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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Die Joggerin Datum:01.11.15 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die Joggerin

Jetzt kam der steile Anstieg, den ich so hasste. Er zog meinen ganzen Schnitt nach unten. Kaum merklich schnaufte ich nochmals durch, dann stemmten sich meine Beine in den Hang. Trotz meines regelmäßigen Trainings reichte meine Kraft bis jetzt immer noch nicht ganz aus, um diesen steilen Waldweg am Stück durchzulaufen und auch heute musste ich erneut wieder an der schon gewohnten Stelle passen.

Meine Hände stützten sich auf meinen Oberschenkeln ab und mein Oberkörper beugte sich wie von selbst, schnaufend nach vorn. Dem Rascheln des Laubes hinter mir schenkte ich noch keine Bedeutung. Erst als man mir ein Tuch ins Gesicht presste, begriff ich, dass etwas nicht stimmte. Ein stehender, süßlicher Geruch stieg mir in die Nase stieg. Einen schwachen Versuch, mich gegen diese plötzliche Umklammerung zu wehren, startete ich noch. Dann wurde es dunkel um mich.

Als ich meine Augen wieder öffnete, lag ich auf einem gefliesten Boden. So fühlte es sich zumindest an, denn sehen konnte ich nichts. Auch konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wie ich hierhergekommen bin. Wo war ich? Vorsichtig tastete ich mich an einer Wand entlang. Tausende Gedanken schossen mir dabei durch den Kopf.

Als ich eine verschlossene Tür ertastete und vergeblich wie eine Verrückte an der Klinke zerrte, wurde meine Vermutung, die ich bis jetzt noch einigermaßen unterdrücken konnte, zur bösen Gewissheit. Ich wurde gekidnappt. Panik kroch in mir hoch. Resigniert und kraftlos ließ ich mich zurück auf den Boden gleiten. Ich zuckte zusammen. Ohne Vorwarnung wurde es plötzlich hell. Für einen kurzen Augenblick blendete mich das grelle Licht der Deckenbeleuchtung.

Doch langsam erkannte ich schemenhaft mein Umfeld. Viel zu erkennen gab es eigentlich gar nicht. Ich befand mich in einem kleinen gefliesten Raum. Mehrere Kameras blicken auf mich herunter. Eine Einrichtung fehlte gänzlich. Erneut versuchte ich erfolglos die Stahltüre zu öffnen. Aus einem Lautsprecher hörte ich ein Lachen. „Was wollen sie von mir? Bitte, lassen sie mich wieder gehen, ich habe kein Geld, ich...“ Verzweifelt versuchte meinen Verführer irgendwie umzustimmen. Erfolglos.

Nun hörte ich seine Stimme aus einem Lautsprecher. Wenn du brav bist und tust, was ich dir befehle, werde ich dich wieder laufen lassen. Wenn nicht, halte ich dich solange gefangen, bis du tust, was ich mir von dir wünsche. Das sind die Regeln. Hast du verstanden. Ich nickte. Zwar glaubte ich nicht wirklich daran, dass dieser Spinner mich einfach wieder gehen lassen wollte, aber es war mein einziger Strohhalm, an den ich mich gerade klammern konnte.

„Zieh dich komplett aus und lege deine Sachen alle in die Ecke gegenüber der Türe. Du hast 15 Minuten Zeit, meiner Bitte nachzukommen. Weigerst du dich, werde ich jeden Tag um die gleiche Zeit meine Bitte erneut wiederholen. Es liegt allein an dir, wie lange du in dieser Zelle bleiben willst. Ich schenkte der Stimme glauben. Hatte ich eine andere Wahl? Wiederwillig begann ich mich auszuziehen und lieferte damit diesem Fremden unfreiwillig einen kleinen Strip.

Als ich mich meiner Klamotten allesamt entledigt hatte, bekam ich den Befehl, mich an die Türe zu stellen. Kaum hatte ich dies getan, hörte ich ein dumpfes Knacken. Nun ließ sich die Türe ohne weiteres öffnen. Vorsichtig ging ich hindurch. Wieder ertönte die Stimme über mir, die mir jetzt befahl, die Türe hinter mir wieder zuzudrücken. Ich tat es. Gänsehaut bildete sich auf meinem Rücken. Nun hatte ich keine Chance mehr, an meine Kleider zu gelangen.

Zweifel kamen auf. Hatte ich richtig gehandelt. Erneut riss mich die Lautsprecherstimme aus meinen Gedanken. „Du darfst dich jetzt kurz duschen“, knarrte es aus einem Lautsprecher. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mir war es erstmals egal, dass er mich dabei beobachten konnte, denn ich war vom joggen doch ziemlich verschwitzt und ich roch ein wenig streng. Das warme Wasser tat gut und das Duschgel, das bereitstand, hatte einen schweren blumigen Duft, der meine Sinne betörte.

Unter dem warmen Wasserstrahl hätte ich fast vergessen, dass ich eine Gefangene war. Nach einer Ermahnung aus dem Lautsprecher stellte ich das Wasser wieder ab und rubbelte mich trocken. Erneut wurde ich von der fremden Stimme zurechtgewiesen. Ich hatte mir aus Gewohnheit das Handtuch über meine Hüften geschwungen und musste nun es nun wieder an seinen Platz zurücklegen. Der Fremde dirigierte mich nun in einen weiteren kleinen Raum.

Ich fröstelte ein wenig, obwohl der Raum eine angenehme Temperatur besaß. Die Stimme befahl mir, den dort deponierten Anzug anzuziehen. Auch diesem Befehl kam ich gerne nach. So nackt vor den Kameras fühlte ich mich nicht gerade wohl. Dennoch zuckte ich zurück, als meine Finger nach dem Anzug griffen. Etwas stimmte nicht. Das Material fühlte sich glatt und kühl an. Noch nie in meinem Leben hatte ich dieses glänzende schwarze Material gesehen.

Meine Begeisterung, meinen Körper damit einzuhüllen, hielt sich sehr in Grenzen. Zögerlich breitete ich dieses Teil aus und suchte nach dem Einstieg. Erneut ertönte die fremde Stimme und half mir, mich in diesen kühlen Ganzkörperanzug zu zwängen. Es erwies sich als schwieriger, als ich erwartet hatte. Das Material klebte förmlich auf meiner Haut und ich hatte große Mühe, mich in den viel zu engen Anzug hineinzuzwängen.

Als ich endlich den Reißverschluss zuziehen konnte, bemerkte ich die Wärme, die dieses Luftundurchlässige Material schon jetzt auf meiner Haut erzeugte. Ich hatte zwar schon von Latexkleidung gehört, hätte aber nicht im Traum daran gedacht, dieses Zeugs selbst einmal auf meiner Haut zu tragen. Jetzt strichen meine gummierten Hände die letzten Falten meines Anzuges glatt. Mein Blick blieb auf meinem Spiegelbild haften. Ich wollte nicht glauben, dass ich dies war, die mich gerade so fasziniert anstarrte.

Mehrmals drehte ich mich um meine Achse, um meine glänzende Silhouette zu betrachten. Obwohl dieses schwarze Material bis auf mein Gesicht meinen ganzen Körper bedeckte, hätte man fast meinen können, ich wäre nackt. Wenn ich mich meinem Freund in diesem Outfit präsentiert hätte, wäre es todsicher an einer ganz bestimmten Stelle zu einem riesigen Blutstau gekommen. „Gefällt dir dein Outfit“? tönte es aus einem Lautsprecher.

Ich warf einen weiteren Blick in den Spiegel. Was geschah da gerade mit mir. Trotz meiner nicht geraden zuversichtlichen Situation, erregte mich dieses Latex mehr, als ich es mir selbst eingestehen wollte. Automatisch nickte ich in die Kamera. „Es fehlt noch eine Kleinigkeit“, erklärte mir die Lautsprecherstimme. Ich griff wie befohlen in eine Schublade und hielt einen Knebel in der Hand. Ekel überkam mich. Dieser Knebel hatte die Form eines männlichen Gliedes.

Dieses sollte ich mir jetzt in meinem Mund aufnehmen. Widerwillig klappte mein Unterkiefer nach unten und ich schob mir das Gummiding zögerlich in meinen Mund. Ich redete mir ein, auf diese Weise wenigstens nicht das Teil meines Entführers lutschen zu müssen. Ungeschickt fixierte ich die Bänder mit meinen gummierten Händen hinter meinen Kopf. Es war ein eigenartiger Geschmack, den ich jetzt in meinem Mund hatte.

Ich musste einen Würgereiz unterdrücken. Noch hatte ich mich nicht richtig an diesen Knebel gewöhnt, da wurde ich auch schon in einen weiteren Raum geschickt. Auf den Weg dorthin bemerkte ich kühle Luft, die durch meinen Schritt strich. Kurz blieb ich stehen und suchte nach einer Erklärung. Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Anzug an meinen unteren Körperöffnungen Aussparungen hatte.

Ich schluckte. Man brauchte nicht viel Fantasie um zu erahnen, wofür diese Öffnungen vorgesehen waren und langsam realisierte ich nun auch, was der Fremde wirklich von mir wollte. Diese Ahnung ließ meinen Gemütszustand schlagartig kippen. Ich kam mir vor wie ein Lamm, dass zur Schlachtbank geführt wurde. Nun war meine Angst mit all ihren Begleiterscheinungen wieder da. Wie konnte ich nur glauben, unbeschadet aus dieser Sache heraus zu kommen.

Ich stand nun in einem Raum, in dessen Mitte eine Liege, ähnlich der bei meinem Frauenarzt stand. Wie ich schon vermutete, befahl mir nun der Lautsprecher, mich auf diese zu legen. Meine innere Stimme schrie tu´s nicht, aber was hatte ich für Alternativen. Langsam legte ich mich auf die Liegefläche und platzierte meine Beine und meine Hände in die vorgesehenen Halbschalen. Ein leises Surren ertönte.

Wie von Geisterhand schwebten die passenden Gegenstücke an Stahlstangen nach unten und verriegelten sich mit der Unterseite. Wenig später waren meine Gliedmaßen bombenfest fixiert. Ich konnte mich selbst nicht mehr befreien. Nun war ich meinem Entführer erst recht völlig hilflos ausgeliefert. Erneut hörte ich leise Motorengeräusche. Wie aus dem Nichts tauchten vor mir zwei Vibratoren auf, die kurz darauf an meinen unteren Öffnungen ihr Ziel fanden.

Gleichzeitig platzierten sich zwei Saugschalen auf meinen Brüsten. Mehr sah ich nicht mehr, denn das Licht erlosch. Die beiden Schalen auf meinen Brüsten saugten sich an meinem Anzug fest und zogen damit auch meine Brüste etwas mit hinein. Leichte Schwingungen, die nun einsetzten und meine Brüste stimulierten, halfen mir, meine Ängste, die eben noch in mir tobten, langsam wieder zu vergessen. Durch die sanfte Massage begann ich mich mehr und mehr zu entspannen.

Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ich war erregt. Spürte deutlich, wie mein Lustsaft zum fließen kam. Tief in mir schämte ich mich meiner Gefühle. Ich hatte eine feste Beziehung. Auch wenn es nur Maschine war, die diese Gefühle in mir auslösten, so fühlte ich mich doch irgendwo schuldig. Der Vibrator an meinen Hintern nahm seine Arbeit auf und bearbeitete nun meine Rosette. Ich stöhnte lustvoll auf. Noch nie wurde ich von hinten stimuliert. Aber es gefiel mir ausnehmend gut.

Was geschah hier gerade mit mir. Nun begann auch noch der letzte Vibrator leise zu summen und entlockte mir ein wohliges Stöhnen. Ich spürte, wie meine Brustwarzen versuchten, dieses elastische Material zu durchstoßen. Weit kamen sie nicht. Der Platz zwischen den die Schalen und meinen Brüsten reichte nicht, um sich vollständig auszubreiten. Meine Nippel pressten sich nun gegen die harten vibrierenden Saugschalen. Diese Berührungen entlockten mir ein entzückendes Grunzen in meinen Knebel.

Ja ich war geil. Geil wie ich es noch nie zuvor in meinem Leben war. Obwohl ich auf der Liege fest fixiert war, hatte ich nun das Gefühl, zu schweben. Zwischen mir und meinem Latexanzug musste sich in der Zwischenzeit ein Schweißfilm gebildet haben, denn nun klebte nichts mehr auf meiner Haut. Im Gegenteil, nun streichelte bei jeder noch so kleinsten Bewegung dieses glatte Material meine Haut.

Meine Sinne spielten völlig verrückt. Nie im Leben hätte ich geglaubt, so eine Erregung, wie sie gerade in mir wütete, bekommen zu können. Aber sie war da. Mit jedem Atemzug konnte ich sie spüren. Doch dies war erst der Anfang. Die beiden Dildos setzten sich wie abgesprochen gleichzeitig in Bewegung und drangen nun langsam, kaum merklich in mich ein. Ich spürte nur noch eines. Unbeschreibliche Lust. Ich ertappte mich selbst dabei, wie meine Zunge lustvoll über die Füllung in meinem Mund strich.

Obwohl mein Freund schon öfter Wünsche in diese Richtung äußerte, lehnte ich diese Praktik bisher immer wieder strikt ab. Es war einfach nicht mein Ding, sein Glied in meinen Mund zu nehmen. Nun knapperte ich lustvoll auf diesem Gummiausführung herum und ich musste mir selbst eingestehen, dass es mich anturnte. Ich war nicht mehr ich selbst. Ich war gerade nur noch eine lustgeile Gummipuppe, die nur noch einen Gedanken hatte.

Ich wollte mehr. Der Fremde schien meine Gedanken lesen zu können, denn meine beiden Eindringlinge wanderten wieder etwas tiefer in mich hinein. Mit einem lustvollen Schmatzen in meinen Knebel quittierte ich diese Aktion. So gut es ging, versuchte ich mein Becken zu bewegen, um die Lustspender in mir noch intensiver spüren zu können. Es gelang mir zwar, ein paarmal mein Becken anzuheben, doch diese Vorrichtung vereitelte kurz darauf meine weiteren Bemühungen.

Kraftlos ließ ich mein Becken auf meiner Liege sinken und musste hilflos die neue bittersüße Folter über mich geschehen lassen. Diese Saugschalen ließen nun im Rhythmus den Unterdruck entweichen, nur um im nächsten Augenblick erneut meine Brüste wieder anzusaugen. Ich hatte das Gefühl, als würden diese Brustschalen nun meine empfindsamen Brüste durchkneten. Ich japste nach Luft. Ich war nicht mehr der Herr meiner Sinne.

Von der Ferne hörte ich Geräusche. Gleichzeitig drangen meine Dildos nun immer tiefer in mich hinein. Erst als ich mich fast gepfählt fühlte, hörte ihr Vorwärtsdrang wieder auf. Meine Erregung war grenzenlos. Ich rechnete jeden Augenblick mit einem Orgasmus. Doch stattdessen schaltete sich die Maschine einfach ab. Das Vibrieren der beiden Dildos verstummte schlagartig und auch die Saugschalen waren nun ebenfalls abgeschaltet.

Nur ich lag wimmernd auf meiner Liege und wusste nicht wohin mit meiner angestauten Geilheit. Wieder versuchte ich mein Becken zu bewegen. Doch mein Spielraum war viel zu gering, um mich damit auf Wolke 7 zu katapultieren. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu warten. Langsam ging meine Erregung wieder zurück. Gleichzeit gelang es mir, meine Gedanken wieder einigermaßen zu ordnen. Was hatte mein Entführer damit bezweckt? Warum tat er dies alles?

Quälende Fragen, auf die ich keine Antwort wusste. Nur eines war mir klar. Noch nie in meinem Leben war ich so sehr erregt. Ich musste mir eingestehen, dass ich nur allzu gerne diesen Höhepunkt erlebt hätte. Ich seufzte. Es hatte wohl nicht sollen sein. Täuschte ich mich, oder waren da wieder diese Schwingungen in meinem Unterleib, die mich noch vor nicht allzu langer schier um meinen Verstand brachten?

Ich hielt inne. Ja, sie waren wieder da. Tief in mir konnte ich sie spüren. Nur ein leichtes Vibrieren, das nun aber wieder fühlbar stärker wurde. Jetzt wurden auch erneut meine Brüste wieder stimuliert. Es dauerte nicht lange und ich lag abermals stöhnend vor Lust auf meiner Liege. Stück für Stück stieg meine Erregung in mir wieder an. Diese Maschine hatte mich wieder in ein Bündel sexueller Lust verwandelt. Irgendwann brodelte meine Geilheit erneut so stark in mir, dass ich mir nur noch meinen Höhepunkt herbei wünschte.

Aber auch diesmal blieb es nur bei dem Wunschgedanken. Kurz bevor es soweit war, verweigerte diese verflixte Vorrichtung erneut wieder ihren Dienst. Ich zerrte wie verrückt an meinen Fesseln. Irgendwie musste ich es doch schaffen, mir den finalen Höhepunkt selbst beizubringen, musste aber leider einsehen, dass ich dazu nicht die geringste Chance hatte. Mir blieb wieder nichts anderes übrig, als zu warten. Unendliche Male spielte der Unbekannte noch dieses Lust und Frustspiel mit mir.

Längst hatte ich aufgeben mitzuzählen. Jeder verweigerte Höhepunkt zermürbte mich immer mehr. Es war vermutlich die persönliche Art meines Entführers, mich auf diese Art zu quälen. Solange die Vibratoren pausierten, bemerkte ich, wie heiß es mir mittlerweile in meinem Latexanzug wurde. Jede einzelne Pore von meiner Haut musste sich in der Zwischenzeit geöffnet haben. Mir war, als würde ich in meinem eigenen Schweiß schwimmen.

Und doch war es ein völlig anderes Schwitzen, wie ich es bisher kannte. Fast war ich geneigt, es als angenehm zu bezeichnen. Mein Atem wurde wieder ruhiger Längst hatte ich mich damit abgefunden, nicht mit einem Orgi beglückt zu werden. Ich lag nur noch da und wartete resigniert auf die nächste Welle der Erregung. Und sie kam. Präzise wie ein Uhrwerk wiederholte die Maschine erneut ihre perfide Arbeit.

Und wieder stellte sich kurze Zeit später auch wieder diese quälende Lust in mir ein. Diese bittersüße Lust, die mir meinen Verstand zu rauben drohte. Hilflos lag ich da, unfähig mir selbst einen Höhepunkt beizubringen und mit dem Wissen, dass er mir auch dieses Mal wieder nicht vergönnt sein würde. Mental völlig am Ende, begann meine sexuelle Lust einmal mehr in mir zu brodeln. Unaufhaltsam stieg sie immer weiter in mir an. Ich kam mir vor wie ein Kessel, der jeden Augenblick zu bersten drohte.

Obwohl es nichts brachte, flehte ich schmatzend, so gut ich es durch meine Knebelung konnte, meinen Peiniger einmal mehr an, mich doch endlich kommen zu lassen. Wieder zitterte mein ganzer Körper vor Verlangen. Jede einzelne Faser in mir war bis zum zerreißen gespannt. Ich war in einem Rausch meiner Gefühle gefangen. Und wie ich schon befürchtet hatte, schalteten sich diese verfluchten Vibratoren auch jetzt einfach wieder ab. Und wieder kroch der Frust, den ich schon viel zu gut kannte, in mir hervor.

Die letzte Abschaltung dauerte zu meiner großen Überraschung aber nur wenige Sekunden. In einer Intensität, wie ich sie bisher noch nicht erlebt hatte, erwachten die Geräte urplötzlich wieder zum Leben. Ich verlor jegliches Raum und Zeitgefühl. Mein Verstand drohte zu explodieren. Meine Sinne spielten verrückt. Und dann war er da. Dieser Augenblick, den ich mir die ganze Zeit herbeigesehnt hatte. Meine angestaute Lust schien sich mit einem gewaltigen Schlag zu entladen.

Mein Körper zuckte völlig unkontrolliert und in meinem Kopf startete ein Feuerwerk aus bunten Farben und Lichtern. Ich schloss meine Augen und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl meines Höhepunktes. So schön und intensiv hatte ich bisher nicht einmal annähernd einen Orgi genossen. Total erledigt, aber glücklich, schloss ich meine Augen und genoss die Nachwehen dieses wahnsinnigen Höhepunktes.

Eine tiefe innere Befriedigung breitete sich in mir aus. Noch nie in meinem Leben hatte ich so himmlisch wohl gefühlt. Ich schwebte wie auf Wolken. Ich konnte beim besten Willen nicht sagen, wie lange ich so gelegen bin, und diese Nachwehen meines bombastischen Höhepunktes genossen hatte. Mir war es, als wäre die Zeit einfach stehen geblieben. Ich vergaß einfach alles um mich herum. Nur dieses schöne warme Glückgefühl, dass noch immer meinen ganzen Körper durchströmte, bestimmte mein Bewusstsein.

Eine schon fast in Vergessenheit geratene Stimme brachte mich wieder in die Realität zurück. „Ich hoffe dir hat meine kleine Einführung in das Leben einer Lustsklavin ein wenig gefallen. Wenn du möchtest, werde ich dich in regelmäßigen Abständen lehren, deinen Körper richtig kennen zu lernen. Überleg es dir. Du wirst wieder von mir hören“ Ein Tuch legte sich auf mein Gesicht. Ein mir schon bekannter süßlicher Duft brachte mich in das Reich der Träume….






….Er schaltete die Monitore aus. Die Zeit drängte jetzt. Bevor die Wirkung des Betäubungsmittels wieder nachließ, musste er sie wieder ihre textilen Kleider stecken und sie in der Nähe ihrer Wohnung absetzen. Dann hieß es warten. Wie erwartet, hatte positiv auf das Latex reagiert. Und was ihre sexuelle Energie anging, hatte sie ebenfalls Potential. In ein, zwei Wochen würde er ihr mit der Post einen Latexanzug schicken und ihr gleichzeitig anbieten, sie kostenlos und unverbindlich zu einer Lustsklavin auszubilden.

Damit sie sich langsam an diese Rolle gewöhnen könnte, würde er sie anfänglich den Tag und die Ausbildungszeit noch selbst bestimmen lassen. Und die Treffen würden sich anonym über Lautsprecher und Kamera abspielen. So konnte sie sich vorstellen, was sie in etwa erwarten würde. Dies würde ihr ein Gefühl der Sicherheit und der Kontrolle geben und ihr die Entscheidung erleichtern. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis sie lernen würde, sich seinen Wünschen zu fügen.

Ihr Freund und sie würden beide davon profitieren, so würde er es ihr erklären. Er wusste, dass er damit ihr Gewissen beruhigen konnte. Und es war nicht einmal gelogen. Er würde sie in Praktiken einführen, von denen ihr Freund bestimmt noch nicht einmal zu träumen wagte. Warum sollte der arme Kerl nicht auch noch ein wenig Spaß mit ihr haben. Früher oder später würde sie sich sowieso von ihm trennen. Er hatte bei ihr absolut keine Zweifel, dass auch sie seiner Ausbildung nicht zustimmen würde.

Bisher hatte sich nur eine von den anderen entführten Frauen, denen er dieses Angebot machte, gegen eine solche Ausbildung entschieden. Die anderen Frauen, die er von seinem Vorhaben überzeugen konnte, entwickelten sich bisher hervorragend. Schon jetzt zeichnete sich ab, dass sie Sexhungriger wurden. Sie würde bestimmt das halbe Dutzend vervollständigen. Er lächelte. Noch hatten seine Novizinnen einen langen Weg vor sich. Er würde nach und nach ihre sexuellen Hemmungen abbauen und gleichzeitig dafür sorgen, dass ihr Verlangen nach sexueller Befriedigung weiterhin stetig zunahm.

Nur eine winzige Kleinigkeit wollte er jetzt noch für eine Weile für sich behalten. Am Ende ihrer Ausbildung wollte er seinen Novizinnen beibringen, Tage und Nächte mit einem ständig laufenden Vibrator zu verbringen. Um diese Spielzeuge aber auch sicher und Zuverlässig in sich behalten zu können, müsste man die Zapfen natürlich mit einem stählernen Keuschheitsgürtel gegen unbefugtes und ungewolltes Entfernen sichern. Da der Keuschheitsgürtel in diesem Fall „nur“ zu Sicherung ihrer Geilheit dienen würde, wäre die Überzeugungsarbeit, solch einen Tugendwächter zu tragen, um ein vielfaches leichter.

Bevor sie diese Aufgabe jedoch erfüllen konnten, mussten sie natürlich auch in der Lage sein, ihren Keuschheitsgürtel über einen längeren Zeitraum ununterbrochen zu tragen. Damit wäre auch die Notwendigkeit zur Gewöhnung an ihren Keuschheitsgürtel plausibel erklärt. Sobald sie dann ihre Abschlussprüfung hinter sich gebracht hätten, würde er ihnen persönlich feierlich die Vibratoren wieder entfernen und sie danach erneut ein letztes Mal in ihre Keuschheitsgürtel verschließen.

Doch dieses Mal würden die Keuschheitsgürtel für eine längere Zeit verschlossen bleiben. Mit diesem Akt würde er dann den zweiten Teil ihrer Ausbildung einleiten. Den Teil, von denen seine zukünftigen Sklavinnen noch nichts ahnten. Jetzt würde es sich bezahlt machen, dass er seine Novizinnen auf ständige Geilheit trimmte. Durch den Verschluss ihrer Lustzentren wäre dann nur noch er in der Lage, seinen geilen Lustsklavinnen die gewohnte Befriedigung zu ermöglichen. Wie lange die Keuschheitsgürtel verschlossen blieben lag nun einzig an der Einsicht der Trägerinnen.

Ohne sein Wohlwollen würde es für seine sexhungrigen Sklavinnen keine richtige Befriedigung mehr geben. Es wäre dann nur noch eine Frage der Zeit, bis seine Zöglinge begreifen würden, wer von nun an im Mittelpunkt ihres Lebens stehen würde. Sie würden ihn als ihren einzigen Herr und Meister betrachten und ihn entsprechend huldigen. Sicherlich würden sie auch sehr schnell lernen, dass nur bedingungsloses Dienen und absoluter Gehorsam zu einer kleinen sexuellen Befriedigung führen würde.


Auch wenn er eine seiner Sklavinnen gelegentlich aus ihrem Keuschheitsgürtel wieder befreien musste um sie zu reinigen oder um sie durch eine kleine Belohnung bei Laune zu halten, würde es danach keine Schwierigkeiten mit einem neuerlichen Einschluss geben. Er hatte sich hübsche, wirkungsvolle Maßnahmen ausgedacht, die seine Mädchen zwingen würden, sich mehr oder weniger freiwillig selbst wieder in ihre Keuschheitsgürtel einzuschließen, wenn eine Öffnung nicht mehr von Nöten war.

Ja, er war sich sicher, dass seine Mädchen schon bald alles tun würden, um sein Leben um einiges angenehmer gestalten. Schon bald würde er sechs richtige folgsame Sklavinnen sein eigen nennen dürfen.

ENDE

Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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seidendessous
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  RE: Die Joggerin Datum:01.11.15 01:59 IP: gespeichert Moderator melden


wunderbar!
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  RE: Die Joggerin Datum:01.11.15 06:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte.
Hoffe es geht weiter!
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christoph
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  RE: Die Joggerin Datum:01.11.15 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy
Ich finde die klasse Geschichte sollte hier zuende sein.
Bei dem Rest da kann sich ja jeder sein Kopfkino spielen lassen
Gruß christoph
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DieFledermaus
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Bayern


Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: Die Joggerin Datum:01.11.15 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


*lach*
Wenn ich nicht wüsste das es unmöglich wäre, würde ich dich jetzt Fragen wie du an die exakte Fantasie einer meiner Freundinnen kamst XD. (gut abgesehen von dem Knebel.... obwohl, muss ich sie nochmal fragen. Für einen KG konnte ich sie auch noch nicht begeistern, doch was nicht ist kann ja noch werden *grins*)

hatte gerade ein richtiges Deja vu an den Tag als sie es mir offenbart hat.
Es gibt schon interessante Zufälle auf der Welt.

Auf jeden Fall danke für dieses Werk und ich hoffe noch mehr von dir zu lesen. Werde mich gleich mal auf die suche machen.



mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Die Joggerin Datum:01.11.15 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist ja ganz nett, aber ich muss doch auf einige Dinge hinweisen.

Zunächst mal ist das häufige Fehlen von Anführungszeichen bei wörtlicher Rede verwirrend, ja sogar störend; dem sollte unbedingt Abhlfe geschaffen werden.

Außerdem ist die Wortwahl an einigen Stellen nicht gelungen. So handelt es sich ja wohl nicht um einen "Verführer" sondern um einen "Entführer". Auch gibt sie wohl kein "entzückendes Grunzen" von sich, sondern ein "entzücktes Grunzen".

Auch ist die Formulierung "so eine Erregung zu bekommen" sprachlich unglücklich. Man bekommt keine Erregung, man gerät in sie. Besser wäre also "in so eine Erregung zu geraten".

Das ist keine böse gemeinte Kritik sondern soll als Hilfestellung für dich dienen.
BaldJean
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christoph
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  RE: Die Joggerin Datum:01.11.15 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean
Lesen hast du die Geschicht schon lesen können?
Trotz fehlender Anführungszeichen und vielleicht falscher Formulierungen.
Ich finde die Geschichte gut wie sie ist.
Gruß christoph

cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

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BaldJean
Sklavin



Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Die Joggerin Datum:01.11.15 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


ja, habe ich. Aber da mir einige Dinge auffielen wollte ich ein wenig Hilfestellung geben. Es war absolut keine böse Absicht dabei. Manche Dinge entgehen einem wenn man selbst der Autor ist; deshalb sollte man einen Text immer von einer befreundeten Person durchlesen lassen.

Ich selbst schreibe schon seit vielen Jahren, nicht nur auf diesem Forum und nicht nur erotische Geschichten. Unter anderem schreibe ich auch auf englischsprachigen Foren, da Englisch meine Muttersprache ist.

Ich lebe allerdings schon seit 22 Jahren in Deutschland und sprach bereits ganz gut Deutsch als ich aus Kalifornien hierhergezogen bin, allerdings bei weitem nicht so gut wie heute

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 01.11.15 um 15:47 geändert
BaldJean
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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Die Joggerin Datum:01.11.15 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

danke für den neuerlichen Genuß deiner Schreibkunst.
Also ich finde alles so gut wie es ist.
Am besten das kleine Wörtchen "Ende".
Ich muß Christoph Recht geben, alles Weitere sollte der eigenen Phantasie vorbehalten bleiben.

liebe Grüße


pardofelis
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bd8888
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  RE: Die Joggerin Datum:01.11.15 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,
danke für die super Geschichte.
Bin gespannt ob es nicht doch noch eine Fortsetzung gibt.
Liebe Grüße
bd8888
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Joggerin Datum:02.11.15 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seidendessous
freut mich, dass dir meine kleine Geschichte gefallen hat und danke für deinen Kommentar

Hallo Hartmann_g
Auch dir ein Dankeschön für dein Posting. Leider muss ich dich enttäuschen, eine Fortsetzung ist nicht geplant.

Hallo christoph
Zuerst einmal Danke, für die positive Zustimmung. Wie du schon festgestellt hast, soll diese Geschichte das Kopfkino anregen

Hallo die Fledermaus
*grins* Wenn ich dein Profil so anschaue kommst du aus Bayern. Damit wäre ein Gedankenaustausch durchaus möglich, denn ich habe dort schon öfter Urlaub gemacht und den Knebel habe ich nur mit eingebaut, damit es nicht gleich auffallen sollte. Nein im ernst. Ich glaube, dass viele Frauen Entführungsfantasien haben. Der Rest ergab sich einfach beim Joggen, als ich einem süßen Mädel hinterher hechelte
PS, auf der Suche nach meinen Werken würde ich dir die älteren empfehlen, die waren interessanter.

Hallo BaldJean
Zuerst einmal Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, mich auf meine Defizite in dieser Geschichte aufmerksam zu machen. Ich habe, auch wenn ich Kritiken nicht immer annehme, kein Problem damit. Im Gegenteil, wenn berechtigt, bin ich sogar dankbar darüber. Es kommt nicht oft vor, dass man sich hier getraut Kritik zu äußern, weil viele Autoren gleich einschnappen, als dieses als Chance zu sehen, um sich weiter entwickeln zu können. Zudem zeigt mir dein Bemühen, dass dir etwas an dieser Geschichte liegt, sonst hättest du bestimmt schon öfter die Möglichkeit gehabt, meinen bescheidenen Schreibstil zu bemängeln. Ich muss ich gestehen, alle deine Kritikpunkte sind zutreffend. Jetzt wo ich sie lese, verstehe ich nicht, warum ich es nicht so geschrieben habe.
Zumindest mir passiert es wieder, dass sich beim Schreiben immer wieder diese Flüchtigkeitsfehler rein schleichen, wenn meine Gedanken nicht mit meinen Fingern synchron sind. Diese Fehlerquelle ist mir als solches bekannt, trotzdem erkenne ich oft auch nach mehrmaligem Probelesen nicht immer. Vermutlich befand sich mein Blut als ich die Geschichte probelas nicht vollständig in meinen Kopf. Trotz deines Hinweises hatte ich den „Verführer“ erst nach Zuhilfenahme der Wordsuche gefunden. Zu meiner Ehrenrettung sollte ich vielleicht noch anfügen, dass es auch meiner Korrekturleserin nicht aufgefallen ist. Habe die Fehler und falschen Formulierungen in meinem Original jetzt korrigiert. Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich die Onlineausführung unverändert stehen lasse, damit nachfolgende Leser die Korrespondenz nachvollziehen können. Ich stehe nämlich zu meinen Fehlern.

Hallo Pardofelis
Auch an dich ein Danke für dein Posting. Es freut mich zu hören, dass auch bei dir das Kopfkino angesprochen hat.

Hallo bd8888
Auch dir gilt mein Dank für dein Posting. Man soll zwar niemals nie sagen, aber geplant ist bisher keine Fortsetzung

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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