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  Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes
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AugMan
Einsteiger

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Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

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  Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes Datum:28.07.16 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist nicht perfekt, hat Fehler und man darf bitte nicht vergessen, dass ich kein Profi bin. Für Schreibfehler und ähnliches möchte ich mich entschuldigen und hoffe darauf, dass man es mir nicht übelnimmt.
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„Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes“

Man(n) darf mich bitte nicht falsch verstehen. Ich liebe Sex. Insbesondere liebe ich Sex mit meiner Frau. Doch in den hinteren Bereichen meines Kopfes springen gelegentlich so manche Geister umher, die mich mit ihrer Magie einfach verzaubern. Einen Teil dieser Dinge erzählt man gerne seiner Frau, einen anderen Teil vielleicht eher weniger gerne.

Und warum? Weil man Angst davor hat. Man hat Angst davor verurteilt zu werden oder gar seine Beziehung/Ehe zu gefährden oder noch schlimmer: Zu zerstören!

Ich bin einer dieser Fälle. Meine Fantasien und Vorlieben sind leicht exotischer Natur. Nicht unbedingt geeignet für die breite Masse und man kann sie meist erst dann innerhalb einer Beziehung thematisieren, wenn diese entsprechend gefestigt ist und man genügend Vertrauen in dieser Beziehung gefunden hat.

Zur aller Freude kann ich berichten, ich habe nicht nur die Frau fürs Leben gefunden, sondern auch eine Frau die mir meine Wünsche, Fantasien und Sehnsüchte erfüllt und befriedigt.

Natürlich nicht 24/7, es sollte doch noch Platz für Routine und Normalität bleiben. Und wie heißt es so schön? Die dauerhafte Befriedigung ist der Untergang der Lust.

Aber worauf stehe ich eigentlich?
Als Mann bin ich es gewohnt mit mir und meinen Körper anzustellen was ich möchte und wann ich es möchte. Leider wird dies aber irgendwann zur Gewohnheit und nimmt der Sache ihren Reiz und vernichtet auch einen Großteil der Befriedigung.

Deshalb war es von mir schon immer eine Fantasie, eine Partnerin zu haben, die die Kontrolle über Höhepunkte, also meine Orgasmen übernimmt und somit unabhängig von mir darüber entscheidet, wann ich „kommen“ darf und „wie“. Natürlich ist diese Kontrolle nicht leicht realisierbar, doch in der modernen Zeit von Amazon und co. gibt es mittlerweile genügend Hilfsmittel, die diese Kontrolle erheblich erleichtern.

Ein entsprechender Keuschheitskäfig, Xylocain, Fesseln und diverse andere Utensilien waren somit schnell gekauft und geliefert. Was sich eher als schwieriger herausstellte, waren die Bedingungen dieser Spielphase und das grobe Muster.

Und natürlich musste ich ihr erst verraten, was ich eigentlich möchte und was mir (und natürlich auch ihr!) gefällt.

Meine Freundin hat wunderschöne Füße. Ich liebe sie und ich verehre sie. Ich lasse nur selten eine Gelegenheit aus um ihr einen kleinen Kuss auf ihren großen Zeh zu geben. Und noch mehr stimuliert es mich, wenn sie ihre schönen Pumps (sie hat unzählige davon) aus dem Schrank holt und damit vor mir auf und ab läuft. Mittlerweile hat sie meine Neigung in diese Richtung auch erkannt und nimmt neuerdings, zumindest gelegentlich, eines ihrer süßen Söckchen mit ins Bett und stülpt es über meinen Penis, wenn sie mich mit der Hand verwöhnt. Es erregt mich so ungemein, dass ich manchmal nicht einmal weiß, wo ich gerade bin. Einmal hat sie meinen Penis sogar schon einmal mit ihren Füßen gestreichelt und stimuliert, während ich ihre perfekte Lustzone mit meiner Zunge verwöhnen durfte. Man könnte meinen ein „Sklave“ zu sein wäre hart und schwer, aber in diesen Momenten liebe ich es ein, oder genauer gesagt, ihr Sklave zu sein.

Was mich aber noch viel mehr anmacht, und ihr könnte euch sicher denken, ist es, wenn sie mir das Schloss an meinen Käfig anlegt und den Schlüssel behält. In dieser Situation spüre ich beinahe stündlich wie meine Erregung steigt und mein Verlangen nach ihr. Am Anfang geht es eigentlich noch, doch je mehr Zeit vergeht, desto mehr spüre ich wie sich mein Verhalten ihr gegenüber verändert. Ich werde zutraulicher, kuschliger und bin nicht mehr so sehr auf meine eigene Befriedigung fixiert, sondern darauf bedacht sie so gut wie möglich zu verwöhnen.

Ich merke richtig wie dann eine gewisse Kreativität in mich kommt und ich mich darauf konzentriere ihr die schönsten Höhepunkte zu schenken. Natürlich möchte ich ihr immer perfekte Höhepunkte schenken, allerdings fließt beim Sex immer eine gewisse Form von Egoismus mit. Doch als ihr Keuschling, spielt mein Höhepunkt keine Rolle und jede Berührung konzentriert sich nur auf sie.

Und seit wir noch das Xylocain in unser Liebesspiel mit eingebaut haben (ein Betäubungsspray welches dafür sorgt, dass ich nicht kommen kann), können wir auch „normalen“ Sex haben ohne Gefahr meine Keuschheit zu unterlaufen. Es klingt vielleicht merkwürdig, aber es ist für mich wie das Paradies.

Ein Orgasmus ist schon etwas Schönes, aber je länger man(n) darauf warten muss, desto besser ist er. Natürlich kommt man nur schwer ohne eine Form der Befriedigung aus, schon allein die Kavaliersschmerzen machen es nicht unbedingt nicht einfach, doch dafür haben wir auch eine gute Methode gefunden.

Entweder sie fesselt mich schön ans Bett und bringt mich immer wieder bis kurz vor einen Höhepunkt (natürlich helfe ich ihr dabei, ansonsten wäre es schwer den richtigen Moment zu finden), bis sie anschließend (natürlich auch mit meiner Hilfe) meinen Orgasmus schön früh verhindert und mir einen wunderbaren ruinierten Orgasmus schenkt. Ich liebe ruinierte Orgasmen irgendwie. Sie schenken eine gewisse Form der Erleichterung, lassen einen aber auch die Lust und die Gier nach schönen Spielchen.

Und je geiler oder erregter man(n) ist, desto eher ist man auch zu neuen Dingen bereit, weil einfach die Hemmungen immer mehr verloren gehen. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, da wollte ich unbedingt, natürlich nach längerer Zeit, wieder „kommen“ und sie gewährte mir meinen Wunsch sogar. Natürlich hatte die Sache aber eine Bedingung, da es noch eine Woche vor ihrer geplanten Zeit lag, hatte ich die Wahl ob ich noch warten möchte oder ob ich gleich jetzt „kommen“ möchte, mit der Aufgabe direkt in meinen Mund zu spritzen. Es war praktisch, dass ich die Kerze noch aus der Schulzeit konnte und so stimmten Winkel und Richtung perfekt. Die kleineren Tröpfchen die nicht den Weg in meinen Mund fanden, brachte sie mit ihren Fingern in meinen Mund. Es war atemberaubend. Ich hätte niemals gedacht, dass ich so leicht und so gerne mein eigenes Sperma schlucken würde. Und alles noch vor den Augen meiner Freundin.

Aber sie macht es mittlerweile auch so ganz gerne. Sobald mein Penis wieder Lusttropfen in meinen Käfig absondert, nimmt sie diesen mit ihrem Finger auf und lässt ihn mich ablecken. Ihre Finger sind insgesamt eine Bereicherung. Ich hatte noch nie eine Frau die solch Lustvolle Handjobs geben konnte wie sie. Aber darauf gehe ich später noch genauer ein.

Bevor ich mich hier jetzt in zu vielen Einzelheiten verliere, komme ich mal wieder auf das Spiel zurück.

Derzeit steckt mein Penis in seinem Keuschheitskäfig. Der Schlüssel dazu ist natürlich bei meiner Lady. Es war gerade am Sonntag als sie mir den Käfig morgens verpasste und mir andeutete wieder ein bisschen spielen zu wollen. Natürlich willigte ich ein. Am Abend fesselte sie mich nach langen und intensiven Küssen ans Bett.

„Dann holen wir ihn mal wieder aus seinem Käfig heraus.“

Natürlich richtete sich mein Penis sofort auf und sprang ihr regelrecht entgegen, was sie sofort mit schnellen Wichsbewegungen würdigte, die mich aufstöhnen ließen. Sie konzentrierte sich dann darauf mit der einen Hand den unteren Bereich meines besten Stücks zu wichsen und die Spitze mit der flachen zu streicheln und zu reiben. Ich wusste schon nicht mehr wie verrückt ich eigentlich noch werden kann, doch diese Stimulation war einfach nur noch verrückt. Am liebsten hätte ich meine Fesseln zerstört und wäre auf sie gesprungen und hätte mir genommen was ich brauchte. Aber so lief das Spiel nun einmal nicht.

Sobald man mir anmerkte, dass sich ein Höhepunkt langsam ankündigte hörte sie immer sofort auf und wartete einen Moment bis diese Phase wieder abgeklungen war. Zwischenzeitlich verwöhnte sie auch meine Brustwarzen mit ihren Fingern und teilweise auch mit ihren Nägeln, was meine Erregung aber nur noch steigerte. Diese Form der Folter machte mich mehr als wahnsinnig.

„Bitte, lass mich kommen!“ Flehte ich sie irgendwann an.

Daraufhin holte sie ein Gummiband und legte es an meine Hoden an.

„Wie heißt das?“

„Bitte lass mich kommen, Herrin!“

„Du weißt es doch, also warum machst du es nur falsch? Dafür musst du bestraft werden.“

Und sie schnalzte das Gummiband mindestens 10mal an meine Hoden und ich musste laut mitzählen.

„Da möchte einer wohl dringend kommen?“

„Ja Herrin, bitte! Ich tue alles!“

„Wirklich alles? Schluckst du es?“

„Ja Herrin, ich schlucke es!“

„Nun gut, lass mich dich noch zweimal bis kurz davor bringen, dann darfst du kommen.“

„Danke Herrin!“

Und so geschah es auch, sie behandelte mein bestes Stück perfekt, dass es für mich beinahe schon kaum zu glauben war. Nur schwerlich brachte ich es über meine Lippen ihr zu sagen, dass sie aufhören muss, damit ich nicht ohne Erlaubnis komme. So ging es genau zweimal und dann war es endlich soweit. Jetzt darf ich endlich kommen. Sie verpasste mir noch schnell eine Augenbinde und verschwand kurz.

Plötzlich spürte ich etwas Grausames. Sie hat Eis geholt und drückt es fest auf meinen Penis, welcher schreckartig seine Schlagkraft verlor. Natürlich flehte ich sie an, ich bettelte sie an, versprach ihr alles. Aber sie kannte keine Gnade mehr. Sie kühlte meinen Penis in einen schlafen Zustand und streifte mir den Käfig über, welcher für die nächste Zeit mein treuer Begleiter werden würde.

Sie kündigte mir schon an, dass mein nächster Aufschluss sehr lange auf sich warten lassen würde, insbesondere da sie eine neue Methode ausprobieren wollte. Im Internet haben wir ein Video gefunden, in dem eine Herrin ihren Sklaven mit einem Massagestab verwöhnte, welcher anschließend einen ruinierten Orgasmus in seinem Käfig bekommen hat. Genau das wollte sie auch ausprobieren. Was teilweise einen erheblichen Zeitvorteil bringen könnte. Sie muss mich nicht einmal mehr fesseln, sondern kann mich gleich direkt im Käfig mit dem Stab ruinieren und die Arbeit ist getan. Kein Fesseln mehr, kein aufschließen mehr, kein Eis mehr. Ein erheblicher Zeitvorteil für stressige Zeiten.

Früher war die Verschlusszeit ihre Sache und ich wusste nie ganz genau, wann ich endlich wieder durfte. Doch diesmal haben wir das Schicksal entscheiden lassen.

Jeder von uns durfte genau dreimal würfeln, außer man würfelte eine (6), dann durfte man noch einmal würfeln. Das Ergebnis wurde anschließend addiert und stellte die Verschlusszeit dar.
Sie würfelte einmal (4), (3), (6), (5) = 18 Tage
Ich würfelte einmal (3), (4), (6), (6), (2) = 21 Tage

Somit muss ich genau 39 Tage ohne einen Orgasmus auskommen.

Weiterhin wollte sie noch klären, wie oft ich maximal einen ruinierten Orgasmus haben dürfte. Natürlich maximal. Verfehlungen meinerseits führen natürlich zu entsprechenden Abzügen.

Wir einigten uns darauf, dass jeder einmal würfelt und die Summe der Augen, dann die maximalen ruinierten Orgasmen festlegten.

Sie würfelte eine (3), ich eine (4). Also durfte ich in der Zeit von 39 Tagen auf 7 ruinierte Orgasmen hoffen.

Und um meinen Willen noch ein bisschen zu fordern, führte sie eine kleine aber auch gemeine Ausnahme hinzu. Ich dürfte innerhalb der 39 Tage einmal einen Orgasmus einfordern. Dies allerdings dann unter der Bedingung, dass ich dann einmal würfeln muss. Die Zahl die dann dabei herauskommen würde, werde sie dann von der Summe meiner ruinierten Orgasmen abziehen. Sollte ich also eine 6 würfeln, dann hätte ich nur noch einen ruinierten Orgasmus übrig.

Leicht lächelnd suggerierte sie mir, dass sie es vielleicht ein bisschen darauf anlegen werde mich dazu zu bringen.

Natürlich möchte sie in dieser Zeit auf nichts verzichten. Sie möchte weiterhin verwöhnt werden und auch weiterhin Sex haben. Xylocain sei Dank.

Ich ahne schon, es wird keine einfache Zeit für mich werden.

Bald folgt mehr

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AugMan
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Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

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  RE: Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes Datum:28.07.16 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da liegt man mit seiner Liebsten ruhig im Bett und schläft fröhlich vor sich hin, da spürt man plötzlich wie sich die Hand meiner Lady, langsam zu meinem Käfig bewegt. Sanft und sehr zärtlich beginnt sich meinen Penis zu streicheln, der sich zunehmend versucht gegen den Käfig zu wehren, es aber natürlich nicht schafft. Es bleibt mir nichts anderes übrig ist langsam aufzuwachen und zunehmend zu stöhnen, während sie ihren schönen Kopf auf meiner Brust liegen hat und mein bestes Stück stimuliert.

„Tut mir leid mein Schatz, ich konnte nicht anders. Es ist einfach zu verführerisch.“

„Du kannst ihn gerne befreien.“

„Noch nicht mein Liebling, aber bald und dann natürlich für deine Befriedigung.“

Wir küssen uns zärtlich und sie streichelt weiter meine gefangene Männlichkeit, während sich meine Hand langsam auf ihr Lustzentrum zubewegt. Meine Zeigefinger streichelt nur leicht über ihre Weiblichkeit und ich bemerke sofort wie feucht sie ist und intensiviere meine Bewegungen und spiele mit meinen Fingern an hier herum, während jetzt auch sie langsam zu stöhnen beginnt und teilweise kräftig mein bestes Stück im Käfig umklammert und dabei auch ein bisschen meine Hoden drückt.

„Deine Keuschheit hat schon sehr viele Vorteile. Du bist so zutraulich, so zärtlich, so lieb und ich muss mich nicht um dich kümmern und kann mich ganz auf dich konzentrieren.“

Sie konnte sich einen leichten hämischen Unterton nicht verkneifen und grinsten mich ein bisschen böse an. Anschließend küssten wir uns wieder zärtlich.

Meine Finger bewegen sich gefühlvoll zwischen ihre Schamlippen und stimulierten zunehmend ihren Kitzler. Ich spüre regelrecht wie sie zu beben beginnt und sich ihre Fingernägel sanft in mein Fleisch drücken. Nach kurzer Zeit beginnt sie zu stöhnen und ich spüre ihren Orgasmus zwischen meinen Fingern. Ich beneide sie gerade für dieses Gefühl der Befriedigung und empfinde dabei auch ein bisschen Stolz. Immerhin war es ich, der ihr diesen Orgasmus schenkte und sie dazu brachte so zu empfinden.

Leicht verschwitzt liegt sie weiterhin mit ihrem Kopf auf meiner Brust und streichelt ganz sanft meine Brustwarzen.

„Hast du gut gemacht mein Schatz. Scheinbar tut dir die Keuschheit sehr gut.“

„Danke mein Liebling, zur Belohnung könntest du mich ja befreien.“

„Zur Belohnung sollte ich dich noch länger verschließen, vielleicht wirst du dadurch noch besser.“

Und ein paar Minuten später sind wir beide zusammen eingeschlafen.

Fortsetzung folgt.
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moin82
Sklavenhalter

Hamburg




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  RE: Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes Datum:28.07.16 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Fängt gut an. Freu mich auf weitere Fortsetzungen
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AugMan
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Stuttgart


Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

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  RE: Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes Datum:31.07.16 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Da Sie weiterhin meinen Willen brechen will, um mich dazu zu bewegen meine ruinierten Orgasmen zu verspielen musste ich vorhin nackt vor ihr knien.

Während sie leicht bekleidet, mit einem wunderschönen kurzen schwarzen Rock vor mir sitzt.

Nackt, bis auf den KG zwischen meinen Beinen, kniete somit vor ihr und musste meine Hände hinter meinen Rücken nehmen und sie gewähren lassen.

Zu Anfang streichelt sie meine Brust und fängt langsam an meine Brustwarzen zu kneten und teilweise auch leicht zu zwicken. Sie genießt es sichtlich meine Erregung zu sehen und auch noch zu verstärken.

Da sie mittlerweile weiß, dass mein bestes Stück im KG gerne sehr viele Lusttropfen verliert, stellte sie am Anfang gleich einen Teller auf den Boden, damit kein Tropfen verloren geht.

Ich weiß nicht mehr wie lange sie meine Brustwarzen stimulierte, aber es kam mir ewig vor.

"So, jetzt wird es Zeit sich um etwas anderes zu kümmern."

Sie holte zwei Klammern hinter ihren Rücken hervor und legte mir eine nach der anderen an. Sie waren zwar nicht sehr streng, aber doch streng genug um meine Lust zu steigern und mich zugleich leicht zu foltern. Aber die eigentliche Gemeinheit waren nicht die Klammern an sich, sondern die Glöckchen, die an ihnen befestigt waren.

"Diener. Du hast jetzt Sprechverbot. Du beantwortest meine Fragen nur noch mit "Ja" oder "Nein". Und das machst du mit deinen Glöckchen. Einmal läuten bedeutet "Ja", zweimal "Nein". Hast du mich verstanden?"

Ich war schon versucht zu antworten, konnte mich aber noch beherrschen und bewegte meinen Oberkörper einmal und brachte somit die Glöckchen zum läuten.

Sie leckte sich ihre Lippen, beugte sich etwas nach hinten und begann meinen KG mit ihren Füßen zu streicheln. Natürlich kam dadurch auch ein bisschen etwas von meinen Lusttropfen auf ihre Füße, welche sie mir anschließend sofort vor das Gesicht hielt. Ich leckte natürlich meine Tropfen zärtlich von ihren Zehen und hoffte darauf, dass sie zufrieden mit mir ist.

"So mein Sklave, jetzt hattest du genug Spaß. Ich möchte jetzt auch etwas für meine Erziehungsarbeit erhalten."

Sie spreizte ihre Beine und ich sah, dass sie keinen Slip trug und dass sie schon sichtlich feucht war. Ich kenne wahrlich keinen schöneren Ort für meine Zunge. Natürlich beugte ich mich nach vorne und begann sie zu lecken. Sie schmeckte wundervoll und ich liebte sie dafür. Ich streichelte ihren Kitzler mit meiner Zunge und steckte meine Zunge auch leicht in ihren Eingang um mehr von ihr zu schmecken. Es dauerte nicht lange, dann vergrub sie ihre Hände in meinen Haaren und stöhnte immer lauter. Mein bestes Stück drücke sich immer mehr gegen seinen Käfig und ich merkte wie ich zunehmend willenloser wurde. Ich liebte sie dafür, ich liebte sie für meine Keuschheit und manchmal wünschte ich mir es wäre für immer. Aber ich wusste auch eines, wenn sie so weitermacht, würde ich bald anfangen zu betteln. Ich würde vermutlich auf Knien vor ihr rutschen, ihre Füße küssen und um einen ruinierten Orgasmus flehen.

Fortsetzung folgt...
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes Datum:31.07.16 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Du bist zu beneiden - herrlich wie sie dich führt und für sich benutzt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Young&Safe Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Saarland




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  RE: Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes Datum:01.08.16 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte, besonders gefällt mir die Idee die ruinieren Orgasmen auszuwürfeln.

Bitte weiter so
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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

Beiträge: 363

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  RE: Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes Datum:01.08.16 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


die Herrin weiß wie sie sich den Sklaven untertan mach. jetzt muß er schon um ruiniertenOrgamus betteln. Gut geschrieben
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subsi
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 125

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  RE: Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes Datum:02.12.16 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne und gut geschriebene Geschichte.
Manches kommt mir bekannt vor.
Mich erregt es, wenn das Würfelglück oder ähnliches über das Schicksal entscheidet.
Wir spielen etwas ähnliches.
Hier entscheiden Glasmurmeln und ein Würfel über mein "Schicksal".

In einem Stoffbeutel befinden sich weiße und blaue Murmeln. Am Anfang waren 11 blaue und 22 weiße Murmeln in dem Beutel.
Jeden Donnerstagabend darf ich eine Murmel ziehen. Ziehe ich eine weiße Murmel, dann habe ich Pech gehabt und ich bleibe ohne Orgasmus.
Ziehe ich aber eine blaue Kugel, bedeutet das einen Orgasmus am folgenden Wochenende für mich.

Über die Art und Weise der Ausführung bestimmt der Würfel.
Die gezogenen Murmeln werden nicht zurück gelegt, sondern auf einer Leiste mit entsprechenden Vertiefungen abgelegt. Somit sind meine Trophäen immer gegenwärtig.

Anfangs betrug die Wahrscheinlichleit eine blaue Kugel zu ziehen genau 33,3%.

Ich hatte in den Wochen seit Spielbeginn 7 mal blau und 5 mal weiß gezogen. Gestern Abend war die Wahrscheinlichkeit eine blaue Murmel zu ziehen auf 18,2% gesunken.
So zog ich dann auch weiß und bleibe mindestens bis übernächstes Wochenende ohne Erlösung.

Durch das Verhältnis der bunten Murmeln steigt die Wahrscheinlichkeit für blau wieder auf 19% für den nächsten Donnerstag.
Und beim übernächsten Donnerstag steigt die Wahrscheinlichkeit für eine blaue Murmel sogar auf genau 20% an.
Tolle Aussichten!!!
Aber wer viele blaue Murmeln am Anfang zieht, hat später nicht mehr viele!

Jetzt bedeutet das für die nächsten 21 Wochen nur noch 4 mal einen richtigen Orgasmus.
Über andere Erleichterungen, sei es über versaute Orgasmen oder rektale Prostatamassage mit Auströpfeln, entscheidet ganz alleine meine Herrin.

Die Sache mit dem Xylocain haben wir ebenfalls mal ausprobiert.
Allerdings brach meine anfängliche Erektion vor dem Eindringen in die heiße Lusthöhle meiner Herrin zusammen.
Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmassnahmen, sprich Teasing, war der Prinz nicht mehr wiederzubeleben.
Hier bedarf es wohl noch einiger Experimente.

Ich finde es sehr spannend solche Berichte von anderen Leidens- oder Lustgenossen zu lesen.
Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen...



Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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AugMan
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Stuttgart


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  RE: Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes Datum:15.01.17 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Verzeiht mir bitte die späte Fortsetzung!

Es waren genau 20 Tage die ich halbwegs durchhalten konnte, aber jetzt geht es einfach nicht mehr anders. Ich brauche eine „Erleichterung“ einen „ruinierten Orgasmus“, teilweise auch weil ich es einfach vermisse, eine richtige Erektion zu haben, mein bestes Stück voll aufgerichtet zu sehen und auch zu berühren.

Ich gehe fest davon aus, dass meine Lady es mir auch anmerkte, nicht zu sollten waren meine Shorts versaut aufgrund auslaufender Lusttropfen und nicht zu selten legte ich mir Tiefkühlerbsen auf mein bestes Stück um es irgendwie zu beruhigen.

So kam sie dann zu mir und legte mir die Würfel hin.

„So mein geliebter Diener, da du sehr artig warst und mir wirklich gut dient hast, möchte ich dir die Möglichkeit einer Belohnung gewähren.“

Sie zeigte auf die Würfel.

„Du darfst jetzt genau einmal Würfeln. Die Zahl die du würfelst, wird die Zeit sein die ich dir gebe um einen Höhepunkt zu erreichen. Dann würfelst du noch einmal. Solltest du eine 3 Würfeln, lasse ich deinen Penis dazu aus seinem Käfig. Solltest du eine 1 Würfeln, bleibt er zwar drin, aber ich kümmere mich um ihn. Solltest du eine 6 Würfeln, bekommst du eine wunderschöne Überraschung von mir. Jedwede andere Zahl bedeutet, deine Wartezeit für eine weitere Chance“

Und sie zwinkerte etwas gemein.

„Aber wir haben doch ausgespielt, dass mir innerhalb der 39 Tage 7 ruinierte Orgasmen zustehen? Und was für eine Überraschung könnte da auf mich zukommen?“

Sie sieht mir tief in die Augen und beginnt zu lächeln.

„7 ruinierte Orgasmen waren als maximale Möglichkeit ausgemacht, aber wie viele ich dir davon gewähre, überbleibt mir. Und da du dich gerade so aufmüpfig gibst, reduziere ich die Anzahl auf 3. Bezüglich der Überraschung. Würfle die Zahl Sechs und du bekommst den besten Sex deines Lebens. So wie du es dir vorstellst und auch möchtest.“

Mein Herz schlug beinahe durch meinen Kopf und mein Penis drückte sich mit aller Kraft gegen seinen Käfig.

„Okay, was habe ich dabei schon groß zu verlieren.“

Ich nahm den Würfel und warf ihn wie ihn nur werfen konnte. Es kam mir vor wie in Zeitlupe. Er flog durch die Luft, gegen die Wand, landete am Boden, drehte sich und windete sich, beinahe so wie mein bestes Stück im Käfig und er landete. Die Zahl 6 ist deutlich zu sehen.

Euphorie durchströmte meinen Körper, ich sprang in die Luft und begann mich sofort auszuziehen. Meine Lady gratulierte mir noch, aber gab mir zu verstehen, dass ich noch kurz warten sollte.

„Glückwunsch mein Diener, du hast dir den besten Sex verdient und bekommst nun deine Überraschung.“

Ich ahnte nichts Gutes.

„Genau am 14.02, zum Valentinstag, gehöre ich bedingungslos dir und du darfst machen was du willst, verlangen was du willst.“

Stotternd antwortete ich.

„Am 14.02?“

„Genau, es sollte doch ein besonderer Tag sein der zur Überraschung gehört. Somit ist unser Spiel mit den 39 Tagen jetzt auch vorbei.“

„Du nimmst mir meinen KG also ab?“

„Natürlich nicht. Heute ist der 04.12 und eigentlich hättest du nur noch 19 Tage warten müssen, bis ich dich wieder in die Freiheit entlasse, aber jetzt musst du dich noch bis zum 14.02 gedulden, damit es sich auch richtig für dich lohnt. Was die Erleichterungen anbelangt, die sind natürlich auch gestrichen. Aber ich lasse deinen kleinen Prinzen hin und wieder mal zur Reinigung raus, aber nur mit Xylocain, damit er nicht noch versehentlich abspritzt.“

Ich war sprachlos, die Überraschung präsentierte sich vielmehr als eine noch schlimmere Strafe. Gedankenlos ging auf die Knie vor ihr und küsste ihre Füße, ich flehte sie an, dies bitte nicht zu tun, mich nicht so zu foltern. Aber sie grinste mich nur an und meinte.

„Sex ist doch nicht alles in einer perfekten Beziehung.“

Und ging sich einen Kaffee zubereiten.

---

Bald kommt die nächste Fortsetzung. Definitiv übernächste Woche!

- Die Geschichte ist natürlich nicht ganz real. Aber weitgehend stimmen die Details. Was würde ich dafür geben, wenn meine Freundin es mir erlaubte würde, ihre perfekten Füße zu küssen. Oder sie mich einfach einmal freiwillig wegschließen würde. Aber nun ja, man(n) kann nicht alles haben. Außerdem handelt es sich hierbei nur um Sonderwünsche, im Rahmen einer perfekten Beziehung.

Bis bald!!! Und danke für die tollen Kommentare!!!


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subsi
Sklave/KG-Träger





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  RE: Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes Datum:15.01.17 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Manchmal kann man(n) nicht weiterschreiben.
Stress wegnehmen und Muse erwarten.
Und dann geht es irgendwann wieder.
Ich freue mich auf die übernächste Woche.
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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Licentia poetica

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  RE: Die Kontrolle des männlichen Höhepunktes Datum:16.01.17 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat er sich wohl selbst ein Schnippchen geschlagen und ist vom Regen in die Traufe geraten. Wer aber auch so gierig ist...

Schöne Geschichte. Ich würde gerne mehr davon lesen.

Viele Grüße von prallbeutel
---
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