden andere Seiten aufgezogen. Dieser Reiche verwöhnte Geldsack, dachte Moescha und wurde richtig wütend. Aber sie dachte auch, an ihre Familie in den Staaten, die in großer Armut leben. Eigentlich wollte sie ihrer Familie Geld zuschicken, aber sie verdiente zu wenig. Dann dachte sie wieder an ihre Arbeit, denn eins wuste sie genau. Sie muste hart und Autorität sein, wenn sie wollte, das er die respektierte. Sie hatte für ihre Arbeit, extra noch ein paar sachen besorgt, Alexandra hatte sie nichts davon erzählt.

Albert lag friedlich in seinem Gitterbett und kuschelte mit seinem Teddy. Seine Frau hatte sich heute morgen, von ihm verabschiedet, er war jetzt allein, mit ihr. Alexandra hatte bedenken geäußert, das sie noch da bleiben sollte. Doch Albert war das egal, er wollte allein sein mit ihr. Der Gedanke das diese Frau ihn für Geistig Behindert hielt und sie ihn, nicht für voll nahm erekte ihn. Sie würde ihn behandeln wie ein Baby, in Wickeln, mit ihm Spiele, es würde so wundervoll sein. Und die ganze Zeit über, würde sie keine Ahnung haben, das alles nur ein Fetisch Spiel war. In diesem Augenblick, war Albert sehr stolz auf seine eigene Genialität. Plötzlich öffnete sich die Tür, deutlich hörte er, das jemand den Raum betrat. Er hielt die Augen geschlossen, sie sollte ihn wecken, vielleicht mit einem Kuss. Er hörte wie sie irgendetwas auspackte, was könnte das sein, fragte er sich.
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Daniel 1986
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  RE: Alberts Traum wird zum Alptraum Datum:14.11.13 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Albert spürte das da jemand war, irgend jemand stand vor seinem Bett, aber wer. Moescha sagte kein Wort, sie sah Albert nur an. Dann öffnete Albert die Augen, was er sah haute ihn um. Vor ihm stand eine riesige Schwarze Frau, ihr Kopf ging fast bis zu Decke. Ihre Haare waren zu einem strengen Haarknoten friesiert, sie sah in ausdruckslos an. Gekleidet war sie komplett in Schwarz, ihre langen Beine steckten in Haut engen Legins. An ihren Füssen trug die dunkle Stiefel, mit langen Absätzen. Auserdem trug sie eine art Korsett, wodurch ihr üppiger Busen zusätzlich, hoch gedrückt wurde. Von oben herab sah sie auf Albert, fixierte seine Augen mit ihrem Blick. Es war ein abwertender Blick, dieser ekelhafte Geldsack, dachte sie.

Albert ergriff das Wort" Wo ist meine Mama"." Deine Mutter muste weg fahren, ich kümmere mich um dich". Wieder diese tiefe Stimme und dann dieser Akzent, Albert war stark erregt. "Albert hat in Windel gepinkelt, bitte neue Windel"." Mein Name ist Moescha, aber für dich bin Mama". Als sie das sagte, lief es Albert eiskalt den Rücken runter. Moescha kam zu Albert und zerrte ihn aus seinem Bett, er war völlig überrascht. Sie packte sein Windel, mit beiden Händen und riss sie ihm vom Leib. Albert wuste nicht wie ihm geschieht, warum war sie nur so grob zu ihm." Was ist das", schrie sie ihn an und deutete auf seine Erektion." Kleine Jungs haben keine Erektion", schrie sie weiter und gab ihm eine Ohrfeige." Bitte nicht...", stammelte Albert, so hatte er sich das nicht vorgestellt. Dann plötzlich eine zweite Ohrfeige und eine dritte." Du ekelhaftes Ding, bittest mich jetzt um Verzeihung", schrie sie. Albert Begriff nichts, was ging hier nur vor. Plötzlich packte sie ihn am Genick und drückte ihn nach unten, sein hintern reckte sich in die Höhe. Albert versuchte sich zu wehren, doch sie war so unglaublich stark. "Also Baby, ich werde dich jetzt bestrafen. Wenn du dich wehrst wird es noch viel schlimmer". Alber Begriff nicht mehr, was ging hier nur vor, er wollte geliebt werden, aber das doch nicht.

Dann begann Moescha damit, Albert den Hintern mit einem Padel zu versohlen. Albert verspürte furchbare Schmerzen, sie schlug abwechseld, auf die linke und auf die rechte Backe. Er war völlig außer sich und fing an zu weinen. Während sie seinen Hintern bearbeitete sprach sie ihn an" Hast du mir etwas zu sage". Albert verstand jetzt was sie wollte "Es tut mir leid, das ich einen steifen hatte", stammelte Albert. Moescha hörte auf ihn zu schlage, doch sie war noch nicht zufrieden." Das war noch nicht richtig Baby, versuch es noch mal". Albert kauerte am Boden, seine Mama über ihn und überlegte was falsch war."Es tut mir leid, das ich einen steifen hatte, Mama". Jetzt war Moesch zufrieden, sie zerrte ihn hoch und sah ihm ins Gesicht." Ab jetzt, bis deine Mama wieder da ist, sagst du zu mir Mama, hast du das verstanden". Albert nickte ängstlich, was war das nur für eine Furie. Fast zärtlich wischte sie ihm, die Tränen aus dem Gesicht. Albert stand völlig Nackt, vor dieser großen schönen Frau und schämte sich. Er schämte sich für seinen fetisch und seine Perversionen, er fühlte sich so erbärmlich.

"Ich denke du brauchst eine neue Windel", sagte sie und zeigte auf den Wickeltisch. Albert war glücklich, entlich das Windeln, vielleicht wird doch alles gut. Er legte sich hin und sie Puderte ihn ein, dann schob sie eine Windel unter. Doch etwas stimmte nicht, das waren nicht seine Windel. Moescha merkte seine Unsicherheit" Die Windel habe ich selber mitgebracht. Weist du ich mag keine Einwegwindeln und das hat seinen Grund. Stoffwindeln kann man mit Einlagen, viel dicker machen und du kannst du sie länger tragen. Auserdem liebe ich große vorstehende Windel Popos". Tatsächlich, es handelte sich um richtige Stoffwindeln. Albert hatte zuvor nur Einwegwindeln getragen, so etwas kannte er garnicht. Sie benutzte extra viele Einlagen und verschloss die Windel, mit vier großen Sicherheitsnadeln. Jetzt durfte Albert aufstehen, er merkte sofort das er seine Beine, nicht richtig schließen konnte. Sein dicker hintern wölbte sich weit vor, er hatte Probleme das Gleichgewicht zu halten. Mit einem weinerlichen Gesichtsausdruck, sah er seine Mama an. Sie sah von Oben auf ihn herab, dieser Mann sah so lächerlich aus. Tatsächlich ging Albert ihr mit dem Haaransatz, bis zur Brust. Er kam sich so klein und hilflos vor und irgendwie erregte ihn das. Inständig hoffte er, das sie das nicht merken würde. "Wir sind noch nicht fertig", sagte sie und drehte sich um, um etwas zu holen.

Albert fragte sich was jetzt kam, dann sah er es und erschrack. Moescha hatte in der Hand eine Zwangsjacke, panisch flüchtete sich Albert, in die Ecke des Raumes. Er kauerte sich zusammen wie ein Tier, auf keine Fall, wollte er das anziehen . Moescha kam auf ihn zu" Baby, streck sofort die Arme aus". Albert war völlig verängstigt, er wollte zu seiner Frau." Bitte lassen sie mich mit meiner Frau Telefonieren", sagte Albert. Alexandra hatte Moescha erzählt, das ihr Mann wache momente hatte, das war wohl einer davon. Auf keinen Fall, wollte Albert eine Zwangsjacke tragen "Bitte meine Frau kann alles...". Moeschs packte ihn und verdrehte ihm seinen Arm, auf den Rücken. Albert schrie vor Schmerzen und versuchte sich zu wehren. Doch Moescha war zu stark, sie richtete ihn auf und schlug ihm, mit der offenen Hand ins Gesicht. Dann packte sie ihn und drückte ihn über den Wickeltisch. Sie schlug ihm mit der offenen Hand, auf die Oberschenkel, immer und immer wieder. Albert stramperte wie wild, war aber völlig hilflos. "Bitte Mama, bitte mama, aufhören", schrie er immer wieder. Dann hörte sie auf, Albert war völlig fertig, freiwillig streckte er die arme aus. Sie zog ihm die Jacke über die Arme und verschloss die Schnallen am Rücken. Dann überkreuzte sie die Arme, zog sie durch schlaufe, an der Vorderseite und fixierte sie am Rücken. Zum Schluss, griff sie zwischen seinen Beinen und zog den Schrittgurt stramm. Albert war nun Gefangen, Moescha trat etwa zurück und betratete ihr Werk.
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Daniel 1986
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  RE: Alberts Traum wird zum Alptraum Datum:14.11.13 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Mich würde sehr interessieren, wie die Geschichte so ankommt.
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Thömchen
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  RE: Alberts Traum wird zum Alptraum Datum:14.11.13 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Also mir gefällt sie außerordentlich gut. Hoffentlich bin ich nicht der Einzige, der um eine Fortsetzung bittet.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Alberts Traum wird zum Alptraum Datum:15.11.13 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel !

Wenn ich nicht auf eine Fortsetzung hoffen würde, ich
hätte hier nichts geschrieben !!!

Nun ist Albert richtig verdattert und steckt in einer Zwangs-
jacke. Sein kleiner Albert stellt sich in der Windel wieder
auf. Wenn er jetzt zu laut wird, kommt Moescha mit
einer Knebelmaske als Verschärfung.

Viele Grüße SteveN



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Daniel 1986
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  RE: Alberts Traum wird zum Alptraum Datum:15.11.13 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zum ersten mal in seinem leben, trug Albert eine Zwangsjacke, es war ein merkwürdiges Gefühl. Er hatte in der Vergangenheit, Filme gesehen in dem Menschen, so etwas trugen. Aber er hätte nie gedacht, das er das auch mal machen würde. Der Stoff war so unglaublich schwer, es war als würde er, einen schweren Wintermantel tragen. Und dann dieses Gefühl, sich selbst zu umarmen, unbeschreiblich. Er spürte, wie seine Windel eng wurde und war erstaunt, über sich selbst. Noch nie zuvor, hatte er Fantasien gehabt, so etwas zu trage. Moescha ging ein paar Schritte, zurück und betrachtete Albert. Er sah so lächerlich aus, sie konnte ein lachen nicht unterdrücken. Albert hörte das tiefe lachen, dieser schönen schwarzen Frau und schämte sich noch mehr. Unbeholfen und breitbeinig watchelte er auf der stelle, er wollte im Erdboden versinken. Gleichzeitig spürte er, wie sein Windel, so unglaublich eng wurde. Und diese Jacke so schön eng und schwer, er füllte sich so erregt. Er versuchte seine Arme zu bewegen, er spürte das er etwas spiel hatte, aber nicht viel. Moescha fand den Anblick, wie er versuchte seine Arme zu bewegen, zu komisch. Auserdem, sah sie seinen hoch roten Kopf, sie wuste das er sich schämte.

Obwohl Albert die Situation, durchaus genoss, war es ihm auch unangenehm. Die ganze Sache, lief völlig anders, als geplant. Er wollte niemal geschlagen werden, oder gefesselt sein. Sein wunsch war, es von einem netten Mädchen, wie Kleinkind behandelt zu werden. Er wollte auch mal frech sein und dann sollte das Mädchen, ihn auf sein Zimmer einsperren. So oder so ähnlich, hatte er sich das gedacht. Aber das hier lief völlig schief, er muste es irgendwie beenden und zwar schnell. Dann viel ihm etwas schreckliches ein. Er war ja so blöd gewessen, seine Frau weg zu schicken. In seinem inneren, wollte er sich am liebsten, in den Arsch tretten. Wie konnte er nur so bescheuert sein, er hätte die sache, ein paar tage ausprobieren sollen. Dann hätte er seine Frau, immer noch weg schicken können, wie konnte er nur so dumm sein. Aber es war nun mal geschechen, er konnte nichts mehr daran ändern. Alexandra würde erst in zwei Tagen, wieder kommen, er war auf sich alleine gestellt. Dann dachte er plötzlich, an die Konsequenzen. Er und seine Frau, hatten Frau Freaman angelogen. Albert fragte sich, ob er eine Straftat begangen hatte und wenn ja, würde sie ihn anzeigen. Vielleicht könnte er das Problem, mit Geld lösen, es kam auf einen versuch an. Er musste ihr die Wahrheit sagen und zwar die ganze Warheit. Die Zwangsjacke musste er sich allerdings merken, vielleicht würde seine Frau, ihn in so etwas einpacken. Das wichtigst jedoch, war erstmal hier raus zu kommen.

Moescha lachte immer noch über Albert und hielt sich den Bauch vor Schmerzen. Albert nahm seinen Ganzen Mut zusammen und stellte sich vor Moescha." Frau Freaman, ich muss Ihnen etwas erklären". Moescha hörte auf zu lachen, jetzt war sie neugierig." Meine Frau hat sie angelogen, ich bin überhaupt nicht schwachsinnig. Egal was sie ihnen erzählt hat, Autounfall, Krankheit es war alles gelogen. Ich wurde überhaupt nicht entmündigt und meine Frau, hat auch nicht die Vormundschaft für mich". Moescha schwieg, die sah Albert nur an. Er fühlte Mut in sich aufkommen, gleich währe er dieses Ding los. Dann würde Moescha verschwinden und er konnte endlich seine Frau anrufen." Also verstehen sie richtig, das ganze war als Fetisch Spiel geplant. Ich bin zu hundert Prozent, im Vollbesitz meiner Geistigen Kräfte und vordere sie hiermit auf, mich los zu binden. Ich währe außerdem bereit, sie für ihre Unannehmlichkeiten, äußerst großzügig zu enschädigen".

Albert hatte seine Rede beendet, er war sich sicher das sie verstanden hatte. Moescha kam ganz nah, an sein Gesicht." Hatte ich dir nicht gesagt, das du mich mit Mama ansprichst", sagte sie und gab ihm eine Ohrfeige. Moescha Freaman hatte viele Jahre, in Psychiatrien als Krankenschwester gearbeitet. Sie wuste das man solchen Menschen, niemals glauben durfte. Jemand der nicht ihre Erfahrungen hatte, wäre vielleicht darauf reingefallen, aber sie kannte sich aus.

Albert wuste nicht wie ihm geschah, was war passiert, fragte er sich. Diese große Frau packte sein Kinn und zwang ihn, sie anzusehen." Deine Frau, kannst du vielleicht an der Nase rum führen, aber mit mir schaffst du das nicht. Für die nächste zwei Tage..."." Nein hören sie, sie verstehen nicht...". Weiter kam er nicht, Moescha hatte ihm wieder eine geknallt. Albert riss sich von ihr los und fing an zu schreien." Ich bin Albert von Schönbrun, das ist mein Haus und ich befehle ihnen mein Haus zu verlassen". Albert bekam einen richtigen Tobsuchts Anfall und hörte nicht auf zu schreien. Dann fing er an, mit der Zwangsjacke zu kämpfen. Er zerrte an seinen Ärmel, sprang hin und her. Für Moescha sah es aus, als würde er einen verrückten Tanz aufführen. Sie fragte sich, ob die Ohrfeigen nicht zuviel waren. Aber seine Bemerkung über Geld, hatten bei ihr einen Wunden Punkt getroffen." Lassen sie mich sofort, aus diesem Ding raus", schrie Albert mit vollee Kraft. Er hörte und hörte, nicht auf zu toben. In diesem Augenblick, war Moescha froh, das sie die Jacke mit gebracht hatte. Sie hatte gelessen, das die Zwangsjacke in Europa nicht mehr zur Anwendung kam. Verstehen konnte sie das nicht, es war in ihren Augen eine tolle Erfindung. Albert kämpfte immer noch, mit der Jacke, verlor aber immer mehr an Kraft. Moescha sah zu, wie Albert föllig zusammen brach, die Zwangsjacke war einfach zu schwer. Völlig entkräftet lag er auf dem Boden, Moesch ging auf ihn zu. Albert sah sie, ging auf die Knie und sah zu ihr nach oben. "Bitte ich flehe sie an, bitte lassen sie mich mit meiner Frau telefonieren", bettelte er." Ich glaube du hast schon genug gesprochen", sagte sie und steckte ihm, irgend etwas in den Mund. Albert fühlte in seinem Mund einen großen Gummiball, er fing an zu weinen.
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Daniel 1986
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  RE: Alberts Traum wird zum Alptraum Datum:15.11.13 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Albert wußte nicht wie ihm geschah, plötzlich war da etwas in seinem Mund. Er spürte dieses etwas war rund und aus Gummi. Dann verschloss Moescha die Riemen, an seinem Hinterkopf, Albert war sprachlos. Moescha, blickte von oben auf ihn herab, er kam sich so armselig vor. Sie ging ihm mit der Hand, durchs Haar und streichelte sein Gesicht." Armes Baby, du must immer machen, was Mama sagt". Albert hatte verstanden, er würde sich fügen." Und als Zeichen deiner Demut, wirst du jetzt mit deinem Köpfchen, mein Bein streicheln.". Albert tat was sie verlangte, er war hilflos und wuste er. Das einzige was er tun konnte, war die zwei Tage durchstehen. Wenn Alexandra, erst mal wieder da war, würde alles gut werden

"Also Albert, ich werde dir jetzt die Arme los machen. Dann krabelst du hinter mir her, in die Küche. Da bekommt mein dickerchen endlich etwas zu essen", sagte sie zu ihm und streichelte ihm wieder über den Kopf. Albert nickte artig, er würde keine Probleme machen. Sie löste seine Arme und ging voran. Albert folgte ihr auf allen vieren, wie ein Haustier, er hatte keine andere Wahl. Er war zu einem Gefangenen, in seinem eigenem Haus geworden, helfen konnte ihm nur noch seine Frau. Während er krabbelte, hatte er immer die schönen Beine, seiner Mama vor Augen. Sie war eine so schöne starke Frau und er war so schach, in ihrer Gegenwart. Es war merkwürdig, normaler weise war er so stark. Aber diese Frau schaffte es irgendwie, ihm alles Selbstbewusstsein zu nehmen, es war als hätte sie macht über ihn.

Ganz langsam, krabbelte Albert hinter seiner seiner Mama her. "Komm Baby, nicht so langsam", sagte sie. Albert gab sich mühe schneller zu machen, doch die Zwangsjacke war so schwer. Der Schweiß, lief ihm übers Gesicht, er atmete schwer. Dann schließlich ereichten sie die Küche, seine Küche, aber das interessierte Moescha nicht. Zu Alberts Überraschung, stand dort ein Kinder Hochstuhl in seiner Größe. Moescha befahl ihm sich rein zu setzten, dann befestigte sie vorne eine Halterung. "So Baby, du wartest schön, gleich gibt es essen", sagte sie. Albert fragte sich was es geben würde, doch dann sah er es. Moescha präsentierte ihm Baby Brei und auch noch eine Riesen Portion. Albert wollte nicht schon wieder geschlagen werden und entschloss sich brav zu sein. Moesch entfernte den Knebel und ließ einen Löffel, nach dem anderen, in seinem Mund verschwinden. Als der Teller leer war, präsentierte sie eine zwei Liter Packung Orangensaft." Den Saft trinkst du jetzt". Albert sah keine Möglichkeit, zum widerstand und gehorchte. Nun dachte er, sie währen fertig, doch da irtee er. Moescha präsentierte einen zweiten Teller Brei, Albert stöhnte geräuschvoll, er war doch schon mehr als voll. Als Moescha den Löffel ansetzte, blieb sein Mund geschlossen. Moescha bemerkte sofort den wiederstand und wurde wütend." Jetzt pass mal auf, entweder du ist freiwillig oder ich kann auch anders. Ich steck dir einen Trichter, in den Hals und schmeiß dir alles in den Rachen". Albert Augen, blickten seine Mama erschrocken an, er nahm die Drohung sehr ernst. Er traute ihr alles zu, also machte er wieder den Mund auf. Nachdem auch das drin war, muste er wieder Saft trinken, Albert konnte nicht mehr. Entlich schienen sie fertig zu sein, jedenfalls durfte er aus dem Stuhl raus. Sie befahl ihm, in Wohnzimmer zu krabbeln, er gehorchte. Während Albert krabbelte, wackelte sein dick gewickelter Hintern provozierend hin und her." Es gefällt mir wie dein Hintern wackelt", sagte sie und gab ihm einen Klaps.

Albert war froh darüber, den Knebel nicht mehr tragen zu müssen. Er fragte sich aber, was sie mit ihm vorhatte. "Also Baby, ich will das du jetzt im Kreis krabbelst, bis ich Stop sage". Sein Wohnzimmer war sehr groß, in des Raumes war ein Schöner Teppich. Albert fing an zu krabbeln, auf keinen fall wollte er schläge." Langsamer Baby, nicht so schnell". Albert hatte gehört, er passte sich an und hatte nun Schnecken Tempo. Während dessen setzte sich Moescha, auf seinen Sessel und lass seine Zeitung. Jawohl sein Sessel, seine Zeitung und sein Haus. Diese Person hatte ihn, in seinem eigenem Haus zum Gefangenen gemacht. Aber Albert wußte auch, das er selber schuld war an diesem Schlamassel. Er wuste nicht wie lange er so weiter machen sollte, machte sich aber wegen dem geringen Tempo keine sorgen. Nach etwa fünf Minuten, bemerkte er ein tiefes Magengrumeln. Albert hielt an und hielt sich den Bauch. Sofort sprang Moescha auf" Sofort weiter krabbeln", befahl sie. Als er wieder ihre tiefe Stimme hörte, hatte er gleichzeitig Angst und war erregt. Sofort nahm er die reise wieder auf, immer rund herum. Alle paar Minuten, verspürte er immer wieder ein starkes grumeln. Dann ging ihm ein Licht auf, sie hatte ihm Abführmittel, unters essen gemicht. Jetzt war ihm klar, was das im Kreis krabbeln sollte, seine Verdauung sollte angeregt werden. Dann spürte er es, jeden Augenblick würde er seine Windel füllen.
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