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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:27.10.15 07:13 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Fortsetzung.Mal schauen was aus ihnen noch so wird.Freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
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reddog Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:27.10.15 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ihr zwei!
Ebenso, wie es schon geschrieben wurde, denke ich, dass mögliche Kommentatoren zunächst abwarten wie sich die Geschichte weiter entwickelt.
Man kann ja nun wirklich nicht behaupten, dass die Story dem Mainstream entspricht. Daher sind fehlende Kommentare absolut noch keine Ablehnung. Höchstens weiß der eine oder andere aus Unsicherheit nicht was er schreiben soll.
Die extreme Umformung, das in Waldorf-Manier getanzte Gespräch, die im Übermaß sexuell ausgeformten Körper, all das wartet doch auf eine Auflösung, die erklärt wohin der Zug fahren soll.
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:01.11.15 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde das sechste Kapitel, das mit den Worten "Friede und Jean bemerkten auf einmal, dass sie tatsächlich gewaltigen Hunger hatten" beginnt, noch einmal überarbeiten. Erstens sind ein paar logische Ungereimtheiten darin, und zweitens sind mir noch einige hübsche Demütigungen für uns eingefallen. Auch das Kapitel, in dem wir die ganze Schokolade essen, erhält eine Überarbeitung. Ich werde darauf hinweisen wenn die Änderungen abgeschlossen sind, damit ihr die entsprechenden Passagen nochmal lesen könnt.

Ich bin sicher die Geschichte wird Euch mit diesen Änderungen viel besser gefallen als jetzt. Lasst Euch überraschen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 15.02.16 um 14:20 geändert
BaldJean
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christoph
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:01.11.15 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean
Lass doch die Geschichte wie sie ist.
Man kann jede Geschichte immer und immer wieder verändern. Es ist gut wie sie ist und jeder
versteht sie.
Wem sie nicht gefällt braucht ja nicht lesen.
Gruß christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:01.11.15 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe sehr hohe Ansprüche an mich selbst. Die Änderungen mache ich nicht um meine Leser zufrieden zu stellen, ich mache sie um mich zufrieden zu stellen.

Ich denke allerdings dass die Leser die Änderungen ebenfalls als Verbesserungen ansehen werden.

Normalerweise stelle ich ein "work in progress" nicht auf einem Forum ein bevor es vollendet ist. Aber einige meiner Geschichten fand ich einfach so interessant ass ich sie unvollendet gepostet habe.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 20.07.16 um 19:43 geändert
BaldJean
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:15.02.16 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Die Änderungen sind nun erfolgt. Es waren ganz erhebliche logische Fehler im ursprünglichen Text, die ich nun behoben habe. Ich stelle die Geschichte ab dem Teil, wo die Veränderungen stattgefunden haben, neu ein. Sie wird außerdem noch diese Woche fortgesetzt.

Die Mädchen verzehrten schweigend noch ihren Schokoladenpudding. Sie hatten Angst, dass ihnen die Zähne völlig ausfallen könnten. Nachdem sie mit dem Pudding fertig waren erschienen zwei Schwestern in Schutzkleidung, die zwei Glasglocken auf fahrbaren Plattformen hereinrollten.

„Diese Glocken dienen dazu sie zu transportieren“ erklärte eine der Schwestern. „Sie sind luftdicht und werden nach jedem Gebrauch dekontaminiert. Steigen sie ein“.

Türen in den Glocken glitten mit einem Zischen auf. Die Mädchen gingen hinein und die Türen schlossen sich wieder hinter ihnen. Sie wurden in die Dekontaminationskammer geschoben, wo die Glocken und die Schwestern mit einem Desinfektionsmittel eingesprüht wurden. Nachdem sie die Dekontaminationskammer durch die andere Tür verlassen hatten schoben die Schwestern die Glocken einen Korridor entlang. Bevor sie in das Zahnarztlabor geschoben wurden mussten sie erneut durch eine Dekontaminationskammer.

[i]Anmerkung: Diese Dekontaminationsritual findet von nun an jedes Mal beim Betreten und Verlassen eines Raumes statt. Aus Gründen des Erzählflusses wird das in Zukunft nicht mehr erwähnt. Auch werden alle Räume, in denen die beiden Protagonistinnen die Glocken verlassen haben, hinterher jedesmal dekontaminiert, und alle Personen, mit denen sie in Kontakt gekommen sind, benutzen ebenfalls eine Dekontaminationskammer).[i]

Dr. Pflüger war Mitte Dreißig und trug eine Hornbrille. "Sie sind Frau Greifswald und Frau Tolleson? Ich bin Cornelia Pflüger. Ihnen sind also heute beim Mittagessen Zähne ausgebrochen"?

"Ja" antwortete Friede. "Und das Essen war angeblich normal".

"Und sie hatten bisher keine Probleme mit ihren Zähnen"?

"Ich gehe regelmäßig zum Zahnarzt" meinte Jean. "Und ich pflege sie ebenso regelmäßig. Bisher hatte ich nie Probleme mit ihnen".

"Bei mir ist es genauso" fügte Friede hinzu.

"Dann setzen sie sich mal als Erste in den Behandlungsstuhl, Frau Tolleson".

Jean folgte dieser Aufforderung. Die Zahnärztin klappte den Stuhl zurück. "Öffnen sie bitte weit den Mund". Jean tat wie ihr geheißen. Dr. Pflüger beugte sich über sie und schaute ihr in den Mund. Sie inspizierte besonders das Zahnfleisch; auch klopfte sie an alle Zähne. Scließlich war sie mit der Inspektion fertig.

"Jetzt sie bitte, Frau Greifswald".

"Was ist mit meinen Zähnen" fragte Jean?

"Lassen sie mich bitte erst noch Frau Greifswald untersuchen; dann werden ich ihnen antworten" erwiderte Dr. Pflüger.

Sie verfuhr mit Friede in der gleichen Weise wie sie es auch mit Jean getan hatte. Schließlich beendete sie die Untersuchung und seufzte.

"Tja, es besteht kein Zweifel. Ihr Zahnfleisch ist stark zurückgegangen; ihre Zähne stecken nur noch sehr locker darin. Sollte ihre Krankheit oder was immer es ist progressiv sein, und danach sieht es ja aus, da immer neue Symptome auftauchen, befürchte ich dass sie ihnen schon bald komplett ausfallen werden".

"Na toll" sagte Friede sarkastisch, "Mit fünfundzwanzig schon zahnlose Oma".

"Das ist nicht das Einzige was ich festgestellt habe. Es gibt auch Anomalien an ihren Kiefern. Anscheinend gibt es dort ebenfalls Veränderungen. Wohin diese führen werden falls sie fortschreiten kann ich noch nicht sagen. Da ihre Veränderungen sich sehr rasch vollzogen haben werde ich sie von nun an täglich untersuchen".

"Ich habe schon wieder Hunger" sagte Friede.

"Ich auch" fügte Jean hinzu.

"Soweit ich weiß haben sie doch erst gerade gegessen" bemerkte die Zahnärztin.

"Ja, aber trotzdem. Ich könnte eine ganze Kuh verschlingen" seufzte Friede.

"Hm, es scheint als würden sich da noch einige Veränderungen bei ihnen anbahnen. Das kostet Energie und Nährstoffe; deshalb dieser Hunger. Wenn Kinder einmal solchen Hunger haben, dann kann man sicher sein dass sie über Nacht wachsen. Ich werde in der Küche Bescheid geben dass sie noch etwas zu Essen bekommen".

"Ganz viel bitte" bettelte Jean.

"Sie müssen etwas besonders Kalorienreiches zu sich nehmen. Schokolade wäre gut, aber bei dem Zustand ihrer Gebisse würden sie sich da nur sofort noch mehr Zähne ausbrechen. Vielleicht sollte man ihnen heiße Flüssigschokolade bringen".

"Zwei große Töpfe voll" sagte Friede.

"Für mich auch" ergänzte Jean.

"Sind sie sicher dass sie das essen können" erkundigte sich Dr. Pflüger halb besorgt, halb belustigt?

"Absolut sicher" bestätigten die beiden Mädchen im Chor.

Die Zahnärztin wählte eine Nummer auf ihrem Telephon.

"Frau Schuster? Wieviel Schokolade haben sie noch in der Küche? Ach, so viel? Großartig! Können sie bitte vier Kilogramm Schokolade in vier großen Töpfen schmelzen und sie auf die hochsterile Station bringen lassen? Ja, vier Kilogramm; sie haben ganz richtig gehört. Schönen Dank"!

Die Zahnärztin wandte sich wieder ihren Patientinnen zu.

"Schwester Brunhilde und Schwester Gertrud werden sie wieder auf die hochsterile Station fahren. Da können sie dann erst mal essen. Soviel ich weiß stehen heute noch weitere Untersuchungen für sie an".

"Ja, unsere Augen und Ohren werden noch untersucht" meinte Friede.

"Das mit ihren Augen etwas nicht stimmt kann ich mit bloßem Auge erkennen, und ich bin Zahnärztin, keine Augenärztin".

"Ich sehe alles wie durch einen Schleier" erklärte Jean.

"Ich auch" fügte Friede hinzu. "Heute Morgen war es noch nicht so schlimm".

"Es überrascht mich nicht dass sie schlecht sehen" bemerkte die Zahnärztin. "Es sieht so aus als hätte sich über ihren Augen eine Art milchiger semitransparenter Haut gebildet".

Jean und Friede sahen einander in die Augen, aber sie sahen so schlecht dass sie diese Haut nicht erkennen konnten.

"Sehen sie es" fragte die Zahnärztin?

"Nein, i-ich kann es nicht erkennen" schluchzte Friede verzweifelt.

Jean fiel in ihr Schluchzen ein. "I- ich auch nicht".

Zwei Schwestern erschienen und brachten die beiden Mädchen, die immmer noch schluchzten, wieder auf ihre Station zurück. Wenig später wurden auf einem Rollwagen vier große Töpfe mit flüssiger Schokolade auf vier Heizplatten in ihr Zimmer gefahren. Die Heizplatten wurden ans Stromnetz angeschlossen, um die Schokolade flüssig zu halten. Die beiden Mädchen bekamen zwei große Löffel. Sie hörten mit dem Schluchzen auf. Der Hunger war einfach zu groß, und so begannen sie die Schokolade in sich hineinzuschaufeln.

Zwei Schwestern erschienen und brachten die beiden Mädchen, die immer noch schluchzten, wieder auf ihre Station zurück. Wenig später wurden auf einem Rollwagen vier große Töpfe mit flüssiger Schokolade auf vier Heizplatten in ihr Zimmer gefahren. Die Heizplatten wurden ans Stromnetz angeschlossen, um die Schokolade flüssig zu halten. Die beiden Mädchen bekamen zwei große Löffel. Sie hörten mit dem Schluchzen auf. Der Hunger war einfach zu groß, und so begannen sie die Schokolade in sich hineinzuschaufeln. Nach kurzer Zeit konnten sie jedoch die Löffel nicht mehr halten, und so benutzten sie einfach ihre Finger. Als auch das ihen zu schwer fiel steckten sie ihre Köpfe in die Töpfe und schleckten die Schokolade mit ihren Zungen aus. Selbst den Boden und die Wände der Töpfe leckten sie ab.

Schließlich waren die Töpfe endlich blitzeblank; die beiden Mädchen verspürten aber immer noch Hunger, und das teilten sie Dr. Niedermayer auch mit.

"Ich habe mir so etwas Ähnliches schon gedacht" schmunzelte diese. "Deshalb habe ich sicherheitshalber noch zwei weitere Töpfe vorbereiten lassen. Wenn sie die auch noch leer machen, dann haben sie beide je 30 Tafeln Schokolade intus. Da eine Tafel Schokolade den Energiebedarf des Körpers für ca. acht Stunden deckt haben sie dann genug gegessen, um den Körper für 10 Tage zu versorgen. Das ist ein enormer Heißhunger, der darauf schließen lässt dass ihnen noch viele weitere Veränderungen bevorstehen".

Die beiden weiteren Töpfe wurden hereingeschoben, und Jeanine und Friederike begannen erneut zu essen. Als sie endlich fertig waren hatten sie beide kugelrunde Bäuche. Es sah aus als wären sie im neunten Monat schwanger.

"Sind sie jetzt endlich satt" erkundigte sich Dr. Niedermayer?

"Ja" sagte Friederike zufrieden und rieb sich den angeschwollenen Bauch.

"Ja" sagte Jeanine und rülpste vernehmlich. "Entschuldigung".

"Dann wollen wir sie mal zum Hörtest bringen" meinte Dr. Niedermayer.

Die beiden Mädchen wurden erneut von zwei Schwestern in Schutzkleidung in ihren Glocken transportiert und diesmal zur ohrenärztlichen Abteilung gebracht. Dort wurden sie on Dr Lehmann, der Ohrenärztin, begrüßt. Natürlich trug auch sie Schutzkleidung.

"Ich werde jetzt einen kleinen Gehörtest mit ihnen durchführen. Sie werden gleich Kopfhörer bekommen, die sie bitte aufsetzen. Ich werde ihnen dann leise Geräusche vorspielen, die immer lauter werden. Sobald sie meinen etwas zu hören drücken sie bitte auf die roten Knöpfe, die sie dort vor sich sehen. Am besten legen sie gleich die Finger daruf, damit sie schnell reagieren können. Die Töne sind natürlich sehr leise und werden nur langsam lauter; wundern sie sich also nicht wenn sie lange Zeit nichts hören. Die einzelnen Tests werden mehrfach wiederholt, weil man sich leicht Töne einbildet; erst nach der mehrmaligen Wiederholung kann man diesen Effekt ausschließen".

Die Mädchen hatten Mühe den roten Knopf vor ihnen zu erkennen; sie sahen ihn nur sehr verschwommen. Dr Lehmann legte ihnen die Kopfhörer an, und die Testreihe begann. Es dauerte immer ziemlich lange bis Jeanine und Friederike endlich einen Ton hörten und den Knopf drückten. Nach etwa einer Viertelstunde war der Test beendet.

"Ihr Hörvermögen ist definitiv bei ihnen Beiden stark vermindert, auf beiden Ohren" eröffnete ihnen Dr. Lehmann. "Normalerweise liegt die Hörschwelle bei 0 Dezibel, aber bei ihnen liegt sie bei 30 Dezibel. Hatten sie schon immer Hörprobleme"?

"Nein, noch nie" sagte Friederike.

"Ich ebenfalls nicht" fügte Jeanine hinzu.

"Ein solcher Hörsturz kann alle möglichen Ursachen haben, aber er ist normalerweise nur einseitig; es ist sehr selten dass beide Ohren betroffen sind. Bei ihnen handelt es sich aber um besondere Fälle; es muss davon ausgegangen werden, dass diese Verschlechterung ihre Ursache in ihren genetischen Veränderungen hat. Und das wiederum heißt, dass sie möglicherweise progressiv ist, ihr Gehör also vermutlich noch schlechter wird, vielleicht sogar bis zur völligen Ertaubung".

"Meine Augen sind auch sehr schlecht geworden" bemerkte Jeanine. "Und ich kann kaum noch sprechen. Es wurde festgestellt dass unsere Stimmbänder stark verkümmert sind".

"Bei mir ist es genauso. Ich kann kaum noch hören, sehen oder sprechen".

"Beherschen sie das Morsealphabet" fragte Dr. Lehmann?

Die Mädchen schüttelten die Köpfe.

"Ich rate ihnen dringend es zu lernen. Solllten sie tatsächlich ihr Gehör, ihr Augenlicht und ihre Stimmen verlieren, dann könnte man sich wenigstens noch über Klopfzeichen auf ihrer Haut mit ihnen verständigen. Ich werde Dr. Niedermayer informieren, dass sie ihnen den Morsecode in großer Schrift ausdrucken lässt, damit sie es auch lesen können ".

Diese Aussichten klangen wenig tröstlich, und die Mädchen ließen betrübt ihre haarlosen Köpfe hängen.

Als nächstes wurden Jeanine und Friederike zum Augentest gefahren,

Dort wurden sie von Dr. Sommerfeld begrüßt, einer etwas untersetzten Frau. Wie das andere Personal trug sie komplette Schutzkleidung.

"Guten Tag, Frau Tolleson und Frau Greifswald. Nehmen sie doch bitte in diesen Untersuchungsstühlen Platz".

"Können wir vielleicht stehen bleiben" fragte Friederike. "Von den Stühlen kriegen wir stark juckenden Hautausschlag".

"Hm, das ist etwas schwieriger, aber versuchen wir es".

Doktor Sommerfeld stieg auf ein kleines fahrbares Podest und sah ihren Patienten prüfend mit einer Lampe in die Augen.

"Das ist eine sehr ungewöhnliche Veränderung ihrer Augen" bemerkte sie. "Ich habe so etwas noch nie gesehen. Es hat sich ein dünnes Häutchen über ihren Augen gebildet. Und es ist offensichtlich mit ihren Augäpfeln verwachsen. Die Membran ist im Moment noch einigermaßen transparent, aber wenn sie dicker wird können sie vermutlich überhaupt nichts mehr sehen oder höchstens ein diffuses Licht".

"Kann man sie denn nicht chirurgisch entfernen" erkundigte sich Jeanine?

"So wie sie mit dem Augapfel verwachsen ist leider nein. Eine Operation würde die Augen unvermeidlicherweise so stark beschädigen, dass sie sehuntauglich würden. Ich befürchte ihre Erblindung ist unvermeidlich". Dr. Sommerfeld seufzte. "Lassen sie mich ihr Sehvermögen mal testen".

Dr. Sommerfeld ließ beide Mädchen in einen Apparat schauen; sie begann mit Friederike.

"Sehen sie einen Moment hier herein. Dort erscheinen für einige Zeit mehrere Reihen von Buchstaben, die nach unten hin immer kleiner werden. Sie brauchen sie nicht vorzulesen; das Gerät verändert die Schärfe des Bildes automatisch so lange bis sie es bestmöglich erkennen können"

Friederike sah einige Zeit in das Gerät herein. Scließlich gab es einen Piepston, und das Ergebnis der Messung wurde ausgedruckt. Genauso wurde auch mit Jeanine verfahren.

Dr. Sommerfeld sah sich die Ausdrucke an und seufzte noch einmal.

"Die Sehstärke beträgt bei ihnen beiden nur noch 30%" erklärte sie den Mädchen.

"Nur noch dreissig Prozent? Dann sind wir ja fast schon blind" meinte Friederike besorgt.

"Ja. Leider kann man bei einer Linsentrübung keine Brillen oder Kontaktlinsen verschreiben; sie würden nichts nützen. Das Einzige was ich ihnen empfehlen kann ist eine große Leselupe. Ich werde veranlassen dass sie beide eine bekommen".

"Danke Dr. Sommerfeld" sagte Jeanine und gähnte vernehmlich. Davon angesteckt musste auch Friederike gähnen.

"Sind sie müde" erkundigte sich Dr. Sommerfeld?

"Ja, ich brauche glaube ich einen Verdauungsschlaf. Ich habe dreissig Tafeln Schokolade in flüssiger Form gegessen" antwortete Jeanine.

"Und ich auch" ergänzte Friederike.

"Ah, deshalb ihre kugelrunden Bäuche. Ich hatte schon gedacht sie wären schwanger. Na, bei der Menge Schokolade ist es kein Wunder dass sie müde sind. Die Schwestern sollen sie auf ihre Station zurückführen".

"Kommen sie, wir bringen sie wieder zurück" meinte Schwester Clara.

Die Mädchen wurden von den beiden Schwestern in ihren Glocken zu ihrer Station zurückgeschoben, wobei sie immer wieder gähnten. In ihren Zimmern fanden sie einige Blätter Papier, auf denen der Morsecode in großer Schrift ausgedruckt war. Sie setzten sich auf den Boden und begannen die Blätter zu studieren. Dabei wurden sie immer schläfriger, und schließlich kippten beide um und fielen in tiefen Schlaf.

Als sie schließlich wieder aufwachten fanden sie sich zunächst überhaupt nicht zurecht. Sie konnten nichts sehen und auch nichts hören, aber dennoch konnten sie ihre Umgebung wahrnehmen. Was das für ein Sinn war, mit dem sie das konnten, war ihnen allerdings völlig unklar. Sie konnten mit diesem Sinn sogar gegenseitig in ihre Körper „hineinschauen“, wobei „schauen“ hier im übertragenen Sinne gemeint ist, denn es hatte mit eigentlichem Sehen nichts zu tun.

Und was sie dort „sahen“ erschreckte sie zunächst zutief, aber dieser Schreck verschwand schnell, und stattdessen verspürten sie eine ungeheure sexuelle Erregung. Ihre Augen, Ohren und Nasen waren völlig verschwunden, und das was einmal ihr Mund gewesen war hatte sich völlig verändert. Sie hatten auf einmal eine Vagina im Gesicht, die von der Stirn bis zum Kinn verliefe, mit stark ausgeprägten Schamlippen und einer sehr großen Klitoris. Links und rechts dieser Vagina waren Atemlöcher. Auch innen hatte sich die Münder verändert. Die Zähne waren fort, und das Innere war mit der gleichen Schleimhaut ausgekleidet wie eine normale Vagina. Außerdem hatte sich die Mundhöhle etwas verengt. Ihre Zungen waren extrem lang geworden und an der Spitze gegabelt.

Auf ihren Köpfen hatten sie je zwei bewegliche Antennen von etwa zehn Zentimeter Länge. Ihre Hälse waren wesentlich länger und extrem biegsm geworden; sie waren jetzt ca. sechzig Zentimeter lang. Auch ihre Arme waren länger geworden; sie waren nun genauso lang wie ihre Beine. Statt Händen und Füßen hatten sie jedoch Hufe.

Zudem hatten sie in der Nacht zwei zusätzliche Brustpaare bekommen, Sowohl diese zusätzlichen Brustpaare wie auch das Brustpaar, das sie ursprünglich schon besessen hatten, waren von enormer Größe. Die Bustwarzen waren etwa sieben Zentimeter lang und sehr dick; sie sahen aus wie Zitzen.

Ihre Schw***nze waren mittlerweile etwa einen Meter lang und sieben Zentimeter dick; außerdem hatten sie an zwei Stellen Auswüchse von der gleichen Dicke, die etwa dreißig Zentimeter lang waren.

Ihre Hinterteile waren sehr groß geworden, und um ihre Polöcher herum hatte sich eine weitere Vagina gebildet. Auch diese Vagina hatte üppige Schamlippen und eine sehr große Klitoris, und auch sie war von innen wie eine normale Vagina ausgekleidet. Auch die Vaginas, die sie ursprünglich besessen hatten, waren nun mit stark vergrößerten Schamlippen und einer extrem großen Klitoris ausgestattet. Aber mehr noch, auch diese beiden Vaginen waren mit langen und gegabelten Zungen versehen.

Ihre Hautzeichnungen waren jetzt wesentlich ausgeprägter und deutlich zu erkennen, die Tigerstreifen auf tiefgtün bei Jeanine, die Leopardenpunkte auf tiefblau bei Friederike.

Sie versuchten zu sprechen, aber es kam kein Ton heraus. Vorsichtig richteten sie sich auf ihre Hinterhufe auf, empfanden das Gewicht ihrer voluminösen Brüste aber als so störend dass sie sich schnell auf ihre vier Hufe niederließen. In dieser vierfüßig stehenden Stellung hingen ihre Brüste fast ganz bis zum Erdboden herab; ihre Brustwarzen oder vielleicht besser Zitzen waren nur zehn Zentimeter vom Erdboden entfernt. Nach kurzer Zeit bemerkten sie, dass aus ihnen eine Flüssigkeit tropfte, und als sie neugierig mit ihren langen Zungen probierten, je eine Zunge an jeder Zitze, was durch die Gabelung ermöglicht wurde, schmeckten sie Milch.

Sie fanden schnell heraus das Sprechen gar nicht nötig war. Sie hatten über Nacht eine Gebärdensprache erlernt, die an eine Art Tanz erinnerte. Ihre langen Zungen und ihre Schw***nze kamen bei dieser Gebärdensprache stark zum Einsatz. Der Tanz war ungeheuer ausdrucksstark und äußerst erotisch.

„Wir haben uns extrem verändert“ tanzte Jeanine.

„Ja, wir sind nun wirklich nicht mehr menschlich“ tanzte Friederike zurück.

„Es ist seltsam, aber mir gefällt es ungeheuer“.

„Ja, mir auch. Und ich bin sexuell so erregt wie noch nie zuvor“.

„Ich auch“ erwiderte Jeanine. Sie bog ihren Sch****z nach vorne und fand, dass die beiden Auswüchse darau genau in ihre beiden hinteren Vaginen passten und dass der Rest des Sch****zes so lang war, dass er in ihre Gesichstvagina hineinragte. Sie fing an den Sch****z in allen ihren drei Vaginen hinein und hinaus zu schieben, und Friederike tat es ihr nach. Als sie beide kamen spritzten dicke Strahlen von Milch aus ihren Zitzen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 13.04.22 um 11:32 geändert
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:15.02.16 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schön euch wieder lesen zu können.
ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben und dachte ihr hättet euch vollständig zurück gezogen!
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:03.03.16 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Dr. Niedermayer hatte Jeanine und Friederike auf einem Monitor beobachtet. Dabei wurde sie selbst sehr erregt und begann zu masturbieren, und als die beiden verwandelten Frauen kamen kam auch sie.

"Nur gut dass mich keiner gesehen hat" dachte sie. "Ich bin am ganzen Körper klatschnass; mein Schutzanzug klebt mir unangenehm am Körper. Am Besten dusche ich mich erstmal".

Sie zog sich aus und ging unter eine der Dekontiminationsduschen. Wohlig schloss sie die Augen als das Wasser von allen Seiten auf sie einprasselte, und sie begann erneut zu masturbieren.

"Diese beiden Frauen oder wie auch immer man sie nennen soll machen mich unglaublich an" dachte sie. "Und dass obwohl Frauen mich sonst überhaupt nicht sexuell erregen".

Sie schob sich zwei Finger der linken Hand in ihre Muschi und zwei der rechten Hand in ihren Hintern und begann sie schnell hin und her zu schieben, bis sie erneut einen heftigen Orgasmus hatte.

Glücklich seufzend öffnete sie ihre Augen wieder. Sie stellte das Wasser ab, aber es wollte nicht ablaufen. Als sie nach unten sah stellte sie fest dass der Abfluss mit einer dicken Masse von Haaren verstopft war. Erschreckt fasste sie nach ihrem Kopf und stellte fest, dass ihre Haare verschwunden waren.

Sofort betätigte sie den in jedem Raum vorhandenen Notfallknopf. Dies löste einen akustischen und optischen Alarm aus; Sirenen heulten und rote Lichter flackerten in allen Räumen und Korridoren. Die Duschzelle, in der sie sich befand, wurde sofort verriegelt.

Es öffnete sich eine Klappe in der Wand zu einer Notschleuse. Sie kroch hinein und rutschte über einen Schlauch in eine spezielle Sicherheitskammer. Die Klappe in der Wand dieser Sicherheitskammer schloss sich sofort.

Dort angekommen schaltete Dr. Niedermayer eine Gegensprechanlage ein.

"An alle Mitarbeiter! Hier spricht Dr. Niedermayer! Ich habe eben ähnliche Anfangssymptome wie unsere beiden Probandinnen an mir selbst registriert: Starker Juckreiz und Haarausfall. Ich habe mich selbst in Quarantäne begeben. Kontaktieren sie sofort das Innenministerium! Achten sie außerdem darauf, ob ähnliche Symptome auch bei ihnen auftreten; wenn ja begeben sie sich ebenfalls in strikte Quarantäne".

Obwohl das Personal für solche Fälle geschult war löste dies eine Panik bei allen Ärzten und Krankenschwestern aus. Sie kreischten und liefen planlos durch die Gegend.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 19.04.16 um 02:50 geändert
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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:03.03.16 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Tja.Also werden sie nicht alleine bleiben.Die Reaktion der anderen kann ich sehr gut verstehn.

Interessante Fortsetzung.Freu mich schon darauf wie es weiter geht.

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swisssteel Volljährigkeit geprüft
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Zürich


Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Jeans und Friedes Verwandlung Datum:17.04.16 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schrei rasch weiter. Beglück uns mit einer Fortsetzung.
Grüessli

Swisssteel
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