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  Kurzgeschichte: Ein Tag wie aus dem Traum
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Cymbelin
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Beiträge: 4

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  Kurzgeschichte: Ein Tag wie aus dem Traum Datum:16.05.17 02:05 IP: gespeichert Moderator melden


Und dennoch fast genau so vor ein paar Wochen passiert:



Als ich aufwache ist noch alles dunkel. Ich habe keine Ahnung wie spät es ist und ob Sie schon wach sind oder nicht. Die Neoprenmaske auf meinem Kopf verhindert jede Sicht und überdeckt jeden Geruch. Aber da Sie mir am Abend diese Maske aufgesetzt haben werden auch Sie diejenige sein, die sie wieder entfernt.
Während ich ein wenig wach liege denke ich über mein Leben nach. Wie es einem einzigen Traum gleicht. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt, so akzeptiert, so gefordert, so geliebt.
Während mir eine kleine Träne die Wange hinunterkullert spüre ich Bewegung neben mir. Sie öffnen meine Maske und ziehen Sie ab. Zur Begrüßung küsse ich Ihnen die Füße und Sie nicken nur. Anhand Ihres Blickes kann ich ablesen, dass Sie jetzt Ihr Frühstück wünschen. Ich stehe auf, verlasse das Zimmer und Sie hören mich ins Bad gehen, die Toilette benutzen und danach lange den Wasserhahn laufen. Sie wissen, dass ich mich wieder sehr gründlich reinige, ganz wie Sie mich ausgebildet haben.

Und kurz darauf dieses vertraute Geräusch von Latex. Sie lächeln, denn Sie wissen genau, dass ich ganz brav meinen Catsuit, die Strümpfe, die kurze Hose (der Lagen wegen) und ein Latexkleid anziehe. Dazu meine "Hausschuhe" und die Maske mit der Mundauskleidung.

Von diesen Geräuschen aufgeweckt rührt sich auch langsam unsere Freundin im Nebenraum, lächelt mich kurz an und verschwindet bei Ihnen im Zimmer. Während ich das Frühstück für Sie beide mache höre ich Sie reden und lachen, dann wieder Stille, dann Kichern und irgendwann ein leises Stöhnen. Ein Stöhnen das immer lauter wird, aber scheinbar verwöhnen Sie sich nur ein wenig gegenseitig, ohne aber zum Orgasmus zu kommen. Einfach weil es sich gut anfühlt. Vermutlich haben Sie sich schon wieder etwas Neues für Ihre Puppe ausgedacht, das Sie gleich nach dem Frühstück umsetzen können.


Als ich mit dem Frühstück vorbereiten fertig bin klopfe ich dreimal an die Tür, damit Sie Bescheid wissen. Dann knie ich mich neben Ihren Platz, ziehe die Augenbinde auf und warte. Ich höre Ihre Schritte, spüre die Wärme Ihres Beins neben mir und hoffe leise auf eine kleine Berührung meiner Göttin. Und so weine ich fast vor Glück, als Sie Ihre Hand auf meinem glatten Kopf ablegen wie auf einer Armlehne.

Ich kann Ihrer Unterhaltung kaum folgen, so sehr bin ich auf Ihre auf mir ruhende Hand fokussiert. Als Sie das Frühstück beenden erlauben Sie mir mir meinen Napf unter den Tisch zu stellen und öffnen mir die Maske. Ich habe die Augen geschlossen zu halten und wechsle auf die offene Maske und krieche unter den Tisch. Ohne Sie zu stören esse ich auch schnell etwas und lege mich danach mit dem Kopf unter Ihre göttlichen Füße.

Ich wünschte, Ihre Unterhaltung - und damit diese Situation - würde nie enden. Dennoch erheben Sie sich und verlassen beide die Küche. Ich stehe auf und räume ab, spüle auch noch kurz ab und folge Ihnen dann ins Wohnzimmer, wo ich wieder an der Tür klopfe, dieses Mal nur zwei Mal. Das haben Sie mir als Zeichen beigebracht um um Einlass zu bitten. Ich klopfe und knie mich vor die Tür, in der Hoffnung zu Ihnen beiden stoßen zu dürfen.

Als Sunny mich an der Tür abholt und ich meine Göttin entspannt auf dem Sofa sitzen sehe bin ich wieder überwältigt von Ihrer atemberaubenden Schönheit. Sie gestatten mir, mich für ein paar Minuten zu ihren Füßen zu legen, Ihnen beiden abwechselnd die Füße zu massieren und Ihre Anwesenheit und Gesellschaft zu genießen. Was ein großzügiges Geschenk.
Diese Sinneseindrücke werden mich die nächsten Stunden begleiten, wenn Sie mich weiter und dicker verpacken.

Denn das war es, was Sie zuvor geplant hatten: Eine dick gummierte Puppe aus mir zu machen. Über meinen Anzug ziehen Sie zu zweit mit viel Kraft einen weiteren, deutlich dickeren Anzug. Mit seinen 1,2mm ist er schon deutlich schwerer und die angearbeiteten Handschuhe machen jegliche Feinarbeit zunichte. Über meine Latexmaske ziehen Sie mir einen dicken Gummihelm, der einen aufblasbaren Knebel integriert hat und nur kleine Nasen- und Augenlöcher als Kontakt zur Außenwelt zulässt. Meine Hände und Füße werden mit Gummibändern gefesselt, sie zu bewegen benötigt mehr Kraft je weiter sie sich vom Körper weg bewegen.

Und so soll ich die Hausarbeit erledigen, ganz zu Ihrer Unterhaltung. Auch wenn die Aufgabenliste kurz und simpel ist, wird das eine langwierige, anstrengende und extrem schweißtreibende Angelegenheit.
Aber es ist all die Mühe wert. Denn wenn ich gute Arbeit leiste, werde ich am Ende des Tages von Ihnen beiden in leichtem Latex verpackt, bewegungslos eingewickelt und darf Ihnen mit dem Strapon und dem Dildoknebel zur Verfügung stehen. Ich kann nichts von Ihnen beiden riechen, nichts schmecken, kaum etwas hören und nichts fühlen. Diese Sinne sind Ihnen vorbehalten, wenn Sie mich zu zweit reiten, einander berühren, riechen, schmecken und fühlen können.

Und dennoch könnte ich nicht glücklicher sein!




(Der dicke Anzug kommt erst in ein paar Wochen an, ist aber bestellt. Und ich habe gute Arbeit geleistet und durfte den beiden anschließend zu Diensten sein. Aber das überlasse ich dem Kopfkino)
PS: Es ist mir egal ob ihr mir glaubt, dass das wirklich passiert ist . Ich werde es jedenfalls nie vergessen und bin extrem dankbar für meine Herrin und unsere Freundin!

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