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Seniora Alvarez oder das Ende der Freiheit.

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weiberknecht

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Seniora Alvarez oder das Ende der Freiheit.

Datum:08.11.16 18:18 IP: gespeichert

Harry war beruflich viel in New York. Da er dort oft auch mehrere Tage frei hatte reizte es ihn immer mehr auch mal seiner devoten Seele etwas zu gönnen.
Das Angebot im Internet war riesig ob an professinellen Damen oder an SM Kontakseiten. Eine Domina kam nicht in Frage da er damit schon zu Hause schlechte Erfahrungen gemacht hatte.
So kam es, dass er sich mit einer 50 jährigen Dame südamerikanischer Abstammung in einem Hotel verabredet hatte.
Sie hatte nur ein Bild gepostet ohne Kopf und nur mit Auschnitt , so dass man ihre imposante Oberweite ahnen
konnte.
Der Profil Text sagte verkürzt in etwa aus: Kreaturen für weltweiten Sklavenhandel gesucht.
Harry war sich sicher, das es sich um eine Fantasy Welt handelt, aber der Gedanke an reale Sklaverei hatte ihn schon immer erregt. Daher hatte er sich dieser Dame angeboten. Zu seiner freudigen Überraschung war sie sehr schnell bereit sich mit ihm zu treffen.
Sie gab ihm genaue Anweisungen wie und wo das Treffen statt finden sollte. Treffpunkt war ein fünf Sterne Hotel in der Nähe des Battery Parks. Harry sollte nach Ankunft im Hotel einen Portier, dessen Namen er bekam, bitten Seniora Alvarez anzurufen um ihr zu sagen Harry wäre da.
Harry tat wie angeordnet und das breite Grinsen des Portiers machte ihn doch sehr verlegen! Wissen die alle warum ich hier bin? Was tue ich hier? Ohje Ohje! waren seine Gedanken.
Harry wurde in die Hotelbar geführt, die um diese Uhrzeit absolut leer war! Der Kellner wies ihm einen Tisch zu, nicht ohne zu sagen Seniora bevorzugt diesen Tisch.
Harry wusste nicht wie er das alles verstehen sollte. Eigentlich war er von einem intimen Treffen mit einer domianten Dame ausgegangen mit der er vielleicht seine Fantasien ausleben konnte nicht aber davon das dies fast öffentlich passiert.
Nun war warten angesagt. Die Zeit verging überhaupt nicht. Dann kam sie! Der Portier brachte sie in die Bar. Wow! Eine Erscheinung. Gross, dunkle Haut, schwarze aufgesteckte Haare, rund und fleischig, grosser Busen. Einfach eine mächtige, prächtige Schônheit. Sie ging an einem Stock, der aber das Bild nicht störte sondern auf eine besondere Art ihre Erhabenheit unterstrich.
Harry sprang auf um sie wie es sich gehört zu begrüssen. Sie reichte ihm die Hand zum Kuss, was er in der richtigen Art und Weise tat.
Bevor ein Wort gesprochen war, war Harry in einer anderen Welt. Es schien als wenn Himmel und Erde eines wären. Herzschlag unmessbar, Atemnot, die Welt um ihn herum existierte für einen Moment nicht mehr.
"Setz dich!" befahl sie in bestimmendem Ton unterstrichen mit dem Fingerzeig auf seinen Platz.
Es began dann ein ´small Talk´ Getränke wurden bestellt. Harry musste ûber sich berichten, Beruf Erfahrungen Beziehungen usw.
Als sie ihren Wissensdurst gestillt war, fing sie an von sich zu erzählen. Sie war aus Buenos Aires und lebte seit einigen Jahren in Manhattan. Sie betreibe eine Modellagentur in der z.B. Tänzerinnen an Stripteasebars vermittlet werden usw. Sie selber sei als junge Frau so den Slams Argentiens entkommen. Dann erzählte sie weiter, mit einer Sachlichkeit die keinen Zweifel an der Wahrheit zuließ, dass sie des weitern auch beteiligt ist an einem weltweiten Sklavenhandel.
Sie sprach von Sklavenbörsen in Dubai, Genf, Marrakech und Buenos Aires.
Sie sprach von Sklavinnen für Haarems. Auch reiche Amerikaner, Russen, Afrikaner und Europäer würden mit Sklavinnen versorgt. In der Summe schien dies alles doch zu unglaubwürdig, dachte sich Harry.
Aber es bestehe auch ein Bedarf an männlichen Sklaven. Zum Beispiel habe sie gerade die Anfrage nach einem Sklaven mittleren Alters der gebildet und sportlich sein soll, von einem Ehemann, der seine Frau unterhalten haben möchte, damit er ungestört mit seiner Geliebten sein kann.
Voraussetzung sein aber, dass dieser Sklave kastriert oder in einem KG verschlossen sei.
Bei männlichen Sklaven sei die Keuschhaltung der normal Fall, es gäbe aber Ausnahmen. Auch gäbe es sehr unterschiedliche Formen der Sklaverei von Diener bis Sexsklaven usw.
Nun sprach sie Harry direkt an: " Was denkst du, kannst du dich da wieder finden? Wenn du interesse hast werde ich dir die nächsten Schritte bzw Optionen aufzeigen. Dein Alter, dein Beruf usw machen dich zu einem begehrten Objekt. Du musst aber noch ausgebildet und getestet werden."
"Den Nachschub an weibliche Sklaven bekommen wir ûber die Modellagenturen den männlicher über Dominastudios und dirketen Kontakten wie bei uns beiden."
"Kein Sklave oder Sklavin wird gegen den eigenen Willen in die Sklaverei gezwungen. Aber einmal freiwillig sich als Sklaven verkauft ist die Freiheit weg und könnte man nur von einem Eigener wieder geschenkt bekommen."
"In Deinem Fall gibt es zwei Möglichkeiten, entweder ich gebe dich dirket ab, oder behalte dich ersteinmal um dich zeitweise zu vermieten."
Harrys Reaktionen war immer ja, ok, verstehe.
Er hatte seine Welt seine Job seine Existenz für diese Momente ganz vergessen und nur noch daran gedacht dieser Frau zu gehören.

weiberknecht

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RE: Seniora Alvarez oder das Ende der Freiheit.

Datum:08.11.16 19:03 IP: gespeichert

Harry bekam die Adresse von einem der größten Dominastudios in Manhattan mit der Anweisung sich dort am nächsten Tag zumelden. Seniora erklärte ihm, dass er dort vermessen würde für einen KG, einen Einlauf bekäme und glatt rasiert würde. Er würde dann getestet auf Belastbarkeit und in wie wie weit er penetriert werden kann usw. Dies sei Teil der Ausbildung bzw Vorbereitung um einen geeigneten Sklaven aus ihm zu machen. Dafür würden Kosten entstehen, die er selber tragen könnte. Wenn nicht würde sie diese tragen und er sich damit schon teilweise in ihren Besitz übergäbe. Wenn er die Kosten selbst tragen würde könne er Kunden ablehnen, aber nicht wenn sie bezahlen würde. Unabhängig davon wenn es einen Käufer/in gibt der ihn kaufen wolle und alle Kosten übernähme habe er nur einmal ein Einspruchsrecht, würde der Käufer/in aber das doppelte bezahlen wäre kein Einspruch mehr möglich.
Für Harry war in diesem Moment alles egal. Es gab nur eines er will Seniora Alvarez gehören! "Bitte Seniora, nehmen sie mich als ihren Sklaven! Ich will alles tun damit sie mit mir zufrieden sind."
Sie lächelte zufrieden.
"Bezahle die Rechnung und dann darfst du mich noch bis zu meinem Appartment bringen!"
Der Weg war nicht weit. Auf halbem Weg stoppte Harry and fragte: " Seniora, darf ich Ihnen die Füsse bzw Schuhe küssen?"
Er kniete sich vor sie:" Ich bin ihr Sklave wann immer sie wollen!"
Sie:" Ich mag deine art und überlege es mir dich zu behalten. Das wird aber nie eine Garantie sein, dass ich dich nicht doch eines Tages verkaufen werde! Geld war für mich immer das wichtigste! Ich freue mich schon darauf den Schlüssel zu deinem KG um meine Hals zu tragen. Ich mag es wenn Sklaven, die für mich keine richtigen Männer sind, verschlossen sind und vor Geilheit nicht denken können. Du wirst auch ertragen müssen, dass ich abundzu einen Hengst bei mir habe. Neben dem ganzen Agentur Business betreibe ic auch noch ein Studio für Pornofilme. Da ist schon mal ein Darsteller darunter da kann ich nicht nein sagen!"
"Herrin, ich habe mir nie eingebildet ein richtiger Mann zu sein."
In der Zwischenzeit waren sie an Ihrem Appartment angekommen. Das Sicherheitspersonal kannte Sie und jeder verbeugte sich als sie vorbei zum Aufzug ging.
Harry nahm sich ein Taxi zu seinem Hotel und war voller Gedanken. Langsam kam die Realität zurück. Das Ganze fing an ihm Angst zu machen. Er wurde sich bewusst, was es bedeutet wenn er der Versuchung nachgibt. Sein ´normales´ Leben wäre am Ende. Auf der anderen Seite, er war eine devote Sklavenseele und nur so konnte er richtig er selber sein, eine Sklave eben. Ihm war auch klar wenn er Seniora wieder sieht hat er keine Chance ihr zu widerstehen. Seine Nacht war lang und voller unruhe Angst und Erregung wechselten sich ab, an Schlaf war nicht zu denken. Was wird morgen bringen?

johelm

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Seelze

Keusch sein will ich....

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RE: Seniora Alvarez oder das Ende der Freiheit.

Datum:08.11.16 19:29 IP: gespeichert

Ich hoffe der Morgen bringt eine Fortsetzung !

sissi54

Freak

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RE: Seniora Alvarez oder das Ende der Freiheit.

Datum:10.11.16 00:07 IP: gespeichert

Ja,... das war ein super spannender Beginn!
lg sissi

weiberknecht

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RE: Seniora Alvarez oder das Ende der Freiheit.

Datum:19.11.16 12:10 IP: gespeichert

Es waren kaum mehr als 24 Stunden vergangen und Harrys Leben ist aus den Angeln gehoben!
Er war inzwischen, bis auf Augenbrauen und Kopfhaare total rasiert. Sein kleiner Lustbengel verschlossen. Sein Pass, sein Mobiltelefon und seine Kreditkarten waren in Händen seiner Besitzerin. Seine ganzen Sachen gepackt. Seine Fingerabdrücke genommen und ein Zeichen auf dem Oberarm eintätowiert, dessen Bedeutung er nicht verstand! Sie stand hinter ihm in seinem Hotelzimmer. Nun war sein Auftrag, sein bisheriges Leben zu beenden. Kündigung schreiben, seiner Familie und Freunden zu schreiben, dass er sich eine Auszeit nehmen will. Sie schaute alles kritisch an und warnte ihn nichts verdächtiges zu schreiben. Harry war das bewusst, dass er keine Wahl mehr hatte. ER WOLLTE ES SO! Doch auch die Angst vor der Zukunft, vor dem Ungewissen war immer wieder da. Die Mails waren geschrieben! Sie nahm ihm den Laptop ab, das lezte was er noch von seinem vorherigen Leben hatte. Seine Klamotten im Koffer trug er nur einen Trainingsanzug, Turnschuhe und darunter bis auf dem CB6000 war er nackt. Es war ein seltsam grausam schönes Gefühl, wie der Kg sich an der glatt rasierten Haut rieb. Eine seltsame Mischung aus eingesperrt sein und sich doch frei fühlen, physisch und psychisch!
Kaum im Taxi legte ihm Seniora noch das mitgebrachte Halsband um. Ihr erhabener Blick zeigte Genugtuung.
Er sollte nun wieder zum Studio gebracht werden um ihn das erste mal Kunden zu präsentieren!
Ein Mann mit dunkler Haut, die Studiobesitzerin, seine Herrin und großer Kahlköpfiger Kerl Typ Bodyguard waren in dem Raum!
Er musste sich nackt hinstellen die Arme über dem Kopf verschrenken! Die Unterhaltung lief in Spanisch ab und Harry verstand kein Wort nur es war klar um wen es ging! Aber nicht was man mit ihm geplant hatte!
Er hatte Angst!