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seidendessous
Stamm-Gast

Hofheim am Taunus


Ich bin ein Mann auch wenn ich einen Busen habe - Ich bin eine Frau auch wenn ich einen Bart habe.

Beiträge: 708

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  Das Problem mit dem Schlüssel Datum:18.01.15 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Danke an Dirk20050 .... den Autor! (ich will mich hier nicht mit fremden Federn schmücken!)

Das Problem mit dem Schlüssel

Schon seit etwas längerer Zeit geisterte eine ganz bestimmte Idee von ihr immer und immer wieder durch ihren mit sexuellen Hirngespinsten durchtriebenen Verstand. Aber erst vor knapp einer Woche hatte sie sich auch innerlich dazu entschlossen, sie endlich in die Tat umzusetzen ...

Sie hatte mit spannenden Fesselspielen schon mehrfach sehr sinnliche Erfahrungen gesammelt ... unglaublich spannend ... und ... wirklich extrem sinnlich …
Ihr letzter Freund war in dieser Hinsicht geradezu ein richtiger Fanatiker gewesen. Sie musste sich aber eingestehen, daß ihr die ein oder andere Variante durchaus gefallen hatte. So manches neckische Fesselspiel hatte ihr Orgasmen entlockt, die ohne die bindende Hilfe der verschiedenen Utensilien wahrscheinlich gar nicht möglich gewesen wären ... ... ...

Sie war Studentin an der hiesigen Universität für die schönen Künste und dort seit zwei Jahren in einem recht anspruchsvollen Kunstkurs eingeschrieben. Sie hörte auf den klangvollen Namen Tanja Holzer und war süße zweiundzwanzig Lenze alt bzw. jung ...

Es sollte an sich gar keine so große Geschichte werden ... ... ...

Nur ihre beiden Lieblingsspielzeuge - eine richtige Polizeihandschelle und ein mächtiger Gummiballknebel - sollten mit von der Partie sein. Das war eigentlich schon alles. Nun gut ... Nur die Örtlichkeit war dann doch etwas außergewöhnlich ...

Die 22-jährige Tanja Holzer hatte doch alles Ernstes vor, ihr sehr risikobehaftetes und reichlich bizarres Vorhaben in der Universität durchzuführen !!!

Also in einem öffentlichen Gebäude, wo man sie durchaus bei ihrem schelmischen Streich würde erwischen können. Aber genau das war es ja, was dieses wohlige Kribbeln und Ziehen in ihrem Unterleib auslöste ... Je mehr sie an ihr gewagtes Unterfangen dachte und es sich in den schönsten Farben immer und immer wieder neu ausmalte, desto stärker wurde auch das Verlangen in ihren Eingeweiden ... ... ...

Ein Zurück gab es für sie nicht mehr ... Heute Abend würde es endlich passieren ...

Sie parkte ihren Kleinwagen gegen 19.00 Uhr auf dem Privatparkplatzes des Dekans. Dabei übersah sie mit einem breiten Grinsen in ihrem überaus hübschen Gesicht das Warnschild, welches Wildparkern kostenpflichtiges Abschleppen androhte.

Ja klar ... um diese Uhrzeit. Verarschen kann ich mich alleine …

Als sie mit der Funkvorrichtung an ihrem Autoschlüssel die Zentralverriegelung aktiviert hatte, umspielte ihre Lippen ein merkwürdig verklärtes Lächeln ...

Denn in ihrem Handschuhfach lag in einem mit dickem Klebeband mehrfach umwickelten kleinen und sehr reißfesten Frischhaltebeutel der Schlüssel zu ihren Handschellen. Es war im übrigen der einzige, den es für die Handschellen gab ... Second Hand ... ... ...

Sie musste also später die paar Meter vom Haupteingang der Uni bis zum Parkplatz des Dekans in aller Öffentlichkeit mit auf dem Rücken gefesselten Händen zurücklegen und irgendwie versuchen, mit dem Autoschlüssel ( den sie innerhalb des Gebäude an einem sicheren Platz deponieren wollte ) zuerst die Tür von ihrem Wagen, dann das Handschuhfach und zum krönenden Abschluss das sicher verklebte Plastiktütchen öffnen.

... wenn sie denn ihre vollständige Freiheit wieder erlangen wollte ... ... ...

Bei diesen Gedankengängen kroch es wieder hoch ... ... …

Dieses unglaubliche Gefühl von der totalen Geilheit, die sich ihres in der extrem heißen Unterleibsregion feucht und sekretverklebten Körpers vollkommen und endgültig bemächtigen wollte.

Die 22-jährige Tanja Holzer beeilte sich jetzt, ihren nächsten strategisch sehr wichtigen Standort im Innern der Uni aufzusuchen. Der Chemiesaal war ihr Ziel. Dort legte sie ihren Autoschlüssel auf das große Lehrerpult und verließ den Raum dann, um zu den Vorlesungsräumen ihres Kunstkurses zu kommen.

Sie hatte sich den Chemiesaal nicht allein aus Sympathiegründen ausgesucht. Es war der einzige Raum, dessen große Schwingtüren kein Schloss besaßen. Von daher waren die Türen des Saales also immer geöffnet.

Da sie sich nur einen Schlüssel wieder frei kämpfen wollte ( nämlich den ihrer Handschellen ) war es halt wichtig ... sogar sehr wichtig ... relativ einfach wieder an ihren Autoschlüssel heranzukommen.

Doch so leicht wollte es sich das süße Mäuschen dann doch auch wieder nicht machen ...

Der Chemiesaal und die Vorleseräume ihres Kurses lagen so weit auseinander, dass Tanja Holzer fast durch den gesamten Universitätskomplex würde laufen müssen, um zu ihrem Autoschlüssel zurückzukommen. Und das mit auf dem Rücken gefesselten Händen ...

... ... eine herrliche Vorstellung ... ... ...

Sie hatte bereits einige Flure geschafft, als sie plötzlich innehielt.

Ihr war auf einem Mal eine grandiose Idee gekommen, wie sie die ganze Sache noch etwas schärfer gestalten konnte ...

Sie ging wieder zum Chemiesaal zurück und begann sich ihrer Kleidung zu entledigen. Sie hatte ohnehin vor gehabt, nackt und gefesselt den Rückweg anzutreten. Aber jetzt wollte sie bereits auf dem Hinweg keine Kleidungsstücke mehr an ihrem stark erregten und vor innerer Hitze feucht glänzenden Körper spüren ...

Als sie dann gute zwanzig Minuten später endlich in ihrem vertrautem Vorlesesaal angekommen war, dampfte ihre Scheide vor schleimiger Hitze und die Warzen ihrer großen und makellos geformten Brüste hatten sich so stark ver-härtet, daß sie ihr fast schon wehtaten.

Dieses unvergleichbare Gefühl, nackt durch ein öffentliches Gebäude zu laufen, dabei die sich bei jeden Schritt kräftig auf- und abwippenden Brüste zu spüren.


Die 22-jährige wollte gerade einen kuren Moment innehalten, als sie spürte, daß es dafür bereits viel zu spät war ...

Ihr innerer Seismograph hatte die ersten Schockwellen offenbar schon längst registriert und ... ... ... schnell ... den Knebel ... ... ... bereitete ihren Körper auf die ersten tektonischen Verschiebungen vor ... ... ... schneller ... bitte beeile Dich ...

So schnell es ihr bebender Körper noch zuließ, legte sich Tanja Holzer den großen und dicken Gummiballknebel an. Tief schnitten dessen Lederriemen in ihre Mundwinkel, als sie den doppelten Riemenverschluss an ihrem Hinterkopf bis in den letzten Raster hatte einschnappen lassen.

Ihre dezent rot geschminkten Lippen umschlossen den mächtigen Gummiball fast vollständig und die ersten Tropfen ihrer bizarren und perversen Lust geiferten schon längst an den offenen Seiten heraus und liefen in langen Fäden ihr Gesicht herunter, bis sie mit einem leise klatschenden Geräusch auf ihre Brüste aufschlugen und dort – nacktschneckengleich - feucht glänzende Spuren hinterließen ... ... ...

Gut ... SEHR GUT ... ... ... Das mit Knebel hast Du gut gemacht ... jetzt noch die ... die Vorbeben wurden immer heftiger ... schneller Mädchen mach doch endlich SCHNELLER ... ... ... Ihre Scheide fing an, in immer kürzeren rhythmischen Abständen immer unbändiger und impulsiver zu zucken und zu pulsieren ... die Handschelle ... ... ... Ihre Brustwarzen richteten sich noch etwas stärker auf ... OOHHH MEEIIINNNNN GGOOOOOTTTTTTTTTT ... ... ... SCHNELLER ... DIE HANDSCHELLE … SCHNEEELLLLLLEEERRRRRR

KLICK und noch einmal … ganz leise ... ja fast schon etwas schüchtern ... ein zweites Mal ... KLICK ... ... ... ENDLICH ... ... ... !!!!!

Die 22-jährige Tanja Holzer schaffte das Unmögliche. Sie schaffte es, sich die Handgelenke hinter ihrem Rücken mit der Polizeihandschelle zu fesseln, bevor sie dazu, körperlich und geistig nicht mehr im Stande gewesen wäre ...

Das Erdbeben brach dann mit der vollen unkontrollierbaren Wucht los und ließ das Mädchen in einer unendlich tiefen Spalte ihrer aufbrechenden Lust verschwinden.

Während sie in den Unergründlichkeiten ihres sexuellen Selbst immer schneller und tiefer in die Bodenlosigkeit dieser kaum zu greifenden Geilheit fiel, sah sie, wie von den Wänden des Trichters, in welchem sie sich befand, ihre Orgasmus-flüssigkeit in dicken und klebrigen Fäden und samtigfeucht glänzenden Tropfen herunterlief ... ... …

Sie brauchte eine knappe halbe Stunde, um sich von diesem völlig überraschend schnellen Sinnenrausch wieder etwas zu erholen.

Als sie dann wieder einigermaßen bei Verstand war und durch die dichten Nebelschwaben, die alle ihre sieben Sinne betäubenden Lust realisiert hatte, wo sie sich befand und vor allem - in welch´ herrlich bizarrer Situation - liefen bereits die nächsten kleinen Krämpfe durch ihre vor feuchter Nässe schimmernde Lustspalte.

... muss zurück ... muss zum Autoschlüssel zurück ... muss zurück ...

Dem außenstehenden Betrachter hätte sich jetzt ein wunderliches und wahrhaftig bizarres Bild geboten, als die 22-jährige Tanja Holzer ( nackt und mit ihren auf dem Rücken mit einer Handschelle gefesselten Handgelenken plus einem wirklich kolossalen Gummiballknebel versehen ) mit ihrem vor Schweiß und Körperflüssigkeiten im kalten Neonlicht der Deckenbeleuchtung glitzernden Körper durch die verlassenen Flure der nächtlichen Universität schlich ...

Aber leider ohne weitere Vorkommnisse erreichte unserer kleine Fesselstudentin dann ihr Ziel, den Chemiesaal und damit auch ihren Autoschlüssel.

SUPER ... Das hätten wir schon einmal geschafft ... GOTT SEI DANK ... ... …

Ich bin gleich wieder da ... Ich muss nur noch den zweiten Schlüssel holen ... Dann werde ich wieder zurückkommen und mich wieder anziehen können ... gleich ... ... ... ja ... ... ... gleich ... ... ....

Auch der relativ kurze Weg vom Chemiesaal bis zum Haupteingang stellte die 22-jährige jetzt nicht vor wirkliche Probleme.

... ... ... die ließen noch ein klein wenig auf sich warten ... ... …

Irgendwie schaffte Tanja es, den großen Knauf mit ihren Händen im Rücken zu fassen, damit sie langsam das schwere Eingangsportal öffnen konnte. Sie trat vor die Tür nach draußen ins Freie und lehnte sich mit ihrem nackten Gesäß an das dicke Holz der Tür, damit diese nicht wieder ins Schloss zurückfallen konnte.

Erst als sie sich sicher war ... sehr sicher ... das der Haupteingang nur leicht angelehnt war und nicht wieder ins Schloss einrasten konnte, trat sie den kurzen, aber sehr gefährlichen Weg zu ihrem Wagen an ...

Er stand gleich hier ... nur noch um diese Ecke ... Da war ihr kleines Töff-Töff und doch irgendwie nicht ...

Er hing nämlich auf dem Abschlepphaken eines privaten Fuhrunternehmers, der auch abends bzw. nachts die Straßen von Falsch- und Wildparkern freihielt. Die Studentin bekam nur noch kurz die Rücklichter ihres Wagen zu sehen, bevor dieser hinter einer weiteren Kurve verschwunden war … Und jetzt?

... ... ... SCHEISSE ... ... ... Zurück ... Ich muss zurück ... in die Uni zurück und zu meiner Kleidung ... in der linken Seitentasche meiner Jeansjacke … zurück ... Handy ... muss HILFE holen ... Handy ... … … Handy … ja … … …

Als sie um die Ecke zum Haupteingang zurückgerannt war ( Irgendwie komisch, denn jetzt kamen ihr ihre sehr stark auf- und abwippenden Brüste gar nicht mehr so furchtbar erotisch vor ... ), hörte sie eine stark gedämpfte Stimme, die sich irgendetwas in ihren Bart brummelte. Es war der Nachtwächter, der von seiner Runde, die ihn mehrfach pro Nacht durch den gesamten Gebäudekomplex führte, wieder zum Haupteingang zurückgekehrt war ...

Na so was ... wer lässt denn um diese Uhrzeit den Haupteingang offen ... ist doch schon lange keiner mehr da ... verfluchtes Kindergesindel ... nichts als Unsinn im Kopf ... ... ... nur Unsinn ... ... ...

RUUUMMMMMSSSSS ... ... ... und dann zweimal etwas leiser ... ... ... KLICKKLACK ... ... ... KLICKKLACK ... ... ... ... ...

NNNNNEEEEEEEIIIIIIINNNNNNNNNN ... ... ... ... ... ... ...

Kommentar von Dirk20050, dem Autor: „Das "böse" Ende ist absichtlich so geplant, damit der Text noch lange im Gedächnis bleibt“


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für immer
Stamm-Gast



Lang lebe die Königin!

Beiträge: 341

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  RE: Das Problem mit dem Schlüssel Datum:19.01.15 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Gesichte, wann geht es weiter!
Seit 3.4.2013 verschlossen im Lancelot small und auch in einem Eigenbau seit Januar 2014.
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maximilian24
Stamm-Gast

Österreich




Beiträge: 386

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  RE: Das Problem mit dem Schlüssel Datum:20.01.15 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte! Danke. Ich vermute dass das drastische Ende wohl auch dazu da ist, auf eine Fortsetzung zu verzichten. Andererseits regt es meine Fantasie an, was dann wohl passiert wäre? Ein Ausschluss von der Uni wäre wohl die harmloseste Konsequenz gewesen.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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