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  Erfahrungsbericht: Verschlossen im Cell Cage, Teil 1
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Michael B.
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  Erfahrungsbericht: Verschlossen im Cell Cage, Teil 1 Datum:06.09.15 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist endlich passiert. Ich habe einen Keuschheitskäfig verpasst bekommen! Das Verpassen musste ich (als Single) zwar selber übernehmen, aber mulmig war mir doch zumute. Was blühte mir da?
Zunächst aber: Welches Modell? Aus Stahl sollte er sein (ich mag keinen Kunststoff), ästhetisch ansprechend aussehen und mich zwar an der Selbstbefriedigung wie am Höhepunkt hindern, aber den kleinen Freund nicht etwa unsichtbar und gefühllos "wegpacken", sondern durchaus sicht- und erregbar lassen. Meine Wahl fiel schließlich auf das von EDD als "Cell Cage" angebotene Modell. Da würde ich wirklich wie in einem Käfig stecken! Nach zwei Tagen hielt ich das diskrete Päckchen in der Hand. Jetzt galten keine Ausreden mehr.
Hier ein Bericht über die ersten Erfahrungen, sowohl mit diesem speziellen Modell als auch mit dem Erlebnis, keuschgeschlossen zu sein, an sich.
Der Cell Cage hat etwa Größe und Form einer halben Banane und besteht aus parallelen Stahlstäben, die sich vorne in einem kleinen Ring treffen. Das hintere Ende wird mit drei Stiften an einem scharnierlosen Hodenring verankert; durch den mittleren Haltestift, der aus dem Hodenring vorspringt, wird das Vorhängeschloss gezogen.
Als ich ihn auspacke, merke ich beklommen, wie groß und schwer das Zwangsinstrument ist. Wird mein (nicht sehr mächtiges) Gemächt dieses Gewicht tragen können? Aber ich stelle zu meinem Erstaunen fest, dass ich den größten der drei beigegebenen Hodenringe (4,5 cm Innendurchm.) brauche. Scharnierlos heißt, dass man sich keine Haut einklemmen kann, aber dafür beide Hoden nacheinander am Schaft vorbei und durch den Ring nach vorne drücken muss. Da zögert man als Anfänger doch, man möchte ja nichts kaputtmachen, und Wörter wie "Hodenquetschung" und "Gewebsnekrose" kommen einem in den Sinn... Alles Unsinn. Die Hoden halten das aus. Schließlich sitzt der Hodenring; jetzt müssen noch Eichel und Schaft in den Käfig gestopft werden (natürlich wehrt sich der kleine Freund, weil er mitbekommt, was ihm droht, und schwillt an), und dann kommt der große Moment.
Ich ziehe das Vorhängeschloss ein.
Ich drücke es zu.
Klick.
Ich bin keuschgeschlossen.
Ich schaue hinunter. Der Anblick nimmt mir den Atem. Der seit Jahrzehnten vertraute kleine Freund hat sich in eine fantastische, stahlgefasste, lebende Skulptur verwandelt, die schwer an mir wippt und baumelt. Auch der Hodensack ist ganz neu geformt. Beklemmend. Aufregend. Das gehört jetzt zu mir, und ich kann nichts dagegen tun.
Ein Ziehen in den Leisten in den ersten Stunden. Gefährlich? Werden da etwa die Samenleiter langgezogen? Aber es vergeht, sicher nur ein Anfängerproblemchen. Ansonsten keine Schmerzen. Dafür etwas Anderes: Dauererregtheit. Der S...z pumpt gegen die Stäbe, füllt den Käfig völlig aus. Die Käfiglänge ist gemeinerweise so berechnet, das eine halbe oder dreiviertel Erektion möglich ist, aber nicht mehr. Die Stäbe sind dicht genug angeordnet, um den Inhalt zwar stimulieren und streicheln, aber nicht zum Höhepunkt bringen zu können. Ständige Erregung, die sich nie entladen und gegen die ich nichts tun kann. Was für eine lustvolle Qual!
Erotik entsteht im Kopf; schon das Herumspielen am leise klackernden Vorhängeschloss und das Bewusstsein, das ich verschlossen bin, löst sie aus.
Alltagstauglich? Man muss sich in vielem umgewöhnen. Die Beine übereinanderschlagen? Autsch. Lieber nicht. Tut ein echter Mann aber sowieso nicht. Schnell im Stehen pinkeln, wie gewohnt? Von wegen. Hinsetzen, den Käfig ein wenig anheben, nachher sorgfältig abwischen. Es ist umständlich, ich möchte den Käfig unwillkürlich abnehmen. Aber da ist das Schloss... Nachts im Bett: Ich finde keine bequeme Schlafstellung. Es gibt keine. Aber seit wann haben Keuschgeschlossene ein Recht auf Bequemlichkeit? Ich leide - und genieße es.
Natürlich ist das alles soweit noch Pretend Play, denn mangels Schlüsselhalterin könnte ich das kleine gemeine Vorhängeschloss ja jederzeit aufschließen. Das hat sich aber schnell geändert: Der "Kitchen Safe" - ihr wisst schon, der Zeitschloss-Safe für jedermann - für dei Schlüssel kam zwei Tage nach dem Cell Cage... Dazu demnächst mehr.
Fazit nach der ersten Erfahrung: Physisch gewöhnt man sich nach wenigen Stunden an das Zwangsinstrument, das übrigens gut verarbeitet und ungefährlich zu tragen ist. (Bequem ist es nicht. Aber das soll es ja auch nicht sein.) Emotional und erotisch bleibt der Reiz. Lustvolles Leiden, eine Qual, die man nicht missen möchte - das steht einem bevor, wenn man einen Keuschheitskäfig verpasst bekommt!

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  RE: Erfahrungsbericht: Verschlossen im Cell Cage, Teil 1 Datum:07.09.15 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

und wie läuft es jetzt nach 24 Stunden?

Diesen Cell Cage finde ich zu gross. Ich habe den Ring Cage von EDD und der ist nur ca. halb so lang.

Den CitchenSave habe ich auch. Aber du wirst aus dem Cell Cage auch so raus kommen.... behaupte ich jetzt mal. Warte mal ein oder zwei Tage und du wirst einen Weg finden raus zu kommen vermute ich. Ich sage jetzt aber nicht wie. Du sollst selbst deinen Spass haben und da versuchen raus zu kommen!

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Michael B.
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  RE: Erfahrungsbericht: Verschlossen im Cell Cage, Teil 1 Datum:07.09.15 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Läuft wie vorgestellt! Man gewöhnt sich ziemlich rasch an das Teil, obwohl es so groß ist. Toilettengang und Schlafen im keuschgeschlossenen Zustand sind kein Problem mehr. Der Kitchen Safe ist inzwischen im Dienst. Jetzt probiere ich längeren Einschluss. Seit gestern früh habe ich 22 h ununterbrochen im Cell Cage gesteckt, bis heute früh um 6. War genau die Qual, die ich mir vorgestelt habe: rebellieren bringt nichts - Erregung ist möglich, O. nicht. Ab heute abend bin ich dann 36 h keuschgeschlossen, bis übermorgen früh.
Das man sich befreien kann ohne Schlüssel, kann ich mir aber nicht vorstellen. Wie soll man die Hoden zwischen den beiden Ringen durchquetschen? Du meinst vielleicht, man befreit nur einen Teil des Inhalts?
"Click."
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Snapdragon
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  RE: Erfahrungsbericht: Verschlossen im Cell Cage, Teil 1 Datum:09.09.15 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

Heute müsste dann dein Kitchen Save wieder aufgegangen sein. Nach 5 Tagen. Oder habe ich mich verzählt?

Hast du es geschafft raus zu kommen? Wie lange isf dein letzter O jetzt her? Normalerweise kann man den Penis zurück nach oben raus ziehen selbst wenn der Ring eng genug scheint. Erstmal die ganze Haut zurück ziehen durch den Ring und irgendwann flutscht auch der schaffe Schwanz mit nach oben raus.
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