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  Single Urlaub in Prag
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shadow80 Volljährigkeit geprüft
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  Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu!

Die Geschichte ist schon paar Jahre her und ist frei erfunden

Single Urlaub in Prag 1.

Mein Name ist Jens, bin 20. Jahre jung und bin Single. Ich lebe und wohne in Wolfsburg. Zur Zeit bin ich Arbeitssuchender, da mein ehemaliger Arbeitgeber (VW) es vorzieht seine Produktion ins Ausland zu verlegen, um Kosten zu sparen. Ich hatte meine Lehre zum Bürokaufmann in diesem Betrieb absolviert und wurde danach auch übernommen.

Seit zwei Monaten bin jetzt ohne Arbeit und meine Freundin hat sich etwa vor vier Monaten von mir getrennt.

Es war mal wieder ein ziemlich nasskalter Wintertag als ich zu meiner Wohnung fuhr. Ich kam gerade von der Agentur für Arbeit. Dort hatte man mir mitgeteilt, das es zwar Angebote von Firmen gibt, ich aber dafür Überqualifiziert bin. Ich kam vor meiner 3. Zimmer Wohnung an. Klasse mal wieder kein Parkplatz frei. Dreimal um den Block und dann doch fünf Straßen weiter geparkt. Ich schloss die Tür im Reihenhaus auf und schaute erst mal in den Briefkasten. Rechnung, Rechnung, Reklame und wieder Rechnung. Ein Brief vom Radio FFN war auch noch dabei. Ich stieg die Treppe zu meiner Wohnung hinauf. Ich hatte meine Wohnung in der obersten Etage. Man muss zwar einige Stufen mehr laufen, hat aber dafür keinen, der einem auf dem Kopf herumtrampelt. Ich öffnete die Wohnungstür, schmiss meine Jacke über den Haken, holte mir eine Flasche Cola und pflanzte mich auf die Couch im Wohnzimmer. Ich nahm die Fernbedienung der Anlage und schaltete ein. Rechnungen unter den Tisch zu den anderen, Reklame Media Markt, Tischuntersetzer für die Cola. Brief von FFN in den Müll. „Halt!“ da war doch noch was. Ich machte den Brief auf und las.

Sehr geehrter Herr Jens Schmidt.

Sie hatten vor drei Monaten an der Aktion Single sucht Single auf unserer Homepage teilgenommen. Wie Sie sicher noch wissen, boten wir an, zwei Singles aus Niedersachsen, kostenlos auf einen einwöchigen Trip nach Prag zu schicken, damit sich die Beiden näher kennen lernen können und vielleicht ihr gemeinsames Glück finden werden.

Sie können sich glücklich schätzen, denn Sie sind einer der Auserwählten. Sie werden am: 29. dieses Monats mit einer weiblichen Begleitung nach Prag fliegen und sich auf unsere Kosten amüsieren. Anbei haben wir noch ein Foto ihrer Begleitung beigelegt.

Falls Sie den Termin nicht wahrnehmen können, aus welchen Gründen auch immer melden Sie sich doch bitte unter den im unteren Briefkopf angegebenen Nummern.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Vergnügen

Ihr Radio FFN mit den besten Hits aus 80ern, 90ern und das Beste von heute.


Klasse! Eine Reise nach Tschechien mit einer Unbekannten und dann noch im tiefsten Winter. Man muss ich verzweifelt gewesen sein, als ich dort mitgemacht habe. Andererseits, habe ich sowieso nichts besseres zu tun. Na dann wollen wir uns mal das Bild ansehen. Schreck! Ich dachte ich währe schon kein Frauenschwarm, aber die ist auch keine Schönheit. Sieht aus, als währe die eine Lehrerin. Könnte auch eine Sekretärin o. Männerhasserin sein. Wenigstens sieht Sie jung aus. Aber wer trägt seine Haare denn wie einen Knoten! Und dann noch so einen Hosenanzug. Egal, dann kann ich wenigstens nachts alleine durch die Technoszene in Prag tigern und muss keine Rücksicht nehmen. Denn die geht bestimmt schon früh in die Kiste.

Ich nahm einen Schluck Cola zu mir und wollte mir gerade eine Zigarette anstecken. Halt! Keinen Glimmstängel! Ich hatte vor gut einem Monat aufgehört zu rauchen und hatte die Schachtel noch als Andenken da liegen.

Ich machte die Anlage aus und schaltete den Fernseher ein. Super! Talkshow! „zapp“ Besser! King of Queens. Ich packte gedanklich schon mal meine Sachen für die Reise in die Tschechei.

Die Tage bis zum Abflug vergingen wie im Flug. Ich kaufte mir noch ein paar Klamotten, eine neue Reisetasche, Schuhe und was Mann sonst noch braucht. Am Freitag hatte ich schon alles gepackt und war bereit für die Abreise. Noch mal schnell gucken, ob die Kaffeemaschine aus ist und dann nichts wie ab zum Flughafen. Ich fuhr mit einem Taxi zum Airport, da die Parkgebühren doch recht hoch sind. In Langenhagen angekommen, ging ich mit meinem Brief von ffn zur Information. Dort erhielt ich meine Bordkarte und die Information, das meine Begleitung noch nicht da wäre. Ich machte mich auf den Weg zum Einchecken. Danach wurde mir freundlich mein Sitzplatz in der Boeing 747 zugewiesen und mir wurde noch ein Getränk serviert. Wenigstens hatte ich einen Fensterplatz auf der linken Seite der Maschine. Ich nahm mir noch die Auto Motor Sport und vertiefte mich in die Zeitung. Ich schaute auf die Uhr, freute mich schon, das meine Begleitung nicht erscheint und schmiedete schon Pläne über meinen Urlaub. Das Flugzeug sollte gerade verriegelt werden, da stürmten noch drei Passagiere ins Flugzeug. Ich sah zur Luke. Keine Männerhasserin dabei und widmete mich wieder meiner Zeitung. „Ist hier noch frei?“ fragte mich eine weibliche Stimme. Ich war gerade in einem Artikel über den neuen fünfer von BMW vertieft und gab nur ein bummeliges „Ja!“ von mir. Im Flugzeug wurde die Einweisung, für das Verhalten im Notfall vorgeführt, was mich nicht sonderlich interessierte. Erst als die Aufforderung zum Anschnallen gegeben wurde, legte ich meine Zeitung aus der Hand und sah aus dem Fenster. Das Flugzeug rollte zur Startbahn, nahm fahrt auf und hob ab. Ich schnallte mich wieder ab. „Könntest Du mir bitte behilflich sein? Ich bekomme den Verschluss nicht auf!“ fragte mich erneut die weibliche Stimme. Zum ersten Mal, sah ich meine Sitznachbarin an. Wow! Dachte ich. Was für ein bezauberndes Wesen! Neben mir saß eine äußerst attraktive und junge Dame. Ich schätzte sie auf etwa Anfang 20. ein. Die Größe war im sitzen schwer zu beurteilen. Aber so ca. 1,75 bis 1,80m müssten es sein, wenn ich mir ihre langen Beine ansehe eher 1,80m als 1,75m. Sie hatte schwarze, Kniehohe Lederstiefel an, die ca. einen 10 cm hohen Absatz hatten. Auf ihren langen schlanken Beinen, schimmerte eine hautfarbene Strumpfhose, von der aber nicht viel zu sehen war, da sie einen glatten, schwarzen und Knielangen Rock an hatte. Darüber trug Sie einen weißen Wollkragenpulli, der Ihre brünetten Haare, die bis über die Schulter gingen voll zur Geltung brachte. Sie hatte ein sehr hübsches und makelloses Gesicht, weshalb sie nur leicht Geschminkt war. Ihre zarten Lippen öffneten sich und ein „Kannst du mir jetzt endlich helfen oder willst du mich solange anstarren, bis du alles Voll gesabbert hast!“ entkam ihrer Kehle, in einem etwas lauteren und bestimmenden Ton. Ich kam wieder zu mir, wurde knallrot, schloss meinen noch offen stehenden Mund und öffnete den Verschluss des Gurtes und sah wieder aus dem Fenster. Ich hätte mich Ohrfeigen können! Warum musste ich nur so gaffen! Dachte ich mir. Ich spürte eine Hand auf meiner rechten Schulter. „Tut mir Leid, ich wollte dich nicht so anschreien. Ich bin übrigens Andrea.“ Sagte meine Sitznachbarin zu mir. Ich drehte mich zu ihr um, sah nach unten und „Es muss ihnen nicht leid tun. Schließlich habe ich sie ja so angegafft. Deshalb bitte ich um Entschuldigung. Aber bei solch einem bezaubernden Anblick konnte ich halt nicht anders.“
Sagte ich mit leiser Stimme.
„Na nun komm doch mal wieder zu dir! Ich habe schon schlimmeres erlebt. Außerdem, heiße ich Andrea und nicht Sie. Und Danke fürs Kompliment.“ Und Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich wurde schon wieder rot und gab nur ein gestottertes „Jens.“ Von mir. „Geht doch!“ kam von Andrea. Ich sah zu ihr auf und lächelte in ihr schmunzelndes Gesicht. Nach einer Weile fragte mich Andrea, „Auf Geschäftsreise?“
„Nein, ich habe, als ich mich von meiner Freundin getrennt habe und nur Körbe gesammelt hatte, aus lauter Verzweiflung bei einer Single sucht Single Aktion mitgemacht und eine Reise mit Begleitung, sozusagen gewonnen. Aber, als ich das Bild meiner Begleitung sah, wollte ich erst nicht. Da ich aber zur Zeit keine Arbeit habe und mir Daheim die Decke auf den Kopf fällt, mich dann doch entschlossen, auch wenn meine mir zugewiesene Begleitung nicht so doll aussieht und vom Bild her einer Männerhasserin gleicht, die reise anzutreten.“ Ich zeigte Andrea das Bild und fragte „ Und was führt dich eigentlich nach Prag?“
„Einer meiner Arbeitskollegen wollte mir einen Streich spielen und hat mich bei einem Single trifft Single Ausschreiben oder so ähnlich angemeldet. Und da ich gerade keinen Freund habe und ich meinem Kollegen den Spaß nicht gönne, habe ich mir gedacht, eine Woche Urlaub in Prag kann auch ganz angenehm sein. Auch wenn die Person auf dem Bild, welches mir zugesandt wurde in der Realität beträchtlich besser aussieht. Oder was meinst Du?“ gab Andrea zurück und grinste. „Autsch!“ Dachte ich und schloss die Augen. Keine 30 Minuten und schon zweimal ins Fettnäpfchen getreten. „Ääää“ wollte ich einen Satz beginnen, da sagte Andrea „ist schon gut! Ich hätte an deiner Stelle genauso auf das For reagiert. Sieht hässlich aus und ist aus vergangenen Tagen. Aber als Männerhasserin bin ich noch nie beschimpft worden.“ Und gab mir erneut einen Kuss auf die Wange. Wir unterhielten uns den ganzen Flug über und kamen, beziehungsweise ich kam immer besser ins Gespräch.





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shadow80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, komme irgendwie mit den Absetzen nicht klar.

Hier Teil 2

Single Urlaub in Prag 2.

Die Ankunft in Prag


Wir kamen pünktlich mit dem Sonnenuntergang in Prag an. Andrea fragte mich, ob ich die Koffer für Sie holen würde. Als Kavalier und um nicht noch mal ins Fettnäpfchen zu treten, stimmte ich zu. Ich bekam schon wieder einen auf die rechte Wange gehauchten Kuss. Wir verließen das Flugzeug. Als Andrea neben mir ging, stelle ich fest, das Sie doch einen halben Kopf größer war, wie ich. Ohne die Stiefel, wären wir fast gleich groß. Ich machte mich auf den Weg zur Gepäckausgabe und Andrea ging zum Ausgang des Flughafens. An der Gepäckausgabe angekommen, fand ich auch sofort meine Tasche vor. Ich schaute auf den Zettel, den mir Andrea gegeben hatte. Vier verschiedene Nummern standen auf dem Zettel. Da kam auch schon der erste Koffer, zu dem eine der Nummern passte. Ich nahm den Koffer vom Band. Gerade den ersten vom Band gehoben, kam der zweite, dritte und vierte Koffer hinterher. Spitze! Dachte ich. Genau die richtige Frau erwischt. Ganze vier Koffer Gepäck und ich mit nur einer Sporttasche bewaffnet. Wozu braucht Frau, für nur eine Woche soviel Klamotten. Ich legte meine Tasche, mit den Griffschlaufen, wie einen Rucksack über die Schultern und schleppte mich mit den Koffern zum Ausgang. Kurz vor dem Ausgang, erkannte ich Andrea, die durch ihre Größe kaum zu übersehen war. Sie war ein richtiger Blickfang und ich hatte mich schon ein bisschen in sie verknallt. Aber für mich schien es unmöglich, so eine Traumfrau zu bekommen. Gerade, wenn man noch an meine jetzige Situation denkt. Keine Arbeit, kaum Geld auf der Kante und den Koffern nach zu urteilen, braucht Mann schon einen Haufen Asche um sie für sich zu gewinnen. Andrea hatte mich ebenfalls erkannt und winkte mir zu. Ich kämpfte mich zu Andrea, die keine Anstalten machte mir zu helfen. Leichte Wut stieg in mir auf. Nicht nur darüber, wie Andrea sich gerade verhielt! Nein! Vielmehr war ich über mich wütend. Ich hatte bei Andrea bestimmt keine Chance zu landen. Denn ich hatte mich zuerst im Flugzeug wie ein Arsch benommen, machte mich danach zum Affen und jetzt zum Esel. Ich sah angefressen zu Boden. „Was hast du denn? Bist du böse auf mich?“ fragte mich Andrea. Ich blieb stumm und sah weiterhin zum Boden. „He! Ich rede mit dir!“ und Andrea wurde lauter. „Rumms!“ und die Koffer fielen auf den Fußweg, vorm Eingang des Flughafens. „Ich aber nicht mit dir!“ schrie ich Andrea an, sah ihr dabei ins Gesicht und merkte, wie sie in sich kehrte. Ich war immer noch wütend und schickte noch ein „Heul doch!“ hinterher. Ich hörte ein lautes Klatschen und meine linke Wange fing an zu brennen. Andrea hatte mir eine Ohrfeige verpasst. „Sag mal spinnst du? Oder haben deine Eltern etwas verkehrt gemacht, als sie dich gezeugt haben!?“ platzte es aus mir heraus. Zack! Die nächste Ohrfeige. Ich wollte gerade etwas von mir geben, da holte Andrea erneut aus. Ich fing ihren Arm in der Luft auf und hielt ihn fest. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich ließ den Arm von Andrea los und wollte mich bei ihr entschuldigen. Ich öffnete meinen Mund. Andrea legte mir ihren rechten Zeigefinger auf meine Lippen und flüsterte mit einer zarten und weichen Stimme „Ganz ruhig mein kleiner. Ich mag dich doch auch! Du bist ein richtig junger Hitzkopf! Ich mag Jungs, die kein Blatt vor den Mund nehmen!“ nahm ihren Zeigefinger zurück und gab mir einen leichten Kuss auf meine Lippen. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet! Ich stand da, wie eine Statue und spürte immer noch die zarten Lippen von Andrea auf den meinen. Andrea winkte ein Taxi herbei. Der Fahrer lud die Koffer ein. Erst, als der Taxifahrer etwas brummelte und auf meine Tasche deutete, die immer noch über meinen Schultern hing, kam ich wieder zu mir. Wir stiegen in die Taxe und fuhren zum Hotel.

Keine Einzelzimmer mehr frei.


Wir kamen vor einem großen Fachwerkhaus in der Altstadt von Prag zum stehen. Das Hotel sah edel aus und glich einem großem Herrenhaus aus einem mittelalterlichem Film. Andrea stieg aus und ein Page holte das Gepäck aus der Taxe. Der Fahrer erzählte etwas von Kronen und als ich ihn verdattert ansah, sagte er „Neun Euros!“ ich gab ihm Zehn € und stieg ebenfalls aus. Wir standen in der Eingangshalle des Hotels. Die Halle sah klasse aus. Der Fußboden war aus Massiven Ahorn Dielen, geradeaus führte eine mit Blattgold verzierte Treppe in die oberen Etagen und auf den Stufen war ein roter Teppich ausgelegt. Rechts von der Treppe war ein Fahrstuhl und links von der Treppe der Empfang. Nachdem wir uns umgesehen hatten, gingen wir zum Empfang. Ich holte meine Reservierung aus der Jackentasche und legte diese auf den Tresen. Andrea kramte in ihrer Handtasche und holte ebenfalls die Reservierung hervor. Der Hotelier nahm die Reservierungen an sich und blätterte in einem großen Buch. Er sah mich an und faselte irgendetwas auf slawisch. Ich fragte ihn, ob er Englisch spricht. Er zuckte mit den Schultern und laberte weiter auf russisch oder so. Der Hotelier deutete auf Andrea und dann auf mich. Ich zuckte ebenfalls mit den Schultern. Andrea, die das Gespräch, wenn man es so nennen konnte, amüsiert verfolgte, schob mich beiseite und fing auch an, auf polnisch oder was auch immer zu reden. Ich sah den Beiden zu, Sie lachten und der Hotelier übergab Andrea einen Schlüssel. Mir reichte der Hotelier einen goldenen Füllfederhalter und schob mir das Gästebuch rüber. Er zeigte in eine Spalte im Buch und ich setzte meine Unterschrift aufs Papier. Er klatschte in die Hände und ein Kofferträger kam angerannt. Andrea gab dem Träger den Schlüssel und ging zur Treppe. Der Träger sah zu den Koffern von Andrea und schüttelte den Kopf. Er tat mir irgendwie leid. Ich schnappte mir meine Tasche und nahm auch noch einen Koffer. Ich nickte ihm zu und er sah mich dankend an. Wir waren in der dritten Etage angekommen und der Kofferträger, schnaufte wie ein Muli. Er öffnete eine Tür auf dem Gang und Andrea, betrat gefolgt von mir das Zimmer. Nicht schlecht dachte ich. Das war kein einfaches Hotelzimmer, sondern schon eher eine Suite. Wir stellen die Koffer und die Tasche im Zimmer ab, Andrea gab dem Hotelboy noch ein Trinkgeld und er verschwand aus dem Zimmer. Ich nahm meine Tasche und wollte sie ins Schlafzimmer bringen. Andrea meinte das ich das auch nachher machen kann. Ich solle mich etwas frisch machen und danach würde mich Andrea zum Essen einladen. Ich fragte Andrea noch, was der Hotelier vorhin wollte und Andrea meinte, das ich es noch früh genug erfahren würde und ich endlich duschen gehen solle. „Jawohl Frau von ich bin eine Männerhasserin!“ sagte ich, sah Andrea an und lachte. Andrea schien über meine eigentlich ironische Antwort nicht sehr begeistert zu sein und setzte ein „Scheiße ich habe mir einen Fingernagel abgebrochen und bin jetzt stocksauer!“ Gesicht auf und ballte ihre rechte Hand.
Ich musste bei dem Gedanken noch lauter lachen und verschwand mit ein paar Klamotten ins Bad. Nach ca. 20 Minuten war ich wieder aus dem Bad zurück. Ich hatte mich für ein Silbernes Satinhemd und eine schwarze Carhartt Jeans entschieden. Dazu trug ich meine neuen Turnschuhe. Andrea war nicht zu sehen. Ich ging an die kleine Bar, die neben dem Fernseher im Schrank verankert war und schenkte mir einen Becherovka (Tschechisches Nationalgetränk aus Kräutern. Schmeckt so wie es riecht, sieht leicht grünlich aus u. hat ca. 38%. Ist mit Kümmerling vergleichbar, brennt aber noch ein bisschen mehr.) ein. Ich hatte gerade ein Schnapsglas ähnliches Gefäß gefüllt, da hörte ich schon die Badezimmertür knallen. Habe ich Andrea jetzt verärgert? Egal. Ich schnappte mir die Auto Motor Sport, die ich aus dem Flieger mitgenommen hatte und setzte mich auf die Couch. „Bä!“ schmeckt das Zeug widerlich! Aber einen könnte ich doch noch vertragen und füllte das Glas nach. Ich habe keine Ahnung, wie viel zeit vergangen war, als Andrea aus dem Bad kam. „Gefalle ich dir?“ fragte mich Andrea mit einem Lächeln im Gesicht. Ich lugte über die Zeitung. Wenn ich Glasaugen gehabt hätte, wären Sie wahrscheinlich zersprungen. Andrea sah einfach toll aus! Sie trug wieder diese Stiefel und eine glänzende Hautfarbene Strumpfhose. Ihren Knielangen Rock, hatte sie gegen einen kurzen aus schwarzem Leder getauscht und trug darüber nur ein weißes, bauchnabelfreies Top ohne Ärmel. „Ist es dafür nicht etwas zu kalt? Nicht das es mich stören würde! Ich mein nur!“ sagte ich. Man diese Beine schienen ins Unermessliche zu gehen. Dachte ich und konnte meinen Blick nicht von Andrea lassen. „Danke für deine Führsorge um meine Gesundheit! Aber ich habe ja noch meinen schwarzen Pelzmantel und wenn der nicht reicht, dann finde ich bestimmt noch jemanden der mich wärmt.“ Sagte Andrea. Ich starrte Sie immer noch an. „Kommst du jetzt? Es ist schon kurz nach acht und ich habe einen Tisch bestellt!“ Ich trank noch schnell meinen Becherovka, schnappte mir meine oliv grüne Alpha Jacke und half Andrea in ihren Mantel. Wir verließen zu fuß das Hotel.


Wir schlenderten durch die Altstadt von Prag und es war sehr kalt. Wenigstens regnete es nicht. Andrea war ein richtiger Anziehungspunkt und die Einwohner schauten und drehten sich zu ihr um. An einer Ampel, blieben wir bei rot stehen. Die Ampel war gerade für die Autos auf grün gesprungen. Der Fahrer des Autos, das direkt vor der Ampel stand, bemerkte es nicht und konnte seinen Blick nicht von Andrea lassen. Einer hinter ihm hupte und er wurde hektisch und würgte gleich zweimal den Motor ab. „So eine Erscheinung, sieht man ja auch nicht alle Tage und ich darf mit ihr sogar Essen gehen! Hoffentlich ist es nicht nur ein Traum!“ Dachte ich. „Danke!“ sagte Andrea und ich bekam mal wieder einen dieser Küsse von Andrea auf meine Wange. Ups! Habe ich das gerade laut gedacht? Ich wurde rot. Aber nur ganz leicht! Grins. Die Ampel schaltete auf grün um und wir spazierten weiter. Uns kam ein junger Mann entgegen, der wie ein Bär aussah. Er ging an uns vorbei, drehte sich um und folgte uns. Ich bekam mit, das Andrea etwas unwohl wurde. Wir bogen links in eine Gasse, welche aber nicht Menschenleer war. Der Typ verfolgte uns, wie ich aus den Augenwinkeln beobachten konnte. Ich legte meinen rechten Arm um Andrea ihren rechten Oberarm und drückte Sie leicht an mich. Der Kerl hinter uns, blieb auf der Stelle stehen und verschwand in der Richtung, wo er herkam. Ich entfernte meinen Arm wieder von Andrea. „Och, das war doch gerade so schön! Flüsterte mir Andrea enttäuscht in mein Ohr. Nichts lieber als das! Und ich legte meinen Arm erneut um Andrea. Andrea schmiegte sich an mich, schloss kurz ihre Augen und fing leicht an zu schurren. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ein paar Straßen weiter war das Resturant, in dem Andrea einen Tisch bestellt hatte. Wir betraten das Resturant und Andrea erledigte die Konversation mit dem Kellner. Er brachte uns zu einem Tisch für zwei Personen in einer Ecke des Resturant. Ich half Andrea aus ihrem Mantel, welcher mir vom Kellner abgenommen wurde und gab ihm danach noch meine Jacke. Ich schob Andrea den Stuhl zurecht und wir setzten uns. Wir bekamen die Speisekarten gereicht und die Kerze auf dem Tisch wurde angezündet. Ich sah in die Speisekarte. Gott sei Dank war sie nicht nur in slawisch geschrieben sondern auch ins englische übersetzt. Wir hatten gewählt und ich winkte den Ober herbei. Ich deutete auf die Nummern auf der karte und Andrea unterhielt sich noch bei ihrer Bestellung mit dem Kellner. „Was hast du denn gerade den Kellner gefragt?“ fragte ich Andrea. „Ich wollte nur wissen, welchen Wein er mir empfehlen würde“ antwortete Andrea. Die Getränke kamen. Andrea hatte sich eine ganze Flasche Rotwein bestellt. Der Kellner schenkte ein und Andrea probierte Fachmännisch. „Ich weiß nicht, probier du doch mal!“ sagte Andrea zu mir. „Andrea,___ Ich bin kein großer Weinkenner! Ich trinke lieber Bier. Vom Wein und Sekt bekomme ich immer Probleme mit der Magensäure.“ Gab ich zurück. „Keine Widerrede! Du probierst jetzt den Wein!“ Andrea reichte mir ihr Weinglas. Ich trank einen Schluck. „Andrea! Ich glaube der korkt! Schmeckt irgendwie nach Eiche!“ sagte ich. „Das habe ich auch gedacht!“ und Andrea bestellte sich eine neue Flasche. Zwischendurch bekam ich mein Pilsner Urquell. Ich trank den ersten Schluck. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber sonst kann man es trinken. Andrea bekam eine Flasche Wein angeboten und diesmal, war Sie zufrieden. Andrea fragte mich wie alt ich bin und ob ich Familie hätte und und und. „Ach Andrea! Das ist schnell erzählt. Ich bin 20, bin mit 18 von zuhause ausgezogen, da ich mit meinen Eltern nicht kann, mit meinen anderen Verwandten habe ich so gut wie nichts zu tun, Freunde habe ich auch kaum und mein drei Jahre älterer Bruder ist bei der Bundeswehr als Zeitsoldat und sehe ihn deshalb auch so gut wie nie.“ Endlich kam unser Essen. Ich hatte mir ein Steak mit Pommes und Ketchup bestellt. Andrea hingegen einen Salat mit Hühnerbrustfilets. Ich wünschte Andrea guten Hunger und haute rein. Andrea nahm es zur Kenntnis und fing auch an zu Essen. Zwischendurch, bestellte ich mir noch ein Bier und als ich Krombacher sagte, wurde es mit einem nicken entgegen genommen. Das Urquell konnte man zwar trinken, aber das deutsche Bier schmeckt halt doch besser! Gut das es auf der Karte stand, mit Warsteiner und weiteren deutschen Bieren. Ich war zuerst mit dem Essen fertig, was auch kein Wunder war, da Andrea eine etwas vornehmere Art zum Speisen benutzte. Nachdem auch Andrea fertig war, bekamen wir noch einen dieser Wohlschmeckenden Becherovka „Brr“ serviert. Nun fragte ich Andrea, nach alter, Familie, Beruf usw. „Also, Meine Eltern sind beide vor einigen Jahren verstorben. Ich habe keine Geschwister, meine Verwandten hatten sich mit meinen Eltern zerstritten und habe gar keinen Kontakt zu ihnen. Ich habe hier in Prag studiert, deshalb beherrsche ich auch die Sprache. Als meine Eltern starben, habe ich die Firma meines Vaters übernommen und bin in Sachen Personaldienstleistungen tätig. Mein Alter darfst Du erraten!“ Sagte Andrea. „Dein Alter darf ich also erraten! Hmm. Nach deinem Aussehen zu Urteilen, würde ich dich auf ca. 20 o. 21 schätzen.“ Gab ich als Antwort. Andrea wurde leicht verlegen. „Du schmeichelst mir! Ich werde im Dezember 26.“ Ich dachte ich hatte mich verhört! „Wie 26! Du bist fast 6. Jahre älter als ich? Das kaufe ich dir nicht ab. Du siehst um einiges jünger aus! Und das ist mein voller Ernst!“ sagte ich zu Andrea. „Das ist sehr lieb von dir mein kleiner!“ und Andrea, beugte sich über den Tisch und hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen. Andrea stand auf und ging zu den Toiletten. Ich sah ihr hinterher. Eine tolle Frau! Sie sieht so unbeschreiblich schön aus. Ich glaube, ich habe mich verliebt. Andrea kam von den Toiletten zurück. Ich träumte vor mich hin und nahm Andrea nicht wahr. „Hallo! Aufwachen.“ Sagte Andrea. Ich kam wieder zu mir. Andrea steckte sich eine Zigarette an. Sie bot mir auch eine an und ich lehnte dankend ab. Ich erzählte, das ich vor kurzem damit aufgehört habe. Der Kellner kam zu uns und Andrea bezahlte. Wir zogen uns an, und verließen das Restaurant.

Vorm Restaurant, konnte ich nicht mehr. Ich fasste Andrea an ihrer Schulter, drehte sie zu mir und gab ihr einen Kuss auf ihre zarten Lippen. Andrea wollte mich wegschubsen, aber ich hielt sie fest. Andrea entzog sich meinem Kuss und Knall! Ich hatte eine Ohrfeige kassiert. erschrocken sah ich Andrea an und ließ sie los! Mir lief eine Träne aus meinem rechten Auge, die Wange hinunter. „Ich, ich wol..!“ weiter kam ich nicht, denn Andrea zog mich an sich, sah mir tief in die Augen und zwang mir einen Kuss auf. Der Kuss wurde intensiver. Ich war im Rausch der Gefühle! Schmerz, leid und jetzt! Andrea ließ von mir ab. Es war kurz vor 22:00 Uhr. Ich war verwirrt. Ich hatte ein komisches Gefühl. Warum mache ich immer so einen Mist. Ich sah zu Andrea, die mich anlächelte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich sagte „Ich geh dann mal!“ zeigte auf die Uhr und ging zum Hotel. Ich ließ Andrea einfach da stehen.

Auf dem Weg, dachte ich noch über das gerade erlebte nach. Bin ich so ein Idiot? Warum musste ich Andrea so hart angehen? Sie wollte nicht von mir geküsst werden und ich musste sie dazu zwingen. Aber wer kann ihr auch schon widerstehen! Diese Worte lösen aber nicht das Problem, das ich sie angegriffen habe. Ich habe die Ohrfeige verdient. Es muss wohl Mitleid gewesen sein, warum Andrea mich danach küsste. Ich kenne Sie noch nicht einmal richtig und nach dieser Aktion, kann ich es mir abschminken.

Ich war im Hotel angekommen. Ich ging zum Hotelier und er übergab mir, ohne etwas zu sagen den Schlüssel. Im Zimmer, warf ich meine Jacke auf den Fußboden, machte die Stereoanlage an und suchte einen Sender mit Techno, Hard Rock o. anderer Musik zum abreagieren. Ich ging zur Bar und nahm mir die Flasche Becherovka. Ich lag auf der Couch und trank schon den Fünften. Meine Gedanken kreisten um Andrea. Ich nickte ein. Gegen null Uhr, riss ich die Augen auf. „Andrea!“ schrie ich. Ich muss wirklich ein Arschloch sein. Ich schnappte mir die Jacke und rannte aus dem Zimmer. Den Schlüssel warf ich dem Hotelier hinter dem Tresen zu. Wie konnte ich Andrea nur alleine im Schnee stehen lassen. Hoffentlich ist noch nichts passiert! Ich rannte zum Restaurant. Dort angekommen, war nichts von Andrea zu sehen. Ich ging hinein und zeigte den Kellner das Foto von Andrea. Er schrieb mir einen Namen auf den Zettel, den ich nicht Lesen konnte und zeigte auf das Foto. Er ging mit mir zur Tür und zeigte in Richtung Prager Neustadt. Ich lief so schnell ich konnte über die Brücke zur Neustadt. Ich suchte wie ein irrer, versuchte mich zu erkundigen! Irgendwann, stand ich vor einer Halle. An der Halle war ein Schild angebracht, welches die gleichen Hieroglyphen aufwies, wie der Zettel. Ich öffnete die Tür. War vor der Halle kein Geräusch zu vernehmen, stand ich jetzt in einer Techno Hölle! Eine wilde Veranstaltung, mit einer riesigen Tanzfläche, einer Bühne mit Schaustellern, Feuerspuckern, reichlich Alkohol und auch die kleinen Partypillen kreisten. Als erstes wurde ich durchsucht, mein Ausweis begutachtet und dann in die Menschenmenge entlassen. Ich suchte nach Andrea! Zeigte das Bild und sah nur kopfschütteln. Ob Sie Andrea nicht gesehen hatte oder ob es an den Pillen lag, mochte ich nicht beurteilen. Nach einer Stunde gab ich auf. Ich stand vor der Halle. Vor der Halle stand ein Kerl, der sich gerade eine Zigarette ansteckte. Ich sah ihm dabei zu und als er mir eine anbot, griff ich zu. Dankend mit dem Kopf nickend nahm ich Feuer entgegen. Man tat das gut. Ich hatte zwar mit dem Rauchen aufgehört! War aber so in Rage! Das mir es jetzt Scheißegal war. Es war halb zwei und ich beschloss, mich auf den Rückweg zu machen. Unterwegs machte ich mir Vorwürfe. Im Hotel gab mir der Hotelier erneut den Schlüssel und nachdem ich das Wort „Marlboro!“ sagte, gab er mir eine Schachtel und ein Streichholzbrief. Ich nahm den Fahrstuhl.

In der dritten Etage angekommen, schloss ich die Zimmertür auf. Ich schaltete das Licht ein, zog meine Jacke aus und steckte mir eine Zigarette an. Kaum hatte ich die Schuhe in die Ecke geschossen und die Anlage eingeschaltet, hörte ich „Was soll der Krach!“. Ich machte sofort die Anlage aus, drehte mich um und sah Andrea. Andrea stand nur mit einem weißem Stringbody bekleidet in der Schlafzimmertür. „Gott sei Dank! Dir ist nichts passiert!“ rief ich zu Andrea, obwohl ich eigentlich nicht an Gott glaube. „Was?“ kam von Andrea. Ich drückte die Zigarette aus und ging auf Andrea zu. Ich nahm Sie in den Arm und sagte

„Ich habe mir ernsthafte Sorgen um dich gemacht! Ich habe mich wie ein dummer Junge benommen! Ich bin zum Restaurant zurück! Aber du warst nicht mehr da. Ich habe mich mit deinem Bild nach dir erkundigt und der Kellner gab mir eine Adresse einer Techno Halle! Als ich dort hingespurtet bin, ca. eine Stunde nach dir gesucht habe und dich nicht vorfand, war ich am verzweifeln! Bitte, verzeih mir! Ich mag dich doch so sehr!“

Andrea, drückte mich leicht zur Seite, legte ihre Hände auf meine Wangen und sagte mit erhabener Stimme „Das soll ich dir abnehmen? Du riechst ganzschön nach Sprit! Und rauchen tust du auch, obwohl du zu mir gesagt hast, du hast es dir abgewöhnt! Vorm Restaurant, hast du mir mit Nachdruck einen Kuss aufgezwungen! Hast dich im Hotelzimmer über mich lustig gemacht, mich als Männerhasserin bezeichnet! Mich vorm Flughafen bloß gestellt, den Flug über, nicht gerade freundlich behandelt, was den Anfang betrifft! Und ich frage dich noch mal! Ich soll dir dass wirklich abkaufen?“
„Aber Andrea! Es ist die Wahrheit! Ich habe doch nur aus lauter Verzweiflung Alkohol zu mir genommen und zu den Zigaretten gegriffen! Andrea, bitte glaube mir!“ sagte ich leise. Wir sahen uns in die Augen. Mir liefen die Tränen, an den Wangen hinab. Ich griff nach den Händen von Andrea, hielt diese kurz fest und schlug sie weg. Ich ging zur Couch und fing weinend einen Satz an. „Andrea, ich weiß auch nicht, wie ich dich überzeugen soll. Es ist die Wahrheit. Bitte glaube mir doch! Andrea! Ich, ich, ich liebe dich.“ Ich sah zu Boden und faltete beide Hände hinter meinem Kopf zusammen. Andrea zündete sich eine Zigarette an, setzte sich neben mich, nahm einen kräftigen Zug und mich in den Arm. „Och mein kleiner, ich wusste ja nicht, wie es um dich steht. Komm!“ und Andrea hielt mir die Zigarette vor meinen Mund. Ich verneinte, indem ich den Kopf schüttelte. „Bist du böse auf mich?“ sagte Andrea mit ruhiger Stimme. Ich blieb still. Andrea machte die Zigarette aus, hockte sich vor mich hin, griff zu meinen Händen und zog sie nach vorn. Andrea hielt meine Hände. Ich sah immer noch zum Boden. Andrea gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich sah zu Andrea auf und mir liefen immer noch die Tränen. Andrea küsste mich erst auf die Nasenspitze, dann abwechselnd meine verheulten Augen und als ich diese geschlossen hatte, berührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns. Es wurde immer intensiver und unsere Zungen rangen miteinander. „Das war schön! Du solltest dir langsam deine Sachen ausziehen und mit ins Schlafzimmer kommen! Es ist schon spät.“ sagte Andrea, erhob sich und verschwand im Schlafzimmer. Meine Laune änderte sich Schlagartig. Ich riss mir das Hemd vom Leib, Sprang aus der Hose, zog mir die Socken aus, lief noch schnell ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Ich stand nur noch mit meiner Short bekleidet im Zimmer. Wie ich vermutete, stand dort ein Doppelbett. Eher ein Himmelbett, wie es in noblen Hotels üblich ist. Andrea lag auf der linken Seite und klopfte mit der Hand auf die andere hälfte des Bettes. Das ließ ich mir nicht zweimal deuten und stieg zu ihr ins Bett. Ich wollte mich gerade auf meinen Rücken legen, als mich ein leichter Schmerz in meiner rechten Schulter durchfuhr. Ich packte mit der linken Hand an meine rechte Schulter, griff etwas zu und verzog leicht mein Gesicht. „Tut dir die Schulter weh? Soll ich dich massieren?“ fragte Andrea besorgt. „Das wäre wirklich nett, aber es geht schon wieder.“ Sagte ich. „Nun sei nicht so stur! Dreh dich auf den Bauch! Und keine Widerrede!“ kam von Andrea. Was solls! Dachte ich und drehte mich auf den Bauch. Andrea schwang sich über mich, machte es sich bequem und fing an meinen Nacken- und Schulter- bereich zu kneten, sprich zu massieren. Ich genoss die Behandlung und stöhnte, teils vor Erleichterung, teils vor Schmerzen leise vor mich hin. Ich streckte die Arme seitwärts von mir weg. Ich wurde langsam müde, Andrea fing jetzt auch noch an, meine Arme zu massieren. Zwischendurch bekam ich mal einen Kuss in den Nacken gehaucht. Ich war so in die Massage vertieft und bemerkte nicht, wie mir Andrea etwas an den Handgelenken befestigte. Andrea zog meine Arme langsam hinter dem Rücken zusammen. Ich hörte ein leises „klick!“ . Andrea rollte von mir und meinte „So, ich glaube das reicht.“ Schade dachte ich. Ich wollte mich auf den Rücken drehen, als ich feststellen musste, das ich meine Arme nicht auseinander bekam. „Andrea! Was soll dass?“ schrie ich.

„Psst. Du hast doch nicht im Ernst geglaubt, ich würde gleich die erste Nacht mit einem Fremden Mann neben mir im Bett verbringen! Der Hotelier hatte heute Abend gemeint, das keine Einzelzimmer mehr frei sind und ob wir mit einer Suite zufrieden wären. Ich sagte, es wäre kein Problem. Damit dürfte deine Frage beantwortet sein. Und wenn du nicht still bist, wenn ich dir gleich noch die Knöchel zusammenbinde, muss ich dir leider auch noch deinen Mund verschließen!“
Andrea, legte mir ebenfalls, wie an meinen Handgelenken, Manschetten um die Knöchel und verschloss diese mit kleinen Vorhängeschlössern.
„Andrea! Das kann nicht dein Ernst sein! Mach mich sofort wieder los!“ schrie ich.
„Du hast es ja nicht anders gewollt! Ich hatte gehofft, es könnte dir erspart bleiben!“
„Andrea! Was hast du vfmmfft…..“ weiter kam ich nicht. Andrea hatte mir einen Ballknebel in den Mund geschoben und hinter meinem Kopf, im Nackenbereich gesichert. Wütend und schnaubend, brumpfte ich in den Knebel. Ich rüttelte und zerrte an den Armen und Beinen. „Wenn du nicht gleich aufhörst zu Strampeln! Dann werde ich dich anders zur Ruhe bringen müssen!“ sagte Andrea mit einem merkwürdigem Unterton und klatschte mir mit der Flachen Hand auf meinen Hintern. Aus Angst und Verwunderung, beschloss ich ruhig liegen zu bleiben. Wer weiß, was sich Andrea noch einfallen lassen würde. „So ist es brav mein kleiner. Schlaf gut und träum was schönes!“ sagte Andrea mit zärtlicher Stimme, legte sich ins Bett, gab mir noch einen Kuss auf meine linke Schläfe und machte das Licht aus. Ganz toll! Dachte ich. Da liege ich in einer Hotelsuite, habe das schönste Wesen an meiner Seite und habe keine Chance mit ihr zu Schlafen. Wusste es doch gleich! Eine Männerhasserin! Ich lag noch eine Weile wach und dachte nach. Irgendwie erregte mich die ganze Sache! Was ist bloß mit mir los? Lag es am Becherovka?

Ich schlief ein.


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shadow80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor ich das Forum zumülle, frage ich lieber ob die Geschichte gefällt.

Bei Bedarf setze ich dann die anderen 8 Teile rein

mfg *wink*
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 03:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich schlief ein.

mfg *wink*


genau das ist mir beim lesen auch geschehen
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 05:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo shadow80

Der Anfang deiner Geschichte gefällt mir gut. Die Story hat Potential und verspricht interessant zu werden.

Mit einigen zusätzlichen Absätzen wäre sie einfacher zu lesen und beim Satzbau gibt es ein gewisses Verbesserungspotential. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wichtig ist dass Du deine Phantasien ausdrücken kannst und mit uns teilen willst.

Deshalb darfst Du dich von dem Kommentar von derrubber nicht verunsichern lassen. Schreib weiter, denn ich glaube dass es einige Leser gibt denen deine Geschichte auch gefällt.

lg. bounty

@derrubber
Ich finde es echt sch…. wenn ein Newbie der seine erste Geschichte hier im Forum postet einen so miesen Kommentar erhält. Mit einem solchen Statement ist es problemlos möglich einen neuen Autor dauerhaft abzuschrecken. Wenn dir die Geschichte nicht gefällt brauchst Du sie ja nicht weiter zu lesen.

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Redeagle
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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja , so schlecht war sie nun auch wieder nicht!

Ab jetzt wird es ja spannend! Also mach weiter!
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shadow80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Lob und Kritik

Durch Schmerzen im Schulterbereich erwachte ich. Ich befand mich immer noch in der misslichen Lage. Da ich auf dem Bauch lag, wurde das Kissen mit Speichel getränkt und roch nicht sehr angenehm. Mein Kiefer schmerzte auch leicht und ich hatte starken Durst, welcher noch durch den gestrigen Becherovka verstärkt wurde.

Ich versuchte mich auf die Seite zu drehen, um Andrea zu wecken. Nach mehreren Anläufen schaffte ich es auch. Nur wo war Andrea? Ich blickte auf die linke Seite des Bettes.

Ich sah einen Zettel auf dem folgendes geschrieben stand: „Bin Shoppen und bringe dir auf dem Rückweg etwas zu essen mit. Andrea!“

In mir stieg Wut auf. Ich versuchte vergeblich mich von meinen Fesseln zu befreien. Nachdem ich die Hoffnung aufgegeben hatte, seufzte ich in den Knebel und ließ mich wieder auf den Bauch fallen.

Das kann nicht war sein! Andrea hat mich doch tatsächlich hier liegen lassen. Ich hatte zwar starke Gefühle für Andrea! Aber das ging mir doch zu weit.

Ich blieb, „Was blieb mir auch anderes übrig“, liegen und schmiedete einen Plan. Da keine Uhr in meiner Reichweite zu sehen war, verlor ich das Zeitgefühl. Zum Glück war ich noch auf der Toilette gewesen, bevor ich von Andrea überrumpelt worden bin.

Nach für mich, endlosen Stunden nahm ich ein Geräusch an der Schlafzimmertür war.

„Schatz ich bin wieder da! Hat etwas länger gedauert! Ich hoffe, du hast dich nicht gelangweilt!“

Andrea!

Ich brumpfte in meinen Knebel. „Was ich verstehe dich so schlecht! Kannst du nicht etwas deutlicher sprechen!“ Kam von Andrea.

Ich hätte platzen können vor Wut! Andrea wusste doch genau, in welcher Lage ich mich befand.
Ich zuckte zusammen, als ich eine Berührung auf meinem rechten Oberschenkel spürte. Andrea fuhr mit ihrer Hand an meinem Oberschenkel entlang und kniff unerwartet hinein. Ich bäumte mich auf, zerrte an meinen Fesseln und schrie in meinen Knebel. Man tat das weh!

Andrea drehte mich auf den Rücken. Ich stöhnte leicht in meinen Knebel, da es nicht gerade bequem war, mit auf den Rücken gefesselten Händen zu liegen.

Andrea ging aus dem Zimmer und kam mit einem Tablett zurück. Auf dem Tablett war ein Glas Orangensaft, eine Tasse Kaffe und kleine belegte Häppchen. Sie setzte sich neben mich aufs Bett.

„Wenn du brav bist mein kleiner, bekommst du jetzt etwas zu Essen. Ich hatte leider keine Zeit dir etwas mitzubringen! Ich habe ein paar Schnittchen machen lassen. Solltest du Scherereien machen! Dann kann ich auch anders! Hast du mich verstanden?“

Ohne zu überlegen! Nickte ich eifrig.

Andrea nahm mir den Knebel ab.

Ich hatte leichte Schwierigkeiten, beim bewegen des Unterkiefers. Mein Mund war Staubtrocken und Andrea reichte mir das Glas Orangensaft, hielt es mir an die Lippen und kippte es leicht. Ich genoss den kühlen Saft.

„So das muss erstmal reichen! Schnittchen gefällig?“

Wieder nickte ich mit dem Kopf. Ich hatte keinen bedarf, den Knebel erneut spüren zu müssen. Ich wollte nur so schnell wie möglich meine Fessel los werden und spielte deshalb das Spiel mit.

Andrea fütterte mich und ich ließ es mir Schmecken. Andrea stellte das Tablett auf den Nachttisch und fragte: „Und was machen wir jetzt?“.

Blöde Frage! Dachte ich. „Andrea! Machst du mir bitte die Manschetten ab?“ sagte ich und setzte eine bedrückte Mine auf.

„Aber nur, wenn du mir versprichst! Dass du mir nichts antust!“ kam in einem ernsten Ton von Andrea.

„Versprochen!“ sagte ich.

„Also gut!“ sagte Andrea und drehte mich auf den Bauch. Andrea öffnete die Manschetten an den Knöcheln und die Manschetten an meinen Handgelenken folgten.

Andrea legte sich auf ihre Seite des Bettes und nippte am Kaffe. Ich hingegen versuchte meine zurück gewonnene Freiheit zu genießen.

Dies erwies sich als ziemlich schmerzhaft. Ich drehte mich auf den Rücken und streckte meine Arme in die Höhe und rieb an den Gelenken. Andrea stelle die Kaffeetasse zurück aufs Tablett.

Das war der Augenblick, auf den ich gewartet hatte. Ich warf mich auf Andrea. Andrea sah mich erschrocken an. Ich hielt ihre Arme fest und als Andrea anfangen wollte zu schreien!
Küsste ich sie.
Andrea stellte keinerlei Versuche an, sich zu wehren! Vielmehr, war sie es, die den Kuss bestimmte.
Ich zog mich zurück, ließ ihre Arme los und ging aus dem Schlafzimmer. Andrea lag immer noch erstaunt auf dem Bett. Im Bad, verrichtete ich zuerst die Morgentoilette, duschte, putzte mir die Zähne und ließ die morgendliche Rasur weg. Frisch gestylt und angezogen stand ich im Wohnzimmer.

Andrea saß auf der Couch und sah Fern. Ich goss mir eine Tasse Kaffe ein und setzte mich in den Sessel.

„Willst du dich nicht zu mir setzten?“ sagte Andrea und deutete neben sich auf die Couch.

„Um erneut einen Fehler zu machen und die nächste Ohrfeige kassieren? Nein Danke!“

Ich nahm meine Armbanduhr vom Tisch, machte sie mir um und sah, das es schon kurz nach vierzehn Uhr durch war.

„Habe ich dich verärgert?“

Ich beschloss darauf nicht zu Antworten.

„Jens! Sprich mit mir!“

Ich nahm mir die Packung Marlboro, den Streichholzbrief und stand auf. Ich zog mir meine Schuhe an, nahm mir meine Jacke, schnappte den Schlüssel und ging zur Tür.

„Jens! Warte doch!“ schrie mir Andrea hinterher. Doch es war zu spät. Ich verließ das Hotel.

Ich machte einen Spaziergang entlang der Moldau. Auf der Karlsbrücke, lehnte ich mich an das Geländer, steckte mir eine Zigarette an und betrachtete die Statuen.

Ich richtete meinen Blick dem Fluss und dachte nach. Andrea ist schon eine sehr attraktive Frau. Aber Sie ist anders. Sie ist bestimmend. Sie hat manchmal so einen merkwürdigen Unterton in ihrer Stimme und ein hinterhältiges Lächeln. Bisher war ich es immer, der die Beziehung führte. Der sagte, wo es lang ging.

Ich kann mich nur schwer unterordnen. Und die letzte Nacht, hat mir überhaupt nicht geschmeckt.

Komisch! Ich hätte sie gestern noch heiraten können. Ich hatte eine starke Zuneigung für sie entwickelt und heute! Als ich aufwachte und Andrea nicht da war, spürte ich hass. Ich hasste mich, weil ich Andrea fast verloren hätte! Und ich hasste Andrea, da sie mich hinterhältig außer Gefecht gesetzt hatte.

Ich hatte zwar ein erregendes Gefühl dabei, aber! Ich steckte mir die nächste Zigarette an. Ich nahm zwei, drei Züge und schmiss die Zigarette in die Moldau. Mit der Scheiße hatte ich doch aufgehört! Und jetzt? Ich schüttelte mit dem Kopf.

Neben mir blieb ein junges Mädchen stehen. Sie sprach mich auf Tschechisch an.

„Ja, ja! Erzähl du ruhig! Ich kann dich sowieso nicht verstehen. Am besten, du verpisst dich und sucht dir ein anderes Opfer, welches du mit deiner dämlichen Sprache zutexten kannst!“ schrie ich sie an.

Ich sah in ihre blauen Augen. Es machte „klatsch!“ und ich hatte mal wieder eine Ohrfeige kassiert.

„Danke! Aber das kenne ich schon! Falls du mir damit imponieren willst! Keine Chance!“ Und gab dem Mädchen einen Kuss auf die linke Wange, drehte mich wieder dem Fluss zu und steckte mir eine an.

„Bist du lebensmüde?“ fragte sie mich.

Ich schloss meine Augen und atmete tief ein, um nicht schreien zu müssen.

„So könnte man es auch nennen.“ Gab ich zurück.

Halt! Hat sie mich gerade auf deutsch angeredet? Dann hat sie ja jedes Wort verstanden! Man habe ich ein Glück.

Das Mädchen sah mich wütend an. Ich drehte mich zu ihr und sagte „Tut mir leid. Ich habe es nicht so gemeint. Entschuldige bitte!“ und ging Richtung Neustadt.

Das Mädchen lief mir hinterher. Ich blieb stehen und das Mädchen hinter mir ebenfalls. Ohne sie anzusehen, sagte ich
„Warum lässt du mich nicht in ruhe! Ich habe mich doch schon entschuldigt! Soll ich mich jetzt noch vor dir hinknien und dich um Verzeihung bitten?“

„Keine schlechte Idee!“ sprachs. Was solls. Ich drehte mich zu ihr um und ging in die Hocke, da ich mich nicht in den Schnee knien wollte.

Ich nahm ihre rechte Hand in meine Hände und „Bitte verzeih mir! Ich habe es nicht so gemeint. Es ist mir so rausgerutscht und ich kann es leider nicht rückgängig machen.“ Sagte ich.

Ich küsste ihre Hand und die Passanten um uns, sahen uns mit großen Augen an. Das Mädchen wurde rot und ging ebenfalls in die Hocke.

„Du bist lieb!“ sprachs und gab mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen. Ich hatte keine Ahnung was schlimmer war! Der Kuss o. die Ohrfeige. Ich war völlig verwirrt.

Wir standen beide auf und sahen uns in die Augen. Sie lud mich auf einen Kaffee ein. Wir gingen ins Cafe` und sie stellte sich mit Sandra vor. Ich sagte ihr ebenfalls meinen Vornamen und wir kamen ins Gespräch.

Als sie davon erzählte, sie würde in Prag an der studieren, dachte ich an Andrea und hoffte, das Sandra nicht auch so eine Psychopathin wie Andrea ist.

Wir kamen immer weiter ins Gespräch und ich erzählte von meinem Urlaub, Andrea und die gestrige Nacht.

Ich muss sagen, Sandra sah nicht schlecht aus und war mir durchaus sehr Sympathisch. Sie stand auch auf Techno u. Hart Rock.

Ich erzählte von der Techno- Halle, welche ihr auch bekannt war und wir verabredeten uns. Sandra wollte um 20. Uhr bei mir vorm Hotel stehen. Mittlerweile war es schon kurz nach 17. Uhr. Wir gaben uns noch einen Kuss und verließen in verschiedene Richtungen das Cafe`.

Im Hotel angekommen, bestellte ich mir einen Kaffee und ließ mich in der Einganshalle nieder. Ich trank meinen Kaffe und rauchte natürlich eine. Ich machte mir Gedanken, wie ich es Andrea erklären sollte. Nach einem gedanklichem „Hin und Her!“ machte ich mich auf dem Weg zur Suite.

Ich hatte beschlossen, einfach auf stur zu schalten. Ich öffnete die Tür zur Suite und Andrea fiel mir um den Hals.

„Ich habe dich vermisst!“ sagte Andrea und drückte mir einen innigen Kuss auf, welchen ich nur halbherzig entgegen nahm.

Andrea fragte mich noch, was mit mir los sei und und und. Ich blieb mir treu und sagte nichts.

Jeden Annäherungsversuch wich ich aus.
Ich beschloss, meine Sachen, für die Verabredung mit Sandra aus dem Schlafzimmer zu holen und schloss mich im Bad ein.

Ich ließ die Wanne voll laufen und rasierte mich, bevor ich mich in die Wanne legte. Ich genoss das heiße Bad und dank eines Radios im Badezimmer, konnte ich mich entspannen. Und da man eine schöne Lautstärke einstellen konnte, war von Andrea auch nichts mehr zu hören.

Ich verbrachte eine ganze Zeit in der Wanne und hielt schon meine Beine und Arme über Wasser, damit sie nicht zu schrumpeln anfangen.

Um halb acht, machte sich meine Armbanduhr bemerkbar, welche ich extra gestellt hatte. Ich stieg aus der Wanne und machte mich fertig. Ich zog diesmal eine Bundeswehrhose in Metro- tarn an und ein schwarzes Ärmelloses Hemd.

Ich zog noch schnell meine Turnschuhe an und verließ das Bad.

Andrea lag auf der Couch und trank Cognac. „Würde mir der Herr erklären! Für welchen Anlass, er sich frisch gemacht habe?“ sprach Andrea mit einer nicht mehr so klaren Stimme.

„Nun, ich habe eine Verabredung mit einem jungen Mädchen!“ sagte ich, griff meine Jacke, in der sich auch der Schlüssel befand und verließ die Suite.

Unten gab ich den Schlüssel ab und ließ mir noch eine Schachtel Zigaretten geben. Es war kurz vor acht und Sandra stand schon vorm Hotel. Sie fiel mir in meine Arme und nach einem Kuss, schlenderten wir durch das Prager Nachtleben.

Was ich nicht mitbekam! Andrea hatte uns weinend, vom Fenster aus beobachtet.

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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


-4-

Die nicht ganz freiwillige Entscheidung Teil.1/2


Ich ging mit Sandra im Arm, zu einem kleinen Imbiss. Sandra bestellte etwas zu essen. Nachdem wir eine Art Currywurst oder Heißmachwurst mit Fritten verspeist hatten, setzten wir unseren Weg fort.

Ich steuerte mit Sandra die Technohölle an, welche eigentlich keine reine Techno Hall war, da auch andere, Titel aufgelegt wurden. An diesem Abend, wurde deutsche Härte, Rammstein bevorzugt. Nachdem betreten der Halle, wurde ich gefilzt. Sandra konnte einfach so durch.Wir gingen zur Theke und Sandra bestellte erstmal zwei Becherovka.

Nachdem wir auf Bruderschaft getrunken und einen intensiven Kuss hinter uns hatten, warfen wir uns ins Getümmel. Ich kam mir vor, wie in dem ersten Teil von Trible x auch xXx genannt mit Vin Diesel, als das Lied „Feuer frei“ aus dem Film durch die Halle dröhnte.

Es wurde ein heftiger Abend, bei dem ich schnell einen Vollrausch, durch den übermäßigen Konsum, von Becherovka und Bier hatte. Drei oder vier Wodka, waren auch noch dabei. Ich war froh, wenigstens noch etwas gegessen zu haben.

Gegen halb zwölf, hielt ich es nicht mehr aus und suchte den Ausgang. Als ich vor der Halle stand, holte ich tief Luft, welche mir unbeschreiblich gut tat und steckte mir eine Fluppe an. Ich sah eine Frau, mit einem Mann im Arm aus der Halle torkeln. Na ja! Ob die Beiden wankten oder ob ich es war, der schwankte, konnte ich nicht mehr Beurteilen.

Die Frau hatte schwarze Lederstiefel, mit hohen, spitzen Absätzen an. Ich musste sofort an Andrea denken. Irgendwie tat mir Andrea leid. Ich dachte darüber nach, wie es ihr jetzt ginge. Da ich einen hohen Alkoholpegel hatte, bekam ich starke Gefühlsschwankungen. Sandra, sah zwar sehr hübsch aus, hatte immer ein Lächeln parat und war auf meiner Wellenlänge, aber Andrea war etwas besonders.

Andrea, hatte eine unbeschreibliche Anziehungskraft auf mich. Ich konnte meine Gedanken nicht von ihr lassen und bekam Schuldgefühle.
Wie konnte ich Andrea das nur antun. Ich hatte doch starke Gefühle für Andrea entwickelt. Es war doch nur eine Trotzreaktion. Deshalb bin ich mit Sandra, auf und davon. Ich warf die Zigarette auf den Fußboden und trat sie aus.

„Da bist du ja!“ hörte ich von hinten.
Sandra stand hinter mir. „Man, du hast ganzschön einen intus! Du kannst ja kaum noch stehen!“ sagte Sandra und grinste.
Ich atmete tief ein und machte dicke Backen, als ich ausatmete und leicht aufstoßen musste.
„Wollen wir noch zu mir?“ kam von Sandra.

Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Ich hatte keine Lust, in meinem Zustand, noch zu Sandras Wohnung zu gehen. Wichtiger war mir aber, keinen unnötigen One Night Stand hinzulegen. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn ich Andrea davon berichten müsste.

„Schade!“ kam von Sandra, welche ein nachdenkliches Gesicht aufsetzte. Wir schlugen den Rückweg ein und Sandra, beschloss mich noch zum Hotel zu begleiten, da ich alleine, den Rückweg wohl nicht schaffen würde.

Unterwegs mussten wir die Karlsbrücke passieren. Wir hatten gerade die Hälfte der Brücke hinter uns, als ich plötzlich einen Würgereiz bekam. Ich riss mich von Sandra los und lehnte mich über die Brüstung. Was jetzt kam, muss ich wohl nicht näher beschreiben.

Nachdem ich mich erleichtert hatte und auch den letzten Rest der Heißmachwurst in die Moldau ge***zt hatte, ohne meine Kleidung dabei zu beschmutzen, setzten wir unseren Weg fort.

Am Hotel angekommen, umarmte ich Sandra noch. Unterließ es aber, ihr einen Kuss zu geben und Sandra nahm es auch dankend zur Kenntnis, indem sie mir je einen Kuss auf beide Wangen gab. Sandra verschwand in der Dunkelheit und ich schwankte ins Hotel.

Im Hotel gab mir der Hotelier, welcher Nachtschicht hatte und sein breitestes Grinsen aufsetzte, den Schlüssel. Ich nahm den Fahrstuhl. Auf der dritten Etage angekommen, verbrachte ich einige Minuten damit, den Schlüssel in den dafür vorgesehenen Zylinder zu stecken. Ich hatte die Tür hinter mir geschlossen und suchte den Lichtschalter.

Ich kam dabei ins Straucheln und hätte fast die Garderobe von der Wand gerissen. Andrea war nicht zusehen und ich nahm an, sie wäre schon im Bett. Ich warf meine Jacke auf den einen Sessel, ließ mich auf die Couch fallen und brauchte nicht lange, bis ich einschlief.

Dienstag Morgen.

Klatsch! Der hatte gesessen!

Ich wurde noch ziemlich ermattet, durch einen kalten Waschlappen, den mir Andrea ins Gesicht warf, aus dem für mich viel zu kurzem Schlaf gerissen.

Ich zog mich in eine Aufrecht Position. Ich saß auf der Couch und es drehte sich. Ich hatte eigentlich noch zusätzlich mit Kopfschmerzen gerechnet! Aber mein Kopf fühlte sich an, als wenn ich vorne Stroh und hinten Wasser im Schädel gehabt hätte, ein Feuer ausgebrochen ist und ich einmal zuviel genickt habe. Ich warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und öffnete den Mund.

„Na, wieder unter den Lebenden?!“ schrie Andrea.
„Geschieht dir Recht! Wenn Mann nicht weiß wo die Grenzen liegen!“ kam noch hinterher.

Ich drückte die Hände auf meine Ohren und sagte mit leiser und rauer Stimme
„Andrea, bitte nicht so laut.“

„Bin ich doch gar nicht! Hast mich wohl noch nie Schreien hören was?!“ schrie Andrea schnippisch.

Ich wollte gerade zu der Schachtel Zigaretten greifen, die auf dem Tisch lag, als ein
„Hast du keine eigenen?“ von Andrea kam.

„Andrea, es ist gut!“ sagte ich.
„Nichts ist gut! Du erzählst mir etwas von Liebe! Und was machst du! Nimmst dir die nächst Beste, welche dir über den Weg läuft, gehst mit ihr aus, betrinkst dich und alles Andere, will ich gar nicht erst wissen!“

Ich hatte in meinem Zustand keine Lust, auf so eine Diskussion. Ich stand auf und wollte ins Bad gehen. Aber mein Kreislauf machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ich fiel vorn über, wie eine überreife Tomate! Und kam nicht wirklich elegant, kurz vor Andrea ihren Füssen, welche in schwarzen Pumps steckten, mit dem Kopf zum erliegen.

Andrea fing laut an zu Lachen! Ich brachte nur ein „Uff!“ hervor.
Das hat mir auch noch gefehlt. Mein Blick, richtete sich langsam von ihren zarten Fesseln, den langen, schönen, ja nahezu perfekten Beinen entlang nach oben, bis Kurz unter den schwarzen Lederrock, den Andrea trug. Ein „Umwerfend!“ entwich mir.

Andrea sah mich von oben her an und kicherte. Ich schleppte mich ins Bad und ließ eine immer noch kichernde Andrea zurück.

Im Bad, klammerte ich mich am Waschbecken fest und sah in den Spiegel. Ich nahm den Kopf etwas zurück und fragte mich, „Wer bist du denn? kenne ich dich?“. Ich sah aus, wie Oscar aus der Mülltonne.

Nachdem ich die Morgentoilette hinter mir hatte, Putze ich mir die Zähne und trank die halbe Leitung des Wasserhahnes leer. Ich zog meine Klamotten aus und sprang unter die Dusche. Langsam, kehrte wieder Leben in meinen Körper. Es gibt nichts schlimmeres, wie diesen Fusel namens Bercherovka! Dachte ich!

Ich legte mir ein Handtuch um und ging dann ins Schlafzimmer. Andrea, hatte sich in der Zwischenzeit etwas zu essen rauf kommen lassen. Der Duft von frischem Kaffee stieg mir in die Nase. Ich zog mir schnell eine Short, eine Adidas Trainingshose und ein T- Shirt an. Ich sah zum Tisch im Wohnzimmer. Andrea hatte sicher mit Absicht nur ein Frühstück, für eine Person bestellt! Dachte ich mir. Na warte!

Andrea, goss sich gerade eine Tasse Kaffee ein. Dankend nahm ich die gefüllte Tasse entgegen. Ohne etwas zu sagen, haute mich in den Sessel, sah zu Andrea und fing an zu Grinsen. Mein Grinsen, verzog sich aber eben so schnell, wie es erschienen ist!

Denn Andrea, sah mich wütend an und ein lang gezogenes „Jens!“ kam von Andrea, in einem strengen Tonfall. Ohne zu zögern und überrascht, stellte ich die Tasse zurück. Andrea nickte und frühstückte weiter.

Ich beschloss auf Schmusekurs zu gehen. „Du, Andrea.“ fragte ich vorsichtig. „Nein!“ war die kurze Antwort. „Och Andrea!“ fing ich an zu Betteln.
„Sei endlich still! Ich will nichts mehr von dir wissen! Du hast mich sehr enttäuscht! Ich werde jetzt noch zu Ende frühstücken und dann mache ich mich auf dem Weg zum Flughafen!“ kam sehr direkt von Andrea und ich zuckte zusammen.

Mir waren diese Worte zuviel. Ich wurde leicht wütend, erhob mich aus dem Sessel, schnappte mir meine Jacke, schlüpfte in meine Turnschuhe und wollte nur noch so schnell wie möglich aus dem Zimmer. Ich öffnete die Tür, zögerte kurz und brachte ein lautes. „Andrea! Scheiße! Leck mich doch!“ heraus und knallte die Tür von innen ins Schloss.

Ich hechtete um die Couch, schob den Tisch zur Seite und kniete mich vor Andrea nieder. Ich ergriff mit meinen Händen ihre Knie und „Andrea! Du wirst mir jetzt zuhören. Ob du mir jetzt glaubst oder nicht! Zwischen mir und Sandra, ist außer ein paar Küssen nichts gewesen! Ja! Ich habe dich verletzt! Es war eine Trotzreaktion! Ich war sauer auf dich, da du mir nicht geglaubt, mich überrumpelt und schmoren lassen hast. Klar, ich habe einen Fehler gemacht! Ich wollte dir nicht weh tun. Ich liebe dich!“ sagte ich bestimmend und legte meinen Kopf, in den Schoß von Andrea.

Andrea streichelte mir über die Haare.
„Jens, was hast du eben gesagt?“
„Ich, ich liebe dich Andrea“ stotterte ich fast.
„Hm, ich weiß nicht!“ kam leise von Andrea.
„Bitte Andrea. Ich flehe dich an! Bitte glaube mir doch!“ ich fing an zu weinen.
„Du möchtest also mein kleiner sein! Schwörst du mir, mich nicht noch mal so stehen zu lassen? Mich nicht erneut zu enttäuschen?“ fragte Andrea streng.
„Ja! Ich mache alles, alles was du möchtest! Ich werde dich bestimmt nicht mehr enttäuschen! Ich verspreche es dir!“ schluchzte ich.
„Wirklich alles?“ hakte Andrea nach.
Ich war nicht mehr fähig zu antworten, hob meinen Kopf, sah Andrea in die Augen und nickte mehrmals. Ohne etwas zu sagen, beugte sich Andrea nach vorne und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Meine Tränen versiegten und in mir stieg ein Glücksgefühl auf.

Ich hatte es geschafft.

Andrea ging zum Telefon und bestellte ein zweites Frühstück. Ich zog die Jacke wieder aus, ging ins Schlafzimmer und tauschte die Trainingshose gegen eine Jeans aus, zog mir noch Socken an und wühlte in der Tasche nach einem Pullover. Ich bekam mit, wie jemand an der Tür zur Suite klopfte und hörte noch ein kurzes Gespräch mit, von dem ich nichts verstehen konnte. Ich ging zurück in den Wohnbereich der Suite.

Andrea saß im Sessel und rauchte eine. Ich setzte mich auf die Couch und machte mich über das Essen her. Ich schenkte mir einen Kaffee ein. Auf dem Tablett, lag ein Zettel. Ich nahm den Zettel in die Hand. „Andrea! Was ist denn dass?“
„Och das ist nur so ein Formular vom Hotel. Hat mit der Buchung von FFN zu tun. Musst nur deine Unterschrift in den freien Kasten setzen.“ sagte Andrea.

Ich sah mir den Zettel etwas näher an und sagte, obwohl ich kein Wort deuten konnte „Schon klar!“ Die Überschrift lautete

„Smlouva o ostrost cudnost, mezi tomu nonik a ta pani nebo klic` üchyka / do.“*

Ich ersparte mir den Text zu Lesen. Unten auf dem Zettel, waren zwei Kästchen. In dem rechten Kasten hatte Andrea schon ihre Unterschrift gesetzt. Da Andrea die Sprache beherrschte und schon unterschrieben hatte, setzte ich ebenfalls meinen Namen in den noch freien Kasten. Ich belegte die letzte Hälfte vom dritten Brötchen und schraubte es mir rein. Andrea sagte, sie würde nur den Zettel zum Hotelier bringen. Und verließ die Suite.
Nachdem ich mit dem Frühstück fertig war, steckte ich mir eine ins Gesicht und schaltete die Anlage an. Ich machte mich auf der Couch lang und konnte mein Glück mit Andrea kaum fassen.



*cz „Smlouva o ostrost cudnost, mezi tomu nonik a ta pani nebo klic` üchyka / do.“

de „Vertrag über strenge Keuschheit, zwischen dem Träger und der Herrin oder Schlüsselhalter/ in“

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-5-
Die nicht ganz freiwillige Entscheidung Teil.2/2

Andrea kam zurück. Sie ging direkt ins Schlafzimmer.
„Jens!“ ertönte es aus dem Schlafzimmer.
„Ja!“ sagte ich.
„Könntest du mir mal eben helfen?“ ohne ein Wort zu verlieren, erhob ich mich und nach ein paar Sekunden, stand ich im Schlafzimmer.

Ich dachte, es währ ein Traum. Andrea stand nur mit einem schwarzen String bekleidet, vorm Spiegel des Wandschranks.
„Kannst du mir mal eben bei der Korsage helfen?“ Andrea deutete auf die schwarze Schnürkorsage, welche auf dem Bett ausgebreitet war.
Mit zitternden Händen ergriff ich die Korsage, stellte mich hinter Andrea und legte die Korsage um ihren schmalen Oberkörper, nicht ohne noch einmal einen Blick, auf ihre prachtvolle, aber nicht zu große Oberweite zu werfen.
Ich fing an, die Korsage zu schnüren.
Ich hatte zuvor noch nie eine Korsage geschnürt bzw. angefasst. Deshalb stellte ich mich wohl auch etwas tollpatschig an. Nachdem mich Andrea mehrmals zu recht gewiesen hatte, gelang es mir besser. Ich war eigentlich zufrieden mit meinem Werk.
„Jetzt sei mal nicht so zimperlich! Ich bin doch nicht aus Glas!“ raunte mich Andrea an.

Ich zuckte leicht zusammen und kam der Aufforderung sogleich nach und zog mit aller Kraft an der Schnürung. Andrea fing leicht an zu stöhnen und nach Luft zu japsen. Ihr Spiegelbild, ihr leichtes Gestöhne und die Berührung der Korsage, Erregte mich und ich konnte es kaum noch aushalten. Nachdem ich Andrea fertig geschnürt hatte, drehte ich sie um und drückte ihr einen Kuss auf.

Es entbrannte ein wilde Knutscherei. Ich schnappte mir Andrea, trug sie zum Bett und warf sie auf dieses. Ich riss mir mein Shirt vom Körper und stürzte mich auf Andrea.

Unsere Körper rangen miteinander. Nach kurzer Zeit, gewann Andrea die Oberhand. Sie saß über mir gebeugt, auf meinen Bauch und drückte leicht ihre knie in meine Rippen. Sie spielte, kratzte leicht mit ihren Fingernägeln, über meinen Oberkörper.

Andrea näherte sich meinem Kopf und hauchte mir ein „Ich will dich jetzt!“ zu und küsste flüchtig meine Lippen.
Ich wollte Andrea zur Seite werfen und unser Liebesspiel fortsetzen. Doch was war dass? Ich konnte meine Arme nicht vom Oberteil des Bettes lösen.
„Du kleines hinterhältiges Biest“ sagte ich zu Andrea.
Andrea setzte nur ein verschmitztes Grinsen auf und küsste mich Leidenschaftlich. Sie hatte mich wieder überrumpelt. Vor lauter Erregung hatte ich nicht bemerkt, wie mir Andrea Handschellen um meine Handgelenke legte, welche aus zwei Paar bestanden und jeweils eine Schelle um eine Sprosse vom Kopfende des Bettes und die andere um meine Handgelenke verschlossen waren.
Andrea ließ von meine Lippen ab, bedeckte meinen Oberkörper mit sanften Küssen ein, biss mir leicht in meine rechte Brustware, zog leicht daran, welch einen zarten, aber erregenden Schmerz in mir auslöste und ich leicht aufstöhnte. Andrea setzte ihren Weg fort.

Sie öffnete ganz langsam meine Jeans, zog diese mit samt Short nach unten. Andrea brauchte keine Hand mehr anlegen. Mein Glied schoss senkrecht nach oben und war zu allen Schandtaten bereit.

Andrea streifte sich langsam, für mich viel zu langsam, ihren String ab.
„Andrea! Bitte!“ flehte ich und konnte es nicht mehr erwaten.
Andrea hockte sich über mich. Langsam nahm sie mich in sich auf.
Ein leichtes stöhnen, kam über unsere Lippen. Andrea begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Ich schloss meine Augen und gab mich, meinen Gefühlen hin.

Es war unbeschreiblich. Ich merkte nach einer Zeit, wie sich Andrea verkrampfte und mit ihren Bewegungen immer schneller wurde. Sie strich sich mit ihren Händen über ihre, wohlgeformten Rundungen, welche durch die Korsage hervorgehoben wurden.
Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Und als es mir kam, brach auch bei Andrea der Orgasmus aus. Andrea ließ sich erschöpft, neben mir aufs Bett fallen.

Ich war mehr, als nur befriedigt. Ich war glücklich! Glücklich darüber, nicht versagt und Andrea einen Höhepunkt geschenkt zu haben. Andrea, machte die Schublade des Nachtschrankes auf, holte einen Aschenbecher und eine Zigarette hervor, zündete diese an und nahm einen Zug.

„Möchtest du auch?“ fragte mich Andrea. „Gerne“ war meine kurze Antwort. Andrea hielt mir die Zigarette an die Lippen und ich nahm einen Zug. „Ich hole uns erstmal etwas zu Trinken!“ und Andrea verschwand mit diesen Worten, aus dem Schlafzimmer. Ich blieb glücklich und zufrieden liegen.

Andrea kam mit zwei Sektgläsern zurück. Sie setzte sich aufs Bett, nahm einen Schluck aus dem einen Glas und hielt mir das Andere an meinen Mund. Ich mochte keinen Sekt. Aber ich hatte durst und nahm einen großen Schluck. „Ich gehe mal eben unter die Dusche.“ Sagte Andrea, wühlte noch kurz im Kleiderschrank und war auch schon weg. „Und rühr dich nicht von der Stelle!“ schrie sie aus dem Badezimmer. Toller Witz! Wie denn? Meine Hände waren ja noch immer in den blöden Handschellen gefangen. Ich sah aus dem Fenster. Es war noch recht hell. Trotzdem wurde ich leicht müde. Muss wohl am guten S*x gelegen haben. Außerdem, war mein Körper noch ziemlich vom Alkohol mitgenommen. Ich machte die Augen zu und schlief ein.

Böses erwachen!

Als ich wieder wach wurde, war es draußen schon dunkel. Ich streckte meine Arme. Oh!
Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Arme wieder frei waren. Andrea musste wohl in der Zwischenzeit, die Handschellen entfernt haben. Und zugedeckt hat sie mich auch.

Wie lieb von ihr. Ich spürte einen leichten Druck zwischen meinen Beinen. Ich erhob mich aus dem Bett und ging ins Bad. Wie gewöhnlich, klappte ich den Deckel hoch, griff in meine Short und.. Schock! Was ist den dass? Ich zog die Short runter. Ich stellte mich vor die Badezimmertür, welche auf der Innenseite einen großen Spiegel hatte.

Ich schloss kurz die Augen, um sie sofort wieder weit aufzureißen. Ich schüttelte den Kopf und konnte es nicht glauben. Mein Glied steckte in einer, meinem Glied ähnlich sehenden, durchsichtigen Hülle, welche mit einem Schloss, an einem Ring, welcher um meine Hoden ging! Gesichert war. Ich musste nicht auf Toilette! Mein Glied füllte die Hülle schon aus! Deshalb der leichte Druck.

Ich riss die Badezimmertür auf und stürzte ins Wohnzimmer. Eigentlich wollte ich mir Andrea zur Brust nehmen. Aber Andrea war nicht da. Stattdessen lag auf dem Tisch ein Schnellhefter. Daneben lag noch ein Taschenrechner. Ich nahm mir den Schnellhefter und schlug ihn auf.

Darin befand sich eine Kopie des Zettels, welchen ich unterschrieben hatte und ein übersetztes Exemplar. Als ich die Überschrift las, musste ich mich setzen. Ich griff zu den Zigaretten, die auf dem Tisch lagen. Unter der Schachtel, lag noch ein kleiner Zettel. Ich nahm ihn in die Hand.

„Hallo mein kleiner! Ich habe dir eine Kopie des Vertrages dargelegt, mit einer weiteren Kopie, welche du sicher lesen kannst und ein elektronisches Wörterbuch, damit keine Zweifel aufkommen!“
Deine Andrea.

„Männerhasserin! Hexe!“ schrie ich. Mir war auf einmal schlecht. Meine Gedanken kreisten. „Diese verlogene….!“

Andrea musste mir irgendwas in den Sekt getan haben. Bevor ich den Vertrag lesen wollte, ging ich noch mal ins Bad. Ich konnte es nicht fassen. Im Bad, versuchte ich mir dieses Ding von meinem Glied zu streifen. Der Ring um meine Hoden war so eng, das ich keine Chance hatte. Einzig erreichte ich eine Erektion, welche ich durch die Enge als ziemlich unangenehm empfand. Ich zog meine Short wieder an und machte es mir auf der Couch bequem. Scheiß Vertrag! Der hat sowieso keine Gültigkeit. Ich pochte auf meine Menschenrechte. Ich nahm den Vertrag in die Hand.




Der Vertrag


Ich übersprang den Titel und begann gleich bei den wichtigsten Punkten.

1. Der Sklave/ Träger lebt während der gesamten Vertragsdauer, die auf den Aufenthalt in Prag begrenzt ist, bei seiner Herrin o. Schlüsselhalterin. Der Sklave gibt sein Arbeitsverhältnis (falls vorhanden) auf um nur für seine Herrin da zu sein.
2. Der Sklave wird während der gesamten Vertragslaufzeit mit einem entsprechenden Keuschheitsgürtel z.B. CB 2000/3000 keusch gehalten. Entstehende Unkosten für den Keuschheitsgürtel übernimmt die Herrin.
3. Der Sklave wird während der gesamten Vertragslaufzeit, von der Herrin eingekleidet.
4. Der Sklave kann von der Herrin nach Belieben benutzt und bestraft werden. Mögliche Strafen sind Langzeit- Bondage, Knebelung usw.
5. Der Sklave hat während der gesamten Vertragslaufzeit kein Anrecht, Ansprüche zu stellen.
6. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit verlängert sich der Vertrag automatisch um ein Jahr, falls nicht von einer Seite der Vertrag, 2. Tage vor Ablauf gekündigt wird.
7. …..
8. ………

Dieser Vertrag wurde in Übereinstimmung beider Parteien unterzeichnet.

Dieser Vertrag, ist nach dem Tschechischen Gesetz, Rechtsgültig und auf andere EU- Länder übertragbar.



Nun war ich völlig fertig. Nach den ersten sechs Regeln hatte ich keine Lust mehr zu lesen. Dieser Vertrag sollte Gültigkeit haben! Das kann nicht sein!

Ich beschloss mich erstmal anzuziehen und mir etwas Essen kommen zu lassen. Ich wartete aufs Essen und dachte mir,
Im schlimmsten Fall bleibt das Ding eben dran. Und bald geht’s wieder Richtung Heimat.
Wo steckt eigentlich Andrea!

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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hm so wie es scheint finden die beiden Irgendwie nicht zusammen. Vielmehr scheint sich so eine Art Hassliebe Ergeben zu haben.
Bislang ist ja eigentlich so gar nichts Passiert und die könnte Durchaus im Board Gedichte und andere Geschichten stehen.
Irgendwie fehlt da so etwas wie eine klare Linie man erfährt ja so rein gar nichts aus der Sicht von Andrea.
Das einzige ist das Jens so scheint es Irgendwie Probleme mit Andrea hat. Vielleicht ist sie ihm Irgendwie Unsymphatisch. Gibt es ja das man einen Menschen nicht Ausstehen kann. Mal Abwarten wie es sich Entwickelt. Bislang ist es zwar Nett zu Lesen weil keine Größeren Fehler drin sind aber Spannung kommt keine auf.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mike. Da hast nicht ganz Unrecht. Jetzt wie ich die Geschichte selbst nach etwas neun Jahren wieder lese, zieht es wirklich etwas.

Hier der sechste Teil

-6-

Ich zog mir die Trainingshose und ein sauberes Shirt an. Ich wartete auf mein Essen. Erst jetzt wurde mir bewusst, in welcher Lage ich mich befand. Ich saß auf der Couch und faste mir mit der rechten Hand in den Schritt. Wie konnte ich nur so dumm sein. Ich liebte Andrea. Aber sollte ich deshalb auf meine Freude verzichten? Und was, wenn ich mit Andrea eine Beziehung anfangen sollte! Ich meine eine langjährige, ernste Beziehung! Würde ich dann immer dieses Ding tragen müssen?

Es klopfte an der Tür. Ich öffnete und der Hotelboy schob einen Wagen ins Zimmer. Ich blieb an der Tür stehen und wartete darauf, das er endlich verschwindet. Aber er blieb neben mir stehen. Klar! Trinkgeld. Ich ging zu meiner Jacke und wollte mein Portmanie holen. Ich griff in die Jacke. Nanu! Wo habe ich nur mein Portmanie gelassen. Mir viel ein, ich hatte noch in meinen Rucksack, einen Notgroschen für Notfälle. Ich holte das Geld und gab ihm einen 10ner. Dankend verabschiedete sich der Hotelboy.

Ich wollte mit dem Essen beginnen, da spürte ich den Druck meiner Blase. Ich ging ins Bad, stellte mich vor die Toilette, hob den Deckel mit Brille an und wollte gerade…
Wie soll dat den gehen?
Ich versuchte die Röhre irgendwie über die Schüssel zu halten. Nach einigen Minuten, ließ ich es schließlich im sitzen laufen. Es klappte.

Klasse! Dachte ich. Ein Traum für alle Hausfrauen. Keine Steh- P***ler mehr.

Als ich mein Wasser gelassen hatte, waren noch ein paar Tropfen in der Röhre. Ich schüttelte noch etwas, aber ein Rest blieb noch. Super! Hat dieses ding eigentlich auch Vorteile?
Ich ließ den letzten Tropfen, auf dem Weg zur Couch ungewollt in meine Short gleiten.

Nachdem ich mein Essen verschlungen hatte, bekam ich wieder eine leichte Erektion. Ich wurde Wahnsinnig! Ich schnappte mir Messer und Gabel! Ich prokelte am Schloss! Versuchte den Stift, welcher den Klappring um meine Hoden zusammen hielt, mit dem Messer zu zersäbeln!

„Autsch!“ ich warf Messer und Gabel, in Richtung Tür. Ich war abgerutscht und hatte mich leicht mit dem Messer geritzt. „Scheiße!“ fluchte ich. Ich zündete mir eine Zigarette an und wartete auf Andrea.

Einige Stunden später..

Ich hörte ein Geräusch an der Tür und Andrea betrat die Suite.
„Hallo mein kleiner! Sagte Andrea, schloss die Tür und gab mir einen Kuss auf die Stirn. In meinem Gesicht muss der Zorn zusehen gewesen sein, denn Andrea sah mich traurig an und „Hast du mich sehr vermisst?“ fragte mich Andrea

„Vermisst? Was hast du mit mir angestellt! Was soll die Scheiße mit diesem blöden Vertrag!“ schrie ich, zog mir die Trainingshose samt Short runter und deutete auf das Malheur.

Der Gesichtsausdruck von Andrea änderte sich Schlagartig!

„Ich werde dir wohl erstmal Manieren beibringen müssen! Was fällt dir eigentlich ein, so mit mir zureden!“ Andrea kam auf mich zu schlug mir mit der flachen Hand dermaßen ins Gesicht, dass ich dabei auf die Knie ging.

Immer noch leicht benebelt von dem Schlag, wollte ich mich auf Andrea stürzen. Ich sah, wie Andrea etwas in der Hand hielt. Ich hatte Andrea zum greifen nahe, da wurde mir von einem unangenehmen, ziehenden Schmerz, der von dem Ring ausging, welcher um meine Hoden lag, schwarz vor meinen Augen.

Ich kam kurze Zeit später wieder zu mir.

Ich sah und spürte, wie meine Handgelenke unter den Knien mit einer Kette ca. 15cm, welche an schwarzen Ledermanschetten um meine Handgelenke, mit kleinen Schlössern verbunden war. Dadurch musste ich meine Beine anziehen. Ich saß angelehnt, nackt, bis auf die Kette, den Manschetten und der ollen Vorrichtung zwischen meinen Beinen, mit den Rücken an einer Wand im Wohnbereich der Suite.

Ich versuchte mich aufzurichten, fiel aber durch meine Bemühungen auf die Seite.

„Andrea! Andrea!“ keine Reaktion.

Ich war verwirrt! Was sollte das wieder? Ich hörte leichte Schritte, die immer näher kamen.

„Na mein kleiner! Wie geht es dir. Hast du dich wieder beruhigt?“ fragte mich Andrea mit besorgter Stimme.

„Andrea, was soll das! Warum tust du mir so was an? Ich liebe dich doch!“ antwortete ich.

„Jens, ich traue dir nicht. Du sagst, du liebst mich! Auf der Gegenseite! Beschimpfst du mich. Gehst mir einfach Fremd, obwohl du mich liebst. Wenn du mich wirklich lieben würdest, bräuchtest du meine Entscheidungen nicht in Frage zu stellen!“ kam von Andrea.

Ich wurde leicht wütend.
„Wo, bin ich dir Fremd gegangen! Spinnst du eigentlich? Wenn ich es mir so langsam überlege, bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich so eine perverse Männerhasserin überhaupt lieben kann! Ich glaube, ich muss Notgeil gewesen sein um mich mit dir einzulassen!“

Hätte ich bloß meine vorlaute Klappe gehalten!

„Jens! Was jetzt kommt, hast du dir selbst zuzuschreiben!“ sagte Andrea.

„Was hast du vor?“ fragte ich.

Andrea versuchte mir einen Ballknebel in den Mund zuschieben. Ich weigerte mich gegen diese Maßnahme. Andrea hielt mir einfach die Nase zu. Notgedrungen musste ich nach Luft schnappen und Andrea drückte mir mit Gewalt den Knebel in meinen, leicht geöffneten Mund und sicherte Diesen.

Ich brummelte was das Zeug hielt!

Andrea holte zwei Lederbänder.
Sie legte mir ein schmales um den Hals. Jetzt wurde es mir klar! Es war ein Halsband und das andere muss die Leine sein.
Ich schloss meine Augen und wollte es nicht wahr haben.

Andrea klinkte die Leine in die Öse des Halsbandes ein.
„Jetzt werde ich dich für die Nacht herrichten!“ sagte Andrea, in einem forschen Ton und zog am Halsband.

Ich schaltete auf stur. Ich bin doch nicht bekloppt! Dachte ich mir. Irgendwann, muss auch mal Schluss sein.

„Jens!“ schrie Andrea, als ich mich widersetzte. Ich schüttelte mit meinem Kopf und brumfte in den Knebel.

Shit! Da war es wieder! Der ziehende Schmerz! Mir wurde leicht schlecht.

„Kommst du jetzt freiwillig mit?“

Ich nickte mit dem Kopf. Andrea zog erneut am Halsband und mit etwas Schwung meinerseits, kam ich auf die Beine. Mit Trippelschritten und nach vorn gebeugtem Oberkörper folgte ich dem Zug der Leine.

Andrea führte mich ins Bad. „Kannst du dich alleine hinsetzten oder muss ich nachhelfen?“ fragte Andrea.
Wie? dachte ich. Bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, gab Andrea mir einen leichten Schups und ich fiel auf die linke Seite.

Ich brumfte „Kannst du nicht etwas mehr Feingefühl an den Tag legen!“ in den Knebel.

„Könnte ich! Aber ich glaube, es tut dir mal ganz gut!“ Sagte Andrea.

Was? Andrea konnte es tatsächlich verstehen, was ich meinte.

„Musst du noch mal auf die Toilette?“ kam von Andrea.
Ich nickte.
„Groß oder klein?“
ich hätte platzen können! Freute mich aber, die Art der Fesselung entfliehen zu können, um Wasser zulassen.
„Klein!“ brumpfte ich.
„Dachte ich mir! Dann brauche ich die Manschetten ja nicht zu Lösen!“
„Wie?“ schnaubte ich

Andrea kramte in einer Tasche, welche im Bad stand. Dann fummelte sie in meinem Schritt herum.
„Hhhmmfftt!“ ich spürte, wie mir etwas in meine Eichel und dann in die Hahnröhre geschoben wurde. Ein unangenehmer Druck und als der widerstand nachließ, spürte ich ein leichtes Brennen.
Andrea hatte mir einen Blasenkatheter gesetzt. Ich kannte dieses Gefühl. Ich hatte mir mal meine Blase verkühlt und eine leichte Entzündung hinzugezogen. Da musste ich zwei Tage mit so einem Teil herumlaufen.


„So mein kleiner! Den Blasenkatheter bzw. Ballonkatheter, wirst du erstmal über Nacht inne behalten. Keine Angst! Du brauchst nicht mit einem Urinbeutel zu Schlafen! Ich werde einfach den Hahn sperren. Dann kann auch nichts ins Bett tropfen. Ich war vorhin schon am überlegen, ob ich den Katheter über längere Zeit lasse! Denn ich habe festgestellt, als ich dich deiner Kleidung beraubte, wie sich in der Short ein kleiner Fleck verewigt hat!“

Ich schloss die Augen und summte in den Knebel.

„Jens!“

Ich riss die Augen auf.

„Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen! Wehe, es kommt auch nur ein Laut aus deiner Kehle!“ sagte Andrea mit boshafter Stimme und spielte mit der kleinen Fernbedienung, welche ich mittlerweile kannte.

Andrea entfernte den Knebel. Ich sagte nichts. Ich hatte keine Lust, diesen unangenehmen Schmerz zu Spüren. Wer weiß, wie es sich durch den zusätzlichen Katheter noch anfühlen würde.

Ich war wirklich nicht scharf darauf.

Andrea wühlte wieder in der Tasche. „Schön brav sein mein kleiner!“ und Andrea war dabei, mir etwas über meinem Kopf zuziehen.

„Scheiße!“ schrie ich. Es war eine Maske!
„Bitte Andrea! Ich will das Ding nicht! Bitte!“ fing ich an zu winseln.
Und drehte meinen Kopf hin und her.

Andrea hatte kein erbarmen. Sie zog die Maske über meinen Kopf. Es musste Latex o. Gummi gewesen sein. Denn die Maske fühlte sich eng an. Auf Mundhöhe war ein Gegenstand, welchen Andrea durch mein Gewinsel problemlos in meinen Mund schob.

Ich merkte, wie der Gegenstand immer größer wurde. Es musste eine Art Ballon gewesen sein, den Andrea aufpumpte. Hätte Andrea keine Flüssigkeit in die Maske getan, wäre es sicher noch schwieriger gewesen, mir die Maske überzuziehen.

Zu meiner Überraschung konnte ich nicht nur durch die Nase Atmen, sondern auch durch den Mund. Nur sehen konnte ich nichts mehr. Ich fing schon jetzt an unter der Maske zu Schwitzen.

Ich gab jegliche Gegenwehr auf. Was sollte ich auch dagegen tun. Nachdem der Gegenstand sich nicht mehr vergrößerte und meinen Mund schon um einiges ausfüllte, merkte ich einen leichten Zug an meinem Halsband.

Ich kam der Aufforderung nach, da ich ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen spürte.
Ich folgte blind dem Zug der Leine. Der Zug der Leine gab nach. Ich bemerkte, wie mich Andrea positionierte und mir danach einen kleinen Schubs gab. Ich fiel weich auf meine rechte Seite und lag auf dem Bett. Andrea schob mich noch ein wenig zu recht und ich hörte ein Klick auf Kopfhöhe.

„Nun mein kleiner. Wie du vielleicht bemerkt hast, liegst du im Bett. Da ich die Nacht über nicht von dir gestört werden möchte und damit du mir nicht aus dem Bett fällst! Habe ich dich an deinem Halsband mittels einer Kette, am Kopfteil des Bettes gesichert. Ich gehe jetzt noch schnell duschen und danach ist Bettruhe.“ Sagte mir Andrea in einer selbstbewussten Tonlage.


Ich holte tief Luft und verstand die Welt nicht mehr. Ich vernahm noch einige Geräusche wie, das Rauschen der Dusche usw. Andrea legte sich zu mir ins Bett. Sie streichelte mir über mein Gesicht, Maske und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn, welcher durch das Schmatzen nicht zu überhören war.

Es herrschte Ruhe.

Da lag ich nun mit meinem Talent. Hätte ich diese blöde Maske und den ollen Katheter nicht an und in mir, währe die Situation angenehmer gewesen. Durch die Kette zwischen meinen Handgelenken, spürte ich bis jetzt noch keine unangenehmen Schmerzen.

Trotz dem Druck zwischen meinen Beinen und der engen Latexmaske,
schlief ich nach vielen Gedankengängen ein.

Eines war mir aber klar!

Ich musste irgendwie an die Fernbedienung kommen oder das Teil zwischen meinen Beinen loswerden.

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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


-7-

Mittwoch!

Ich wurde durch das mir langsam bekannte Kribbeln zwischen meinen Beinen, aus dem durchwachsenden Schlaf geholt. Ich hatte die Nacht auf der rechten Seite verbracht.

Ich wachte in der Nacht immer wieder auf, da sich mein Oberarm ständig verkrampfte.
Ich spürte, wie mich sanft eine Hand am linken Oberarm erfasste und leicht den Daumen bewegte.

„Na mein kleiner! Eigentlich habe ich mir noch etwas einfallen lassen, um deine Strafe zu vollenden. Aber ich glaube, du hast es jetzt begriffen.“ Sprach Andrea mit einer lieblichen Stimme.

Mir war alles egal. Ich hatte nach der ersten Nacht mit Andrea, als sie mich ans Bett fesselte! Alles erwartet. Aber dies, war mir zuviel.

Ich hatte keinen klaren Gedanken. Andrea nahm mir das Halsband ab und ließ die Luft aus dem Knebel der Maske. Da ich unter der Maske erheblich ins Schwitzen kam, war das Abnehmen der Maske ein Kinderspiel.

Ich ließ die Augen geschlossen, wollte nicht ins Gesicht von Andrea sehen. Ich fühlte eine starke Abneigung gegen Andrea.
Ich spürte eine Berührung im Gesicht und zuckte ängstlich zusammen.

„Na, ist doch alles gut! Du brauchst keine Angst vor mir haben. Ich tue dir nichts.“ sagte Andrea ganz leise und führsorglich.

Es war ein Handtuch.

Andrea tupfte mein Gesicht damit ab und rubbelte danach die Haare trocken. Ich merkte wie Andrea an meinen Handgelenken rumhantierte. Sie löste die Kette, nahm meine Handgelenke vor meinen Körper und hakte das kleine Schloss wieder ein.

Ich blieb in meiner gekrümmten Haltung liegen, da der Versuch meine Glieder auszustrecken, schon bei der kleinsten Bewegung starke Schmerzen auslöste.

Andrea ging aus dem Zimmer.

Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. So hatte ich mir den Urlaub nicht vorgestellt.

Kurzerhand kam Andrea zurück. Sie öffnete vor meinen Augen eine Flasche Mineralwasser und goss etwas davon in ein Glas. Andrea hielt es an meine geschlossenen Lippen.

Ich wollte nicht. Ich war irgendwie gelähmt.

Andrea streichelte mir über meine linke Wange. Bei der Berührung zuckte ich erneut zusammen. Und stöhnte leicht wegen der Schmerzen.

Ich fühlte mich so hilflos und schloss erneut die Augen. Wollte einfach alles um mich herum wegdenken!

Andrea gab mir zärtlich einen Kuss auf meine geschlossenen Lippen, deckte mich zu und verließ das Schlafzimmer. Ich war von der Nacht, sehr erschöpft und schlief noch mal ein.

Ich wurde durch leichte Schmerzen im Unterleib wach. Ein leichter Druck auf meinen Bauch verriet mir, dass meine Blase diese Schmerzen verursachte. Ich hatte ja immer noch den Katheter in mir und hatte deshalb kein Gespür für meinen Hahndrang.

Ich rappelte mich aus dem Bett. Mein Körper hatte sich durch den kurzen Schönheitsschlaf wieder etwas erholt.

Ich ging direkt vom Schlafzimmer ins Bad. Andrea stand gerade unter der Dusche. Ich hob den Deckel der Toilette an und setzte mich. Da ich schon mal einen Katheter hatte, wusste ich was ich machen musste und öffnete diesen.

Nachdem sich meine Blase geleert hatte, wollte ich eigentlich sofort die Chance ausnutzen und nach der blöden Fernbedienung oder dem Schlüssel suchen.

Doch!

Andrea schob die Duschwand auf. „Jens! Könntest du mir bitte die Duschlotion reichen?“

Was solls dachte ich. Ich übereichte Andrea die Lotion.
Andrea nahm die Lotion entgegen und stelle sie in der immer noch laufenden Dusche ab.

Ich war schon im weggehen, als mich Andrea von hinten packte, in die Dusche zog, die Schiebewand schloss und mir einen Kuss aufdrückte.

Ich wollte sofort die Flucht ergreifen, doch ich konnte nicht widerstehen. Der Kuss wurde intensiver und unsere Zungen spielten miteinander.

Unsere Körper berührten sich.

Andrea strich langsam mit ihren Händen, von meinen Schultern abwärts über meinen Rücken, bis zu meinen Hintern, bei dem sie ihren Griff etwas verstärkte.

Wir blieben eine ganze Weile in dieser Stellung und küssten uns.

Es war trotz des zunehmenden Druckes zwischen meinen Beinen, atemberaubend schön!

Wir wuschen uns gegenseitig und wurden durch die Berührungen zunehmend erregter!

Andrea wollte gerade die Brause abstellen, da nahm ich meine immer noch verbundenen Hände und hob diese über Andrea ihren Kopf und Arme.

Ich zog Andrea an mich.

„Andrea, ich liebe dich!“ und unsere Lippen umschlossen sich erneut.


Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab. Andrea nahm mir meine nassen Ledermanschetten ab.

Der Anblick von Andrea ihrem nackten Körper und dem leicht schwingendem Gang, welchen ich ins Schlafzimmer folgte, hätte ich auf der Stelle vernaschen können.

Im Schlafzimmer warf ich Andrea mit einem Schups aufs Bett.

Ich drehte Andrea auf den Rücken und hielt ihre Arme fest. Andrea fing an, mich mit folgenden Worten anzuschreien!

„Jens! Lass mich sofort los! Ich schreie um Hilfe! Jens!“

mir war alles egal! Ich drückte Andrea mit Nachdruck meine Lippen auf. Ich wanderte an ihrem Hals abwärts zu ihren Brüsten. Ich saugte leicht an den steil aufgerichteten und harten Spitzen.

„Jens! Das wird folgen haben! Das Verspreche ich dir!“ Andrea schrie aber nicht dabei, sondern sie sagte es in einem erregten Tonfall.

Ich ließ ihre Arme los, strich mit meiner Zunge von ihren Brüsten zum Bauchnabel, umkreiste diesen und spreizte leicht ihre Beine.

Ich fuhr weiter abwärts der rasierten Scham entlang, Strich sanft mit der Zunge mittig über die Schamlippen von unten nach oben.

Andrea entkam ein leichtes stöhnen. Ich schob die Lippen auseinander und drang leicht hinein. Umspielte den kleinen Hügel.

Andrea atmete in immer kürzeren Abständen. Ich hielt kurz inne.

Andrea ergriff mit beiden Händen meinen Kopf und drückte ihn gegen ihre Scheide.

„Jens! Bitte!“ stöhnte Andrea.

Ich kam der Aufforderung ohne Widerrede nach. Ich wurde mit meiner
Zunge immer schneller und Andrea fing schon an, sich leicht zu Winden und in immer kürzeren Abständen, nach Luft zu japsen.

Andrea bäumte sich unter einem lauten Lustschrei auf.

Ich legte mich neben Andrea.

„Jens. Du weißt! Ich muss dich dafür, auch wenn es mir sehr leid tut! Bestrafen.“

Und nach diesen Worten stieg Andrea über mich und setzte sich auf meinen Bauch.

„Andrea, ich, ich.. Andrea! Am liebsten hätte ich dich gestern, als du mir die Maske übergezogen hast, eine Ohrfeige verpasst. Ich spürte nur noch blanken Hass! Heute früh hatte ich nur noch Angst. Angst, du würdest mich verletzen! Mir Schmerzen zuführen. Und vorhin unter der Dusche! Und jetzt hier! Es tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe. Ich konnte nicht anders. Ich habe dich unwahrscheinlich lieb gewonnen. Auch wenn du nicht ganz einfach bist!“

„Och mein kleiner!“ Andrea beugte sich etwas zu meinem Kopf, strich mit ihrer rechten Hand über meine linke Wange und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Andrea stieg von mir, zog sich ihren Morgenmantel aus blauer Seide über und ging ins Wohnzimmer. Ich stieg ebenfalls aus dem Bett und wollte mir eine Short anziehen.

Ich kramte in meiner Tasche und wurde fündig, stieg in die Short und zog diese wie gewohnt nach oben.

„Ah!“ schrie ich.

Andrea kam ins Schlafzimmer gestürzt. „Jens! Ist irgendwas?“ fragte mich Andrea besorgt.

„Nein, geht schon wieder.“ Gab ich zurück.
„Lass mal sehen!“ und Andrea kam auf mich zu und zog die Short nach unten.

Ich hatte den Katheter vergessen, welcher ein Stück aus der Hülle, welche um mein Glied lag, herausschaute. Da ich die Short wie gewohnt hochzog! Drückte ich den Katheter dabei in mein Glied.

Andrea zog mich ins Bad. Dort musste ich mich auf die Toilette setzen.
Sie entfernte die Hülle von meinem Glied. Den Ring um meine Hoden ließ sie aber an seinem Platz.

Danach holte Andrea eine kleine Pumpe hervor und ließ die Luft aus dem Katheter.

„Jens, es könnte jetzt etwas unangenehm für dich werden!“

Andrea zog langsam den Katheter aus meiner Hahnröhre. Ein leichtes Brennen und ein komischer Schmerz machte sich in mir breit.

Andrea hatte den Katheter entfernt, nahm mein Glied in die rechte Hand, sah mich an und schüttelte den Kopf.
Ich zuckte nur mit den Schultern.
Andrea massierte meinen Kleinen und pustete etwas.
Natürlicherweise, gefiel mir diese Behandlung und mein Kleiner Baute sich dabei auf.
Ich stöhnte leise.

„Tut es noch sehr weh?“ fragte mich Andrea.

Ich nickte eifrig mit dem Kopf. Andrea schob die Vorhaut zurück und umschloss meinen … mit ihren Lippen und fing leicht an zu saugen.

Ich schloss meine Augen, gab mich meinen Gefühlen hin und genoss die Freiheit.
Durch die Enge der Hülle und den mehrmaligen Erektionen, war ich schon fast soweit und Andrea schien dies zu wissen, denn sie hörte kurz vor meinem Erguss auf und stellte sich vor mich hin.
Klatsch! Ich hatte eine Ohrfeige kassiert.

Ich sah Andrea verdattert an.

„Was? Wofür! Andrea?“ Gab ich erstaunt von mir.

„Sei still! Denkst du wirklich! Ich würde dich für deine eigene Dummheit auch noch belohnen? Wer hat dir überhaupt erlaubt, dich anzuziehen? Hast du denn den Vertrag nicht gelesen? Du hättest dich ernsthaft verletzen können!“ schrie mich Andrea an und verpasste mir erneut eine Ohrfeige.

„Andrea, ich, ich..“ Andrea unterbrach mich.

„Ich habe gesagt du sollst still sein! Wenn ich es schon höre! Ich, ich, ich! Denkst du eigentlich immer nur an dich? Nein! Wage es nicht auf diese Frage zu antworten!“

Andrea erhob schon wieder ihren rechten Arm.
Ich nahm schützend meine Hände vors Gesicht.

Mir kamen die Tränen. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich wollte natürlich etwas sagen, nur hatte ich keine Lust, noch eine geklatscht zu bekommen.

Andrea kramte erneut in ihrer Tasche.

„Arme nach vorne ausstrecken!“ befahl mir Andrea. Ich machte dies, ohne zu murren.

Andrea legte mir Handschellen mit ca. 20 cm Spielraum an. Danach wusch sie meinen Kleinen, der sich erneut etwas aufrichtete und presste danach die Hülle, mit Gewalt darüber.

Ich schrie leicht auf.

„Jens!“ sagte Andrea in einem strengen Ton.

In mir stieg leichte Angst auf.

„Auf die Knie! Und wage es nicht dich zu rühren!“

Andrea fasste in die rechte Tasche des Morgenmantels.

Ich merkte wieder dieses scheußliche Kribbeln.

Ich kam dem Befehl nach und kniete mich im Badezimmer hin.

Andrea holte noch einige Gegenstände aus der Tasche.

Sie legte mir an meinen Knöcheln Ledermanschetten an und verband diese mit einer kurzen Kette.

Sie hatte noch eine weitere Kette in der Hand.

Ich sollte mich auf meine Hände abstützen. Andrea befestigte die Kette, jeweils an den anderen Ketten mittig, mit einem kleinen Vorhängeschloss.

Ich konnte meine Glieder nicht mehr voll ausstrecken und war in diese Stellung gezwungen.

Dann kam, ja!

Dann kam mal wieder dieser Ballknebel zum Vorschein.

Ich ließ ihn mir ohne Gegenwehr anlegen. Es folgte, das mir schon bekannte Halsband und Andrea klinkte die Leine ein.

Andrea zog an der Leine und ich folgte, wie ein Hund ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer angekommen, setzte sich Andrea in den einen Sessel.

„Du darfst dich gerne hinknien!“ sagte Andrea zu mir. Ich tat dies.

Andrea zündete sich eine Zigarette an. Ich wollte gerade Andrea fragen, ob ich auch eine rauchen dürfte, als mir wieder der Vertrag in den Sinn kam.

Ich beschloss, erstmal meine Klappe zu halten. Was mir mit dem Knebel, auch nicht sonderlich schwer viel.

Andrea nahm das schnurlose Telefon und bestellte, wie es sich anhörte, etwas zu Essen.

Ich sah zur Anlage. Auf dem Display, stand die Uhrzeit. Es war gerade mal kurz nach elf durch. Andrea beendete das Gespräch und legte das Telefon beiseite.

„Jens! Ich habe gerade etwas zum Frühstück bestellt. Es steht dir frei, ob du hier im Wohnzimmer bleibst oder ins Schlafzimmer möchtest.

Ich meine mir ist es völlig egal, ob du dem Hotelboy so unter die Augen treten willst oder nicht!“

Ich schloss mal wieder die Augen. Diese Worte hätte sich Andrea auch sparen können. Ich kroch ins Schlafzimmer. Im Zimmer angekommen, mochte ich gar nicht darüber nachdenken, was mich heute noch alles erwarten würde.

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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


-8-

Ich hörte aus dem Schlafzimmer, wie es an der Tür klopfte. Ich lauschte dem Gespräch und dachte noch mal über das gerade erlebte nach. Wenn ich nur auf diese Weise Andrea für mich gewinnen konnte?! Ich meine es sind ja nur noch knapp vier Tage.
Einschließlich heute. Und wenn ich am Freitag mit Andrea über den Vertrag rede?
Und wenn ich mich etwas zurückhalte! Ich holte durch die Nase tief Luft.
Wie heißt es so schön!
„Wenn das Wörtchen wenn nicht wär
Dann währ das Leben nur halb so schwer“

„Jens! Wenn du möchtest, darfst du mir Gesellschaft leisten!“ ertönte es aus dem Wohnzimmer.

Was sollte ich nur machen? Ich kroch auf allen Vieren zurück in den Wohnbereich. Neben dem Sessel, in dem Andrea es sich gemütlich gemacht hatte, blieb ich, wenn man es so nennen will stehen.

„Du darfst dich gerne wieder hinknien.“ Sagte Andrea.
Innerlich regte ich mich schon wieder auf und äffte Andrea, gedanklich nach. Da sich in meinem Mund eine menge Speichel ansammelte und ich nicht den Teppich mit dem Speichel benetzen wollte, nahm ich eine kniende Position ein.

„Möchte mein kleiner vielleicht auch etwas essen?“

„Möchte mein kleiner vielleicht auch etwas essen? Man! Wie ich es hasste! Mein kleiner!“ dachte ich.

Ich verspürte schon etwas Hunger und widerwillig, nickte ich zustimmend.

„Nun gut! Wenn du versprichst, den Rest des Tages artig zu sein, dann darfst du auch etwas essen!“

Andrea nahm mir den Knebel ab und legte diesen auf einen Teller. Endlich bin ich das Ding los, waren mein ersten Gedanken.

„Na! Ich warte!“ sagte Andrea.

„Was?“ gab ich zurück.

„ich dachte du hättest Hunger?“ sagte Andrea.

Ich hasste solche Wortspielereien.

„Ja, ich verspreche, den Rest des Tages, artig zu sein.“ sagte ich so dahin.

Andrea schien darüber aber nicht begeistert, denn sie ergriff den Knebel und drehte sich zu mir.

Ich sah Andrea mit großen Augen an. Andrea setzte ein leichtes Grinsen auf.


„Nun, ich will mal nicht so sein. Ich gebe dir noch eine Chance! Aber diesmal etwas freundlicher! Wenn ich bitten darf!“

Ich musste trocken schlucken. Was sollte ich denn noch sagen? Ich überlegte kurz und

„Herzallerliebste Andrea. Ich verspreche dir, ich werde mich nicht nur für den Rest des Tages nach deinen Wünschen verhalten. Ich werde auch den Rest unserer Zeit, hier in Prag, mein bestes geben und bitte dich, dieses Versprechen anzunehmen.“ gab ich in einer hoffentlich überzeugenden Vorstellung von mir.

„Etwas zu übertrieben für meinen Geschmack! Und ganz abnehmen, tue ich dir diese Wörter auch nicht!“ sagte Andrea.

„Klasse!“ sagte ich und sah zu Boden.

„Jens! Eigentlich müsstest du für diese Nebenbemerkung, eine kleine Lektion erhalten! Jens! Sieh mich gefälligst an!“ sagte Andrea in einer, immer lauter werdenden Tonlage.

Ich hob meinen Kopf und sah Andrea ins Gesicht.

„Schließe deine Augen!“ befahl Andrea.

Um weiterem Ärger vorzubeugen, schloss ich meine Augen.

„Wie ich sehe, bist du Lernfähig.“ sagte Andrea in einer immer noch forschen Tonlage.

„Mund auf!“ ich öffnete meinen Mund und wartete auf den, wohl jetzt folgenden Knebel.

Andrea steckte mir etwas in den Mund.

„Mund schließen und Kauen nicht vergessen!“ ich biss zu und, und biss in eine Weintraube.

Andrea hatte mich mal wieder reingelegt.

„Mein kleiner, du darfst deine Augen wieder öffnen!“ und Andrea fing bei diesen Worten, leicht an zu Lachen.
Ich öffnete meine Augen und sah in ein strahlendes Gesicht. Ich musste ebenfalls schmunzeln.

Andrea ließ es sich schmecken und fütterte mich nebenbei.

Nach dem Frühstück rauchten wir noch eine Zigarette. Ja genau! Eine Zigarette.

Beziehungsweise, durfte ich von Andrea ihrer Zigarette einige Male ziehen.

Nach dem Frühstück nahm mir Andrea die Fesseln ab und ich durfte mich anziehen. Denn Andrea wollte noch mit mir in die Stadt.

Ich kramte mal wieder in meiner Tasche. Socken, Short und Shirt, waren kein Problem. Nur hatte ich außer meiner Trainingshose! Nur enge Jeanshosen dabei. Ich probierte eine Jeans an und betrachtete mich vorm Spiegel. Ich bildete mir ein, man könnte meine Vorrichtung zwischen meinen Beinen erkennen.

Ich ging in den Wohnbereich.

„Andrea?“ fragte ich vorsichtig.

„Ja! Was möchte mein kleiner denn?“

„Hm, wie soll ich sagen! Schau doch mal auf meinen Schritt! Sieht man da etwas?“

„Jens! Du bist mir ja einer! Forderst mich auf, deinen, was auch immer zu begutachten!“ und fing laut an zu Lachen.

Ich wurde leicht rot.

„Sehr witzig! Du weißt genau, auf was ich anspiele.“ Gab ich zurück.

Andrea kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. Sie beugte sich herab, fuhr mit der Hand über meinen Schritt, stellte sich wieder aufrecht hin und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Mach dir keine Sorgen, man sieht nichts!“ und ich bekam noch einen Kuss.

Andrea ging ins Schlafzimmer.

Gut. Und was machen wir jetzt? Dachte ich und faste mir in den Schritt.

Ich setzte mich auf die Couch und rutschte etwas vor und zurück. An das beklemmende Gefühl, musste ich mich noch gewöhnen. Ich griff nach den Zigaretten und nach der Fernbedienung für die Anlage. Ich nahm mir eine Rette und das Feuerzeug aus der Schachtel.

Ich wollte gerade die Zichte anmachen, da holte mich mein Gedächtnis wieder ein.

„Andrea! Darf ich eine Rauchen und die Anlage anmachen?“ rief ich in Richtung Schlafzimmer.

„Klar mein kleiner! Nett, dass du danach fragst.“ kam aus dem Zimmer.

So klar, war es für mich nicht. Aber ich will auch nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich ohne nachzufragen eine geraucht und die Anlage eingeschaltet hätte. Ich machte es mir auf der Couch gemütlich.

Es schienen Stunden vergangen zu sein! Doch dann tauchte Andrea fertig gestylt, im Wohnbereich der Suite auf.

„Wow!“ sagte ich und starrte Andrea an.

Andrea sah mal wieder umwerfend aus. Ich kann nur sagen, es ist schon der pure Wahnsinn! Wenn eine 1,80m große Brünette mit Top Figur, ein schwarzes Business Outfit mit einem kurzem Rock trägt, die leicht gebräunte Haut, durch Nylon hindurchschimmert und dann noch diese waffenscheinpflichtigen, schwarzen Lederstiefel trägt!

„Jens! Rauchst du immer den Filter mit?“ fragte Andrea ironisch und setzte ein leichtes Lächeln auf.

„Verdammt!“ ich schreckte hoch.

Jetzt, wo Andrea es ausgesprochen hatte, merkte ich auch, dass meine Finger langsam heiß wurden. Ich drückte den Stummel aus.

„Andrea, du siehst einfach spitze aus! Einfach…! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“

„Ach mein kleiner! Du bist so süß!“ bekam einen der erregenden Küsse aufgedrückt und der Druck zwischen meinen Beinen, stieg erneut etwas an.

„Andrea, wo wollen wir eigentlich hin?“ fragte ich. „Wir gehen dir erstmal einen Anzug, Schuhe und noch ein paar andere Dinge kaufen. Denn wir haben noch einen wichtigen Termin.“ sagte Andrea.

„Was für ein Termin?“ gab ich zurück.

„Ich habe einen Anruf bekommen und wie der Zufall es manchmal so will! Habe ich einen wichtigen Kunden, welcher aus Deutschland stammt, hier in Prag seit einiger Zeit lebt und sich dazu auch noch ein riesiges Imperium, sprich einen Firmensitz aufgebaut hat. Wir kennen uns schon länger und er hat ein berufliches Interesse an meinen Produkten, welche ich mit meiner Firma vertreibe.“ erklärte mir Andrea.

„Aha!“ ich war nicht sonderlich begeistert.

„Heute Abend werden wir ein Luxusresaurant aufsuchen und ich erwarte von dir, dass du dich von deiner besten Seite zeigst. Außerdem, wirst du keine Fragen stellen. Nur zur Begrüßung und wenn du gefragt werden solltest, darfst du eine höffliche Formulierung von dir geben. Es ist sehr wichtig für mich! Verstanden?“

„Ja, ja!“ gab ich desinteressiert als Antwort.
Ich hasste Geschäftsessen wie die Pest! Sind immer so angespannt und langweilig. Ich setzte mich mit Schwung in den Sessel.

„Jens! Hast du mich auch wirklich verstanden? Ich kann mir auch etwas anderes für dich einfallen lassen!“ kam in einem sehr forschem Ton von Andrea.

„Ja Andrea! Ich habe es kapiert! Und wenn du der Meinung bist, ich solle hier bleiben, weil ich jetzt blöd reagiere! Und dafür eine Strafe verdient habe! Dann soll es so sein.“

Ich sah angefressen zu Boden. Langsam ging mir die ganze Situation auf den Geist.

„Du bist und bleibst doch mein kleiner Sturkopf! Ich mag es, wenn Männer Widerworte haben und versuchen, sich gegen mich durchzusetzen! Bist du fertig? Wir müssen jetzt los. Wenn du noch mal auf die Toilette musst, dann beeile dich bitte. Und lege dir doch bitte eine Slipeinlage von mir, in deine Short. Ich habe keine Lust, mich in der Boutique wegen dir, lächerlich machen zulassen. Oder soll ich dir wieder den Katheter setzen?“


Ich hätte abdrehen können! Hielt aber meinen Mund und ging ins Bad. Ich verrichtete mein Geschäft.

Was soll ich machen?

Mir eine Binde in die Short kleben! Ich tippte einige Male mit dem Zeigefinger, gegen meine Stirn. Ich war fertig und sah mir die Packung mit den Slipeinlagen an.

Eigentlich hat Andrea Recht. Denn es blieb immer ein Rest des Urins in der Röhre, nach dem Wasserlassen.
Ich nahm mir eine Einlage aus der Packung. Nach einigen drehen und wenden der Einlage, war diese an ihrem Bestimmungsort. Ich zog die Short und danach die Jeans wieder hoch. Dieses Ding zwischen meinen Beinen, hatte eine Demütigung nach der Anderen für mich.

Ich ging zu Andrea, schnappte mir meine Jacke und wir verließen das Hotel in Richtung Neustadt.


Vor einem Geschäft, blieb Andrea stehen. Andrea nahm eine Visitenkarte aus ihrem Mantel.

„Hier sind wir richtig. Komm lass uns hineingehen!“ sagte Andrea freudestrahlend.

Lustlos betrat ich mit Andrea das Geschäft.

Kaum im Laden, wurden wir von einer recht Gutaussehenden Verkäuferin bedient. Andrea übernahm das Gespräch und ich stand wie ein Depp daneben.

Die Beiden unterhielten sich, kicherten und scherzten. Meine Laune hatte somit ihren Tiefpunkt erreicht.
Die Verkäuferin verschwand im Hinterzimmer und Andrea wies mich in eine Umkleidekabine. Die Verkäuferin erschien wieder und hatte mindestens zehn verschiedene Anzüge dabei.

„Andrea, muss ich die alle anprobieren?“

ich spürte nur dieses blöde Kribbeln und sah ein leichtes Grinsen, im Gesicht von Andrea. Ich nahm mir den ersten Anzug und zog den Vorhang der Umkleide zu.

Wie zu erwarten, musste ich alle Anzüge anprobieren.

Den einen Schwarzen Nadelstreifenanzug, durfte ich noch einmal anziehen. Andrea umkreiste mich, zupfte hier und da, gab mir noch einen Klaps auf den Hintern, bei dem ich leicht zusammenzuckte und

„Jens! Du siehst zum anbeißen aus!“

„Also, mir gefällt der Anzug überhaupt nicht! Was soll das ganze denn kosten?“ sagte ich und betrachtete mich im Spiegel.

„Also, das Ganze Outfit mit, dem Anzug, Hemd, Schlips und den Schuhen! Den Ledermantel nicht vergessen! Um die 2.200€.“ sagte Andrea.

Mir fiel die Kinnlade runter.

„Wie viel? Da bekomme ich ja bei C&A, einen ganzen Schrank voll mit Anzügen!“ gab ich erstaunt an Andrea weiter.

„Aber Jens! Du kannst doch C&A, nicht mit einem Designeranzug von dem berühmten Modeschöpfer namens Slawa Szajczew vergleichen!“ sagte Andrea in einem Besserwissendem Ton.

„Und wenn er von Pavel Kuka, Kalaschnikow oder Rasputin wäre! Ich sehe da keinen nennenswerten Unterschied!“ sagte ich in einem forschen Ton.

Andrea verzog ihr Gesicht und ich spürte diesmal einen etwas stärkeren Schmerz, welcher mich leicht in die Knie zwang.

„Jens! Ich glaube! Du hast deiner Meinung, genug kundgetan! Oder möchtest du mir noch etwas mitteilen?“ ich setzte ein verkrampftes Lächeln auf.

„Andrea ich bin voll und ganz deiner Meinung! Der Preis, ist für diese Qualität völlig gerechtfertigt.“

„Na, da bin ich aber hoch erfreut! Du scheinst ja doch etwas Geschmack zu haben, was die Mode betrifft.“

Der Schmerz zwischen meinen Beinen, ebbte langsam ab und Andrea gab mir noch einen Kuss auf die Wange.

„Du kannst die Sachen gleich anbehalten. Sie sind frisch gereinigt. Wenn du möchtest, kannst du gerne schon mal vor die Tür gehen und eine Rauchen. Ich bezahle noch rasch und gebe der Verkäuferin die Adresse unseres Hotels. Dann kann sie deine alten Sachen per Bote dorthin bringen lassen.“

Ich hatte keine Einwände und verließ das Geschäft. Ich steckte mir eine ins Gesicht und wartete auf Andrea.

Das Outfit war ja nicht schlecht! Aber dafür soviel zu bezahlen! Ich kam immer noch nicht darüber hinweg.

Andrea kam aus dem Geschäft und drückte mich leicht, in eine Seitengasse.

„Ich will dir mal eines Sagen! Wenn du! Noch einmal so eine Show abziehst! Wie gerade eben im Geschäft! Dann kannst du dich auf einiges gefasst machen!
Und es wird nicht angenehm für dich! Dass kann ich dir jetzt schon sagen!“

sagte Andrea, in einem so strengen Ton! Den ich noch nie zuvor von ihr gehört hatte.

Und als Dank fürs zuhören! Bekam ich noch eine leichte Ohrfeige verpasst!

Kommentarlos, nahm ich diese Worte und die Ohrfeige hin.

Ich sah auf die Uhr.

Überrascht stellte ich fest, dass es schon 17:00 Uhr durch war.

Andrea warf ebenfalls einen Blick auf meine Uhr und teilte mir noch mit, wir müssten uns langsam auf dem Weg zum Restaurant machen!

Andrea hakte sich bei mir ein und Schritten in die Richtung des Zielortes.

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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 17:35 IP: gespeichert Moderator melden



-9-

Gegen 17:30, kamen wir vor einem Nobelrestaurant an. Wir betraten den Vorraum und wurden von einem Oberkellner an einem kleinen Pult, in empfang genommen.

Andrea redete kurz mit ihm und trug sich im Gästebuch ein.

Uns wurden die Mäntel abgenommen und zu Tisch gebracht.
Ich sah mich ein wenig um.

Nur elegant gekleidete Snobs! Dachte ich. Das kann ja noch heiter werden.

Am Tisch angekommen, sah ich zwei Personen, welche mit dem Rücken zu uns gewand saßen.

Der Ober zog für Andrea den Stuhl zurück und im selben Moment, stand der etwas ältere Herr, welcher am Tisch saß auf und begrüßte Andrea mit einer Umarmung.

Ich stand hinter Andrea. Andrea stellte mich, als einen Mitarbeiter ihrer Firma vor und der Herr reichte mir die Hand.

„Meier! Meier wie so viele!“ gab er scherzhaft von sich.

„Darf ich ihnen meine Tochter vorstellen!“ sagte Herr Meier.

Er ging ein Stück beiseite und sah eine junge Dame. Sie gab Andrea zuerst die Hand und stellte sich mit ihrem Vornamen vor.

Erst als ich die Stimme hörte, erkannte ich die junge Dame.

Es war Sandra.

Ich fing sofort an zu Grübeln. Ein Zufall?

Andrea setzte sich und Sandra erkannte mich auch.

„Jens? Mensch! Ich habe dich gar nicht erkannt!“

schrie Sandra durchs Restaurant, viel mir um den Hals und gab mir einen Kuss auf die linke Wange.

Die Leute im Restaurant starrten nach Sandras Aufschrei, alle zu uns.

„Wollt ihr euch nicht setzen?“ fragte Sandras Vater.

„Wie? Ach so ja!“ antwortete Sandra.

Sandra gab mir noch einen Kuss und „Schön dich wieder zu sehen!“



Sandra sah zuckersüß aus. Sie hatte ein kurzes Abendkleid mit dünnen Trägern, in einem glänzenden, dunklen Blau aus Samt an. Dazu trug Sandra noch hohe Lederstiefel, ähnlich wie Andrea.


Wir setzten uns, an einem runden Tisch. Rechts von mir saß Andrea und zu meiner Linken Sandra.

Ich hatte gerade platz genommen, da sah ich in Andrea ihre Augen.
Andrea schien nicht begeistert.

Wenn Blicke töten könnten.

Ich zuckte nur mit den Schultern.

„Ich habe mir erlaubt, schon mal das Menü auszusuchen und zu bestellen.“ sagte Herr Meier.

„Wollten Sie nicht alleine erscheinen?“ fragte Andrea, Herrn Meier.

„Ja, wollte ich. Aber meine Tochter hat solange gebettelt, da konnte ich nicht nein sagen.
Wir können das Geschäftliche auch ein anderes Mal besprechen.
Meine Tochter möchte nachher noch mit mir zum Opernball.
Also lassen Sie es sich schmecken.
Natürlich geht alles auf meine Rechnung. Als kleine Entschädigung.

Sag mal Kind! Wo hast du eigentlich den jungen Mann kennen gelernt?“

Gespannt sah ich zu Sandra und nippte etwas an meinem Wein, welcher schon von Herrn Meier geordert wurde.

„Ach Paps! Sei doch nicht immer so neugierig! Muss ich dir immer alles erzählen?
Aber wenn du es genau wissen möchtest!

Wir haben uns vor einigen Tagen an der Karlsbrücke getroffen und sind dabei ins Gespräch gekommen, als wir gerade die Statuen bewundert haben.

Ich ging auf Jens zu, da ich einige Fragen über diese Statuen hatte.

Zu meiner Überraschung, kam Jens aus Deutschland und hatte erstaunlich viel geschichtliches Wissen über die Brücke und deren Besonderheiten.“ sagte Sandra.

Bei den Worten, verschluckte ich mich leicht am Wein und fing leicht an zu Husten.

Ich entschuldigte mich dafür und Andrea sah mich immer noch mit einem bösen Blick an.

Herr Meier erwies sich als Plaudertasche und langweilte uns, mit Anekdoten aus vergangenen Zeiten.

Die Kellner kamen mit der Vorspeise.

Es wurden die Teller serviert und die Silberhauben abgenommen.

Klasse! Austern. Ich hasste dieses Zeug.

Genauso wie Tintenfisch!

Schleimig, ekelig und schmeckt nach nichts.

Widerwillig schlürfte ich drei von den Austern und war schon jetzt satt.

Herr Meier nahm sich meiner an und verschlang die restlichen Austern.

Dann gab es einen nicht sehr reichlichen Hauptgang, der aus: einem Stück Wildfleisch, etwas Gemüse und drei kleinen Kartoffeln bestand.

Zum Nachtisch bekamen wir noch Vanilleeis mit heißen Kirschen.

Sandra flüsterte ihrem Vater etwas ins Ohr.

Herr Meier nickte zustimmend.

„Herr Schmidt, hätten Sie vielleicht etwas Zeit und die Güte, mit meiner Tochter zum Opernball zugehen? Dann könnte ich mich mit ihrer Chefin, ungestört um die Geschäftlichen Dinge kümmern.“

Was? Ich in die Oper! Ne! Dachte ich.

Ich sah zu Sandra, welche ihr schönstes Lächeln aufsetzte.

Andererseits könnte ich eventuell meine Vorrichtung loswerden. Zumindest etwas Zeit gewinnen.

„Herr Meier, ich würde mich glücklich schätzen, ihre Tochter zum Opernball zu begleiten. Nur liegt diese Entscheidung nicht bei mir, sondern bei meiner Herrin!“

und ich fing an zu lachen.

Sandra fing an zu Kichern und Herr Meier konnte sein lautes Lachen ebenfalls nicht zurück halten.

„Herr Schmidt! Sie sind mir ja einer! Nun verehrte Andrea! Würden Sie meinem Vorschlag zustimmen?“

Andrea ihr Gesichtsausdruck, war undefinierbar. Es war ein unschlüssiges Lächeln zu erkennen.

„Na ja! Herr Schmidt ist ja nicht mein Sklave oder so etwas in der Art!“

Andrea fing jetzt auch an zu Lachen, wie Herr Meier, der sich nicht mehr einkriegte und Sandra.

Nur mir verging das Lachen, als ich wieder etwas stärkere Schmerzen zwischen meinen Beinen spürte.

Ich sah zu Andrea, welche mich angrinste.

„Ich habe nichts dagegen, wenn Herr Schmidt ihre Tochter zum Opernball begleitet.
Herr Schmidt? Denken sie an ihren Arbeitsvertrag. Ich möchte keine Überraschungen erleben.“

Ich setzte ein gequältes Lächeln auf.

Wir unterhielten uns noch einwenig und Sandra gab den Anstoß zum Aufbruch.

Wir verabschiedeten uns und verließen das Restaurant.

„Sag mal Jens! Was geht hier eigentlich ab? so kenne ich dich ja gar nicht!“ sprach Sandra mich vorm Restaurant an.

„Es ist nichts!“ und zündete mir dabei eine Zigarette an.

„Jens! Das nehme ich dir nicht ab!“

„Ich möchte darüber nicht sprechen! Das muss reichen.“ Gab ich zurück.

Sandra sah mich etwas wütend an, hakte sich aber bei mir ein und wir gingen, wie ich annahm zum Opernball.

Wir kamen vor einem großen Anwesen mit einem Herrenhaus zum Stehen. Sandra drückte den Knopf an der Sprechanlage und meldete uns an.

„Wie jetzt! Ich dachte du wolltest zum Opernball?“ sagte ich zu Sandra.

„Jens! Glaubst du wirklich, ich würde zu so etwas freiwillig hingehen? Mein Vater hatte mir von dem Geschäftsessen erzählt.
Und als ich deinen Nachnamen hörte, habe ich sofort an dich gedacht.
Komm lass uns ins Haus gehen.“

Wir gingen zum Eingang des Hauses und uns wurde die Tür geöffnet.

Zu meiner Überraschung! Lief in der großen Eingangshalle eine wilde Studentenparty ab.

Kaum hatten wir unsere Mäntel abgelegt, hatten wir auch schon das erste Bier in der Hand.

Ich prostete Sandra zu und nahm einen großen Schluck aus der Flasche.

Sandra stellte mich ihren deutschsprachigen Freundinnen vor.

Dabei konnte ich mich vor lauter Umarmungen und Küssen, kaum Schützen.

Dann noch die Sprüche wie:
„Och ist der Süß!“
„Wie niedlich!“

oder

„Der könnte mir auch stehen!“

Nach diesen Aussagen! Entzog Sandra mich der Meute, legte ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen sinnlichen Kuss.

Sandra stellte ihr rechtes Bein in meinen Schritt und drückte leicht gegen meine intimste Stelle.

Erschrocken! Ließ Sandra von mir ab.

Jetzt ist es raus! Dachte ich mir.

Ich bekam einen knallroten Kopf und lief zum Tisch, auf dem die Schüssel mit der Bohle stand.

Ich nahm mir ein Glas und schöpfte die Bohle hinein, trank das Glas auf ex und das Nächste gleich hinterher.
Ich muss sagen, es war reichlich Hochprozentiger in der Bohle!

Denn, ich musste mir danach gleich ein Bier Genehmigen! Um den Brand etwas zu Löschen.

„Jens?!“ hörte ich eine leise Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und sah in das traurige und nachdenkliche Gesicht von Sandra.

Ich stellte die Bierflasche zur Seite und nahm Sandra in den Arm.

„Hattest du einen Unfall?“ fragte Sandra.

„Könnte man so sagen!“ gab ich als Antwort.

„Ist es schlimm? Ich meine bleibt etwas zurück?“ fragte Sandra erneut.

„Ach Sandra! Es ist nicht schlimm und aushalten kann ich es auch. Man kann sich an alles gewöhnen.
Zurück bleiben wird nichts.

Sandra, ich weiß nicht ob dir etwas an mir liegt. Ich habe einiges für dich übrig!

Aber da gibt es jemanden, den ich glaube zu Lieben.

Bitte entschuldige mich. Ich muss etwas in Ordnung bringen.“

Sandra kamen nach meinen Worten die Tränen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihre weichen Lippen, schnappte mir noch zwei Flaschen Bier und verließ die Party.

Ich schlenderte durch Prag und machte mir Gedanken.

Daheim in Deutschland, spricht dich keine Frau an.

Sprichst du eine weibliche, junge Dame an! Bekommst du nur einen dummen Spruch zu Hören.

Hier in Prag, triffst du gleich zwei Frauen.

Verkehrte Welt.

Eines ist aber sicher! Hätte ich nicht die Vorrichtung zwischen meinen Beinen gehabt!

Hätte ich garantiert einen Seitensprung in kauf genommen.

Ich lief quer durch Prag.

Anhand der Moldau, konnte ich mich etwas orientieren.

Hoffentlich macht mir Andrea keine Szene, wenn ich das Hotelzimmer betrete.

Mir kamen noch einige Gedanken und ich irrte weiter durchs Nachtleben von Prag.

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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Da sind mir doch glatt 2 Teile Entgangen während des Kommentars.
Ganz schön Dumm von Jens was zu Unterschreiben was er nicht Versteht und ob der Vertrag wirklich Gültig ist wage ich zu Bezweifeln.
Erstmal ist er jetzt Andrea Ausgeliefert aber ob das so bleibt? Er müßte sie nur Überwältigen und Knebeln um dann den KG Schlüssel zu und die Fernbedienung zu suchen. Dürfte ja nicht Allzuschwer sein. Ob eine Beziehung zwischen den Beiden Sinn macht glaub ich nicht. Zumindest nicht nach Andreas Reaktion da hat sie was Kaputt gemacht und Jens wird wohl erstmal mitspielen um dann die Chance aud Befreiung nutzen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


@ Mike

Die Auflösung gibt es jetzt

Letzter Teil

-10-

Ich kam gegen 23. Uhr vorm Hotel an.

Es brannte licht in unserer Suite.

Zuerst wollte ich mir in einem anderen Hotel, ein Zimmer mieten.
Aber ohne Geld und Papiere?

Ich nahm den letzten Schluck Bier aus der Flasche und warf diese in einen Behälter vorm Hotel, betrat das Hotel und ließ mir den Schlüssel geben.

Ich wollte mir erst einige Wörter zu recht legen. Aber wieso eigentlich?

Hat doch sowieso keinen Sinn.

Vor Tür zur Suite angekommen, blieb ich noch eine Weile stehen.

Was solls. Es ist ja nichts passiert!

Außer dem bisschen Alkohol.

Vorsichtig öffnete ich die Tür zur Suite und schloss diese ebenso leise.

Wie ich mich etwas im Wohnbereich umsah, konnte ich Andrea ihren linken Arm, welcher über die Rückenlehne der Couch hing sehen.

Ich zog meinen Mantel aus, wollte eigentlich noch Eine Rauchen, hatte aber keine Zigaretten mehr.

Da viel mir der Mantel von Andrea, in mein Sichtfeld.

Ich durchstöberte die Taschen nach einer Schachtel.

Was Frauen so alles bei sich tragen?

Lippenstift hier und da auch noch einer, Schminke und was weiß ich nicht noch alles.

Was haben wir denn hier?

Ich grinste innerlich.

Nachdem ich auch die Zigaretten gefunden hatte, ging ich zur schlafenden Andrea, welche auf Couch lag.

Ich strich Andrea sanft, übers Gesicht. Andrea öffnete die Augen.

„Hallo mein Schatz“ sagte ich leise und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Bäh! Geh weg! Du stinkst nach Bier.“ waren die bezaubernden Worte, welche ich zuerst zu hören bekam.

„Danke für die netten Worte! Dann hätte ich auch bei Sandra bleiben können! Womöglich, hätte Sandra mich dann auch von dem Ding zwischen meinen Beinen befreit.“ Sagte ich in einem etwas lauterem Ton und ging ins Bad.

Im Bad stand ich vorm Waschbecken und fluchte innerlich.

Noch ganz in Gedanken, stellte ich mich vor die Toilette und hob den Deckel mit Brille an. Ich öffnete meine Hose und wollte gerade…

„Langsam kotzt mich alles an!“ schrie ich durch die Suite.

Ich kochte vor Wut.

Da berührte Andrea meine Schulter und drehte mich zu sich.

„Was fällt dir eigentlich ein, hier so einen Aufstand zu Proben!“ schrie Andrea mich an und wollte gerade, mit der rechten, flachen hand ausholen.

Nicht mit mir!

Ich hielt das rechte Handgelenk von Andrea fest, ließ meine Kraft etwas spielen und drückte etwas fester zu.

„Jens! Du tust mir weh! Lass mich los! Sonst!“ schrie mich Andrea an.

„Sonst was!“ sagte ich in einem ruhigen Ton.

„Och du!“ brachte Andrea zähneknirschend hervor und griff in die linke Tasche des Blazers.

Andrea zog die Augenbrauen hoch.

„Ist irgendwas? Du siehst so blass aus!“ kam von mir und ich fing an zu Grinsen.

„Vielleicht haben sich ja die Batterien verausgabt oder sind stiften gegangen!“

Ich griff in meine rechte Hosentasche und holte die Knopfbatterien hervor, welche ich vorhin bei der Suche nach den Zigaretten aus der Fernbedienung genommen hatte.

Andrea hatte inzwischen die Fernbedienung aus der Tasche geholt und ließ Sie, nachdem sich ihr Blick auf meine offene Handfläche richtete, geschockt fallen.

Ich nutzte diese Gelegenheit, des geschockt seins aus und drehte Andrea ihren rechten Arm gekonnt auf den Rücken wechselte schnell meine Hände und griff nach dem linken Handgelenk von Andrea.

Ich hielt mit meiner linken Hand, beide Handgelenke fest, was nicht ganz einfach war, da Andrea ihre Sinne langsam wieder zu finden schien und zur Gegenwehr ansetzte.

„Jens! Wenn du mich nicht sofort los lässt! Ich schwöre dir! Ich werde dich Kastrieren lassen!“ und Andrea wurde zur Furie.

Ich sagte gar nichts dazu. Und das mit dem Wörtchen Wenn!
Hatten wir ja schon.

Ich zog die Handgelenke einfach etwas hinter Andrea ihrem Rücken in die Höhe.
Dabei stieß Andrea einen spitzen Schrei aus.

Vielmehr war ich damit beschäftigt, meinen Gürtel mit der rechten Hand aus meiner Hose zuziehen.

Nach kurzer Zeit, hatte ich den Gürtel endlich aus der Hose gezogen und eine Schlaufe um Andrea ihre Handgelenke gelegt.

„Jens! Hör auf damit!“ schrie Andrea erneut.

Irgendwie, erregte mich die ganze Situation und bei jedem Laut von Andrea, wurde ich immer weiter angespornt.

Mit einem Ruck, zog ich den Gürtel zusammen und wickelte ihn noch einige Male um die Handgelenke.

Andrea hielt ihren Mund.

Wahrscheinlich hatte Andrea mitbekommen, wie ich auf ihre Gegenwehr, immer heftiger regiert hatte.

Mir schien der Gürtel nicht sicher genug.

Mit einigen kräftigen Windungen, würde sich der Gürtel sicher lösen.

Ich griff Andrea in den Nacken und lenkte sie ins Schlafzimmer.

Vorm Bett stand die Tasche, welche ich noch gut in Erinnerung hatte.

Ich drückte Andrea, mit dem Oberkörper aufs Bett.

Andrea wollte gerade protestieren und wieder zu Schreien anfangen, da drückte ich einfach ihr Gesicht, in die Bettdecke.

Verzweifelt durchsuchte ich die Tasche nach dem Ballknebel. Andrea fing jetzt auch noch an, mit dem linken Fuß nach mir zu Treten.

Da!

Ich hatte ihn gefunden. Ich drehte den Oberkörper von Andrea auf den Rücken.

Die Idee, das Gesicht von Andrea in die Decke zu drücken, erwies sich als einen willkommenden Zufall.

Denn Andrea rang nach Luft und sperrte ihren Mund weit dabei auf.

Ich hatte ein leichtes Spiel, den Knebel im Mund zu Platzieren.

Andrea war damit, ganz und gar nicht einverstanden und trat mir mit dem rechten Knie, in meine Weichteile.

„mmffftt!“ gab Andrea von sich.

Sollte wohl soviel heißen, wie:

„Das hast du jetzt davon.“

Ich konnte nicht mehr! Ich musste über die ganze Breite meines Gesichtes grinsen.

Ich lachte, was das Zeug hielt und Andrea verstand die Welt nicht mehr.

Unter normalen Umständen, wäre ich sicherlich zusammengesackt.

Wurde ich durch die Vorrichtung zwischen meinen Beinen, bisher nur gedemütigt und musste unangenehme Schmerzen erfahren, hielt es diesmal den Schmerz fern und schützte meine empfindlichste Stelle.

„Schon vergessen?“ sagte ich und klopfte gegen das Kunststoff unter meiner Hose.

Andrea schloss die Augen, holte tief Luft und ein lautes Schnaufen entkam ihr.

Ich hob Andrea etwas an und positionierte sie in die Mitte des Bettes.

Erneu wühlte ich in der Tasche und legte mir ein paar Utensilien zurecht.

Ich sah noch mal kurz nach dem Gürtel.
Dieser saß aber immer noch stramm um die Handgelenke.

Da Andrea noch keine Zeit hatte, sich Umzuziehen, lag Sie noch in ihrem Bissniesoutfit da.

Ich nahm ein Seil, machte eine Schlaufe und unter einigen Anstrengungen, konnte ich die Schlaufe um den Knöchelansatz der Stiefel legen.

Andrea hatte sich nun etwas beruhigt und gab fürs Erste auf.

Ich führte die Enden Seiles von hinten, zwischen den Knöcheln nach vorn und wieder zurück. Dann noch einmal um die Knöchel herum, setzte einen Knoten und fertig.

Danach nahm ich mir das Halsband, die Ledermanschetten und noch ein Seil.

Andrea sah mich mit großen Augen an.

Ich legte Andrea das Halsband um und drehte sie auf den Bauch.

Wenn ich jetzt den Gürtel lösen würde, hätte Andrea wieder etwas Bewegungsfreiheit. Dachte ich mir.


Ich nahm das Seil, legte es unterhalb der Elenbogen herum und zog es soweit an, bis Andrea einen Aufschrei, in den Knebel von sich gab.

Ich machte erneut einen Knoten, führte das eine Ende Richtung Halsband,
drehte das Halsband, bis die Öse nach hinten zeigte
und führte das Seilende durch die Öse hindurch,
verknotete die beiden Enden miteinander und setzte dabei, etwas Spannung aufs Seil.


Andrea gab darauf ein „brmmft!“ von sich, da Andrea leicht stranguliert wurde,
wenn sie die Arme ausstrecken wollte.

Jetzt war es an der Zeit, den Gürtel zu lösen.

Ich tauschte den Gürtel gegen die Ledermanschetten aus und sicherte sie mit den kleinen Vorhängeschlössern.

Danach hakte noch ein Schloss zwischen die Manschetten ein,
begutachtete mein Werk und war sehr zufrieden damit.

Ich ließ Andrea auf dem Bett liegen und suchte erstmal nach dem Schlüssel, für meine Vorrichtung.

Nachdem ich so gut wie alles auf den Kopf gestellt hatte, gab ich auf.
Es war aber erstaunlich, was Andrea so alles in ihrem Gepäck hatte.

Die Anzahl der Kleidungsstücke war übersichtlich.

Vielmehr Sex Toys, diverse Seile, Manschetten, Vibratoren und einige Schlaginstrumente kamen zum Vorschein.

Ich setzte mich aufs Bett.

„Andrea? Würdest du mir verraten, wo sich der Schlüssel für den Keuschheits- Dingens befindet?“ fragte ich mit ganz ruhiger Stimme.

„Fu fannft mif ma ham, hmf, hmf hmf!“ sprach Andrea in den Knebel und schüttelte heftig mit dem Kopf.

Sollte wohl soviel heißen wie „Du kannst mich mal am punkt, punkt, punkt!“

„Wie du willst! Dann muss ich es wohl aus dir herausprügeln!“
gab ich in einem herrischen Ton von mir.

Andrea versuchte sich aufzubäumen und schrie in den Knebel.

Ich nahm mir die Gerte, die in einem Koffer lag und zog diese erstmal durch die Luft.

Allein das Zischen, ließ Andrea zusammenzucken.

Ich hatte nicht wirklich vor, Andrea mit der Gerte zu Schlagen. Ich holte erneut aus und haute mit aller wucht, die ich hatte auf die Bettdecke, knapp neben Andrea ihren Hintern.

„Hups! Der ging daneben. Na ja! Wir haben ja Zeit!“ gab ich von mir.

Andrea rüttelte und schüttelte sich, brumpfte wie verrückt in den Knebel und strampelte, soweit es überhaupt möglich war mit den Beinen.

„Möchtest du mir vielleicht etwas sagen?“ fragte ich Andrea

Andrea nickte mit dem Kopf und brachte nur „hmf, hmf!“ hervor.

„Schön artig sein! Hörst du?“ sagte ich und nahm Andrea den Knebel ab.

Andrea holte einige male Luft, bevor sie einen Satz begann.

„Jens, bitte mach mich los. Ich verspreche dir, ich werde dich dann auch aufschließen!“ fing Andrea an zu Betteln.

„Ist dass, die Antwort auf meine Frage?“ schrie ich Andrea an und ließ die Spitze der Gerte auf ihrem Hintern tanzen, welcher noch von dem Rock bedeckt war.

„Jens bitte! Hör auf damit. Er ist im Safe, im Wohnbereich der Suite, hinter dem großen Bild. Die Nummer ist 8635. machst du mich jetzt los?“ fragte Andrea mit trauriger Stimme.

„Ganz ruhig. Alles zu seiner Zeit!“ sagte ich und legte Andrea den Ballknebel wieder an.

Ich ging in den Wohnbereich und fand den kleinen Tresor, hinter dem Bild.

Nach Eingabe der vier Zahlen machte es „Biep!“ und der Tresor war offen.

Neben meinem Portmanie und den Papieren, fand ich auch den kleinen Schlüssel,
sowie eine Ersatzfernbedienung.

Hatte ich ein Glück, dass Andrea nicht die andere Fernbedienung zur Verfügung hatte.

Da stand ich nun.

Mit einem komsichen Gefühl öffnete ich das kleine Vorhängeschloss und zog den Metallstift,
der die Hülle mit dem teuflischen Klappring zusammenhielt heraus.

Ich streifte langsam die Hülle von meinem Glied.

Ein herrliches Gefühl!

Ich öffnete den Klappring und warf alles in den Tresor. Ich nahm meine Sachen an mich, schloss den Tresor und schob das Bild wieder an seinen Platz.


Ich schritt erstmal ins Bad und ließ wie gewohnt mein Wasser im Stehen laufen.

Nachdem ich fertig war, überlegte ich krampfhaft, was ich noch mit Andrea anstellen sollte. Ich steckte mir erst mal eine Zigarette an wobei mir eine Idee in den Sinn kam.

Wieder im Schlafzimmer angekommen, lag Andrea regungslos auf dem Bett.

Leise schlich ich mich an Andrea heran.

Ich strich sanft, durch die linke Kniekehle.

Andrea zuckte bei der Berührung etwas zusammen und stöhnte in den Knebel.

„So! Da die Nacht ja noch jung ist! Habe ich beschlossen, mich ein wenig auf einer Studentenparty! Zu der mich Sandra eingeladen hat, zu Vergnügen.
Damit es nicht so langweilig für dich wird, werde ich dich noch einwenig herrichten!“
sagte ich mit sicherer Stimme.

Andrea gab keinen Laut von sich.

Vorhin hatte ich noch einen Riemenslip gesehen, an dem ein Vibrator angebracht war.

Ich nahm mir diesen Slip, stieg zu Andrea ins Bett und legte Andrea auf die rechte Seite, mit Blick zum Fenster.

Als Andrea merkte, was ich vor hatte! Versuchte sie sich, durch wildes hin und her bewegen, ihres eigentlich schon regungslos, gefesselten Körpers, meinem Vorhaben, zu entziehen.


Ich schob ihren Rock hoch.

Andrea trug Halterlose Nylonstrümpfe. Dies erleichterte meine Vorgehensweise.

Ich riss den schwarzen, knappen String auseinander.

Andrea wurde heftiger in ihren Bewegungen und schrie jetzt in den Knebel.

„Klatsch!“ ich hatte mit meiner rechten, flachen Hand auf Andrea ihre linke, blanke Poseite geschlagen.

Andrea fing zu Schluchzten an.

Ich legte den Riemenslip zurecht, schob langsam den Vibrator, in die doch ziemlich feuchte Spalte, was bei Andrea ein leichtes Stöhnen hervorbrachte.

Nachdem ich den Vibrator eingeführt hatte, schloss ich die Riemen zusammen.

Da Andrea, wie ich fand, noch zu viel Bewegungsfreiheit hatte!

Beschloss ich die losen Enden des Seiles, welches um ihre Stiefel, an den Knöcheln verbunden war!

Mit den Manschetten, an den Handgelenken, zu Verbinden.

Andrea wehrte sich dabei aber mit aller Kraft, Schnaufte wild in den Knebel und ich hatte meine Müh, ihre Beine in die Gewünschte, angewinkelte Stellung zu bringen.

Nach einigen hin und her, hatte ich die Knöchel mit den Handgelenken verbunden.

„So Andrea! Eigentlich! Wollte ich es dir ersparen!“ sagte ich, griff Andrea zwischen die Beine und stellte den Vibrator ein.

Ich ließ ihn mit halber Kraft, seinen Dienst verrichten.

Andrea brabbelte irgendwas in den Knebel.

Ich schob noch den Rock zu recht und gab Andrea einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.

„Bis spät in der Früh mein Schatz!“ gab ich von mir und konnte mir ein zusätzliches Grinsen nicht verkneifen.
Ich schaltete noch die eine Nachtischlampe an, machte das Hauptlicht im Schlafzimmer aus und ging ins Wohnzimmer.

Ich nahm mir einen Zimmerschlüssel, ging in den Flur, schnappte mir den Mantel und löschte das Licht in der Suite.

Da mich der Anblick von Andrea faszinierte, warf ich noch mal einen flüchtigen Blick ins Schlafzimmer.

Andrea lag auf dem Bett, mit Blick zum Fenster. Ich hörte nicht nur das leise Summen des Vibrators!

Sondern auch ein leises Wimmern von Andrea.

Durch den Schein der Nachttischlampe, spiegelte sich der Anblick von Andrea im Fenster.

Man konnte deutlich die Tränen sehen, welche aus den Augen von Andrea flossen.

Ich hatte schon Mitleid mit Andrea. Aber ich vernahm auch eine deutliche, Erregung und Genugtuung meinerseits! Ich konnte meine Augen nur schwer von Andrea lassen, schüttelte kurz den Kopf und mit einem lautem Knall!

Warf ich die Tür zur Suite, hinter mir ins Schloss.

Ich ging in die Hotelbar und bestellte mir ein Bier und mal wieder so einen Becherovka.
Gegen zwei, sah ich auf die Uhr und bestellte mir noch ein Bier.

Nachdem ich es ausgetrunken hatte, wollte ich Andrea von ihrer Qual erlösen.

Ich ließ mir noch eine Quittung geben und machte mich auf dem Weg zur Suite.

Leise betrat ich die Suite und legte erstmal mein Jackett ab.

Danach warf einen Blick ins Schlafzimmer.

Es waren gut 2 ½ Stunden vergangen, als ich die Suite verlassen hatte.

Andrea weinte immer noch und das Wimmern klang schon eher bitterlich.

Ich ging zum Bett und kniete mich darauf. Andrea nahm mich nicht wahr.

Kein Zucken oder so etwas.

Ich stellte den Vibrator ab, entfernte den Riemenslip und sah unter den Hautfarbenen Nylons, wie Andrea eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam.

Danach löste ich die Verbindung zwischen den Handgelenken und den Beinen.

Andrea hatte inzwischen mit dem Weinen aufgehört.

Nachdem ich das andere Seil um die Ellenbogen und vom Halsband gelöst hatte, nahm ich Andrea den Knebel ab.

Ich wollte eigentlich gerade die Manschetten von den Handgelenken lösen, als Andrea

„Jens, bitte verlass mich nicht! Ich weiß, Sandra ist sehr attraktiv. Aber ich habe mich unsterblich in dich verliebt.“ sagte und erneut zu Weinen anfing.

Ich war Sprachlos!

Mit meiner rechten Hand strich ich Andrea die Tränen aus dem Gesicht und gab ihr einen heißen und innigen Kuss.

Mir kamen jetzt ebenfalls die Tränen.

Ich löste den Kuss, nahm Andrea die Ledermanschetten und das letzte Seil um die Knöchel ab, ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.

Nach einer Weile, stand Andrea vor mir.

„Andrea, wie soll ich sagen, ich habe die letzten Stunden nicht auf der Party verbracht.
Ich wollte mich nur an dir rächen.
Es war ein Fehler! Bitte glaube mir.“
Sagte ich zu Andrea, hielt ihr die Quittung aus der Bar, vor die Nase und sah zum Fußboden.

Andrea kniete sich vor mir hin, legte beide Hände auf meine Knie und sprach:

„Jens, ich glaube dir! Und ich habe noch eine gute und eine schlechte Nachricht für dich!

Die Gute, hiermit erkläre ich den Vertrag zwischen uns, für nichtig!
Die Schlechte, ich habe beschlossen, den Urlaub um zwei Wochen zu verlängern!


Und frage dich hiermit, ob du mich heiraten möchtest!“

Ich sah Andrea in die Augen. Was hatte Sie gesagt? Heiraten?

Sollte ein Traum in Erfüllung gehen?

Ich nickte leicht mit dem Kopf.

Und unter Tränen, küssten wir uns.

-Fin-


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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ach doch ein Happy End. Allerdings hätte der Stoß in die Weichteile doch Schmerzen müssen den es war ja nur eine Schelle da sind die Hoden nicht geschützt.
Die Party bei Sandra war ja echt toll zum Glück ist er nicht geblieben so konnte er Andrea Austricksen.
Dann bleibt zu hoffen das die beiden ein Erfülltes Eheleben haben werden und er sich doch mit einem KG Anfreundet seiner Andrea zuliebe die ihn auch in BDSM etwas Einführt.
Schöne Geschichte nur war die echt Langatmig am Anfang. 4 Teile wo eigentlich so gar nichts Passiert sind aus meiner Sicht zuviel. Du hättest Andreas Gedanken mit Einfließen lassen sollen dann wärs Interessanter gewesen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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shadow80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:23.03.14 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


@ Mike

Danke

Ich stimme dir zu.

Nur viel es mir schon schwer genug, die Gedanken schriftlich umzusetzen.

Bin halt nicht der geborene Schreiberling und mit der Rechtschreibung habe ich es auch nicht so.

Deshalb hatte ich mich für die einfache “Ich perspektive“ entschlossen.

Wegen dem Tritt und KG:

Durfte ich selbst mal schmerzhaft erfahren.
Ist aber Vergangenheit *pfeiff*

Aber in einer frei erfundenen Geschichte kann man ja auch mal etwas flunkern



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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Single Urlaub in Prag Datum:26.03.14 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi shadow80,

also die ganze Geschichte über kommt mir Jens wirklich als der absolute Arsch rüber, sorry, wenn ich das so deutlich schreibe. Da hat er das Glück, eine so bezaubernde Frau kennenzulernen, die wohl manche absonderliche Neigung hat, die aber auch nicht schlecht ist, und außerdem so unheimlich sensibel, aber trotzdem geil ohne Ende. Die sich für ihn sogar aufbrezelt, daß ihm nur der Sabber läuft, und ganz nebenbei sogar noch Geld wie Heu zu haben scheint, und gute Geschäfte am Laufen hat, wovon er nur absolut träumen kann. Und die er stehen läßt, wobei sie ihm immer wieder nachläuft, obwohl sie von anderen inzwischen wohl mehr als begehrt wird. Er muß noch nicht mal großartig um sie kämpfen oder sie beschützen, obwohl er sie doch so zu lieben angibt, und bekommt sie am Ende trotzdem, obwohl er sie doch eher wie ein Stück Dreck und mit übelst egoistischer Macho-Verhaltensweise von seiner Seite behandelt hat. Da falle ich echt vom Glauben ab. Ja, Liebe kann auch Kampf und Tränen bedeuten und dennoch stark und wahr sein - aber das, was Du beschreibst in Deiner Geschichte, die ich übrigens trotzdem gern gelesen habe, ist doch einfach zu unglaublich. Trotzdem will ich hier nicht den Richter spielen, denn die unglaublichsten Geschichten spielen sich ja im realen Leben ab - besonders, wenn echte Gefühle wirklich im Spiel sind, woher die auch immer kommen mögen. Aber solch ein A-Loch und Widerling wie Jens will ich niemals sein - was wohl eher mein Fehler ist, besonders, wenn ich das glückliche Ende dieser Geschichte lese.

Vielen lieben Dank Dir für diese tolle Inspiration!

Keusche Grüße
Keuschling
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