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Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!

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  RE: Android App: Zeitschloss für Bilder Datum:25.04.17 02:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Single!

Zitat
Ich kann mir normalerweise keine Zahlen merken. Wenn ich aber vorhabe, sie zu vergessen, dann brennen sie sich unwiderruflich in meinem Kopf ein, wie bei Solomon Shereshevsky.


Ja, geht mir genauso: Der erste Code, den mir das Schloss erstellt hat war 1818 ... darauf sollte ich dann drei Tage warten, aber wahrscheinlich werde ich den so schnell nicht wieder vergessen, schon allein wegen der Wiederholung.

Der Trick besteht darin, den Vorgang so lange zu wiederholen, bis er monoton wird, d.h. z.B. mit identischen Einstellungen 10 Codes zu generieren, jeden einzelnen davon am Schloss einzustellen. Die ersten fünf werden "echt" programmiert und dann "vergisst" man einfach den Bügel in die Programmier-Stellung zu stecken, so dass man die Ritzel zwar auf die angegebene Kombination gedreht hat, aber den alten Code nicht verändert hat. Der richtige Code ist dann der letzte, der "echt" programmiert wurde. Aber zur Sicherheit lässt man alle 10 durchlaufen und muss natürlich dann auch jeden Tag 10 Marmeladen-Gläser betreuen.

Der Design-Fehler an der App ist, dass als erstes sofort der Code gezeigt wird, ohne entsprechendes Vorgeplänkel von Zufallszahlen. Ich hab den Autor angeschrieben und vorgeschlagen, das Zahlengedächtnis erst einmal abzulenken, etwa mit Kopfrechenaufgaben und den Code nicht in eins zu zeigen, sondern Stückchenweise preiszugeben, so dass man zwischendurch immer wieder Kopfrechenaufgaben einstreuen kann. Die Antwort war leider ernüchternd. Andere Verbesserungsideen sind auf mehr Gegenliebe gestoßen. Aber am Ende ist es seine Freizeit und er muss selbst entscheiden, wofür er sie aufwendet. Somit sollten wir dem geschenkten Gaul nicht allzutief ins Maul schauen.



@ll

Eine weiter Möglichkeit ist, sich eines von den Blutooth-Schlössern zu kaufen. Z.B:

KKmoon Bluetooth Seil Smart Lock

Zugegeben, das Stahlkabel ist jetzt kein Schlüsselsave, aber ich hoffe es, zusammen mit meinem alten "Schlüsselrohr" verwenden zu können (oder es gibt mal ein neues Rohr):


Der Clou: Die zugehörige App kann mehrere Schlösser verwalten, man kann sie hinzufügen und wieder löschen. Beim Hinzufügen muss man Blutooth Verbindung haben und das Passwort des Schlosses kennen (eigentlich als Backup gedacht, wenn das Handy kaputt geht). Jetzt kann man aber mit einer Keysafe-App zufällige Passwörter erzeugen und über die Spezial-Tastatur der Keysafe-App in die Lock-App einfügen und sieht hoffentlich nur Sterne. Anschließend wird der Passwort-Container der Keysafe-App mit einer Zeit-App verschlüsselt und außerdem der Eintrag aus der Lock-App gelöscht. Erst wenn die Zeit um ist, kommt man wieder an den Keysafe und hat damit das Passwort, um via Blutooth auf das Fahrradschloss zuzugreifen, das den KG-Schlüssel in seiner Röhre bewacht, der wiederum den Penis in einer anderen Röhre gefangen hält. Soweit alles klar?

Ich warte nun auf die Lieferung, um das mal durchzuprobieren. Eine andere interessante Idee ist, dass eine Schlüsselherrin auf Handy Nr. 1 das Passwort ändern kann und der Sklave mit Handy Nr. 2 warten muss, bis sie ihm das Passwort z.B. via eMail schickt. Er könnte dann wie zuvor einen Passwort-Safe mit einem zufälligen Passwort erstellen, um das Passwort zurückzusetzen und den Container an seine Keyholderin schicken, die das enthaltene Passwort erst später z.B. am Telefon vorliest.

Klar ist der Prozess überaus wackelig, so dass man evtl. ein KKmoon für 15 € in den Sand gesetzt hat. So what ... dann muss man eben das Stahlseil durchschneiden und sich ein neues aus Fernost bestellen. Quasi die etwas teurere Einweg-Plombe.

Wer sich um die Sicherheit sorgt: Das Schloss ist nicht sicher! Auf der DEFCON 24 im Sommer 2016 wurde behauptet, man kann die Blutooth Kommunikation aufzeichnen und dem Schloss das Gleiche noch einmal vorspielen und es öffnet erneut. D.h. für den rostigen 50 € Drahtesel ist es gerade gut genug, wenn nicht gerade Hacker Lust auf ein kleines Späßchen haben. Für unseren Einsatzzweck ist es ebenfalls gut genug, weil es nach dem initialen Verschluss keine weitere Blutooth-Kommunikation aufzuzeichnen gibt. D.h. wenn der Keuschling z.B. vor der WebCam nicht schummelt beim Verschluss und brav alle Spuren auf dem Handy löscht, dann sollte er sich so selbst ausschließen können, zumindest solange er noch die Willenskraft dazu aufbringt. Später ist es dann nicht mehr seine Entscheidung.

Eine weitere Möglichkeit stellt der Diebstahl-Alarm dar. Ich kann noch nicht genau sagen, wie empfindlich der ist und wann der auslöst. Aber evtl. führt das dazu, dass der Schlüsselsafe nicht mehr angefasst werden darf, weil es sonst ohrenbetäubend laut wird. Auch könnte man das überschüssige Kabel um gewisse Hindernisse schlingen, etwa um den Schlüssel nicht zu Hause aufzubewahren, sondern an einem einsamen Laternenpfahl im Wald. Man sollte halt nur bedenken, dass evtl. Bauarbeiten die Laterne umlegen könnten. Also muss man am besten tagtäglich ein Auge drauf haben.

Soweit die Theorie ... zur Praxis kann ich erst kommen, wenn die Post geklingelt hat. Dazu später mehr.

LG
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  RE: Android App: Zeitschloss für Bilder Datum:28.04.17 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Mahlzeit zusammen...

Mich hat das Thema nun echt gereizt.

Dabei raus gekommen ist (Stand 28.04.2017 )
Das ich mit meinem Android selbst Bilder aufnehmen kann. Der Clou dabei ist, dass man in der Preview nicht das ganze Bild sieht, sondern nur einen Ausschnitt.

Ich kann dieses Bild (das Ganze natürlich) "ordentlich" verschlüsseln.
Öhm entschlüsseln sollte auch funktionieren, dass ist der nächste Punkt auf meiner Liste.

Danach brauche ich eine sichere Zeitsteuerung.
Die habe ich schon von meinem anderen, bis jetzt leider unvollendeten "Tresor"-Projekt.

Das Ganze werde ich dann zusammen tragen und programmiertechnisch verzwirbeln...

Ich habe noch nie eine Android App in den Store gebracht. Das dürfte wohl ein wenig interessant werden; ich möchte die App ungern über meinen normalen google Account laufen lassen.

Schlussendlich noch eine gemeingefährlich provokative Frage von mir:

Sollte ich die App tatsächlich bis in den Store befördern, wäre wer bereit dafür zu zahlen und wenn ja wieviel?
Ich möchte nun keinen riesen Threat.
Ich möchte nur eine Idee bekommen. Sollte keiner was zahlen wollen, dann wäre das auch Okay.
(Aber schade)

schönes Wochenende
krinlyc

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  RE: Android App: Zeitschloss für Bilder Datum:29.04.17 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


OK, es ist eingetroffen.

Zunächst sie die normale Funktion getestet: Etwas hakelig, der mechanische Knopf zum Öffnen ist recht billig geraten. Ist das Schloss geschlossen, lässt sich der Knopf nicht mehr eindrücken. Insgesamt ist der Eindruck nicht sonderlich abschreckend, sondern eher erschreckend leichtgewichtig (relativ dünnes Kabel, Gehäuse aus Plastik). Zum Verschluss muss das Handy nicht anwesend sein, es reicht ein Druck auf den elektrischen Taster und das Schloss verriegelt.

Einbruchversuche (zerstörungsfrei):
- Wird das Kabel nur so weit eingesteckt, dass der elektrische Kontakt zustande kommt, aber nicht wirklich eingerastet, so lässt es sich scharf schalten. Wenn dann der Kontakt unterbrochen wird, weil man das Kabel noch rausziehen kann, geht der Alarm los.
- Wird die untere Schraube vom Batteriefach entfernt, geht ebenfalls der Alarm los. Die obere kann man vorher rausdrehen und dann muss man so ca. 5 Sekunden Alarm ertragen, bis die Batterie raus ist und der Alarm somit verstummt. Das Schloss bleibt verriegelt und setzt man die Batterie wieder ein, geht der Alarm sofort weiter.
- Durch die APP lässt sich zusätzlich die Vibrationserkennung einschalten. Der Sensor ist allerdings nicht sonderlich empfindlich. Man kann das Schloss problemlos herumtragen oder in einer weichen Bewegung umdrehen. Erst ein Schlag oder Stoß wird mit einem ersten Piepser verwarnt. Folgt innerhalb von 5 Sekunden ein zweiter Schlag, geht der Alarm los.
- 110 dB mag laut sein, aber ein Handballen auf dem Lautsprecher dämpft den Alarm ganz locker auf Zimmerlautstärke.

App für Android und Apple:
- Funktion wird in verschiedenen Videos aus Youtube erklärt.
- Das offene Schloss ist ausgeschaltet und lässt sich nicht verbinden. Schon etwas komisch, es das erste Mal zu verriegeln, ohne dass man die Verbindung aufgenommen hat.
- Einrichtung bei verriegeltem Schloss: Blutooth einschalten und in der APP "Scannen"
- Es muss das initiale Passwort aus der Beschreibung eingegeben werden
- Dann ist das Schloss verbunden und bleibt verbunden, bis der Seilkontakt geöffnet wird.
- Es gibt einen Automatik-Modus, wo das Schloss öffnet, sobald das Handy in Reichweite kommt.
- Es lässt sich der Vibrationsalarm ein/ausschalten.
- Es lässt sich ein Name für das Schloss vergeben.
- Es lässt sich ein neues Passwort setzen.

Passwörter:
- Also einen Passwort-Safe installiert, der auch Passwörter generieren kann: z.B. Keepass2Android offline
- Neuen Safe mit Passwort 1234 erstellt
- Neuen Passwort Eintrag erzeugt
- Passwort durch Keepass generieren lassen. Ja, das Passwort wird angezeigt, aber man kann einfach x-Mal ein neues generieren und dann ganz schnell akzeptieren ohne es sich weiter anzusehen.
- Akzeptiert werden bis zu 6 Zeichen: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben und Ziffern.
- Eintrag speichern
- Zur APP vom Schloss rüberwechseln, verbinden und Passwort ändern
- Dann die Tastatur wechseln auf Keepass2Android und den Knopf für Passwort drücken
- Zur Bestätigung das neue Passwort noch einmal eingeben, wieder durch druck auf den Passwort-Knopf
- Bestätigen

Jetzt kann das Schloss verschlossen werden und aus der APP gelöscht werden durch langes halten des Eintrages in der Liste verfügbarer Schlösser.

Fehlt nur noch ein geeigneter Time-Safe für den Passwort-Safe, der aktuell im Dateisystem schlummert. Zwar ist er verschlüsselt, allerdings nur mit dem Passwort 1234, dass man sich dummerweise auch merken muss.

Soweit klappt es schon mal.

private_lock

PS: Natürlich passte das Kabel nicht durch mein gutes altes Schlüsselrohr ... da muss ich also auch noch mal zum Baumarkt ...
PPS: Naja, das Kabel allein würde schon durchgehen, aber nicht der Stecker und nicht die Plastik-Ummantelung.
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  RE: Android App: Zeitschloss für Bilder Datum:01.05.17 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Mahlzeit zusammen...

Mich hat das Thema nun echt gereizt.
[...]
Schlussendlich noch eine gemeingefährlich provokative Frage von mir:

Sollte ich die App tatsächlich bis in den Store befördern, wäre wer bereit dafür zu zahlen und wenn ja wieviel?
Ich möchte nun keinen riesen Threat.
Ich möchte nur eine Idee bekommen. Sollte keiner was zahlen wollen, dann wäre das auch Okay.
(Aber schade)

schönes Wochenende
krinlyc


So, nun hab ich eine App, die tut, was ich mir vorgestellt habe.

Wenn ich die App in den Google-Store bringen will, muss ich zuerst einmal 25$ Gebühr bezahlen.
Da habe ich wenig Lust zu, wenn sich absolut niemand findet, der Interesse
hat...

noch einen schönen Rest 1. Mai
krinlyc
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  RE: Android App: Zeitschloss für Bilder Datum:02.05.17 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


@krinlyc

Vielleicht magst Du es ja bei f-droid.org einstellen oder das APK direkt zum Download anbieten?

Kann man damit nur Fotos oder auch beliebige Dateien auf Zeit verschlüsseln? Sprich muss das ein Lifebild der Kamera sein, oder darf es auch eines aus der Galerie sein?

LG
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  RE: Android App: Zeitschloss für Bilder Datum:02.05.17 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo private_lock

f-droid.org will bei mir momentan nicht.
Ach, jetzt doch... Wenn ich das richtig gelesen habe, dann hosten die Opensource Projekte.
Ich möchte meine Projekt allerdings "closed" halten.
Das mit dem Googleplay aber ist mein Thema und ich werde es lösen.

Zu deiner Frage: Zur Zeit kann man nur ein Lifebild verschlüsseln.
Das Geniale daran ist, dass das Lifebild teilweise verdeckt ist. Ich habe da sogar schon ein paar Masken, die man sich aussuchen kann.

Allerdings sollte es kein zu großes Problem sein, irgendeine Datei zu verschlüsseln.
Wobei, einen eigene Dateibrowser programmieren... Ahh- mal sehen, ob es da was gibt.
Ansonsten bin ich jetzt dabei, die App zu lokalisieren, sprich mehrsprachen fähig zu machen.(Think bigger)

Auch nett.

Nu bin ich neugierig. Was für Dateien schweben dir da vor? Ich sehe da irgendwie keinen Anwendungsfall....

winks
krinlyc

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  RE: Android App: Zeitschloss für Bilder Datum:02.05.17 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi krinlyc!

Zitat
Nu bin ich neugierig. Was für Dateien schweben dir da vor? Ich sehe da irgendwie keinen Anwendungsfall....


Das soll wohl heißen, dass ich mal wieder zu viel geschrieben habe und Du keine Zeit hattest, alles zu lesen?

Meine neuste Neuerwerbung ist doch so ein Blutooth-Schloss. Die App braucht ein Passwort, dass ich zeitweise nicht kennen möchte. Das Passwort kommt aus einer Keepass-Datei. Ich benutze Keepass, weil es mich das Passwort zufällig erzeugen lässt und ich damit hantieren kann, beinahe ohne es anzusehen. D.h. Keepass kommt mit einer eigenen "Tastatur", um das Passwort in so ein ***-Feld einzutragen.

Jetzt gäbe es zwei mögliche Schnittstellen zu Deiner App: Entweder könntest Du auch eine Minimal-Tastatur anbieten, die auf Knopfdruck ein zufälliges Passwort in ein ***-Feld einträgt oder Deine App müsste die Keepass-Datei auf Zeit verstecken können ...

Oder natürlich ich finde eine andere App, die das kann ... wobei die erste Suche nicht sonderlich erfolgreich war. Sich selbst auszusperren scheint kein beliebter Anwendungsfall. Was man zumeist findet sind Apps, die das Starten gewisser Apps verhindern. Damit könnte ich die Lockapp selbst blockieren oder auch Keepass. Aber das hindert mich nicht daran, die Keepass-Datei per eMail aufs zweite Smartphone zu schicken und den Schlüsselsafe dort zu öffnen.

LG
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  RE: Android App: Zeitschloss für Bilder Datum:02.05.17 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi private_lock,

gelesen schon, aber vielleicht nicht so intensiv, dass ich da sofort die "Kurve" bekommen hätte.

Also eine Keepass - Datei verstecken....
Hmmm, ich werde das Dings mal installieren
und dann sehen wie weit ich komme.

Prinzipiell kann ich jede Datei, auf die ich schreibend zugreifen darf, verschlüsseln.

Ich melde mich ...

krinlyc

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