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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  Institut für Verhaltenskorrekturen Datum:28.03.16 15:15 IP: gespeichert Moderator melden



1._______________________________________________________________________


„Ich weiß, dass dir das jetzt nicht gefällt, aber da kann ich nichts machen. Arbeitsschutzgesetzt sind halt so wie sie sind. Und wenn du nicht daheim bleibst, dann verfallen deine Urlaubsansprüche. Mir passt das auch nicht, an sich bräuchte ich dich dringend für einen Auftrag in Venezuela.

Denkst du mir gefällt es dass ich da jetzt auf die Schnelle irgendeinen Praktikanten suchen muss, den ich dann nur hinschicke damit er versucht Fachwissen vorzutäuschen?

Mir wäre es auch viel lieber wenn du das für die nächsten 3 Monate übernehmen könntest.“

Tobias hatte seinen Rücken durchgedrückt so wie er es immer machte, wenn er versuchte etwas besonders wichtig und duchsetzungsstark aufzutreten. Mit dem letzten Wort seines Vortrags sackte er wieder zusammen. An sich nur ein paar Millimeter, aber ich hatte es trotzdem bemerkt. Ich war stinksauer. An sich konnte er nicht einmal etwas dafür. Er war halt nur dafür verantwortlich die neuen Anweisungen der Konzernleitung durchzuführen. Und die waren ja öfter nicht richtig praxistauglich. Deshalb hatten wir uns die Sachen in der Regel immer so gerichtet, dass sie passten. Solange die Ergebnisse passten und die Kunden zufrieden waren hatte es nie Probleme gegeben.

Bis vor 2 Monaten. Da war das Gewerbeaufsichtsamt in der Firma aufgetaucht und hatte alle Stundenabrechnungen kontrolliert, wegen den neuen Bestimmungen zum Mindestlohn. Die Firma beschäftigt große Mengen von Leiharbeitern und Subunternehmern, an hatte man von der Geschäftsführung so eine Kontrolle auch erwartet und war entsprechend vorbereitet. Bis auf kleinere Fehler wurde von Amt auch nichts wesentliches beanstandet. An sich nur Bagatellen.

Eine von den Bagatellen war leider die Stundenabrechnung vom SecondLevelSupport. Und das traf mich dann ganz empfindlich. Wenn wir im Ausland sind arbeiten wir meistens auch Samstag und Sonntag, je nachdem wie der Kunde produziert. Das nicht alle Stunden ausbezahlt werden dürfen führen wir dafür ein Konto und feiern die Stunden dann ab wenn weniger zu tun ist oder man mal frei braucht. Nicht abgefeierte Stunden werden am Jahresende ausbezahlt und das ist nicht erwünscht dass das passiert. Deshalb soll man das Stundenkonto rechtzeitig vor Weihnachten ausgleichen.


Das hatte ich auch immer so gemacht. Dumm war jetzt nur , dass ich dadurch in den letzten 3 Jahren keinen einzigen Tag von meinem Jahresurlaub in Anspruch genommen hatte. Ich hatte also eil über 4 Monate Urlaub und Überstunden angesammelt und obendrein noch Ansprüche auf Freizeitausgleich für meine Facharbeit.

Den meisten Kollegen war es genauso gegangen. Die Lösung der Konzernleitung für das Problem war genauso einfach wie unangenehm für alle Beteiligten. Umbuchen von Ansprüchen ist rechtlich nicht zulässig. Auszahlen ist nicht möglich, da dafür keine Rückstellungen getroffen wurden. Entweder alle Ansprüche werden bis zum Ende des ersten Quartals abgefeiert oder sie verfallen ersatzlos.

In Sonderfällen könnte man vielleicht über eine Verlängerung bis zum 2ten Quartal sprechen. Ende.
Also war seit Weihnachten praktisch die gesamte Abteilung im Urlaub und das würde auch noch bis weit nach Ostern so bleiben. Ich hatte davon natürlich erst Mitte März erfahren als ich aus Norwegen zurückgekommen bin und war entsprechend sauer.

„Wir hatten ausdrücklich ausgemacht, dass ich die Stunden ausbezahlt bekomme. Und meinen Urlaub dann nehme wenn Martin mal wieder daheim ist . Das kommt überhaupt nicht in Frage. Das steht auch völlig anders in meinem Vertrag.“


„Erstens haben das nur wir miteinander ausgemacht, und in deinem Vertrag steht so was auch nicht. Und ich hab mich auch immer daran gehalten. Und du kannst wirklich nicht sagen, dass ich nicht immer alles möglich gemacht habe was ging. Dein 3 Monate in Norwegen sind ja an sich auch eher Urlaub, wenn ich bedenke dass ihr da an sich 2 Monate davon nur auf Wasser und Dampf gewartet habt. Aber darum geht es nicht.

Ich kann nichts machen weil ich nicht darf!


Die Sachen gehen ins Strafrecht ein und wenn da irgendwas vorkommt geht möglicherweise einer von der Geschäftsleitung in den Knast.

Da geht im Moment gar nichts.

Du bleibst vorerst daheim und machst Urlaub.

Denkst du mir gefällt das, alle Leute für ein halbes Jahr heimzuschicken und mich hier mir Praktikanten zu ärgern.

Hast du wenigstens endlich deine Diplomarbeit fertiggemacht als du in Norwegen warten musstest?“

„Das hat doch damit nichts zu tun. Was soll ich denn jetzt plötzlich daheim machen? Ist kalt und in Haus und Garten geht da nichts. Ich hab auch überhaupt nichts vorbreitet.“

„Also nicht?“

„Was?“

„Deine Diplomarbeit fertiggemacht.“

„Das hat damit überhaupt nichts zu tun!“

„Du bist ein verzogenes Gör und dir gehört der Hintern versohlt.

Du bleibst daheim! Bis deine ganzen Stunden ausgeglichen sind.

Und wenn du wieder hier auftauchst will ich deine bestanden Diplomarbeit sehen. Sonst kannst du wieder Flaschen spülen gehen.

Ich hab mich damit eh schon weit aus dem Fenster gelehnt als ich dich alleine losgeschickt habe. Du weißt genau dass die Geschäftsleitung nur Leute mit Abschluss einstellt.“


„Passt dir meine Arbeit nicht?“

„Darum geht es nicht. Da war immer alles in Ordnung. Schreib endlich dein Diplom fertig!“

„Ich kann meine Sachen!“

„Ruhe jetzt.
Natürlich kannst du deine Sachen.
Sonst hätte ich dich schon längst rausgeworfen.
Dann wird es doch wohl kein Problem sein mal ein paar Seiten Facharbeit zu tippen.“

„150 Seiten leeres Stroh dreschen.“

„Von mir aus auch das. Du hast jetzt Urlaub!“





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Alexa.61 am 28.03.16 um 15:16 geändert
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Institut für Verhaltenskorrekturen Datum:28.03.16 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


2. ___________________________________________________________________________

Dummerweise musste ich zugeben dass Tobias recht hatte.

Wenn niemand auf mich aufpasste hatte ich große Schwierigkeiten Dinge zu erledigen zu denen ich keine Lust hatte. Und das war noch vorsichtig formuliert.

Den ersten Versuch meine Facharbeit zu bestehen hatte ich vermasselt, weil ich viel zu wenig geschrieben hatte. An sich schon genug, aber halt nicht richtig formatiert.

Als ich das dann einen halben Tag vor dem letzten Abgabetermin richten wollte kam ich mit dem Programm nicht zurecht und alle wurde nur noch schlimmer. Ergebnis war dass die Arbeit als ungenügend abgelehnt worden ist weil das Kollegium sich weigerte die Seiten zusammenzusuchen, nur weil ich das nicht richtig bearbeitet hatte.

Beim zweiten Versuch hatte ich ewig getrödelt.

Ich hatte mich einfach darauf verlassen dass ich eine Fristverlängerung bekomme wenn ich ein paar Tage vor dem Termin danach frage. Die hatte mein Betreuer aber ganz platt abgelehnt. Als ich hätte abgeben sollen war absolut nichts fertig.

Mit meinen Abrechnungen in der Firma war es leider wenig anders.

Tobias deckte das so gut er konnte. Er konnte sich ja darauf verlassen, dass meine Arbeit in Ordnung war und die Kunden zufrieden. Viele Abrechnungen haben wir einfach kopiert, weil eh immer das gleiche drin stand.
Das machten alle so.

In meinen Büro daheim sah es wenig anders aus.

Und in meiner Wohnung, na ja, ging so. Da hatte ich ein merkwürdige Bedürfnis regelmäßig Ordnung zu machen.
Haus und Garten, na ja, konnte besser sein.

Das ich jetzt so lange allein daheim sein sollte passte mir an sich gar nicht.

Die dämliche Diplomarbeit hätte ich an sich problemlos in ein oder zwei Tagen tippen können.


Das war mein letzter Versuch und ich hatte wahnsinnig Angst dass das nicht klappt.


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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Institut für Verhaltenskorrekturen Datum:28.03.16 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


3. ___________________________________________________________________________ ______


„Hallo, ich bin Julia. Ich soll dich abholen. Barbara Möller? Stimmt doch“


Die Situation hatte was kitschiges.

Ich stand mit meinen beiden Koffern auf dem frisch renovierten Bahnsteig von Wien und wurde abgeholt.
Ich war mit meinen Sachen schon in den verschiedensten Gegenden der Welt gewesen um dort mehrere Wochen bei den Kunden meine Aufträge abzuwickeln, ich war auch schon an den entlegensten Flughäfen von jemand mit einem Schild auf dem mein Name falsch geschrieben war zu spät abgeholt worden.

Oder ganz vergessen.

Ich war die letzten drei Jahre praktisch nur unterwegs gewesen mit meinem blauen Rollkoffer und meiner Laptoptasche.

Ich wusste wie ich auch in Afrika oder Asien ein Hotelzimmer finde wenn mal wieder jemand vergessen hatte dem Kunden Bescheid zu sagen.

Das hier in Wien war trotzdem anders.
Es hatte irgendetwas von Schulferien.

Ich fahre sonst nur selten mit dem Zug, doch um nach Österreich zu kommen war es die beste Möglichkeit. Mit meinen Auto hätte ich gut acht Stunden gebraucht und dann nicht gewusst wo ich es die lange Zeit unterstellen sollte. Fliegen wäre nur über München gegangen und ein Leihwagen viel teurer weil ich ihn ja dann im Ausland zurückgeben hätte müssen. Mit dem ICE war ich in drei Stunden und mit einmal Umsteigen da. Allerdings hatte ich schon zum ICE zwei Stunden gebraucht, Infrastruktur und öffentliche Verkehrsmittel gab es bei mir daheim halt nicht.

In meinen Rollkoffer war alles was ich für acht Wochen brauchte.

Ich war es inzwischen gewöhnt mit wenig zurecht zu kommen.
Früher hatte ich auch schon mal 2 große Koffer für ein Wochenende eingepackt, doch inzwischen reichte mir einer und mein Mobilbüro.

In dem waren mein Laptop, meine Unterlagen, meine Kulturtasche und Unterwäsche zum Wechseln untergebracht.
Das reichte normalerweise um ein oder zwei Tage z überleben, wenn mal wieder das Gepäck verloren gegangen war.


„Dein ganzes Gepäck?“ fragte Julia als sie mich aus dem Bahnhof führte und zu einem älteren Kombi brachte den sie in der Nähe geparkt hatte.

„Ja“

„Hast du noch was aufgegeben, das wir abholen müssen?“

„Nein, ich brauche nicht viel.“

„Ok. Ich wollte nur nachfragen. Ich habe es auch schon ab und zu gehabt, dass nicht alles in das Auto gepasst hat. Magst du lieber vorne oder hinten sitzen? Wir werden für die Fahrt so ca. drei Stunden brauchen.“

„Ich sitze lieber vorne.“

An sich wirkte alles total geschäftsmäßig.



Wir verließen die Stadt und fuhren auf verschiedenen gut ausgebauten Straßen in Richtung Bratislava. Nach der Grenze wurden die Hinweisschilder unverständlicher und die Straßen schlechter. Nach den wir viel alte Betriebe am Straßenrand hinter uns gelassen hatten wurde die Gegend ländlicher.

Wie eine Mischung aus Heimatfilm der sonnigen sechziger und Endzeitfilmen nach Stanislav Lem.

Wir durchquerten ein Dorf und fuhren ein paar Minuten durch frisch angesäte Maisfelder zu einem Areal das von einem verfallenen Maschendrahtzaun umschlossen wurde.

Hinter den Zaun, alte Bäume, Rasenflächen, ungemähte Wiese, ein neu angelegter Weg mit LED-Beleuchtung und daneben alte Betonflächen mit Neonlampen aus dem Sozialismus, die verschiedensten Gebäude, Werkstätten und leere Hallen, die meisten davon offensichtlich seit Jahren unbenutzt. Genau wie ich es mir vorgestellt hatte, als ich die Adresse das erste Mal gelesen hatte.
Julia parkte das Auto vor den Hauptgebäude.

Das sah von außen recht mitgenommen aus da man anscheinend mal die Fenster erneuert hatte und jetzt gerade dabei war die Fassade zu sanieren.

Innen war alles top. Vom Zuschnitt her zwar noch sozialistische Protzarchitektur, in den Raumen dann aber alles auf dem aktuellen Stand. Die alten Türen aus geschweißten Stahlprofilen bildeten einen merkwürdigen Kontrast zu der modernen Einrichtung.

Julia brachte mich in ein geradezu riesiges Büro in dem an sich nur ein Arbeitsplatz, eine kleine Werkbank und ein Büroschrank waren.


„Bitte nimm Platz.“
Sagte sie und zeigte auf einen Drehstuhl der neben dem Fenster stand „Ich möchte bitte als erstes den Check In mit dir machen und dann ein paar wichtige Sachen erklären.

Dann holen wir deine Sachen und ich zeige dir dein Zimmer. Du kannst dich dann da erst einmal so einrichten wie du denkst. Es ist eh schon spät. Dann gibt es auch schon Abendessen und heute wird mit dir eh nicht mehr viel passieren. Am besten lässt du den Tag ruhig ausklingen. Ich erkläre dir gerne alles wenn du Fragen hast.
Ich möchte mich aber lieber erst einmal ein bisschen zurückhalten damit du dich nicht überfordert fühlst. Ist das so Ok für dich?“


„Ja das ist für mich in Ordnung. Die zehn Stunden Anreise sind nicht ohne, auch wenn ich nicht selbst gefahren bin.“


„Gut, dann machen wir alles so kurz wie möglich. Deine persönlichen Daten haben wir ja schon im Computer. Zieh bitte dein T-Shirt aus.“


Jetzt war ich schon richtig überrascht.

Ich hatte an sich damit gerechnet dass ich jetzt stapelweise Formulare ausfüllen müsste und seitenweise Sicherheitsunterweisungen lesen müsste.
Was das jetzt sollte verstand ich nicht.

An sich war das auch kein Problem, ich hatte ja wie immer wenn ich unterwegs war meinen Sport-BH an und damit konnte ich mich auch problemlos überall sehen lassen.

Trotzdem war mir dabei ein bisschen mulmig. Ich dachte nicht lange nach, zog mein Hemd aus hängte es über die Lehne meines Stuhls.


„Komm bitte mit hier rüber.“ Julia zeigte zu dem Tisch der am Fenster stand.

„Leg bitte mal den Gürtel an.“


Sie gab mir einen ca. fünf Zentimeter breiten, schwarzen Kunststoffgurt mit einer Metallschnalle vorne und einem hellgrauen Kunststoffkästchen hinten.

Erinnerte mich an eine Langzeit EKG-Gerät das ich einmal von meinem Hausarzt bekommen hatte. Oder wie ein Klettergurt für Höhlenforscher.
Weil die Metallschnalle nicht zu öffnen war musste ich hineinsteigen um den Gürtel anzulegen. Julia zog da Schnalle dann so weit zu, bis der Gurt fest um meine Taille anlag.

Ich fühlte mich sofort ein bisschen beengt und probierte aus ob sich das Ding noch bewegen lies.


„Da wird mit der Zeit eh etwas lockerer.“ Sagte Julia und gab mir noch ein ähnliches Halsband:

„Das bitte auch.“

Mir behagte die Idee nicht so richtig doch ich fädelte das Teil trotzdem über den Kopf und Julia zog es dann so eng zu dass der Gurt sauber an meinem Hals anlag.

Das Halsband hatte hinten kein Kästchen sondern eine Kabel mit Stecker. Den verband sie mit dem merkwürdigen Kästchen an meinem Gürtel. Ich hatte immer noch nicht verstanden worauf das hinauslaufen sollte.

Ich erwartete an sich irgendwie einen Fitnesstest. Zehn Kilometer auf dem Laufband oder so.

Julia war anscheinend zufrieden.

Sie nahm eine breite Klemme von Tisch und machte den Teil des Halsbandes, der aus der Schnalle jetzt noch herausstand darin fest. Dann betätigte sie mehrmals die Ratsche die an der Klemme angebaut war.

Ich merkte wie das Halsband etwas enger wurde dabei.

„Die Klemme ist nur damit man den überstehenden Gurt sauber abschneiden kann.

Sonst geht der Verschluss nicht richtig zu und du kannst mit dem überstehenden Gurt wo hängenbleiben. Das sieht auch nicht gut aus. Der Gurt ist aus so einer Mischung aus Kevlar und Edelstahlfasern. Ist halt nur ganz schwer zu schneiden. An sich macht man daraus Antriebsriemen für Kompressoren.“


Dass sich Julia damit so genau auskannte wunderte mich weniger als die Tatsache dass sie es mir so genau erklärte und der für mich im Moment eher ungewöhnlich hohe Aufwand den sie mit der Sache trieb.

Sie betätigte die Ratsche noch ein paar Mal und mir kam es so vor wie wenn das Halsband anscheinend jedes Mal ein kleines bisschen enger wurde. Dann machte es klack und der Gurt war abgeschnitten.

Julia widerholte das dann sofort an meinem Gürtel.

Hier konnte ich dabei zusehen. Es war tatsächlich so, wie es mir vorgekommen war. Jedes Mal wenn sie die Ratsche betätigte wurde mit der Klemme der Gurt ein paar Millimeter aus der Verschlussschnalle gezogen und dadurch der Gürtel ein bisschen enger.

Als sie dann zufrieden war betätigte sie einen langen Hebel und schnitt damit den Gurt ab. Dadurch war die Schnalle jetzt komplett geschlossen und von außen bis auf zwei Bohrlöcher völlig glatt. Der Gürtel war lag jetzt richtig eng an und lies sich auch an sich nicht mehr verschieben.

Ich vermutete das jedenfalls so, ich traute mich da gerade nicht so richtig das auszuprobieren.


„So. An sich sind wir fertig. Ich mache nur noch ein paar Blindnieten in die Verschlüsse. An sich sind die nicht nötig. Die halten auch so sicher zu. Das ist nur zu deiner Sicherheit, damit du sie nicht versehentlich aufmachen kannst, wenn du z.B. mal wo hängenbleiben solltest. Ab und zu kann das ja mal vorkommen.“

Dann nahm sie eine ganz normale Blindnietzange vom Tisch und brachte in den beiden Löchern der Schnalle je eine Niete an.
Danach noch am Verschluss des Halsbands und hinten auch noch um den Stecker zu sichern.


Inzwischen war mir richtig mulmig geworden.


Als ich gesehen hatte wie Julija den Bauchgurt verschlossen hatte war mir klar geworden, dass das sicher kein normaler Fitness Test werden würde, sondern irgendetwas anders mit meinem Aufenthalt hier zu tun hatte.
Ich verstand nur wirklich nicht was.

Julia holte von ihrem Schreibtisch eine MicroSD-Karte und nestelte irgendwie an dem Kästchen auf meinen Rücken herum.

„So, fertig. Jetzt gehörst du zum Inventar. Ich erkläre dir nur noch schnell das wesentliche und dann kannst du dich erst mal einrichten und ausruhen.“

„Inventar?“

„Ja, so sagen wir hier zu Mädchen, die fest an das Haus gebunden sind.“

„Fest an das Haus gebunden?“

„Das ist an sich nicht ganz richtig. An sich an das Gelände. Aber das will ich dir gerade erklären.“

„Ich bin ja mal gespannte.“

„An sich ganz einfach. Je nachdem was mit dir geplant ist gibt es verschiedene Freiheitsgrade. Das ist dann so ein bisschen wie Zuckerbrot und Peitsche.

Deine ganzen Daten sind in der SD-Karte gespeichert und ohne die kannst du überhaupt nichts machen. Insgesamt haben wir das hier in fünf Freiheitsgraden organisiert.
Je nachdem wie sich die Mädchen verhalten können sie Bonuspunke sammeln und dann auch für längere Zeit mal ausgehen, ins Dorf zum Einkaufen oder auch in die nächste Stadt zum Tanzen oder sogar verreisen um jemand zu besuchen.“


Das klang bis jetzt ganz lustig.


„Bei dir ist das ein bisschen anders,
du bist fest an das Haus gebunden,
du bekommst keine Vergünstigungen.
Und daran kann man auch nichts ändern.“

Julia hat sicher bemerkt wie mein Unterkiefer nach unten gefallen ist, so platt war ich erst mal.

„Ich erkläre dir nur kurz wie das funktioniert. Den Gürtel und das Halsband dass du bekommen hast wirst du jetzt immer anbehalten.
Den kann man jetzt nicht mehr abnehmen. In den Kästchen auf deinem Rücken sind die Batterien für die Stromversorgung untergebracht. Die halten für mindestens 3 Wochen. Du bekommst morgen noch ein Ladekabel dafür.
Sorge bitte selbstständig dafür, dass du die immer geladen hast, das ist in deinem eigenen Interesse.
Die Dinger kommen an sich aus USA aber eine russische Firma hat die verbessert und vertreibt die jetzt. Ist an sich völlig normale Technik.
Nicht ganz so elegant wie ein Iphone aber dafür unheimlich zuverlässig und vor allem wirkungsvoll. In Russland nehmen sie das immer noch in Erziehungsheimen für Jugendliche.

Ich denke ich hab dir schon gesagt, dass in den Gurten Stahlfasern eingewebt sind.

Die sind auch wegen der Stabilität drin, hauptsächlich aber zu Kontrolle und als Elektroden.
Das Gewebe ist zwar haltbar, aber mit einer guten Blechschere könnte man es jederzeit durchschneiden. Damit du da nicht kannst sind die Stahldrähte an eine Elektronik angeschlossen, die überwacht ob auch alle noch guten Kontakt zu deiner Hautoberfläche haben.

Die Werte sind gespeichert und wenn sie sich zu schnell ändern geht die Elektronik davon aus, dass jemand versucht am Gurt zu manipulieren. So kannst du auch ohne weiteres damit duschen oder dich waschen ohne dass etwas passiert.

Wenn die Elektronik einen Manipulationsversuch erkennt löst sie sofort Gegenmaßnahmen aus. An die Drähte werden dann sofort Hochspannungsimpulse angelegt, die dafür sorgen, dass du das sicher sofort bleiben lässt. Deshalb ist auch dein Halsband mit dem Gürtel verbunden. Wenn du das Verbindungskabel unterbrichst reicht Gürtel immer noch aus um dich sicher außer Gefecht zu setzen.


Das ist sehr sehr sehr schmerzhaft.


Alles verstanden bis jetzt?“


„Ja.“ Ich versuchte cool zu bleiben doch mir wurde immerzu mulmiger in meiner Haut.


Julia ging zum Schrank und holte aus einer Konsole etwas, das aussah, wie ein veraltetes Handy. Das legte sie vor mir auf den Tisch.


„Das ist die Kontrolleinheit dafür. An sich eine Fernsteuerung mit hunderten von Funktionen. Ist halt die Technik von vor zehn Jahren. Im Prinzip sogar netzwerkfähig, aber völlig unpraktisch zu bedienen. Die Sowjets haben das mit der Bedienung nicht so richtig drauf. Wir verwenden das hier deshalb nur zu Anwesenheitskontrolle.

In den Gerät ist ein schwacher Sender eingebaut. In deinem Gürtel der entsprechende Empfänger. Der Sender reicht gut bis in Dorf, wenn keine Mauern im Weg sind. Du kannst dich also im gesamten Haus und auf dem Gelände frei bewegen ohne den Kontakt zu verlieren. An sich sogar ins Dorf wenn du mal einkaufen gehen willst oder das sonst was los ist.

Aber das ist schon ein bisschen unsicher.
Sobald du den Kontakt zu dem Sender für mehr als fünf Minuten verlierst bekommst du einen Stromschlag, der dich darauf aufmerksam macht, dass etwas nicht stimmt. Der ist an sich nicht schmerzhaft, aber so deutlich, dass du ihn sicher bemerkst. Dann hast du noch einmal fünf Minuten bis du wieder online sein musst. Ich kann dir nur dringend raten so eine Warnung wirklich ernst zu nehmen.


Wenn du das nicht beachtest wird es richtig schmerzhaft.
Du bekommst dann einen Stromaschlag der dich sicher außer Gefecht setzt.
Wahrscheinlich schaffst du es dann nicht so schnell wieder auf die Beine zu kommen.
Wenn du alleine bist wirst du damit richtige Probleme haben. Wenn du nach weiteren zehn Minuten keine Verbindung hast bekommst du die nächst Erinnerung, diesmal aber eine Stufe stärker.
Der Gedanke dabei ist, dass dich das dann zuverlässig stoppen soll, wenn du z.B. versuchst wegzulaufen.

Deshalb ist der zweite Stromschlag dann auch viel schmerzhafter. Insgesamt kann dein Geschirr 25 verschiedene Stufen, die nacheinander immer schmerzhafter werden. Bei der zweiten Stufe weist du es wahrscheinlich schon nur noch schwer schaffen überhaupt wieder auf die Beine zu kommen. Du bist so eingestellt, dass es dann auch keine Möglichkeit mehr gibt das wieder zu reseten. Auch nicht hier von Büro aus. Insofern bist du ein bisschen was Besonderes.

Das wird nicht bei vielen so streng gemacht.“


Ich hörte einerseits fasziniert zu, die ganzen technischen Details erschienen mir völlig plausibel.

Andererseits erschien mir die ganze Situation völlig surreal, schließlich war ich hierhergekommen weil ich endlich meine Diplomarbeit schaffen und sicher sein wollte, dass ich nicht noch mal durchfiel weil ich dauernd schlampig und unaufmerksam arbeitete.

Und jetzt erzählter mir die was von Strafen, Inventar und russischer Elektronik. Das passte in keiner Weise zusammen.


„Du hast ja sicher gesehen dass hier im Schrank noch eine ganze Menge so Steuergeräte in den Ladeschalen stehen. Die haben Batterien eingebaut damit man sie auch einmal mitnehmen kann. Die reichen so für eine Woche. Bei dir sind sie ein bisschen kleiner, so nach einer halben Stunde schaltet der Sender aus. So kann niemand auf die Idee kommen dich woanders hin mitzunehmen. Die mädels haben da manchmal komische Ideen.

Siehst du?

Die Ladeanzeige blinkt schon. In ein paar Minuten schaltet der Sender auf selbstständig auf Bereitschaft.“
„Und was passiert dan?“

„Genau das, was ich dir erklärt habe. Ich will dir das gleich Mal vorführen. So prägt sich das bei die sicher besser ein. Lass dich einfach überraschen.“

„Können wir inzwischen meine Sachen aus dem Auto holen?“

„Ja, jederzeit. Eine sehr pragmatische Idee von dir. Ich sehe schon, du hast einen Sinn für das praktische. Du wirst sicher viel Freude haben hier.“

Wir gingen gemeinsam hinaus zum Auto das immer noch vor dem Haupteingang stand um meinen Sachen zu holen. Ich wuchtet den Rollkoffer aus dem Kofferraum und zog ihn gerade durch die Eingangshalle als ich mehrere sehr unangenehme Stiche an meinen Hals und an meiner Taille spürte. Mitten in der Bewegung erstarrte ich, nicht einmal weil es wehtat, eher schon weil ich davon völlig überrascht war.

Julia schaute mich an und lächelte: „Ich gehe davon aus, dass dein Sender jetzt abgeschaltet hat.“


„Und jetzt?“

„Jetzt zeige ich dir dein Zimmer.“

Wir gingen in den ersten Stock an das Ende des rechten Flurs. Am Ende des Flurs öffnete Julia die Tür mit ihrer Chipkarte. Ich fand das Zimmer überraschen groß. Obwohl es eher spärlich eingerichtet war. Ein großes Bett an der Kopfseite. Ein großer Schreibtisch vor dem Fenster von dem aus man auf die ungemähte Wiese hinter dem Gebäude schauen konnte. Dunkelbrauner Laminatboden. Ein deckenhoher Schrank mit Glastüren. Daneben ein Abstelltisch und ein Kofferbock. Eine Glastür hinter der ich das Bad vermutete.


Ich hatte gerade meinen Koffer darauf abgestellt und wollte meinen PC auspacken als mich der Stromschlag völlig unvorbereitet traf. Ich merkte wie der Strom meinen Rücken hinunter floss und ich mich total verkrampfte ohne dass ich etwas dagegen machen konnte.

Ich war völlig bewegungsunfähig und wie in Zeitlupe knickten meine Beine weg. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam saß ich völlig belämmert auf dem Boden und begriff überhaupt nicht, was geschehen war.

Julia lächelte: „Die zehn Minuten ohne Verbindung zu deinem Sender sind jetzt um. Ich habe dir ja erklärt, dass du so eine Warnung besser ernst nehmen sollst. Das war jetzt Stufe eins. Du kannst dir vielleicht vorstellen dass die nächste Stufe sicher nicht angenehmer wird.“


„Aber ich hab doch gar nicht gemacht. Was soll ich denn machen wenn so was passiert. Ich war darauf überhaupt nicht vorbereitet. Mich hat es völlig umgehauen und ich bin jetzt noch nicht wieder klar.“

Ich hatte plötzlich richtige Panik.

„Deshalb habe ich dir das ja vorgeführt. Damit du weißt was dich erwartet, wenn du unvorsichtig bist. Im Prinzip kannst du dich hier frei bewegen, du solltest nur immer darauf achten, dass du auf keinen Fall in so eine Situation kommest.

Z.B. weil du dich zu weit entfernst oder vielleicht versuchst den Sender mitzunehmen um wegzulaufen oder so. Bei einem Stop-Befehl von Level Eins kommst du noch wieder auf die Füße und jemand zu suchen der dir vielleicht hilft. Bei der nächsten Stufe ist das nicht mehr so sicher.

Willst du gleich deine Sachen in den Schrank einräumen, dann erkläre ich dir was du dabei beachten musst?“

Mein Knie zitterten immer noch. Ich konnte kaum gerade stehen. Und ich hatte auch das wahnsinnige Bedürfnis auf die Toilette zu gehen um nicht hier vor Julia in die Hose zu pnkeln.

„Darf ich bitte erst mal ins Bad?“

„OK. Ich denke du kommst zurecht.“


Ich versuchte mein kleines Geschäft so schnell wie möglich zu erledigen. Ich hatte schon ein paar Tröpfchen verloren und das gab einen peinliche gelben Fleck auf meinem Slip. Zum Glück noch nicht auf der Jeans. Irgendwie befürchtete ich , dass ich die demnächst ausziehen müsste.

Deshalb versuchte ich den Fleck in meinem Slip im Waschbecken provisorisch auszuwaschen.
Als ich gerad dabei war meinen Slip auszuwringen traf mich völlig unvorbereitet der nächste Stromschlag.

Ich verlor sofort die Kontrolle und landete in Zeitlupe mit meinem nackten Hintern auf dem kalten Fliesenboden vor der Dusche. Wenn ich mich nicht gerade entleert gehabt hätte, wäre das sicher in die Hose gegangen.

Ich konnte überhaupt nicht klar denken als Julia zur Badezimmertür herein kam und mich so auf dem Boden sitzen sah. Ich konnte auch nicht aufstehen, so sehr zitterten meine Beine noch. An sich konnte ich gar nichts tun, so erledigt war ich.


„Das war jetzt Level zwei. Du kannst dir sicher denken, dass es so eher unwahrscheinlich ist, dass du dich vom Haus selbstständig zu weit entfernen wirst. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass du dann noch in der Lage bist, jemand zu finden der die helfen kann.“


„Bitte , bitte, stell das ab. Ich hab doch gar nichts gemacht, was soll ich denn tun, bitte hilf mit.“


„Nun, du könntest z. B. versuchen in mein Büro zurück zu kommen und deinen Sender wieder in die Ladeschale zu stellen. Sobald der wieder funktioniert ist auch wieder alles in Ordnung. Wenn du das nicht schaffst wirst du in ein paar Minuten Level drei zu spüren bekommen.“


„Bitte hilf mir, bitte stell das ab. Ich mach auch alles was du sagst, aber bitte nicht noch eine mal so was. Ich halt das nicht aus.“


„Ich habe dir doch erklärt, warum ich dir das vorführen will. Die Impulse werden mit jedem Mal stärker und schmerzhafter, damit du sicher nicht auf die Idee kommst mal versuchen auszuprobieren, ob du das Haus verlassen kannst. Und das lässt sich auch nicht mehr zurücksetzen. Das ist ja extra so gemacht, dass das nicht geht. Mein Geschirr steht inzwischen auf Stufe vier weil ich einmal nicht aufgepasst habe und ich kann dir sagen, das würde ich nie wieder tun.“


Plötzlich war ich hellwach. Bis jetzt war mir noch gar nicht aufgefallen, dass Julia auch so ein Halsband hatte.


„Magst du warten bis es so weit ist oder dich beeilen?“


Ich versuchte mich so gut es ging aufzurappeln und stolperte ungelenk den Gang entlang in die Richtung, in der ich Julias Büro vermutete. Trotz meiner zunehmenden Panik fand ich es sogar und auch die Türe war offen.


Bis zum Schreibtisch kam ich nicht mehr.


Julia hatte mir ein Kissen unter den Kopf gelegt und mich mit einer Wolldecke zugedeckt. Jetzt merkte ich erst, dass ich immer noch keine Jeans und keinen Slip anhatte. Bis auf meinen BH und die Socken war ich völlig nackt.

Als es mir wieder ein bisschen besser ging half Julia mir auf und ich wickelte mich so gut es ging in die Decke ein. Mir war das alles wahnsinnig peinlich und ich wusste überhaupt nicht, wie ich damit umgehen sollte.

„Du kannst dir jetzt sicher vorstellen was das nächste Mal passiert. Es ist besser wenn du das gleich kennenlernst.
So kommst du nicht in Schwierigkeiten weil du nicht aufpasst oder versucht doch auszuprobieren ob du weglaufen kannst.“

Den Sender für mein Geschirr hatte sie schon wieder in die Ladeschale im Schrank gestellt, da wo auch die ganzen andern aufgehoben waren.

Julias Halsband sah genauso aus wie meines.

Mich hätte ja wahnsinnig interessiert, ab sie ach so einen Gürtel anhatte wie ich und wo ihr Sender aufgehoben war. Doch im Moment hatte ich wirklich andere Sorgen.

„Geh jetzt in dein Zimmer und pack erst mal deine Sachen so aus wie du denkst.

Worauf du achten musst erklärt dir morgen jemand. Dazu ist es heute zu spät.
Dann gehst du ins Bett und ruhst dich aus.
Das war heute ein anstrengender Tag für dich.
Ist übrigens eine sehr gute Idee deine Blase immer rechtzeitig zu entleeren, so Ferkeleien mögen wir hier gar nicht.
Abendessen ist gestrichen.
Du findest den Weg?“


Ich reagierte nicht sofort.

Julia stand auf und ging zu dem Wandschrank.
Sie holte einen der Sender heraus und legte ihn provokativ mitten auf den Tisch vor mich, so dass ich deutlich sehen konnte wie die Ladekontrolle schon wieder blinkte.

„Oder möchtest du noch ein bisschen weiter üben?“

Der Hinweis war jetzt mehr als deutlich.

"Du läufst schlampig!" rief Julia mir noch nach als ich die Bürotüre gerade zumachen wollte.









[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Alexa.61 am 29.03.16 um 17:58 geändert
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pardofelis
Stamm-Gast

Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Institut für Verhaltenskorrekturen Datum:28.03.16 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa,

Danke für den gelungenen Einstieg.
Jetzt würde mich aber auch noch interessieren, wer diese "Kur" eingeleitet/ empfohlen hat?

warte gespannt auf weiteres


pardofelis
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bd8888
KG-Träger





Beiträge: 111

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  RE: Institut für Verhaltenskorrekturen Datum:29.03.16 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alexa
Das fängt ja schon wieder super an, wie alle deine Geschichten.
Danke und liebe Grüße
bd8888
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BadPicture
Erfahrener





Beiträge: 41

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  RE: Institut für Verhaltenskorrekturen Datum:31.03.16 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Bin gespannt wie es weiter geht.
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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



TomTomTom

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  RE: Institut für Verhaltenskorrekturen Datum:11.05.16 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch schon gespannt, wie es weitergeht. So ein Erziehungsinstitut klingt spannend.
Besonderes Faible für Sklaverei, Auspeitschungen, Galeeren und insbesondere Frauen, die einen bis zur Erschöpfung antreiben

Fan von Mistress Katarina mit ihrem strengen, blonden Zopf und den anderen Aufseherinnen auf der Sklavengaleere
(Danke für diese tolle Geschichte, Schwester Annika!)
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