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piababy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:01.05.14 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo kurtbauer,

tolle Geschichte, wie geht es weiter?

piababy
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:02.05.14 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Das find ich schade das es nicht so schön für Chrissy bleibt.
Die Entjungferung hat Chrissy ja gut Überstanden und Dave war ja auch Vorsichtig beim 1. AV für Chrissy. Zum Schluss hat Chrissy das 1.mal Genossen und ist ohne Anzufassen gekommen.
Schöne Übersetzung Kurt. Was die Härte Angeht müsstest du dann die Textstellen evtl etwas Entschärfen damit die Geschichte nicht im Ü18 Bereich landet.
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kurtbauer
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  RE: Die Verwandlung Datum:08.05.14 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


und es geht weiter:

Und noch etwas, meine Süße!“ sagte sie, während sie anfing, mehrere Länge einer weißen Baumwollschnur einzusammeln. Bevor ich etwas erwidern konnte, verschnürte sie meine Handgelenke und Ellbogen in meinem Rücken ebenso wie die Knöchel. Dann legte sie mich auf die lange Couch und band mich darauf fest. Eine Länge der Schnur wickelte sie um meine Knie und befestigte sie an der Liege. Als ich zu jammern anfing, legte sie eine weitere Schnur um meinen Oberkörper und unter die Arme. Die Knöchel erhielten eine weitere Umschnürung und wurde an den Vorderbeinen der Liege festgemacht. Die Schnur um meine Arme wurden am hohen Ende der Liege befestigt. So konnte ich mich nicht mehr bewegen und ich verstand überhaupt nicht, was nun mit mir passierte. In meinen Mund wurde Joans Spitzenhöschen gestopft und mit einem Nylonschal verschlossen, meine Wangen waren völlig ausgebeult von dem süßen, wohlschmeckenden Inhalt und meine Lippen glänzten auffällig rot.

Joan verschwand von mir und begann sich auszuziehen. Ich durfte zusehen wie sie das sexy rosa Baby - Doll - Nachthemdchen aus Nylon überstreifte und in ein Paar ultra hohe Pantoletten schlüpfte. Dann hob sie die dünne Zudecke hoch und kroch ins Bett.

Dave kam aus der Dusche zurück und stieg auch ins Bett zu Joan. Um mich kümmerten sie sich nicht mehr, während ich meine Augen nicht entfernen konnte, als sich Dave zu Joan hinunterbeugte und sie küsste. Joan erwiderte den Kuss innig. Dann glitt Dave zwischen ihre Beine. „“Pass auf jetzt, Chrissy und schau genau zu, wie mir Dave gut tut!“ befahl sie. „So kümmert sich ein wirklicher Mann um eine Frau. Das ist etwas, wozu du seit vielen, vielen Monaten nicht mehr in der Lage warst, Sissy! Du bist schon lange kein Mann mehr, richtig, Chrissy?“ Sie kicherte, als sie sich wohlig auf dem Bett räkelte, ihre Beine weit spreizte, damit Dave jeden Zugang zu ihrem Intimbereich hatte. „Mach dir aber keine Sorgen, Sissy. Ich bin überzeugt, dass Dave Mann genug ist um uns beide zufrieden zu machen. Richtig, Süßer?“

Mit weit aufgerissenen Augen musste ich zusehen, wie sich Dave mit seiner enormen Erektion über meine Frau hermachte.
Xxxxxxxxx

Sie legte ihre Arme um Daves Schultern, krallte sich in seine Haut und stöhnte laut auf.

Ich konnte meine Augen nicht von ihrem Treiben lassen, versuchte zu schreien, aber mein Knebel verhinderte jeden Ton, so dass ich nur ein „mmmf, mmmf“ herausbrachte. Ich keuchte, während ich gegen die Fesselung ankämpfte und sich die Seile und Knoten in meine Kleidung pressten. Gleichzeitig raschelten die Petticoats über der Seide und dem Nylon an meinen Beinen. Ich lauschte auf diese mich so erregenden Geräusche und musste gleichzeitig dieses furchtbare Geräusch ertragen, wie das Kopfteil des Bettes gegen die Wand stieß, als Dave meine Joan liebte und innig liebkoste. Das Stöhnen wurde immer lauter, Joan schlang ihre Beine um ihn und ich musste zusehen und hielt es fast nicht mehr aus. Ich spürte das Wundsein an meiner Rückseite, wo mich Dave benutzt hatte, spürte den Tampon tief in mir. Wellen der Verlegenheit erfüllten mich und meine völlige Entmannung wurde mir wieder bewusst, als ich durch das glatte doppellagige weiße Nylontuch, das mir Joan über mein Gesicht gelegt hatte, auf das Spektakel starrte. Es enthielt das blumige, dezente Parfüm von Joan und zwang mich es tief zu inhalieren. Dieser Effekt wurde verstärkt vom raschelnden Geräusch meines Brautkleides.


Ich war völlig verweiblicht, ich wurde chemisch entmannt, ich war nicht wirklich eine Frau, doch andererseits war ich weit entfernt davon ein Mann zu sein. Joan hatte ihre Rache, indem sie mich so ließ wie ich war, ein Sie-Mann, für immer gezwungen im und außerhalb des Hauses herum zu huschen in Kleidern und High Heels als Hyperversion einer Dame. Doch machte sie immer wieder deutlich, dass ich keine Frau war. Sie sorgte dafür, dass jeder Mann, der es mochte Frauenkleidung zu tragen, nicht mehr war als eine alberne, welke Nobeltranse. Und sie hatte gemerkt, dass ich genau das jetzt war. Ich schaute zu und stöhnte in meinen Knebel, doch beachteten sie mich einfach nicht als sie sich im Bett liebten. Schließlich stöhnte Dave laut auf als er seine Ladung in Joan abschoss. Sie küssten sich noch einmal, Joan schaltete das Licht auf dem Nachttischchen aus und bald schliefen sie eng umschlungen unter der Bettdecke ein. Ich war von dieser Quälerei völlig erschöpft und schlief nach einem kurzen Kampf mit meiner Fesselung ebenfalls ein.

Ich wachte schließlich wieder auf, als mich Joan vom Sofa losband. „Ich helfe dir aus dem Kleid und dem Korsett, Liebes. Dann möchte ich, dass du dich badest und anziehst, damit du das Frühstück zubereiten kannst,“ erklärte sie und führte mich danach in mein Schlafzimmer. Dave erhob sich ebenfalls und machte sich für die Arbeit fertig.



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kurtbauer
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  RE: Die Verwandlung Datum:12.05.14 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


und es geht weiter!

Eine weitere Woche war vergangen, als ich erfuhr, dass Dave für zwei Wochen zu einem Geschäftstermin die Stadt verlassen musste. Bis dahin sorgten sie für romantische Nächte miteinander. Als er endlich fort war, erhoffte ich mir, Joan wieder etwas näher zu kommen. Ich fuhr fort das Haus zu hüten und Joan jeden Abend bei ihrer Rückkehr von ihrer Arbeit nett zu begrüßen. Ich hatte versucht sie zu herzen und zu küssen und ihr nahe zu kommen, doch schien sie distanziert zu bleiben. Bis zu dieser Freitagnacht: Nach dem Abendessen umarmte ich sie, hielt sie dicht bei mir und versuchte sie zu küssen.

„Ah, mein kleines Mädchen möchte etwas romantisch sein!“ erwiderte sie und umarmte mich zum ersten Mal seit langer Zeit selber. Doch als sie mich anblickte und meine Frisur, das Make up und das Kleid, die Nylons und die Stöckelschuhe begutachtete und dazu die Küchenschürze, war mir klar, dass ich bei ihr nicht landen konnte. „Nein! Nicht mit einem Mann in diesem Aufzug!“ erklärte sie, drehte sich auf der Stelle um etwas ihrer home office Arbeit zu erledigen. „Aber ich sehne mich nach dir!“ flehte ich sie an und versuchte sie aufzuhalten. Tatsächlich kehrte sie um und wirkte unheimlich begehrenswert auf mich, schien wirklich mit mir zu flirten. Sie kam näher, legte ihren Arm um mich. „Du hast Sehnsucht, Süßer? Möchtest heute mal der Mann im Haus sein? Mein Mann?“ fragte sie mit einem Lächeln. Und das wollte ich tatsächlich so lang, so verzweifelt. Und so war ich mehr als überrascht, als sie mich in mein Schlafzimmer führte.

„Zieh dich aus und komm in unser Schlafzimmer!“ befahl sie mir, „du kannst auch die Dusche nutzen! Nimm die Ohrringe ab und schrubbe das ganze Make up herunter. Verwende etwas von Daves Parfum oder Rasierwasser. Binde dir deine Haare hinten zu einem Zopf zusammen!“ fügte sie hinzu, während sie mein Schlafzimmer verließ. Dann hörte ich die Dusche, während ich mich schnell auszog und als ich ihr Schlafzimmer betrat, war Joan bereits fertig. Sie bürstete ihr Haar, besserte das Makeup auf, sie trug ihr schönstes Chiffon-Nachthemd, einen Strumpfhaltegürtel und Nahtstrümpfe, so wie ich sie am liebsten betrachtete. Außerdem trug sie diese hohen Pantoletten, die sie so leicht abstreifen konnte. Schnell begab ich mich in die Dusche, seifte mich ein, spülte die Seife ab. Dann verwendete ich den Föhn um meine Haare zu trocknen und zu einem Zopf zusammen zu binden. Mit Daves Rasierwasser duftete ich mich mal wieder ein wie ein Mann. Mit dem Handtuch um meine Hüften betrat ich das Schlafzimmer.

Joan hatte plötzlich eine lange, farbige und elastische Binde in der Hand und begann damit meine Brust zu umwickeln um meine Brüste zu verbergen. Als sie damit fertig war, reichte sie mir einen von Daves Schlafanzügen. Jacke und Hose waren viel zu groß, so dass ich Ärmel und Beine hoch krempeln musste, doch gelang es einigermaßen. Joan schaltete das große Licht aus, nur das Nachttischlämpchen war noch an, dann schlüpfte sie unter die Zudecke. Sie hob das Bett auf Daves Seite, streifte das Laken glatt und lud mich in ihr Bette ein.

Endlich lag ich neben ihr! Ich spürte, dass meine Brüste fest abgebunden waren. Ich sah fast aus wie ein Mann! Auf einmal begann sie mich zu streicheln und zu berühren. Für einen Augenblick fühlte ich mich wie früher. Wir küssten uns, ich spürte wie sie über meine kleinen Hoden im Schlafanzug streichelte. Sie öffnete die Schlafanzughose und zog sie nach unten. Sie stöhnte: „Komm, Süßer! So ein großer, starker Mann!“ Mit ihrer lieblichen, zärtlichen Stimme versuchte sie mich zu reizen, aufzuregen, anzuregen. „Komm, lass ihn hart werden, mach ihn bereit für Mami,“ und streichelte und knetete meine Männlichkeit.
Ich spürte die Erregung in der Luft liegen. Dann schob sie ihr Nachthemdchen hoch und stieg über mich. Ihre Brüste schaukelten vor meinem Gesicht, ich durfte sie küssen und zärtlich streicheln. Joan dagegen küsste mich hart und fordernd, hielt mich fest, während ich mich mit aller Macht um eine Erektion bemühte. Sie drückte mich fest an sich, vergrub mein Gesicht an ihrer Brust. Ich schaffte nur ein Stöhnen. Dann fühlt ich nur noch Scham und Niederlage, als sich Joan erhob und hinab sah auf meine dünne, schlaffe Männlichkeit. „Na los, Liebling! Lass deinen Penis hart werden und groß werden und verwöhne mich damit!“ ermunterte sie mich und wartete weiter. Sie hob wieder ihr Nachthemd, streifte damit über mein Geschlecht und versuchte mich damit zu erregen. „Los, komm! Ich bin heiß, ich will dich!“ Und dann kam es: „Du merkst, Chrissie, du bist in keinster Weise mehr ein Mann, nicht mal, wenn du es wirklich versuchst!“ Sie lachte über meine Schwäche. „Du kannst darauf wetten, wenn ich das bei Dave mache, würde er in kürzester Zeit hart wie Stein werden.“ Und selbst als sie weiter an mir herumspielte, mich kniff, streichelte, ihre Fingernägel an mir entlang glitten, blieb mein Geschlecht wie eine Nudel liegen. Es war sinnlos!
„Vielleicht sollte ich deinen Anhang da unten wieder in sein Miederhöschen stecken, dann darüber einen Dildo befestigen und es mir damit besorgen. Willst du das? Sissy?“ provozierte sie mich. „Aber warum auch immer? Was bringt es? Du weißt wahrscheinlich gar nicht mehr wie es mit einer echten Frau geht! Ich glaube einfach, es hat keinen Sinn mehr! Wir nennen es einfach „Nacht“ und machen, was man da so macht: schlafen! Du kannst den Schlafanzug anlassen und die Brustbinde in den Korb legen und dann zurück in dein Zimmer gehen. Ich habe morgen viel Arbeit, ich bin müde.“ Dann trieb sie mich aus dem Bett und ließ mich wie einen Schwächling vorkommen und einen völligen Versager. Ich wusste es noch nicht, doch war mir bewusst, das würde die letzte Nacht mit Joan gewesen sein, die ich als Mann verbrachte oder zumindest der Ähnlichkeit eines Mannes.

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Sklave

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  RE: Die Verwandlung Datum:12.05.14 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das war echt gemein von Joan Chrissy so Vorzuführen und zu Demütigen. Da kann ja nichts stehen durch die ganzen Hormone die Chrissy bekommt. Schade das Chrissy so schlecht behandelt wird von Joan.
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coradwt
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coradwt  
  RE: Die Verwandlung Datum:13.05.14 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wow.

Ich hab jetzt die ganze Geschichte gelesen und bin einfach nur begeistert.

Da muss die Chrissy ja ganz schön was mitmachen. Aber hat Sie das sich nicht ganz heimlich auch so gewünscht?

Danke für deine Geschichte, und ich hoffe, es geht noch ein bisschen weiter

Lg
Cora
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m sigi
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  RE: Die Verwandlung Datum:14.05.14 05:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo kurtbauer,

toll, das Du weiter schreibst und übersetzt. Es wäre schade, wenn die Geschichte nicht fortgesetzt würde.

Nun haben Sie Chrissi also in den letzten Teilen entjungfert. Das war wohl die logische Konsequenz, das nach der Hochzeit die Hochzeitsnacht folgt.

Es war natürlich schon ganz schön demütigend für Chrissi. Jetzt hätte er mal wieder mit Joan schlafen können, und nichts regte sich...



Was haben Sie wohl noch alles mit Ihrer Sissy vor?


Liebe Grüße


Sigi
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kurtbauer
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  RE: Die Verwandlung Datum:19.05.14 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


und wieder ein, diesmal etwas längeres Stück: Ich dachte, ich schaffe es ganz, aber das war dann doch zuviel!

Die Tage vergingen. Dave kehrte Freitag Nacht zurück und im Bett konnte ich hören wie sich Joan und Dave unterhielten. Er erwähnte seine Geschäftsreise, dann wechselten sie das Thema. Nach einer Weile hörte ich Dave laut lachen und Joan stimmte ein. Sie musste ihm von meiner mehr als schwachen Vorstellung im Bett erzählt haben. Es war klar, dass Dave ab jetzt der einzige Mann im Haus war. Ich glaubte zuerst, dass Dave eifersüchtig oder gar ärgerlich sein könnte, weil ich versuchte mit Joan Sex zu haben, auch wenn ich vom Gesetz her noch immer ihr Ehemann war.

Aber anstelle von Ärger lachte Dave nur über meine eher weniger brillante Vorstellung im Bett und der Tatsache, wie feminin ich geworden war. Ich war wahrlich keine Bedrohung für ihn mehr!

Der Samstag morgen verlief ganz genau wie immer: Dave entspannte nach dem Frühstück mit der Zeitung, während Joan zum Einkaufen ging und erklärte sie hätte etwas Wichtiges zu besorgen. Nach ungefähr einer Stunde kam sie mit einigen Taschen zurück, einige von einem erlesenen Wäschegeschäft und zwei von einem bekannten hiesigen Bekleidungsgeschäft. „Chrissie, kommt mit mir!“ befahl sie und zeigte zu meinem Schlafzimmer. Unwissend, was sie vorhatte, folgte ich ihr und schaute zu, als sie die Taschen auf meinem Bett ablegte und die erste große Schachtel öffnete. Ich hörte sofort das raschelnde Geräusch von Satin!

„Nein, das geht zu weit! Das mache ich nicht, Joan! Ich werde das nicht tragen!“ rief ich verärgert.
Dave blickte kurz irritiert zum Schlafzimmer und widmete sich wieder seiner Zeitung. Joan schloss ruhig die Tür. „versucht meine Sissy mutig zu sein? In einem Kleid?“ stichelte sie. „Jetzt habe ich mich so angestrengt um dir dieses neue hübsche Outfit zu besorgen und du wirst es tragen. Dave erwähnte wie sehr er diesen Look mag und ich wollte etwas unternehmen um ihn nach dieser langen, anstrengenden Fahrt willkommen zu heißen!“ erklärte Joan, trat näher an mich heran, öffnete den Kleidergürtel meines jetzigen Kleides und öffnete die Knöpfe. „Du nimmst jetzt ein schönes langes Schaumbad, ich mach deine Haare und dein Makeup und dann ziehst du dieses schöne neue Kleid an!“

Das wars, endgültig. Und in meiner jetzigen Situation wusste sie, dass sie mich völlig unter Kontrolle hatte. Ich hatte kein eigenes Auto mehr, dennoch glaubte ich abhauen zu können. Ich hätte das Einkaufsgeld und das Putzgeld einstecken können und anderes Geld auf die Seite schaffen können. Und dann, eines Tages, wenn sie beide auf Arbeit gewesen wären, mir einige Sachen von Dave nehmen können, einen Bus oder ein Flugzeug besteigen können und einfach verschwinden. Sicher sah ich nicht mehr aus wie ein Mann, das Einnehmen der Hormone könnte ich beenden, doch wäre eine doppelte Brustamputation notwendig gewesen. Doch wenn ich mich ansah, wurde mir bewusst, dass ich nie mehr der Mann werden würde, der ich einmal war. Wie hätte ich als Steuerberater neue Klienten auftreiben sollen? Wer würde mich einstellen oder mir vertrauen? Alles was andere sehen würden, wäre ein Freak. Ich spürte, dass ich nirgendwohin hätte gehen können. „Los geht’s, Süße und vergiss nicht die Nasenlöcher!“ rief Joan und brachte mich zurück in die Realität. Schnell lag ich in einem heißen, duftigen Schaumbad.

Joan schwebte herein und färbte mein langes braunes Haar in ein helles Blond um, genauso verfuhr sie mit den Augenbrauen und meinem kleinen Rest Schamhaar. Das dauerte nicht lange, weil es alles war, was ich am Körper behalten durfte. Schnell zupfte sie meine blonden Brauen aus, so dass nur noch ein hoher, schmaler weiblicher Bogen übrig blieb. Und nachdem ich geduscht war und meine blonden Locken shamponiert, trocknete sie mich ab und brachte mich wieder in das Schlafzimmer.

Sie knüpfte ein kleines rosa Band in einem Bogen in die Mitte meines schmal getrimmten Schamdreiecks. Dann begann das volle weibliche Regiment. Mit einer parfümierten Körpermilch gings los, es folgte eine Wolke Körperpuder. Meine Zehnnägel und Fingernägel bemalte sie mit drei Schichten dunkelroten Lack und überzog diese mit durchsichtigem Klarlack um sie glänzender zu machen. Es dauerte nicht langer für sie um meine Haare auszubürsten. Als ich an meinem Frisiertisch saß, drehte sie rosa Lockenwickler in meine Haare und sie hörte nicht auf bevor mindestens ein Dutzend davon fest auf meinem Skalp steckten. Sie breitete eine Haube über meinen Kopf, schaltete den Haartrockner an und machte sich an die Arbeit an meinem Make-Up, indem sie sich neben mich auf einen Hocker setzte. Sie betrachtete prüfend die Sammlung von Cremes in Töpfen, schaute prüfend mein Gesicht an und entschied sich zunächst für eine Grundlagengesichtscreme.

Ich war ihr Haustier-Projekt geworden. Ich glaube, sie liebte mich noch immer. Sie bestätigte oft, wie sie es erfreute mich um sich zu haben. Und gleichzeitig Dave hatte für ihre Befriedigung, wann immer sie ihn brauchte und nicht mehr mich als Mann bedurfte und mich sozusagen als Bonus betrachten konnte, da ich mich als Hüter des Hauses betrachtete. Sie hatte ein unverwechselbares Vergnügen darin mich zu verweiblichen. Je mehr sie machen konnte, je femininer mein Aussehen wurde, desto mehr Freude hatte sie daran.

Joan arbeitete schnell, während mein Haar trocknete. Die Grundlage war aufgetragen, Lange, dunkle Wimpern wurde fachmännisch aufgeklebt und bald betonten dunkler Eyeliner und blauer Lidschatten meine Augen. Der Lippenstift folgte: glänzendes Rot genau wie die Fingernägel. Sie genoss es wirklich, Lippenstift bei mir aufzutragen. Es war der andere Weg, mich immer tiefer in die Welt des Weiblichen hinein zu ziehen, mich zu umschmeicheln, mich anzuspornen. Der Aufheller kam als nächstes, sie pinselte und strich über meine Backen bis sie einen rosigen Glanz hatten. Darauf kam eine weitere Puderschicht und als krönender Abschluss wurde ich von einer Wolke eines sehr weiblichen Parfums besprüht.

Sie holte die Lockenwickler aus meinem Haar und frisierte sie schnell zu einer neuen, ganz aktuellen Topfrisur bis sie den ultimativen Sissy-Look gefunden hatte. Darüber sprühte sie mehrere Schichten eines Haarsprays um dieser aufgeplusterten Haarform einen Halt zu geben. Dann sprang sie auf, sammelte etliche Teile meines neuen Outfits zusammen. Es dauerte noch eine Stunde, doch machte sie weiter bis alles so war, wie sie es sich vorstellte. Dann befahl sie mir zu warten und dass sie mich aus dem Wohnzimmer rufen würde, wenn sie fertig wäre.

Als ich in der Mitte meines Schlafzimmers stand, roch ich mein Parfum und das Haarspray, das wie eine weibliche Wolke um mich schwebte. Meine Augen wanderten hinunter zu den schwarzen, ledernen Stiletto Oxford Pumps, die sie sehr stilsicher ausgesucht hatte um meine zierlichen, anmutigen Füße zu betonen. An der Spitze der vorne offenen Schuhe schimmerte der rote Nagellack auf meinen Zehenägeln durch die durchsichtigen Nylonstrümpfe. Die Schnürsenkel waren entfernt worden, stattdessen schmale schwarze Satinschnüre eingefädelt und vorne zu einer Schleife verknotet. Am oberen Rand der Schuhe saßen scharze Lederbänder, die sich um den hinteren Rand der Schuhe wandten. Ich bemerkte auch das liebliche Goldkettchen, das oberhalb meiner Knöchel auf den Strümpfen lag und sah das kleine Goldherz schimmern, das an einer ganz zarten Kette herunterhing.

Mein Atem ging in kurzen kleinen Zügen, meine Brüste waren hoch gepresst und lagen wie auf einer Ablage dank einer Veränderung des neuen schwarzen Satinkorsetts, das Joan in Auftrag gegeben hatte. Die niedrig geschnittene Vorderseite meines Kleides zeigte mein üppiges Dekolletee immer wenn sich meine Brüste beim Ein- und Ausatmen hoben und senkten. Ich fühlte mich einem Ohnmachtsanfall nahe als ich zum ersten Mal in den Zimmer hohen Spiegel schaute und mein neues Aussehen bewundern durfte. Es begann sich in meinem Kopf zu drehen, ich spürten Knoten in meinem Magen, meine Knie zitterten und der große Staubwedel, den ich in Händen hielt, zitterte ebenso.

Ich stöhnte, als meine Augen im Spiegel über alle Details schweiften: Das breite, schwarze Satin-Halsband mit der Gemme vorne in der Mitte, die langen schaukelnden Ohrringe, das weiße Spitzenhäubchen mit dem schwarzen Satinbogen in der Mitte, das mir Joan vorsichtig in meinen blonden Lockenkopf gepint hatte. Ich bemerkte die aufwendige Spitzenbordüre an den kurzen Puffärmeln und meine schmale Taille, die durch eine kurze weiße Satinschürze besonders betont wurde und schon fast waagerecht über den weißen Taft Petticoat abstand. Wenn ich mich drehte, entdeckte ich an meiner Rückseite einen glänzend weißen Satinbogen und wie herabhängende Flügel die verschlungenen Enden des Schürzengürtels. Unten drunter fühlte ich die breiten, stabilen Strumpfhalter, die die schwarzen und sehr langen Nahtstrümpfe sehr straff festhielten.
Mir war klar, wie ich jetzt verkleidet war: Ich trug eine glänzend schimmernde Dienstmädchenuniform! Und ganz unten steckte meine kleine Männlichkeit in einem ganz engen schwarzen Miederhöschen und und alles sah aus wie eine kleine Muschi in einem engen Höschen. Darüber musste ich ein hüfthohes schwarzes mit Spitze eingefasstes Sissyhöschen tragen. Mehrreihige Rüschen verliefen an der Rückseite, während die Vorderseite das obere Ende meiner Oberschenkels begrenzte und gerade so noch das fest sitzende schwarze Satinhöschen bedeckte. Alles war bedeckt von einem Petticoat aus Taff, der fest um meine korsettierte Taille gebunden war.
Ich fühlte mein Herz in meinem Inneren hämmern, als ich hörte wie Joan mich aufforderte: „Ok, Chrissy, Liebster! Du kannst jetzt heraus kommen!“

Ich machte den ersten Schritt und fühlte wie mich diese wahnsinnig hohen Absätze zwangen meine Hüften zu wiegen und den Po nach oben drückten. Beim nächsten Schritt verursachte dann der Taftpetticoat ein aufregendes Rascheln und Rauschen und begleitete mich beim Gehen. In der Hand hielt ich den Staubwedel und begann, als sie mich aufforderte, in höchst weiblicher Gestik meine Arbeit, bewegte den Wedel nur aus den Handgelenken heraus und entstaubte den Gang. Dieser war nicht sehr lang, aber sie wussten, dass ich auf dem Weg war, weil sie das Klappern meine Stiletto-Absätze deutlich hören konnten.

„Ist sie nicht wundervoll?“ säuselte Joan und tanzte neben Daves Sessel auf und ab, klatschte vor Aufregung in ihre Hände und zeigte ein breites Lächeln als ich mich raschelnd in das Wohnzimmer vorarbeitete. Dave legte seine Zeitung nieder, sperrte seinen Mund auf und rief „Jesus Christus!“ während ich fächelnd und wischend durch den Raum stöckelte, eine Flut von aufregend raschelnden, zischenden, klackenden Geräuschen von mir gebend und obendrein eingehüllt in eine atemberaubende Wolke von erregendem Parfüm. Ich machte einfach, was man mir auftrug, ich putzte wie es von einer kleinen französischen Putzfrau erwartet wurde. Und die ganze Zeit schauten mir beide zu.

Joan bemerkte Daves Staunen. „Ist sie nun weiblich genug, Liebling?“ kicherte sie. Die femininen Details waren unübersehbar: jeder Tropfen Parfüm, jedes Rascheln von Spitze, jeder glänzende Satinbogen, die hohen Absätze, die Nylons, das Spitzenhäubchen, die Ohrringe, die Riemchen und das herausgeputzte schwarze Satinkleidchen, einfach alles passte zusammen! Ich war hingerissen!

Dave sog den Duft meines Parfums ein und lauschte als ich in seiner Nähe vorbeihuschte, meine Hüften in einer aufreizenden Bewegung wog und hier und da stehen blieb um meinen Staubwedel mit meinen zarten Hand mit den roten Fingernägeln in Aktion versetzte. Er belauschte aufgeregt das laute Rascheln des weißen Petticoats, das leise Knistern wenn sich meine bestrumpften Oberschenkel und Waden aneinander rieben immer wenn ich einen Schritt vor oder zurück machte.


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kurtbauer
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  RE: Die Verwandlung Datum:19.05.14 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


der nächste Teil wird der letzte sein! dann ist Schluss, auch beim Original!
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  RE: Die Verwandlung Datum:19.05.14 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Chrissy hat Versucht Aufzumucken hat aber nichts gebracht und es gab zum Glück auch keine Strafe.
Chrissy könnte Durchaus als Steuerberaterin Arbeiten finde ich. Wenn sie gut ist bekommt sie auch Vile Kunden. Hübsche Sachen die Chrissy da Trägt. Wird Dave sie nochmals Anal Nehmen? Wenn im Nächsten Teil Schluss ist müsste dann ja der ganz Grosse Hammer kommen da du Geschrieben hast es wird nicht schön für Chrissy. Bis auf den Vorletzten Teil war es doch Eigentlich schön.
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m sigi
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  RE: Die Verwandlung Datum:21.05.14 05:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo kurtbauer,

wow, da haben Sie Chrissy aber schön eingekleidet. Ich nehme auch an, das Dave sie nochmal beglückt....

Schade das es nur noch ein Teil gibt. Hoffentlich hast Du noch andere Aufregende Stories für uns imPetto.

Das wäre toll.

Nochmals vielen Dank für das übersetzen und schreiben.


Liebe Grüße


Sigi

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kurtbauer
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  RE: Die Verwandlung Datum:28.05.14 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Der letzte Teil!
Weitere Anmerkungen am Schluss!

Dave wand sich in seinem Sessel und begann sich seine Hose aufzuknöpfen. Ich beobachtete, wie er errötete während ich weiter in dem großen Raum herumwedelte und den Staub abwischte und dann erreichte ich den Tisch neben Daves Sessel. Joan erinnerte mich daran einen Knicks zu machen, weshalb ich einen Schritt zurück trat und mich so damenhaft wie möglich vor Dave verbeugte und einen schönen Knicks zustande brachte. Dann versuchte ich mich wieder an meine Arbeit zu machen, doch Dave ergriff entschlossen meine Hand und sprach: „Er sieht wirklich gar nicht mehr wie ein Mann aus! Ich hatte noch nie eine solche weibliche Person vor mir!“ Und nun bemerkte ich zu meinem entsetzen, dass Daves Hosenstall geöffnet war und er total erregt und hart war!

Er griff nach einem kleinen Kissen und legte es vor sich auf den Boden, dann zog er sich seine Unterhose herunter. Er zog mich vor sich und zwang mich auf die Knie auf das Kissen. „Ich.. ich... kann das nicht!“ stotterte ich und blickte verzweifelt zu Joan. „Na, Süße, jetzt stell dich nicht so an! Dave war zwei lange Wochen fort. Wir müssen ihm zeigen, dass wir ihn vermisst haben, oder etwa nicht?“ fragte sie mich, während Dave seine Hose auf seine Füße fallen ließ und sein erigiertes Glied freilegte. „Wir können das gleich hier machen oder wollt ihr lieber in unser Schlafzimmer dafür gehen um alleine zu sein?“ fragte sie nach obwohl sie genau wusste, was passieren würde.
Ich würde nicht wieder so eine Abreibung vertragen, nicht jetzt. Ich glaubte ohnmächtig zu werden wie ich spürte, dass Dave mich am Hinterkopf packte, meine blonden Locken, die durch das Spray ziemlich fest wirkten, zusammenpresste und sich meine glänzenden roten Lippen seinem Speer näherten.

„Bitte, bitte! Ich will das nicht, mmmfff“, versuchte ich aufzubegehren, wurde aber mitten im Satz unterbrochen, weil Dave seinen pilzförmigen Kopf seines Gemächts in meinen Mund geschoben hatte. „Mmmh, Baby, dieser schöne rote Lippenstift Mund, so sinnlich und verführerisch! Oh wie schön!“rief er voller Begeisterung und und schob meinen Kopf noch näher an sich ran. Die gummiartige Oberfläche des enormen Peniskopfes füllte meinen Mund und drängte mächtig gegen meine Wangen während meine roten Lippen den kräftigen Schaft umschlossen. Dann begann er meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. „Lass ihm doch nicht all die Arbeit machen!“ ermahnte mich Joan. „Halte selber den Schaft mit deinen zarten Händen und bewege deinen Mund auf und ab!“ schlug sie vor und wartete bis ich gehorchte. „Da, so ist es besser!“ erklärte sie. „Ihr zwei habt jetzt Spaß!“ kicherte sie und verschwand in der Küche.

„Das ist es! Das bringts! Herrlich! Sauge daran, Baby, oh ja!“ Dave zitterte und stöhnte in Ekstase, als die schmatzenden Geräusche die Ruhe des Wohnzimmers durchdrangen. Ich dagegen erfuhr Erniedrigung in einer Art und Weise wie ich sie mir nie hätte vorstellen können. Ich erinnerte mich wie Joan mich in ihren Sachen erwischte, als ich ihr rosa Höschen trug und sie das entdeckte. Und sie mich zwang mehr von diesen weiblichen Attributen zu tragen und mich in ein Sch.....mädchen verwandelte, wie ich mehr über weibliche Hormone erfuhr. Und dann als Höhepunkt die Halloween Party mit mir als Braut und dann die erstmalige Verwendung von mir als Frau im Schlafzimmer wie mich Dave als seine Frau benutzte. Und das hier war eine weitere Grenze, die überschritten wurde.
Ich fühlte mein fest eingesperrtes Glied und die kleinen geschrumpften Hodensäckchen in der haarlosen Hülle, die zu einem Nichts reduziert waren, als ich vor Dave kniete wie eine ergebene Dienerin und nur dazu gemacht für sein Vergnügen da zu sein.

Die Augenblicke vergingen während ich an seine enorme Erektion stieß und sie in mich aufnahm. Seine Erregung wuchs als ich mich noch mehr damit beschäftigte. „Ah, arbeite daran, sauge mit deinen entzückenden roten Lippen. Du bist ein böses böses Mädchen, das seinen Daddy so verführt!“ Dann packte er meinen Kopf und begann ihn zu xxxxxx Er verstärkte seinen Griff in meinen Haaren, stöhnte und ächzte, kaum fähig seine Erregung auszuhalten. Er zog meinen Kopf tiefer und tiefer. Mein Mund wurde mehr und mehr ausgefüllt, meine Backen beulten sich aus, als xxxxxxxxxxxxx (zensiert!)

Ich versuchte mit meinem Kopf auszuweichen. Ich glaubte weg zu treten und ohnmächtig zu werden. Ich stöhnte mit offenem Mund, sein xxxxx tropfte von meiner Unterlippe. Mehrere Spritzer wurden über meine Haare geschleudert, mein Gesicht oder meinen bebenden Ausschnitt. Schließlich ließ er mich frei, lehnte sich völlig erschöpft, aber entspannt zurück. Joan kam wieder mit einem dampfenden Waschlappen und hielt ihn mir hin. „Putz dich damit ab, richte deine Haare wieder und dein Makeup. Dann kannst du weiter putzen!“ Sie beobachteten mich beide als ich mich erhob und das Zimmer verließ um meinen Mund abzuputzen und das Gesicht zu reinigen und die männlichen Überreste zu entfernen. „So eine kleine Dame!“ rief Joan mir entzückt nach.

Die nächste Stunde verbrachte ich wieder mit Staubwischen, dann durfte ich die irrwitzig enge und feminine Kleidung ausziehen und die übliche Hauskleidung anziehen. Mir wurde klar, dass die Maidenuniform nur für besondere Zwecke angeschafft und getragen werden sollte und nicht für jeden Tag gedacht war. Das beruhigte mich etwas!

Am folgenden Montag saß ich wieder auf dem Frisierstuhl des Schönheitssalons. Joan und Dave waren auf Arbeit und ich unternahm mein eigenes Programm allein. Ich trug Damenhosen, eine Damenbluse mit Blumenmuster, die vorne so weit offen stand, dass man den Ansatz meiner Brüste gut sehen konnte und Damenschuhe mit niedrigen Absätzen. Natürlich war ich leicht geschminkt und hatte eine Damenhandtasche bei mir. Meine Kleidung einer durchschnittlichen Frau sorgte dafür, dass ich in keinster Weise mehr einem Mann ähnelte. Ich ließ meine jetzt blonden Haare schneiden und in kleine kurze Löckchen umwandeln und ging mit Haaren knapp über den Ohren. Es war ein altmodischer Stil , den Joan mochte, da er typisch weiblich war. So kehrte ich wieder nach Hause zurück.

Wieder zuhause, zog ich die Damenhose und die Bluse aus und streifte die übliche Hauskleidung über. Joan wollte, dass ich aussah wie eine Hausfrau der 5oer Jahre in jeder Beziehung: Schlüpfer, BH, ein Taillienmieder und Strumpfhaltergürtel für die durchsichtigen Nylonstrümpfe, die ich immer anziehen musste. Darüber hatte ich ein tailliertes Unterkleid zu tragen, das in der Regel mit Spitzenrand verziert war und aus weißem Nylon bestand. An anderen Tagen trug ich einen Longline BH und einen hoch geschnittenen Tailliengürtel, manchmal auch ein komplettes Taillienmieder mit Unterhemd darüber und einem Petticoat. Darüber gab es immer ein raschelndes Satin- oder Viskosehauskleid. Mein Makeup war stets im 50 er Jahre Stil, ich trug Ohrringe und eine Perlenkette im weiten Ausschnitt während ich kochte oder die Hausarbeit verrichtete. Die Strümpfe waren meist nahtlos, zu besonderen Anlässe auch mit Naht, doch immer trug ich Schuhe mit ganz hohen Absätzen. Ich hatte einige Möglichkeiten zur Auswahl, doch präsentierte ich mich stets in einem hübschen Kleid und passender Unterkleidung. So vergingen die Wochen und ich ging in meiner neuen Rolle völlig auf, so verlebten wir drei Jahre.

Eines Abends nachdem ich schon im Bett lag, hörte ich wie die Tür aufging und vorsichtig gefragt wurde: „Chrissy? Bist du noch wach?“ Dave war hereingekommen, zog ohne zu fragen das Bett zurück und schlüpfte unter die Satindecke und rückte an mich heran. „Bitte Dave, ich bin müde, ich muss schlafen!“ Meine Haare waren auf Lockenwicklern gedreht, ich drehte mich von ihm weg. Dann begann er zu reden. „Es war schön mit dir und Joan die letzten Jahre zusammen zu leben.“ Ich hörte einfach nur zu. „Aber ich denke es wird Zeit für Veränderungen. Joan hat so eine gute Arbeit an dir verrichtet, dass ich glaube, dass du viel hübscher geworden bist als sie, auf jeden Fall bist du viel femininer!“ fügte er hinzu.

Ich spürte wie sich mein Magen zusammen zog, mir war nicht klar in welche Richtung Daves Monolog führen würde. „Ich dachte mir, ich könnte wegziehen, neu anfangen. Ich habe mir überlegt, dass du mit mir kommst, Chrissy,“ sagte er und streifte mein Chiffon-Nachthemd über meine weiche Haut, streifte über meine Brüste und umarmte meine schmale Taille und hielt mich fest an sich gedrückt. „Du bist so weiblich, ich liebe das Rascheln deiner Kleidung, den Geruch deines Parfums, wie du dich bewegst und verhältst wie eine Dame, Wir könnten zusammen wegziehen und gemeinsam neu beginnen. Und nach einer gewissen Zeit könntest du dich einer letzten Operation unterziehen. Dann wärst du eine echte Frau. So weit wie du bisher gekommen bist, ist es nur noch ein kleiner Schritt. Stell dir vor, du wärest eine richtige Frau mit einer richtigen Vagina,“ sprach er und seine Aufregung wuchs. Er wartete auf eine Antwort und schließlich drehte ich mich zu ihm um. „Entschuldige, Dave. Aber bei allem, was ich mit Joan durchgemacht habe, ich bin noch immer mit ihr zusammen. Ich habe das nur gemacht und ausgehalten um ihr zu gefallen. Ich könnte es nicht aushalten sie zu verlieren.“ Dave grübelte über das nach, was ich ihm gesagt hatte.

Dann zog er die Bettdecke weg und entkleidete sich blitzschnell. Aus seiner Schlafanzugjacke holte er eine kleine Plastikhülle, riss sie auf und ich sah ein gut befeuchtetes Kondom. Er streifte es sich über, da er bereits erregt war. Ich versuchte zu entkommen, doch er packte mich blitzschnell, rollte mich auf den Rücken und sich zwischen meine Beine.

Er schob das rosa Nachthemd nach oben und zerrte das passende Höschen nach unten. „Nein, ich will nicht! Dave!“ schrie ich, doch er ignorierte mich und machte einfach weiter. „Du entspannst dich , Mädchen. Wir haben jetzt unseren Spaß!“ Ich versuchte ruhig zu bleiben, doch keuchte und ächzte trotzdem als er mich bestieg. Mit der Zeit und vielen Abenden, die ich mit Dave verbracht hatte, war es mir leichter gefallen ihn in mir aufzunehmen. Aber er war halt sehr groß und dehnte mich jedes Mal sehr weit.

„Ja, mein kleines Sissymädchen, du bist immer so schön und unglaublich eng, du machst mich verrückt!“ stöhnte er und xxxxxx während er meine weichen rasierten Beine in die Luft streckte. Ich spürte wie meine Brüste schaukelten, wie seine Hoden xxxxxxx , er vor Erregung zitterte und xxxxxxxxx. Tief und intensiv küsste er mich auf den Mund, dann griff er nach seinem Pyjama und gab mir mein Höschen wieder. „Es ist in Ordnung, Chrissy! Wenn du nicht mit mir wegziehen willst, dann können wir es auch so beibehalten. Das wird auch so funktionieren!“ erklärte er mir. „Doch wollen wir das Joan nicht verraten, es wird unser Geheimnis bleiben! Am besten wir vergessen das einfach, was ich dir vorgeschlagen habe.“ Damit zog er seinen schlafanzug an und verließ leise das Zimmer und schloss die Tür.

Ich zog mir mein Höschen über, zog mein Nachthemd nach unten und deckte mich mit der Bettdecke zu. Dann versuchte ich Daves Vorschlag aus dem Kopf zu verdrängen und wusste genau, dass Daves Vorschlag Joan alarmieren würde, wenn sie jemals davon erfahren würde. Doch klappte es nicht wirklich! Es war der perfekte Plan. Sie wusste, dass ich nicht schwul war. Sie hatte einen neuen Mann, der sie befriedigen konnte und einen Mann in Frauenkleidern, der dadurch bestraft war, dass er unter ihren völligen Kontrolle stand und vollkommen weiblich war. Dave hatte Joan und wenn er das Bedürfnis hatte, konnte er über mich verfügen, eine Lage, die für ihn mehr als glücklich war, trotz dieses Angebotes. Es war ihm klar, dass es so auch klappen würde. Zudem hatten beide jemanden, der sich ganz der Hausarbeit widmen würde., der das Kochen, Einkaufen, Putzen und Waschen erledigen würde.

Und was war mit mir? Ich versuchte das Beste daraus zu machen und schlief schließlich doch ein, weil ich die oder der einzige war, der keine andere Wahl hatte.

Das Original heißt "The transition"


Es war manchmal gar nicht so einfach das alles so übersetzen, dass es dem Original nahe kam.
Der Stil war manchmal sehr, wie soll ich sagen, schwülstig, geprägt von vielen Wiederholungen.
Ich habe versucht das beste daraus zu machen. Fehler passieren, ich bitte um Verzeihung!


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pardofelis
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  RE: Die Verwandlung Datum:28.05.14 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ein ganz, ganz großes Dankeschön.

Solltest du wieder die Gelegenheit haben etwas zu übersetzen, so poste es wenn möglich wieder hier.
Es hat großen Spass gemacht alles zu lesen.


pardofelis
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:28.05.14 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Übersetzung und das Einstellen der Geschichte ins Forum Kurt.
Also eigentlich ist es ja nicht Allzuschlimm für Chrissy gekommen. Es war sogar noch Relativ Human für ihn. Seine Frau ist bei ihm Geblieben und er hat ein Relativ gutes Leben. Chrissy kümmert sich um den Haushalt und ab und zu um auch Dave.
Vielleicht bekommt Chrissy doch noch die Chance ein Berufliches Leben zu Führen aber das bleibt der Fantasie Überlassen.
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Die Verwandlung Datum:24.08.14 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank für die Geschichte.
Sie war toll zu lesen und zu erleben, wie es Chrissi ergangen ist
Lg
Cora
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Die Verwandlung Datum:24.08.14 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Satinbogen

ich nehme an, du hast "-bogen" von englischen bow übersetzt? würde schleife nicht besser passen?

das ist aber eine prima arbeit.
danke schön.
beste grüße, kedo

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kurtbauer
Freak





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  RE: Die Verwandlung Datum:26.08.14 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


ja, da hast du sicher recht!
das war nicht einfach zu übersetzen! die vielen Fachbegriffe in Bezug auf Kleidung fiel mir nicht leicht!
Entschuldigung
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Die Verwandlung Datum:26.08.14 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ja, da hast du sicher recht!
das war nicht einfach zu übersetzen! die vielen Fachbegriffe in Bezug auf Kleidung fiel mir nicht leicht!
Entschuldigung

aber nicht doch. es gibt keinen grund warum du dich entschuldigen müsstest. ich denke, du hast das ziemlich gut hinbekommen.
ich bin nur ein paar mal über diese bögen gestolpert und fand es sinnvoller sie als schleifen zu bezeichnen.
nochmals vielen dank für deine mühen, kurtbauer.
beste grüße, kedo

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swisssteel Volljährigkeit geprüft
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Die Verwandlung Datum:19.04.16 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Würde mich über eine weitere Uebersetzung freuen.
Grüessli

Swisssteel
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