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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

Beiträge: 1925

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  Sklavin Lisa Datum:24.01.16 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Als kleines Dankeschön an all unsere treuen Leser/innen möchte euch das Forum heute, eine bereits gedruckte und in auch in Buchform veröffentlichte Geschichte schenken: Sklavin Lisa Teil 1 Mein Pfad zur Extase

Die Autorin ist P.Dragonfire, die Geschichte ist beim Pashion Publishing Verlag erschienen, dessen freundlich Genehmigung uns vorliegt.

Sklavin Lisa gibt es bei AMAZON unter: Sklavin Lisa Teil 1 - Mein Pfad zur Extase

Mit freundlicher Genehmigung von Frau P. Dragonfire und dem Pashion Publishing Verlag

Aber nun viel Spaß beim lesen, eure Danijelle




Sklavin Lisa Teil 1 – Mein Pfad zur Extase

*****************************************************************

Es ist eine sehr traurige Geschiche, die die junge Lisa hier erlebt.
Ein böser Unfall verändert ihr Leben total.
Doch was so finster, schrecklich und fast schon brutal in seinen Konsequenzen beginnt, endet schließlich in einem völlig unerwarteten Happy-End, wie es das Leben nicht schöner hätte schreiben können.
Zu dieser Geschichte könnte man sagen:
"Und die Moral von der Geschicht: verzag an Deinem Schicksal nicht!"
Denn das schlimmste Geschehnis, der absolute Lebens-GAU könnte sich eventuell nach einiger Zeit als notwendige Hürde zu einer großen Erfüllung herausstellen, wenn man sich nie aufgegeben hat und nie aufgehört hat, zu kämpfen.

Es wurde bewußt die alte Rechtschreibung verwendet.

*******************************************************************

Es ist dunkel...
Der Schädel brummt...
Langsames Erwachen aus einem kompletten Blackout...
Keinerlei Erinnerung...
Kann mich nicht rühren...

Was ist nur los?

Minutenlanges quälendes Fragezeichen im Hirn...
Wer bin ich? Was ist geschehen?
Doch die Erinnerung mag sich nicht einstellen...
Nach wie vor dunkel...
Da, ein paar Geräusche...
"Sehen Sie, ihre Augenlider haben gezuckt..."

Dann umfängt mich wieder das Nichts...

***

Einige Monate zuvor...
Mit Blaulicht und Sirene fährt ein Sanitätswagen unmittelbar vor die Unfallambulanz, wo bereits zwei Chirurgen aufgrund der zuvor durchgegebenen Notfallmeldung bereit stehen.
Ein roter Klumpen, der nur noch entfernt menschenähnlich aussieht, liegt auf der Trage; Arme und Beine zerfetzt, mit den Kleidern eine blutrote Masse von Fleisch, Stoff-Teilen und Dreck vom Unfallort bildend.
Der Bauchraum aufgerissen. Etwas vom Dünndarm herausgequollen.
Noch auf der Bahre wird eine erste Diagnose gemacht und eine noch nicht abgebundene Arterie versorgt.
Einer der Ärzte ruft für´s Protokoll der sofort angesetzten Not-Operation.
"Schwerer Autounfall mit Schädel-Hirn-Trauma. Patientin etwa 20 Jahre, ohne Bewußtsein, flacher Puls von 150, Stärke fallend. Atropin injiziert. Blutdruck nach Stillung einer letzten Arterienblutung niedrig mit 100 zu 60, aber stabil. Alle Gliedmaßen schwer verletzt mit mehreren Splitter-Frakturen, Abdomen aufgerissen, doch Därme offenbar nicht verletzt."
Nach der ersten Versorgung und dem vorsichtigen Entfernen der blutgetränkten, dreckigen Kleidung wird die ohnmächtige junge Frau sofort in den Not-OP gefahren, wo das Team mehrere Stunden um ihr Leben kämpft.
Doch alle vier Gliedmaßen sind von dem Unfall derart zerquetscht, daß sowohl an Beinen als auch an Armen komplizierte Operationen durchgeführt werden müssen, um sie zu retten.
Am Ende der aufwendigen Operation steht fest, daß die junge Frau überleben wird und auch die vier Gliedmaßen gerettet sind. Jedoch zu einem schlimmen Preis: Sowohl Arme als auch Beine des wunderschönen Mädchens werden völlig gelähmt sein.

Als sie aus dem Saal auf die Intensivstation geschoben wird, murmelt ihr der Oberarzt des Teams traurig hinterher: "Vielleicht wäre es besser gewesen, du hättest nicht überlebt. So jung, so hübsch, so einen grazilen Körperbau, und nun ein Leben als Krüppel. Wie wirst du das verkraften, Mädchen? Und dein neckisches Intimpiercing wird jetzt wohl eher zum Fluch, statt daß es dir Freude bereiten wird..."

***

Einige Zeit vor ihrem Unfall...
Lisa Neumeier, sitzt in der Praxis von Dr. Kroge, seines Zeichens Nervenarzt und Fach-Therapeut für sexuelle Störungen.
Der Therapeut hält gerade eine Art Abschluß-Statement für seine bildhübsche Patientin, deren Therapie-Sitzungen mit dem heutigen Tag zu Ende gegangen sind.
Er blättert ein wenig in seinen Notizen, als er ausholt:
"Lisa, Sie kamen vor ein paar Wochen zu mir, weil Sie es selbst bedenklich fanden, täglich mehrmals zu masturbieren. Sie befürchteten, allzu autoerotisch zu sein, dadurch Beziehungsunfähigkeit heraufzubeschwören und ein süchtiges Verhalten aufzubauen."

Obwohl Lisa in den vielen Therapiesitzungen sich daran gewöhnt hatte, intime Details preiszugeben, läuft sie jetzt knallrot an vor Scham.

"Nun," spricht der Therapeut weiter, dem die Errötung nicht entgangen war, "Sie haben keinen Grund zur Besorgnis. also auch keinen Grund zur falschen Scham. Sie sind eine kerngesunde junge Frau, die jedoch mit einer ausgesprochen starken und verlangenden Libido gesegnet ist. Ein auto-erotisches Suchtverhalten wäre eher zu befürchten, wenn sie den Drang zur regelmäßigen Masturbation unter Schuldgefühlen unterdrücken wollten, denn Ihre Lust würde sie immer wieder dazu antreiben, es doch wieder zu tun. Mein Rat ist daher: Leben Sie ihre Lust aus, solange Ihre Libido noch derart stark ist. Normalerweise geht das in ein paar Jahren vorüber, und Sie werden dann nie das Gefühl haben, etwas versäumt zu haben."

Lisa blickt schüchtern zu Boden, als sie erwidert: "Und diesen nicht zu bändigenden Juckreiz in meiner Vagina, der schon nach einem halben Tag ohne intime Stimulation auftritt und mich zur Selbstbefriedigung zwingt?"

Der Doktor lächelt milde und entgegnet: "Ich erachte aufgrund ihres äußerst starken sexuellen Verlangens auch dies als normal. Wenn Ihre Intimregion Ihnen meldet, daß sie berührt werden will, nun, dann geben sie diesem Bedürfnis nach. Und wenn es öfters in der Arbeit auftritt, dann greifen Sie einfach zu speziellen Hilfsmitteln, beispielsweise einem Vaginal-Ei, das sie tagsüber tragen können, ohne daß es Außenstehende bemerken, das aber dennoch intensive Reize aussenden kann, wenn Sie lernen, es mit der inneren Vagina-Muskulatur zu kneten."

Beschämt aber dennoch tief beruhigt, daß ihr hohes sexuelles Bedürfnis nicht krankhaft ist, verabschiedet sich Lisa alsbald von ihrem Therapeuten.

***

Immer wieder lichten sich für einen Augenblick die dunklen Wolken in mir, die mein Erkennen der Situation vernebeln und öffnen mir einen Fetzen an Wachheit.
Wie viel Zeit vergangen ist, bis sich aus diesen Fetzen langsam ein zusammenhängendes Mosaik an Eindrücken verknüpft hat, das vermag ich nicht zu sagen.
Zumindest fühle ich langsam, daß sich auf meinem Gesicht eine Art Maske befindet, die meine Nasenpartie umgibt. Dann ist sogar ein kurzes Blinzeln möglich, welches mich erkennen läßt, daß ich in einem Krankenzimmer liege, von Apperaturen und Schläuchen umgeben.
Plötzlich rast dieses andere Auto in meiner Erinnerung auf mich zu, ein ungeheuerlicher Knall, Schmerz, Splitter, Finsternis ... dann wieder die Wolken der Unbewußtheit, doch diesmal keine völlige Bewußtlosigkeit mehr, sondern eher ein dumpfer Halbwach-Zustand mit verrückten Bildern aus der Schulzeit und der Lehre, von meinen kurzen aber zahlreichen Männerabenteuern, von meiner geliebten Conny und von ausgedehnten Spaziergängen in der Natur.
Immer mehr keimt die Erkenntnis der Realität: Ich hatte einen schlimmen Autounfall und liege nun in der Klinik.

Eine angenehme Stimme spricht mich an: "Frau Neumeier können Sie mich hören? Bitte öffnen Sie kurz die Augen, wenn Sie meine Stimme wahrnehmen..."
Nach mehrmaliger Wiederholung der Aufforderung öffne ich kurz die Augen und schaffe es sogar, sie etwas länger offenzuhalten, denn es herrscht nur gedämpftes Kunstlicht im Zimmer, offenbar ist es bereits Abend oder Nacht.
Vor mir befindet sich ein sympathisches, bärtiges Gesicht eines Arztes, dessen tiefer Blick seine Sorgen um meinen Zustand ausdrückt. Als ich ihm in die Augen blicke, lächelt er mich freudig an.
"Versuchen Sie noch nicht zu sprechen, Frau Neumeier, Ihre Stimmbänder sind vielleicht etwas beeinträchtigt. Nicken Sie einfach kurz mit dem Kopf, wenn sie verstehen können, was ich sage."
Natürlich nicke ich, was auch klappt.
Dann leuchtet mit der Arzt mit einer Taschenlampe kurz in die Pupillen, um deren Reaktion zu testen, danach spricht er weiter: "Ihre Reaktion ist wieder völlig normal. Das freut mich wirklich, nach so langer Zeit."
Als ich ihn stirnrunzelnd ansehe, fügt er hinzu: "Sie hatten einen Autounfall und lagen wochenlang schwer verletzt im Koma."
Dann ringt er sichtlich nach den richtigen Worten, als er hinzufügt: "Bitte bleiben Sie die nächsten Tage noch möglichst ruhig liegen, denn ... es gibt nach den Operationen noch einige Bereiche Ihres Körpers, die ... noch nicht richtig funktionieren. Doch das Wichtigste ist, daß Sie leben und Ihr Bewußtsein wiedererlangt haben. Wenn Sie das nächste Mal aufwachen, werden Sie auch probieren, wieder feste Nahrung zu sich zu nehmen, denn momentan werden Sie künstlich durch eine Magensonde und intravenös durch Infusion ernährt."
Als der Arzt sieht, daß ich nach meinen Armen blicke und einen Infusions-Schlauch zu erkennen suche, fügt er rasch hinzu: "Wir haben Ihnen die Infusion am Hals gelegt, das war in Ihrem Fall angezeigt. Doch jetzt schlafen Sie sich erst einmal weiter gesund, Frau Neumeier. Ich kann Ihnen versichern, daß es Ihnen den Umständen entsprechend gut geht. Es geht aufwärts. Und das ist erst mal das Wichtigste..."

Ich schließe die Augen wieder, denn das Sehen strengt mich an.
Die seltsame Ausdrucksweise des Doktors habe ich nicht deuten können. Wahrscheinlich sprechen sie in der Klinik mit allen Schwerverletzten so komisch und wollen beruhigend wirken.
Als ich merke, daß ich wieder in die Wolken des Dämmerschlafes sinken werde, will ich mich noch kurz an der Nase kratzen, weil es da juckt, wahrscheinlich wegen dieser Magensonde. Es geht nicht. Ich kann meinen Arm nicht heben.
´Mist!´ denke ich, ´wahrscheinlich eingegipst oder so..., oder ich bin voller Schmerzmittel gepumpt, daß die Nerven nicht reagieren...´
Dann wird es wieder wolkig um mich...
´Conny, ich liebe Dich...´ sind meine letzten Gedanken...

***

Als ich das nächste Mal erwache, bin ich deutlich bei klarerem Bewußtsein.
Ich erinnere mich sowohl an den Autounfall, als auch an das kurze Gespräch mit dem Arzt.
Mein Krankenzimmer scheint ein anderes zu sein, keine Intensiv-Geräte mehr zu sehen, die technokratische Ungemütlichkeit ist einer angenehmeren Atmosphäre gewichen.
Ich blicke um mich und erkenne eine junge Schwester, die gerade ein Tablett mit Essen auf das Nachtkästchen stellt.
"Guten Morgen, Frau Neumeier!" strahlt sie mich an.
´Wow´ denke ich, ´sie wäre genau mein Typ. Sie sieht fast aus wie meine geliebte Conny.´
Ich bin zwar nicht lesbisch sondern bi, aber erotisch wirkende Frauenkörper haben mich und meine Fantasien stets ebenso erregt wie Männer, eigentlich sogar noch mehr. Und diese Schwester wirkt sogar sehr erotisch, denn sie sieht Conny so ähnlich - und damit auch mir. Lange blonde Haare umrahmen ein jugendlich-schmales Gesicht aus dem blaue Augen blitzen. Die weiße Schwesternuniform einen Tick zu eng, daß ihre sehr schlanke Figur stark betont wird. Sicher ist sie noch Lernschwester oder arbeitet nur auf Frauenstationen, auf Männerstationen wäre sie vor ständigen Anmachen kaum gefeit. Aber es gibt ja auch Frauen, die sowas provozieren.

Fast etwas erschrocken, daß ich in meiner Situation schon wieder an Erotik denke, versuche ich zu antworten: "Guten Morgen..."
Ich erkenne meine Stimme kaum wieder, so kratzig wirkt sie. Das sofortige Bedürfnis, mich zu räuspern geht in leichtes Husten über, was mich jedoch schmerzt, so versuche ich es zu unterdrücken.
"Reden Sie noch nicht viel," mahnt die Schwester, "die Stimmbänder erholen sich nach dem langen Koma nur langsam."
Dann hebt sie einen Müslibecher vom Tablett und fragt: "Wollen wir´s mal zusammen versuchen? Wenn´s klappt, nehme ich Ihnen anschließend die Magensonde heraus."

Ich nicke und krächze: "Ich versuche schon mal selbst zu essen..."
Ich will mich auf den Ellenbögen etwas abstützen, doch es geht nicht, bin wohl noch viel zu geschwächt. Ich spüre meine Arme nicht mal richtig. Wohl noch eine Nachwirkung des Komas.
Die Schwester, die sich jetzt mit Anja vorstellt, errötet etwas, als sie meinen seltsam wirkenden Aufrichte-Versuch erkennt.
Ohne darauf einzugehen sagt sie: "Lassen Sie mal, ich füttere Sie schon..."
Dann kommt sie näher an mich heran und löffelt mir das gesamte Müsli in den Mund, wobei ich erst jetzt merke, daß ich richtig Hunger habe.
Das Schlucken macht mit der Magensonde etwas Probleme, aber diese nimmt mit Schwester Anja jetzt heraus, nachdem der Becher geleert ist. Dann hebt sie mir noch eine Schnabeltasse mit Tee an den Mund, wobei sie mich richtig süß anlächelt. Es kribbelt an meinen Brüsten, als sie sich leicht auf meinem Brustkorb abstützt, während sie meine Nase danach vom Pflaster-Rückstand säubert.
"Wann werde ich denn aufstehen dürfen?" krächze ich, als Anja fertig ist.

Sie antwortet: "Es ist gleich Visite, dann werden Ihnen die Ärtze sowieso erklären, was mit Ihnen gemacht wurde und wie Sie weiter versorgt werden. Ich ... ich wünsche Ihnen alles Glück der Welt."
"Sagen wir doch ´du´ zueinander. Ich bin einfach Lisa".
"Und ich bin Anja!" lächelt sie wieder.
"Wie meinst du das ... mit dem Glück der Welt?" frage ich.
Anja läuft wieder leicht rot an, dann hebt sie an: "Naja, ich meinte..."
Weiter kommt sie aber nicht. Die Türe öffnet sich, und das Ärzte-Team betritt mein Krankenzimmer.

***

Lisa Neumeier war auf sexuellem Gebiet ein richtiger Spätzünder.
Bis sie 17 war hatte sie keinerlei sexuelle Erfahrungen, auch hatte sie die Masturbation noch gar nicht entdeckt, da sie aus einem sehr strengen und sittsamen Elternhaus kam und einen entsprechend harmlosen Freundinnenkreis um sich scharte.
Irgendwann, kurz nach ihrem 18. Geburtstag, spürte sie tagelang ein ziemlich kribbeliges Jucken zwischen ihren Schamlippen, die bisher für sie keine andere Bedeutung hatten, als daß der Urin zwischen ihnen hervorkam und daß man sich dort zwar stets gut waschen müsse, aber sonst nicht berühren dürfe, laut Aussage ihrer strengen Mutter, weil das unschicklich sei und anständige Mädchen die Finger von ihrer Scham lassen müssen.
Dieses Jucken war so unglaublich intensiv, daß Lisa eines abends vor dem Einschlafen das strenge Verbot ihrer Mutter mißachtete und schüchtern die Hände in ihre Pyjamahose steckte, um sich zwischen ihren Beinen zu reiben.
Sie wunderte sich, daß ihre Hose im Schritt ganz klebrig war.
Sie hatte zwar schon längst ihre Periode, doch es war genau zwischen den Blutungen, so dürfte sich eigentlich nichts Feuchtes in ihrem Schritt befinden. Als sie jedoch ihre Schamlippen an diesem Abend berührte, war es, als ob sie von einem elektrischen Schlag getroffen worden wäre.
Der Eingang zu ihrer Vagina war klitschenaß, und die Berührung ließ sie wonniglich erschaudern.
Rasch zog sie die Hand wieder aus der Hose und sah im Dämmerlicht der Nachtbeleuchtung, daß zwei Finger von klebrigem Schleim überzogen waren, der äußerst angenehm duftete.
Und dann nahm die jahrelang unterdrückte Lust ihren Verlauf.
Erregt durch den Duft der eigenen jungfräulichen Weiblichkeit, spürte Lisa, wie sich das Jucken zwischen ihren Beinen derart intensiv verstärkte, daß sie nicht anders konnte, als sich nun liebevoll dort zu streicheln und die bisher verbotene Gegend ihres Körpers vollends zu entdecken.
Nach ein paar Minuten explodierten ihre Gefühle derart, daß Lisa glaubte, verrückt zu werden. Ihr erster Orgasmus hatte ein gewaltiges Verlangen ausgelöst, die Sehnsucht, sich so oft wie nur möglich heimlich zwischen den Beinen zu streicheln und dieses unglaubliche Empfinden auszukosten.

In den Tagen und Wochen danach ging sie stets bald zu Bett, um vor dem Schlafengehen noch ihre Intimregion zu verwöhnen. Sie entdeckte ihre Klitoris, fand den sagenumwobenen G-Punkt, merkte, daß sie von kleinen Schlägen auf die Scham sehr erregt wurde und fand auch äußerst stimulierende Massagen ihrer kleinen, spitzen Brüste heraus, die ganz besonders intensiv reagierten, wenn sie mit der anderen Hand an der Klitoris streichelte.
Männerbekanntschaften fanden von da an immer häufiger statt, doch Lisa hatte nie dieses tiefe Wohlempfinden beim kurzen, schnellen Sex mit einem Jungen, das sie stets bekam, wenn sie masturbierte. So lehnte sie zwar die intime Bekanntschaft mit Jungs nicht ab, benötigte aber dennoch ständig ihre ausgiebigen Onanie-Stunden, in deren Verlauf sie sich ein viel stärkeres Lustempfinden verschaffte, als sie es bei Sexspielen mit Jungs je erlebte.
Zwei mal täglich, früh und abends, waren das absolute Minimum ihrer Selbst-Erotik. Zwischendurch während des Tages, sie arbeitete inzwischen in einem Büro, gab es zwar gelegentliche beglückende Momente auf der Damentoilette, wenn sie es einfach vor Jucken nicht mehr aushielt, aber sie lernte auch, sich zwischen der Morgen- und Abend-Masturbation so sehr aufzugeilen, daß sie abends so heiß war wie eine läufige Hündin und sich nach dem Heimkommen in ihr kleines Appartement, das ihr Unahängigkeit vom Elternhaus verschafft hatte, sofort aufs Bett legte, um ihre Lust zunächst weiter zu entfachen und dann zum Höhepukt zu treiben.
Diese Selbst-Erregung schaffte sie tagsüber durch leichtes, aber gekonnt rhythmisches Zusammenpressen der Oberschenkel. Dies beherrschte sie so perfekt, daß sie sich schon nach ein paar Minuten bis kurz vor einen Orgasmus bringen konnte, wobei sie den Orgasmus selbst nur durch klitorale Stimulation erreichen konnte. Sie mußte ihr Verlangen daher immer so lange ertragen, bis sie sich am Abend wieder unmittelbar zu berühren vermochte.

Eines Tages las sie in einer Frauenzeitschrift von einem speziellen Intim-Piercing, das raffiniert an der Klitoris angebracht wurde, um der Trägerin eine Art Dauer-Erregung zu garantieren.
Etwa ein halbes Jahr vor ihrem schweren Unfall ließ sich Lisa dieses Piercing stechen. Es war sehr schmerzhaft, aber es brachte ihr wirklich die erhofften Gefühle.
Seitdem hatte sie im unteren Teil ihrer Klit einen seltsam geformten Ring stecken, der zum einen die Vorhaut zurückdrängte, zum anderen die süße Knospe ständig nach vorne preßte.
Das Teuflische an diesem Piercing waren zwei Wirkungen:
Zunächst wurde die nun offen und groß daliegende Lustperle vom Tragen eines Slips derart erregt, daß Lisa fast dauerhaft kurz vor einem Orgasmus stand, wenn sie einen Slip oder gar enge Jeans trug. Letztere traute sie sich kaum mehr zu tragen, zu groß war das Risiko, ständig mit einem dunklen Fleck zwischen den Beinen herumzulaufen.
Weiterhin wurde jede Bewegung des Körpers durch die leichten Hautverschiebungen im Unterleib auf den Ring - und somit auf die Klit - übertragen, sodaß Lisa durch dieses Piercing tatsächlich in Dauererregung gehalten wurde, was auch immer sie tat.
Nach jedem Joggen mußte sie sich erst einmal unter der Dusche erleichtern, sonst wäre sie vor ungestümer Lust geplatzt.
Mit 20 Jahren war Lisa also eine junge, sehr hübsche Frau, nach der sich nahezu jeder Mann umdrehte, und die täglich mindestens zwei Mal in ausgedehnter Selbstbefriedigung schwelgte, weil ihr Körper es dringend verlangte.
Es kam in diesen Jahren der Lust nur ein einziges Mal vor, daß Lisa sich einen Tag lang nicht selbst streichelte, als sie nämlich mit einer heftigen Grippe im Bett lag.
Doch am nächsten Tag verlangte ihre Libido das Drei- und Vierfache dessen, was sie versäumt hatte, und in der Nacht zuvor war sie vor Erregung nahezu im Schritt ausgelaufen, trotz des Fiebers.

***

Nachdem sich das Ärzte-Team vor meinem Bett aufgebaut hatte, ernst, aber dennoch hoffnungsvoll lächelnd, beginnt einer mit einer Ansprache: "Lassen Sie sich zunächst für Ihre Zähigkeit beglückwünschen, Frau Neumeier. Nur wenige hätten einen derart üblen Autounfall überlebt. Ich bin Professor Nossler, Chefarzt der hießigen Unfallchirurgie. Ich werde Ihnen nun die Situation erläutern."
Die Gesichter der anderen herumstehenden Ärzte und Schwestern wirken plötzlich traurig und richten sich auf den Chef, der sichtlich zögert, weiterzusprechen.
So frage ich, schon mit deutlich weniger Krächzen als zuvor mit der Magensonde: "Wann kann ich denn aufstehen, Herr Dr. Nossler? Ich fühle mich schon wieder klar im Kopf, doch mein Körper fühlt sich noch wie Watte an. Nicht mal die Arme konnte ich vorhin heben."

Das versammelte Team wirkt nach dieser Frage noch trauriger. Mitfühlende Blicke streifen mich unsicher, um sich dann wieder zum Chef zu wenden, der nun salbungsvoll ausholt: "Frau Neumeier, aus der Akte ihres Hausarztes geht hervor, daß Sie eine junge, psychisch stabile Frau sind. So möchten wir Ihnen die Wahrheit ungeschminkt erläutern."
Er macht wieder eine Pause, während mir schon das Herz in die nicht vorhandene Hosentasche sinkt. Ich frage bedrückt: "Bin ich etwa querschnittgelähmt?"
Prof. Nossler holt tief Luft und antwortet: "Leider noch schlimmer als dies. Sie werden aus eigener Kraft das Bett nie mehr verlassen können, denn wir waren gezwungen, eine sehr schwierige Operation an Ihren Armen und Beinen auszuführen, um Ihnen eine Amputation zu ersparen. Sie waren schwer verletzt. Durch diese Maßnahme wurden Ihnen zwar die Gliedmaßen erhalten, aber die vom Körper in die Gliedmaßen führenden Nerven sind zerstört. Sie werden also Arme und Beine nie mehr bewegen können und keinerlei Gefühl mehr in ihnen haben. Immerhin wurden Sie nicht inkontinent wie bei einer Querschnittslähmung, denn der Unterleib ist davon zum Glück nicht betroffen."
Und bevor ich überhaupt realisiere, was dieses Urteil für mich bedeutet, spricht er weiter: "Aber versuchen Sie jetzt bitte Ruhe zu bewahren. Es gibt heute einige Überbrückungs-Möglichkeiten, die ersatzweise an die zerstörten Nervenenden angeschlossen werden können. Es besteht die berechtigte Hoffnung, daß Sie nach einigen Jahren bereits wieder laufen und künstliche Hände benützen können, die wie eine Art Handschuh über ihre gelähmten Hände aufgezogen werden können. Und während dieser Zeit werden wir hier in der Klinik alles nur Erdenkliche tun, um Sie auf ein neues Leben vorzubereiten."
Ein anderer, vom Gesichtsausdruck her wohl ein Psychiater, fügt aufmunternd hinzu: "Ja, es ist eine der großen Zäsuren im Leben, was Sie nun durchmachen. Doch Sie sind eine zähe Frau. Ihr Überlebenswille ist sehr stark, das haben wir bereits festgestellt. Wenn Sie nun fest an sich arbeiten und sich nicht hängen lassen, können Sie schon nach 2-3 Jahren ein fast normales Leben weiterführen, wie auch immer die genauen Therapien ausfallen mögen."

Alle blicken mich nun an.
Sie erwarten offenbar, daß ich etwas Sinnvolles oder auch weniger Sinnvolles von mir gebe. Doch diese schockierende Offenbarung ist wie ein Holzhammerschlag auf mein Gemüt.
Das einzige, das ich nun von mir gebe, ist ein langer, qualvoller Schrei: "Neeeeeiiiiinnnnnn!!!!"
Dann senkt sich wieder die Decke der Bewußtlosigkeit über mich.

***

Als Lisa nach dem Schulabschluß einen Bürojob angetreten hatte, nahm sie sich sofort ein kleines Appartement, um ihre Unabhängigkeit vom Elternhaus zu unterstreichen.
Als zentrales Möbelstück im Schlaf- und Wohnzimmer schaffte sie sich ein ungedämpftes Wasserbett an, das die Eigenschaft hatte, jede eigene Körperbewegung vielfach zu verstärken.
Sie probierte das Bett gleich nach der Anschaffung mit dem Verkäufer des Wasserbett-Studios aus, der ihr eindeutiges Angebot nur allzugerne annahm.
Doch wieder war es nur ein rasches Raus-Rein-Spiel.
´Männer können das wohl nicht anders...´ meinte sie und widmete sich von da an verstärklt der Eigen-Erotik, wobei sie mehr und mehr zu erfahren glaubte, was eine echte Ekstase ist, wenn sie sich abends eine Stunde lang streichelte und unmittelbar vor dem Orgasmus hielt, bis sie dann durch rhythmisches Zusammenpressen der Oberschenkel und der Vagina-Muskulatur (was sie gelernt hatte) und liebevolles Massieren ihrer Lustperle den ersehnten Höhepunkt erlebte.

In den Wochen nach dem erhaltenen Intimpiercing wurde aus der einen Stunde gerne mal drei Stunden Masturbation, denn die junge Frau wurde durch diesen speziellen Ring tagsüber tatsächlich derart aufgeheizt, daß ihr bis zum Abend schon ihr eigener Lust-Honig die Oberschenkel entlangfloß, wenn sie den Tag im Minirock und ohne Slip verbracht hatte.
Einen Slip konnte sie praktisch nicht mehr tragen, denn die Reize an ihrem nun ständig erregten Knöpfchen wurden dadurch einfach zu stark.

Lisa spürte in dieser heißen Zeit auch, daß sie von gleichaltrigen Frauen erregt wurde, die ähnlich wie sie aussahen, also sehr zierlich, schlank und mit A-Körbchen. Wenn sie dann auch noch blond und blauäugig waren, sah ihnen Lisa oft lange voller Sehnsucht nach, wagte es aber nicht, sie anzusprechen.
Doch eines Tages verhalf ihr der Zufall zu einer weiblichen Intimbekanntschaft.
Im Bus wurde sie von einem Mädchen angesprochen, die ihre Zwillingsschwester hätte sein können. Sie war Rucksacktouristin und fragte nur nach einer Jugendherberge. Da es an diesem Tag stark regnete, bot Lisa ihr an, bei ihr zu übernachten, denn der Weg von der Bushaltestelle bis zu ihrer Wohnung sei nur kurz.
Conny wie sie hieß, sagte sofort zu.
In Lisas Appartement angekommen, machten sich die beiden erst einmal ein gutes Abendessen, wobei die Besucherin ihrer Gastgeberin berichtete, daß sie im letzten Ausbildungs-Jahr einer speziellen Betreuung für behinderte Menschen sei. Nach dem Urlaub komme bald die Abschlußprüfung, und dann wisse sie noch gar nicht, was sie machen solle, eventuell mit ihrer Schwester zusammen ziehen.
Nach dem Essen fragte Lisa, ob Conny duschen wolle, was sie auch bejahte und mit einem verschmitzten Blick zurückfragte, ob Lisa denn nicht gleich mitduschen wolle, dadurch könnte man ja Wasser sparen.
In der Dusche brauchten sich die beiden Mädchen nicht mehr gegenseitig zu animieren, denn es war rasch klar, wo dieser Abend enden würde. Sie seiften sich gegenseitig sehr zärtlich ein, wobei Conny Lisas Klitorispearcing natürlich besondere Aufmerksamkeit widmete.
Lisa bekam schon während des Einseifens ihren ersten kleinen Orgasmus, Conny während des Abtrocknens, als Lisa ihr das Handtuch langsam und mit sanftem Druck durch ihre Scham zog.
Dann zündete Lisa rings um das breite Wasserbett ein paar Kerzen an und zog Conny zu sich auf die wackelnde Matratze, wo sie in einem innigen Kuß verschmolzen, während dessen Verlauf sie ihre glattrasierten Muschis je an einem Knie der Gespielin rieben.

Mitten in den Wonnen des Liebesspiels fragte Conny plötzlich: "Stehst du auf Fesseln?"
Lisa blickte sie mit großen Augen an und erwiderte: "Ich habe es bisher noch nicht versucht, weil ich mit Männern nicht allzuviele Erfahrungen habe, ich mach´s mir lieber selbst, und das geht ja schlecht, wenn ich festgebunden wäre, hihi...."
Conny leckte sich die Lippen und sagte: "Wollen wir´s mal gemeinsam ausprobieren? Ich habe Lederfesseln für Hand- und Fußgelenke im Rucksack. Ich steh nämlich total auf Gefesseltwerden. Und man weiß ja unterwegs nie, was so alles passiert. Das Gefühl völliger Hilflosigkeit macht mich nämlich sehr an. Aber wir wechseln natürlich ab, daß du es auch einmal kosten kannst. OK?"

"Ja", hauchte Lisa, "komm, hol deine Fesseln. Ich möchte zuerst das Opfer sein, dann weiß ich, was ich mit dir später alles anstellen soll."
Als Conny mit den Leder-Clips zurück kam, lag Lisa schon wie ein X auf dem Bett. Die Beine weit gespreizt, die Hände packten die oberen Bettpfosten. Aus ihrer heißen Yoni lief bereits ein Rinnsal ihres Honigs, so sehr erregte sie die Vorstellung, ihrer Gespielin gleich ganz hilflos ausgeliefert zu sein.
"Dein Intimgeruch ist derart verführerisch, daß ich ganz kribbelig werde..." hauchte Conny, als sie sich zwischen Lisas Beine kniete und sich dann langsam auf sie legte, um sie zu küssen.
Während des Kusses packte sie zärtlich Lisas rechte Hand, legte die Manschette um und band sie am Bettpfosten fest.
Ebenso verfuhr sie mit der linken Hand. Dann erst löste sie den Kuß und kniete sich neben das rechte Bein, um die Manschette anzulegen. Lisa wehrte sich zum Schein ein wenig, indem sie die Beine fest zusammenpreßte, genoß dann aber den sanften, aber bestimmten Druck, als Conny ihr mit den Händen die Schenkel auseinanderdrückte, um zunächst den rechten, dann den linken Fuß an den unteren Pfosten festzubinden.

Lisa zappelte nun in den Fesseln und genoß das unglaubliche Gefühl der Hilflosigkeit. Besonders daß sie die Beine nicht mehr schließen konnte und sich daher durch Zusammenpressen der Schenkel keine Gefühls-Steigerung mehr bereiten konnte, machte sie fast wahnsinnig vor Lust.
Conny legte sich nun zwischen ihre zwangsweise weit gespreizten Beine und näherte sich langsam ihrer auslaufenden Grotte, deren erregender Duft sie mehr und mehr auf 180 trieb. Sie begann an Lisas Schamlippen zu knabbern und langsam mit der Zunge durch die glitschige Spalte zu lecken, was Lisa vor wilder Lust aufheulen ließ. Die Festgeschnallte wimmerte, wand sich in ihren Fesseln hin und her und jammerte: "Conny, Conny, bitte, bitte laß mich kommen, ich dreh´ durch vor Lust..."
Doch Conny entgegnete: "Liebes, du hast jetzt gar nichts zu melden. Du darfst nur noch stillhalten und genießen. Kommen darfst du noch lange nicht, du wirst es brav aushalten müssen, was ich mit dir noch alles anstelle..."

Conny verstand es meisterlich, Lisa mehr und mehr zu erregen. Und immer wenn Lisa glaubte, es fehlte nur noch ein Fünkchen bis zu einer gigantischen Lust-Explosion, dann verminderte Conny ihr Zungenspiel und ihre Streicheleinheiten und widmete sich weniger empfindlichen Stellen, den knallhart errigierten Brustwarzen, den zarten Oberschenkeln, den Lippen, die sie durch heiße Küsse verwöhnte, und auch dem Nabel, den sie mit ihren Haaren zu kitzeln begann, bis Lisa vor Vergnügen quiekte.
Der durch den Ring überempfindlichen Klit hatte sich Conny wohlweislich noch kaum gewidmet, hatte immer nur mit der Zunge ganz kurz daran geleckt, wonach Lisa jedesmal ihre Fesseln fast zerrissen hätte, so hatte sie sich aufgebäumt.
Doch nun war es an der Zeit: Nach 3 Stunden intensiven Liebesspiels, in der die gefesselte Lisa bis an die Grenzen des Erträglichen gebracht worden war, nahm Conny die Lustperle ihrer Freundin endlich in den Mund und begann daran zu knabbern und zu lutschen.
Nun ging alles ganz rasch. Lisa explodierte auf derart heftige Weise, daß Conny meinte, sie würde in Ohnmacht fallen. Die Wogen der Ekstase schwappten über ihr zusammen, wie sie es niemals in ihrem ganzen Leben erlebt hatte.
Nach der Explosion band Conny ihre Gespielin los und meinte: "Ich glaube, die zweite Runde machen wir morgen. Es ist ja Wochenende. Du wirst wohl jetzt nicht in der Lage sein, mich stramm zu fesseln, denn ich mag es immer sehr stramm..."

Lisa war sehr froh, das zu hören und sie nickte zustimmend.
Dann zog sie Conny ganz eng an sich und flüsterte ihr ins Ohr: "Wenn deine Ausbildung zu Ende ist, dann kannst du zu mir ziehen, du Schatz! Vielleicht will deine Schwester ja auch mit."
Conny blickte sie mit riesig geweiteten Augen an und flüsterte: "Meinst du das wirklich ernst? Das wäre ja traumhaft!"
Lisa schloß die Augen, zog ihre Freundin noch fester an sich heran und hauchte ihr ins Ohr: "Ja, das meine ich ganz ernst. Ich möchte am liebsten beständig vor dir und an dich gefesselt sein. Das war das Schönste, was ich je erlebt habe! Und morgen werde ich dir dieselbe Lust bereiten."
Conny preßte Lisa mit ihren sportlich trainierten Muskeln ganz fest an sich und flüsterte zurück: "Und ich möchte von dir gefesselt sein ... und an dich gebunden. Ich laß dich nicht mehr los, Liebste! Und morgen früh will ich so streng von dir gefesselt werden, daß ich mich nicht mehr einen Millimeter rühren kann."
"Wie sollen wir die Trennung bis zum Ende deiner Ausbildung nur überstehen? Es ist nämlich so, daß mir ein Therapeut mal geraten hat, ich solle meine starke Libido regelmäßig ausleben und nie unterdrücken..."
Conny lachte liebevoll und sagte: "Na, Süße, wenn wir zusammen wohnen, dann wird deine Libido vielleicht gar nicht ausreichen, um zu erdulden, was ich alles mit dir anstellen werde. Und bis dahin ... naja ... du sagtest doch, daß du viel und gerne masturbierst. Du must mir aber versprechen, daß du an mich denkst, wenn du es dir machst."
"Jaaaaaa..." hauchte Lisa verliebt, "was denn sonst...!"
"Weißt du, was ich jetzt am liebsten mit dir machen würde?"
"Was denn, Conny?"
"Ich würde dich am liebsten die gesamte Zeit, bis ich zu dir ziehen werde, in einen ausbruchssicheren Keuschheitsgürtel stecken, daß du nicht mehr an dir herumfummeln kannst, bis ich bei dir wohne."
Lisa krampfte sich vor Scheck zusammen und flüsterte: "Oh Schatz, ich glaube, dann müßtest du mich auf der Psychiatrie abholen, wenn du mit der Ausbildung fertig bist. Denn ich kann es nicht mal einen einzigen Tag ohne Selbstbefriedigung aushalten. Die Vorstellung, geil zu sein und mich selbst nicht anlangen zu können, wäre der pure Horror für mich. Aber ... um ehrlich zu sein ... mich macht die bloße Vorstellung, zwangsweise keusch gehalten zu werden, unglaublich an."

Conny fuhr mit der Hand durch Lisas Schritt und spürte den neuerlichen Schub Lust-Honig, der schon wieder ausgetreten war.
"Oh ja, das macht dich wirklich sehr an. Na, ich sehe schon, ich muß mir etwas einfallen lassen, wenn wir zusammen sind, daß du nie mehr selbst an dir herumfummeln kannst."

***

Als ich das nächste Mal aufwache, will ich mich am liebsten in ein tiefes Loch stürzen und selbst einbuddeln. Leider bin ich ja nicht in der Lage dazu.
Die Erkenntnis, von nun an vollständig an den Gliedmaßen gelähmt zu sein, raubt mir fast den Verstand. Keine Arme und keine Beine mehr benützen, auf fremde Hilfe angewiesen zu sein, vielleicht ein Leben lang in einem Klinikbett herumzuvegetieren, das kann´s doch nicht sein.
Ich versinke in Selbstmitleid, in bodenloses Selbstmitleid, und schluchze hemmungslos vor mich hin.
Die anstehende Beziehung mit Conny kann ich vergessen, sie würde nie mit einer ans Bett gefesselten Gelähmten zusammensein wollen.
Kurz halte ich in Gedanken inne, als mir die erotische Bedeutung des Ausdrucks "ans Bett gefesselt" einfällt.
Und dann erst trifft mich die Wahnsinns-Erkenntnis wie ein Hammerschlag: Ich werde nie mehr - NIE MEHR - masturbieren können. Nicht mal die Beine zusammenpressen werde ich noch können, um meine Scham zu stimulieren. Das Piercing wird mich dauergeil halten, denn meine Intimregion ist von der Taubheit nicht betroffen, aber niemals mehr werde ich Erlösung finden können.
Gerade will ich mich einem neuerlichen Weinkrampf hingeben, da kommt eine Schwester herein. Anja ist es nicht, sondern eine dickliche ältere Schwester.
"Guten Abend, Frau Neumeier, ich bin Nachtschwester Cordula!" sagt sie mit burschikos-rustikaler Stimme.
"Guten Abend!" flüstere ich, wobei ich bemerke, daß das Krächzen fast verschwunden ist.
Cordula läßt mich kaum mehr zum Nachdenken kommen, denn sofort legt sie los: "Ich habe ihr Weinen draußen gehört und dachte mir, daß ich Ihnen mal gehörig ins Gewissen reden muß."
"Ins Gewissen reden? Ich bin ein Krüppel, ich will nicht mehr leben!" schreie ich zurück.

Milde lächelnd setzt sich Cordula zu mir ans Bett, streicht mir mit der Hand über´s Gesicht und erwidert: "Lisa, du glaubst natürlich, dir sei das Schlimmste passiert, was einem Menschen je passieren kann. Doch glaube mir, es gibt wesentlich schlimmere Schicksale. Aber das soll kein Trost sein, denn es geht nicht um andere, es geht jetzt um dich, um dich alleine. Wenn du jetzt aufgibst und dich hängen läßt, dann ist das tatsächlich sowas wie Selbstmord. Sorry, dafür habe ich nichts übrig. Keinerlei Mitgefühl dafür. So bin ich halt drauf."
Ich blicke sie entsetzt an, doch schon spricht sie weiter: "Lisa, das Leben zwingt einen Menschen manchmal zum Kampf. Das Schicksal versetzt uns schwere Schläge, Schmerzen, Ungerechtigkeiten ... und so weiter ... aber nicht, um uns zu quälen, sondern um uns zum Kämpfen und zur Veränderung zu zwingen.
Du haderst nun berechtigterweise mit den Folgen deines Unfalls. Gut, das ist in Ordnung, ein paar Tage lang. Aber dann, Mädchen, heißt´s Kämpfen! Gib nicht auf! Trotz gelähmter Gliedmaßen bist du ein wunderhübsches Mädchen. Du kannst auf deinen Körper stolz sein, und bist es ja auch, wie ich an deinem Piercing gesehen habe. Schau nicht so entsetzt, ich habe dich nachts öfters gewaschen, wenn du verschwitzt warst oder etwas aus deinem Darm kam. Schließlich liegst du ja schon lange in dieser Klinik."
Sie wartet, bis ich den entsetzten Blick wieder abgelegt habe und fährt fort: "Du hattest einen guten Job, der dir jetzt sogar eine hohe Versehrtenrente einbringt. Du brauchst also nie mehr arbeiten und hast dennoch mehr Geld zur Verfügung, als die meisten arbeitenden Menschen. Aufgrund deiner Unfallversicherung ist jede Betreuung, jede Kur und jeder Reha-Aufenthalt ebenfalls gedeckt. In 2-3 Jahren kannst du mit künstlichen Geh- und Greifhilfen umgehen, wie mit funktionierenden Armen und Beinen. Und vielleicht gibt´s irgendwann auch eine Möglichkeit, die zerstörten Nervenbahnen zu reparieren. Um Muskelschwund brauchst du dir sowieso keine Sorgen zu machen, deine Muckis werden durch elektrische Stimulation konstant gehalten. Aber es wird nur besser in deinem Leben, wenn du kämpfst! Du mußt üben, üben und nochmals üben. Sobald du eine künstliche Greif-Mechanik erhälst, mußt du üben. Wenn die Gehhilfen kommen, mußt du noch mehr üben. OK, das kann noch über ein Jahr dauern, bis deine Operationswunden soweit geheilt sind, daß künstliche Hilfen an die Nervenenden angesetzt werden können. Dennoch wirst du dieses Jahr überstehen, auch wenn es verdammt unangenehm sein wird.
Ja, ich will dir nichts vormachen. Du wirst hier im Bett liegen, meist auch noch mit einem Bettgurt fixiert, daß du nicht herauskullerst, du kannst dich ja nicht mehr festhalten, wirst gefüttert und gewaschen wie ein Baby und kannst nichts, aber auch gar nichts tun, außer alles zu erdulden.
Aber in dieser Zeit kannst du deinen Geist trainieren, kannst das Meditieren erlernen, Konzentrationsübungen durchführen und in unserer Reha-Gruppe mit vielen ähnlichen Fällen sprechen, denen das Schicksal auch eine zu bewältigende Hürde ins Leben pfefferte.
Und glaube mir, du bekommst von mir jeden nur möglichen Tritt in deinen süßen Hintern, um dich zu alldem anzutreiben.
So, jetzt laß ich dich erst mal alleine, damit du über alles nachdenken kannst. Später wasche ich dich noch und mache dich für die Nacht fertig."

Ich nicke leicht und flüstere nur: "Danke..."

"Gern geschehen, Mädchen!" sagt Cordula und verläßt schwungvoll das Zimmer.

***

Als Cordula weg ist, versinke ich - trotz allerbester Vorsätze zum Kämpfen - erst mal in weiteres Selbstmitleid, denn mit erschreckender Heftigkeit wird mir nun die Tatsache bewußt, daß ich nicht mehr masturbieren kann.
Ich komme mir fast schon pervers vor. Da liege ich hier in der Klinik, bin vor nicht allzulanger Zeit erst aus einem Koma erwacht und denke an Erotik.
Aber ich kann nichts dafür. Meine süße Yoni juckt heftig und signalisiert, daß sie dringendst liebkost werden will. Schließlich war sie wochenlang ohne Berührung und hat das Koma wohl nicht mitgemacht, sondern ständig sehnsüchtig auf streichelnde Finger gewartet.
Doch nichts, nichts, nichts ist möglich.
Verrückterweise muß ich jetzt an Conny denken, und daran, daß sie mich in einen Keuschheitsgürtel stecken wollte, um mich vom Masturbieren abzuhalten.
Oh Conny, wenn du wüßtest...
Ich brauche keinen KG mehr.
Mein Unfall hat mir Zwangs-Keuschheit verordnet - und meine juckende Muschi und die vor unbefriedigter Lust schon pulsierende Klit bringen mich noch um den Verstand.
Ich versuche irgendwelche Bewegungen mit dem fühlend verbliebenen Körper zu machen, um irgend eine Berührung zu erreichen, doch spüre nun den bereits erwähnten Bettgurt, der jede stärkere Bewegung verhindert.
Stimmt, man hat mich ja festgeschnallt, daß ich nicht herausfalle.
Als ich realisiere, daß ich festgebunden bin, durchströmt mich wieder dieses hocherotische Gefühl der Hilflosigkeit, das ich damals auch beim Spiel mit Conny erlebt hatte. Ich will es verdrängen, denn die Situation ist einfach Scheiße ... und gar nicht hocherotisch. Doch es geht nicht. Kein Verdrängen möglich.
Meine Mumu juckt wie der Teufel, und ich fühle nun auch, wie meine Spalte mehr und mehr Honig absondert.
Und ich kann mich nicht anlangen ... oh Himmel ... wie soll ich das aushalten ohne Durchzudrehen.
Durch die kläglichen Versuche, mich zu räkeln, beginnen die Operations-Wunden etwas zu schmerzen. Das lenkt mich zwar von meiner Geilheit ab, aber ist natürlich keine Lösung.
Auch wird der Schmerz nicht mehr häufig sein, wie ich ahne, denn immerhin war die OP ja schon vor Monaten, und die Wunden konnten gut heilen, während ich im Koma lag.

Als Cordula später eintritt bin ich also wieder am Schluchzen.
"Ausgeheult?" fragt sie burschikos, "na, dann will ich dich mal für die Nacht fertig machen."
Sie nimmt die Decke von meinem Bett und löst den festen Leibgurt, der mich unterhalb meiner Brüstchen ins Bett fixiert.
Zum ersten Mal sehe ich meinen Zustand, als ich den Kopf leicht hebe, denn mein zierlicher Körper liegt nackt unter der Decke. Beide Arme sind tatsächlich unterhalb des Schultergelenk operiert worden. Noch bedeckt ein fester Verband die Stelle, aber es scheint kein Blut mehr auszutreten. Hilflos liegen sie neben meinem Körper, als wenn sie gar nicht zu mir gehören würden.
Auch am Unterleib ist auf Ästhetik geachtet worden. Man hat die Beine so operiert, daß ihre schöne Form erhalten geblieben ist. Soviel ich mitbekommen habe, waren ja die Oberschenkel richtiggehend zermalmt. Davon sieht man jetzt nichts mehr, nur die Verbände zeugen von einer einstigen schweren Verletzung. Auch meine Beine liegen schlaff im Bett, unfähig, sich zu bewegen. Ein jämmerlicher Anblick, der mir sofort wieder die Tränen in die Augen treibt.

Erstaunlich gelassen betrachte ich mich, ja freue mich fast, als ich erkenne, daß meine Scham völlig heil geblieben ist. Sogar das Piercing (das ich jetzt jedoch verwünsche) und die dadurch hervorgehobene Klit sind zu sehen.
"Du reagierst ziemlich gelassen, Lisa!" bemerkt auch Cordula. "Bist halt doch eine starke Frau. Andere wären beim ersten Anblick einer vollständigen Lähmung erst richtig durchgedreht."

Ich antworte nichts, sondern sehe zu, was Cordula an mir macht. Die Verbände brauchen nicht gewechselt zu werden, sie werden sowieso demnächst abgenommen, wie ich mitbekommen habe. So dreht sie mich zunächst auf die Seite und wäscht mir den Rücken und den Po. Dann bekomme ich einen frischen Durchzieher ins Bett und darf mich wieder auf den Rücken legen.
Dann werde ich vorne gewaschen, auch intim.
Dabei lächelt mich Cordula verschmitzt an und meint: "Kleines, du kannst mir nicht erzählen, daß du heute nur finstere Gedanken gehabt hast. Deine Vagina ... und besonders das, was da herausläuft ... erzählen etwas anderes."
Ich laufe wieder puterrot an, aber bleibe still und versuche jede Berührung von Cordula zu genießen. Doch sie macht nicht die geringsten Anstalten, mich erotisch zu reizen.
Als die Reinigung fertig war, fragt sie: "Du hast ja heute erst den Blasen-Katheter entfernt bekommen. Willst du eine Windel für die erste Nacht? Ab morgen werden wir es dann mit der Bettpfanne versuchen..."

"Ja, Windel wäre OK!" flüstere ich.
Da holt die Schwester eine Spezialwindel aus den Schrank, die eng um den Unterleib gelegt und dann zugezogen wird. Als Cordula die Verschlüsse zuzieht, atme ich heftig die Luft ein, denn der Druck auf meine hervorstehende Klit ist plötzlich enorm.
Püühhh ... das wird was werden ...
Dann bekomme ich wieder den Gurt umgelegt und die Zähne geputzt.
Schließlich werde ich zugedeckt.
Nachdem ich den Wassersauger von Cordula noch erreichbar an den Mund gedrückt bekommen habe, sage ich: "Vielen Dank! Jetzt fühle ich mich schon besser."

Cordula antwortet: "Glaube mir, es wird jetzt auch aufwärts gehen. Gute Nacht, Lisa. Ich wünsche dir von Herzen süße Träume."
Dann fügt sie süffisant hinzu: "Aber laß sie nicht zu süß werden, denn deine Windel ist eigentlich nur für den Fall, daß du mal Pinkeln mußt..."

Ich kann über ihren Scherz tatsächlich lächeln.
Dann geht sie hinaus und schließt die Türe.

***

Damals...
Lisa und Conny hatten stundenlang eng aneinandergepreßt geschlafen.
In den frühen Morgenstunden wachte Lisa auf, weil ihr die Blase drückte.
Als sie vom WC zurück kam, sah sie die geliebte Freundin tief schlummern, so tief, daß ihr eine lüsterne Idee kam.
Vorsichtig legte sie Conny auf den Rücken, ohne daß sie dabei aufwachte. Dann zog sie noch vorsichtiger die Arme und Beine in X-Stellung, um ihr dann ganz langsam die Hand- und Fußschnallen um die Gelenke zu legen und sie festzubinden.
Dann holte sie aus einem Schrank noch ein paar Seidentücher und weiche Seile, die sie mal angeschafft hatte, und band Conny damit auch an den Oberschenkeln, um den Bauch und mehrmals an den Armen fest, sodaß sie sich nach dem Erwachen wohl kaum mehr einen Zentimeter würde rühren können.
"Du hast es dir ja stramm gewünscht!" haucht Lisa leise, als sie ihr Werk betrachtet.
Dann kuschelte sie sich eng an die straff fixierte Freundin und zog die Bettdecke über sie beide.
Zum Schlafen war sie zu aufgeregt. So kroch sie vorsichtig weiter unter die Decke, bis ihr Kopf zwischen Connys paradiesisch duftenden Schenkeln angekommen war, während sie sich gegrätscht über die Brüste ihrer Freundin kniete, daß diese nach dem Aufwachen sofort ihre auseinanderklaffenden Schamlippen vor Augen haben mußte.
Dann kribbelte sie zart die immer noch glitschigen Schamlippen ihrer Gespielin, suchte die Klit zwischen dem Häutchen, nahm sie zwischen die Lippen und begann sehr langsam und zärtlich daran zu saugen und zu lutschen.
Luft bekam sie unter der Decke ausreichend, denn an der Seite war ein breiter Spalt, der sogar ein wenig der eintretenden Dämmerung hereinließ.

Connys Intimbereich schmeckte himmlisch. Er duftete nach Rosen, und unter der Bettdecke breitete sich sofort der betörende Duft einer heißen Frau aus, die nach Befriedigung lechzt.
Es dauerte nicht lange, da wand sich Conny plötzlich in den Fesseln und stöhnte laut auf.
Sichtlich war sie durch die Behandlung erwacht und hatte ihre Lage realisiert, denn sie rief: "Lisa, was machst du mit mir...?"
Lisa antwortete nicht, sondern schlug die Decke etwas herunter, um Conny´s zuckende Scham besser betrachten zu können, der sie sich nun mit erhöhtem Tempo und mit intensiveren Leck- und Lutsch-Bewegungen widmete.
Sie streckte nun die rechte Hand zwischen ihren Beinen hindurch und begann langsam an ihrer eigenen Muschi zu spielen, was sich ja nur eine Handbreit von Connys Gesicht abspielte.
Diese wurde von dem heißen Anblick ganz wuschig, wand sich in den Fesseln hin und her und stöhnte: "Lisa, was machst du da? Du machst mich wahnsinnig vor Geilheit. Aaaahh..."
Die "Ahhh´s" wurden nun immer häufiger und spitzer, denn Lisa zog nun alle Register. Sie kaute, lutschte, biß und rieb an Connys Intimbereich, daß dieser Hören und Sehen verging und ihr Honig nur so aus ihrer Weiblichkeit tropfte.
Kurz bevor Conny explodierte hörte sie wieder auf.
Conny schrie: "Mach weiter, um Himmels Willen, mach weiter..."

Doch Lisa lächelte nur süffisant und legte sich so zwischen Connys Beine, daß einer ihrer Schenkel unter Connys Schenkel zum Liegen kam und sich die beiden gespreizten Beine genau im Schritt vereinten.
Lisa preßte nun ihre klitschnasse Yoni fest auf Connys Heiligtum und begann, langsame, kreisende Bewegungen zu vollführen, wodurch sich die nassen Schambereiche schmatzend aneinander rieben.
Die bei beiden Mädchen entstehenden Gefühle waren ungeheuerlich.
Noch nie hatte eine von ihnen so etwas Lustvolles erlebt.
Dieses Aneinanderreiben der glattrasierten Schamlippen, die sich schmatzend öffneten und fast versuchten, sich gegenseitig zu schnappen, katapultierte die Liebenden in eine unglaubliche Ekstase, in einen Ganzkörper-Orgasmus, jenseits aller bisherigen Erfahrungen, was durch die strenge Fixierung von Conny nochmals verstärkt wurde.
Minutenlang waren sie wie jenseits aller Existenz, pure Lust, pures Verlangen, purster Vereinigungs-Wille, purstes Sehnen nach dem Anderen.
Es gab keinen anderen mehr. Es gab nur noch ein Bewußtsein in zwei Körpern, eine Sehnsucht, deren Lust sich wie ein ausbrechender Vulkan auf zwei Körper verteilte.
Es war einfach gigantisch...

Als das Stöhnen und die Bewegungen langsam abebbten, kroch Lisa zu den Fesseln von Conny und befreite die Freundin langsam aus ihrer Strecklage.
Dann verschmolzen sie zu einen innigen Kuß, wobei sie immer noch ihre Unterleiber so intensiv wie nur möglich aneinander rieben.
Dann sahen sie sich innig in die Augen.
"Ich liebe dich!" sagten sie fast gleichzeitig.
Dann ließ Lisa ihren Kopf auf die bebende Brust Connys sinken, und beide schliefen in enger Umarmung ein, um noch ein paar Stunden zu ruhen.

***

Ich habe tatsächlich durchgeschlafen, auch wenn meine Träume ziemlich wild waren und sich um Conny und unsere Liebesspiele drehten.
In den frühen Morgenstunden wache ich auf, und meine ersten Gedanken drehen sich nicht um meine schreckliche Lage, sondern wieder um Conny.
Ich muß eine der Schwestern bitten, ihr eine SMS zu schreiben. Sie wird etwa in 2 Monaten mit dem Abschluß fertig sein. Dann wollen wir ja zusammenziehen.
Aber das kann ich ihr nicht antun. Ich liebe sie so sehr, daß ich mich von ihr entfernen muß, um sie nicht mit meinem Schicksal zu belasten.

Als mir dann Anja, die Frühschicht hat, einen "Guten Morgen" wünscht, trage ich ihr als erstes diese Bitte vor.
Anja zieht auch gleich das Handy. Sie weiß ja nicht, um was es geht, so schickt sie ohne Nachfrage an die von mir genannte Nummer die Mitteilung: "Komm nicht zu mir, es ist etwas Schlimmes passiert. Ich will dich nicht belasten, denn ich liebe dich inniglich! Lisa"

Dann zieht Anja mir die Decke weg, entfernt vorsichtig die Windel, legt eine Unterlage unter den Unterleib und beginnt mich zu waschen.
Als sie sich meiner Intimregion nähert, beginnt mein ganzer Körper zu zittern.
Noch versteht Anja diese Reaktion falsch, denn sie fragt, schon das vertrauliche Du nützend: "Ist dir kalt, Lisa?"
Als ich verlegen erröte und gerade etwas erwidern will, weiten sich ihre Augen und heften sich an meine Spalte, wo wohl schon der Lusthonig in Strömen ausfließt. Sie sagt fasziniert: "Ach..., jetzt verstehe ich..., mein Gott, Lisa, du ... was soll ich sagen ... du bist unglaublich erregt ... Du läufst ja richtig aus..."
Auch Anja errötet nun wegen ihrer spontanen Worte und blickt mich mit gesenktem Kopf an, nuschelt: "Verzeihung ... ich wollte nur...."

"Ist schon gut!" unterbreche ich sie und beschließe einfach, die Wahrheit zu sagen: "Es stimmt ja. Ich verstehe es auch nicht ganz. OK, ich habe eine extrem hohe Libido. Aber wieso ich in so einer Lage erotische Gefühle entwickeln kann, ist mir unklar. Aber ... aber ... ich bin einfach total geil. Weißt du ... ich habe mich früher täglich mehrmals selbst befriedigt. Ich brauchte das einfach. Und jetzt ... jetzt ... kann ich das ja nicht mehr tun..."

Meine eigenen Worte lassen mir wieder die Tränen aus den Augen treten.
Aber nun ist es draußen.
Und ich hoffe, Anja kann damit umgehen.
Ich erwarte ja gar nicht, daß sie mich streichelt oder sowas, ich will einfach verstanden werden.
Anja steht mit offenstehendem Mund vor mir, und blickt immer faszinierter auf meinen Schambereich, der nun richtig zu zucken beginnt, wie in Vorfreude vor einer früheren Masturbations-Session.
Noch mimt sie die pflichtbewußte Krankenschwester, als sie stotternd flüstet: "Das ... das ... klingt ja nicht so doll. Aber ... warum sagst du mir das? Willst du etwa, daß ... äh ... naja ..."
Unter Tränen schüttle ich einfach den Kopf und wimmere: "Ich will gar nichts mehr. Ich wollte dir nur erklären, warum ich ständig so geil bin. Und da ist dann ja noch das Piercing durch die Klit. Sieh es dir mal genauer an..."
Anja beugt sich nun ganz nahe über meine Scham und beäugt fasziniert meinen Ring durch die Lustperle.
"Die liegt ja ständig ganz offen da..." haucht sie, traut sich aber nicht hinzulangen.
"Das ist es ja!" erwidere ich, immer noch mit wimmernder Stimme. "Seit ich den Ring trage, bin ich praktisch rund um die Uhr erregt ... und jede noch so kleinste Bewegung überträgt sich auf die Klit und macht alles nur noch schlimmer. Früher fand ich das faszinierend, weil ich es mir dann abends, wenn ich total wuschig war, immer lange selbst besorgt habe. Aber jetzt ... ach es ist einfach nur noch zum Wahnsinnigwerden. Ich bis sowas von erregt, und habe keine Chance, mich je wieder zu streicheln. Sogar die Windel von heute Nacht hat mich fast zur Weißglut gebracht, alleine durch die Reibung an der Klit. Ich möchte dir meine Träume lieber nicht berichten. Sie sind nicht grad einer Gelähmten würdig..."

Anja blickt mir tief und mitleidsvoll in die Augen, dann sagt sie: "Naja, es ist ein bisserl kompliziert. Wir sind ja hier in einer speziellen Klinik mit strengen Regeln. Jedlicher sexuelle Kontakt mit Patienten ist streng untersagt und wir müssen auch darauf achten, daß die Patienten in der Langzeit-Reha, wo du ja liegst, keinerlei sexuelle Stimulation erhalten, damit der Genesungsprozeß nicht belastet wird. Aber dein Fall ist schon der Hammer. Geil bis zur Weißglut ... und keine Chance, sich zu berühren. Hmmm ... ich glaube, ich werde dich einfach jeden Morgen gründlich waschen, wenn du verstehst. Schließlich muß dein Intimbereich gut gereinigt werden. Wäre das OK für dich, um immerhin ein paar ... hmmm ... reinigende Berührungen zu erhalten?"

Ich stöhne lustvoll auf bei dem Gedanken und rufe freudig: "Oh, ja, das wäre wirklich wunderbar, liebe Anja. Ich wäre dir unendlich dankbar dafür..."
Die zierliche Schwester, die mich so sehr an meine geliebte Conny erinnert, nimmt nun einen Waschlappen aus der bereit gestellten Waschschüssel und beginnt, äußerst langsam und sehr zärtlich meinen Schambereich zu waschen. Als sie mit einer Hand die äußeren Labien zur Seite zieht, um die Hautfalten zwischen großen und kleinen Labien zu reinigen, bekommt sie nochmal große Augen.
In einer verräterischen Geste, leckt sie sich kurz die Lippen und atmet ein paar Mal stoßweise durch. In dem Moment weiß ich, daß auch sie eine bi-Ausrichtung hat oder gar lesbisch ist, denn die Gestik wird noch durch eine spezielle Erregung begleitet, die ich deutlich spüre.
Hoffnung keimt in mir auf.
Vielleicht wird der Entzug meiner Sexualität doch nicht ganz so schrecklich, wie es zunächst erschien.
"Du bist wunderschön in deinem Intimbereich, Lisa" flüstert die Schwester, "und du bist sehr erregt. Du läufst wahrlich aus vor Erregung..."
Und dann passiert es: "Sie nimmt einen Finger von meinem Lust-Schleim auf und führt ihn sich zum Mund, um ihn lasziv - wie ein äußerst wohlschmeckendes Speise-Eis - abzulecken.
"Unglaublich, wie gut du schmeckst ... und riechst, Liebes..." haucht sie.

Mein Herz rast vor Glück! Liebes hat sie mich genannt.
Was für eine unerwartete Freude in dieser Trostlosigkeit.
Dann wird leider unsere beginnende Intimität zwangsweise unterbrochen, denn das Frühstück wird gebracht. Anja beendet daher den Waschvorgang, trocknet mich ab, ohne dabei ihre Augen von den Meinigen zu lösen, deckt mich wieder zu und überläßt dann einer anderen Schwester das Feld, die mich zu füttern beginnt.

Der restliche Vormittag ist von Klinikroutine geprägt.
Visite, von der ich nur die Hälfte wirklich verstanden habe, denn sie unterhalten sich fachmännisch an meinen Krankenbett, nur um mir dann netterweise zu sagen, daß es aufwärts gehe.
Bett machen, Bett richten, Gespräch mit dem Psychologen, der mir klar machen will, daß ich doch eine stabile Frau sei. So´n Doofmann, das weiß ich selbst...
Am späten Vormittag schließlich ein Besuch meiner Eltern. Uff, welch eine Komödie. Plötzlich bin ich das bemitleidenswerte Töchterlein. Mama heult Tränen, aber wohl eher über sich selbst, als über meinen Zustand, dessen schlimme Neben-Erscheinungen sie sowieso niemals begreifen würde, frigide wie sie ist. Ich bin froh, als dieser Besuch vorüber ist.
Nach dem Mittagessen kommt eine Physiotherapeutin herein, die mir beibringen will, wie man mit gelähmten Gliedmaßen dennoch sportliche Übungen machen kann, um einer allgemeinen Muskel-Erschlaffung vorzubeugen. Naja, immerhin etwas wirklich Sinnvolles.
Und vor dem Abendessen betritt dann noch der Klinik-Pfarrer mein Zimmer, der nach salbungsvollem Monolog meint, wen der Herr wirklich liebe, dem schicke er die schlimmsten Schicksals-Schläge. Hmmm..., da hätte es vielleicht ein bisserl weniger der himmlischen Liebe auch getan. Aber immerhin kann ich akzeptieren, daß diese Situation eine gewaltige Herausforderung für mich ist. Und ich werde sie bestehen, da bin ich mir nun sicher.
Meine Selbstsicherheit wächst also, nachdem ich mit Anja diese winzige, aber leider nicht zu Ende gebrachte Intimität gehabt habe.

Weniger schön sind die ersten Versuche mit der Bettpfanne. Schrecklich, bei einem großen Geschäft so auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
Auch das Pinkeln geht mehrmals daneben, sodaß mir die Schwester der Nachmittagsschicht rät, mir entweder wieder einen Katheter legen zu lassen oder die nächste Zeit noch dauerhaft Windeln zu tragen, in die ich einfach einmachen kann.
Der Gedanke mit den Windeln ist zwiespältig. Einerseits finde ich die Idee schlimm, es einfach im Bett laufen zu lassen, ich bin doch kein Baby..., andererseits hat mich die Windel letzte Nacht derart durch die Reibung an dem rauhen Innenstoff erregt, daß ich vielleicht mit etwas Übung eine Art Soft-Masturbation damit schaffen kann.
Denn ich habe es jetzt wirklich dringend nötig.
Meine Muschi brennt und juckt und befiehlt mir richtiggehend, sie endlich zu befriedigen. Und jedesmal, wenn ich alleine im Zimmer liege, überwältigt mich dieser immense aber unerfüllbare sexuelle Drang. Ich bin geil wie Lumpi ... und kann nichts dagegen tun.
Und es wird fühlbar immer schlimmer, je länger ich unbefriedigt bin. Die kleinen Berührungen durch Anja am Morgen hatten das Jucken ja ehr noch vertärkt, denn abgestellt. Klar, wenn man früher mehrmals täglich seiner Lust frönte, und nun plötzlich gar nichts mehr geht, dann braucht man sich über sprichwörtliche Läufigkeit nicht zu wundern.

Dann kommt die Nachtschwester, der ich meinen Entschluß mitteile, die nächste Zeit doch lieber Windeln zu tragen.
Sie versorgt mich sorgfältig, zieht die eng anliegende Windel noch richtig stramm, wobei sie mir spitzbübisch in die Augen sieht, als ob sie meine Hintergedanken ahnt, dann wünscht sie mir eine gute Nacht, verbunden mit dem Hinweis, daß sich an meinem Wassersauger auch der Knopf für den Notruf befände, der sie sofort kommen ließe.
So begebe ich mich, spitz wie Lumpi, in die nächste Nacht, unbefriedigt, und ohne Hoffnung, diesen unerträglichen Zustand aus eigener Kraft abzustellen.
In der ersten Stunde der Nachtruhe versuche ich, die Übungen anzuwenden, die mir die Physiotherapeutin gezeigt hatte. Und tatsächlich schaffe ich es trotz des Bauchgurtes, mich ein wenig hin und her zu räkeln und den Unterleib ein klein wenig auf und ab schwingen zu lassen.
Doch das Ergebnis ist fatal.
Tatsächlich rutscht nämlich meine Windel dadurch minimal hin und her, was in meiner übergroß hervorstehenden Klitoris eine wahre Feuersbrunst an glühendem Verlangen entfacht.
Meine Geilheit wird nun übermächtig, doch keine Chance besteht auf Erlösung. Es reicht einfach nicht aus dazu.
Je mehr ich kleinste Bewegungen versuche, desto mehr überträgt sich durch den Ring auch alles auf mein über-sensibles Lustknöpfchen.
Irgendwann beginne ich dann total frustriert zu weinen, ergebe mich in mein Schicksal der erzwungenen Keuschheit und falle in unruhigen Schlaf, der bald in wilde erotische Träume mündet, Träume, in denen ich von Conny fest aufs Bett geschnallt und nach Strich und Faden verwöhnt werde.

Am nächsten Morgen weckt mich Anja wieder mit einem fröhlichen "Guten Morgen".
Die übliche Routine beginnt. Zähneputzen, Bauchgurt lösen, Gewaschenwerden.
Als Anja die Windel von meinem Unterleib zieht, worauf ich schon sehnsüchtig gewartet habe, bekommt sie große Augen, denn ich habe die ganze Nacht nicht eingemacht, aber habe wohl durch meine wilden Träume für anderweilige Nässe gesorgt. Sie zeigt mir die Windel. Es befindet sich ein riesiger, schleimiger Fleck darin, der überdeutlich nach heißer Frau riecht.
Ich laufe knallrot an und flüstere: "Ich habe wild geträumt, aber bin noch geiler als gestern. Ich konnte ja nicht..."
Anja flüstert zurück: "Na, dann muß ich mich mit dem Waschen aber beeilen, damit ich dir nachher ausgiebig die Scham einchremen kann. Muß ja schließlich sein, wenn man Windeln trägt, besonders wenn man dauer-epiliert ist wie du. Solch glatte Haut braucht gute Pflege."
Dabei lächelt sie spitzbübisch.
Tatsächlich beeilt sie sich mit dem Waschen, um dann ein Chreme-Töpfchen aus dem Schrank zu holen. Sie legt schon eine neue Windel bereit, dann taucht sie einen Finger in die Chreme und flüstert: "So, Lisa, jetzt entspanne dich. Aber schreie nicht, wenn es dir kommt, das darf keiner mitbekommen, sonst gibt´s Probleme."
Gerade als ich die erste Berührung mit der Salbe an meinen Labien spüre und mein Herz schon Freudensprünge macht, daß ich nun endlich, endlich Erleichterung erfahren darf, geht die Türe auf und ein männlicher Pfleger kommt mit einem Spezial-Rollstuhl herein.
Ich wäre vor Frust am liebsten an die Decke gesprungen, als er sagt: "Mach sie schnell fertig, Anja, sie muß vor dem Frühstück ins Labor zur Blutuntersuchung. Es ist was Spezielles, daher kann ich ihr das Blut nicht hier abnehmen."

Anja blickt mich schuldbewußt an, wohlwissend, was in diesem Moment in mir vorgeht. Als sie die Salbe kurz und lieblos aufträgt und mir die Windel anlegt und strammzieht, hätte ich vor Wut am liebsten losgebrüllt.
Wieder nichts. So kurz davor, und dann kommt dieser Depp rein.
Der Pfleger mißdeutet meine Blicke natürlich und sagt: "Keine Sorge, das Frühstück wird nicht abgetragen, Sie bekommen es nachher sofort."

Dann folgt erst mal die übliche Klinikroutine, in einen Rollstuhl gehoben werden, dort angeschnallt werden, zum Blutlabor geschoben werden, die Blutabnahme überstehen, dann wieder zurück ins Zimmer, ins Bett gehoben, von einer anderen Schwester gefüttert werden, nach dem Frühstück großes Geschäft auf der Bettpfanne, dann Betten machen. Da sehe ich Anja wieder, die natürlich nichts Unerlaubtes tun kann, weil sie zu zweit sind.
Dann Visite, das übliche "Halten-Sie-durch"-Blahblah, Physiotherapie, Mittagessen, Psychologengespräch, und schließlich endlich ein kleiner Nachmittagsschlaf.

Anja kommt kurz zu mir rein und verabschiedet sich mit einem Küßchen.
"Brauchst du noch etwas?" fragt sie.
"Deine Zärtlichkeit hätte ich gebraucht, dringend sogar!" antworte ich.
Sie kommt ganz nahe an mein Ohr und flüstert: "Morgen passiert nichts Außergewöhnliches. Ich habe nachgesehen. Ich komme so früh wie möglich zu dir rein, dann haben wir Zeit."
Danach noch ein Küßchen, diesmal sogar auf die Lippen, wobei sie mich liebevoll ansieht.
Dann verläßt sie das Zimmer und läßt mich mit meinen Gedanken alleine.

Die Stunden bis zum Abendessen verbringe ich diesmal mit etwas Fernsehen.
Ich hasse diesen TV-Quatsch eigentlich total. Aber ich kann die Fernbedienung mit dem Mund bedienen, und ich muß mich heute einfach etwas ablenken, sonst drehe ich durch vor unbefriedigter Lust.
Wie soll ich die Zeit bis morgen früh nur überstehen?
Es folgt das Abendessen; später wird eine neue Windel durch die Nachtschwester angelegt, die sie wieder mit süffisantem Grinsen extra stramm anzieht; dann beginnen die langen, langen unbefriedigten Stunden der Nacht.

Als ich keine andere Ablenkung mehr habe, bringt mich meine unbefriedigte Geilheit heute wirklich fast um den Verstand.
Immer wieder muß ich dran denken, daß meine süße, glatte Yoni monatelang ohne erotische Berührung gewesen war, daß ich seit meinem Wiedererwachen keine Chance habe, mich zärtlich zu berühren und diese wohl auch nie mehr haben werde. Denn ich kann mir nicht vorstellen, mir irgendwann mal mit künstlichen Händen einen abzurubbeln. Bäh!
Das Jucken meiner Muschi wird nun so aufdringlich und stark, daß ich sogar dran denke, die Nachtschwester zu rufen. Doch was hätte ich dieser burschikosen Frau sagen sollen?
´Bitte helfen Sie mir kurz beim Masturbieren, denn ich kann es ja nicht mehr selbst?´
Die hätte mich schnurstracks auf die Psychiatrie gebracht!
Nein, ich mußte bis morgen einfach durchhalten.
Dann würde Anja kommen und mich erlösen.
Als ich in den Schlaf hinüberdöse stellen sich seltsame Phantom-Schmerzen ein, also das Gefühl, in den Armen keine Taubheit mehr zu haben. Allerdings schmerzen sie nicht richtig, diese Arm-Empfindungen, sondern vermitteln ebenso ein starkes Kribbeln wie meine unbefriedigte Muschi, die wohl - wenn sie eine Stimme hätte - jetzt kläglich nach meinen zärtlichen Fingern gerufen hätte.

Auch diese Nacht habe ich wieder hocherotische Träume, denen ich mir beim Aufwachen ziemlich bewußt werde.
Mein Schritt juckt noch heftiger, als am Abend, doch jetzt muß ja gleich Anja hereinkommen ... und dann .... ahhhhh ... ich kann es kaum mehr erwarten.
Schon alleine der Gedanke daran, von dieser süßen Schwester jetzt gleich an der Scham massiert zu werden, läßt meine Yoni vor Vorfreude zucken und meine Perle meldet höchste Wonne, was sich anfühlt wie leichte elektrische Schläge.
Da geht auch schon die Türe auf, und herein kommt die ältere Schwester Marga von der Nachmittags-Schicht.
"Guten Morgen, Frau Neumeier!" ruft sie emotionslos und zieht die Vorhänge auf.
"Hallo..." sage ich verdutzt, "hat Schwester Anja denn keinen Dienst?"
"Schwester Anja hat gerade angerufen und sich krank gemeldet. Sie hat kaum sprechen können. Schwere Grippe. Die liegt jetzt wohl ein paar Tage flach. Ich soll Sie übrigens von ihr grüßen und ausrichten, daß sie sich vielmals entschuldigt und alles nachholen wird ... was immer das zu bedeuten hat."

Am liebsten wäre ich jetzt aus der Haut gefahren vor Frust.
Ich könnte schreien, toben, brüllen ... aber ich mache es nicht, ich kann nur nicht verhindern, daß mir einige Tränen über die Backen laufen, während ich schluchzend versuche, die extreme Enttäuschung zu unterdrücken. Schwester Marga sieht es und sagt: "Nanana, wer wird denn gleich... Die Anja wird sich schon wieder erholen, kein Grund zu Tränen..."

Wieder nichts, wieder keine Erlösung! Und das auch noch mehrere Tage lang, bis Anja wieder hier ist. Was soll ich nur tun?
Das Verlangen nach Befriedigung ist inzwischen derart dominant, daß ich mich zusammennehme und zu der älteren Schwester sage: "Bitte waschen Sie mich zwischen den Beinen gründlich, denn meine Scham juckt etwas..."

Die Schwester hat inzwischen meine Windel heruntergezogen, die diesmal auch gut gefüllt ist. Ich habe nachts wohl eingemacht, was mir jetzt sehr peinlich ist.
Als sie meine sicherlich vom Lustsaft verschmierte Scham sieht, schüttelt sie den Kopf und murmelt nur: "Ihr jungen Dinger! Sogar in so einer Lage denkt ihr wohl noch an Sex."
Sie sieht mich streng an und fügt hinzu: "Sorry, aber hier muß ich eine Meldung machen. Das kann nicht gut für Sie sein."

Ich erschrecke zunächst, will es ihr aber nicht ausreden, denn vielleicht fällt dem Klinikpersonal sogar etwas ein, damit ich meine Lust leben kann. Vielleicht gibt man mir sogar einen Vibrator oder Liebeskugeln.
Doch ich hätte es ihr lieber ausreden sollen, denn nach dem Waschen und Frühstück spricht mich der Stationsarzt bei der Visite darauf an.
"Frau Neumeier", beginnt er, "in Ihrer Krankenakte steht, daß sie heute morgen einen sexuell erregten Eindruck auf die Schwester machten und ihr gegenüber sogar eine anzügliche Aufforderung äußerten. Nun, ich mache Sie darauf aufmerksam, daß unser Reha-Klinikum eine von einem Kloster getragene Einrichtung ist, wodurch jede Art sexueller Stimulation aufgrund unserer Regeln völlig ausgeschlossen ist bzw. im Ansatz unterbunden werden muß, zum Wohle unserer Patienten."
Er macht eine Pause, während ich nichts entgegne, denn dieses Gespräch kommt für mich offenbar einem Todesurteil gleich.
Und schon fährt er fort: "Sie sind eine junge Frau, deren sexuelle Bedürfnisse nun durch diesen Unfall nicht mehr befriedigt werden können. Das muß Ihnen klar sein, Frau Neumeier, auch wenn es sehr schwer zu ertragen ist. Es hätte daher sehr wenig Sinn, wenn wir Ihnen falsche Hoffnungen in den Kopf setzen würden, indem wir sie stimulieren würden, um dem Verlangen ihrer Libido nachzugeben. Wir haben daher in unserer Klinik klare Vorgaben, daß Patienten und Patientinnen, die sich in solchen Situationen befinden wie Sie, sehr konsequent von allen intimen Stimulationen ferngehalten werden, um nicht ein Verlangen zu schüren, das nie mehr befriedigt werden kann. Sie werden daher in Zukunft nur noch von Personen gewaschen, die darauf geschult sind, jeden sexuellen Reiz zu vermeiden. Des weiteren werden wir Ihnen über die Schamlippen und ihre Klitoris eine spezielle Vorrichtung anbringen, die jeden Reiz in Zukunft unterbinden wird, sei es durch Bettdecke, Windel, oder bei der pflegerischen Versorgung. Somit ist gewährleistet, daß Sie sich möglichst rasch an Ihre neue Lebenssituation gewöhnen können.
Ja, Frau Neumeier, es ist hart, völlig abstinent zu leben, besonders in Ihrem Alter. Aber Sie werden uns eines Tages für diese Maßnahmen dankbar sein, wenn der sexuelle Trieb bei Ihnen kaum noch spürbar sein wird. Das wird Ihre Lebenslage spürbar erleichtern, glauben Sie mir."

"Nein, das können Sie doch nicht machen. Ich werde Beschwerde einlegen!" brülle ich mit der überschnappenden Stimme eines nahe Tobsuchtsanfalls.

Doch der Arzt antwortet ruhig und mit süffisantem Grinsen: "Doch, das können wir machen. Es ist sogar erforderlich, daß wir es machen. Sie werden das eines Tages verstehen, glauben Sie mir. Und was Ihre Beschwerde angeht: Sie haben inzwischen den Status der 100% Schwerstbehinderung mit amtlich eingetragener Geschäftsunfähigkeit. Das kommt rechtlich gesehen einer Entmündigung gleich. Sie können sich gar nicht beschweren, denn wir haben die vollständige Verantwortung über Ihr gesamtes Leben übernommen. In unseren Behandlungsvorschriften gibt es die klaren Vorgaben für solche Fälle. Und in Ihrem Falle ist der vollständige Entzug jeder sexuellen Stimulation mehr als angebracht."

Als ich hemmungslos zu schluchzen beginne, sagt der Arzt noch zu einer Schwester: "Geben Sie ihr 20mg Valium intramuskulär, das wird sie erst mal beruhigen. Und nachher schicken Sie gleich Schwester Brunhilde zu ihr, daß ihr die Keuschheits-Vorrichtung angelegt wird."
Dann wendet er sich wieder mir zu und sagt mit fast schon frivol zu nennendem Grinsen: "Es ist nur zu Ihrem Besten. Gewöhnen Sie sich rasch daran, daß Sie ab jetzt ein asexuelles Wesen sind. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag, Frau Neumeier."

***

Nachdem ich die Beruhigungsspritze erhalten habe, nehme ich nur noch wie durch Watte wahr, daß eine dickliche Schwester hereinkommt und mich unten herum freilegt. Mit allerlei Geräten und Vorrichtungen vermißt sie offenbar genau meine Scham. Dann verschwindet sie für eine halbe Stunde wieder und kommt dann mit einer seltsam gebogenen Form wieder zu mir.
Sichtlich hat sie keine Ahnung, welchen Horror es in mir auslöst, als sie fast schon stolz sagt: "Schon fertig, Ihr maßgeschneideter Tugendwächter, Frau Neumeier. Sehen Sie mal, das ist eine genau Ihren anatomischen Formen angepaßte Plexiglas-Haube, die sich nun perfekt über ihre Schamlippen und Klitoris legen wird. In der Mitte ist ein Löchlein, das entweder zum Urinieren oder zur Durchführung eines Katheterschlauches verwendet werden kann. Das frivole Ringlein in Ihrer Klitoris kann jetzt auch keinen Unfug mehr anrichten, denn der ganze Bereich ist gut vor Bewegungen von außen geschützt. Somit haben Sie jetzt endlich Sicherheit vor allerlei Stimulationen Ihres Intimbereiches, die Sie nur in Verwirrung stürzen würden.
Ich lege Ihnen zunächst einmal einen Dauer-Katheter, daß wir die nächsten Wochen auch beim Waschen kaum Reize ausüben müssen und Sie sich gut an die Enthaltsamkeit gewöhnen können. Danach wird die Vorrichtung mit mehreren speziellen, schmerzfreien Piercings um ihre Scham herum befestigt. Es sind aufschließbare Piercings, zu denen aber nur ein Arzt und die ausgebildete Wasch-Schwester einen Schlüssel haben."

Ich falle in ein riesiges schwarzes Loch und lasse apathisch alles mit mir machen. Ich spüre das kurze Brennen des Katheterschlauches, als er meinen Blasenschließmuskel passiert, dann mehrere kleine Zwicker, als die dämliche Keuschheits-Haube in meiner Haut verankert wird.
Dann versinke ich in eine tiefe, apathische Depression.

Doch dieser Zustand dauert nur so lange, bis das Valium aufhört zu wirken.
Dann durchfluten mich Gefühle von derartiger Intensität, wie ich sie nur selten gekannt habe. Wut, Zorn, völlige Frustration, himmelschreiende Enttäuschung, doch auch meine Liebe zu Conny, meine Sehnsucht nach Anjas Berührungen und meine wieder aufgeflammte und ganz und gar nicht abgeschaltete Geilheit, die durch die Keuschheits-Vorrichtung erst noch richtig entflammt zu sein scheint.
Alles als Wechselbad der Emotionen durcheinander.
Am Nachmittag, als der Psychologe zum Gespräch erscheint, und ich mir den Schwachsinn anhören muß, wie edel und heilungsfördernd für mich doch ein Leben in völliger Keuschheit sei, meine ich, daß ich vor ungestilltem Verlangen fast platze. Meine verschlossene Yoni juckt, als wenn 1000 Ameisen über sie krabbeln würden und meine Klit, nun völlig bar jeder Stimulation, zuckt vor sich hin und vermittelt mir ein so brennendes Verlangen, daß ich sogar den blöden Psychologen sofort vernascht hätte, wenn ich nur gekonnt hätte.

Als ich dann in der Nacht die quälend langsam vergehenden Stunden zähle, denn an Schlaf ist heute nicht zu denken, weiß ich, daß diese Maßnahme genau das Gegenteil von dem bewirkt hat, was sie eigentlich hätte bewirken sollen. Ich war durch diese Verschlossenheit noch doppelt und dreifach so geil geworden wie zuvor. Das Gefühl, daß ich jetzt nicht mal mehr von außen, von einem Dritten, die allergeringste Stimulation würde erfahren können, machte mich so unglaublich heiß, da ich mich selbst nicht mehr kannte.
Ein asexuelles Wesen soll ich durch diesen Verschluß werden?
Ha! Ich bin die heißeste Frau geworden, die es je gegeben hat. So komme ich mir zumindest vor. Mit dem Gefühl, mit einer brennend heißen Flamme zwischen den Beinen ausgestattet zu sein, dämmere ich endlich in die Welt der Träume. Worin diese bestehen, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.

***

Anja war es am Tag von Lisas Zwangskeuschheit tatsächlich sehr mieß gegangen. Als das Fieber am Nachmittag etwas nachgelassen hatte, fühlte sie sich richtig schuldig, weil sie das Versprechen an Anja nicht hatte einlösen können. Sie hoffte, daß Lisa nicht den Fehler machte, ihre Lust zur Schau zu tragen, denn sie kannte die strengen diesbezüglichen Regeln gut. Aber sie wußte ja auch um den wahren Grund dieser Regeln, den auch Lisa eines Tages begreifen würde.
Lisa, Lisa, immer wieder spukte ihr dieses hübsche Mädchen mit dem fürchterlichen Schicksal im Kopf herum.
Irgendwie hatte sie sich in dieses Mädchen richtig verguckt, zumal sie ja fast wie sie aussah, wie sie und ihre Zwillingsschwester.
Dann war da noch diese seltsame SMS, die sie hatte absenden sollen.
Was sollte das wohl für einen Sinn haben?
Überhaupt wollte sie die Nummer nochmal ansehen, denn sie war ihr bekannt vorgekommen. Sie hatte zwar kein gutes Zahlengedächtnis, doch diese Mobilnummer war ihr einfach bekannt.
Anja holte ihr Mobiltelefon, checkte die Nummer der SMS und erstarrte.
"Das gibt´s doch nicht!" rief sie zu sich selbst.
Es war die Nummer von Conny, ihrer Zwillingsschwester, die in 2 Monaten ihren Abschluß in Spezialpflege machte.

Sofort rief sie Conny an, die mit recht trauriger Stimme ans Telefon ging.
"Conny? Hier Anja. Du, ich habe gestern eine seltsame Geschichte erlebt, wo eine Patientin mich bat, an Deine Nummer eine Nachtricht zu senden. Hast du die SMS bekommen?"
"Ja, Anja, ich habe sie bekommen. Wollte dich eh schon anrufen, aber mußte noch was fertig machen. Hat mich ziemlich getroffen, die SMS. Aber wie kommst du dazu? Woher kennst du Lisa?"

"Lisa liegt bei uns auf Station. Sie hatte einen schweren Autounfall, der ihr die Gliedmaßen lähmte. Nun liegt sie völlig hilflos bei uns. Es geht ihr zwar wieder ganz gut, aber sie leidet schrecklich. Sag, wolltet ihr wirklich zusammenziehen? Und jetzt will sie nicht mehr, aus Liebe zu dir?"

Conny antwortete eine Zeitlang nichts. Anja spürte, wie geschockt sie war aufgrund der Mitteilung. Dann sagte sie: "Und ich habe mich schon gewundert, wieso sie sich so lange nicht gemeldet hatte. Autounfall. Scheiße! Lisa ist das heißeste Mädchen, das ich je vernascht habe. Und - ja - wir wollten wirklich zusammenziehen. Es war Liebe auf den ersten Blick, und das heißt was, denn sooooo sehr haben mich Frauen ja bisher nicht angezogen, außer dir, Schwesterchen ... hihi, und dich hätte ich dann gleich mit dazugeholt. Aber das ist ja wirklich schecklich, was du da sagst. Ist sie denn stabil? Psychisch meine ich?"

"Naja," antwortete Anja, "sie erträgt ihr Schicksal eigentlich mit Fassung, schöpft Hoffnung, daß sie eines Tages künstliche Greifhandschuhe und Geh-Hilfen tragen kann. Wir versuchen zwar auch noch etwas anderes mit ihr, dessen Erfolg ist jedoch unsicher. Aber das Schlimmste ist, daß sie unglaublich darunter leidet, daß sie nicht mehr masturbieren bzw. von anderen stimuliert werden kann. Sie ist ständig naß im Schritt, so geil ist sie. Hehe, sie wird wohl dauernd an dich denken, alte Verführerin, oder? Naja, wollen wir keine Scherze machen. Das ist ein wirklich schlimmes Schicksal. Aber sag mal, ich habe da eine Idee. Ich mag die Lisa nämlich auch unheimlich gerne. Und wir beide wollten doch eh eine Art WG gründen, wenn du fertig bist. Ich bin nun Krankenschwester ... und du bist bald Spezialpflegerin, genau für solche Fälle. Holen wir sie doch einfach zu uns?"

"Wirklich? Das würde dir nichts ausmachen?" jubilierte Conny.
"Im Gegenteil! Das wäre für mich ganz toll, weil ich sie fast schon genauso mag wie dich, Schwesterherz! Und wenn wir uns in ihrer Betreuung zusammentun, dann werden wir sie wieder ganz schnell psychisch und physisch aufrichten können."
"Und an Erotik wird es auch keinem von uns mangeln. Die Lisa ist echt sowas von heiß, du wirst schon sehen..."
"Alte Schwerenöterin. Denkt nur an das eine!" beschwerte sich Anja lachend.
"Also jetzt mal Nägel mit Köpfen: Du erkundigst dich nach all dem bürokratischen Kram und leitest alles in die Wege. Ich mache meinen Abschluß fertig und suche nach einer geeigneten Wohnung für uns alle Drei. Aber sage Lisa nichts. Nach 2 Monaten gibt´s für sie dann eine tolle Überraschung. OK?"
"Gebongt, Conny. Das ziehen wir durch. Übrigens hat Lisa in zwei Monaten Geburtstag. Ha, das gibt wirklich eine Überraschung. Und wegen Wohnung: Lisa bekommt eine hohe Versehrtenrente. Das langt für eine riesige Wohnung, Auto, Essen, es ist mehr als genug. Ich werde versuchen, auch noch eine Art Pflegegeld für uns beide herauszuschlagen, dann sind wir offiziell Privat-Pflegerinnen für unsere Freundin. Na, die wird aus allen Wolken fallen, wenn wir die Bombe platzen lassen. Besonders wird es ihr dann nie an Zärtlichkeiten fehlen. Sie wird ja in den nächsten zwei Monaten noch komplett durchdrehen, weil sie sich nicht mehr befriedigen kann. Naja, das holen wir dann alles nach. Hihi..."
"Na, du hast´s nötig, mich als Schwerenöterin zu bezeichnen," frotzelte Conny.

Dann sprachen die Schwestern noch über ein paar Einzelheiten bezüglich ihres Planes und verabschiedeten sich gut gelaunt.

Anja war nach drei Tagen wieder soweit gesund, daß sie in die Arbeit gehen konnte. Als sie auf Station erfuhr, daß bei Patientin Lisa Neumeier die strengsten Maßnahmen zur sexuellen Enthaltsamkeit angewendet wurden, war sie zunächst ziemlich geschockt, aber dann erkannte sie, daß diese Zwangsenthaltsamkeit eigentlich sehr gut zu ihrem Plan paßte.
Wenn ein derart geiles Mädchen wie Lisa nun 2 Monate keusch gehalten wurde, dann mußte ihre Sexualität danach einem ausbrechenden Vulkan gleichen.
In Anja reifte daher ein spitzbübischer Plan, den sie von nun an konsequent durchzuführen gedachte.

Sie ließ sich zunächst einer Schicht zuteilen, in der sie kaum Gelegenheit haben würde, Lisa beim Waschen zu stimulieren, wohl aber, sie zu reizen und zu erregen.
Dann wälzte sie spezielle Kataloge über Spezialanfertigungen für Behinderte, besonders erotischer Art. Lisa würde an ihrem Geburtstag die Überraschung ihres Lebens erleben.

Aber mit etwas Glück würde sie noch eine weitere, noch größere Überraschung erleben, wenn die Zeit reif dazu war, und auch dazu war die erzwungene Keuschheit sehr dienlich...

***

Drei Tage lang habe ich nichts von Anja gesehen.
Als sie dann wieder zum Dienst kommt, diesmal in der Nachmittagsschicht, ist sie noch freundlicher und liebevoller als zuvor.
Als sie mir das Abendessen bringt und mich zu füttern beginnt, haben wir endlich Zeit ein bischen zu plaudern.
"Es tut mir so unendlich leid, daß du mit diesem Genital-Schutz versehen wurdest, Liebes!" beginnt sie die Unterhaltung. "Jetzt habe ich überhaupt keine Möglichkeit mehr, dich da unten zu streicheln oder gar von dem aufgestauten Druck zu erlösen. Nur eine kleine Möglichkeit verbleibt uns noch."
Unter diesen Worten schlüpft sie mit einer Hand unter meine Decke und beginnt meine kleinen Brüste zärtlich zu streicheln, deren Nippel sich sofort freudig aufstellen.
"Oh ja, das ist wunderschön," stöhne ich lustvoll.
Doch natürlich lösen diese Berührungen auch sofort wieder das ungestüme Verlangen nach Befriedigung aus und meine heiße Mumu beginnt augenblicklich zu kochen und überzulaufen.
Das Gefühl, daß ich da unten fast explodiere, aber weder Anja noch ich mich selbst zur Explosion bringen kann, bringt mich schon wieder fast zum Wahnsinn.
Tränen laufen mir über die Wange und ich stöhne: "Hilf mir doch, Anja, ich bin so unendlich geil. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Und es wird nicht weniger, es wird täglich schlimmer."
Anja küßt zärtlich meine Tränen weg, küßt mich dann auf den Mund und spielt sogar kurz mit meiner Zunge, was ich mit großer Freude erwidere, dann sagt sie: "Mein armer Schatz. Ich habe dich wirklich sehr, sehr lieb. Aber du mußt das jetzt einfach durchhalten. Wenn ich bei dir bin und wir alleine sind, werde ich dir in Zukunft zumindest deine Brüste immer wieder massieren können. Da du jetzt auch Massagen verordnet bekommen hast, werde ich versuchen, diese bei dir immer selbst durchführen zu können. Dadurch bewegt sich der Körper ja auch etwas, wenn ich dich im Bett drehe, und es kommt vielleicht ein klein wenig an deiner heißen Klit an."
"Aber das macht es dann ja nochmal viel schlimmer." wimmere ich leise. "Du kannst dir nicht vorstellen, was das für ein Gefühl ist, in so glühender Geilheit im Bett zu liegen und nichts, aber auch wirklich nichts daran ändern zu können. Kannst du mir nicht wenigstens bei den Massagen dieses blöde Ding auf meiner Scham abnehmen? Das macht ja sonst nur diese Reinigungs-Schwester, und die tut den Teufel, um mich zu stimulieren. Die ist wie ein Eisblock."
"Nein, Lisa, das darf ich nicht. Und ich habe auch gar nicht den Schlüssel dazu. Sie haben dich auf völligen Sex-Entzug gesetzt, weil sie glauben, das sei das beste für dich. Das weißt du ja. Aber ich werde wirklich versuchen, dir die nächste Zeit so viel Zärtlichkeit zukommen zu lassen, wie nur möglich. Ob es gut ist, weiß ich nicht, denn du wirst ja dann noch geiler davon. Aber da ich dich so lieb habe, kann ich gar nicht anders..."

Als ich dann fertig gefüttert bin, massiert sie mir noch einmal liebevoll die Brüste und küßt mich verlangend und innig. So wunderschön das ist, so sehr ich diesen Moment genieße, so sehr verfluche ich, wie extrem dadurch mein sexuelles Verlangen von Neuem geschürt wird. Der heiße Vulkan zwischen meinen Beinen pocht und juckt zum Irrewerden, und er ist nicht zu befriedigen.

Auch in dieser Nacht weine ich mich wieder in den Schlaf.
Diese ständige glühende Erregung hat zwar einen Vorteil: ich bekomme keine depressiven Stimmungen, dazu bin ich viel zu wuschig. Aber ich habe keine Ahnung, wie lange ich einen Zustand permanent steigender Geilheit überhaupt noch ertragen kann.
Denn jeden Tag juckt meine süße Mumu ein bischen mehr und schreit nach Berührung und Befriedigung. Und jeden Tag bohrt sich das Unvermögen, mich zu steicheln oder streicheln zu lassen, wie ein schrecklicher Pfahl in meine Wahrnehmung.
Aber es ist auch eine erstaunliche Rückkopplung eingetreten: wenn ich ehrlich zu mir bin, dann kommt ein Teil der Geilheit genau von dieser Hilflosigkeit, im Bett festgeschnallt zu sein, und genau von diesem Unvermögen, mich intim berühren zu können.
Sogar die Tatsache, daß ich die Kontrolle über meine Blase durch den Katheter völlig verloren habe, macht mich an, alleine durch den erlittenen Kontrollverlust.
Ist es beginnender Masochismus? Bin ich einfach nur pervers?
Ach, ich vermag es nicht zu sagen. Ist auch egal.
Zumindest habe ich meine Identifikation als Frau ganz und gar nicht verloren. Im Gegenteil. Trotz lahmgelegter Gliedmaßen fühle ich mich in meiner Weiblichkeit vollständig erblüht.
Doch diese Weiblichkeit ist eingesperrt, es ist zum Verrücktwerden.

***

Etwa zwei Monate später...

Es ist der Tag vor meinem Geburtstag.
Anja hat mir schmunzelnd angekündigt, daß morgen etwas Schönes passieren wird. Naja, Geburtstagskuchen halt oder sowas.
Aber viel lieber wäre mir natürlich, wenn man mir statt des Genitalverschlusses einen Dildo an die Hautpiercings heften würde.
Mein Gott, wie sehr sehne ich mich nach Befriedigung.
Es ist in all der Zeit nach meinem Erwachen aus dem Koma wirklich nicht besser geworden mit meiner Geilheit. Im Gegenteil, es wurde immer schlimmer.
Anja massierte mich zwar fast jeden Nachmittag sehr zärtlich, und es mangelte auch nicht an liebevollen Küssen, Streicheleinheiten an den Brüsten und Bezeugungen, wie sehr sie mich mag, aber all dies ließ mich regelmäßig auslaufen und das Jucken und Pochen in meiner heißen Grotte immer intensiver werden.
Ich habe nun seit ein paar Tagen das Gefühl, daß ich es jetzt wirklich nicht mehr länger aushalte, unbefriedigt zu bleiben. Der sexuelle Druck ist derart immens geworden. Und ich kann nur mit Anja drüber reden, die anderen kommen ständig mit doofen Sprüchen an.
Anja macht immer wieder so seltsame Andeutungen. Ich solle doch mal bis zu meinem Geburstag warten, und so...
Aber was hat mein Geburtstag mit meiner unbefriedigten Lust zu tun.
Oder wollen sie mir wirklich einen Dildo verpassen?
Nein, an sowas darf ich gar nicht denken...

Mein körperlicher Zustand ist inzwischen sehr gut.
Die Operationswunden sind bestens verheilt und ich habe keinerlei Schmerzen mehr. Auch klappen alle Ausscheidungen gut. Ich brauche keine Bettpfanne und keinen Katheter mehr, sondern werde in einen speziellen Toilettenstuhl gesetzt, wo ich dann meine Geschäfte verrichten kann. Muskelschwund habe ich auch keinen, denn täglich werden meine gelähmten Gliedmaßen mit Elektro-Impulsen behandelt, die dem Muskel einige Arbeit vortäuschen, sodaß er nicht an Substanz verliert.
Es geht also gut aufwärts mit mir - und das freut mich wirklich, denn ich habe nie aufgehört zu kämpfen. Hoffe ich doch immer noch, eines Tages wieder ein normaleres Leben führen zu können.

Die Nacht vor meinem Geburtstag ist eine der schlimmsten überhaupt.
Das geile Jucken zwischen meinen Beinen hat sich zu einem derart feurigen Brennen gesteigert, daß ich mich mit ein paar zuckenden Bewegungen tatsächlich bis fast an den Orgasmus gebracht habe.
Als es dann doch nicht reicht und ich wieder einmal unbefriedigt mit meiner wilden Geilheit alleine bin, drehe ich fast durch, bis mir die Nachtschwester eine Beruhigungsspritze gibt, wobei sie die seltsamen Worte äußert: "Halte bis morgen noch durch, Lisa, dann sieht die Welt vielleicht anders aus..."

Dann dämmert es und die Morgensonne erhebt sich.
Ich bin früh schon glockwach und ein wenig Aufgeregtheit drängt sogar meine Dauergeilheit etwas zur Seite.
Was haben sie sich nur ausgedacht?
Was kann einen Menschen in meiner Lage als Überraschung präsentiert werden?

Das Waschen und Frückstücken an diesem Morgen ist noch nichts besonderes. Zwar schon Glückwünsche zum Geburtstag, aber bei Nachfragen, was denn heute passieren solle, kommt nur verhaltenes Schmunzeln, aber keine Antwort.

Schließlich ist Zeit zur Visite.
Es klopft an der Tür, ich rufe "Herein!", und eine ganze Traube von Menschen betritt mein Krankenzimmer.
Allen voran - ich traue meinen Augen nicht - Conny!
Sie stürzt auf mich zu, umschlingt mich so gut es geht mit den Armen und überdeckt mein Gesicht mit vielen, vielen Küßchen. Dann sieht sie mir tief in die Augen und flüstert mir ins Ohr: "Hast du geglaubt, du könntest mich loswerden? Fehlanzeige. Ich hab dir geschworen, daß ich dich an mich fesseln werde - und umgedreht. Naja, das Versprechen werde ich nun erfüllen.."
Es klingt absolut geheimnisvoll, und ehe ich in meiner Verblüfftheit noch antworten kann, tritt sie zurück, an ihre Seite tritt Anja und beide rufen laut: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Lisa!"

Dann ruft Anja: "Schau nicht so perplex drein. Conny ist meine eineiige Zwillingsschwester. Und da wir alles im Leben stets geteilt haben, teilen wir natürlich auch die Liebe zu dir."

Sie sagt es völlig ungeniert, als ob das das Selbstverständlichste auf der Welt wäre.
Ich komme immer noch nicht zum Antworten, denn nun tritt das Ärzte-Team vor, allen voran Prof. Nossler, der mir auch zunächst herzlich gratuliert und dann zu einer Rede ansetzt: "Frau Neumeier, seit Ihrem Unfall ist nun ein halbes Jahr vergangen. Vier Monate lagen Sie im Koma, in den zwei verbleibenden Monaten haben sie sich ausgesprochen gut erholt. Mit dem heutigen Tag erlischt das Verantwortungs-Verhältnis der Klinik Ihnen gegenüber, denn Sie werden heute entlassen. Ihre dauerhafte Versorgung und Pflege, sowie die Vormundschaft über Sie übernimmt gemeinsam das Geschwisterpaar Anja und Conny, die beide die dazu nötigen Spezialausbildungen besitzen. Die beiden tun dies als Vollzeit-Job, was von der Unfallversicherung auch auf Lebenszeit bezahlt wird. Von der Versehrtenrente und einem Eigenvermögen haben Ihre Betreuerinnen ein schönes Bungalow im Grünen gekauft, wo Sie alle drei nun ein relativ normales Leben führen werden, ein Leben, das einem so wertvollen Menschen wie Ihnen auch zusteht."
Dann macht er eine Pause und wartet offenbar, daß ich etwas erwidere. Doch mir hat es fast völlig die Sprache verschlagen. Ich bringe nur heraus: "Das ist alles unglaublich..."
Und schon spricht Prof. Nossler weiter: "Und was Ihre Behinderung angeht ... nun, es könnte sein, daß ziemlich genau in einem Jahr eine weitere Überraschung bevorsteht. Doch darüber will ich jetzt nichts berichten, wir arbeiten noch daran. Aber es sieht so aus, als ob es eine Möglichkeit gäbe, Ihnen das Leben sehr zu erleichtern. Doch darüber zur rechten Zeit mehr. Sehen Sie also voller Hoffnung und Zuversicht weiter in die Zukunft. Ich und das gesamte Team wünschen Ihnen von ganzen, ganzem Herzen alles nur erdenklich Gute!"

Dann folgen weitere Glückwünsche, der Geburstagskuchen, dessen 21 Kerzen ich ausblasen muß, eine Flasche Sekt, die geköpft und gemeinsam geleert wird, dann kommt noch ein Typ der Verwaltung, der die Einzelheiten meine Entlassung und den Transport per Krankenwagen zum neuen Haus bespricht.
Dann - endlich - bin ich mit Anja und Conny alleine.
Beide sitzen nun bei mir am Bettrand, jede auf einer Seite, und sie lächeln mich glücklich an.
"Ich habe geglaubt, ich sähe dich nie wieder, nach dieser SMS!" flüstere ich beschämt zu Conny.
"Na, zum Glück habe ich Lunte gerochen und Conny gleich angerufen, als ich endlich merkte, daß diese Nummer die Nummer meiner eigenen Schwester war," sagt Anja.
"Und ihr wollt wirklich meine Pflege übernehmen?" frage ich mit Tränen des Glücks in den Augen.
"Nicht nur das, Liebes," sagt Conny, "wir lieben dich alle beide sehr. Wir möchten eine tiefe, glückliche Beziehung zu Dritt mit dir führen. Wir möchten unser Leben mit deinem Leben verbinden. Und wir haben viele Wege und Möglichkeiten in unserem neuen Zuhause, die dir fast eine Normalität eröffnen werden."
"Und dein so gehaßter Verschluß kommt heute Abend natürlich weg, mein Schatz..." fügt Anja hinzu und hält dabei triumphierend den Schlüssel zu meiner Keuschheitsvorrichtung in der Hand.
"Aaaahhhh, wie herrlich," entfährt es mir, "aber warum nicht jetzt gleich?"
Anja und Conny wechseln einen Blick. Dann sagt Conny: "Weil wir nicht wollen, daß es dir vor unserem ersten gemeinsamen Liebesspiel heute Abend schon kommt, Süße. Du bist sowas von aufgegeilt, wie Anja mir erzählt hat, daß du ohne den Verschluß wohl vom geringsten Reiz schon explodieren würdest. Doch das wollen wir nicht. Du wirst heute Abend von unseren Händen explodieren, von unseren Zungen - und von unserer Liebe."
"Bis heute Abend wirst und mußt du es schon noch aushalten, mein Schatz!" fügt Anja hinzu.
Ich kann nichts erwidern, so aufgelöst bin ich. So lange zwangs-enthaltsam und nun steht eine erotische Nacht mit den zwei schönsten Mädchen der Welt bevor.
Dann blicke ich Conny an, grinse breit und sage: "Aber eines hast du ja immerhin geschafft. Du wolltest mich doch am liebsten keusch halten, bis wir uns wieder treffen, daß ich nicht bis dahin masturbieren kann. Nun, es war die perfekte Keuschhaltung, die ich in den letzten Monaten durchstehen mußte. Und ich bin fast durchgedreht in dieser Zeit."

Anja und Conny lecken sich fast synchron die Lippen bei diesen Worten. Dann sagt Anja: "Denke aber nicht, daß wir dich jetzt ständig kommen lassen. Vergiß nicht, daß du völlig in unserer Hand bist, Liebes. Wir können dich täglich kommen lassen. Wir können dich aber auch ein Leben lang keusch halten und uns selbst täglich vor deinen Augen gegenseitig liebkosen. Du bist uns also hilflos ausgeliefert. Willst du das?"

Ich muß tatsächlich bleich vor Entsetzen geworden sein, als ich von lebenslanger Keuschheit vernommen habe. So fügt Conny rasch hinzu: "Keine Sorge, Schatz, wir wollten dich nur noch mehr reizen. Ich weiß ja, wie sehr dich das Ausgeliefertsein anmacht. Aber .. sei ehrlich ... die Situation ist schon atemberaubend heiß: Du bist fast zum Verrücktwerden geil, und wirst bis heute abend noch geiler sein; aber es liegt alleine an uns, ob wir dich endlich erlösen werden, oder ob du weiterhin keusch gehalten wirst. Ist das nicht Nervenkitzel pur?"

"Ja," hauche ich mit stoßendem Atem, "das ist purster Nervenkitzel. Aber bitte, bitte, bitte laßt mich heute Abend kommen. Ich halte es wirklich nicht mehr aus."
"Vielleicht lassen wir dich kommen, Schatz," sagt Conny, "vielleicht auch nicht, und du mußt weiterhin völlig brav bleiben ... und kannst nichts dagegen tun. Was meinst du, Anja, wollen wir sie weiterhin wie eine Nonne behandeln? Sie hat sich nämlich so eine Situation völliger Abhängigkeit nämlich gewünscht, damals in unserer Liebesnacht."
Zu diesen Worten dreht Conny ihren Mund zu Anja und die beiden küssen sich vor meinen Augen innig.
Mir bleibt fast das Herz stehen, als ich hauche: "Das könnt ihr doch nicht machen... alles ... aber nicht DAS..."

Anja und Conny nähern sich nun meinem Gesicht und das Unglaubliche geschieht: Wir verschmelzen alle Drei zu einem innigen Zungenkuß. Ja, das geht wirklich, und es ist ein überwältigendes Gefühl, das meine heiße Mumu natürlich wieder wild zucken und jucken läßt.

Dann lächelt mich Anja liebevoll an und sagt: "Warte es ab, mein Schatz. Wir haben jedenfalls einiges mit dir vor!"

***

Am späten Nachmittag ist es dann soweit.
Anja und Conny sind mit einem Transporter, den sie extra für mich gekauft haben, vor den Klinikausgang gefahren und haben meine Tasche mit Utensilien eingepackt.
Dann heben mich die beiden aus meinem Spezialrollstuhl und hieven mich in eine Art Behindertensitz, auf der Rückbank, wo ich sofort mehrfach angegurtet werde.
Selbst bei dieser sichtlich notwendigen Art des Festgeschnalltwerdens schießt mir schon wieder eine heiße Energie der Lust zwischen meine Beine. Mein Gott, bin ich denn wirklich derart verdorben, daß es mich schon anmacht, wenn ich nur im Autositz festgeschnallt werde?

Ich trage einen speziellen Ganzkörper-Anzug, der mich sehr fest umhüllt und meine lahmen Gliedmaßen dadurch einigermaßen in eine Form bringt, aber sich aufgrund der Enge fast wie eine Zwangsjacke anfühlt, denn die Arme sind fest am Körper angepreßt und die Beine stecken zusammen in einer engen Hülle. Conny hat ihn für mich anfertigen lassen, wie so manch andere Utensilien, die ich noch kennenlernen würde, wie sie süffisant grinsend meint.

Ich verabschiede mich herzlich vom anwesenden Klinikpersonal und bedanke mich für die fürsorgliche Pflege (auch wenn ich ihnen manchmal wegen der verordneten Zwangskeuschheit am liebsten in den Hintern getreten hätte).
Dann geht die Fahrt los.
Ich fühle mich so aufgeregt wie bei meinem ersten Rendevous, denn es geht jetzt wirklich in einen ganz neuen Lebensabschnitt.
Und ich hoffte, daß es ein Abschnitt der Freude und Hoffnung werden würde, voller Liebe und gegenseitiger Zuneigung.

Als wir dann vor unserem neuen Haus angekommen sind, schluchze ich hemmungslos vor Freude, als ich das Bungalow auf dem Land, ein paar Hundert Meter von einem kleinen Dorf entfernt, in einem Blumenmeer stehen sehe.
"Die Blumen habe ich extra für dich gepflanzt, ich war fast jeden Tag in meiner Freizeit hier, um alles für dich vorzubereiten, mein Schatz!" eröffnet mit Anja.
Ich blicke meine beiden Gefährtinnen mit verliebten Augen an und entgegne: "Ich bin euch so unendlich dankbar. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr..."
"Wir wissen es, wir fühlen es - und wir sind im Herzen eins mit dir!" sagt nun Conny und küßt mich innig.

Nach dem Kuß zieht sie sich eine Art Bauchtrage an, wie man sie manchmal bei jungen Müttern sieht, die ihr Kleinkind vorne an der Brust tragen.
Etwas unverständlich sehe ich zu, als Anja mich schließlich aus dem Sitz losmacht und in die Tragegurte hievt, die Conny vorbereitet hat. Die zusammengepreßten Beine hängen dabei durch eine paßgenaue Öffnung der Trage leicht angewinkelt nach unten.
Dann werden die Gurte verschlossen.
Ich hänge nun wie ein Baby vor Conny, die mich mühelos tragen kann.
Als sie meine erstaunten Blicke fühlt, sagt sie: "Anja und ich haben beide kräftig trainiert. Wir können dich nicht nur problemlos alleine heben, sondern auch auf eine Wanderung mitschleppen. Du bist doch ein Leichtgewicht mit deinen 45 kg."

Oh, wie fühle ich mich geborgen, als ich so in meiner Verpackung vor Conny hänge. Ein unglaubliches Liebesgefühl durchströmt mich.
Für mich haben die beiden trainiert. Für uns alle haben sie das Haus gekauft. Für mich haben sie die Blumen angelegt. Es ist einfach unglaublich.
Conny spaziert ein wenig durch den herrlichen Garten. Neben Blumenbeeten befinden sich allerlei Gemüsebeete mit Karotten, Kohl, Brokoli, Fenchel und Zuchini. Anja scheint sich gut gemerkt zu haben, was ich gerne esse.
Im hinteren Teil des Gartens stehen viele Obstbäume, so viele, daß wir im Sommer wohl alleine von diesen Früchten würden leben können.
Das beste ist eine Frischwasserquelle, die direkt hinter einer großen Trauerweide aus dem Boden sprudelt und sich im Garten in einem kleinen Bach verläuft.
"Da kommt unser Trinkwasser her!" erläutert Anja.
"Na, wenn ich da nicht bald völlig gesund werde..." scherze ich.
"Du wirst völlig gesund werden, Schatz, du wirst..." antwortet Conny geheimnisvoll. Ich werde nachdenklich. Ein freudiger Stich durchfährt mein Herz, doch ich entgegne nichts darauf.

Dann gehen wir ins Haus, das heißt ... ich werde natürlich gegangen.
Im Erdgeschoß befinden sich großzügige Wohnbereiche, alles edel angelegt, viele Pflanzen dazwischen und sogar ein offener Kamin. Auf allen Sitzgelegenheiten befindet sich ein Behinderten-Sitz für mich, ähnlich dem Sitz im Auto. Und natürlich mit den ... hhhmmm ... obligatorischen Schnallen, wie ich sofort bemerke.
Eine wunderbare Küche rundet den Wohnbereich im Parterre ab.
Obwohl als Bungalow gebaut, hat das Haus einen kleinen ersten Stock, der jedoch nur ein einziges großes Schlafzimmer und einen direkt angeschlossenen Badezimmerbereich enthält.
Das Schlafzimmer hat nahezu rundum riesige Glasfenster, sogar das Dach besteht aus Glas. Dadurch können wir von hier aus ständig auf die Natur blicken, und nachts sogar den Sternenhimmel betrachten.
Wie wunderbar! Wie in einem Märchen!

Als wenn Anja inzwischen Gedanken lesen könnte sagt sie in diesem Augenblick: "Ja, es ist wie in einem Märchen aus 1000-und-einer Nacht, Lisa. Doch wie beide haben dich derart lieb gewonnen, daß wir dir jeden Wunsch erfüllen werden. So haben wir keine Mühe gescheut, dies alles für uns alle Drei einzurichten."
"Jeden Wunsch? Dann wünsche ich mir, daß ich später endlich kommen darf! Jaaaa...?" rufe ich mit gespielter Kleinmädchenstimme.
Conny ruft hinter mir, denn mein Gesicht ist ja nach vorne gerichtet: "Naja, das werden wir noch sehen, du ungeduldiges Früchtchen. Auf diesem Gebiet haben Anja und ich das sagen."
Und schon halte ich meinen Mund. Aber ein neuerlicher Schwall von Flüssigkeit verläßt meine juckende Mumu, wie ich deutlich spüre. Das können sie mir ja nicht verbieten. Das nicht!! Und das neuerliche heftige Jucken auch nicht.
Dann schlägt Anja die Bettdecke auf. Es ist unglaublich.
Das Bett ist sichtlich für drei Personen ausgelegt. Wir werden also tatsächlich alle Drei zusammen schlafen. Zwischen den Kissen und auf der Unterlage befinden sich bereits mehrere, direkt im Bett installierte weiche Gurte, die ahnen lassen, daß eine hier Liegende sich wohl längere Zeit nicht würde rühren können.
Das Bett hat eine derart erotische Ausstrahlung, daß das Pochen in Muschi und Klit sich nochmals verstärkt und ich - so gut es geht - einige erotisierende Beckenbewegungen ausführe.
Conny merkt das natürlich und deutet die kleinen Bewegungen auch richtig. Sie meint dazu: "Tsss, tsss, da kann es jemand wohl gar nicht erwarten, in diese Fesseln gelegt zu werden, oder?"
Anja tritt dazu, bevor ich etwas antworten kann und küßt mich innig auf den Mund, danach küßt sie ebenso innig ihre Schwester, wobei ich sozusagen zwischen den beiden die Vereinigung ihrer Münder miterleben darf.
Mein Gott, wie macht mich das schon wieder an.
In meinem Vaginalkanal beginnt es zu zucken, wie früher bei einem Orgasmus. Doch leider brauche ich ja den klitoralen Reiz dazu, und meine Perle ist nach wie vor unter der Keuschheitshaube verschlossen.

Dann besichtigen wir noch den Keller. Neben den üblichen Versorgungsräumen, einem Büro, einer Werkstatt und einem kleinen Sportraum mit Trainingsgeräten, haben die beiden Schwestern tatsächlich ein kleines SM-Studio für uns dort eingerichtet.
Mir bleibt der Mund offen stehen, als ich die Einrichtung sehe.
Weniger die üblichen Peitschen oder Dominanz-Symbole solcher Spielzimmer, sondern alles auf raffinierte Fessel-Methoden ausgelegt.
Ein Strafbock, ein Käfig, verschiedene Zwangsjacken, sogar mit Innendildos, ein Gyn-Stuhl, ein Reizstromgerät, und viele Hand- und Fußfesseln, sowie Ganzkörper-Säcke und ähnliche Lederutensilien.

"Oh mei," frage ich, "was hat das alles gekostet? Dafür reichen doch nie meine Versehrtenrente und euer Gehalt für meine Pflege."
"Tja, mein Schatz. Wir haben einfach Glück gehabt. Als wir uns entschlossen haben, dich zu uns zu nehmen und ein gemeinsames Leben aufzubauen, haben Anja und ich eine Woche drauf gemeinsam einen sehr hohen Betrag im Lotto gewonnen. Das Haus ist völlig schuldenfrei, die Einrichtung und der Spielraum hier wurden bar bezahlt, und es ist immer noch die Hälfte übrig.
Und alles liegt auf einem Konto, das uns Dreien gehört. Du bist also nicht nur vom Herzen her, sondern auch rechtlich an allem beteiligt."

Ich wende meinen Kopf so weit es geht zu Conny und schmiege mich innig an sie. Wieder einmal laufen mir die Tränen herunter. Tränen des Glücks.
Was für ein Geburtstag!

Dann bereiten Anja und Conny uns erst mal ein Abendessen. Da ich immer noch im Sack vor Conny hänge, kann ich zwar nicht helfen, aber alles praktisch live miterleben.
"Bin ich denn keine Last für dich, Conny?" frage ich zwischendurch einmal, als ich spüre, daß ich ihr doch langsam schwer werde.
"Lisa, liebste Lisa, du bist eine Last, die sowohl Anja als auch ich mit größter Freude stets auf sich nehmen werden. Denn du bist das Gold unseres Lebens. Du bist wie ein Teil unserer Seelen. Anja und ich lieben uns schon viel mehr, als es bei Zwillingen üblich ist. Eben auch sexuell. Wir haben wunderbare Erlebnisse miteinander gehabt, was außer dir natürlich keiner weiß. Aber zusammen mit dir ist unsere gemeinsame Liebe nochmal viel größer geworden. Ich kann es auch nicht erklären. Es ist nicht nur wegen dieser wunderbaren Nacht damals. Es ist einfach so. Wir werden dich niemals im Stich lassen."
Bei diesen Worten legt Conny das Küchenmesser weg und umarmt mich vor ihrem Bauch derart innig, daß mir fast die Luft wegbleibt.
Ich schwebe wie im 7. Himmel, als sie mich dann auf den Spezialstuhl setzen, den Tisch decken und uns die gebratenen Gemüsesorten auf den Teller legen. Abwechselnd werde ich von den beiden gefüttert. Und es ist mir gar nicht peinlich. Ich kann es annehmen.
Danach gehen wir alle nach oben. Im Badezimmer werde ich erst einmal entkleidet und auf eine Art Pflegetisch gelegt. Dann zückt Anja den gewissen Schlüssel.
"Wollen wir sie wirklich da herausholen?" fragt sie ihre Schwester Conny. "Sieh mal, das Teil steht ihr doch so gut. Und ich liebe es, wenn ihr süßer Lust-Honig aus ihr herausläuft, weil sie so lange keusch bleiben mußte. Riech mal, wie heiß das duftet..."
Sie nimmt mit einem Finger den Saft meiner Lust auf, der natürlich längst unter der Keuschheits-Haube hervorgequollen ist, und hält ihn Conny hin. Diese schnuppert zunächst, dann leckt sie langsam und andächtig daran.
"Hmmmmm..., so habe ich das in Erinnerung. Du mußt wirklich unglaublich geil sein, Lisa. So duftet nur eine Frau, die sich vor wildestem Verlangen fast verzehrt."
"Ja, ja, ich bin unglaublich geil!" wimmere ich aufgeregt, "bitte, bitte laßt mich aus dem Ding endlich raus. Ich dreh sonst durch..."
"Zuerst baden wir dich, dann sehen wir weiter," sagt Conny und legt mich mit Anjas Hilfe in die breite Dreifachbadewanne mit stufenförmigen Vertiefungen. Auch Anja und Conny ziehen sich nun betont langsam aus und legen ihre Kleider beiseite. Endlich kann ich auch Anjas nackten Körper richtig bewundern. Klein und schmalbrüstig, wie Conny, doch von drahtigen Muskeln geprägt. Auch ihre Scham ist völlig glattrasiert.
Als sie so wie kleine Aphroditen zu mir in die Wanne treten, in die schon aus kleinen Düsen von unten her warmes Wasser läuft, läuft mir wiederum das Wasser im Mund zusammen, so sehr sehne ich mich danach, von den beiden jetzt erotisch berührt zu werden.
Als wir von warmem Wasser umgeben sind, dessen Zusatz einen angenehmen Duft nach Rosen verbreitet, beginnen meine beiden geliebten Freundinnen mich mit je einem Waschlappen von allen Seiten gründlich zu reinigen. Gesicht, Haare, alles wird gut gewaschen, auch der Schambereich, jedoch nur mit einem Duschkopf, dessen sanfter Strahl von der Seite her und durch das Loch der Keuschheitsvorrichtung mir schon wieder wildeste Gefühle bereitet.
"Hör lieber damit auf!" sagt Anja zu Conny, "sonst kommt es ihr noch. Wir wollen das geile Früchtchen doch noch ein wenig zappeln lassen."
Conny grinst und beendet die Reinigung.
Während wir nun eng aneinandergeschmiegt das warme Wasser genießen, sage ich mit Galgenhumor-Ausdruck im Gesicht: "Ihr genießt schon sehr meine Hilflosigkeit, oder? Wenn ich jetzt könnte wie ich wollte..."
Conny unterbricht mich und sagt: "Du kannst aber nicht wie du willst, Liebes. Also mußt du es aushalten, was wir mit dir alles anstellen. Es kann ja immer noch sein, daß wir dich weiter keusch halten wollen, stimmt´s Anja!"
Anja sagt nichts dazu, doch grinst süffisant, zieht ihre Schwester an sich und schmust mit ihr vor meinen Augen herum. Dabei reiben sie sich gegenseitig ihre nackten Muschis, bis sie heftig atmen und zu stöhnen beginnen.

Ich kann es nicht glauben, aber ich werde tatsächlich kein bischen eifersüchtig dabei, im Gegenteil. Ich fühle mich derart im Herzen verschmolzen mit den Zwillingen, daß ich wirklich empfinde, ich würde ebenso umschmust, obwohl ich - rein körperlich - momentan nur zusehen kann.
Und ... ja ... ich genieße mit jeder Faser meines devoten Wesens diese Situation völligster Hilflosigkeit. Dieses totale Ausgeliefertsein an die Lüste dieser beiden Mädchen, dieses Wissen darum, daß sie mich tatsächlich noch bis zum St.Nimmerleinstag keusch halten könnten ... und daß ich nichts, absolut nichts dagegen tun kann, außer zu protestieren. Aber genau das würde sie wahrscheinlich zu noch mehr Frivolitäten anstacheln.
Also halte ich meinen Mund und genieße einfach den Anblick meiner miteinander schmusenden Liebsten.
Dann wenden sie sich wieder mir zu. Während das Wasser wieder langsam aus der Wanne läuft, streicheln und liebkosen sie mich am ganzen Körper, saugen an meinen knallsteifen Brustwarzen, massieren meine Pobacken, die zum Glück durch den Unfall nicht beeinträchtigt worden waren, und tauschen einen innigen Kuß nach dem andern mit mir aus.
Ja, ich schwebe im siebten Himmel. Das Gefühl dieser innigen körperlichen Nähe nach dieser langen, düsteren Zeit in der Klinik ist überwältigend.

Dann heben sie mich aus der Wanne und legen mich auf den Pflegetisch, wo sie mich vollkommen abtrocknen. Leider macht Anja immer noch keine Anstalten, meinen Genitalverschluß zu öffnen. Ihr sollte doch auffallen, daß meine Lustperle unter dem Plexiglas fast aufs Dreifache geschwollen sein muß, so fühlt sich das jedenfalls an.
Dankbar für die Pflege schweige ich aber und blicke ihnen nur allen beiden liebevoll in die strahlenden Augen.
Dann reiben Conny und Anja sich noch mit duftendem Körperöl ein, und danach auch mich, leider mit Ausnahme der Schamgegend, die jedoch inzwischen schon wieder so mit meinem eigenen Honig benetzt ist, daß ich dort kein Öl mehr benötige, um flutschig zu sein und zu duften.
Schließlich tragen sie mich ins Schlafzimmer und legen mich mitten in dem riesigen Bett ab. Es ist warm, so brauchen wir keinerlei Decken, splitternackt wie wir sind.
Anja löscht das Deckenlicht und zündet einige Kerzen an. Conny zündet ein Räucherstäbchen an und legt sanfte Schmusemusik auf.
Ich liege nun in der Mitte zwischen den beiden, und es beginnt ein derart unglaubliches Liebesspiel, daß mir zwischen all den Küssen und Schmuse-Einheiten fast die Luft wegleibt.
Abwechselnd drücken mir Anja und Conny ihre Brustwarzen an den Mund, daß ich daran knabbern und saugen kann. Abwechselnd knien sich die Beiden auch über mein Gesicht und nähern sich langsam mit ihren ebenfalls klitschenassen Yonis meinem Mund, daß ich daran saugen und sie mit der Zunge lecken kann. Dann wieder gegenseitiges Streicheln der beiden, eng an mich geschmiegt, mich keine Sekunde lang ausschließend.
Irgendwann fängt mein Körper derart zu beben und zu zittern an, daß Anja flüstert: "Willst du aufgeschlossen werden, Lisa, oder hälst du es freiwillig noch eine Nacht aus? Weißt du, es macht uns beide nämlich wirklich unglaublich an, wie du vor Lust fast vergehst, aber nichts, aber auch wirklich nichts tun kannst, um deine unerfüllte Lust zu befriedigen. Diese Geilheit geht nämlich auf uns über. Es ist wie ein Feuer, das Conny und mich ständig durchströmt, wenn wir deinen heißen, vor Lust bebenden Körper auch nur berühren."

Mit bebender Stimme flüstere ich: "Meine Liebsten, wenn euch meine unerfüllte Geilheit derart erregt, dann könnt ihr mich ein Leben lang keusch halten, wenn ihr wollt. Für euch ertrage ich alles!"
Im selben Moment laufe ich hochrot an, bin ich mir doch jetzt erst voll bewußt geworden, was ich da eigentlich von mir gegeben habe.
Es liegt nun ein derart erotisches Prickeln in der Luft, daß es elektrisierend auf uns alle wirkt.
Die Zwillinge antworten nicht, sondern sehen sich nur tief an, dann legt sich jede auf eine meiner Seiten und reibt ihren Körper an meinem, darauf achtend, daß die Brüste sich gegenseitig gut berühren und die steifen Nippel ständig aneinanderreiben.
Dann erhebt sich Anja, verläßt kurz den Raum und kommt mit dem Schlüssel zurück. Schon keimt Hoffnung in mir auf.
"Ich weiß, was wir jetzt mit ihr machen!" flüstert Anja zu ihrer Schwester. "Schnalle du sie schon mal gut fest im Bett, ich öffne den Schutz."

Conny tut wie ihr geheißen ist und legt um meinen Bauch und unterhalb der Brüste jeweils einen weichen Bettgurt, den sie dann stamm anzieht, sodaß ich mich nicht einen Millimeter mehr bewegen kann. Um die Handgelenke werden ebenfalls Schnallen gelegt.
"Nur wegen der Optik!" meint Conny grinsend.
Schließlich werden meine Beine gespreizt und ebenfalls mit jeweils drei weichen Gurten festgebunden. Das Gefühl, diese Fixierung absolut nicht verhindern zu können, bringt mich weiter auf 180, zumal ich genau spüre, wie meine Labien durch das Spreizen der gefühllosen Beine auseinanderklaffen.
"Was habt ihr vor?" frage ich mit heißerer Stimme.
"Pssst!" sagt Anja nur und legt den Finger an den Mund.
Dann öffnet sie der Reihe nach die kleinen Verschlüsse der Halte-Piercings und hebt die schreckliche Vorrichtung von meiner Scham ab.
Ich stöhne laut auf, als ich spüre, daß ich endlich befreit bin.
Was wird nun geschehen?
Darf ich endlich, endlich nach sooooo langer Zeit meine angestaute Lust explodieren lassen?

***

Einige Wochen vor Lisas 21. Geburtstag saßen Anja und Conny im gerade neu gekauften Haus zusammen und freuten sich über das Gelingen ihrer Pläne.
"ich liebe Lisa wirklich!", sagte Conny, "ich möchte ihr das Leben so versüßen, wie es nur geht nach diesem üblen Unfall."
"Genauso geht es mir," bestätigte ihre Schwester, "wir werden sie nach Strich und Faden verwöhnen. Nicht nur wegen unserer Ausbildungen, sondern auch, weil es einfach unsere Pflicht ist. Sie ist auf seltsame Weise in unsere Leben getreten, und hat sogar indirekt dafür gesorgt, daß wir dieses wunderbare Haus erwerben können, denn ohne unseren Plan hätten wir ja nicht Lotto gespielt. So werden wir ihr alles nur erdenklich Schöne bieten."
"Aber was ist für sie wirklich schön?"
"Du weißt es doch am besten von uns beiden, du warst schon mal eine Nacht mit ihr zusammen."
Conny versuchte ihre Gedanken zu sammeln und in Worte zu fassen, dann sagt sie: "Sie vergeht vor Lust, wenn sie gefesselt ist, weil sie dann Verantwortung abgeben kann. Und der Gedanke daran, zwangsweise keusch sein zu müssen, macht sie verrückt vor Geilheit, weil sie dann nicht mehr über ihre wilde Sexualität bestimmen kann. Also werden wir sie viel fesseln und lange Zeit keusch halten, dabei aber mit Zärtlichkeiten überschütten müssen, daß sie Tag für Tag immer geiler wird. Und ... ehrlich gesagt ... es macht mich unglaublich an, wenn ich nur daran denke, sie keusch zu halten, denn sie kann es sich ja wirklich nicht mehr selbst besorgen.
Alleine die Vorstellung mit so einem süßen Wesen bald zusammenzuleben, das nicht mehr masturbieren kann und es nicht zu verhindern vermag, daß wir sie keusch halten, läßt mich vor Lust auslaufen. Stell dir nur ihre vor Verlangen bettelnden Augen vor, Anja, wenn wir uns liebkosen und zum Höhepukt bringen, sie aber schmachtend zusehen muß."
Anja beugte sich zu ihrer Schwester und blickte ihr tief in die Augen, während sie unter ihren kurzen Rock langt und ihren Schritt befühlt.
"Oh ja," sagte Anja, "es macht dich sehr an. Und mich auch..."
Dazu führte sie die Hand ihrer Schwester unter ihren eigenen Rock. Conny grinste, dann fielen sich die beiden Geschwister lachend in die Arme und versanken in einem innigen Kuß.

Als sie sich wieder voneinander lösten sagte Anja: "Und dann ist da ja noch die Sache mit dem großen Experiment in unserer Klinik. Ich denke, es wird gelingen. Und dann wird Lisa ein Jahr nach ihrer Entlassung, also etwa um ihren 22. Geburtstag herum, die Überraschung ihres Lebens erleben. Vielleicht auch schon viel früher, falls alles gut geht. Und damit diese Überraschung auch richtig funktioniert, ist tatsächlich diese möglichst umfassende Dauer-Keuschheit vonnöten. Du weißt ja, was wir mit den Ärzten besprochen haben und was sie uns geraten haben. OK, ein paar Mal können wir Lisa schon zum Höhepunkt bringen, sonst dreht sie uns ja völlig durch, aber die meiste Zeit sollte sie in ständiger unbefriedigter Geilheit leben, die sich auch noch täglich steigert. Das bringt die nötigen Synapsen dann genau bis zu dem Punkt, an welchem die Überraschung beginnen kann. Du weißt ja, was ich meine..."
Conny freute sich sichtlich mit ihrer Schwester und meinte: "Ja, Lisa wird den wunderbarsten 22. Geburtstag erleben. Schon am Einundzwanzigsten wird sie ja vor Freude fast verrückt werden, wenn sie mit uns leben darf. Aber dann ein Jahr später ... oh, ich freue mich jetzt schon. Bis dahin werden wir sie hoffentlich völlig gehorsam erzogen haben, hihihi..., sonst geht ihre Masturbations-Sucht gleich weiter. Aber, Anja, du weißt ja, ich will auch gerne mal in den Fesseln liegen. Ich genieße diese Abgabe jeder Verantwortung über mich ja ebenfalls."
"Du wirst noch genügend Gelegenheit dazu bekommen, Schwesterherz!" verspricht Anja und zieht sie nochmals zu einem innigen Kuß zu sich.
"Gleich heute Nacht," fügt sie hinzu, "wir haben ja das Bett und die Bettfesseln schon fertig. Willst du die ganze Nacht in Fesseln verbringen und dabei liebevoll von mir verwöhnt werden?"
"Von Herzen gern!" sagt Conny.

***

Es ist einfach nur noch himmlisch.
Kaum hat Anja den schrecklichen Verschluß um meine Scham entfernt, beugt sie sich an mein süßes Heiligtum und beginnt, ultralangsam ihre Zunge einzuführen und in leichten, kreisenden Bewegungen meine Schamlippen zu liebkosen.
Mein weiblicher Honig scheint nun in Strömen zu fließen, denn ich spüre immer wieder, wie Anja mit der Zunge etwas ableckt und dann "Hmmm..." äußert. Ich weiß ja längst, daß sie den Duft und Geschmack meiner Weiblichkeit liebt.
Conny widmet sich zunächst meinen errigierten Brustwarzen, die sie mit dem Mund zärtlich knabbert, dann küßt sie mich wieder innig und flüstert schließlich in mein Ohr: "Wage es noch nicht zu explodieren, Lisa! Ich will, daß du all die Zärtlichkeit erträgst und dabei noch geiler wirst, als du jetzt schon bist!"
"Ich versuche es..." hauche ich zurück.
Dann rutscht auch Conny weiter nach unten und widmet sich zusammen mit ihrer Schwester meinem Schambereich. Als sie kurz meine dick geschwollene Klit in den Mund nimmt, werde ich fast über den Punkt gebracht, so sehr erregt mich das zärtliche Liebesspiel. Aber noch bauen sich die Energien des Verlangens immer weiter auf und immer weiter ... und ich schwebe in einer derart innigen erotischen Empfindung, daß ich das Brodeln des Vulkanes in meinem Unterleib schon zu hören glaube.
Wann darf ich endlich kommen?
Ich platze fast, ich halte es nicht mehr aus...
Conny entfernt ihre Lippen wieder von meiner Klit und leckt nun gemeinsam mit Anja an meinen Schamlippen, während beide Schwestern je mit einer Hand an einer meiner Brüste kneten.
Ich wimmere nun wie in höchster Not: "Bitte, bitte laßt mich kommen.... ich drehe durch vor Geilheit...."
Doch ganz, ganz langsam entfernen sich die zärtlichen Lippen wieder von meinen Labien - und plötzlich verspüre ich einen kühlen Druck um meine Scham herum, verbunden mit den Geräuschen, daß etwas einrastet.

"Neeeeiinnnnn!" schreie ich laut, denn mir ist bewußt geworden, daß mein Vaginalverschluß wieder aufgesetzt wurde und in den Piercings eingerastet ist.
"Ich versuche mich hin und her zu winden, aber es geht ja nicht, ich liege knallfest angeschnallt auf dem Bett.
Ich beginne schluchzend zu weinen: "Conny, Anja, bitte, ich werde wahnsinnig, wenn ich nicht kommen darf. Ja, ich weiß, ich habe es vorhin aus Liebe zu euch gesagt, daß ihr mich darben lassen dürft, aber ... aber jetzt bin ich so ungeheuer erregt, ich m-u-ß jetzt einfach kommen dürfen."
Conny krabbelt zu meinem Kopf und küßt mich wieder innig. Ich schmecke meine eigene Lust in ihrem Kuß. Und der Geschmack erregt mich noch weiter. Dann flüstert sie liebevoll in mein Ohr: "Anja und ich haben beschlossen, daß du noch eine Nacht ohne Orgasmus verbringen mußt, Süße. Nicht weil wir es dir nicht gönnen, nach so langer Zeit, sondern weil uns das so unglaublich anmacht, wenn du dich in deiner unerfüllten Lust windest und uns um Erlösung anbettelst. Es gibt jetzt kein Zurück mehr. Der Verschluß ist wieder aufgesetzt, und du darfst heute noch nicht kommen. Dafür darfst du hautnah erleben, was Anja und ich gleich tun werden, weil wir derart von deiner Geilheit angestachelt worden sind."

Ich wimmere nur noch vor mich hin, weil ich begriffen habe, daß ich tatsächlich noch eine weitere Nacht in meiner Geilheit schmoren muß.
Doch was ich jetzt sehe, bringt mich wirklich dem völligen Wahnsinn nahe, so explosiv wirkt es auf meine sexuellen Kräfte.
Anja hängt eine Liebesschaukel an einen Haken genau über der Stelle des Bettes, wo ich nun gefesselt liege. Conny holt inzwischen einen Umschnall-Dildo aus einer Schublade, den sie mir zwischen die Brüste setzt und mit den Bändern so befestigt, daß jede Bewegung des Dildos sich direkt auf meine Brüste übertragen wird.
Ich kann nichts mehr sagen. Mir ist jede Äußerung im Halse stecken geblieben.
Anja beginnt nun, die Schaukel in eine leichte Auf-Ab-Bewegung zu versetzen, bis der Dildo langsam ihre nassen Schamlippen berührt und dann bei jedem ´Ab´ in sie eindringt. Sofort wird ihre Bewegung auf meine Brüste übertragen und heizt mich weiter an.
Conny legt sich indessen neben mich und streichelt mich überall liebevoll, wobei sie sagt: "Schau nur, wie heiß Anja geworden ist. Und sie darf nun auf dir richtig reiten..."
Nach einiger Zeit wechseln die Zwillinge ab, bis auch Conny ganz intensiv auf mir geritten ist. Doch bisher ist noch keine der beiden gekommen.
Doch nun hängen sie die Schaukel wieder ab und legen sich in jener gegrätschten Stellung neben einander (so daß ich sie genau beobachten kann), wie ich auch damals mit Conny unsere heißen Yonis vereint habe.
Sie pressen ihre Scham so wild reibend gegeneinander, daß die Schmatzgeräusche schon fast peinlich wirken.
Und ich sehe alles ganz genau, und vergehe fast vor unerfüllter Lust, da ich ja nicht im geringsten darauf Einfluß nehmen kann. Oh, hätte ich noch eine gesunde Hand und wäre meine Scham jetzt nicht verschlossen, ich würde masturbieren wie noch nie im Leben...
Dann explodieren die beiden neben mir, wobei sie sich jedoch nicht gegenseitig anblicken, sondern ganz tief in meine vor Lust glänzenden Augen blicken.
Als ihr gewaltiger Orgasmus abgeklungen war, kriechen sie zu mir und wir Drei verschmelzen wieder in einem innigen Kuß.
Dann schmiegen sie sich an mich, so eng es nur geht, jede auf einer Seite, legen ihre Köpfe an meinen und drücken ihre Scham jeweils an eines meiner gefühllosen Beine.
Als Anja eine leichte Sommerdecke über uns gedeckt hat, sagt sie: "Lisa, wir danken dir dafür, daß du deine Geilheit noch bewahrt hast. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr es uns angemacht hat, dich in deiner unerfüllten Lust neben uns liegen zu sehen. Das war einfach unglaublich."
Conny fügt hinzu: "Wie hast du dich dabei gefühlt? Was ging in dir vor in diesem Zustand der Zwangs-Keuschheit? Du kannst dich doch erinnern, daß ich dir ankündigte, ich würde mir etwas einfallen lassen, um dich keusch zu halten..."

"Ich will ehrlich sein, meine Liebsten, es war einerseits wunderbar, aber gleichzeitig zum Wahnsinnigwerden. Dieses Gefühl, absolut hilflos dazuliegen und das eigene brennende Verlangen nicht befriedigen zu können, während ihr beide vor mir die wildesten Orgasmen erlebt, hat mich rasend gemacht. Ich war so geil, daß ich fast ohnmächtig wurde. Und bin es noch..."
"Dann bewahre dir das Verlangen noch bis morgen früh, mein geliebter Schatz! Gute Nacht, und schlafe gut in deiner ersten Nacht in Freiheit und auf einem neuen Lebens-Pfad!"

***

Irgendwann in der Nacht spüre ich, daß ich dringend Pipi machen muß.
Als ich realisiere, daß ich zwischen meinen beiden Liebsten liege, die sich eng an mich gekuschelt haben, wage ich kaum, sie zu wecken, so wunderbar und tief erfüllend wärmt dieses Gefühl mein Herz nach dieser langen Zeit im einsamen Klinik-Bett.
"Conny..." flüstere ich, "Conny, ich muß mal..."
Conny ist augenblicklich wach und murmelt: "Klar, Liebes, ich geh mir dir raus."
Dann entfernt sie meine Gurte, rollt mich auf die Seite des Bettes und packt mich mit kräftigen Händen, um mich wie ein Kleinkind ins Bad auf die Toilette zu tragen, die für mich einen speziellen Aufsatz hat, wo ich gut drauf gesetzt werden kann, um in Ruhe meine Geschäfte zu machen.
"Kommst du erst mal alleine zurecht? Ich geh nur mal in die Küche, ein Glas Wasser trinken. Hast du auch Durst?"
"Ja und nein," antworte ich, "ja, ich komme zurecht, und nein, ich habe keinen Durst. Aber vergiß mich nicht, Conny!"
"Wie könnte ich, du geliebter Schatz!"
Sie geht raus, und ich konzentriere mich auf´s Pinkeln.
Als ich fertig bin, mache ich mit dem Kopf eine fahrige Bewegung, was leider ausreicht, um meinen Körper in eine seitliche Lage gleiten zu lassen; festhalten kann ich mich ja nicht, denn die Arme hängen schlaff an der Seite herunter.
In panischer Angst, daß ich herunterfalle und mich verletze, brülle ich: "Hilfe, Conny..."
Sekunden später stürzt sie ins Bad, packt mich und richtet mich wieder gerade.
"Sorry, Liebes, ich hätte dich auch hier angurten müssen, sicher ist sicher. Naja, jetzt haben wir beide gelernt."
Ich schmunzle und entgegne: "Du hast nur wieder eine weitere Möglichkeit entdeckt, um mich fesseln zu können. Das machst du ja so gerne..."
Conny grinst über das ganze Gesicht, wischt mit Klopapier die letzten Tropfen vom Loch in meinem Keuschheits-Dingsbums und hebt mich wieder hoch, um mich ins Bett zu tragen.
"Mach doch das blöde Ding da unten einfach weg. Das stört doch nur beim Pinkeln. Und ich kann ja wirklich nicht masturbieren, denn wenn ich es könnte, dann würde ich jetzt bis morgen früh nichts anderes tun!"
"Siehst du", behauptet Conny, "deswegen bleibt das Ding erst mal dran. Du bist mir viel zu geil, um ganz ungeschützt liegenbleiben zu können. Da würde ja schon die Bettdecke reichen, um dich zum Orgasmus zu bringen, wenn sie deine Klit berührt. Neenee, Süße, gewöhn dich ruhig daran, daß ich dich so gerne keusch halte. Denn vielleicht kannst du irgendwann ja doch mal wieder masturbieren. Und dann muß ich dich ja zwangsweise davon abhalten können."
Ich entgegne nichts darauf, aber dieser kleine Satz hat mir ungeheuer Hoffnung gemacht, Hoffnung darauf, daß ich vielleicht irgendwann einmal wieder ein einigermaßen normales Leben werde führen können, aber auch Hoffnung darauf, daß mich meine geliebte Conny weiterhin so streng keusch halten würde.
Ich erschrecke selbst vor meinen Gedanken.
Hoffnung auf Keuschgehaltenwerden? Ja spinn´ ich denn?
Ich genieße es, daß Conny mich wieder wie zuvor festbindet und sich ganz eng an mich kuschelt. Anja hat sich derweil auf die andere Seite gedreht, so hat Conny mehr Platz und legt sich fast völlig über mich, so weit, daß ihre nackte, glatte Muschi genau über meinem Keuschheits-Käfig zu liegen kommt. Süffisant reibt Conny mit ihrer Yoni über die Vorrichtung, was mich wieder fast wahnsinnig werden läßt vor Verlangen.
Conny wird aber auch ganz wild und heiß.
Erregt flüstert sie in mein Ohr: "Aaaahhh, Lisa, ich fühle deine unglaubliche Geilheit derart deutlich in mir selbst. Wenn ich mir vorstelle, daß da nur wenige Zentimeter unter meiner Lustgrotte dein schmachtendes Paradies liegt, das jetzt so lange zwangs-enthaltsam war, dann kommt´s mir schon wieder fast."
Dann schiebt sie ihren Mund über meine Lippen und küßt mich tief und verlangend, während sich ihre Scham immer wilder über meiner Abdeckung reibt.
Ich löse mich aus dem Kuß und wimmere ihr ins Ohr: "Bitte, bitte habe ein Einsehen. Ich laufe schon wieder aus vor Verlangen nach dir. Nimm mir das Ding ab ... dann können wir uns aneinander reiben, wie damals... Ich halte die unbefriedigte Lust echt nicht mehr aus..."

Da passiert fast eine Schlüsselszene für mein Leben.
Conny nimmt mein vor Erregung zitterndes Gesicht in beide Hände und blickt mir tief und voller Liebe in die Augen, was ich im Schimmer des Nachtlichtes auch zu erkennen vermag.
Dann sagt sie, immer noch auf mir liegend, aber die Reibung ihrer Muschi kurz unterbrechend: "Liebste Lisa, du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe, und das gilt auch für Anja, die dich ebenso ins Herz geschlossen hat wie ich. Für mich und meine Schwester ist es das Allerwichtigste, daß du von nun an die allerschönste Zeit in deinem Leben erfahren wirst. Bitte lache nicht, ich kann mir ja vorstellen, wie man sich mit gelähmten Armen und Beinen fühlt. Aber du wirst in nicht allzuferner Zeit an diesen Moment zurückdenken, mein geliebter Schatz. Und jetzt in diesem Moment sage ich dir folgendes: Es geht nicht nur darum, daß Anja und ich von deiner unbefriedigten Geilheit total scharf werden und uns der Gedanke tierisch anmacht, daß du nicht mehr masturbieren kannst, sondern auf unsere Hilfe angewiesen bist, es ist auch etwas anderes. Und das kann ich dir nicht sagen, um dir nicht eine riesige Überraschung zu verderben. Deshalb ... bittle und bettle uns, soviel du nur magst, daß wir dich endlich befriedigen. Das macht uns ja an. Aber wundere dich nicht, wenn wir dich trotz deines Flehens immer nur kurz aufschließen und dich dann lange wieder verschlossen halten und dennoch dafür sorgen, daß du geiler und immer geiler wirst, du geliebtes heißes Früchtchen. Versuche die Hilflosigkeit zu genießen, in der du uns völlig ausgeliefert bist, denn - glaube mir - alles was wir tun, ist zu deinem Besten. Und das ist jetzt kein blöder Spruch. Ich liebe dich innig, Lisa!"
Sie gibt mir noch einen Schmatzer, beginnt dann wieder, ihre triefend nasse Scham an meinem Verschluß zu reiben und fragt: "Soll ich dich da unten nun befreien ... oder hälst du es noch etwas aus ... für mich ... für Anja ... und besonders für dich selbst?"
Ich blicke meiner Geliebten in die Augen und flüstere voller Inbrunst: "Ich lege dir und Anja meine unbefriedigte Lust zu Füßen. Es macht mich sehr stolz, daß euch mein Zustand so erregt. Haltet mich dauerkeusch, wenn ihr wollt, fesselt mich ins Bett, treibt mein unbefriedigtes Verlangen zum Wahnsinn, so lange ihr wollt. Ich werde es ertragen, denn ich liebes es, wenn ihr beide dadurch so erregt werdet. Und auch wenn ich vor Lust dann fast zerplatze und um Erlösung bettle, seid streng zu mir, treibt meine Geilheit auf die Spitze, kostet meinen Honig der Lust, um euch dran zu laben, aber haltet mich keusch. Und wenn ihr beschließt, daß ich ein Leben lang nie mehr kommen darf, so würde ich zwar zerspringen vor Lust-Frust, aber ich werde es ertragen, für euch, meine Geliebten!"

Conny antwortet nichts mehr, aber sie kriecht noch einmal von mir herunter, holt den Schlüssel zu meinem Vaginal-Schild vom Nachtkästchen und läßt in der dämmrigen Dunkelheit die Piercing-Verschlüsse aufspringen.
Als sie Schild und Schlüssel aufs Nachtkästchen gelegt hat, kriecht sie wieder über mich und drückt millimeterweise ihre triefende Lustgrotte auf meine Scham, indem sie leicht schräg ihr Becken gegen meines verdreht, extrem langsam und vorsichtig, daß ja kein allzustarker Reiz entsteht. Biegsam wie sie ist, schafft sie es auch in dieser Lage, daß unsere nassen Lippen wirklich direkt Kontakt bekommen und meine hervorstehende Klit direkt die ihrige berührt, die auch inzwischen hervorsteht.
Ich glaube im siebten Himmel zu schweben, so unglaublich erregen mich diese sanften Berührungen, die Conny praktisch ohne jede Reibung ausführt. Sie beugt sich nach unten und flüstert in mein Ohr: "Ja, Schatz. Wir werden dich streng keusch halten. Stelle dich darauf ein, daß du fast nie mehr explodieren darfst. Aber wenn du es heute Nacht schaffst, nicht zu kommen, dann wirst du öfters mal vom Schild befreit und darfst intensivere Berührungen erleben."

Ich antworte nicht mehr, sondern genieße dieses unglaubliche Gefühl, meine Liebste e-n-d-l-i-c-h wieder intim zu spüren. Es ist himmlisch. Auch wenn es mich wirklich fast zerreißt vor Lust und ich vor Sehnsucht nach einem Orgasmus fast zerspringe.
Irgendwann schlafen wir dann ein, fest aneinander gepreßt, ich in strenger Fesselung unter Conny liegend.

Als ich wieder aufwache, liegt Conny noch auf mir, allerdings etwas verrutscht, sodaß sich unsere Labien leider nicht mehr berühren. Anja hat sich wieder gedreht und einen Arm um uns beide gelegt. Sie ist auch schon wach und strahlt mich liebevoll aus ihren blauen Augen an.
"Guten Morgen, Liebes!" flüstert sie, um sofort zu fragen: "Hast du die Nacht ohne Orgasmus durchgehalten, auch wenn du Conny so intensiv spüren durftest?"

"Ja, habe ich! Und ich wünsche dir auch einen guten Morgen. Ich habe Conny in der Nacht das Versprechen abgegeben, daß ich es ertragen werde, wenn ihr mich keusch halten wollt. Ich habe einen der Gründe nicht ganz kapiert, den mir Conny verklickern wollte, aber der andere reichte mir für das Versprechen, nämlich daß es euch beide tierisch anmacht, wenn ihr meine unbefriedigte Lust spürt."

"Na, dann will ich dich sicherheitshalber gleich wieder verschließen, nicht daß du noch auf dumme Gedanken kommst und heimlich deine Mumu irgendwo zu reiben versuchst."
Obwohl in mir der Widerstand gegen das Verschlossenwerden sofort wieder hochschießt, mache ich doch gute Miene zum bösen Spiel, lecke mir die Lippen und antworte, was ich in der Tiefe meines Herzens wirklich empfinde: "Ja, verschließe mich wieder, denn ich möchte euch meine unbefriedigte Lust als ewiges Geschenk übergeben. Meine wachsende Geilheit soll euch in die höchsten Höhen der Ekstase katapultieren. Verfügt alle beide über meine Weiblichkeit, wie es euch beliebt."
Anja küßt mich innig und holt dann das Vaginalschild, während sie antwortet: "Das war das schönste Geschenk, das du uns machen konntest."
Dann rasten die Piercings ein und ich bin wieder gefühlslos in meiner Scham.
Uff, dabei hätte ich sooooo gerne auch noch Anjas Schamlippen auf den meinigen gefühlt. Naja, man kann nicht alles haben.

Dann beginnt der Tag.
Conny wacht auf, und küßt mich sofort innig, dann ihre Schwester ebenso innig.
Spitzbübisch lächelnd sieht sie, daß ich bereits wieder verschlossen bin.
Dann packt mich Anja, um mich ins Bad zu tragen und auf den Tisch zu legen; auch sie schafft es alleine.
Ich werde gewaschen, dann werden meine Zähne geputzt.
Schließlich werde ich auf mein spezielles Klo gesetzt, aber diesmal gut festgebunden, weil die jetzt ebenfalls ins Bad gekommene Conny von dem nächtlichen Malheur berichtet hat.

Heute bugsieren mich meine beiden Versorgerinnen nur in einen ganz leichten, aber elastischen Leinensack, der meinen Körper incl. Gliedmaßen eng umhüllt, denn es ist sehr warm, und sie wollen später mit mir einen Spaziergang machen, wie sie sagen.
Schon beim Anlegen dieser hautengen, elastischen Körperhülle wird mir schon wieder ganz heiß zumute, denn das dabei entstehende Gefühl ist natürlich Bondage pur. Aber das Kleidungsstück ist wirklich sehr praktisch, denn meine Arme werden dadurch eng gegen den Körper gepreßt und schlackern dadurch nicht so durch die Gegend. Da die tauben Beine ja ebenfalls gemeinsam in einer engen Röhre stecken, fühlt es sich richtig stabil an, auch wenn das Outfit irgendwie an eine Mumifizierung erinnert.

Nach dem Frühstück sehe ich auch, wie der Spaziergang vonstatten gehen soll.
Conny hängt sich wieder eine Art Trage um, die diesmal jedoch aus einer Art vorne hängendem Rucksack besteht, der genau auf meine Körpermaße angepaßt wurde.
Anja hebt mich hoch und steckt mich wie ein Wickelbaby in diese spezielle Trage, die aus engem Kunstleder besteht und mich aufgrund ihrer Elastizität nochmal hauteng umgibt, was mir sofort weitere wohlige Schauer durch den Körper jagt. Die Beine ragen unten raus, berühren aber nicht den Boden, weil sie durch die Sitzfläche leicht abgewinkelt sind.
Zwei Gurte werden noch festgezogen, dann stecke ich unverrückbar in diesem an Conny hängendem Bodysack fest. Das Gesicht ist diesmal halb zu Conny gewandt, einfach um zu versuchen, was für mich angenehmer ist, beim Getragenwerden primär nach hinten zu blicken oder nach vorne. Für die Bequemlichkeit spielt es keine Rolle, da meine Beine in diesem Falle eher seitlich herabhängen als mittig.
Schließlich fädelt Anja noch einen letzten Gurt durch einen Stoff-Schlitz in oberen Bein-Bereich, der sich unmittelbar unter meinem Schritt befindet, wie ich erst jetzt erkenne. Dieser soll verhindern, daß ich eventuell versehentlich durch die untere Öffnung der Trage rutsche.
"Püühhh...." stöhne ich, als auch dieser letzte Gurt festgezogen ist, "das fühlt sich ja ultraheiß an. Leute, wenn ich jetzt das Schritt-Schild nicht trüge, ich wäre augenblicklich gekommen, weil meine Scham sich heftig an dem durchgezogenen Gurt reibt!"
"Oh danke, daß du das gesagt hast," lacht Anja, "dann wirst du wohl niemals ohne deinen Intimschutz von uns durch die Gegend getragen..."

Das Schaukeln während des Spaziergangs durch die herrliche Umgebung, die hautnahe Nähe zu Conny, die ständigen Reibungen im Schambereich durch den Gurt, die wohlige Enge in dem Bodysack, dies alles läßt meine glühende Geilheit wieder von Neuem auflodern.
Conny merkt das natürlich, denn wir sehen uns oft liebevoll in die Augen.
So flüstert sie mir bald zärtlich ins Ohr: "Weißt du, daß es mich jetzt total scharf macht, wenn du in deiner unerfüllten Geilheit so vor mir hin und her schwingst? Ich laufe schon wieder richtig aus."
"Ich auch..." flüstere ich zurück.
Anja tritt zu uns, steckt mir ein paar frisch gepflückte Beeren in den Mund und sagt neckisch: "Na, ihr Turteltäubchen? Versucht ihr herauszubekommen, wer nun die Erregtere von euch ist?"
Alle Drei lachen wir herzhaft.
Ach, es ist so schön ungezwungen mit den Zwillingen.
Was für eine Versüßung meines zerstörten Lebens.
Aber was heißt hier zerstört?
Ist es nicht das Wunderbarste, zwei Menschen zu finden, die innig im Herzen mit einem verbunden sind?
Ich kann zufrieden sein. Ich darf nicht mit meinem Schicksal hadern.

Ich hatte zunächst Bedenken, daß andere Leute uns blöd begegnen würden, wenn sie sähen, wie Conny einen Krüppel durch die Gegend schleppt. Aber Conny und Anja hatten beim Hauskauf schon mit den wenigen Nachbarn in der Umgebung gesprochen. Und sie alle bewunderten offenbar den Mut von uns allen Dreien, diesem Schicksalsschlag auf solche Weise zu begegnen.
Mit einer älteren Frau kommen wir auf einer Waldbank ins Gespräch.
Sie fragt mich lange aus, wie es denn zu dieser Lähmung gekommen sei und wie ich damit umgehen würde. Am Schluß meint sie, daß sie niemals einen tapfereren Menschen als mich kennengelernt habe.
Das gibt mir unglaubliche Zuversicht.

Als wir wieder zu Hause waren, legen wir uns alle Drei splitternackt im Garten in die Sonne. Ich werde einfach ins Gras gelegt und schaffe es sogar, dort ein wenig umherzurollen, was meine Betreuerinnen mit Lächeln beobachten.
Später kommen sie zu mir auf den Rasen, legen sich dicht neben mich und beginnen mich zu streicheln, bis ich am ganzen Körper vibriere.
Nach einiger Zeit fragt mich Conny: "Hast du es gestern Nacht wirklich ernst gemeint mit deiner Zustimmung zu deiner weiteren Keuschhaltung?"
Ich antworte mit fast schon lasziver Stimme: "Conny, Liebste, ich sehne mich momentan nach nichts stärker, als danach, endlich befriedigt zu werden. Selbst kann ich es ja nicht tun. Du kannst dir nämlich wirklich nicht vorstellen, wie sehr meine Muschi und meine Klit jucken und mich beständig auf immer höherem Erregungs-Level halten. Aber ich spüre, wie sehr dich und Anja meine erzwungene Keuschheit und meine Hilflosigkeit, diesen Zustand zu ändern, anmacht. Und es verschafft mir unsagbare Glücksgefühle, daß ICH es bin, die euch beiden zu so starker Erregung verhilft. Also: ja! Ich stehe dazu. Und ich sage es gerne noch oft, so oft du mich fragst. Haltet mich keusch, bringt mich in immer stärkere Erregungs-Zustände, bis ich fast verrückt werde, weil mir Befriedigung versagt bleibt. Es ist eine ungeheuere Rückkopplung. Je mehr ich sehe, wie euch das anmacht, desto mehr werde ich von meiner erzwungenen Keuschheit geil. Ich kann es selbst kaum fassen, aber es ist so."
Conny grinst wie ein Honigkuchenpferd als sie erwidert: "Schatz, dann stell dich darauf ein, daß du täglich ein Stück heißer wirst. Wir haben da noch tolle Dinge mit dir vor. Aber ob du jemals wieder erlöst werden wirst, das werden wir noch sehen. Kannst du dich erinnern, was ich dir in unserer ersten Nacht sagte? Es ist aktueller als je zuvor. Ich weiß es noch ganz genau. Ich sagte: Liebes, du hast jetzt gar nichts zu melden. Du darfst nur noch stillhalten und genießen. Kommen darfst du noch lange nicht, du wirst es brav aushalten müssen, was ich mit dir noch alles anstelle..."

Mein ganzer Körper beginnt unter diesen Worten zu vibrieren, und ich verschmelze mit Conny in einem langen Kuß, die mich fest mit den Armen an sich zieht, während Anja liebevoll meinen Rücken massiert.
Mein Lustknöpfchen pulsiert dabei, als wenn es auseinanderfliegen wollte. Zwischen meinen Schamlippen juckt es fast unerträglich. Sie wollen berührt werden, sie wollen genommen werden.
Aber ich halte es aus. Ich halte es aus für meine Liebsten. Ja, ich bin sogar stolz darüber, es aushalten zu müssen ... zu dürfen...

Am Nachmittag gibt es etwas Routine.
Während Conny mit mir spezielle Muskel-Übungen macht, um meinen Kreislauf zu aktivieren, arbeitet Anja im Garten und kümmert sich um die Obsternte. Die ersten Pflaumen sind schon reif. Und sie schmecken sehr gut.

Nach dem Abendessen kommt ein Nachbar, Herr Müller, vorbei, läßt sich die ganze Geschichte meines Schicksals berichten und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, daß wir Drei dieses Schicksal gemeinsam meistern.
Die netten Gespräche mit dem Nachbarn enden in richtig philosophischen Ausschweifungen über Sinn und Zweck des Lebens.
Herr Müller sagt: "Ich habe einmal folgenden Spruch über das Leben gelesen, der mir sehr zu denken gab:
Wenn du dich nun fragst,
warum diese ganze Welt existiert
und welcher Sinn ihr innewohnt,
dann lasse ich dich erkennen,
daß sie nur für dich existiert,
damit du ihr einen Sinn geben kannst -
und sie dir den Deinen!"

Wir lassen den Abend mit diesen interessanten Worten langsam ausklingen.

Meine beiden Liebsten versorgen mich dann noch hingebungsvoll.
Da wir sehr müde sind, gehen wir heute ohne besondere Liebesspiele zu Bett. Als mich Anja für die Nacht festgurtet frage ich sie, wann wir denn einmal den SM-Raum im Keller benützen werden.
"Bald, Schatz", sagt sie schmunzelnd.

***

Das nächste Monat vergeht wie im Flug.
Die Zwillinge haben sich mehr als rührend um mich gekümmert.
Mein Körper wird immer stabiler, denn mit Connys Hilfe kann ich die kleinen Muskelpartien gut trainieren, sodaß ich mich zumindest alleine gut rollen kann und auch viel besser den Rumpf dehnen und stecken.
Wir haben gemeinsam auch Konzentrations- und Yoga-Übungen gemacht, sodaß mein Geist immer stabiler wurde und die Fähigkeit wuchs, mein Schicksal zu ertragen.
Der Garten hat viel Arbeit gemacht, was hauptsächlich von Anja erledigt worden war. Aber dafür haben wir auch fast nur vom eigenen Anbau gelebt.
Unser aller Liebe ist von Tag zu Tag wirklich gewachsen.
Wir haben zusammen Momente von solch unglaublicher Innigkeit erlebt, daß ich dem Himmel stets näher war, als dem schrecklichen Schicksal auf Erden, das ich jetzt jedoch gar nicht mehr soooo schlimm empfinde.
Ich habe mich arrangiert, ich komme zurecht, ich darf mit wunderbaren Gefährtinnen zusammensein. Was will ich mehr?

Allerdings war ich tatsächlich das ganze Monat lang vollkommen keusch gehalten worden. Meine beiden Liebsten haben es meisterlich verstanden, mich in die höchsten Höhen des lodernden Verlangens zu führen, aber kein einziges Mal wurde mir ein Orgasmus zugestanden, obwohl ich mehrmals sogar unter Tränen darum gebettelt hatte.
Und tatsächlich war meine ungestüme Lust durch diese Zwangs-Enthaltsamkeit niemals abgeflacht, ganz im Gegenteil: ich fühlte mich jeden Tag noch ein Stückchen geiler, so unglaublich heiß und voller Verlangen nach Vereinigung mit meinen Liebsten, daß mich jetzt schon zarte Berührungen an meinen spitzen Brüsten an den Rand des Höhepunkts bringen. Aber halt nur an den Rand.
Das ist inzwischen sogar die einzige Möglichkeit für mich, mir selbst erotische Gefühle zu verschaffen. Ich rolle mich dann schwungvoll auf dem Bauch hin und her, bis meine Nippel aufstehen und zu kribbeln beginnen.
Anja und Conny tolerierten diese Versuche zunächst grinsend.
Irgendwann begannen sie jedoch, mich auch tagsüber immer mehr festzubinden und nachts ganz besonders konsequent in die Gurte zu legen.
"Alles nur zu deinem Besten!" hieß es dann, was mich innerlich kochen ließ.

Es ist nun ein schöner Spätsommertag.
Nach dem Mittagessen beschließt Conny, daß wir einen langen Spaziergang machen sollen, was ich auch freudig bejahe.
Ich werde zuvor noch auf den Pflegetisch gelegt, weil Anja mich noch mit Sonnenschutz einchremen will.
Da nimmt sie plötzlich den Schlüssel zu meinem Schritt-Schild in die Hand und entfernt mir liebevoll das Keuschheits-Gerät.
Mein Gesicht ist ein einziges Fragezeichen.
Da tritt Conny hinzu und sagt: "Heute ist ein besonderer Tag, mein Schatz. Denn es ist jetzt ein Jahr her, daß wir uns kennengelernt haben und diese wilde Nacht miteinander verbrachten. Daher haben Anja und ich beschlossen, dich heute einmal kommen zu lassen und dir einen immensen Höhepunkt zu gewähren."
Ich will gerade zu einem Jubelschrei ansetzen, da fügt Anja hinzu: "Aber du mußt dir den Orgasmus verdienen. Du wirst jetzt ohne Keuschheits-Schild in den Tragesack gesteckt. Ganz nackt. Das heißt, deine Scham und besonders deine gepiercte Perle wird sich ganz nett an dem Schritt-Gurt reiben. Wenn du die Konzentration aufbringst, den Spaziergang durchzuhalten, ohne zu kommen, dann werden wir mit dir nachher in den Spiel-Keller gehen. Und da werden wir etwas unglaublich Erregendes mit dir anstellen."

"Und wenn ich´s nicht durchhalte?" frage ich verschüchtert.
"Dann wird dir kräftig der Hintern versohlt!" sagt Conny streng.
Da mir nichts anderes übrigbleibt, als die Abmachung zu akzeptieren, werde ich ausgezogen, vom Genitalverschluß befreit und danach gleich in den Tragesack gesteckt, der diesmal vor Anjas Bauch hängt. Als Conny die Befestigungsriemen zuzieht, den Schrittgurt strafft, und ich von der Enge des weichen Materials eingeschlossen und an Anja gepreßt werde, wird mir schon ganz mulmig zumute, so intensiv beginnt meine Muschi durch den direkten Kontakt mit dem Gurt zu jucken, der stramm zwischen meine links und rechts herabhängenden nackten Beine drückt.
Dann machen wir die ersten Schritte ... und meine Lustperle wird durch jeden Schritt leicht an das Leder des Gurtes gedrückt.
Wir gehen aus dem Haus, und schlagen den Weg am Waldrand ein.
Schon nach zwei Minuten schwimme ich in den eigenen Säften und kann die beständigen Reize im Intimbereich fast nicht mehr ertragen.
Mit hochrotem Kopf wimmere ich: "Bitte, Anja, bleibe kurz einmal stehen, sonst kommt es mir. Es ist so ... so ... unglaublich heiß, endlich wieder etwas in meiner Scham empfinden zu dürfen..."

Sofort bleibt Anja stehen und läßt mich erst einmal zur Ruhe kommen.
Die aufschießenden sexuellen Energien beruhigen sich wieder etwas.
Mit Konzentration schaffe ich es, meine schon über-erregte Klit wieder zu besänftigen, auch wenn sie weiterhin vor sich hin pocht und endlich, endlich, nach so langer Zeit, von ihrer auferlegten Enthaltsamkeit erlöst werden will.

Da mein Kopf diesmal wieder auf Anja gerichtet ist (also nach hinten), kann sie mir tief in die Augen blicken, wie eine Mutter ihrem hilflosen Wickelkind. Und so fühle ich mich ja auch fast: hilflos der Laune von meiner liebsten Anja ausgeliefert, denn sie könnte jetzt auch kräftig voranschreiten, was mich wahrscheinlich in Sekundenschnelle zur Explosion getrieben hätte. Aber dann wäre es Sense mit unserem abendlichen Spiel geworden.

Ich atme also mehrmals tief durch, blicke Anja dabei in die Augen, und konzentriere mich darauf, die überschießende sexuelle Energie irgendwie umzuwandeln, in Herzensfreude, in Lebenskraft, in Heilungskräfte, wie auch immer ...
Nach zwei Minuten haben sich meine erogenen Zonen etwas beruhigt, daß es wieder weitergehen kann.
Conny sammelt inzwischen Beeren und Kräuter für das Abendessen und meint humorvoll: "Hüpfe doch mal etwas mit ihr durch die Gegend, Schwesterherz, dann ersparen wir uns mit Sicherheit einen anstrengenden Abend im Bondage-Keller."
Wenn Blicke hätten töten können, dann hätte Conny jetzt die 7 Leben einer Katze gebraucht, so fuchtig sehe ich sie an.
Statt ihr zu antworten sage ich zu Anja: "Weiter geht´s. Aber bitte noch etwas vorsichtig."
Mit all meiner Konzentrationskraft reiße ich mich zusammen und schaffe es tatsächlich, die heftigen Reize an meinen erogenen Zonen zu unterdrücken oder gar rituell wegzuatmen.
Bis dann hinter der nächsten Wegbiegung ein verliebtes Pärchen auf einer Bank sitzt und so sehr in inniges Schmusen vertieft ist, daß ich meinen Kopf ganz in die andere Richtung drehen muß, sonst hätte mich alleine dieser Anblick zum Wahnsinn getrieben.
"Bleib kurz nochmal stehen, bitte...", flüstere ich Anja ins Ohr, "aber ein bißchen abseits von den beiden, denn ich bin ja splitternackt in der Trage. Das sieht zwar keiner, nur an meinen Beinen, aber mir wäre es trotzdem peinlich."
Meine Trägerin geht noch ein paar Schritte, um aus dem Blickfeld des Pärchens zu gelangen und läuft dann hinter einen dicken Baum. Mein ganzer Unterleib zuckt inzwischen ... und ich bade regelrecht in der eigenen Nässe meiner Lustsäfte.
Anja blickt mich tief und ernst an. So tief, daß sie meine Seele zu berühren scheint. "Du schaffst es, Liebste!" flüstert sie aufmunternd.
Und tatsächlich geht es schon nach ein paar Momenten wieder gut.
"Danke, danke, tausendmal danke..." flüstere ich Anja ins Ohr.
"Ich liebe dich!" kommt es zärtlich zurück, "Du brauchst dich nie zu bedanken, niemals und für nichts."

Als wir dann endlich im Haus sind, sagt Conny zu mir: "Hast du es ausgehalten, ohne zu kommen?"
Ich nicke aufrichtig mit dem Kopf und antworte: "Ja, aber es war eine absolut grenzwertige Erfahrung!"
Da wendet sie sich zu ihrer Zwillingsschwester und sagt: "Na, Anja, ich denke, dann hat sich unser Schatz heute doch ein heißes Erlebnis verdient, oder?"
Anja nickt, während sie mich aus der Trage hievt und flüstert mir ins Ohr: "Glückwunsch. Heute Abend darfst du explodieren ... wenn du es schaffst!"

Ich will jetzt gar nicht nachfragen, was das schon wieder heißen soll.
Nichts allzu Angenehmes, befürchte ich.

***

Conny hat mich auf den Arm genommen und trägt mich in den Keller-Raum, wo Anja bereits für schummrige Kerzenlicht-Atmosphäre gesorgt hat.
Ich werde zunächst nackt auf eine Liege gelegt und dort angeschnallt.
"Wir kommen gleich wieder..." sagt Anja, und die beiden Schwestern verlassen unser Erotik-Zimmer.

Als sie wieder hereikommen, bleibt mir der Mund offen stehen, so atemberaubend schön haben sie sich gekleidet.
Anja trägt lederne Überknie-Stiefel unter einem ultrakurzen, weißen Miniröckchen, oben herum ein bauchfreies weißes Top, das ihre kleinen Brüste sehr deutlich hervorhebt.
Conny trägt einen hauteng anliegenden, schwarzen Kunstleder Ganz-Anzug, der ihr einen derart dominanten und ultra-scharfen Anstrich gibt, daß ich am liebsten vor ihr auf die Knie gesunken wäre, wenn ich denn dazu in der Lage gewesen wäre.
Anja tritt zunächst zu mir und prüft den Zustand meiner Muschi, die seit der Wanderung ohne den Verschluß geblieben war.
"Knallgeil das Früchtchen!" ruft sie frech.
"Also muß sie bestraft werden!" ruft Conny zurück.
Ich mache das Dominanz-Spiel mit und wimmere: "Oh, bitte, bitte, nicht, ich kann doch nichts dafür, daß ich so naß bin."
Conny tritt an meine Liege, drückt mein Kinn etwas in ihre Richtung und antwortet gespielt streng: "Oh doch, du heißes Früchtchen, du kannst etwas dafür. Wenn du früher nicht ständig an dir herumgespielt hättest, dann wärst du jetzt nicht dauergeil. Und wer dauergeil ist, der muß bestraft werden. Und die beste Bestrafung für dich ist, daß wir dich sofort wieder im Schritt verschließen und für die Nacht in den Käfig da drüben stecken, ohne Streichel-Einheiten und natürlich ohne Orgasmus."

Ich verschlucke mich fast, so entsetzen mich diese Worte meiner geliebten Conny.
Da fangen Anja und Conny plötzlich lauthals zu lachen an, und Anja sagt: "Hihi, dein entsetztes Gesicht war den Spaß wert."
Conny gibt mir einen Kuß und sagt: "Die Zeit für solche Spiele wird noch kommen, Lisa. Aber heute wirst du wirklich belohnt. Du darfst einen Orgasmus erleben, wenn du etwas schaffst. Sieh mal, Anja hängt gerade einen speziellen Erotik-Bodysack für dich auf. Er ist ähnlich gestaltet, wie der Sack von der Trage, worin du beim Spazierengehen steckst. Allerdings hat er neben den seitlichen Bein-Auslässen, die dich in leicht sitzende Haltung zwingen, eine weitere Öffnung ... und zwar genau am Eingang deiner juckenden Muschi, die dann genau senkrecht von unten zu erreichen ist, weil die Oberschenkel nach hinten gedrückt werden. Ich nehme mal an, daß es dir immer noch im Schritt juckt, oder?"
Conny nimmt mein verschmitztes Grinsen wahr und erklärt weiter: "Der Sack wird an hochelastischen Bändern aufgehängt, so daß er nach oben und unten schwingen kann, aber nicht zur Seite. Etwa 10 cm unter dem Eingang deiner heißen Grotte postieren wir einen Dildo, der auch noch leicht vibrieren wird. Keiner von uns wird dir helfen, den Dildo wirklich zu erreichen. Du mußt es schaffen, den ganzen Bodysack selbst derart in Schwingungen zu versetzen, daß schließlich der Dildo deine Scham berührt und dann auch noch in dich hineinflutscht. Schaffst du es nicht, dann nehmen wir dich wieder aus dem Sack und du wirst wieder verschlossen."
"Und bleibst dann auch eine Zeitlang verschlossen, weil du es nicht geschafft hast, dich zu befriedigen, obwohl du die Chance dazu gehabt hättest!" fügt Anja streng hinzu.
Dann wieder Conny: "Um dich in zusätzliche Rage zu bringen, setzen wir an deine süßen Nippelchen jeweils Eisenklammern, die mit einem Reizstromgerät verbunden sind. Es wird dir also ständig an den Brüsten kribbeln. Davon kannst du zwar nicht explodieren, aber es wird deine Geilheit nochmal vervielfachen."

Ich bin sprachlos über so viel perfide Gemeinheit auf einmal.
Aber gleichzeitig fließt ein ganzer Schwung Lust-Honig aus meiner heiligen Halle, wie ich spüre. Die Erklärungen haben mich irre erregt.
Anja sieht das und sagt: "Aha, deine Yoni hat ihre Zustimmung schon gegeben. Also, dann geht´s los."

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, packen sie mich zu zweit und heben mich in den bereits aufgehängten Bodysack, worin ich alsbald fest verschnallt werde. Meine Beine werden nun nach hinten fixiert, daß mein Genital-Bereich nahezu aufklafft. Conny öffnet nochmal die obere Schnalle, um die Reizstrom-Klammern anzusetzen, deren Kabel sie dann nach hinten ans Gerät führt, dann verschließt sie alles wieder ganz eng und fest.
Anja hat inzwischen einen Dildo auf einen Stab-Ständer gepflanzt und bugsiert diesen ganz genau unter mich.
"Du läufst derart aus, mein Schatz, daß wir hier echt keine Gleitchreme mehr brauchen!" bemerkt sie schelmisch.

"So, Liebes, dann leg mal los!" empfiehlt Conny und schaltet das Tens-Gerät ein.

Es ist absolut unglaublich, was diese Situation in mir ausgelöst hat.
Ich bebe derart vor ungestümer Geilheit, daß ich tatsächlich mit aller Kraft versuche, meinen Körper in dem vermaledeiten Sack so schwungvoll wie nur möglich in eine Auf-Ab-Beweung zu versetzen, um e-n-d-l-i-c-h in den erlaubten Genuß eines Orgasmus zu kommen. Denn mir ist klar, daß ich wahrscheinlich schon in dem Moment explodieren werde, wenn der Dildo zum ersten Mal richtig in mich einfährt.
Mein Löchlein wartet bereits zu lange und zu gierig auf diesen Moment.

Die prickelnden Brustklammern tun ihr übriges, um mein Verlangen nochmal um Unendlichkeiten zu potenzieren, denn der Reiz ist einfach wahnsinnig schön. Es kribbelt und kribbelt und hört gar nicht mehr auf zu kribbeln, während meine Mumu immer intensiver juckt, wie in Vorfreude, des baldigen Orgasmus.
Doch noch reizvoller und erregender ist für mich die Szene, die sich nun unmittelbar vor meinen Augen abspielt.
Conny hat ihre Schwester bestimmend gepackt und zu einem Andreaskreuz gedrängt, das an der rechten Wand befestigt ist.
Mit lasziver Langsamkeit bindet sie Anja nun mit vielen Leder-Riemen an das Kreuz fest, wobei sie ständig zu mir blickt und sich die Lippen leckt.
Anja stöhnt dabei heftig und versucht spielerisch, sich aus ihren Fesseln wieder herauszuwinden, was natürlich mißlingt, aber Conny dazu reizt, sie immer enger festzuschnallen, bis sie sich nicht mehr bewegen kann.
Dann hebt sie Anjas Röckchen hoch.
Diese hat natürlich nichts drunter an.
"Du bist genauso geil wie Lisa", schimpft sie zu ihrer Schwester, während sie ihr einen Finger in die sicher überquellende Muschi steckt und danach lüstern an dem Finger leckt.
Anja antwortet nicht, sondern stöhnt nur bejahend vor sich hin.
Conny befeuchtet nochmals zwei Finger der rechten Hand mit Anjas Lustsäften, tritt dann zu mir und hält mir deren überwältigend heiß duftenden Schleim vor´s Gesicht.
Ich lecke ebenfalls lasziv die Nässe ihrer Weiblichkeit ab, was mich am ganzen Körper zittern läßt.

Conny hatte ihrer Schwester die Finger hineingesteckt. Warum nicht mir
"Bitte, Conny," flehe ich, "nimm doch auch meine Säfte auf... bitte..."
"Kommt gar nicht in Frage!" sagt sie sofort streng.
"Du, meine Süße, mußt es dir verdienen, wenn du endlich befriedigt werden willst. Also los, streng dich an!"

Während Conny wieder zu ihrer Schwester tritt, sie küßt und ihre Brüste knetet, versuche ich verzweifelt, meinen Körper in intensivere Bewegungen zu bringen. Fünf Zentimeter sind es in etwa, nach meiner Schätzung, die ich schon auf- und abschwinge, aber es ist ungeheuer schwer, ohne die Hilfe von Armen und Beinen mehr kinetische Energie für eine Schwung-Bewegung aufzubringen.
Qualvolle Minuten vergehen.
Anja stöhnt lüstern auf, als ihr Conny mit einem Dildo ihre Muschi verwöhnt.
Das macht mich noch verrückt.
Meine Brüste kribbeln und steigern weiter die Erregung.
Meine Muschi juckt zum Wahnsinnigwerden. Sie will durchdrungen werden.
Meine Klit ist sicher schon auf´s Dreifache geschwollen und pulsiert vor heißem Verlangen nach baldiger Erlösung.
Dann - endlich - eine ganz kurze Berührung der Dildo-Spitze an meinen Labien.
"Aaaahhh...." schreie ich auf!
Conny dreht sich zu mir und ruft: "Weiter, gib dir Mühe, es langt noch nicht!"
Dann steckt sie ihrer Schwester den Dildo weit in ihre Grotte und befiehlt ihr, ihn in sich zu halten und nicht zu verlieren.
Sie tritt nun zu mir und stellt sich direkt vor mich, wobei sie ihre Lippen voller eigener Lust leckt und nun beginnt, sich selbst durch den schwarzen Anzug ihre Brüste zu kneten.
"Ahhh, Lisa, Deine vergeblichen Bemühungen machen mich so unglaublich an. Es ist der helle Wahnsinn..." sagt sie und fährt sich nun mit einer Hand zwischen ihre Beine, um die sich klar abzeichnenden Schamlippen durch das enge Kunstleder zu kneten.
Sie geht vor lauter Lust dabei in die Knie, mich und meine qualvollen Versuche scharf beobachtend.
"Liebe Conny, bitte, bitte hilf mir, gib mir etwas mehr Schwung. Ich schaffe es nicht ganz..." schreie ich gequält.
Denn immer und immer wieder berührt die Spitze des Dildos meine klitschnasse Scham, so daß sogar diese kleine Berührung ein Schmatzen verursacht, doch ich komme einfach nicht weit genug in Schwung, um den Dildo in mich hinein zu bekommen.
Conny läßt ihre Stimme nun richtig dominant klingen, als sie antwortet: "Du arme Maus, nur ein paar Zentimeter fehlen. Ja, was machen wir denn da. Aber ich bin jetzt nicht die ´liebe Conny´. Wir spielen nämlich gerade! Wir spielen das Spiel der devoten Unterwerfung. Und in diesem Spiel werde ich ganz sicher nicht dafür sorgen, daß du endlich kommen kannst, sondern ich werde mich an deinen vergeblichen Bemühungen laben, die du gerade unternimmst, um deine so lange angestaute Lust zu befriedigen. Mich macht es so rattenscharf, wenn ich deine Geilheit spüre, dein Unvermögen, dich zu befriedigen, deine vergeblichen Versuche, den Dildo in dich flutschen zu lassen, obwohl er sooooo nahe ist und du ihn schon an deinen Labien spürst. Aber das reicht halt nicht. Ich genieße deinen verzweifelten Blick, deine lodernde Lust, die sich austoben möchte und es nicht kann..."

Was unter Connys Worten in mir vorgeht, ist fast nicht mehr zu beschreiben. Ich hätte am liebsten laut gebrüllt vor Verzweiflung, aber ihre Worte entfachen eine ganz neue Stufe der Geilheits-Eskalation in mir.
Ja, es versetzt mich in höchste Ekstase, wenn ich so hautnah fühle, wie sie sich an meiner unbefriedigten Lust weidet. Ich müßte brüllen vor Frust, doch ich könnte schreien vor Glück.
Das Jucken in meiner Muschi ist nun ein feuriges Brennen.
Der Pfahl MUSS jetzt einfach hinein rutschen.
Er MUSS ! Er MUSS !
Mit äußerster Anstrengung versuche ich, noch mehr Schwung zu bekommen, und tatächlich rutscht der Dildo beim nächsten Abwärts ein ganz kleines Stückchen in mich hinein.
"Jaaaaa....." schreie ich lustvoll auf, in der Hoffnung, daß es beim nächsten Mal tiefer ginge, dann noch tiefer, bis ich endlich explodieren kann.
Doch der Aufschrei der Lust hat den Rhythmus durcheinander gebracht.
Die Dildospitze berührt wieder nur leicht meine Labien.

Conny setzt sich vor mir auf einen Hocker und spreizt weit ihre Beine.
Den Schritt-Reißverschluß des hautengen Domina-Kostüms hat sie nun geöffnet. sodaß sich ihre vor Lust rot glühenden, geschwollenen Schamlippen durch den Schlitz nach außen drücken, wo Conny sich nun mit einem Vibrator lustvoll verwöhnt, während sie weiter meine qualvollen Versuche beobachtet.
Als ich noch ein weiteres Mal gequält aufschreie, weil der Dildo diesmal gar nicht die Scham berührt hat, kommt Conny in einer gewaltigen Explosion, die sie im wahrsten Sinne des Wortes vom Hocker reißt und mit ihrem Vibrator auf dem Boden zuckende Bewegungen ausführen läßt.
Was die Lustexplosion meiner Liebsten, unmittelbar vor meinen Augen, in meinem Empfinden auslöst, ist kaum mehr zu beschreiben.
Ganze Tsunamis an unbefriedigter Lust, rasen durch meinen Körper und schreien nach ebensolcher Erlösung, wie ich sie gerade bei Conny gesehen habe.
Der Gefühlssturm ist einfach der helle Wahnsinn.

Nachdem Conny ausgezuckt hat, steht sie wieder auf, schließt ihren Schritt-Reißverschluß und tritt mit offenem Mund auf mich zu, um mich mit einem intensiven Zungenkuß zu verwöhnen.
"Deine unbefriedigte Geilheit hat mich unglaublich explodieren lassen, liebste Lisa. Ich danke dir," flüstert sie, um gleich hinzuzufügen: "und ich bin jetzt auch bereit, dir zu helfen, was ich aber von etwas abhängig mache."

Neue Hoffnung keimt in mir auf, doch noch erlöst zu werden.
"Was meinst du denn?" frage ich naiv.
Conny leckt sich mal wieder lasziv über die Lippen, weil sie weiß, wie gerne ich das sehe, dann sagt sie: "Sieh mal meine Schwester dort am Kreuz. Sie hat einen Vibrator in der Muschi stecken und windet sich vor Lust. Sie wird wohl gleich kommen und heftig explodieren. Ich habe ihr befohlen, den Vibrator mit ihren inneren Muskeln in sich zu halten. Wenn sie das Teil nach ihrem Orgasmus noch in sich halten kann, dann werde ich dich auf den Dildo drücken, bis du explodierst, Schatz. Doch wenn sie das Teil verlieren sollte, dann ist die Session zu Ende. Du wirst aus dem Sack genommen und wieder verschlossen. Ob es dir gefällt oder nicht. Einverstanden?"

Ich nicke rasch, denn wieso sollte Anja ihren Lustspender nicht halten können, wenn sie es auch bisher vermochte. Conny tritt hinter mich, umgreift meinen Körper und massiert meine Brüste, was das Strom-Kribbeln noch immens verstärkt. Gemeinsam beobachten wir nun Anja, die wohl in wenigen Sekunden explodieren wird, so wie sie sich stöhnend windet.
"Ich liebe dich unendlich, meine keusche Lisa!" flüstert mir Conny gerade ins Ohr, als Anja mit einem gigantischen Schrei explodiert, ihr Körper in unkontrollierte Zuckungen verfällt, der Vibrator aus ihrer Muschi rutscht und mit einem ´Klack´ auf den Boden fällt.

Da bricht etwas in mir zusammen.
Gerade noch in der Welt der höchsten Ekstase, voller Hoffnung, meine so eruptiv angestaute Lust endlich zu befriedigen, selbst zu befriedigen!!
Und nun ... zutiefst frustriert, ja am Boden zerstört, denn wieder einmal wurde mir der Orgasmus unmittelbar vor dem Ausbruch versagt.
Die Tränen strömen in Bächen aus meinen Augen.
Conny hält mich von hinten ganz fest und drückt sich an mich.
"Ich liebe dich!" flüstert sie.
Und dann noch: "Hälst du die Geilheit noch aus, oder soll ich dich auf den Dildo drücken, trotz anderer Abmachung?"
Dabei drückt sie meinen Bodysack schon millimeterweise nach unten. Schon berührt die Spitze des Dildos meine Scham, dringt zwischen die äußeren, dann die inneren Schamlippen. Millimeterweise.
Dann hält Conny inne.
Sie wartet auf eine Antwort.

Meine Geilheit schreit: ich MUSS jetzt kommen.
Mein ganzer Körper schreit: Befriedigung, jetzt !
Meine Muschi lodert in hellstem Feuer und ruft: Hinein mit dem Dildo!
Meine Klit pocht vor Vorfreude und brüllt: JAAAAA, Jetzt !!!!

Mein Herz flüstert: Ich liebe Dich, Conny.

Mein Mund flüstert ihr ins Ohr: "Anja hat den Dildo verloren. Ich muß also schnell wieder verschlossen werden, auch wenn´s mich zerreißt vor Geilheit!"

Mein Verlangen, der Körper, die Klit, die Muschi ... alle schreien sie "Neeeeiiinnn..." in mir.
Aber Conny preßt mich liebevoll an sich und sagt mit aller Zärtlichkeit ihres Herzens: "Meine Seelengefährtin, mein Ein-und-Alles, meine geliebte Gefährtin für immer und ewig. Ich danke dir für dieses unglaubliche Geschenk, für diese absolute Hingabe, für die glühende Lust, die deine Keuschheit mir beschert."

Ja, es ist die richtige Entscheidung, obwohl mein gesamter Unterleib in mir wild rebelliert.
Conny befreit erst Anja, die süffisant über die Entwicklung der Dinge grinst und sich ebenso wie Conny an meiner Unbefriedigtheit gelabt hat, dann treten sie zu mir, heben mich aus dem hängenden Sack und legen mich auf die Liege, wo Anja zunächst ganze Rinnsale an Lustsaft, die um meine Scham herum und an den Oberschenkel-Innenseiten kleben, mit der Zunge aufnimmt, gut darauf achtend, daß sie mich nicht noch weiter erregt. Dann drückt sie den teuflischen Verschluß auf meine Scham.
Als es "klick" macht, stürzen meine Emotionen ins Bodenlose. So nahe an der Befriedigung, so nahe. Und dann ...

Anja trägt mich inzwischen ins Badezimmer in den 1. Stock, wo sie mich wäscht und gleich für die Nacht fertig macht, während Conny noch das Spielzimmer aufräumt und von (hauptsächlich meinem) Yoni-Schleim befreit.
Anja zieht mir einen leichten Pyjama aus Seide an, der sich unglaublich gut auf der Haut anfühlt.
Wir wechseln kaum ein Wort. Es ist ganz still in mir geworden, und ich genieße nur noch ihre Berührungen, genieße die immer noch lodernde Geilheit in mir und erkenne in diesem Moment, daß dieses grenzwertige sexuelle Lodern ja jetzt augenblicklich vorüber gewesen wäre, zumindest für einige Zeit, wenn ich vorhin explodiert wäre.
"Danke, Anja," flüstere ich, "danke, daß du den Dildo nicht halten konntest..."

Anja sieht mich ein wenig fragend an, aber sie beginnt langsam zu verstehen.
Dann trägt sie mich nochmal nach unten ins Eßzimmer, wo Conny schon einen Abend-Imbiß zubereitet hat: viele belegte Brötchen.

Mitten unterm Essen frage ich: "Sagt mal, wollt ihr mich jetzt eigentlich wirklich dauerhaft keusch halten, also zum Bersten aufheizen, aber dann nie kommen lassen? Also ... nicht daß ich mich beschweren wollte, das war vorhin ein absolut grenzwertiges Erlebnis, aber ich will mich einfach innerlich darauf einstellen..."

Anja und Conny wechseln kurz einen Blick. Während ich ja schon im Pyjama auf meinem speziellen Stuhl festgeschnallt bin, stecken die beiden Schwestern immer noch in ihren ultraheißen Klamotten und sind für mich eine Augenweide.
Anja will gerade loslegen: "Weißt du, in der Klinik..."
Doch Conny unterbricht sie sofort und sagt: "Paß auf, liebstes Herzens-Sternchen, wir haben ja darüber noch gar nicht geredet. Es war ja auch nicht absehbar, daß Anja und mich deine unerfüllte Lust derart geil macht, und daß du es umgedrehterweise wiederum genießt, von uns so streng keusch gehalten zu werden, obwohl es dich fast zerreißt...."
Sie macht eine Gedankenpause, blickt kurz Anja an, als ob sie nach den richtigen Worten suchen wolle, dann fährt sie fort: "Wir machen jetzt eine klare Abmachung. Unsere Keuschheits-Spiele sollen noch genau bis zu Deinem 22. Geburtstag dauern. Ich kann dir nicht sagen ob du zwischenzeitlich nicht doch mal kommen darfst. Da fallen uns sicher noch ähnliche Spiele dazu ein wie heute. Aber es hat einen speziellen Grund, warum wir den Zeitpunkt bis zu deinem 22. Geburtstag festlegen möchten. Den sage ich dir aber nicht, weil es mit einer Überraschung zu tun hat. Nach deinem Geburtstag bekommst du sofort den Verschluß für immer abgenommen. Aber bis dahin, wirst du von uns von Tag zu Tag immer mehr erregt und in deiner Sexualität entfacht, bis du vor lauter unausgelebter Geilheit und wildem sexuellen Feuer loderst wie eine Sonne. Du wirst vielleicht mehrmals völligen Frust erleben, weil du bis kurz vor den Punkt kommst, aber dann doch nicht kannst oder darfst. Aber du wirst auch das EINSsein mit Anja und mir in einer so erfüllenden Weise erleben, daß es dir nie an Zärtlichkeit und Liebe mangeln wird, selbst wenn du vor Verlangen nach sexueller Erlösung fast zerspringst. Und außerdem schenkst du Anja und mir wirklich eine ungeheuerliche Lusterfüllung, genau durch deine ständig steigende Geilheit und gleichzeitige Keuschhaltung. Ich kann es nicht oft genug betonen, wie uns das anmacht und wiederum dazu anstachelt, dich noch mehr zu erregen, aber gleichzeitig noch strenger keusch zu halten."

Ich habe mir alles sehr bewußt angehört und lächle nun wissend in mich hinein. Ja, diese grenzwertige Erfahrung vorhin war nahezu die höchste aller Gefühls-Eruptionen. Ungeheuerlich erregend, und dennoch sooooo frustrierend.
Ich lächle meine beiden Betreuerinnen liebevoll an und antworte: "Ihr habt mich aus einem tiefen Loch der Verzweiflung gerettet und mir wieder ein neues Leben geschenkt. Ist es da nicht selbstverständlich, daß auch ich euch beiden ein großes Geschenk mache, das Geschenk meiner sexuellen Lust?
Gerade, weil ihr so viel Freude daran habt, mich in meiner unerfüllten Geilheit zu erleben und mich dennoch in immer größeres Verlangen zu treiben, möchte ich ein klares JA dazu sagen. Ja, haltet mich keusch bis zu meinem Geburtstag. So lange werde ich wohl noch aushalten, hmmm-ja, aushalten müssen. Zehn Monate noch. Eieiei, wie ich das wirklich ohne Orgasmus überstehen soll, weiß ich allerdings wirklich nicht. Eigentlich ist jetzt schon der absolute Limit erreicht, so lodert das Feuer der Lust in mir. Aber man soll ja seinen Limit stets überschreiten, oder? Ihr müßt mir halt helfen, das durchzustehen."

"Das werden wir, du geliebter Schatz," sagt nun Anja, "das werden wir. Versprochen!"

***

Schon nach drei Tagen gab es im Kellergeschoß bereits wieder ein sehr kribbeliges Spiel, diesmal jedoch mit Conny als Opfer, worauf Lisa bestanden hatte, um sich an ihrer Gespielin für die Sache mit dem Dildo zu rächen.
Anja spielte den dominanten Part, Lisa durfte als reine Zuschauerin die Show genießen, wobei ihr sogar der Tugendwächter abgenommen wurde und sie mit der nackten Scham auf einen mit weichem Fell überzogenen Sessel gesetzt wurde. Arme und Beine wurden nur leicht fixiert, um ein Herausrutschen zu verhindern.
Während der ganzen Session kitzelten die feinen Haare des Fells ständig ihre Scham, was sie zwar nicht kommen ließ, aber dennoch ausreichte, um bald auf einem ziemlich nassen Fleck zu liegen.

Conny wurde nun von Anja bäuchlings auf einen Bock gebunden, daß ihr Po nach hinten sehr deutlich positioniert und angehoben war und von hinten ein freier Zugang zu ihrer Scham bestand.
Anja hatte ihr nicht verraten, was auf sie zukommen würde, so wurde sie von ihrer Schwester fest geknebelt, um überhaupt gar nicht erst protestieren zu können, wenn es losging.
Zuerst schob Anja ihrer Schwester einen metallenen Vaginal-Dildo mit Vibrator in die Yoni und sicherte ihn mit einigen Spanngurten, daß Conny ihn nicht herauszudrücken vermochte.
Dann rieb sie Connys Anus mit viel Vaseline ein und schob in die zarte Rosette ebenfalls einen kleinen Metall-Dildo, was Conny mit aufgeregtem Quieken und heftigem Kopfschütteln quittierte.
Anja lachte jedoch nur und spottete: "Na, hast du jetzt schon genug, Schwesterlein? Jetzt geht´s doch erst richtig los."
Dann verband sie ein Steuergerät mittels Kabel mit beiden Dildos, und setzte an Connys bereits hervorgequollene Klit eine ebenfalls verkabelte Metall-Klammer, was wieder ein heftiges Quieken verursachte.
Nun programmierte Anja das Steuergerät und schaltete es ein.

Augenblicklich begann Conny mit dem Becken kreisende Bewegungen zu vollführen, die sich langsam steigerten. Es war klar ersichtlich, daß irgend etwas passierte, wodurch sie stark erregt wurde.

Anja trat inzwischen zu Lisa, die das Schauspiel mit fast schon gierigen Augen verfolgte und erläuterte: "Meine Schwester wird gerade durch den vibrierenden Vaginal-Dildo sehr stark erregt. Das Vibrieren wird sie bis kurz vor den Höhepunkt bringen, was durch den Dildo, der einige Meß-Sonden enthält, auch ganz präzise erkannt wird.
Unmittelbar vor dem Höhepunkt bekommt Conny dann einen Stromschlag durch den Anal-Dildo, der gut ausreicht, um den nahenden Orgasmus völlig zu ruinieren.
Dann fängt alles wieder von vorne an.
Die Kitzler-Elektrode sendet ständig leicht kribblige Impulse, wodurch das gesamte sexuelle Empfinden nahezu potenziert wird."
Anja grinste lüstern und fügte hinzu: "Mein Schwesterlein wird ab heute nachempfinden können, wie es dir so geht, wenn du von einem Fast-Orgasmus zum nächsten stolperst. Heute abend werde ich sie wohl ins Bett tragen müssen. Die wird fix und fertig sein."

Dann schob Anja den Sessel mit Lisa an die Seite des Bocks, daß Lisa sowohl einen Einblick auf Connys gespreizte und heiß positionierte Scham hatte, die gerade so fürchterlich malträtiert wurde, aber auch Connys Gesicht sah, das momentan noch den Eindruck des Schwebens im 7. Himmel machte.
Dann setzte sich Anja neben Lisa, kuschelte sich in enger Umarmung an sie und genoß ebenfalls den Anblick der streng fixierten Conny, die sich nun dem ersten Höhepunkt zu nähern schien, denn sie zappelte wie wild in ihren Fesseln und stöhnte schwer durch den Knebel.
Dann bäumte sich ihr ganzer Körper plötzlich markant auf, um dann irgendwie in sich zusammenzufallen.
Aus dem Knebel kam ein gequälter Schrei.
"Na, Schwesterherz, hat´s wohl nicht geklappt?" rief Anja fast schon sadistisch, während sie Lisa zärtlich die Brüste streichelte und sie in ihren Armen wiegte.
Connys Blicke sprühten Feuer: Da saß ihre vermaledeite Schwester mit Lisa auf dem Fell-Sessel, schmuste herum, und lustierte sich über ihren ruinierten Höhepunkt.

Aber schon wurde Conny durch die Vibrationen wieder auf 180 gebracht. Ihr Becken machte heftige Sex-Bewegungen. Sie schien schon wieder kurz davor zu stehen.
Da! Ein Schrei im Knebel, ein heftiges Aufbäumen, ärgerlich sprühende Blicke, aber keine Chance, ihre Situation zu ändern.
Anja stand kurz auf und sah zu Connys Scham. Eine ganze Lache ihres Saftes hatte sich da schon gebildet.
So rief sie laut: "Was hast du denn, Connylein? Dir scheint es doch zu gefallen? Na, dann will ich mal sehen, daß ich dich noch ein bisserl mehr auf Touren bringe..."
Sprach´s und holte zunächst ein Chreme-Töpfchen aus einem Schrank, mit dem sie Connys Schamlippen einrieb, was diese mit heftigem Stöhnen quittierte. Dann zog sie aus dem Analdildo einen kleinen Stöpsel heraus und schloß an das entstehende Loch einen Schlauch an, der zu einem unter der Decke hängenden Klistierbeutel führte. Dort hatte sie schon warmes Seifenwasser eingefüllt, dazu eine Prise Pfeffer. Ein teuflisches Gemisch!
Anja drehte den Hahn auf und setzte sich wieder zu Lisa, die alles mit höchst lüsternem Blick beobachtete.

"Schau mal, Schwesterlein, Lisa wird von mir gestreichelt, doch du mußt ertragen, was nun folgt," rief sie zu Conny, die sich jetzt heftig in den Fesseln hin und her wand, um zu signalisieren, daß sie den Einlauf sofort wieder loswerden wollte.
"Zwickt´s wohl schon im Bauch?" fragte Anja grinsend.
Und zu Lisa gewandt erklärte sie: "Sie hat eine Juck-Chreme auf die Labien bekommen, dadurch wird sie noch doppelt so geil, wie sie jetzt schon ist, das heißt, die Folge der Fast-Orgasmen und Frust-Stromschläge wird immer schneller. Dazu bekommt sie gerade ein heimtückisches Klistier mit Seife und Pfeffer. Ihr Darm wird rebellieren. Sie wird nur noch eins wollen: Auf´s Klo gehen und das Zeug loswerden, weil es im Darm rumort wie der Teufel und heraus will."
Während Conny wieder unter einem Stromschlag brüllte und flehentlich zu ihrer Schwester blickte, daß sie diese Prozedur doch bitte beenden möge, schmuste Anja seelenruhig weiter mit Lisa und streichelte ihr sogar ganz leicht die äußeren Labien.
"Aaahhh..., ist das schön!" stöhnte Lisa, ohne dabei allerdings ihren Blick von der jammernden Conny zu wenden, die wieder mal im Höhenflug auf ihren nächsten Fast-Orgasmus zuraste, um wenige Sekunden später im Knebel aufzubrüllen.

Anja flüsterte nun Lisa ins Ohr: "So, jetzt wollen wir sie mal richtig ärgern!"
Sie hob Lisa aus dem Sessel und hielt sie im Arm, während sie laut zu ihrer Zwillingsschwester rief: "So, Conny, dann lassen wir Dich mal über die Nacht so liegen. Den Einlauf wirst du bis morgen halten müssen. Geht ja nicht anders, denn dein Popo ist verstöpselt. Das Jucken an deiner Muschi wird etwa in fünf Stunden vorüber sei. Bis dahin wünsche ich dir noch viele, viele nicht durchlebte Höhepunkte."
Dann drückte sie Conny seelenruhig einen Schmatzer auf die Backe und ging mit Lisa einfach aus dem Zimmer, während Conny voller tiefster Verzweiflung die wildesten Flüche in ihren Knebel brüllte und sich mehrmals heftigst aufbäumte, soweit es die engen Fesseln eben zuließen.

Natürlich gingen Anja und Lisa nicht einfach zu Bett, sondern warteten hinter der Türe etwa 10 Minuten, in denen sie weiter schmusten und lustvoll durch das kleine Fenster in der Türe die süße Qual der Festgeschnallten beobachteten, die inzwischen im Minutentakt zwischen höchster Lust und tiefstem Frust hin- und hergerissen wurde.

Connys Gesicht entspannte sich zu einer einzigen Dankbarkeit, als Anja dann nach zehn Minuten wieder eintrat, Lisa in den Sessel setzte und ihre Schwester von allen Qualen befreite.
Diese rannte zunächst mal auf die Keller-Toilette, woraus alsbald das Plätschern des Einlaufs zu vernehmen war.
Als alles entleert war, kam sie zurück, kniete sich vor Anja und Lisa, legte ihren Kopf auf Anjas Schoß und flüsterte: "Schwesterherz, das war eine der grenzwertigsten Erfahrungen, die ich je hatte. Ich danke dir von Herzen dafür."
Dann sah sie Lisa an und meinte: "Deine beobachtenden Blicke haben mich fast irre gemacht vor Geilheit. Du hast mir derart intensiv das Empfinden deiner eigenen Lust an der Hilflosigkeit zukommen lassen, daß es fast nicht mehr zu ertragen war. Ich danke auch dir von Herzen."

Dann stand sie auf und ging zur Tür, wobei sie rief: "Ich dusche mich jetzt, und geh dann sofort ins Bett. Bin völlig fertig..."

***

Etwa eine Woche nach Connys Erfahrung am Limit droht mir wieder mal ein ganz spezielles erotisches Unheil.
Tags zuvor hat Anja mir eine Strafe angedroht, weil ich beim gemeinsamen Baden versucht hatte, meine vom Schild befreite Scham an ihrem Bein zu reiben, als sie mich zärtlich im Arm gehalten hatte.
Es war auch ein irrsinnig erotischer Augenblick. Sie hatte mich wie ein Wickelkind in den Armen liegen und im Wasser hin und her gewogen und dazu immer wieder meine errigierten Brustwarzen geküßt. Ich war scharf wie Lumpi, als sie dann begann meinen Rücken zu waschen und meinen Körper dabei noch inniger als sonst mit der anderen Hand an sich preßte. Aus dem zärtlichen Bade-Spiel war also immer mehr ein höchst erotisches Streichel-Spiel geworden, in dessen Verlauf sich unsere Brüste aneinanderrieben und ich auch mehrmals mit meinen Labien innigen Kontakt mit den Ihren hatte. Dann hatte sie mich einfach auf den Schoß gehoben und - im Wasser sitzend - leicht hin und her bewegt, sodaß sich unsere Muschis berühren konnten, während meine schlaffen Beine seitlich herabpendelten.
Natürlich hatte sie streng darauf geachtet, daß ich niemals zu sehr gereizt wurde, wohlwissend, daß ich sonst sofort gekommen wäre.
Und ich hatte auch nie darum gebettelt, wollte ich doch diese höchst zärtliche Badeaktion nicht durch mein Gewimmer unterbrechen.
Doch als ich es dann einfach nicht mehr ausgehalten und mit kleinen, aber heftigen Bewegungen versucht habe, meine wieder schlimm juckende Muschi an ihrem Bein zu reiben, da sagte sie: "Lisa, du benimmst dich heute wie ein Baby. Du weißt doch, daß du das nicht darfst. Babys werden zwar in den Arm genommen und dürfen kuscheln, aber sie dürfen nicht Dinge tun, die sonst nur Erwachsene tun dürfen."
Dabei hat sie über das ganze Gesicht gegrinst und mir für den nächsten Tag eine Baby-Strafe angekündigt.

Als ich an diesem ´Baby-Tag´ aufwache steht Anja schon angekleidet neben mir. Sie hat ein unglaublich erotisch wirkendes Krankenschwester-Kostüm angezogen, ultra knappes Kleid, weiße, halterlose Strümpfe darunter, das sie in der Klinik niemals hätte tragen können, ohne eine Revolution des männlichen Personals bzw. der Patienten zu verursachen.
"Aufwachen, mein kleines Baby!" ruft sie. "Du weißt ja, daß du heute deine Baby-Strafe bekommst, weil du gestern wieder so unartig warst. Babys können aber nicht sprechen, sondern nur lallen."
Ohne eine Antwort abzuwarten, steckt sie mir, als ich zum Sprechen ansetze, eine Art Schnuller-Knebel in den Mund, den sie sofort mit zwei Bändchen an meinem Kopf befestigt, daß ich ihn nicht mehr ausspucken kann.
"Conny ist den ganzen Tag unterwegs. Das bedeutet, daß ich heute mit dir machen kann, was ich will. Hihi. Und da kamen mir gestern schon in der Badewanne einige reizvolle Gedanken dazu."

Ich will natürlich dagegen protestieren, einen Schnuller tragen zu müssen und wie ein Baby behandelt zu werden, aber es kommen nur noch unverständliche Brabbellaute aus meinen Mund.
"So ist´s recht. Übe nur schön das Plappern, meine Kleine!" sagt Anja grinsend. Dann holt sie den Schlüssel zu meinem Schild und löst es von meiner Scham. Hoffnung durchflutet mich. Sollte sie Connys Abwesenheit nützen, um mich doch endlich kommen zu lassen?
Ach wie schön wäre das.
Leider packt sie nur eine zurechtgelegte Windel und meint: "Kleine Babys können natürlich nicht aufs Klo, sie müssen gewindelt werden."
Und während sie mir eine Windel um den Unterleib legt und sehr eng zuzieht, sagt sie mit lüsternem Grinsen: "So, mein süßes Baby, diese Windel hat es in sich, denn ich habe sie ganz speziell für unartige Babys präpariert, die ihre kleine Mumu dauernd irgendwo reiben wollen."
Meine sich entsetzt weitenden Augen reizen Anja zu herzhaftem Lachen. Doch dann erklärt sie weiter: "Du mußt ja bald mal Pipi machen. Und das läuft dann in die Windel. Aber ich habe dir ein Pülverchen in die Windel gestreut, das dich zur Weißglut bringen wird, mein Baby."
Während meine Augen sich immer entsetzter weiten, steckt mich Anja zusammen mit der sowieso schon engen Windel in einen noch engeren und elastischen Baby-Schlafsack, der sich beim Zuziehen des Reißverschlusses sofort so fest um mich spannt, daß mir schon wieder die Säfte in der Yoni zusammenfließen. Ich mag es halt einfach, wenn ich eng verpackt bin.
Es ist ein Mumienschlafsack, der sowohl die Beine eng zusammenpreßt, was ich ja leider nicht spüre, als auch die Arme ganz nah an den Körper.
Dann nimmt mich Anja auf den Schoß, spielt ein wenig an meinem Schnuller herum und sagt: "Das Pülverchen reagiert auf Flüssigkeit. Ob da unten aus deiner kleinen, vorwitzigen Mumu nun solche Säfte herauskommen, die kleine Babys überhaupt nicht produzieren dürfen, oder ob du Pipi machst, das ist egal. Es wird sich jedenfalls anfühlen wie eine Ladung Juckpulver, die deine ganze Scham auch noch extrem gut durchbluten wird. Ja, mein Baby, dann wirst du Dich fühlen, wie eine große Frau, die unbedingt einen Mann braucht. Aber da du ja noch ein Baby bist, darfst du natürlich weder einen Mann haben, noch sonst irgendwelches Verlangen dieser Art. Also habe ich noch ein Pülverchen dazu gemixt, das ganz zuverlässig verhindert, daß es da unten eine Explosion bei dir gibt. Als Krankenschwester kennt man ja solche Pülverchen, hehe. Aber dadurch wird das Jucken nicht verhindert. Im Gegenteil, das Jucken wird immer stärker werden, je nässer deine Windel wird. Aber das, was die großen Frauen ´Orgasmus´ nennen, das wird nicht stattfinden können."

Flehentlich wimmere ich in meinen Schnuller und will Anja ausdrücken, daß sie mir das nicht antun darf. Aber es geht ja nicht. Ich bringe kein verständliches Wort heraus.
Und Anja weidet sich daran und sagt: "Du kannst doch noch gar nicht sprechen, kleines Baby, versuche es erst gar nicht. Mache jetzt brav dein Pipi. Später wirst du auch ein Fläschchen bekommen, daß noch mehr Pipi ganz fein da unten rauslaufen kann."
Die doofe Kleinkind-Sprache macht mich ganz kirre.
Ich bäume mich auf, da ich ihr signalisieren will, daß sie das nicht mit mir machen kann, aber Anja drückt mich fest an ihre Brust und streichelt mir über die Haare.
Leider ist durch das Aufbäumen tatsächlich ein Schwung Flüssigkeit ausgetreten, da ich eine knallvolle Blase hatte, als ich aufgewacht bin, denn ich wurde ja nicht auf Toilette gesetzt.
Und augenblicklich beginnt auch die Wirkung.
Ich meine fast, es zerreißt mich vor ungestümer Lust, als das Jucken einsetzt. Nicht mal unangenehm, aber extrem aufgeilend.
Ich glaube schon nach kurzer Zeit explodieren zu müssen, da ja auch meine Klit mit dem Pulver in Berührung kommt und massiv juckt. Aber das hemmende Mittel entfaltet offenbar seine Wirkung perfekt.
Ich meine immer wieder, jetzt, jetzt, jetzt endlich gelange ich über die Schwelle und explodiere, aber es wird einfach nur immer intensiver, ohne mir die Chance einer Erfüllung zu geben.
Und meine Blase ist noch recht voll, es ist bisher nur ein kleiner Strahl ausgetreten.
Anja beobachtet lüstern grinsend meine vergeblichen Versuche, einen Höhepunkt zu erreichen und gleitet nun mit einer Hand unter ihr Schwestern-Röckchen, worunter sie völlig nackt ist.
Auch sie läuft inzwischen total aus.
Sie hält mich nun so, daß ich genau sehen kann, was sie mit ihrer Grotte der Lust anstellt, was mir natürlich weiterhin meine Erregung in die höchsten Höhen treibt.
Sie taucht zunächst zwei Finger in ihren Lust-Honig zwischen den Labien, zeigt sie mir und sagt: "Schau mal, sowas kommt bei großen Frauen da unten heraus, wenn sie erregt sind."
Dann reibt sie mir ihren himmlisch nach heißer Frau riechenden Schleim direkt unter die Nase und um die Nase herum.
Ihr wunderbarer Duft durchdringt mich jetzt mit jedem Atemzug und treibt meine unerfüllte Lust nochmal eine Stufe höher.
Dann löst sie blitzschnell die Riemen meines Zwangs-Schnullers, zieht ihn mir aus dem Mund, taucht ihn einmal in ihre heiße Grotte, und ehe ich noch etwas sagen kann, steckt sie ihn mir wieder in den Mund. Das geht wirklich so blitzschnell, daß ich völlig überrumpelt bin.
Unglaublich, wie fraulich-erregt sie schmeckt.
Ich kann nicht verhindern, daß dieser Geschmack, den ich nun nicht mehr aus dem Mund bekomme, mein ganzes Wesen wie ein Ansturm weiblicher Erotik durchströmt und mich beben läßt.
Anja spielt nun wieder ganz intensiv an ihrer klitschnassen Muschi herum, und hält mich mit der anderen Hand gekonnt so, daß ich aus nächster Nähe zusehen muß, ohne mich diesem Anblick entziehen zu können. Klar, ich könnte die Augen schließen, aber dafür ist es viel zu erregend.

Gleichzeitig heizt mich dieses Luder durch ihre heute ganz obszöne Art zu reden noch mehr an: "Schau her, Kleines, so verschafft man sich schöne Gefühle, wenn man ein großes Mädchen ist. Aaaahhh, das ist wunderbar. Aber du bist ja noch ganz klein. Deine kleine, süße Mumu muß noch viele Jahre ganz brav bleiben. Deswegen bekommt mein Baby ja auch immer seinen Schutz da unten angesteckt, damit nichts und niemand die kleine Spalte berühren kann..."

Inzwischen kann ich meine Blase nicht mehr halten.
Alles läuft in die Windel.
Was unmittelbar danach geschieht, kann ich in Worten nicht beschreiben. Das Jucken wird derart übermächtig, daß ich mein Atemtempo so sehr beschleunige, daß mir ganz schwarz vor Augen wird. Beginnende Hyperventilation. Es juckt und kribbelt und brennt wie die Hölle, aber eben nicht unangenehm, sondern im höchsten Maße erregend - und ich kann nicht kommen, es geht einfach nicht. Es ist zum Wahnsinnigwerden.
Anja bemerkt natürlich, daß ich nur noch hin und her zucke, soweit es mir möglich ist und soweit es der enge Schlafsack erlaubt.
Und mein qualvolles Nichtkommenkönnen macht sie in diesem Augenblick derart an, daß sie in einen immensen Höhepunkt verfällt, der ihren Körper ein paar Minuten lang in spastische Zuckungen verfallen läßt, Minuten, in denen sie mir tief und zutiefst befriedigt in die Augen blickt.

Als Anjas Ausbruch langsam zurückgeht, nimmt sie mir den Schnuller aus dem Mund und küßt mich innig.
Sie spielt plötzlich keine Baby-Mama mehr, sondern sagt mit liebevoller Stimme: "Ich hab´ gemeint, ich dreh durch, Schatz, so sehr hat mich die Situation erregt. Das war Wahnsinn. Wie war es denn bei dir?"
"Oh, Liebste, ich glaube immer noch, ich dreh´ gleich durch. Das Jucken und Kribbeln ist so extrem geworden, daß ich schon 20 Orgasmen durchlebt hätte, wenn du dieses Scheiß-Hemmungspulver nicht noch dazu gemixt hättest. Das wirkt leider genauso gut wie das Juckpulver. Magst du mich noch ein bißchen drücken und knuddeln und ganz eng umarmen? Das tut so gut."
"Ja, mein Schatz," sagt Anja. Und küßt und herzt mich, um mich dann ganz liebevoll in die Arme zu nehmen und sich mit mir in die Kissen zurücksinken zu lassen.
Denn alles spielte sich ja bisher in unserem Bett ab.

"Ich befüchtete schon, du würdest mich den ganzen Tag heute als Wickelkind behandeln." sage ich nach einer Weile des Schmusens.
"Soll ich wohl?" fragt Anja. "Es ist eigentlich kein Spiel, das mich großartig anmacht, aber die Gelegenheit war halt so passend. Und du schwebst ja immer noch in den Kribbel-Effekten des Pulvers. Also kann es dir gar nicht mißfallen haben."
Ich winde mich wieder so gut es halt geht in dem Schlafsack und antworte: "Es hat mir ganz sicher nicht mißfallen. Deine Babysprache hat mich nur ganz kirre gemacht. Aber die Hoffnung, daß ich vielleicht doch hätte kommen können, ist leider zunichte. Du könntest mich höchstens einfach noch eine Zeit lang so eng verpackt lassen, das gefällt mir nämlich sehr. Es hat tatsächlich irgend etwas Kleinkindhaftes an sich. Da war die Welt noch in Ordnung, da wurde man in Armen gewiegt und liebkost. Nur solltest du vielleicht zuvor die Windel wechseln, die ist jetzt voll."
Anja entgegnet: "Ach, du meinst, ich helfe dir, den Juckreiz gleich wieder loszuwerden? Neinein, meine Süße, wenn du noch länger deine Verpackung genießen willst, dann mußt du auch das Jucken noch ertragen."
Anja packt unter diesen Worten den großen Schnuller, drückt ihn nochmal mit laszivem Blick in ihre klitschnasse Grotte und hält ihn mir auffordernd vor den Mund. Dabei sagt sie: "Wer noch verpackt bleiben will, muß auch sein Schnullerchen ertragen."
Ich schüttle den Kopf.
Da hält mir Anja resolut die Nase zu, bis ich den Luftmangel nicht mehr ertragen kann und nach Luft schnappe. Und - flupp - steckt sie mir den Schnuller wieder hinein und verschließt sofort die Gurte hinter meinem Mund.
"Ich weiß doch, daß dich mein Geschmack erregt," sagt sie, "das darf ich dir doch nicht vorenthalten."
Dann legt sie mich ins Bett, genau zwischen die Gurte, die sie zu allem Überfluß noch extrem eng um mich spannt, diesmal auch mitten über meine Brüste, sodaß ein beständiger Druck nun auch auf den Nippeln liegt, die seit heute morgen ihre Steife nicht mehr verloren haben. Im Grunde genommen sind sie seit Wochen eigentlich nur noch steif!
Dann steht Anja auf, zieht sich nackt aus, hängt die Schwestern-Tracht in den Schrank für frivole Klamotten und sagt: "Ich werde jetzt erst mal duschen. Dann mache ich dir ein Essen, das du heute - wie gesagt - per Fläschchen bekommst. Das wird einfach an deinen Schnuller angesetzt und du mußt es brav trinken. Du kannst es nicht verhindern. Hmmm...., und mach dich darauf gefaßt, daß du später bestimmt noch ein paar Mal die Blase in die Windel entleeren mußt, denn du bekommst einen feinen, harntreibenden Baby-Tee dazu. Da wird sich deine süße Mumu dann wieder sehr freuen, denn jede neue Flüssigkeit verstärkt auch das Jucken."
Ich brülle irgendetwas in den Schnuller, aber Anja hört gar nicht zu, sondern geht ins Bad zum Duschen.

Der Tag verläuft wieder einmal im Wechselspiel höchster und tiefster Gefühlswallungen.
Das Jucken im Schritt wird am frühen Nachmittag derart unerträglich, daß Anja mir doch noch die Windeln wechselt. Doch sie beendet das Spiel noch nicht, auch wenn sie nicht mehr die ´Baby-Mama´ heraushängen läßt. Am späteren Nachmittag machen wir wir dann einen Spaziergang, den ich noch in meiner Verpackung mitmachen muß, der aber bald zu Ende ist, weil es in Strömen zu regnen beginnt.
Als wir dann beide völlig durchnäßt nach Hause kommen, läßt mich Anja endlich aus der Verpackung, wirft die Windel weg und reinigt zärtlich mit Hautöl meine Scham, worauf das Jucken auch nachläßt und mein immenses Erregungs-Level endlich etwas zurückgeht.
Als sie mir den Schild wieder anlegen will, während ich nackt auf dem Pflege-Tisch im Badezimmer liege, vibriert mein ganzer Körper vor immer noch sprudelnder Lust.
"Anja," bitte ich mit flehender Stimme, "laß das Ding heute und diese Nacht doch mal weg. Ich will mich einfach wieder mal ein bißchen als Frau fühlen. Selbst wenn ihr mich nicht kommen laßt, so würden mir momentan schon kleinste Berührungen langen, die mir einfach zeigen, daß da noch was ist, das zu einer sehnsüchtigen Frau gehört!"

Anja sagt lange kein Wort darauf, sondern massiert noch eine Weile meinen vor Lust glühenden Körper, wobei ich jedesmal vor Freude richtig quieke, wenn sie nur in die Nähe meiner Scham und Klit kommt.
Schließlich sagt sie, während sie schon das Schild zur Hand nimmt: "Lisa, du geliebter Schatz, du Stern in meinem und Connys Leben. Ich würde nichts lieber tun, als dich in die höchsten Höhen der Lust durchstarten zu lassen, damit du alles nachholen kannst, was du jetzt so lange versäumt hast. Aber vertraue mir und Conny bitte - und halte die Enthaltsamkeit noch bis zu deinem Geburtstag durch."
Sie will sichtlich nicht mehr darüber erzählen.
Plötzlich ändert sich ihre Stimmung. Sie bekommt ganz glühende Augen und sagt schelmisch: "Und wenn du jetzt noch einmal herummeckerst, dann kitzle ich dich zu Tode, du geiles Früchtchen."
Dabei kitzelt sie meine extrem empfindlichen Stellen in der Bauchseite, was mich aufschreien läßt.
"Oder ich binde dir zwei Tage lang den Schnuller mit meinem Vaginal-Honig in den Mund..."
Als ich dazu "Hmmm ... fein..." sage, verdreht sie gespielt brüskiert die Augen nach oben und murmelt: "Du bist einfach viel zu geil, Lisa, dich muß man einfach kommentarlos verschließen. Fertig!"
Dann packt sie das Vaginalschild und setzt es mit einem kräftigen Druck in die Verankerungen, ohne daß ich es verhindern kann.

Als Conny später zurückkommt und wir alle Drei beim Essen sitzen, wundert sich Conny, daß ich so wenig sage und trotzdem so aufgeregt wirke, denn es juckt immer noch viel stärker in meinem Schritt, als es das sowieso schon fast ständig tut, auch ohne Pulver.
Anja erklärt mit bedeutungsvollem Blick zu mir: "Das Plappermäulchen hat heute eine Lektion im Stillschweigen erhalten. Deshalb ist sie so unruhig, weil all die unterdrückte Plapper-Energie jetzt aus ihr heraus will..."

Connys verständnisloser Blick wirkt wie ein einziges Fragezeichen, worauf Anja und ich in schallendes Gelächter ausbrechen.

***

In den nächsten Wochen und Monaten wurde das Zusammenspiel der fraulichen Wohn- und Pflegegemeinschaft immer perfekter.
Lisa erlebte abwechselnd den Himmel auf Erden, wenn sie auf den Schwingen der Liebe zu ihren Gefährtinnen davongetragen wurde, aber auch die Abgründe schrecklichster Frustration, wenn sie wieder einmal kurz vor dem Orgasmus ein frivoles Spiel verloren hatte und ihr dann wieder das Vaginal-Schild aufgesetzt wurde, ohne daß sie es verhindern konnte.
Unglaublicherweise stieg dabei aber ständig ihre Lust und ihre dauerhafte Geilheit an, die sie dann im oralen Verwöhnen ihrer Freundinnen auslebte, ohne selbst erlöst zu werden.
Die Zeit verging, Lisa ging es körperlich immer besser, sodaß man davon ausgehen konnte, daß sie tatsächlich bald künstliche Geh-Hilfen und/oder Greif-Überzüge an den Händen bekommen könnte.
Dann kam Herbst, wo die Mädchen an langen Abenden eng aneinandergekuschelt vor dem offenen Kamin lagen, sich liebkosten und verwöhnten und die innige Nähe zueinander einfach genossen.
So etwas wie einen Fernseher gab es bei ihnen nicht, denn alle drei waren der Meinung, ihre wertvolle Lebenszeit nicht mit dem stumpfsinnigen Konsum der dem Volke zugedachten "panem et circences" verschwenden zu müssen. Dagegen wurde viel Musik gehört, aber auch Musik gemacht.
Anja spielte Flöte, Conny spielte Klavier und Lisa sang.
Sie begannen damit, eigene Lieder zu schreiben, die speziell auf ihre Sängerin zugeschnitten waren, und freuten sich von ganzem Herzen darüber, daß die Lieder schön und harmonisch klangen und auch geistigen Tiefgang hatten.

Ein wehmütiger Liedtext, den Lisa zu einer Komposition von Conny mit dem Titel "Der Liebes-Quell" gemacht hatte, lautete so:

Bisweilen stell‘n sich manche Fragen,
deren Lösungen nicht wagen,
in meinem Herzen aufzugeh‘n,
verstecken sich wie Blumen-Feen.

Dann grüble ich und fühl’ mich schlecht,
Gedanken pochen wie ein Specht,
versuchen, Antwort zu erzwingen,
so starr, daß nicht mal Vögel singen.

Doch weiß ich, wo die Lösung liegt,
wenn Freude über Trauer siegt,
wenn kindlich einfache Gedanken
nicht mehr im Sturm der Zweifel schwanken.

Dann öffnet sich das Herzens-Tor;
voll Sehnsucht warte ich davor,
daß mich die Schönheit inn‘rer Pracht
hineinzieht, wo die Seele lacht.

Und siehe da: Die Lebens-Fragen
sich jetzt nicht mehr zu stellen wagen,
denn wenn Gemüt ist herzensweit,
sind sie Bedeutungslosigkeit.

Mit diesem Wissen, dieser Kraft,
mach’ ich mich auf die Wanderschaft,
versuche, jedem Menschenleben
Bereitschaft für den Pfad zu geben.

Der Pfad ist einfach, lautet schlicht:
„Öffne dich dem inn‘ren Licht !“
Denn wo Bewußtheit leuchtet hell,
da ist der Mensch ein Liebes-Quell.

Das Lied war derart voller tiefer Sehnsucht, daß ein paar Nachbarn, denen die Musik bei einem Besuch vorgespielt wurde, jeweils zutiefst berührt das Haus der Mädchen verließen.

Dann kam der Dezember, der in diesem Jahr noch relativ warm war.
Eines Morgens läutete das Telefon. Lisa wurde gerade von Anja im Badezimmer gerichtet und massiert, so ging Conny ans Telefon.

Nach Beendigung des Gesprächs rannte Conny ins Badezimmer und rief freudig: "Anja, komm mal schnell mit raus. Es ist wichtig. Lisa, bitte gedulde dich einen kleinen Moment."
Lisa blickte etwas verstört drein, denn so etwas hatte es noch nie gegeben.
Es mußte schon etwas Außerordentliches passiert sein, wenn Conny ihre Schwester sogar von der Massage wegholte.

Draußen zog Conny ihren Zwilling in eine Ecke, daß Lisa ja nichts hören konnte, und flüsterte: "Stell dir vor, das Experiment ist gelungen. Wir brauchen nicht bis zum Geburtstag zu warten. Der große Tag ist am 18.12., eine Woche später, also genau zu Weihnachten darf sie wieder nach Hause. Das bedeutet, es wird das schönste Weihnachtsgeschenk für Lisa, das sie sich je vorstellen kann."
"Dann bauchen wir ihre Keuschheit auch nicht länger aufrechtzuerhalten. Sie dreht ja langsam am Rad. Sogar wenn ich sie nur ganz normal massiere, läuft sie schon aus, so sehr erzeugen alle Berührungen schon sexuelle Lust."
"OK, wir lassen uns etwas einfallen, daß wir ihr sozusagen geänderte Zeiten mitteilen können. Das baut dann auch ihren sexuellen Frust ab, stachelt aber ihre Sexualkraft nochmal immens an, weil sie sich darauf freut, endlich erlöst zu werden. Das ist ja wichtig für das Ergebnis am großen Tag..."
"Oh Conny, das gibt das schönste Weinachtsfest für uns alle..."

Die Zwillinge umarmten und küßten sich kurz, dann ging Conny nach unten, um für das große Ereignis schon ein paar Termine auszumachen.
Anja betrat wieder das Badezimmer, wo Lisa etwas pikriert ihren Kopf hob, aber ihre Freundin nicht so recht sehen konnte, da ihr ihre strohblonden Haare, die noch nicht gerichtet waren, ins Gesicht fielen.
"Was gab´s denn so wichtiges?" fragte sie.
Anja konnte ihr freudiges Lachen einfach nicht unterdrücken und rückte immerhin mit einer Teilwahrheit heraus: "Die Klinik hat angerufen. Du hast am 18.12. einen Termin zu einer Nach-OP. Es sind noch nicht die künstlichen Zusatz-Geräte wie Greif- oder Gehhilfe. Es ist nur nötig, um die Schulter- und Hüftgelenke und die entsprechenden Sehnen auf die spätere Anbringung von stützenden Gliedmaßen-Zusätzen vorzubereiten. Ein paar Tage danach wirst du etwas dämmerig im Bett liegen, weil du dich nicht bewegen darfst. Kein künstliches Koma, aber ständig unter Beruhigungmitteln. Am 23.12. ist alles überstanden, am 24.12., genau zu Heiligbend wirst du entlassen, und wir können hier feiern."
Lisas einziger Kommentar war: "Na gut, wenn so ne blöde Operation unbedingt sein muß... Hauptsache, ich bin zu Heiligabend wieder bei euch!"

***

Irgendetwas ist vorgefallen, ich spüre es genau.
Anja grinst mich an, kann ihre Freude nicht verbergen, erzählt aber dann nur von so einer bescheuerten Nachoperation.
Dann beim Frühstück ... Connys Augen glühen und sprühen fast vor Glück. Aber sie rückt ebenfalls mit nichts heraus, obwohl ich die strahlenden Blicke zwischen ihr und Anja genau gesehen habe.
Was haben die nur vor mit mir?
Ist es wegen der Klinik?
Ist sonst etwas vorgefallen, was sie mir vorenthalten wollen?
Etwas Schlimmes? Kann ja nicht sein, sonst würden sie anders reagieren.
Oder etwas Schönes, das mit Weihnachten zu tun hat?

Jetzt sind sie zusammen weggefahren, die beiden.
Haben mich gar auf dem Teppich vor dem Kamin alleine gelassen, was so gut wie nie bisher vorgekommmen ist. Was ist nur los? Seit diesem Anruf heute morgen sind sie so verändert und wirken geheimniskrämerisch.

Unter meinen diesmal gar nicht erotischen Gedanken schlummere ich leicht ein. Als ich wieder aufwache sitzt Anja neben mir und streichelt mich liebevoll über das Haar.
"Mein Schatz, geht es dir gut? Du wirktest im Schlaf etwas bedrückt..." meint sie.
"Ach, ich habe mich nur gewundert, warum ihr so geheimnistuerisch drauf seid. Was ist denn passiert?" frage ich.
Anja zieht mich zu sich und legt mich rücklings über ihren Schoß, damit sie mich kraulen und mir in die Augen sehen kann.
"Naja, es ist einfach wegen diesem Klinik-Termin, und noch was anderem. Da muß viel organisiert werden. Conny und ich waren beispielsweise gerade beim Vormundschaftsgericht, weil rechtlich noch nicht klar ist, ob du jetzt in unserer Obhut immer noch als quasi entmündigt giltst oder ... ach es ist einfach eine Menge Kram. Und ich kann dir momentan auch nicht alles erzählen, weil ... weil, na weil es eben auch um eine Überraschung geht."
Sie sieht mich durchdringend an und fragt weiter: "Aber das war doch nicht alles. Stimmt´s? Es ist auch wegen der gestrigen Session im Keller, oder? Als du um ein Haar auf dem Bock mit der Vibratorunterlage gekommen wärst, aber Conny dir durch einen rechtzeitigen Klaps auf deinen süßen Hintern den Höhepunkt vermasselt hat, so daß es wieder nichts war."

Es ist lange her, daß ich das letzte Mal heftig geschluchzt habe, es war damals in der Klinik. Aber jetzt heule ich plötzlich los.
Als ich mich etwas beruhigt habe, erkläre ich Anja: "Ich habe euch beide so unendlich lieb. Ich kann mir ein Leben ohne euch nie mehr vorstellen. Aber ich halte diese extreme Geilheit und die derart strenge Keuschhaltung einfach nicht mehr aus. Es wurde ja all die Monate seit meinem Erwachen aus dem Koma immer schlimmer. Mit euch zusammen durfte ich zwar unglaublich erregende Momente erfahren, aber mein Sehnen nach Erlösung meiner aufgestauten sexuellen Lust ist ins Unermeßlich gestiegen..."
Ich blicke beschämt von Anja weg.
Conny kommt nun dazu und setzt sich.
Und schon schluchze ich weiter: "Ich wollte euch doch all meine Lust als Geschenk übergeben. Und habe es auch getan. Doch jetzt glaube ich fast, daß ich es nicht schaffen werde, bis zu meinem Geburtstag durchzuhalten. Die ständige Geilheit bringt mich wirklich noch um den Verstand!"

Conny wirft Anja nun einen seltsamen Blick zu, den ich nicht so recht deuten kann. Anja scheint ihn aber zu verstehen, denn sofort sagt sie: "Liebes, dann werden wir einfach den Termin verkürzen, und zwar so, daß er überschaubar ist. Ich schlage vor, daß du es noch knapp drei Wochen, also bis zu deiner Operation, aushälst. In der Klinik wird dir der Verschluß sowieso abgenommen. Und wenn du am 24.12. wieder zu Hause bist, bleibt das Ding für immer weg."
Rasch fügt Conny hinzu: "Und wir werden dich täglich zu so vielen Orgasmen treiben, daß dir Hören und Sehen vergeht. Ist das eine Abmachung?"
Und Anja sagt: "Ich habe für diese Zeiten sogar schon die andere Bauchtrage für dich etwas umgebaut. Am Boden der Trage befindet sich ein Dildo, den ich auch zum Vibrieren bringen kann. Wenn ich dann mit dir so durch die Gegend laufe, steckt ständig ein vibrierender Lustspender in deiner heißen Grotte. Den Rest kannst du dir selbst zusammenfantasieren. Frage ist natürlich, ob wir die Trage dann noch lange einsetzen ... irgendwann kannst du ja vielleicht selbst wieder laufen..."

Ich fühle mich, als ob eine ungeheuere Last von meinen Schultern abfällt.
Nicht mal mehr drei Wochen. Und dann ... zum Weihnachtsfest vielleicht sogar die Erlösung? Die ungeheuere Explosion...
Im Winter mit der Dildo-Bauchtrage durch den Wald getragen zu werden, innig an Anja oder Conny gepreßt, beide zusammen in einer dicken Winterjacke steckend, oh, meine Fantasien beginnen überzuschnappen...

Meine Stimmung kippt vollkommen.
"Jaaaaa, so machen wir das!" rufe ich voller Überzeugung, "und wenn ihr mich nach der Klinikzeit dann wirklich so sehr verwöhnt, wie ihr das jetzt angekündigt habt, dann will ich auch bis dahin so streng wie noch nie keusch gehalten werden. Ich will am 24.12. derart sexuell geladen sein, daß der geringste Reiz mich schon zu einer Nova-Explosion bringen wird. Versprecht ihr mir das?"
Conny lacht herzhaft und scherzt: "Es wird eine Supernova-Explosion, Lisa, eine Supernova, das garantiere ich dir!"
"Aber mache dich dann jetzt noch auf zweieinhalb harte Wochen gefaßt. Wir werden dich so heiß machen wie nie zuvor, aber strengstens darauf achten, daß du keinesfalls kommen kannst. Und diese strenge Keuschhaltung hast du dir gerade selbst gewünscht!" fügt Anja noch hinzu.

***

Die folgenden zwei Wochen vergehen wie im Fluge.
Unglücklicherweise halten sich die beiden Zwillinge wirklich an meine Bitte: Sie verwöhnen mich zwar täglich mehrmals ganz sanft mit der Zunge, wobei meist sogar der Schild entfernt wird, peinlichst darauf achtend, daß bei der geringsten ersten Zuckung meiner Vaginalmuskulatur, was einen beginnenden Orgasmus ankündigen würde, jeder Reiz sofort abgestellt wird, aber ansonsten gibt´s keine ´Zuckerle´ mehr. Der Schild bleibt ständig dran, auch nachts, sodaß ich mir wirklich langsam vorkomme wie im Nonnenkloster. Aber in einem Nonnenkloster liegen nachts auch keine miteinander schmusenden Zwillinge im Bett, die sich gegenseitig verlustieren, während die brave Nonne zur Zwangs-Enthaltsamkeit verurteilt ist.
Jede Nacht werde ich auch streng ins Bett gebunden. Auf die Frage, warum es denn gar so streng sein muß, wo ich doch eigentlich nicht herausfallen kann, wenn ich in der Mitte liege, antwortet Conny: "Damit du dich dran gewöhnst, wenn deine Gliedmaßen mal wieder gebrauchsfähig sein werden. Oder glaubst du, ich ließe es dann zu, daß du dich wieder täglich selbst befummelst?"
Solche und ähnliche Bemerkungen am laufenden Band lassen meine erotischen Fantasien natürlich auf Hochtouren laufen.
Die Träume sind jede Nacht derart heiß, daß ich am Morgen in einer Lache aufwache und Anja mir in den letzten Tagen vor der Klinik sogar jede Nacht eine Windel anlegt, um nicht wieder die Bettwäsche von meinen Lustsäften reinigen zu müssen.

Je näher die Klinik kommt, desto aufgeregter werden wir alle drei.
Bei mir ist der Grund ja klar, denn ich werde danach endlich, endlich, ENDLICH wieder in Orgasmen schwelgen dürfen.
Aaaahhh ... wie herrlich wird diese Erlösung sein.
Ich kann es wirklich nicht mehr erwarten.
Aber warum sind die Zwillinge so aufgeregt?
Manchmal kommen sie mir aufgeregter vor, als ich selbst.

Einen Tag vor der Klinik fällt mir ein, daß ich gar kein Weihnachtsgeschenk für sie habe. Naja, jetzt ist es zu spät, um etwas zu bestellen. Kann ich ja sowieso nicht heimlich machen. Ich werde ihnen ein Gedicht schreiben, oder sonst etwas Immaterielles, aber Wertvolles schenken.

Dann ist es soweit. Der 18.12. ist angebrochen.
Früh fahren wir los, um pünktlich zum Aufnahmetermin in der Klinik zu sein.
Ich muß erst eine Zeitlang im Wartezimmer der Aufnahme warten, während Anja und Conny lange mit der Verwaltung und mit einem Arzt des Operations-Teams sprechen. Sie wollen mir diese ganzen vorbereitenden Gespräche abnehmen, haben sie mir doch eh schon alles erklärt ... und unterschreiben müssen sie sowieso alle Papiere für mich. Sie sind ja beide meine offiziellen Vormünder.
Dann komme ich auf mein Zimmer, werde ausgezogen und bereits für die OP vorbereitet, die gegen 13 Uhr beginnen soll.
Mein Gott, in ich nervös.
Wenn ich wieder aus dem Dämmerschlaf erwache ist es Weihnachten.
Und dann darf ich endlich wieder...
Was für ein Weihnachtsgeschenk!!

Mit innigen Küssen, ohne sich vor dem Personal der Klinik zu schämen, verabschieden sich Anja und Conny dann von mir, als ich schon die erste Spritze mit Narkose-Vorbereitung erhalten habe und in den OP-Saal geschoben werde.
Dann wird es dunkel um mich...

***

Eine angenehme Stimme spricht mich an: "Frau Neumeier können Sie mich hören? Bitte öffnen Sie kurz die Augen, wenn Sie meine Stimme wahrnehmen..."
Nach mehrmaliger Wiederholung der Aufforderung öffne ich kurz die Augen und schaffe es sogar, sie etwas länger offenzuhalten.
Vor mir befindet sich das sympathische, bärtige Gesicht eines Arztes, dessen lachender Blick seine Freude um meinen Zustand ausdrückt.
Ist das ein Déja-Vu?
Das habe ich doch so ähnlich schon mal erlebt...
Ja klar, als ich von meinem Koma erwachte.
Doch damals blickte mich der Doktor sehr besorgt an, während jetzt wirklich die Freude zu erkennen ist.

Ich werde rasch klarer, viel klarer als damals.
Ich kann mich sogar an die letzten Tage etwas verschwommen erinnern, denn ich war ja nicht völlig bewußtlos, nur irgendwie ruhiggestellt.
Doch nun setzt das Wachbewußtsein vollkommen ein und ich höre die Stimme des Doktors:
"Frau Neumeier, wir haben heute den 23. Dezember. Es ist fast Mittag. Und Sie haben Besuch. Darf ich ihn hereinlassen?"
Ein wenig träge hört sich meine Stimme natürlich noch an, als ich antworte: "Aber klar, herein damit. Das können ja nur meine Gefährtinnen sein!"

Der Arzt nickt und tritt zur Seite.
Und schon stürmen Conny und Anja an meine Seite, küssen mein Gesicht, streicheln mich und wünschen mir von Herzen, daß es bergauf geht.
Ach, was freue ich mich, als ich die beiden sehe.
Dann holt Conny etwas von hinter ihrem Rücken hervor.
Es ist ein riesiger Strauß roter Rosen.
Sie sagt dazu: "Es sind Rosen der Liebe, Lisa, weil Anja und ich dich so sehr lieben! Komm, nimm sie mal in Empfang."
Ich ziehe beide Arme unter der Bettdecke hervor, nehme den Rosenstrauß an mich und rieche daran.

Dann explodiert irgend etwas in mir.
Arme? ARME ??
Wieso kann ich meine Arme problemlos gebrauchen, als wenn ich nie gelähmt gewesen wäre?
In diesem Moment macht Anja ein Foto mit ihrem Mobiltelefon.
Diesen Gesichtsausdruck der totalen Verwunderung will sie einfach festhalten.
Ich lasse vor Schreck den Rosenstrauß fallen.
Ich begreife, daß ich keine künstlichen Greifwerkzeuge übergestülpt bekommen habe, sondern meine eigenen Arme wieder in der Lage sind, alles zu fühlen und zu greifen.
Jeder Anwesende im Zimmer lacht über das ganze Gesicht.
Ich stottere völlig ungläubig: "Aber wie ... wie ..."
Dann fällt mir einfach nichts mehr ein, was ich noch sagen könnte.

Von hinten tritt nur Professor Nossler auf mich zu, ebenfalls über sein ganzes Gesicht lachend.
"Gratulation, Frau Neimeier, Sie haben ein gewagtes Experiment mit Bravour überstanden. Ihre eigenen Arme wurden durch eine genetische Maßnahme vollkommen wiederhergestellt und ihre Beine ebenfalls. Sie sind kerngesund, und nach ein paar Tagen werden Sie schon nicht mehr glauben können, jemals gelähmt gewesen zu sein."

Ich muß mich jetzt zusammenreißen wie noch nie im Leben, um zunächst eine Ohnmacht, dann einen Weinkrampf vor Freude zu unterdrücken.
"Aber ich... ich..."
Heiteres Lachen breitet sich aus.
"Wollen Sie es ihr erklären, Anja?" meint Prof. Nossler, "als ehemalige Schwester der Klinik und Gefährtin der Patientin sind Sie wohl am besten dazu in der Lage."
Ich glaube, ich habe Anja noch nie so strahlen sehen, als in diesem Moment. Da legt sie auch schon los: "Lisa, als damals deine umfangreiche Not-Operation nach dem Unfall durchgeführt wurde, wurden dir zwar alle Außriß-Wunden gut verschlossen, aber es war klar, daß alle Gliedmaßen völlig gelähmt sein würden, weil durch starke Riß- und Quetschwunden ein Teil des Nervensystems völlig zerstört war. Bis dahin ist es dir ja auch bekannt.
Unser Chef, Prof. Nossler, war jedoch nicht bereit, einer so jungen und hübschen Frau wie dir das Leben als Gelähmte aufhalsen zu wollen. Wir hatten damals eine große Team-Besprechung, wo auch die Meinung des Pflegepersonals angehört wurde. Und ich setzte all meine Überzeugungs-Kraft dazu ein, um den Professor zu einem gewagen Experiment zu überreden, dessen Erfolgs-Chancen nicht gerade hoch waren, aber immerhin eine geringe Möglichkeit boten, dich wieder komplett herzustellen.
Darauf ordnete er im genetischen Labor unserer Klinik ein aufwendiges, aber nun erfolgreiches Experiment an. Aus den verwertbaren Resten der massiven Zerstörungen an Armen und Beinen wurden in der Retorte wieder vollständige Nervenleitbahnen und Synapsen erstellt. Du hast also keine künstlichen Zusatz-Werkzeuge erhalten, sondern es wurden wirklich deine eigenen Gliedmaßen auf wunderbare Weise wieder geheilt. Alles ist völlig intakt, alle Nervenbahnen sind funktionstüchtig. Auch die Muskeln sind fest und benützbar, weil sie mit Elektrostimulation in den Tagen deines Dämmerschlafes voll aufgebaut wurden. Tja, und nun bist du wieder völlig gesund, darfst nur die Arme und Beine in den ersten Wochen nicht übermäßig belasten. Morgen wirst du entlassen, und wir können zusammen Weihnachten feiern. Ist das nicht das größte Geschenk, das du je erhalten konntest?"

Mir laufen wieder Mal die Tränen der völligen Rührung über die Wangen.
Alle sind still, warten auf meine Reaktion.
Da frage ich mit leiser, immer noch ungläubiger Stimme: "Aber wie konnten denn die Nerven, die gesamten Nerven so genau wieder mit den Anschlußstellen im Körper verbunden werden? Das ist doch eigentlich unmöglich, meines Wissens nach, wenn sie einmal zerstörtt waren..."
"Das sollen Ihnen jetzt ihre beiden Freundinnen genau erklären. Wir anderen sollten uns nun zurückziehen. Wir sehen uns später ja nochmal, wegen der Entlassung," sagt der Chefarzt und drückt mir nochmal lachend die Hand, auch der bärtige Arzt verabschiedet sich erst mal.
Dann sitzen nur noch Anja und Conny an meinem Bett und strahlen mich glücklich an.
Den Strauß Rosen hat Conny inzwischen in eine Vase gepackt und auf mein Nachkästchen gestellt. Er verbreitet herrlichen Duft.
"Wieso sollt ihr mir erklären, warum das Unmögliche geklappt hat?" frage ich voller Verwunderung und stelle dabei problemlos mein rechtes Bein auf, was ich auch spüre wie früher, als ob es niemals eine völlige Taubheit gegeben hätte.

"Tja, mein Schatz" beginnt nun Conny, "du hast dich ja so oft gefragt, warum wir dich derart keusch gehalten und auch für ständig steigende Dauer-Erregung gesorgt haben. Du weißt ja, daß sexuelle Kräfte letztlich die vitalen Kräfte der Heilung, ja der Schöpfung an sich sind. Im Körper gibt es die energetischen Prana-Ströme, wie sie im vedischen Kulturbereich genannt werden, die wiederum in der Materie mit den Nervenbahnen synchron verlaufen. Einfach ausgedrückt sind Nerven also die materiellen Bahnen für Lebenskräfte. Zerstörte Nerven, wie es durch deine schlimmen Unfall-Verletzungen geschehen war, können aber manchmal durch ein Übermaß von Vital-Kräften wieder aufgebaut werden, weil der Körper dann sozusagen neue Leitungen für diese kraftvollen Ströme erbaut. Wir mußten dich daher all die Monate so konsequent keusch halten und gleichzeitig immer stärker sexuell erregen, daß du beständig von einem Übermaß an Sexual-Energie, der Lebensenergie der Heilung, überschüttet warst. Dies konnten wir dir aber nicht sagen, denn jeder Zweifel daran hätte das Experiment gefährdet. Deine eigene überschießende Geilheit hat also dafür gesorgt, daß die Nervenbahnen im Körper dazu bereit gemacht wurden, den Anschluß an neu gezüchtete Nerven-Bahnen der alten Gliedmaßen wieder herzustellen. Wenn du eine frigide Frau gewesen wärst, wäre die ganze Sache nahezu unmöglich gewesen."

Mir bleibt einfach der Mund offen stehen.
Ich kann nichts antworten, so gerührt bin ich. Dann redet Anja weiter: "Natürlich hatten meine Schwester und ich auch gehörig unseren Spaß an deiner verzweifelten Dauer-Geilheit. Da war nichts dran gespielt, das hast du ja auch gespürt. Und wir bedauern es irgendwie schon, daß diese Zeit nun zuende ist. Aber der Hauptgrund war, daß wir dich vorbereitet haben, wieder deine Gliedmaßen gebrauchen zu können. Naja, und das ist ja sichtlich auch gelungen."

Anja und Conny packen nun jede einer meiner Hände, und drücken sie vorsichtig und zärtlich.
"Willkommen zurück im richtigen Leben, Lisa!" sagt Conny.
Und dann breche ich erst richtig in Tränen des Glücks aus.

"Ich, ich ... ich weiß gar nicht, wie ich euch danken soll, meine Liebsten..." stottere ich.
"Wir lieben dich!" sagt Conny felsenfest, "da braucht es keinen Dank, da braucht es nur die Kraft der Seele. Wir haben diese schwere Zeit mit dir gemeinsam durchstanden. Und jetzt kommt eine Zeit der Freude. Denn es wird sich nichts ändern bei uns. Für die Versicherung bist du weiterhin eine Gelähmte, ein Krüppel mit regenerierten Gliedmaßen zwar, aber es zählt nur der Unfall. Du bekommst also weiterhin deine Versehrtenrente und wir sind als deine Betreuerinnen offiziell angestellt. So lange, bis du uns rauswirfst, hihi..."

"Aber ...." will ich ansetzen.
Anja unterbricht: "Kein aber jetzt! Das können wir alles noch besprechen. Hör mal, du hast heute noch ein Haufen Untersuchungen, ob wirklich alles OK ist. Dein Tag ist voll. Morgen früh wirst du entlassen, und ein Krankenwagen fährt dich heim. Conny und ich gehen jetzt schon nach Hause und bereiten alles für ein wunderbares Weihnachtsfest vor. OK?"

"Ja, OK !" flüstere ich, immer noch völlig erschlagen von den Ereignissen.

Da flüstert mir Conny noch schelmisch ins Ohr: "Aber wage es nicht, dir heute schon einen ab-zu-masturbieren. Wehe wenn! Du hast zwar keinen Schild mehr um die Muschi, aber deine aufgestaute Lust wollen WIR zusammen mit dir zur Explosion bringen. Versprochen?"
"Versprochen!" gelobe ich hoch und heilig.

***

Aller Entlassungskram und alle Untersuchungen sind überstanden.
Ich bin zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, aber ich kann alles bereits selbst tun.
Am Vormittag verabschiedet sich das Ärzteteam von mir, und wünscht mir eine frohe Weihnacht, während ich ihnen innig für meine Wiederherstellung danke.

Dann fährt der Krankenwagen vor und bringt mich nach Hause zu meinen Liebsten, nachdem ich den Fahrer unterwegs noch kurz anhalten lasse, um etwas zu besorgen.
Die Zwillinge empfangen mich in festlicher Kleidung. Anja trägt eine Art weißes Kimono-Kleid mit langem Seitenschlitz, das wunderschön zu ihr paßt, Conny ist ganz in einen dunklen Leder-Anzug verpackt, der sehr erotisch, aber auch uneheuer elegant wirkt.
Die Umarmung zwischen uns dauert viele Minuten.
Und meine Tränen wollen nicht enden, als ich sie beide abwechselnd immer und immer wieder küsse und nochmals küsse, und ihr Gesicht mit meinen Händen dabei berühren und fühlen kann.

Dann essen wir erst mal gemeinsam einen Festtags-Braten, denn es ist inzwischen schon Nachmittag geworden, danach sehe ich mich kurz im Haus um, während die Zwillinge die Küche fertig machen und den offenen Kamin entzünden, vor dem wir in Gemütlichkeit den Abend verbringen wollen.

Im Haus hat sich vieles verändert. All die Pflege und Wickel-Utensilien sind natürlich veschwunden. Dafür ist der bisher leere dritte Schrank im Schlafzimmer mit einigen meiner früheren Kleidern gefüllt und mit vielen neuen, teils hoch-erotischen Klamotten, die meine Liebsten für mich gekauft haben.
Im Bett sind die vor-installierten Fesselgurte natürlich geblieben, wurden aber offenbar noch um ein paar Schnallen verstärkt. Wer hier in der Mitte liegt, wird eine ziemlich unbewegliche und ausgelieferte Nacht vor sich haben.
Uff! Die haben wirklich an alles gedacht!

Dann klingt aus dem Wohnzimmer leise Weihnachtsmusik, und Anja ruft mich herunter, um mit ihnen den gemütlichen Teil des Abends zu verbringen.

Ich ziehe aus dem Schrank ein knappes Minikleid aus rotem Satin an, nur dieses Kleid, keine Strümpfe und keinen Slip. Ich betrachte mich im Spiegel. Es sieht wunderbar aus. Zum Anbeißen schön!
Ich hebe kurz den Rock, blicke auf meine jetzt ungeschützte Scham, zwar mit dem erregenden Klitoris-Piercing, aber ohne die Rundum-Verschlüsse für das Schild. Die wurden in der Klinik entfernt.
Kurz überfällt mich die Versuchung, meine Finger in meine schon wieder klitschnasse Grotte zu stecken, die jetzt so juckt wie noch nie im zuvor im Leben. Nicht aus Vorfreude, sondern aus Entsetzen. Ahnt sie doch, was ich vorhabe.
Und nur mit ungeheuerlichem Willens-Aufwand kann ich dieser Versuchung widerstehen. Dadurch bin ich mir aber ganz sicher, daß ich meinen Plan durchführen muß, denn diesen Willens-Aufwand könnte ich nicht jeden Tag aufbringen, wenn ich mich nur nackt betrachte.
Ich hole noch eine Schachtel aus meiner Tasche und gehe nach unten.

Conny und Anja sitzen schon auf dem großen Fell vor dem Kamin, als ich mich vor sie beide setze und sie strahlend anblicke.
"Na, du gehst ja ran, Süße, kaum wieder hergestellt ... und schon heiße Klamotten an? Sooooo dringend hast du es nötig? Naja, wissen wir ja...." lästert Conny natürlich.

Ich atme tief durch, blicke beide liebevoll an und beginne nun eine die ganze Nacht zuvor durchdachte Rede:
"Liebste Anja, liebste Conny, ihr habt mein Leben nicht nur gerettet, sondern vollkommen wiederhergestellt. Ihr seid meine Seele, meine große Liebe, meine Herzens-Sehnsucht. Ihr seid mein Leben! Ich habe euch so unglaublich viel zu verdanken, daß ich niemals meine Schuld werde abtragen können. Ich weiß, es geht nicht um Schuld oder um eine Gegen-Gabe, es war alles selbstverständlich, weil ihr mich ja auch liebt.
Aber das Geschenk, das ich euch nun machen möchte, soll in seiner Bedeutung und Größe zumindest eurer großen Tat und eurer Herzens-Liebe entsprechen.
Ich schenke euch MICH SELBST in meinem höchstmöglichsten Erregungszustand!"

Selten habe ich Conny und Anja so verdattert gesehen. Aber sie unterbrechen mich nicht, sie lassen mich weiterreden:
"Ich habe euch ja in den letzten Monaten schon mehrmals meine Keuschheit sozusagen geschenkt, weil ich mußte, wie sehr ihr es genießt, wenn ich micht masturbieren kann und immer heißer werde. Aber heute soll etwas Endgültiges geschehen...
Wie ihr wißt, habe ich seit meinem Erwachen aus dem Koma keinen Orgasmus mehr gehabt. Ich habe auch in der Klinik gestern wirklich nicht masturbiert, obwohl ich mich wahrlich sehr beherrschen mußte, aber ich wollte mich euch eben ganz unverbraucht schenken, irgendwie jungfräulich, vollständig aufgeladen, ja überladen. Ihr beide wißt nur allzugut, daß es mich seit Monaten vor unsäglicher Geilheit fast zerreißt.
Ihr sagtet, daß ich jetzt natürlich keinen Verschluß mehr brauche. Klar, ich muß zu keiner Operation mehr vorbereitet werden.
Aber wie soll ich euch denn in meiner lodernden und so lange aufgestauten Erregung weiterhin baden lassen, wenn wir nun alles gegenseitig in wilden Orgasmen ausleben und die wunderbaren Energien dann verpuffen?
Klar wäre das schön, aber dadurch kann auch viel erotische Spannung und Zärtlichkeit zerstört werden ... und die Wellen meiner aufgestauten Lust wären verebbt.
Ich möchte euch daher zu Weihnachten meine dauerhafte Keuschheit schenken und euch bitten, mich schleunigst wieder zu verschließen und weiterhin meine unerfüllte Geilheit ständig zu vergrößern, damit ihr ununterbrochen in den Wogen meiner brodelnden Lust schwimmen könnt, die ich dann nie mehr befriedigen kann und für euch bewahren und verstärken muß.
Ich bin ein Mensch mit einer ungeheuer starken Libido. Mich hat es fast um den Verstand gebracht, was ihr mit mir in den letzten Monaten angestellt habt. Doch es hat mich auch in solch unvorstellbare Ekstasen katapultiert, daß ich niemals mehr auf diese Strenge durch eure Hand verzichten will.
Ja, ich könnte wieder masturbieren. Und ich würde wahrscheinlich augenblicklich explodieren, wenn ich nur mit einem Finger an meine pulsierende Klit kommen würde, deren Piercing ja nicht entfernt werden kann und auf frivole Weise meine Dauergeilheit verstärkt.
Und daher müßt ihr alles nur erdenklich Mögliche tun, um mich konsequent davon abzuhalten, mich jemals wieder selbst zu berühren. Ich muß also schleunigst wieder verschlossen werden. Doch der alte Vaginalschild ist nicht genug, denn ich könnte ihn mit Händen gut stimulieren, auch sind die dazu gehörigen Haut-Piercings entfernt worden. Daher habe ich für meinen permanenten Verschluß heute Morgen einen absolut ausbruchssicheren Keuschheitsgürtel gekauft. Er hat genau meine Paßform und besteht aus einer Titan-Wolfram-Legierung, die durch keinen Schneidbrenner und durch keine Feile jemals zu öffnen ist. Wenn er verschlossen ist, bin ich absolut sicher vor der Gefahr der Masturbation bewahrt, denn ich kann mich wirklich nicht mehr befriedigen, weil dazu bei mir ja ein klitoraler Reiz nötig ist. Und die Klit liegt in einer kleinen Mulde und ist somit absolut unerreichbar für meine Finger, auch wenn sie noch so gierig mein süßes Knöpfchen erreichen wollen.
Auch ist der Keuschheitsgürtel sehr hygjenisch, denn durch kleine seitliche Schlitze kommt man mit einem Wasserstrahl gut an die Labien und auch zwischen hinein, ohne sie aber reizen zu können. Er ist also für Dauergebrauch bestens geeignet. Ich habe es beim Händler probiert.
Und er drückt überhaupt nicht, obwohl er knalleng anliegt.
Ein tolles Stück also, das aber ohne den Schlüssel absolut nicht mehr zu öffnen ist.
Der Laden lag zum Glück auf dem Weg hierher."

Dann mache ich eine Kunstpause und freue mich an den ungläubig dreinblickenden Zwillingen, um schließlich fortzufahren:
"Ich bitte euch nun, meine Liebsten, mich jetzt fest darin einzuschließen, wenn ihr das Geschenk meiner permanenten Keuschheit annehmt, das endgültige Geschenk, mich vollkommen eurem Willen zu überantworten, denn ihr sollt nun die gerichtlich bestätigte Vormundschaft über mich aufrecht erhalten. Ich will meine Mündigkeit nicht zurück, ich will euch gehören, für immer und ewig, ohne irgend ein Recht zur Mitbestimmung, zumindest nicht über meinen Körper und meine brodelnde Lust.
Wie ich schon sagte: ich verschenke mich selbst. Ich bin für alle Zeiten eure Geliebte und Liebende, eure Freundin, eure Dienerin, eure Sklavin und euer Lust-Objekt, das ihr ganz nach euren Vorstellungen formen und benützen sollt. Und nochmals: ich verzichte hiermit auf jeden Anspruch, jemals wieder befriedigt zu werden, denn meine beständig wachsende Geilheit gehört euch, und nur euch, und darf niemals mehr mir selbst gehören, denn der Drang nach exzessiver Masturbation ist inzwischen übermächtig geworden.
Das sei ein kleiner Dank dafür, daß ihr mir meine Lebensfreude zurückgegeben habt. Da kann ich euch wohl meine Lust dafür schenken."

Nun haben Anja und Conny Tränen in den Augen.
Sie kriechen gemeinsam auf mich zu und umarmen mich innig.
Dann flüstern sie gleichzeitig, jede in eines meiner Ohren: "Wir nehmen dein Geschenk an."

Als ich ihnen dann die Schachtel mit dem absolut sicheren Keuschheitsgürtel übergebe, klopft mein Herz wie wild, denn mir wird die Tragweite dieser Maßnahme nun immer mehr bewußt.
Schon will ich davor zurückschrecken, mich verschließen zu lassen, da drückt mich Anja jedoch schon nach hinten ins Fell und legt mir ein Kissen unter den Po.
"Dann wollen wir mal. Ich hoffe, du bist bereit!" flüstert sie.
Währenddessen hat Conny das wunderschöne Teil aus der Schachtel geholt.
"Willst du noch einen Orgasmus erleben, Liebste, einen allerletzten Höhepunkt bevor dein Lustempfinden eingekerkert wird?" fragt mich Conny zärtlich und zieht mir das Kleidchen hoch, "noch bist du unverschlossen. Es ist deine letzte Chance, bevor du lange darin schmachten mußt."

Die ´letzte Chance´ hallt wie ein Echo in meinem Kopf nach.
Oh Gott, ich bin so unendlich geil.
Soll ich nicht doch schnell noch die versprochene Supernova-Explosion erflehen?
Unter diesen Gedanken wandert meine rechte Hand ganz automatisch zwischen meine Schenkel, fühlt die ausgelaufene Nässe und will gerade zwei Finger zwischen die Schamlippen schieben, jetzt endlich ... nach soooooo langer Zeit, da packt Anja zärtlich aber sehr bestimmend meine Hand, greift sich auch meine linke ... und drückt sie über meinen Kopf nach oben, während sie sich neben mich legt, um meine Hände festzuhalten.
"Nicht´s geht mehr," haucht sie mir ins Ohr, "dazu ist es jetzt zu spät. Deine lüsternen Fingerchen haben da unten nichts mehr verloren..."
Ich hätte aufschreien können vor Gefühls-Chaos, doch bin viel zu aufgeregt für eine Äußerung.
Mein Herz pocht immer wilder.
Sie warten alle beide auf eine Antwort, ob ich nochmal...

Ich blicke nach unten, sehe, daß der KG bereits unter meinem Po ausgebreitet wurde, dazu bereit, mich auf unbestimmte Zeit völlig von jeder Lustbefriedigung abzuschneiden, vor einer Befriedigung, die ich viele Monate lang so sehr ersehnt hatte.
Oh Himmel, soll ich es jetzt geschehen lassen?
Oder soll ich in letzter Sekunde noch den versprochenen Orgasmus erflehen?
Jetzt ginge es noch ... die letzte Chance ...
Verunsichert blicke ich Anja an, als ob sie mir bei der Entscheidung helfen könnte, dann wieder Conny, dann wieder Anja ... was soll ich nur tun?
Dadurch macht mein Kopf natürlich eine verneinende Bewegung, obwohl ich das gar nicht ausdrücken wollte.
Da spüre ich die kalten Bänder an mir.
´Oh Gott, es ist zu spät, sie schließen mich jetzt ab...´ schreit es in mir.
Ich will noch etwas sagen, will doch noch um den so dringend benötigten Orgasmus bitten, da verschließt Conny meinen Mund mit einem innigen Zungenkuß, der so süß ist, daß ich mich nicht daraus zu lösen vermag.
"i...wwlll..dohhh" ist leise zwischen den Kuß-Geräuschen zu vernehmen.
Es sollte heißen "ich will doch!!!!!" - aber Connys fordernde Zunge läßt mir keine Chance.
Inzwischen legt sich der Metallreifen um meinen Bauch, dann der zweite Reifen durch den Schritt, wo sich eine ähnliche Mulde wie bei dem früheren Schild sehr paßgenau über meine Labien und Klit legt.
Mein Herz hämmert vor Entsetzen und Panik.
Es wird ernst. Ich spüre die kalten Bänder jetzt ganz eng an mir.
"Neeeeiiinnn...." schreit es irgendwo in meinen Tiefen.
Conny löst jetzt den Kuß, will das Ritual meiner Verschließung ganz nahe vor Augen haben.
Ich beginne stärker zu zittern. Ein letztes Aufbäumen meiner unerfüllten Geilheit will in letzter Sekunde doch noch um einen Orgasmus bitten, einen letzten eruptiven Höhepunkt, bevor ich auf unbekannte Zeit von meiner Lustregion abgeschnitten sein werde. Ich rufe: "Conny, ich will doch..."
Aber es ist schon zu spät.
Fast bleibt mein Herz stehen, als es "Klick" macht.
Ein unbändiger innerer Aufschrei durchpulst mich.
Warum habe ich mich auf diesen Wahnsinn eingelassen?
Der Gürtel ist nun geschlossen.
Der sanfte Druck auf meine gesamte Scham wird ab jetzt der ständige Begleiter einer sehr langen Keuschheit werden und mich an das gerade gegebene Versprechen erinnern.
"Zu spät, mein Schatz!" haucht Conny.
Ich nehme es kaum wahr, weil in mir irgend etwas sehr vehement rebelliert.

Anja läßt nun meine Hände los und küßt mich ebenfalls inniglich.
Ich werde dabei ruhiger, ganz ruhig sogar. Die Rebellion legt sich.
Es ist zu spät für eine Supernova.
Ich bin verschlossen.
Ich komme da nicht mehr alleine heraus, und über Weihnachten nicht mal mit Hilfe meiner beiden Liebsten.
Mein Herzschlag beruhigt sich wieder unter Anjas Kuß.
Ich begreife, daß ich nun auf ewig an meine Liebsten ausgeliefert und versklavt bin.
Und obwohl ich nicht weiß, wann sie mich wieder aufschließen werden, schiebt sich ein weiteres Gefühl in mein emotionales Chaos: Ich freue mich über den Verschluß wie ein Kind zu Weihnachten.

Ich taste mit meinen wieder freien Händen nach dem Tugendwächter.
Er liegt wirklich knalleng an. Ultraheiß fühlt sich das an.
Meine durch die Verschluß-Prozedur aufgeloderte Geilheit läßt bereits meinen süßen Honig aus den Rändern des KG fließen, so immens hat mich das Ritual erregt.
Da fragt Anja: "Wo ist denn der Schlüssel? Wir müssen ihn schließlich gut vor deinen lüsternen Fingerchen verstecken!"

Tief atme ich durch und antworte mit zittriger Stimme: "Ich habe den Schlüssel noch nicht. Er wird erst nach Weihnachten zugeschickt, da er in einem Spezial-Safe des Händlers liegt."

"Püüüh," sagt Conny, "da hast du dich jetzt freiwillig sofort verschließen lassen, obwohl du weißt, daß du bis nach Weihnachten absolut keine Chance hast, herauszukommen, selbst wenn wir es zulassen würden? Na, das nenne ich Hingabe. Respekt, Lisa!"
Sie wirft sich fast über mich, um mich wieder mit heißen Küssen zu überschütten, so heiß, daß ich schon spüre, wie das Kissen unter meinem Po noch nässer wird.

"Ja," flüstere ich nach dem Kuß, "diese Hingabe wollte ich euch einfach schenken. Und die paar Tage halte ich jetzt auch noch aus. Es liegt ja auch nicht in meiner Macht, zu bestimmen, wie oft ich dann raus darf oder ob ich überhaupt je wieder raus darf. Sagte ich ja..."

Im Hintergrund klingelt plötzlich das Telefon. Anja geht ran und kommt nach kurzer Zeit kreidebleich wieder zurück.
"Was hast du denn?" frage ich.

"Das war der Verkäufer aus dem SM-Shop, in welchem du den Super-KG gekauft hast," berichtet Anja mit belegter Stimme. "Er entschuldigte sich vielmals, uns zu Weihnachten zu stören. Aber es wäre dringend. Naja, jetzt ist es sowieso zu spät. Er sagte nämlich, daß du diesen KG keinesfalls schon anziehen oder gar verschließen darfst, denn er habe den Schlüssel dazu verloren und Ersatzschlüssel gäbe es für dieses Modell nicht."


ENDE



************************************************
Nachwort
************************************************


Die Abenteuer von Anja, Conny und Lisa sind hier noch nicht zu Ende.
Der geneigte Leser mag sich fragen, was mit einer jungen Frau so alles passiert, die sich freiwillig in konsequente Keuschheit begibt, um ihre Liebsten zu betören und dann durch eine Schicksals-Fügung sogar dauerhaft verschlossen ist.
Unvorstellbare Sehnsucht nach Erlösung ist hier ebenso vorprogrammiert, wie höchst spannende Abenteuer, nicht nur erotischer Art.
Doch das ist eine andere Geschichte...
Eines vorab: Lisas versehentlich angelegter KG trägt noch eine sehr mysteriöse Überraschung in sich.

***

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von danijelle am 24.01.16 um 18:35 geändert




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  RE: Sklavin Lisa Datum:24.01.16 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser/innen


Bitte Kommentare, Kritiken, Meinungen bitte Board "Diskussionen über Geschichten" kundtun. Die Geschichte umfasst 8 Bücher/Teile ist sehr umfangreich und wir wollen möglichst den Lesespaß oder Lesefluß nicht unterbrechen.

Sklavin Lisa - Mein Weg zur Extase - Diskussionsthread

Danke Danijelle

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von danijelle am 24.01.16 um 18:50 geändert




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  RE: Sklavin Lisa Datum:10.02.16 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Test




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  RE: Sklavin Lisa Datum:10.02.16 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


??
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frankg1975
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  RE: Sklavin Lisa Datum:30.10.16 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


? Test? Welcher Lesefluss soll hier bitteschön den unterbrochen werden?

Soll das nee Werbeaktion für das Buch sein oder lag die Genehemigung doch gar nicht vor, versteh ich nicht?
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Sklavin Lisa Datum:30.10.16 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr interessante Geschichte. Das mit der Dauererregung durch einen Klitorisring kann ich nur bestätigen; meine Lebenspartnerin und ich tragen auch einen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 30.10.16 um 22:20 geändert
BaldJean
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  RE: Sklavin Lisa Datum:30.10.16 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wie in der Politik:

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ecki_dev
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  RE: Sklavin Lisa Datum:01.11.16 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fantasie und schön geschrieben, habe es an einem Stück gelesen und war immer wieder überrascht wie es weiter ging!
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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