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  The Life of Jennifer - Teil 4
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 Autor Eintrag
JayJay
Fachmann

Köln


Ich lebe um zu dienen

Beiträge: 47

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  The Life of Jennifer - Teil 4 Datum:05.05.16 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Restriktive Maßnahme

Nachdem Jennifer nun im Keuschheitsgürtel eingeschlossen war fand Thomas sie noch attraktiver. Er wusste dass es seine Sklavin fast um den Verstand bringt wenn sie es sich nicht mal selber machen kann. Thomas hingegen fand es beruhigend dass nun niemand außer ihm seine Sklavin benutzen konnte. Im dem Augenblick als Jennifer in den Gürtel eingeschlossen worden war gehörte sie ganz und gar ihm. In diesem Bewusstsein hatte Thomas nun fast täglich Lust seine kleine Sklavenfotze zu beglücken. Jennifer konnte sich nicht beklagen ihr Herr war richtig gut im Bett. Nicht nur dass er sehr ausdauernd war, nein er fügte ihr auch Schmerzen beim Sex zu. Jennifer konnte sich nur schwer erinnern wann ihr Nippel das letzte Mal nicht blaugefärbt waren. Thomas kniff und biss Jennifer jedes Mal in die Brustwarzen und ab und an schlug er ihr auch mit der flachen Hand ins Gesicht. Wenn Jennifer dann jedes Mal schrie oder weinte machte ihn das noch umso geiler. Es war aber nicht nur dass sondern auch wie er Jennifer fickte. Thomas stieß seine Sklavin fest und drückte seinen Schwanz so tief in sie dass diese glaubte fast zu zerplatzen. Nach dem Sex durfte Jennifer dann duschen gehen und musste anschließend wieder zu ihrem Herrn um sich verschließen zu lassen. In der ersten Zeit fand es Jennifer immer sehr demütigend vor ihren Herrn treten und sich einschließen lassen zu müssen. Mittlerweile hatte sie sich jedoch daran gewöhnt und sie sah den Keuschheitsgürtel als Teil ihrer Kleidung an.
Gerade als Jennifer tief in ihren Gedanken versunken war, klingelte das Telefon.
„Ja!“, meldete sie sich.
„Hallo Jenny! Hier ist Andrea“
„Hallo Andrea, nett dass du anrufst. Was gibt es Neues bei dir? Seit wir uns im Restaurant gesehen haben musste ich sehr oft an Dich denken, aber dummerweise hatte ich weder deine Nummer noch fiel mir dein Nachname ein. Ich hatte aber so gehofft dass wir uns wiedersehen oder hören würden."
Andrea und Jennifer kannten sich schon seit ihrer Schulzeit und selbst als sie nachher getrennte Wege gegangen waren, hatte sie sich nie aus den Augen verloren. Sie waren schon immer die besten Freundinnen gewesen und daran hatte sich nichts geändert. In letzter Zeit mussten die beiden allerdings zugeben, dass ihr Kontakt etwas eingeschlafen war. Da Andrea einige Jahre nach Beendigung der Schule nach Hamburg gezogen war, beschränkte sich ihr Kontakt nur auf Gespräche am Telefon, doch als sie erneut umzog hatten sie keinen Kontakt mehr.
„Och du, eigentlich nichts. Viel Arbeit, mein Freund und ich sind immer noch zusammen. Und wie geht es dir?“
„Tja, ich habe einen Typen kennen gelernt. Ich sage dir, der ist voll nett und er liebt mich. Ich war doch mit ihm im Restaurant als wir uns getroffen hatten. Bei der nächsten Gelegenheit stelle ich ihn dir mal vor.“
„Mensch, das ist ja super. Du, habt ihr beiden vielleicht heute Lust, mit in die Disco zu kommen? Maria, Susanne und Fred kommen auch mit.“
„Du, das muss ich erst einmal Thomas fragen, er hat ja Spätschicht und ich weiß nicht, ob er vielleicht danach noch zu mir kommen wollte. Ich sage dir nachher noch Bescheid, einverstanden?“
„Ja, okay. Dann bis nachher.“
Sofort nach dem Telefonat rief Jennifer ihren Freund Thomas an. Sie fand die Idee von Andrea klasse, denn so konnte sie schon einmal ein paar Leuten ihren Freund vorstellen. Sie war so stolz darauf, diesen Mann zu haben, dass sie ihn am liebsten allen Leuten vorgestellt hätte.
„Du willst mit ein paar Freundinnen in die Disco?“
„Ja, Schatz. Ich hoffe, dass du mitkommst. Die Leute sind echt nett, sie werden dir gefallen und außerdem denke ich, dass es langsam mal Zeit wird, dass du meine Freunde und Freundinnen kennen lernst.“
„Süße, ich habe vor einer Stunde erfahren, dass ich noch eine weitere Schicht dranhängen muss. Es gibt Probleme mit der EDV.“
„Gibt es denn keine anderen Systemadministratoren bei euch in der Firma? Musst du immer alles machen?“
„Nein, es gibt noch drei weitere Leute, aber wir müssen alle ran. Das Problem ist so groß, dass wir zusammen erst einmal eine Lösung entwickeln müssen, bevor wir überhaupt anfangen können. Süße, es tut mir leid.“
„Na gut. Hast du etwas dagegen, wenn ich gehe?“
„Nein, natürlich habe ich nichts dagegen, Schatz. Da du ja auch sicher verpackt bist kann ich sicher gehen dass du auch die Hände von den Männern lässt. Allerdings will ich, dass du um 3 Uhr spätestens wieder zurück bist. Verstanden?“
„Du, Thomas, wir gehen doch erst gegen 23 Uhr hin. Schatz, du brauchst dir keine Gedanken zu machen, wir sind doch zu mehreren. Mir passiert schon nichts. Und zurück nehmen wir sowieso ein Taxi.“
„Du bist um 3 Uhr zurück und nichts anderes.“
Thomas hatte, ohne sich zu verabschieden, aufgelegt. Jennifer starrte in den Hörer.
„Was sollte das denn?“, fragte sie sich.
Wieso wollte Thomas, dass sie um 3 Uhr zurück sein sollte? Sie hatte früher auch die ganzen Nächte lang durchgemacht und war erst gegen Morgen heimgekommen, warum jetzt diese zeitliche Einschränkung auf einmal? Aber was viel schlimmer war, wie sollte sie das ihren Freundinnen erklären? In ihrem Freundeskreis war Jennifer dafür bekannt, dass sie richtig Party machen konnte, und jetzt sollte sie das Heimchen spielen, das würde bestimmt nicht gut gehen.
Jennifer rief trotzdem bei ihrer Freundin Andrea an und sagte ihr, dass sie mitkommen würde. Allerdings verschwieg sie, dass sie um 3 Uhr wieder zuhause sein sollte, denn Jennifer wollte ja niemanden unter Druck setzen. Sie sah auf die Uhr und stellte fest, dass es langsam an der Zeit war, sich für den Abend fertigzumachen.
Jennifer ließ ich Badewasser ein und suchte sich Klamotten heraus, mit denen sie in der Disco die Männer verrückt machen konnte. Es war zwar nicht ihre Absicht, einen Mann aufzureißen, aber die Kerle verrückt machen wäre, doch auch schon etwas.
Jennifer stieg danach in die Wanne und genoss das Schaumbad, welches ihren seidigen Körper umhüllte. Nachdem sie sich rasiert und ihre Haare gewaschen hatte, verließ sie die Wanne und rieb ihren Körper mit einer gut riechenden Lotion ein. Heute wollte sie alle Register ziehen, das hatte sie beschlossen. Sie hatte einen riesigen Spaß dabei, die Männer verrückt zu machen, um sie dann abblitzen zu lassen.
Sie schminkte sich und machte sich die Nägel, während sie dabei immer wieder auf die Uhr sah. Dann endlich war es soweit, langsam loszufahren. Jennifer stellte sich noch einmal vor den Spiegel und besah sich von allen Seiten sehr genau. Heute hatte sich Jennifer dazu entschlossen, eine weiße Lackbluse und eine weiße Lackhose anzuziehen. Dazu trug sie Stiefelletten und eine Kette mit einem Pentagramm. Jennifer glaubte an Gott, aber sie trug es heute, um die Männer ein bisschen zu reizen und die Frauen zu ärgern. Sie würde der Star in der Disco sein und das war auch beabsichtigt. Sie fühlte sich gut und das sollte auch jeder sehen. Jennifer richtete ihre Klamotten noch einmal und ging dann zum Auto, um sich mit ihren Freundinnen vor der Disco zu treffen. Als Jennifer an der Disco ankam, warteten die anderen schon sehnsüchtig auf sie.
„Hey Jenny! Prima, dass du es geschafft hast. Wir sind auch gerade erst gekommen. Wo hast du deinen Freund gelassen?“, sprudelte Andrea los.
„Er muss heute eine zweite Schicht übernehmen, denn sie haben ein Systemproblem oder so etwas in der Art.“
„Wow, siehst du geil aus. Hast du heute etwas Größeres vor Jennifer?“ fragte Fred, dem fast die Augen aus dem Kopf fielen.
„Nein, habe ich nicht. Ich will nur die Kerle irre machen“ sagte Jennifer und grinste dabei bis über beide Ohren.
„Na komm, dann lass uns mal losgehen“, Andrea hakte Jennifer unter und gemeinsam gingen sie mit den anderen in die Disco.
„Und wie ist er?“, fragte Susanne.
„Er ist ganz toll. Wir haben uns letzte Woche das erst Mal getroffen und es war irgendwie Liebe auf den ersten Blick“, sagte Jennifer und ihre Augen glänzten dabei.
„Mensch, das wurde ja auch mal Zeit, dass du dein Glück findest. Wie lange bist du schon solo?“
„Seit zwei Jahren, Andrea. Ich kann dir sagen, das ist eine ziemlich lange Zeit. Was ich an Batterien verbraucht habe, geht auf keine Kuhhaut mehr.“
Die ganze Truppe fing laut an zu lachen. Genau so kannten sie Jennifer. Immer einen flotten Spruch auf den Lippen und peinlich war dieser Frau auch nichts.
„Den Vibrator kannst du jetzt wohl erst einmal in den Ruhestand schicken, oder?“, fragte Susanne.
„Oh ja. Denn was Thomas hat, kann man in keinem Sexshop kaufen.“
„So gut?“, fragte Andrea.
„Ja“, antwortete Jennifer kurz und knapp und grinste dabei.
Nachdem sie ihr erstes Bier runter hatten, hielten es Jennifer, Andrea und Susanne nicht mehr aus, sie mussten jetzt ganz dringend auf die Tanzfläche. Fred kam zwar etwas später erst dazu, aber gemeinsam tanzten sie stundenlang, nur unterbrochen durch kurze, aber ausgiebige Trinkgelage.
„Sag mal Jennifer, wann stellst du uns denn endlich mal Deinen mysteriösen Freund vor?“, wollte Susanne wissen.
„Ich denke mal wenn wir das nächste mal in die Disco gehen wird er dabei sein“ versprach Jennifer.
Jennifer amüsierte sich wie schon lange nicht mehr und als sie auf die Uhr sah, war es bereits 2.45 Uhr. Schlagartig fielen ihr plötzlich Thomas’ Worte wieder ein. Sie sollte um 3 Uhr zuhause sein, aber das würde sie jetzt nicht mehr schaffen, selbst wenn sie sich sofort aufmachen würde. Sie ging wieder auf die Tanzfläche und versuchte, ihren Freundinnen zu sagen, dass sie nach Hause wollte, da sie etwas müde sei.
„Och, bleib doch noch eine halbe Stunde, dann gehen wir auch“, sagte Andrea.
„Na gut, aber nur noch eine halbe Stunde okay?“
„Okay“, sagte Andrea.
Obwohl sich Jennifer immer wieder sagte, dass es nicht schlimm sei, dass sie später nach Hause käme, hatte sie gleichzeitig ein flaues Gefühl im Magen.
Als Jennifer nach einiger Zeit auf die Uhr sah und feststellte, dass es bereits 3.30 Uhr war, ging sie zu den anderen und überredete sie, nun wirklich aufzubrechen, und gemeinsam verließen sie die Disco und bestellten sich ein Taxi. Da Jennifer am nächsten wohnte, fuhr das Taxi zuerst zu ihr und lieferte sie zuhause ab.
Um 3.50 Uhr kam Jennifer todmüde zuhause an und fiel völlig erschöpft ins Bett. Sie hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich auszuziehen oder abzuschminken. Es dauerte keine fünf Minuten und Jennifer war in einen tiefen und erholsamen Schlaf gefallen. Natürlich hatte sie einen entsprechenden Alkoholpegel, der ihr diesen Schlaf bescherte und sie bis zum nächsten Morgen um 10 Uhr schlafen ließ.
Am nächsten Morgen wurde Jennifer unsanft aus ihrem Schlaf gerissen, denn es klingelte um 10 Uhr Sturm an ihrer Tür. Träge erhob sie sich und schlurfte, noch halb verschlafen, zur Tür. Sie schaute durch den Spion und sah Thomas davor stehen. Freudig über sein Erscheinen öffnete sie Tür. Jennifer freute sich, dass Thomas doch noch an diesem Wochenende Zeit für sie hatte.
„Du mieses kleines Miststück“, sagte Thomas ohne ein Wort der Begrüßung zu verlieren.
„Wenn ich sage, du sollst um 3 Uhr zuhause sein, dann hast du dich daran zu halten“, sagte er weiter und schon hatte sich Jennifer eine Ohrfeige eingehandelt.
Völlig verdutzt wich sie zurück. Sie war erschrocken über Thomas’ Verhalten und noch ehe sie etwas sagen, konnte war ihr Freund in der Wohnung und stand mit wütendem Gesicht vor ihr.
„Ich glaube, du hast mich nicht ernst genommen, Jennifer, oder? Nun, wenn ich etwas sage, dann bin ich es gewohnt, dass man mir gehorcht.“
„Schatz, es tut mir sehr leid, aber ich habe es nicht mit Absicht gemacht. Ich habe wirklich die Zeit vergessen. Wir haben uns so gut amüsiert, dass die Zeit wie im Fluge vergangen war, und als ich auf die Uhr sah, war es schon 2.55 Uhr ich hätte es auf gar keinen Fall mehr geschafft, pünktlich zu sein. Bitte verzeih mir, Schatz“, flehte Jennifer Thomas an während sie vor ihm kniete.
Thomas merkte, dass es Jennifer wirklich Leid tat, aber er konnte jetzt nicht nachsichtig mit seiner Freundin sein, denn dann hätte er bei ihr vermutlich an Autorität verloren und das durfte nicht geschehen.
„So, Fräulein für deinen Ungehorsam gibt es jetzt eine Strafe. Lege dich über den Stuhl und die Hände schön nach vorne.“
Jennifer gehorchte, denn sie hatte gemerkt, dass ihr Freund richtig sauer auf sie war.
Sie konnte sich diese Verwandlung zwar nicht erklären, denn beim ersten Mal war er zwar auch streng, aber er hatte freundlich, aber bestimmt zu ihr gesprochen.
Jetzt jedoch war er richtig zornig und darum wollte sie ihn nicht weiter reizen. Dass sie auf Gnade hoffen konnte, den Traum hatte sie aufgegeben, aber Jennifer war sich sicher, sie würde es schon überstehen, denn schließlich liebte Thomas sie ja.
„150 Schläge für deinen Ungehorsam wirst du jetzt von mir bekommen und am nächsten Wochenende wirst du zuhause bleiben. Hast du das verstanden?“
„Ja, ich habe es verstanden und ich möchte noch sagen, dass es mir sehr Leid tut.“
„Okay“, war die kurze und knappe Antwort von Thomas.
Dann legte Thomas los. Zuerst wärmte er Jennifers Arsch wieder mit der Hand auf und dann ließ er die Gerte sprechen.
Jennifer heulte bei jedem Schlag auf und das war keine Schauspielerei, es tat ihr richtig weh. Deutlich fingen sich die Striemen an auf ihrem Arsch abzuzeichnen. Sie würde vermutlich noch mehrere Tage an ihren Freund denken, aber das war auch nicht schlimm. Sie ließ sich völlig fallen und war nach kurzer Zeit auch schon wieder richtig geil.
Ihre Spalte war nicht nur feucht, sondern klatschnass und insgeheim hoffte Jennifer, dass Thomas sie danach noch nehmen würde, jedoch war sie sich dabei nicht sicher. Nicht so wie Thomas jetzt drauf war. Obwohl die Tränen in Strömen die Wangen herunter flossen genoss Jennifer es.
Jennifers Nippel standen ab und ihr Kitzler war so empfindlich geworden, dass er den schönsten Orgasmus versprach, den sie sich vorstellen konnte. Sie betete darum, dass Thomas endlich aufhören und sie stattdessen nehmen würde. Zwischen den Schlägen und den damit verbundenen Schmerzen träumte sie, wie Thomas sie aufs Bett schmiss, ihr die Beine spreizte und sie heftig, fast brutal, nahm. Wenn es doch nur schon bald soweit wäre, dachte sie, aber ihr Freund war noch nicht fertig mit ihr. Jennifer verspürte jeden einzelnen Schlag und sie litt darunter. Es war eine Sache, wenn Thomas sie als Vorspiel quälte, aber eine andere, wenn er sie wirklich bestrafte, das hatte sie jetzt begriffen.
Sie weinte leise vor sich hin und das, obwohl erst die Hälfte der Strafe abgearbeitet war. Was sollte bloß werden, wenn er fertig war, vermutlich würde sie dann in ganzen Bächen heulen.
Jennifer hatte die Schläge nicht mitgezählt, aber es mussten jetzt wohl schon an die Hundert gewesen sein.
Sie fing an zu schwitzen und der Schweiß brachte ihre sowieso schon braune Haut zum Glänzen.
Ihr Atem ging schneller und langsam aber sicher wurde sie so geil, dass sie sich am liebsten erhoben und über Thomas hergefallen wäre, aber sie hielt sich zurück. Es wäre jetzt mit Sicherheit nicht gut gewesen, wenn sie etwas selbstständig gemacht hätte.
Dann endlich war Thomas fertig. Zärtlich strich er jetzt über den geschwollenen und verstriemten Arsch seiner Freundin. Jennifer zuckte bei der kleinsten Berührung zusammen, denn obwohl Thomas zärtlich darüber strich, tat es ihr weh. Sie schloss darauf dass der Arsch nicht nur geschwollen sondern auch aufgeplatzt war.
„Na bitte, das sieht doch gut aus. Ich hoffe, du hast etwas daraus gelernt. Ich muss jetzt zur Arbeit, mach es erst mal gut. Ich rufe dich an, wenn ich es heute noch schaffe, zu dir zu kommen.“
Thomas verschwand ohne ein weiteres Wort oder auch nur Jennifers Antwort abzuwarten. Sie fühlte sich gedemütigt, aber das gehörte wohl dazu, wenn sie einen dominanten Mann wie Thomas haben wollte.
Thomas war vielleicht eine gute Stunde weg, da klingelte das Telefon und am anderen Ende war Andrea.
„Hi Süße! Na, bist du wieder fit?“
„Ja, es geht so. Mein Freund war eben noch kurz hier.“
„Oho, das scheint ja etwas Ernstes zu sein, oder?“
„Ja, ich glaube schon“, antwortete Jennifer.
„Das ist ja prima, Jennifer. du hast auch alles Glück auf der Welt verdient.“
Wenn Andrea nur wüsste, dachte Jennifer, was für sie Glück bedeutete, dann würde sie es vermutlich nicht gesagt haben. Ihre Gedanken gingen wieder zu Thomas. Jetzt war er schon auf der Arbeit und vielleicht dachte er auch an sie, jetzt gerade in diesem Augenblick.
„Dankeschön, das ist sehr nett von dir, Andrea“, sagte Jennifer.
„Wollen wir nächstes Wochenende auch wieder etwas zusammen unternehmen? Dann kommt dein Freund vielleicht ja auch mit.“
„Ach, ich weiß noch nicht, lass uns am Freitagabend noch mal telefonieren. Ich weiß noch nicht, was Thomas vielleicht geplant hat.“
Jennifer wusste zwar ganz genau, dass sie sich am nächsten Wochenende nicht zu verabreden brauchte, denn Thomas hatte es ihr ja verboten, aber sie wollte natürlich Andrea nicht die Wahrheit sagen. Vermutlich hätte sie dann einen falschen Eindruck von Thomas bekommen.
Andrea war zwar Jennifers beste Freundin, aber wie sie tickte, das hatte sie auch Andrea nie erzählt. Jennifer hatte die Erfahrung gemacht, dass die meisten Menschen nichts damit anfangen konnten, wenn sich Frauen Männern unterwarfen oder sich sogar von ihnen schlagen ließen. In vielen Chatsitzungen hatte Jennifer diese Erfahrungen gemacht und oft wurden die Gespräche dann von den Mädchen abgebrochen, wenn sie ihnen erzählte, dass sie genau solche Typen suche.
„Na gut, dann rufe ich dich am Freitag noch einmal an“, sagte Andrea und nachdem sie noch über das eine und andere geredet hatten, verabschiedeten sie sich.
Gegen Abend hatte sich dann Thomas noch einmal gemeldet und gesagt, dass er nicht mehr kommen könnte, aber sie morgen Mittag essen gehen könnten. Jennifer hatte zugesagt und den Rest des Tages alleine vor dem Fernseher verbracht.
Die nächste Woche verlief ganz gewöhnlich. Jennifer und Thomas gingen ihrer Arbeit nach und trafen sich dann am späten Nachmittag. Jennifer war zwar mit Thomas noch nicht lange zusammen, aber sie glaubte, ihn jetzt nicht nur zu mögen, sondern ihn zu lieben. Ihm konnte sie vertrauen, das wusste sie, und er vertraute ihr, dessen war sie sich sicher.
Mittlerweile war auch Thomas’ Wort bei Jennifer Gesetz geworden und manchmal hatte sie das Gefühl, als würde sie ihm schon fast hörig sein. Wenn Thomas es wollte, dann machte sie die Beine breit, so dass er seine Hand in ihren Schritt legen konnte. Und wenn Thomas es wollte, dann befriedigte sie ihn durch die Hose. Es gab schon jetzt, nach dieser kurzen Zeit, kein Nein mehr bei Jennifer.
Sie hatte sich sehr schnell in ihre Rolle gefunden und genoss sie sogar. Thomas fand das natürlich auch wahnsinnig toll, denn so eine Frau hatte er sich schon lange gewünscht.
Endlich hatte er eine Frau gefunden, die nicht nur im Bett, sondern auch im ganz normalen Leben devot war. Die letzte Freundin, die er gehabt hatte, wollte immer vorher angeben, was sie möchte, und weil Thomas sie geliebt hatte, erfüllte er ihr natürlich die Wünsche, aber richtig befriedigend war das für ihn nie gewesen.
Jetzt hatte er aber Jennifer gefunden und so wie es bislang aussah, war das, was sie gesagt hatte, auch die Wahrheit. Sie ließ sich wirklich behandeln, wie er es wollte, und stellte sich und ihre Bedürfnisse hinten an.
Thomas achtete natürlich auch darauf, dass Jennifer zu ihrem Recht kam, denn er wusste, dass sie sich ihm nur voll hingeben konnte, wenn auch sie ab und an bekam, was ihr sowieso zustand.
Es war Freitag und Thomas sah gegen 14.00 Uhr auf die Uhr. Seit einer Stunde hatte er Feierabend und saß immer noch hier, aber jetzt sollte Schluss sein, denn er hatte noch etwas mit seiner Freundin vor. Er griff zum Hörer und wählte ihre Nummer.
„Hey, Thomas“, erklang es, nachdem es zweimal geklingelt hatte.
„Hallo Jennifer! du bist schon zuhause, wie ich merke.“
„Ja, ich habe heute mal eher Feierabend gemacht, die Woche war für mich lang genug.“
„Na super, ich komme gleich mal bei dir vorbei. Ich schätze mal, in einer halben Stunde bin ich bei dir.“
„Ja toll! Ich warte sehnsüchtig auf dich mein Schatz.“
Jennifer freute sich wie ein kleines Kind. In der hinter ihr liegenden Woche hatte sie auf der Arbeit genug Stress gehabt und Thomas war es ja nicht anders ergangen, aber nach diesem Anruf war mit einem Schlag alles vergessen.
Sie machte sich richtig geil zurecht, denn sie wollte sich über Thomas hermachen und dafür war ihr heute jedes Mittel recht.
Thomas saß bereits im Auto, als Jennifer sich fertigmachte, und ein diabolisches Lächeln umspielte seine Lippen. Dieses Wochenende wollte er testen, wie devot seine neue Freundin wirklich war. Heute würde er es auf die Spitze treiben. Er griff noch mal zum Telefon und wählte Jennifers Nummer.
„Ja, Schatz!“, erklang es sofort, denn Jennifer hatte die Nummer auf ihrem Handy sofort erkannt.
„Sag mal, warst du schon einkaufen fürs Wochenende oder soll ich noch etwas besorgen?“
„Nein, ich war schon einkaufen. Ich habe alles da.“
„Okay, das wollte ich nur wissen. Bis gleich.“
Wieder lächelte Thomas. Jetzt war er sich sicher, dass er seinen Plan durchziehen konnte. Er parkte den Wagen und klingelte bei seiner Freundin.
Jennifer war aufgeregt und rannte so schnell sie konnte zur Tür, um zu öffnen. Sie drückte auf den Summer und ordnete noch einmal ihre Kleidung. Sie hoffte zwar, dass sie nicht lange in Ordnung bleiben würde, aber trotzdem wollte sie gut aussehen.
„Hallo, mein Schatz, weißt du noch, was ich letzte Woche gesagt habe, als du zu spät aus der Disco kamst?“, kam Thomas direkt auf den Punkt.
„Na ja, du hast gesagt, dass ich eine Strafe dafür erhalte und am nächsten Wochenende nicht weggehen darf“, antwortete Jennifer etwas verdutzt.
„Genau und das wirst du dieses Wochenende auch nicht, weil du nämlich nicht weg kannst. du wirst mir jetzt deine Wohnungsschlüssel und dein Handy geben und zwar sofort.“
Jennifer guckte Thomas verwirrt an.
„Na los! Was ist, hole die Sachen“, befahl er jetzt energischer.
Jennifer ging an ihre Handtasche und holte ihren Schlüssel und das Handy, während Thomas das Festnetz Telefon an sich nahm. Ebenso unterbrach er die Internetverbindung, damit seine Freundin nicht auf Idee kam, mit irgendjemanden zu chatten oder E-Mails zu schreiben. Als Jennifer alles zusammen hatte, ging sie zu Thomas und gab ihm die von ihm geforderten Sachen.
„Sehr schön. Ich werde dich jetzt über das Wochenende hier einschließen. Hier hast du ein Handy für den Notfall, ansonsten wirst du keinen Kontakt zu irgendwem haben.“
Thomas gab seiner Freundin Jennifer einen Kuss auf die Stirn und ging dann aus der Wohnung. Er schloss gewissenhaft die Tür ab und ging dann wieder zu seinem Wagen und ließ seine Freundin fraglos zurück.
Als Thomas letzte Woche gesagt hatte, dass sie zuhause bleiben würde, hatte sie nicht gedacht, dass sie Stubenarrest bekam. Das letzte Mal, dass sie so etwas bekommen hatte, da war sie noch Teenager. Sie fühlte sich gedemütigt und beschämt, denn ihre Freundinnen würden für so eine Maßnahme überhaupt kein Verständnis haben. Im Gegenteil, sie würden ihr vermutlich raten, dass sie sich sofort von ihrem Freund trennen sollte. Ihre Freundin Andrea wollte sie doch heute noch anrufen und fragen, ob es möglich sei, sich zu treffen. Was würde sie nur denken, wenn sie nicht ans Handy ging? Oder viel schlimmer, wenn Thomas ans Handy ging und Andrea die Wahrheit erzählte.
Jennifer überlegte, was sie tun sollte. Sie hatte ein Handy von Thomas bekommen, aber leider wusste sie die Nummer nicht auswendig und vermutlich war Thomas auch in der Lage, geführte Gespräche nachzuvollziehen. Es blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als sich mit der Situation zu arrangieren. Jennifer ging deshalb erst einmal in die Stube und nahm sich ein Buch zur Hand.
Sie hatte in letzter Zeit sehr wenig Gelegenheit gehabt zu lesen und daher war es vielleicht gar nicht einmal so schlecht, dass sie nichts anderes tun konnte. Sie setzte sich auf die Couch und begann zu lesen. Allerdings konnte sie sich nicht richtig konzentrieren, denn immer wieder musste sie an die Situation denken, in der sie sich gerade befand. Nach einer ganzen Weile musste Jennifer schmunzeln, denn wenn sie ganz genau darüber nachdachte, dann hatte sie die Strafe durchaus verdient. Das Beste an der ganzen Sache war aber die Konsequenz von Thomas. Er hatte ihr eine Strafe angekündigt und diese auch durchgesetzt, Jennifer musste sich eingestehen, dass das eine ganz tolle Sache war.

Thomas war wieder zuhause und der Gedanke daran, dass seine Freundin in ihrer eigenen Wohnung eingeschlossen war, erregte ihn. Ob sie ihn wohl genau so vermisste und an ihn dachte wie er an sie?
Er merkte, wie sehr er Jennifer liebte, denn sie fehlte im wirklich sehr, aber er konnte jetzt nicht nachgeben, denn dann wäre er nicht glaubwürdig gewesen. Er hatte Jennifer eine Strafe angekündigt und daher musste er sie auch durchziehen. Die Gedanken an seine eingeschlossene Freundin erregten ihn sehr und diese Erregung wurde auch durch seine Hose hindurch sichtbar. Thomas Schwanz forderte seine Freiheit und im Augenblick war er so geil, dass er gewillt war, ihm die Freiheit zu geben. Er setzte sich auf die Couch und öffnete seine Hose.
Vor ihm auf dem Tisch lagen die Sachen, die er seiner Freundin Jennifer abgenommen hatte. Während er sich wichste, sah Thomas immer wieder auf die Sachen und stellte sich vor, wie demütigend es für Jennifer sein musste, völlig alleine in ihrer Wohnung eingeschlossen zu sein.
Seine Erregung wurde immer stärker und seine Phantasien ebenso. Würde Jennifer sich jetzt vielleicht auch befriedigen oder würde sie in ihrer Wohnung sein und sich die Augen aus heulen?
Er wünschte sich jetzt, dass sie hier wäre, um ihm Erleichterung zu verschaffen, aber da das nicht möglich war, machte er es sich eben selber. Immer schneller und härter wichste er seinen Freudenspender, denn Thomas konnte es fast nicht mehr aushalten. Dann endlich war es soweit und Thomas’ Schwanz spritze die Geilheit aus ihm heraus. Mit einem ungeheuren Druck entlud sich sein Schwanz und Thomas schaffte es gerade noch, alles in seine Hose zu spritzen, bevor es sich wahllos in der Stube verteilte. Als Thomas fertig war, überfiel ihn die völlige Erschöpfung und er schlief auf dem Sofa ein. Erst als das Telefon klingelte, wurde er wieder wach.
„Hallo“, entgegnete er müde.
„Oh, hallo. Entschuldigung, ich habe mich verwählt, ich wollte eine Jennifer sprechen“, sagte Andrea, die völlig erstaunt war, dass ein Mann sich unter dieser Nummer meldete.
Natürlich wusste sie seit dem letzten Wochenende, dass Jennifer einen Freund hatte, aber das dieser schon an ihr Handy ging, war doch etwas ungewöhnlich, denn schließlich kannten die beiden sich doch noch nicht so gut.
„Nein, das ist schon richtig. Das hier ist Jennifers Handy. Was gibt es denn?“
„Ich wollte Jennifer fragen, ob wir vielleicht heute alle mal in den neuen Club gehen wollen, der letzte Woche aufgemacht hat.“
„Nein dieses Wochenende kann Jennifer nicht, sie hat Stubenarrest“, sagte Thomas kurz und knapp.
„Och, schon gut. War auch nur eine Frage. Ich wünsche euch dann noch ein schönes Wochenende.“
Andrea hatte aufgelegt und als Thomas sie nicht mehr hören konnte, rezitierte sie noch einmal laut vor sich hin.
„Sie hat Stubenarrest?“ Das meinte er doch jetzt wohl nicht ernst, überlegte sich Andrea. Das Ganze war wohl nur ein Scherz, dachte sie sich und grinste vor sich hin. Sie glaubte, dass es mehr ein Bettarrest war und die beiden sich dieses Wochenende nur ganz heftig vergnügen wollten, aber das war ja auch völlig in Ordnung. Sie beschloss, Jennifer bei nächster Gelegenheit danach zu fragen, ob das der Wahrheit entsprach. Andrea fragte sich aber auch, wie es möglich sei, dass ihre Freundin sich das gefallen ließ, wenn es wirklich wahr war, dass sie Stubenarrest hatte.
Sie kannte Jennifer schon seit ihrer Schulzeit und hatte immer den Eindruck von ihr, dass sie eine starke und selbstbewusste Frau sei, die sich die Butter nicht so schnell vom Brot nehmen ließ.
Warum also in drei Teufelsnamen hatte Jennifer es sich gefallen lassen? So toll konnte ihr neuer Lover doch gar nicht sein, dass sie sich so von ihm demütigen ließ.
Jennifer machte sich den Fernseher an, denn ein toller Krimi lief, den sie unbedingt sehen wollte. Danach ging sie ins Bett. Doch an Schlaf war im Augenblick überhaupt nicht zu denken. Jennifer vermisste Thomas. Sie hätte jetzt zu gerne seine starken Arme und seinen durchtrainierten Körper gespürt, aber Thomas war gut 15km von ihr entfernt.
Jennifer griff in ihre Nachttischschublade und da lag er, der Ersatzschwanz. Wenn sie schon nicht das Prachtexemplar von Thomas bekommen konnte, dann musste eben dieser Vibrator heute mal wieder ran.
Seit Thomas war dieses Ding zwar kein guter Ersatz, aber er tat es zur Not auch erst einmal. Jennifer schob ihn sich ohne irgendetwas in ihre feuchte Spalte und schaltete dann den Vibrator an. Sofort wurde ihre M*se von innen durch starke Vibrationen erschüttert und auch der Kitzler wurde durch einen entsprechenden Aufsatz stimuliert und es dauerte auch nicht lange bis eine Welle von Orgasmen ihren Körper durchfuhr. Sie hatte nicht mitgezählt aber 5-6 mochten es wohl gewesen sein. Als sie den Vibrator herauszog lief sie so etwas von aus dass sie dachte ein richtiger Schwanz hätte sich in ihr entladen. Völlig erschöpft war sie dann 2 Minuten später eingeschlafen.
Jennifer verbrachte eine unruhige Nacht denn ihre Träume waren feucht und von so großer Intensität dass sie mehrmals aufwachte. Als dann wirklich Zeit war aufzustehen fühlte sie sich wie gerädert.
„So, jetzt erst einmal eine halbe Stunde duschen damit ich mal klar komme“ sagte sie zu sich.
Erst nachdem sie unter der dusche war und das heiße Wasser ihren Körper herunter lief fühlte sie wie die Lebensgeister zurückkamen. Nachdem Frühstück, welches sehr ausgiebig war, erledigte sie als erstes die Hausarbeit. Da sie sowieso nicht weg gehen konnte machte Jennifer Arbeiten zu denen sie sonst keine Zeit hatte. Es war schon 14 Uhr als Jennifer endlich mit ihrer Arbeit fertig war. Sie machte sich dann ihr Mittagessen und aß es alleine. Eigentlich hatte sie gehofft, dass Thomas vorbeikommen und ihr Gesellschaft leisten würde, aber er hatte sich heute noch nicht einmal gemeldet. Danach las sie wieder ihr Buch und schaute immer wieder auf ihr Handy, welches auf dem Stubentisch lag. Das Buch hatte sie mittlerweile durch, der Haushalt war sauber und im Fernseher lief nichts, was sie interessierte.
Jennifer legte sich auf ihr Bett und dachte nach. Thomas war wirklich ein Dom, wie sie ihn sich immer vorstellt hatte. Er machte seine Ankündigungen wahr und in der Verhängung von Strafen war er sehr einfallsreich. Ihr letzter Freund wäre nie auf die Idee gekommen, sie über das Wochenende einzusperren. Obwohl sie diese Maßnahme beängstigend fand, konnte Jennifer doch nicht umhin, sie irgendwie als lehrreich zu empfinden.
Sie hatte sich in den letzten Stunden nämlich öfter als einmal gefragt, ob sich das zu spät kommen am letzten Wochenende wirklich gelohnt habe. Sie hatte zwar ihren Spaß gehabt, aber dafür war sie jetzt alleine und vermisste Thomas unsagbar.
Was er jetzt wohl machen würde? Vielleicht würde Thomas auch gerade jetzt an sie denken. Er hatte sich nicht gemeldet. War das ein schlechtes Zeichen? Ihre Beziehung war noch jung und da machte man sich eben so seine Gedanken. Oder vielleicht wollte Thomas sie auch nur einfach damit noch mehr strafen, dass er sich nicht meldete, und wenn das so war, dann hatte er dieses Ziel erreicht.
Langsam glitt ihre Hand ins Höschen und sie merkte, wie sie feucht wurde. Der Gedanke an Thomas erregte sie und das war die Aufforderung für Jennifer, sich Befriedigung zu verschaffen. Wenn Thomas es schon nicht machte, dann sollte wenigstens ein Ersatz her.
Jennifer öffnete die Nachttischschublade und holte, zum zweiten Mal an diesem Tag, sich einen pinkfarbenen Vibrator heraus. Sie machte sich nicht erst die Mühe, ihn mit Gleitgel einzureiben, denn ihre M*se tropfte schon fast vor Geilheit. Gierig schob Jennifer sich das Teil zwischen die Beine und schaltete den Vibrator sofort auf die höchste Stufe. Der kleine Freund fing sofort an zu zittern und dieses Zittern übertrug sich auf Jennifers Körper.
Den ganzen Tag schon war Jennifer sehr angespannt, aber nun merkte sie wie die Anspannung von ihrer Geilheit verdrängt wurde und sich ein Gefühl der Losgelöstheit einstellte.
Langsam bewegte sie den Vibrator rein und raus. Das schmatzende Geräusch, das dabei entstand, zeigte ihr die steigende Geilheit an. Immer schneller bewegte sie jetzt den Freudenspender in der nassen M*se hin und her. Jennifers leisen Keuchen wurde immer lauter und als es ihr kam, schrie sie ihren Orgasmus laut heraus. Es interessierte sie dabei nicht, ob die Nachbarn etwas mitbekamen. Ihr war nur der Höhepunkt ihrer Befriedigung wichtig.
Als sie den Vibrator herauszog, folgte ein Schwall ihrer Geilheit und floss aus ihr heraus. Das Laken in ihrem Bett war nun nass und sie genoss dieses Gefühl, denn es zeigte ihr, wie nötig sie es einmal wieder gehabt hatte. Jennifer blieb noch eine ganze Weile auf ihrem Bett liegen und genoss das Gefühl von Leichtigkeit, das sie jetzt vernahm. Sämtliche Anspannung war verschwunden und sie fühlte sich gut und erleichtert. Jennifer genoss jetzt den Rest des Tages.
Auch Thomas musste an diesem Tage mehr als einmal an Jennifer denken, was dazu führte, dass er es sich jedes Mal dann selber besorgte. Am Ende des Tages war er so erledigt, dass er sehr früh ins Bett ging.
Morgen, das wusste Thomas, würde er seine Freundin aus dem Hausarrest befreien. Er würde sie auch, wenn sie sich ihm gegenüber anständig verhielt, belohnen, denn wenn er ehrlich zu sich war, dann musste er sich eingestehen, dass die Selbstbefriedigung nichts im Gegensatz zu dem Sex mit seiner Freundin war. In seiner Phantasie stellte er sich schon den Sex mit Jennifer vor, den er haben würde.
Am nächsten Morgen wachte Jennifer gegen 10.00 Uhr auf und ging unter die dusche. Sie wusste, dass heute ihr Freund kommen würde, denn er musste sie ja wieder in die Freiheit entlassen, damit sie morgen arbeiten konnte. Nach dem duschen frühstückte sie ausgiebig und machte sich dann erst einmal hübsch, denn sie wollte ihm zeigen dass sie gelernt hatte und ihn um Verzeihung bitten.
Obwohl Jennifer nicht hässlich war, verwendete sie sehr viel Zeit auf ihr Make-up und die Körperpflege. Immer wieder fragte sie sich, nachdem sie zur Uhr gesehen hatte, wann ihr Freund endlich kommen würde.
Es war jetzt 15.00 Uhr und Jennifer saß, um die Zeit totzuschlagen, vor dem Fernseher, als sie plötzlich ein Geräusch vernahm. Schnell drehte sie den Ton ab, um genauer hinhören zu können. Das Geräusch, das sie vernahm, war das Aufschließen ihrer Wohnungstür. Jetzt würde endlich Thomas kommen, ihr Freund, auf den sie schon so lange gewartet hatte.
Jennifer stand auf und ging auf den Flur. Als Thomas die Wohnung betrat, begab sich Jennifer auf die Knie und sah ihren Freund an.
Er schaute von oben auf sie herab und grinste.
„Na, was ist das denn? Da hat wohl jemand seine Lektion gelernt, was?“
Jennifer sah zu Thomas auf, dann senkte sie wieder den Kopf.
„Ja, das habe ich Herr. Es tut mir furchtbar leid, dass ich letzte Woche deiner Anweisung nicht gefolgt bin. Ich habe die Strafe und diesen Hausarrest verdient und du hast mir so sehr gefehlt.“
„Brav, meine Kleine. Steh auf!“ Thomas half ihr hoch und gemeinsam setzten sie sich auf die Couch im Wohnzimmer.
„Glaube mir, mein Schatz, es hat mir genauso wehgetan wie dir, dass ich dich hier einsperren musste, aber wie du ja gesehen hast, war es nötig.“
„Ja, das sehe ich ein Herr“, gab Jennifer kleinlaut wieder.
Thomas und seine Freundin nahmen sich in den Arm und fingen an zu kuscheln. Jennifer hatte diese Berührung in den letzten beiden Tagen unsagbar vermisst und genoss es daher umso mehr. Dann setzte sie Kaffee auf und holte den Kuchen, den sie am gestrigen Tage noch gebacken hatte. Sie war zwar nicht unbedingt eine begnadete Bäckerin, aber eine Fertigmischung brachte sie noch ganz gut zusammen.
Während die beiden Kaffee tranken, klingelte Jennifers Handy und Thomas gab es ihr wieder zurück. Sie sah auf die Anzeige im Display und erkannte die Nummer von Andrea.
„Hallo Andrea“, sagte Jennifer sofort und Thomas Gesichtsausdruck wurde etwas seltsam. Hatte er doch vergessen, seiner Freundin zu sagen, dass Andrea angerufen hatte und ihr die Wahrheit erzählt hatte? Jetzt war er gespannt, wie sie wohl reagieren würde, wenn Andrea es ihr erzählte, denn dass sie mit Jennifer darüber sprach, war ihm klar.
„Hi Jenny! Na, endlich gehst du mal wieder ans Telefon. Ich hatte gestern schon angerufen und da war dann dein Freund dran.“
„Aha. Ja ich war gestern verhindert, tut mir leid. Was wolltest du denn?“
„Ich wollte nur wissen, ob du mit in die Disco kommst. Und weißt du, was dein Freund gesagt hatte?“
„Nein, was hat er denn gesagt?“ Jennifer war neugierig, welche Lüge Thomas ihrer Freundin Andrea aufgetischt hatte, oder ob er mit der Wahrheit herausgerückt war.
„Er sagte mir, du könntest nicht mitkommen, weil du Stubenarrest hast“, sagte Andrea lachend.
Hätte Andrea Jennifers Gesicht gesehen, dann hätte sie gewusst, dass es keine Ausrede oder Lüge war, sondern die reine Wahrheit. Thomas hatte Andrea nicht angelogen, aber Andrea hatte es als Scherz aufgefasst. Jennifer war erleichtert, denn Andrea wusste nichts von ihrer Neigung und das sollte auch erst einmal so bleiben.
„Weißt du mir war natürlich sofort klar, dass es wohl mehr ein Bettarrest als ein Stubenarrest war“, sagte Andrea.
„Na ja, schließlich sind wir beiden frisch verliebt, Andrea, was erwartest du denn da?“, entgegnete Jennifer und auch sie erzählte es mit einer fröhlichen Stimme.
„Ja, genau. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob wir vielleicht Dienstag ins Kino wollen?“
Thomas hatte das Gespräch mitgehört und er nickte Jennifer zu.
„Ja, sehr gerne. Wann denn?“
„Sagen wir in die Vorstellung um 20.00 Uhr?“
„Ja, okay“, bestätigte Jennifer, nachdem auch Thomas dazu genickt hatte.
„Dann wünsche ich dir und Thomas noch einen schönen Sonntag“, sagte Andrea zum Abschied und in ihrer Stimme lag eine gewisse Ironie.
„Du, Thomas! Meine Freundinnen und Freunde wissen nicht, wie ich ticke, und das hätte mit Andrea echt ins Auge gehen können.“
„Na ja, irgendwann kriegen sie es ja doch mal mit und darum finde ich es besser, wenn man nicht so ein Geheimnis darum macht. Außerdem ist es immer besser, die Wahrheit zu sagen, denn die glaubt man einem ja sowieso nicht.“
„Ja, Schatz, vielleicht hast du wirklich Recht.“
Mit diesem Satz beendete Jennifer dieses Thema und begann, nun ihrerseits Thomas zu zeigen, wie sehr sie ihn vermisst hatte.
Jennifer rutschte von der Couch und kniete sich zwischen die Beine von Thomas. Hastig öffnete sie den Gürtel seiner Hose und sah ihn dabei begehrlich an.
„Ich weiß, ich habe es vielleicht nicht verdient, aber ich hoffe, du erlaubst es mir“, sagte sie und ihre Stimme bebte vor Verlangen.
„Ja, ich erlaube es dir“, sagte Thomas und er freute sich schon darauf, was seine devote Freundin mit ihm anstellen würde.
Jennifer zog jetzt die Hose herunter und die Unterhose gleich mit. Als Thomas dann völlig entblößt vor ihr saß, stürzte sie sich mit ihrem Mund über seinen Schwanz her.
Gierig und Wollüstig nahm sie seinen erregten Freudenspender tief in ihrer Mundhöhle auf. Zwei volle Tage hatte sie darauf verzichten müssen und jetzt wollte sie Entschädigung für ihre Abstinenz haben. Denn selbst ihr geliebter Vibrator war kein wahrer Ersatz für das Teil von Thomas.
Thomas wusste nicht, wie ihm geschah. Jennifer hatte sich zwar in der letzten Zeit mehr als einmal über ihn hergemacht, aber noch nie so wie heute. Es kam ihm vor als würde eine Verdurstende sich über einen See klaren Wassers hermachen.
Sie muss mich wohl vermisst haben, dachte er sich und lag damit gar nicht einmal so falsch. Wenn das immer so gehen würde, wenn sie sich mal zwei Tage nicht sahen, dann sollte er vielleicht einmal darüber nachdenken, das zur Regel zu machen, dachte Thomas.
Das, was Jennifer jetzt gerade mit ihm anstellte, raubte ihm schon vor dem Orgasmus den Verstand. Seine Freundin war ein geiles und perverses Luder und nicht so zurückhaltend wie die anderen Freundinnen, die er bislang gehabt hatte.
Thomas Schwanz füllte noch immer Jennifers Mund aus und während sie ihm Freunde bereitete, wanderte Jennifers Hand in ihren Schritt. Sie rieb sich ihren Kitzler und die ersten Tropfen rannen aus ihrer M*se und tropften auf den Teppich.
Obwohl sich Jennifer meistens beherrschen konnte, hatte sie jetzt gerade die Kontrolle verloren und das war es auch, was sie wollte.
Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und setzte sich auf Thomas. Als sich Jennifer den Schwanz in die fo***e schob, merkte sie, dass er nur so rein flutschte, denn sie selber war so nass, dass sie aufpassen musste, dass der Schwanz nicht bei der erstbesten Bewegung wieder heraus flutschte.
Der Schwanz war kaum in ihr verschwunden, da begann Jennifer auch schon, auf Thomas zu reiten. Immer tiefer stieß sie sich Thomas’ Pimmel in die fo***e und sie genoss es jedes Mal, wenn er ganz in ihr verschwand. Auch Thomas war jetzt wie in Trance. Er schaute seine Freundin an und sah in ihrem Gesicht das pure Verlangen und die absolute Geilheit. Thomas konnte einmal mehr sein Glück kaum fassen, dass er diese Frau gefunden hatte.
Obwohl Thomas sich anstrengte, seinen Orgasmus herauszuzögern, gelang es ihm nicht wirklich und schon nach ein paar Minuten entlud er sich komplett in die nasse und schmatzende fo***e seiner Freundin.
Jennifer blieb noch auf ihm sitzen, denn sie wollte noch nicht aufhören. Sie genoss es, was gerade passiert war, und auch den Orgasmus, den sie bereits vor Thomas hatte, war das Beste, was ihr in der letzten Zeit passiert war. Sie hatte das Gefühl, als würde jeder Orgasmus in letzter Zeit noch besser sein als jeder davor.
Natürlich konnte das auch Einbildung sein, denn Thomas war im Bett großartig und jeden Orgasmus, den er ihr bescherte, war einfach klasse. Als Jennifer merkte, dass Thomas Männlichkeit sich zurückzog, stieg sie von ihm herunter und setzte sich neben ihn.
„Du warst echt klasse, Schatz“, sagte Thomas r noch bemüht, wieder richtig Luft zu bekommen.
„Danke. du warst auch ganz großartig.“
Leidenschaftlich küssten sie sich und verbrachten den Rest des Tages in inniger Umarmung. Sie hatten weder Hunger noch Durst und erst am späten Abend beschlossen sie dann, doch noch etwas essen zu fahren. Als sie dann nach Hause kamen, schliefen beide völlig erschöpft ein.
In der darauf folgenden Zeit lief es zwischen Jennifer und Thomas super. Die Strafe, welche Thomas an seiner Freundin vollzogen hatte, zeigte ihre Wirkung. Natürlich gab es auch immer wieder kleinere Fehler, die Jennifer machte, und diese wurden dann auch von Thomas bestraft, aber größere Strafen gab es vorläufig erst einmal nicht mehr. Es schien, als hätte Jennifer aus dem Hausarrest gelernt, und wenn man sie fragte, dann war es auch genau so.
Sie kam nicht mehr zu spät und hielt sich immer an die Anweisungen ihres Herrn. Thomas selbst war sehr stolz auf seine untertänige Freundin und belohnte sie mit netten Spielereien und auch kleineren Geschenken.
Thomas und Jennifer waren glücklich und das konnte jeder sehen, der sie kannte.
Andrea hatte nach dem Telefonat von damals nie wieder über den Hausarrest gesprochen, und so war es dann auch für Jennifer. Andrea hatte die Aussage von ihrer Freundin für einen Witz gehalten und nicht mehr daran gedacht. Thomas war zwar Geschäftsmann und daher viel auf Reisen, aber hin und wieder nahm er sich auch eine Auszeit. Er gehörte nicht unbedingt zu den so genannten Workaholics. Thomas war zwar zur Stelle, wenn es brannte, aber er war auch in der Lage, gewisse Sachen zu delegieren.
Demütige Grüße JayJay
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 4 Datum:09.06.16 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine prima Fortsetzung.
Komplett wäre die Strafe gewesen wenn sie auch den KG hätte tragen müssen an dem Wochenende.
So geil wie sie drauf ist hätte sie ihn sicher noch deutlich mehr spüren lassen wie sehr sie ihn vermisste
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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JayJay
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  RE: The Life of Jennifer - Teil 4 Datum:17.06.16 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Ecki, da hast Du sicherlich recht aber es gibt so viele Facetten des SM dass ich versuche alle ein wenig zu beleuchten und da ist es manchmal sehr schwierig sich nur an einem festzuhalten.
Demütige Grüße JayJay
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