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  Lana - Studium mit Folgen
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  Lana - Studium mit Folgen Datum:17.02.15 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo miteinander:
Ich schreibe schon länger Geschichten auf meiner Website und habe mich entschlossen den Beginn meiner neuen Geschichte auch hier zu veröffentlichen um Feedback und Ideen von euch zu erhalten. Feedback ist ausdrücklich gewünscht!

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Prolog

Lana ging wie jeden morgen zur Uni. Seit sie die Schule verlassen hatte hatte sie keine Vorlesung verpasst. Dafür wurde gesorgt! Von wem? Das erfahrt ihr später.
Sie musste sich beeilen um noch rechtzeitig auf ihrem Platz im Hörsaal zu sein.
Wenn man sie so ansieht, fällt einem ihr komischer Gang auf. Bei jedem Schritt verzog sie ihr Gesicht. Was sie wohl hat?
10 Minuten später erreichte sie den Hörsaal. Sie hatte es gerade noch geschafft. 7:59 Uhr! Um ein Haar wäre sie zu spät und das hätte Folgen gehabt.
Während Lana ihren Laptop aufklappte und beim hinsetzen nochmals schmerzerfüllt die Luft einsog, machte sich in einer anderen Ecke eine zwielichtige Person unbemerkt eine Notiz und zusätzlich noch ein Foto von Lana. Beides – Notiz und Kamera - legte er in eine Mappe und verließ zügig den Raum.
Unbemerkt.... so wie jeden Tag seit Lana hier war.
Was das ganze wohl auf sich hat und warum Lana solche Schmerzen hat, wollt ihr sicher wissen?
Dazu muss ich ganz vom Anfang anfangen.
Lana hatte gerade die Schule abgeschlossen und suchte nach einem Studienplatz.

Kapitel 1

Lana´s Familie hatte nicht viel Geld. Ihre Mutter versuchte sie alle durchzubringen und hatte 2 Jobs.
Nachdem Lana das Abitur mit 1.1 beendet hatte suchte sie nach einem Studienplatz. Sie wollte Chemikerin werden. Um an das Studium zu kommen benötigte sie Geld. Sie hatte von Stipendien gehört und seitdem versuchte sie eines zu bekommen!
Nachdem sie nach wochenlangen suchen endlich eine Antwort bekam, wurde sofort ein Treffen für den nächsten Tag organisiert.
Denn ganzen Nachmittag war Lana aufgeregt und überlegte was sie sagen sollte. Sie DURFTE es nicht vermasseln.
Als Lana dann bei dem vereinbarten Treffpunkt erschien wurde sie schon von zwei Personen erwartet. Sie begrüßten sich und begannen dann Gespräch.
Während dem Treffen kam der Zeitpunkt an dem es um die Finanzierung ging.
Sie müsse ja nach München ziehen und wie sie alles bezahlen wolle, wurde sie gefragt.
Auf ihr betretenes schweigen Antworten die Vertreter der Stipendien-Organisation das sie auch hierfür sorgen könnten.
Lana blickte sie überrascht an.
„Ja“, antwortet einer der Beiden, „ Du musst nur diesen Vertag unterschreiben und du kannst ab Oktober anfangen Chemie zu studieren. Der einzige Hacken an der Sache ist, wir werden eine Wohnung mit einem Mitbewohner für dich suchen und du musst alle Regeln befolgen die wir dir, falls du unterschreiben wirst, Montag zuschicken.“
Lana dachte sich was das für ein Hacken sei, sie müsse sich nicht mal um die Wohnung kümmern und die Regeln, ach das würde sicher der ganze Standard sein.
Lana bedankte sich bei den Herrn und unterschrieb blauäugig und ohne ihn noch einmal durchzulesen den Stipendien-Vertag.

Fröhlich fuhr sie nach Hause und genoss den Rest der Sommerferien.
Jeden Tag freute sie sich auf das Studium und hatte schon Wochen vorher ihr Zeug gepackt und wartete auf den Umzug, der laut einem Brief eine Woche vor Studienbeginn ablaufen sollte.

Lana erinnerte sich gar nicht mehr an die angekündigten Regeln und so kam es, dass ihre Mutter den Brief unachtsam zwischen die Zeitungen ins Altpapier warf.

Kapitel 2 – Der Umzug

Genau eine Woche vor Studienbeginn klingelte es. Lana hatte die ganze Nacht wach gelegen und hechtete freudig zu Tür. Es waren die Umzugsleute. Alle Sachen wurden verstaut und der Lieferwagen fuhr los. Lena sollte mit einem Mitarbeiter in einem zweite Auto hinterherfahren.
Sie verabschiedete sich noch von ihrer Mutter und nahm ihren Rucksack und sprang in den Wagen.
Der Fahrer war ein bulliger Typ. Er hatte bis auf ein kurzes „Hallo“ noch nichts gesagt und auch nicht beim Verladen der Möbel geholfen. Jetzt sagte er: „Wir fahren jetzt zu deiner neuen Wohnung bringen deinen Rucksack dahin und dann fahren wir zu deinem Dekan, der wird dich einweisen!“ „Ok, ich freu mich ja schon so“, antwortete sie worauf der Schrank – so nannte Lana ihn gedanklich – unfreundlich erwiderte: „Halt gefälligst die Klappe wenn dich niemand fragt!“ Lana war überrascht von dem harschen Ton aber hielt sich daran.

Bei der Wohnung angekommen wunderte sich Lena zuerst warum der Lieferwagen mit ihren Möbeln noch nicht da war. „Der muss wohl einen anderen Weg genommen haben“, dachte sie sich und wartete bis der Schrank die Wohnungsschlüssel rausrückte. Der machte überhaupt keine Anstalten ihr den Schlüssel zu geben und steckte sie nach dem Aufschließen direkt wieder in seine Tasche. „Hey, dass ist doch meine Wohnung. Was wollen Sie mit meinem Schlüssel?“ „Ich sagte halt die Klappe. Der Dekan regelt alles“ antwortete der Schrank und im Rausch der Freude über das Studium bemerkte sie auch nicht die Tatsache, dass auch in der Wohnung alle Türen bis auf die Küche verschlossen waren. Sie legte nur den Rucksack in den Flur und verließ die Wohnung wieder.

Nach einer 10 Minütigen fahrt durch die Stadt kamen sie vor einem weißen Haus an. „Hier wohnt der Dekan. Gehorche Ihm und alles ist in Ordnung! Und jetzt melde dich an und sag am Empfang wer du bist. Er erwartet dich!“ Lana stieg aus dem Auto aus und bewunderte das große Haus. Wie konnte ein Dekan sich so was leisten dachte sie sich während sie auf den Eingang zulief.

Am Empfang saß ein Junge. Er war Anfang 20 und äußerst gutaussehend. Lana lächelte ihn an und sagte ihm ihren Namen. „Der Herr erwartet dich schon. Folge mir bitte“ Während sie dem Jungen folgte bemerkte sie den watschelnden Gang des Jungen. Auf dem Weg erzählte er von den vielen Ehrungen die der Herr – Lana wunderte sich erneut über die Ausdrucksweise – schon für seine Arbeit mit jungen Erwachsenen erhalten habe. Während seiner Ausführung stöhnte er immer wieder kurz auf und stütze sich an der Wand ab. Es musste ziemlich anstrengend sein zu studieren und gleichzeitig als Sekretär zu arbeiten. „Alles Ok?“, wunderte sich Lana nach einem Erneuten stöhnen. „Ja schon.. Es ist nur... Ach egal! Hier links... Er wird gleich kommen und dich begrüßen! Bis später“

Während Lana wartete machte sie sich Gedanken über den Jungen. „Sonderbar“, überlegte sie „was er bloß für Schmerzen hat? Und sein komischer Gang? Naja ich kann ja den Dekan fragen was mit ihm ist. Und warum verabschiedet er sich mit ´bis später´?“ Plötzlich knirschte die Tür und herein kam ein Mann, ca Ende 40. Er hatte einen engen Rollkragenpullover an und eine Brille, die er tief auf der Nase trug.
„Ahh Sie müssen Lana Feld sein. Keller mein Name?“ „Sehr erfreut“ entgegnete Lana und wollte ihm die Hand reichen als es schon wieder an der Tür klopfte.

Kapitel 3 – Makabere Szenerie

„Sie entschuldigen mich?“ reagierte der Dekan und war schon auf dem Weg zu Tür. Als er die Tür öffnete hörte ich nur die Stimme des Jungen leise flüstern: „Er ist so tief drinnen.... Es tut weh und sie ist auch noch nass.“ „ Hör mal zu, meinst du, hier ist alles umsonst?“ fuhr ihn der Dekan an.
„Nein, aber...“ „Nichts aber!! Wenn du schon mal da bist, kannst du meinem Gast gleich zeigen wie es hier für sie läuft.“
, weil wir dich schröpfen werden bis du dein letztes Höschen verkaufen musst.“
Damit hatte der Dekan den letzten Hoffnungsschimmer von Lana im Keim erstickt. Resigniert senkte sie den Kopf und begann leise zu weinen.
„So und jetzt geh es zur Ankleide. Mitkommen! Beide!“ rief der Dekan, während er schon eine weitere bisher nicht zu sehende Tür öffnete Lana war sehr verwundert über das verhalten des Dekans, konnte sich aber noch keinen Reim drauf machen. Der Dekan kam jetzt mit dem Jungen von vorhin in den Raum. Er sollte sich nackt ausziehen. Man konnte an dem verstörten Gesicht von Lana erkennen, dass sie sich fragte, was hier gerade ab ging. Denn als der Junge seine Hose öffnete kam eine Gummihose mit Windel zum Vorschein. Der Dekan nahm einen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Kette auf, die um die Talie des Jungen ging. „So und jetzt runter damit.“, sagte der Dekan. Langsam schob der Junge erst die Gummihose und dann die Windel herunter. Mit hoch rotem Kopf richtete er sich wieder auf und Lana bekam einen weiteren Schock. Der Penis des Jungen war in einem Keuschheitsgürtel und er war blank rasiert. Das makabere Schauspiel endete damit, das der Dekan – konnte man ihn so überhaupt noch bezeichnen – dem Jungen befahl sich zu bücken. Als er das tat kam ein Plug in seinem Anus zum Vorschein.
„So und jetzt stell dich in die Ecke während ich Lana erkläre wie das in Zukunft abläuft. Immer bringst du alles durcheinander. Das wird später Konsequenzen haben.“ herrschte der Dekan den Jungen, der den Tränen nahe war, an.
Lana hatte das Ganze aus der anderen Seite des Zimmer betrachtet und war immer noch unfähig etwas zu sagen. „Was?“ stotterte sie.
„Tja, so was passiert kleinen Jungen und Mädchen wenn sie die Verträge nicht lesen, die sie Unterschreiben.“ lachte der Dekan während er auf Lana zuschritt. „Auch du meine Süße wirst bis du mit deinem Studium fertig bist, leben wie ich es will. Und das beginnt direkt heute. Wenn ich dir alles erklärt habe und du vorbereitet bist, schicke ich dich mit Felix nach Hause. Dort wirst du Zeit haben deine aussichtslose Situation zu rekapitulieren.“ Mit jedem Wort klang der Dekan verrückter und doch wusste Lana das es ihm mit jedem Wort ernst war.
„Nun gut“ fuhr der Dekan fort. „ Als erstes wirst du für die nächsten Jahre keine Toiletten mehr von innen sehen. Windeln sind für die Pflicht. Wir werden dafür sorge tragen, dass du sie immer fleißig trägst, wie du gesehen hast! Dann werden wir dir einen Plug mit Vibration einführen, denn du 24/7 tragen musst. Einmal am Tag wirst du zum Wechsel der Windel und dem Entleeren deines Darms befreit und dann wieder verschlossen. Wie du auch siehst trägt Felix einen Keuschheitsgürtel. Für dich werden wir auch einen anfertigen, denn du sollst ja nicht von deinem Studium abgelenkt sein. Frag Felix mal, wann er das letzte mal aufgeschlossen wurde. Na los mach schon...“
Lana war völlig perplex und konnte nicht fassen was sie gehört hatte. „Ich warte oder willst du gleich hier deine erste Strafe?“ herrschte der Dekan sie sofort an. „Felix... wann.. ähm... wurdest du das letzte mal aufgeschlossen?“ „Vor 2,5 Jahren“ antwortete der immer noch schluchzende Junge in der Ecke. Der Dekan fuhr mit seiner Rede fort. „Erst am Ende deines Studiums wirst du wieder deiner Lust nachgeben dürfen. Solange du hier bist habe ich die Kontrolle drüber und über dich. Keiner deiner Mitstudenten weiß davon und du wirst mitten unter ihnen leben. Die Strafen habe ich schon angesprochen: Ich werde hier nicht ins Detail gehen, denn du wirst sie alle früh genug spüren. Ach ja, und nur zur Info: Zur Polizei oder sonst wem brauchst du gar nicht gehen. Wenn du denn Vertrag nochmal studierst oder die dir zugeschickten Regeln, wirst du feststellen, das du dem hier freiwillig zugestimmt hast und du, wenn du den Vertrag brichst, bis zum Ende deines erbärmlichen Lebens auf der Straße aus Mülltonnen leben wirst.“
Als er fertig mit seinem Vortrag war, riss er die völlig aufgelöste Lana und den nackten Felix mit sich und triumphierte. Er hatte wie immer alles unter Kontrolle und die zwei weiteren naiven Jugendlichen die ohne Geld auf einen Platz an seiner Uni hoffen werden schon noch ihr blaues wunder erleben.
„Kommt jetzt mit! Wir ziehen dich jetzt mal an.“ flüsterte er Lana ins Ohr und öffnete eine bis zum jetzigen Zeitpunkt verborgene Tür hinter der eine Treppe zum Vorschein kam. Er stieß beide vor sich die Stufen hinab. Man konnte Felix ansehen, wie er wegen dem Plug ins seinem Hintern bei jeder Stufe das Gesicht verzog. Lana schwante übles. Warum hatte sie einfach und ohne einmal darüber nachzudenken den Vertrag unterschrieben.

-Fortsetzung folgt-


So jetzt würde ich mir wünschen, dass ich ein bisschen Feedback bekomme. Habt ihr auch Ideen, was in dem Keller passieren könnte?
Mfg
Andy

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pauli
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Pauli

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  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:17.02.15 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Deine Story ist bisjetzt ja super gestartet bin gespannt wie es mit lana weiter geht lass uns nicht so lange warten
auf eine Fortsetzung.
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windel28 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:17.02.15 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Intressanter Anfang. Bin gespannt was mit Lana im Keller passiert.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von windel28 am 17.02.15 um 21:06 geändert
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Latex ist geil

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  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:19.02.15 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang macht Lust auf mehr. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:19.02.15 20:02 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

„Sie entschuldigen mich?“ reagierte der Dekan und war schon auf dem Weg zu Tür. Als er die Tür öffnete hörte ich nur die Stimme des Jungen leise flüstern: „Er ist so tief drinnen.... Es tut weh und sie ist auch noch nass.“ „ Hör mal zu, meinst du, hier ist alles umsonst?“ fuhr ihn der Dekan an. „Nein, aber...“ „Nichts aber!! Wenn du schon mal da bist, kannst du meinem Gast gleich zeigen wie es hier für sie läuft.“ , weil wir dich schröpfen werden bis du dein letztes Höschen verkaufen musst.“ Damit hatte der Dekan den letzten Hoffnungsschimmer von Lana im Keim erstickt. Resigniert senkte sie den Kopf und begann leise zu weinen. „So und jetzt geh es zur Ankleide.

Du hast am Anfang von Kapitel 3 entweder was Vergessen oder Durcheinander gebracht.
Interessanter Anfang. Bin gespannt wie es weitergeht mit Lana und was der Vertrag noch für Klauseln Enthält.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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er ist mein

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  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:20.02.15 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung wann ?
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  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:20.02.15 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


An der Fortsetzung wird gearbeitet! Kommt hoffentlich noch dieses Wochenende! Danke für die vielen Kommentare.

@Gummimike: Ja das is ein Fehler is mir wohl beim schreiben verrutscht.
Mfg
Andy

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  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:21.02.15 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


So weiter gehts. Bitte wieder Ideen, Kritik und Anregungen! Danke für eure Beiträge bis jetzt!

Kapitel 4 - Die Ankleide

Unten angekommen wurde der Junge vom Dekan aufgefordert die besagten Utensilien zu holen, während er sich um mich kümmern würde. Als der Junge weg war drehte er sich zu Lana. „So und jetzt zu dir.“ sagte er ihr mit diabolischem grinsen ins Gesicht. „Zieh dich aus!“ befahl er.
Lana dachte angestrengt nach. Wie sollte sie aus dieser Situation entkommen. Das war doch alles nicht rechtens, das darf man nicht. Sie würde sich ganz sicher nicht ausziehen. Wie sollte das denn Enden? Etwa so wie mit dem Jungen? Niemals.
„Hallo, na wird’s bald?“ schrie ihr der Dekan ins Gesicht, sodass sie den Atem riechen konnte.
„Nein, das mache ich nie... Sie spinnen ja!“ versuchte Lana sich zu retten. Sie wollte schon zu weiterem Protest ausholen, als sie die Hand des Dekans auf ihrer linken Backe spürte. Er hatte ihr tatsächlich eine Ohrfeige gegeben. Sie spürte wie ihre Haut zu brennen begann. „Hey!“ schrie sie wütend zurück und kassierte gleich die zweite Ohrfeige auf die rechte Wange. „Wenn du dich weiter weigerst werde ich hier gleich andere Mittel einsetzten. Zieh dich aus und das ein bisschen zackig!“ zischte der Dekan nur noch und blickte sie drohen an. Lana wusste, dass sie keine Chance hatte und gab auf. Erstmal. Sie würde versuchen diesem Irrsinn zu entkommen. Irgendwann, irgendwie.
„Fein machst du das.“ entgegnete ihr der Dekan, als er sah das sie begann ihr Top auszuziehen.
Wenige Sekunde später war auch ihre Jeans ausgezogen. Bevor sie den BH öffnete blickte sie noch einmal flehend zum Dekan. Seine Augen zeigten ihr klar und deutlich, was er wollte.
Niedergeschlagen öffnete sie den Verschluss und lies den BH sinken. Der Dekan zeigte auf ihr Höschen. „Das auch, nun mach schon.“ Gerade als sie in den Bund griff um es herunter zu ziehen kam der Junge zurück. Wieder zögerte sie und beide wurden gleichzeitig rot im Gesicht. Auf dieses zögern reagierte der Dekan wieder mit einer schallenden Ohrfeige. „Siehst du nicht, dass er genau deswegen einen Keuschheitsgürtel um seinen Peniskäfig trägt? Es würde ihm nur höllische Schmerzen bereiten wenn er geil wird. Mach jetzt weiter.“ Lächelnd sah der Dekan während er zu Lana sprach auf den Schwanz des Jungen, der in seinem Käfig steckte. Der Junge senkte den Kopf zu Boden und legte den Stapel an Sachen auf einen Tisch. „Stell dich in die Ecke und warte bis ich hier fertig bin“ wandte sich der Dekan an den Jungen und forderte Lana mit einem Zeichen auf endlich fertig zu werden. Als sie ihr Höschen fallen hat lassen, stand sie komplett nackt mitten in dem geheimen Keller des Dekans. Er nahm eine Salbe von dem Stapel und begann Lana einzucremen. Überall. Lana traute sich auf Grund der Ohrfeigen nicht mehr, ihm zu widersprechen und lies die Prozedur angewidert über sich ergehen. Er cremte sie unter den Achseln bis zu ihrer Scheide ein. Zum Schluss fuhr er mit der Hand zwischen ihre Beine und lies einen Finger tief ins sie hinein gleiten. Lana quiekte auf. „Widerlicher alter Sack“ dachte Lana und wollte anfangen zu protestieren, aber schon drückte der Dekan ihr seine Hand auf den Mund und zischte: „Gewöhne dich lieber daran.“ Er drehte seinen Finger noch einmal, was Lana ein leises stöhnen entlockte und lief zur Wand hinter ihr. Geschockt von dem Umgang mit ihr und der Situation bewegte sich Lana keinen Zentimeter. Plötzlich spürte sie einen kalten Strahl Wasser auf ihren Rücken klatschen. Erschrocken schrie sie auf und versuchte sich zu bedecken. Der Dekan genoss es und mit dem Wasser liefen ihrer Schamhaare in den Abfluss. Bis auf die Haare war Lana jetzt komplett nackt.
„Nun gut. Dann fangen wir mal an.“ Er zog Lana mit sich zu einer Art Bank. Lana musste ihren Oberkörper darauf ablegen und der Dekan fesselte sie an den Tisch. Jetzt konnte sie sich nicht mehr aufrichten. „Hilf mir doch. Das kann er nicht machen, das ist Freiheitsentzug.“ schrie sie den Jungen an, der die ganze Zeit mit dem Kopf zur Wand in der Ecke stand. Keine Reaktion. Lana war völlig verzweifelt und begann zu weinen. Sie wusste was jetzt kommen würde. In dem Moment in dem sie daran dachte spürte sie schon einen leichten druck an ihrem Hintern. Der Dekan schob ihr den schwarzen Analplug in ihren – noch jungfräulichen – Anus. Lana sog die Luft tief ein, als er den Schließmuskel passierte. Unbarmherzig schob er den Plug immer weiter hinein, bis er endlich komplett in Lana versunken war. Zum Schluss nahm der Dekan noch eine Pumpe und blies Luft in den Plug, sodass er nicht raus rutschen konnte. Abermals sog Lana die Luft ein und hatte das Gefühl, ihr Darm würde platzen. Der Dekan öffnete die Fesseln und Lana konnte sich aufrichten. Als er sie hinter sich her zog um sie zum nächsten Tisch zu führen spürte sie bei jedem Schritt den großen Plug in ihrem Arsch. „Und spürst du ihn auch schön?“ lachte der Dekan während Lana angestrengt nickte. „Gut. Nun wollen wir dafür sorgen, dass du auch ganz auf dein Studium konzentriert bist. Auf Basis deiner Größe und Statur haben wir dir einen speziellen Gürtel angefertigt, der dich für die nächste Zeit begleitet. Durch ihn können wir deinen Analplug entfernen ohne dich aufschließen zu müssen, da auch so für Hygiene gesorgt wird.. Außerdem hat er noch eine kleine Überraschung für dich eingebaut, die Felix nicht haben kann.“ fuhr er fort. Er öffnete einen Karton und beförderte einen Keuschheitsgürtel mit Dildo aus ihm. Lana wusste, was das ist, denn sie hatte so einen neulich in einem Porno gesehen. Bei dem Gedanken daran schämte sie sich, obwohl sie gerade weitaus schlimmere Probleme hatte. Bei dem Anblick des Dildos wurde ihr wieder Angst und Bange. Es war ein reisen Teil und so etwas hatte sie beim besten Willen noch nicht in sich. Ohne Rücksicht auf sie zu nehmen begann der Dekan mit dem Anlegen. Er schob ihr den Dildo ohne Pause tief in ihre Vagina. Trotz des Drucks und den Schmerzen begann Lana ein wenig zu stöhnen. Sie wusste selber nicht, was an der Situation geil war. „Und es gefällt der kleinen Schlampe auch noch.“ lachte der Dekan und zog den Dildo noch einmal raus nur um ihn, begleitet von Lanas lustvollem Stöhnen wieder langsam einzuführen. Danach verschloss er die beiden Schlösser und Lana war komplett eingeschlossen. Lanas Lust verflog schnell, als sie merkte wie sehr sie die beiden Prügel die tief in ihr steckten schmerzen. „Und nun zum krönenden Abschluss“ flüsterte der Dekan ihr süffisant ins Ohr.
Er zog eine Windel aus dem Schrank und lies sie vor Lanas Gesicht baumeln. „Sag hallo zu deiner neuen, tragbaren Toilette für die nächsten Jahre. Ist das nicht schön?“ Lana antwortete nicht, sondern fing an wieder leise zu schluchzen. Unbeirrt dessen begann der Dekan sie zu wickeln. Dabei griff er ihr erneut in den jetzt mit dem Keuschheitsgürtel geschützten Schritt und lächelte triumphierend. Zum Abschluss der ganzen Prozedur musste Lana noch eine Gummihose über ihr Paket aus Plugs, Keuschheitsgürtel und Windeln ziehen. Der Dekan zog eine Kette um ihre Talie und befahl ihr den Bauch einzuziehen. Wieder hatte er einen Plan von Lana durchschaut und im Keim erstickt. Als er ihr mit einer erneuten Ohrfeige drohte gab sie ihm nach. Er zog sie an der jetzt mit einem Schloss gesicherten Kette mit sich zu einem Spiegel. Lana sah nun zögerlich in den Spiegel. Sie sah sich: Ein 19-jähriges, naturblondes Mädchen, das in einem dicken Windelpaket und verheulten Augen sich selber betrachtete. Wieder begann sie zu heulen.
Der Dekan lachte wieder gehässig: „Gewöhne dich dran. Felix hat es auch geschafft.“ Er warf ihr ihre Kleidung zu und befahl ihr sich anzuziehen. Dem Jungen warf er auch ein Bündel zu, mit der selben Aufgabe.
„In 5 Minuten fahren wir zu der Wohnung.“ sagte er und lief die Treppen nach oben. Lana setzte sich vor den Spiegel an den Boden und begann hemmungslos zu heulen. Warum sie? Wie konnte das passieren?
Während sie völlig aufgelöst am Boden lag und versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen um die Plugs nicht zu spüren, wurde sie von Felix angetippt und er flüsterte ihr freundlich ins Ohr: „Zieh dich besser an. Wenn er kommt und du immer noch nackt bist, bekommst du richtig Ärger. Dagegen sind die Plugs gar nichts. Glaube mir.“

Fortsetzung folgt!

Bitte wieder Ideen, Kritik und Anregungen! Hoffe euch hat der Teil hier gefallen.
Mfg
Andy

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:21.02.15 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Interest !

Das ist ja ein ganz verschlagener Dekan !
Der Junge und Lana dürfen von nun an nur noch Windel-
hosen tragen. Und für die nächste Zeit keine Toilette
mehr besuchen. Was wird er ihnen als neue Kleidung
zu Verfügung stellen? Gummikleidung, damit auch ja
alles sauber bleibt ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:21.02.15 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Interest jetzt hast mich wieder erschlagen mit einem Monstertext. Absätze mit einer Leerzeile dazwischen erhöht die Lesefreundlichkeit sehr.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:05.03.15 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter gehts: Bitte Kommetare, Anregungen und Ideen posten! Danke euch!

Kapitel 5: Bis zum Höhepunkt und zurück

Lana beeilte sich, denn sie hatte keine Lust auf weitere Strafen. Kaum war sie fertig kam der Dekan wieder die Treppe herunter. Er beäugte sie kritisch und meinte schließlich: „Na immerhin lernst du schnell! Kommt jetzt beide mit.“ Lana watschelte die Treppe hinauf und wusste jetzt, welche Schmerzen der Junge vorhin beim betreten des Kellers gehabt haben musste. Sie spürte jeden Schritt in ihrem Arsch. Der Dildo in ihrer Vagina massierte hingegen wohltuend. Ein Wechsel zwischen Erregung und Schmerz. Ständig. Unaufhörlich mit jedem Schritt.
Sie war froh, als sie endlich ein Auto erreichten. Sie hatte ständig Angst, das jemand sehen konnte das sie Windeln trägt. Sie wunderte sich noch darüber, das sie in dieser Situation sich noch Gedanken machte, als der Dekan sie mit einem Schubser durch die offene Tür ins Auto beförderte.
Er stand draußen vor dem Auto und wünschte uns eine gute Nacht.

Im Auto saß der Schrank, der Lana abgeholt hatte. Wortlos fuhr er los sobald der Dekan die Tür geschlossen hatte. Der Junge und Lana sahen sich an und der Blick des Jungen ließ Lana nichts gutes ahnen. Nach wenigen Minuten fahrt hatten sie die Wohnung erreicht. In der Wohnung stand ihr Rucksack immer noch so wie sie ihn verlassen hatte. Ihre Möbel waren immer noch nicht da. Der Schrank wollte Lana am Nacken mit sich in das Schlafzimmer ziehen, dass er gerade aufgeschlossen hatte, als sie seine Hand in einer Art Reflex weg schlug.
Der Junge sah sie nur mit mitleidigen Augen an und aus seinem Gesicht konnte sie lesen, dass sie einen großen Fehler gemacht hatte.
Der Schrank fuhr herum und griff mit seiner kräftigen Hand die Handgelenke von Lana. Er zog sie ohne auf das Schreien und Betteln von ihr acht zu geben hinter sich her. Nicht in das Zimmer wo sie eigentlich hinein hätte gehen dürfen sondern eins weiter.

In diesem Zimmer war das Bett kein normales Bett wie Lana es kannte. Sie sah ein Gummibettlacken ohne Kissen oder Bettdecke. An den Seiten des Bettes hingen für sie undefinierbare Bänder herunter. Ansonsten war der Raum bis auf einen Schrank leer.
Der Schrank drücke sie ohne Mühe auf das Bett. Sofort band er ihre Füße mit einem der Bänder fest. Danach begann er mit einer Seelenruhe ihr das Hemd auszuziehen obwohl sie sich kräftig wehrte. Als er zu ihrem BH kam, fing sie wieder an zu schreien und versuchte seine Hände weg zu schlagen. Lana hörte noch ein zischen, als sie auch schon den Schlag auf ihrer Backe spürte. Er hatte ihr eine Ohrfeige gegeben, die sie wahrscheinlich noch in einem Tag spüren würde. Sofort war sie wieder still und ergab sich einmal mehr ihrem Schicksal. Nun war sie obenherum komplett nackt und der Schrank änderte die Fesselung und begann nun mit den Socken und der Hose um sie auch untenherum auszuziehen. Als er ihr Höschen herunterzog wollte Lana wieder protestieren, dachte dann aber an ihre immer noch schmerzende Backe und lies es sein. Bis auf den Keuschheitsgürtel und die Windel war sie nun nackt.
Sie spürte das kalte Gummi auf ihrer Haut. Nicht besonders angenehm dachte sie und wusste, dass das noch nicht alles sein konnte. Und sie sollte recht behalten. Der Schrank zog das S-Fix nun komplett fest und Lana stellte zu ihrem Leidwesen fest, das sie sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Der Schrank hielt ihr plötzlich auch noch die Nase zu und in dem Moment in dem sie denn Mund öffnete, steckte er ihr einen roten Ballknebel in den Mund.
Der Schrank verließ nun das Zimmer während Lana unbeweglich an die Decke starren musste.
Sie hatte Angst vor dem, was sie erwartete. So hatte sie es sich nicht vorgestellt zu studieren. Während immer verzweifelter mit den Gedanken hin und her jagte wurde sie wieder unterbrochen.

Plötzlich spürte sie ein wohliges kribbeln in ihrer Vagina. Sie dachte sich, dass das eine Missinterpretation ihrer Muskeln seien musste. Sie war schließlich festgeschnallt und niemand war im Raum. Als das kribbeln immer stärker wurde bemerkte sie, dass es der Dildo in ihr war. Dankend nahm sie die Abwechslung an und begann sich der Lust hinzugeben. Sie stöhnte in den Knebel hinein und nutzte den letzten Spielraum ihrer Fesseln um sich gegen sie zu stemmen. Trotz der Schmerzen in ihrem Arsch kam sie dem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor es soweit war hört es plötzlich auf. Das durfte nicht war sein, dachte sie sich, während sie sich wieder etwas entspannte. Kurze Zeit später begann es wieder zu kribbeln. Lana hatte die Hoffnung dieses mal erlöst zu werden. Doch wieder kurz vor dem Orgasmus stoppte der Dildo. Lana wurde verrückt. Sie spürte eine ungeheure, aufgestaute Lust, konnte sie aber nicht los werden. Sie war gefangen ohne Chance auf Erlösung. Nach einem weiteren mal hört sie wie der Schrank wieder kam. Er erschien über ihrem schweißgebadeten Gesicht und grinste. Er zog eine Maske hervor und setze sie Lana auf den Kopf. Das letzte was Lana sah, bevor er ihre Augen verschloss, war das diabolischte Grinsen, das sie kannte, während er eine Fernbedienung vor ihren Augen einmal hin und her schwenkte.

Nun war sie allein in der Dunkelheit. Immer wieder starteten die Zyklen, die sie fast bis zum Höhepunkt brachten, nur um dann urplötzlich wieder abzubrechen um nach einer Zeit neu zu beginnen. Aus Lust war für Lana Leid geworden. Wie lange sollte sie das aushalten?

Fortsetzung folgt bald
Mfg
Andy

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  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:06.03.15 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Umsetzung. Jetzt war es ein Genuß den Text zu lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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kurtbauer
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  RE: Lana - Studium mit Folgen Datum:06.03.15 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


ob sie nach einer solchen Nacht wirklich studieren kann?
ich könnte mich da nicht konzentrieren mit solchen Füllungen!
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