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Matze23
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  Was soll ich nur schreiben? Datum:11.02.16 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

in einem Anfall von Kreativität ist sehr schnell meine zweite Story entstanden, leider auch nur wieder eine Kurzgeschichte.

Die Handlung und die Personen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit anderen lebenden oder toten Geschichten sind rein zufällig.

Kommentare sind wieder gerne gesehen.

Grüße, Matze

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Matze23
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  RE: Was soll ich nur schreiben? Datum:11.02.16 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich heiße Chantal, bin süße 24 Jahre alt und bin eigentlich eine Traumfrau. Ich habe lange blonde Haare, einen knackigen Hintern und einen üppigen Busen mit D-Körbchen. Weil ich etwas schüchtern bin, bin ich leider immer noch Jungfrau.

Nein, so geht das nicht. So ein Stuss.

Sie hieß Tanja und wohnte in einem kleinen Dorf im Bergischen Land. Ihre Eltern waren vor ein paar Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und hatten ihr ein riesiges Vermögen hinterlassen, so dass sie nicht mehr arbeiten gehen musste. Allerdings war ihr dadurch auch öfters langweilig. Da sie total auf Latex stand und etwas Abwechslung brauchte, beschloss sie, in die nahegelegene Stadt in den Sexshop zum Einkaufen zu fahren.

Nein, nein, nein! Ich werde noch wahnsinnig. Seitdem ich dieses Scheissding anhabe, kann ich mich null konzentrieren. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen?

***

Dabei fing alles so harmlos an.
Ich saß mit meinem Freund auf dem Sofa und wir surften auf unseren Laptops nach etwas „spezielleren“ Geschichten, um uns ein paar Anregungen für unsere Beziehung zu suchen. Kuscheln und „Blümchensex“ sind nicht schlecht und gehören auch dazu, aber wenn es nur dabei bleibt, kann es auf Dauer dann doch etwas langweilig werden. Man muss es ja nicht gleich übertreiben, aber ein wenig mehr darf es dann doch auch mal sein.

Ich war ja schon ein wenig erstaunt, mit welcher Sicherheit mein Freund diese Seiten im Internet ansteuerte. Das war sicher nicht das erste Mal, dass er dort war... Aber solange er sich an die goldene Regel „Anschauen ist erlaubt, aber gegessen wird zuhause“ hält, habe ich erst mal nichts dagegen.

Das Angebot an solchen Geschichten hatte mich regelrecht erschlagen. Hunderte, vielleicht sogar tausende Geschichten, manche davon über dutzende Seiten lang... Zu allen denkbaren Themen, die mich teilweise schon anwiderten. Fesselungen, Fetischkleidung, Keuschheit, und auch abgedrehtere Sachen wie Folterungen und noch Extremerem. Wer will und kann das alles lesen?

Aber ich habe ja meinen Freund. Er schien sich schon einiges von dem Stoff reingezogen zu haben und so stieß er mich immer wieder auf ausgewählte Geschichten, die mich interessieren könnten. Die kurzen Geschichten las ich sofort, bei den längeren nur den Einstieg.


Auffällig waren die Qualitätsunterschiede der Geschichten. Da waren einige dabei, die das Zeug zu einem gedruckten Roman gehabt hätten, wäre das Thema nicht ein wenig zu speziell gewesen. Aber ebenso viele Geschichten waren, sagen wir mal etwas schmeichelhaft, „knapp durchschnittlich“.

„Das liest sich, als ob jemand zu viel Druck in der Hose gehabt hätte. Mit ein paar Hormonen zu viel in der Blutbahn kann doch jeder so was schreiben.“ - „Glaubst Du wirklich?“ - „Ja, schau mal hier.“
Ich drehte meinen Laptop so hin, dass er auf das Display schauen konnte. „Wäre ich ein Mann, wäre das die ideale Vorlage, um es mir auf die Schnelle selbst zu besorgen. Das ist ja nur primitiv und billig.“
„Meinst Du, Du könntest das besser?“
„Na, das ist ja wirklich keine Kunst. Flache Idee, kein Stil, schnell runter geschrieben, noch nicht mal gut lesbar.“

Ich glaube, ich hatte mich da in etwas zu stark reingesteigert. Ich war immer noch voll in Fahrt, während mein Freund so ein merkwürdiges Glitzern in den Augen bekam.

„Glaubst Du wirklich, dass jeder mit ein paar Hormonen zuviel im Blut sowas hinbekommt?“ hakte er nochmals nach.
„Natürlich. Das schafft jeder.“
„Wollen wir es ausprobieren?“

***


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Matze23
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  RE: Was soll ich nur schreiben? Datum:12.02.16 08:35 IP: gespeichert Moderator melden


Oh je, in was hatte ich mich da hinein manövriert. Ich wusste zwar nicht, auf was er genau hinaus wollte, aber zurück konnte ich eigentlich nicht mehr. Also musste ich erst mal mitspielen.

„Ich habe da so eine Idee. Du hast ja die eine Geschichte mit der Frau gelesen, die sich selbst verschlossen und dann den Schlüssel verloren hat. Die hatte ganz schön zu kämpfen, um einen klaren Kopf zu behalten... Wie wäre es, wenn Du auch so einen Gürtel tragen würdest, ohne dass Du Dich selbst befreien könntest? Und wenn Dein Hormonpegel angestiegen ist, schreibst Du einfach eine gute Geschichte. Wenn sie mir gefällt, befreie ich Dich; wenn nicht, dann...“

Hätte ich was getrunken, wäre ich jetzt schlagartig wieder nüchtern gewesen.
„Spinnst Du? Ich soll mich in einen Keuschheitsgürtel einsperren lassen?“
„Warum nicht? Die Dinger sind heute bequem zu tragen und sehen auch noch sexy aus.“
„Na super. Was habe ich davon, dass ich sexy aussehe, aber eingesperrt bin?“
„Ja, schau mal, in der Geschichte...“
„Genau, die Geschichte.“ fiel ich ihm ins Wort. „Das ist eine Geschichte. Reine Fiktion! Aber Du willst mich in echt in solch einen Gürtel stecken!“

Jetzt war ein kurzer Augenblick Stille.
„Du bist mir ein schönes Früchtchen. Erst die großen Reden schwingen und alles mögliche behaupten, und kaum wird es ernst, kneifst Du.“

Dieser Mistkerl! Jetzt fing er an, Tiefschläge zu verteilen, indem er mich bei meinem Ego packte. Ich konnte jetzt nicht anders.
„Du bist ein mieser, elender Mistkerl. Aber Du hast Recht. Ich habe behauptet, dass ich es besser kann. Ich weiss zwar nicht, wie das funktionieren soll, aber ich stelle mich der Herausforderung.“

Das Grinsen, mit dem er mich ansah, ging fast über seine beiden Ohren hinaus.

***

„Ich kenne da eine Seite, die bieten maßgefertigte Gürtel aus Edelstahl an.“ meinte mein Freund und tippte die URL in das Adressfeld des Browsers. „Da gibt es wunderschöne und vor allem sichere Modelle für Damen. Schau mal, hier...“ und drehte seinen Laptop zu mir hin.

So langsam wurde mir mein Freund unheimlich. Woher kannte er nur all diese sehr speziellen Internetseiten? Was trieb dieser Mann, wenn ich mal länger arbeiten musste oder auf dem Mädelsabend außer Haus war? Ich glaube, ich muss da mal genauer hinschauen. Aber das muss jetzt einen Moment warten.

Auf dem Bildschirm war eine wunderhübsche junge Frau zu sehen, die einen silbern glänzenden Slip trug. Im Stillen musste ich zugeben, dass das wirklich sexy aussah. Auf kleineren Bildern daneben war der Slip, oder genauer gesagt, dieser Keuschheitsgürtel, nochmals ohne Frau zu sehen, dazu noch ein paar weitere Bilder mit möglichen „Optionen“. Daneben stand ein Preis, der mir dann doch etwas die Sprache verschlug.

„Du willst tausend Euro für einen Gag ausgeben? Bist Du noch ganz normal?“
„Tja, gute Sachen haben eben ihren Preis. Und die Qualität ist top. Da haben wir lange unseren Spaß daran.“
„Du meinst, Deinen Spaß...“ konnte ich nur erwidern.

***


„Damit der Gürtel perfekt passt und Du keine Probleme bekommst, müssen wir Dich gründlich vermessen.“ meinte mein Freund. „Hier auf der Webseite ist eine genaue Anleitung dazu.“

Oh je, jetzt kommt der peinliche Teil mit der Fleischbeschau. Eigentlich wollte ich nicht, hatte aber, realistisch betrachtet, keine Alternative, wenn ich nicht kneifen wollte.

„Bitte mache Dich untenrum schon mal frei.“ meinte er mit einem süffisanten Unterton, während er in die Küche ging, um ein Maßband zu holen.
Ich zog Rock und Slip aus und wartete auf seine Rückkehr. Auf dem Rückweg nahm mein Freund im Vorbeigehen noch seinen Laptop mit, den er neben sich auf den Boden stellte.

„So, dann wollen wir mal. Bauchumfang auf Höhe des Nabels...“
Er schlang das Maßband um meinen Bauch, las den Umfang ab und notierte den Wert in den Laptop. So ging es nicht enden wollend weiter. Um die Beine, den Po, durch den Schritt, meine intimen Körperöffnungen, nichts wurde ausgelassen. Als ich so langsam genervt wurde, meinte er nur knapp „Fertig!“ und verzog sich mit dem Laptop auf das Sofa.

„So, noch die Bestelldaten und die Bezahlung – Senden – Gekauft!“

Ich stand wie versteinert mitten im Wohnzimmer und konnte es nicht fassen, dass mein Freund tatsächlich einen Keuschheitsgürtel für mich bestellt hatte. Wäre es still gewesen, hätte man vielleicht meinen Unterkiefer auf dem Boden aufschlagen hören, so weit stand mir der Mund offen.

Aber alles, was mein Freund dazu sagte, war nur „Du kannst Dich jetzt wieder anziehen.“.


***



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Was soll ich nur schreiben? Datum:12.02.16 09:17 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Matze,
liest sich wie von langer Hand geplant. Hab vielen Dank für diesen interessanten Beginn. Ich bin gespannt auf Deine weiteren Ergüsse und freue mich schon auf Dein nächste Fortsetzung. Wird die entstehende Geschichte dem Freund gefallen, oder lässt er sie nicht so schnell wieder aus dem Gürtel raus? Was für Optionen hat er für den Gürtel noch gewählt? Vielleicht zwei elektronisch gesteuerte Zapfen mit Belohn- und Straffunktion, die die Trägerin reizen aber nicht erlösen werden?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Was soll ich nur schreiben? Datum:12.02.16 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


"Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!"

Wunderschön geschrieben, geht gar nicht besser.
Bin begeistert und werde der Geschichte folgen, bis ans Ende der Welt, wie man so sagt.

Herzlichst!

Muwatalis


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 12.02.16 um 11:34 geändert
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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Matze23
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  RE: Was soll ich nur schreiben? Datum:12.02.16 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für euer Lob!

@Rubberjesti: Es tut mir leid, dass ich Deine Wünsche nicht erfüllen kann. Meine Geschichte spielt mehr im Kopf der Protagonistin als zwischen deren Beinen. Ich hoffe, sie gefällt trotzdem.

Hier kommt der letzte und abschließende Teil. Auch hier gilt, dass es kein Sequel geben wird. Tut mir leid!
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Matze23
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  RE: Was soll ich nur schreiben? Datum:12.02.16 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Die folgende Zeit war eine unendliche Qual. Ich wollte mir schon ein paar Ideen für eine gute Geschichte zurecht legen, um die Zeit nachher im Gürtel so kurz wie möglich zu gestalten, aber es wollte mir einfach nicht gelingen. Immer musste ich an den nahenden Moment denken, wenn dieses Ding fertig und bei uns im Hause wäre, um dann mein Schatzkästchen unüberwindbar zu verschließen. Und im gleichen Augenblick war jegliche Kreativität wie versiegt und alle Ansätze von Ideen ausgelöscht.

Ich konnte jetzt nachfühlen, wie es den beiden Landstreichern ging, die auf Godot warteten. Man lenkt sich ab, vertreibt sich die Zeit mit Sinnlosem, diskutiert mit dem Freund über Belangloses, um „die unheimliche Stille auf Abstand zu halten“. Der Unterschied war nur, dass die beiden Antihelden nicht wussten, ob Godot wirklich kommt, ja, ob es ihn überhaupt gab. Bei mir war dagegen klar, dass der Tag unausweichlich kommen würde.

Mein Freund führte sich dagegen auf wie ein Kind im Advent, das den Heiligen Abend und die Bescherung nicht mehr erwarten konnte. Er stichelte zwar nicht und versuchte sich besonders fürsorglich um mich zu kümmern, aber es war unübersehbar, dass er sich tierisch auf das Kommende freute. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die ganze Aktion von ihm schon von längerer Hand geplant war und er nur auf meine Steilvorlage gewartet hatte, die er dann verwandeln konnte. Und ich Vollidiot mit meinem losen Mundwerk trat voll in seine Falle...

***

Dann kam der Tag der Tage, mein jüngstes Gericht. Mein Freund war vollkommen aus dem Häuschen, als er das Paket vom Paketboten entgegen nahm und ins Wohnzimmer trug, während sich meine Euphorie dagegen stark in Grenzen hielt.

Er öffnete das Paket, packte das Teil vorsichtig aus und hielt es mir unter die Nase.
„Jetzt kommt die Zeit Deiner grenzenlosen Kreativität.“ meinte er mit einem leicht hämischen Grinsen. „Enttäusch´ mich nicht, ich erwarte schon eine vernünftige Geschichte, die Spaß macht zu lesen.“

Ich war kurz davor, meine gute Kinderstube zu vergessen und ihm den Hals umzudrehen. Aber den Triumph meines Scheiterns wollte ich ihm nicht gönnen, und so fing ich an, mich auszuziehen, um mein Gefängnis in Empfang zu nehmen.
Als ich nackt vor ihm stand, nahm er den Gürtel, öffnete ihn mit dem beiliegenden Schlüssel und legte dann den Gurt um meine Hüfte. Es war erstaunlich, wie gut der Gurt auf Anhieb passte. Ich hoffte, dass ich keine Probleme mit dem Teil bekommen würde, so wie ich es in manchen Berichten im Web schon gelesen hatte.
Als nächstes zog mir mein Freund das Schrittteil, das hinten an zwei Ketten baumelte, zwischen den Beinen durch und hakte es vorne ein. Dann kam der Moment, der mir wie Kanonendonner in den Ohren hallte, als das Schloss unter den Fingern meines Freundes mit einem „Klick“ einrastete.

War ich eigentlich bescheuert, mich freiwillig einsperren zu lassen? War es falscher Stolz, dass ich mein großes Mundwerk nicht halten konnte, das aber auch nicht zugeben konnte? Oder fand ich es vielleicht sogar erotisch oder gar erregend? Sind die vielen Geschichten, die ich gelesen hatte, doch nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen? War das jetzt der zusätzliche erotische Kick für unsere Beziehung? Meinem Freund gefiel es sicher, aber mir?

Ich griff mir in den Schritt, und wie ich bereits in den vielen Geschichten gelesen hatte, fühlte ich nur kalten, glatten Stahl. Mein Kopf war auf einmal komplett leer, ich wusste nicht, was ich denken, fühlen, sagen sollte. So langsam wurde mir die Unausweichlichkeit der Situation bewusst. Von Ferne hörte ich meinen Freund irgend etwas sagen, aber es drang nicht bis in mein Gehirn vor.

Fast mechanisch, wie in Trance, hob ich die fallen gelassenen Klamotten vom Boden auf und zog mich wieder an.
Mein Freund sagte wieder etwas zu mir, aber ich kann nicht mehr sagen, was es war. Ich vernahm nur irgendwelche Laute, die wie Lachen klangen. Es muss wohl etwas weniger Nettes gewesen sein.


***

Und so sitze ich hier vor meinem Laptop, verfluche mich und dieses Scheissding, und versuche, mir irgendetwas Vernünftiges aus den Fingern zu saugen. Wenn es mir nicht gelingt, werde ich wohl noch ewig in diesem Teil braten müssen. Das einzig Positive daran ist, dass mein Freund ebenfalls nicht an mich heran kommt, aber Männer haben da den Vorteil zweier gesunder Hände...

Also, Strg-A, alles löschen und nochmal von vorne. Tief Luft holen. Diesmal muss es klappen. Ich fange an zu tippen.

Als Elke überraschend nach Hause kam, sah sie gerade noch, wie ihr Freund...





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pardofelis
Stamm-Gast

Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

Beiträge: 314

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  RE: Was soll ich nur schreiben? Datum:13.02.16 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
......

Hier kommt der letzte und abschließende Teil. Auch hier gilt, dass es kein Sequel geben wird. Tut mir leid!


Hi Matze,

auch hier ein herzliches Danke für diese anregende
Geschichte.
Manchmal ist freiwillig irgendwie schon eigenartig.
Und ich wünsch ihr wirklich nur wenige Stresstage vor dem Laptop.

viele Grüße


pardofelis
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