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danielxoxo
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  Verschlossener Arztbesuch Datum:31.05.17 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Für diejenigen die meine Geschichte rund um meine Saunaerlebnisse nicht lesen, oder nicht mögen, folgt hier ein spannendes verschlossenes Erlebnis unter ganz anderen Umständen.
Da ich beruflich sehr viel unterwegs bin, bin ich häufig gezwungen immer wieder neue Ärzte zu besuchen. Dennoch ist es mir wichtig mich regelmäßig durchchecken zu lassen, weshalb ich auch alle 2 Jahre eine Hautkrebsvorsorge machen lasse. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass ich meinen Haut von einem Hautarzt dahingehend untersuchen lasse, ob es irgendwelche seltsamen Muttermale oder sonstige Anzeichen für die Gefahr von Hautkrebs gibt.

Ich bin derzeit mal wieder auf einem Projekt, konnte also meinen üblichen Hautarzt nicht besuchen, und suchte daher vor Ort nach einer kompetenten Alternative. Also mal kurz Google angeworfen und nach kurzer Zeit hatte ich bereits eine Praxis mit hervorragenden Rezessionen gefunden, die außerdem gerade für Privatversichere sehr schnell und unkompliziert Termine vergibt und bis 19 Uhr geöffnet hat. Also habe ich dort angerufen und direkt einen Termin für Freitag 18.45 bekommen, perfekt. Bei der Ärztin handelt es sich um eine gewisse Frau Dr. X (den Namen möchte ich an dieser Stelle bewusst nicht veröffentlichen). Anhand des Bildes auf ihrer Homepage schätze ich Frau Dr. auf etwa 50, etwas kräftiger, aber dennoch recht modern unterwegs. Als ich den Termin vereinbart hatte, war dies jedoch absolut kein Entscheidungsgrund für mich. Ich wollte lediglich zeitnah einen Termin bei einem guten Arzt.

Als ich einige Tage später am Donnerstagabend nach Feierabend mal wieder ein wenig durchs Internet surfte, in ein paar Foren las (auch im KG Forum) kam ich jedoch auf eine wirklich reizvolle Idee. Wie wäre es, wenn ich den Besuch bei der Hautärztin verschlossen in meiner Keuschheitsschelle absolvieren würde? Dieser Gedanke machte mich extrem an. Wie gesagt hatte ich die Untersuchung bereits mehrfach zuvor machen lassen. Zwar musste man sich stets bis auf die Unterhose ausziehen, die blieb jedoch immer an. Allerhöchstens wurde man mal gefragt ob man am Po auch Muttermale habe, wenn man dies jedoch vereinte, wurde niemals weiter gefragt. Jedoch allein der Gedanke in einer engen Boxershort und ansonsten unbekleidet vor einer Ärztin zu stehen, wären sich meine Keuschheitsschelle ein wenig unter dem Stoff abzeichnet, machte mich schon sehr an. Und so beschloss ich an diesem Abend, am nächsten Tag die Ärztin verschlossen aufzusuchen.
Während ich am Vorabend noch absolut sicher war, diese reizvolle Idee auch tatsächlich umzusetzen, war ich am nächsten Abend, als der Termin anstand bei Weitem nicht mehr so selbstsicher. Ich überlegte lange hin und her, ob ich das wirklich machen sollte. So stand ich gegen 18 Uhr auf der Toilette beim Kunden, mit meinem KG in der Hand, und überlegte ob ich diesen wirklich jetzt angelegen sollte. Ich dachte wirklich eine Weile darüber nach, musste mich dann aber dennoch zeitnah entscheiden um den Termin noch zu schaffen. Nach einiger Zeit überwand ich mich, legte die Keuschheitsschelle an und verschloss diese. Anschließend legte ich noch das PA-Lock an, steckte beide Schlüssel jedoch in mein Portemonnaie um sie zur Not noch griffbereit zu haben und machte mich auf den Weg zur Ärztin. Ich dachte mir, dass ich zur Not, wenn mich der Mut verlässt, die Schelle auch später noch schnell abnehmen könnte.

Vor Ort angekommen betrat ich den Empfang an dem mich enge junge, sehr attraktive und eine ältere nicht ganz so attraktive Arzthelferin empfingen, meine Daten aufnahmen und mich schließend baten noch einen kurzen Augenblick im Wartezimmer Platz zu nehmen. Ich muss zugeben ich war extrem nervös und überlegte weiter hin und her, ob ich das wirklich machen sollte. Letztendlich dachte ich mir jedoch ach was soll, was soll schon passieren? Am Ende werden die eh nicht viel sehen und das Erlebnis wird für mich im Nachhinein sehr geil sein.

Und während ich noch dabei war mich selbst zu überreden, kam auch schon die junge attraktive Arzthelferin und bat mich ihr in ein Untersuchungszimmer zu folgen. Ich folgte ihr durch die Praxis und wurde in ein Zimmer begleitet. Dort forderte Sie mich auf, mich bitte schon mal frei zu machen und dann auf einem Drehhocker Platz zu nehmen, Frau Dr. X würde gleich kommen und dann könnte die Untersuchung direkt beginnen. Dann verließ die junge Dame den Raum und ließ mich mit meinen Gedanken alleine. Um den KG abzulegen war es nun vermutlich zu spät, also beschloss ich die Sache nun einfach durchzuziehen und irgendwie machte mich das Ganze auch sehr geil, schließlich ist es ja gerade diese Gefahr der Entdeckung die mich unheimlich anmacht.

Ich begann also damit mich zu entkleiden, Hemd, T-Shirt, Schuhe, Socken, Hose, die Unterhose (eine enganliegende schwarze Boxershort) behielt ich jedoch an. Schließlich behielt ich auch bei meinen bisherigen Hautkrebsvorsorgen die Unterhose setzt an. Dann setzte ich mich auf den Hocker und harrte der Dinge die auf mich zukommen würden.

Nach ein paar Augenblicken betrat dann auch die Ärztin durch eine Seitentüre zum anderen Behandlungszimmer schwungvoll den Raum, gefolgt von einer weiteren Arzthelferin, die ich bisher nicht gesehen hatte. Diese war ca. 45, kräftiger gebaut, mittellange rot gefärbte Haare. Ich stand auf und die Hautärztin begrüßte mich sehr freundlich: „Hallo, schön Sie kennen zu lernen, mein Name ist Dr. X und das ist meine Assistentin Frau Y. Sie sind heute ja zur Hautkrebsvorsorge da und ich glaube, Sie waren noch nie bei uns, oder.“ Im Gegenzug stellte ich mich auch kurz vor und wir wechselten noch ein/zwei Sätze über die Wichtigkeit dieser Untersuchung und dann ging es auch schon los. Meine Keuscheitsschelle hatte ich in diesem Moment ehrlich gesagt für ein paar Sekunden vergessen. Dann wurde ich gebeten mich auf den Hocker zu setzen und die Untersuchung begann. In diesem Moment wurde mir mein KG jedoch wieder sehr bewusst. Die Ärztin begann damit meinen Kopf zu untersuchen, wobei sie meine Haare verstrubbelte. Die Assistentin hingegen stellte sich an ein Pult an der Seite, öffnete ein Programm und wartete scheinbar darauf, dass die Ärztin ihr etwas zurufen würde.

Wie gesagt begann die Ärztin damit ausführlich meine Kopfhaut zu untersuchen, gefolgt von meinem Gesicht, dem Hals und Ohren, anschließend Hände und Arme, wobei sie mich bat meine Finger zu spreizen und genau die Haut dazwischen zu untersuchen. Hierbei ging sie sehr strukturiert und genau vor. Sie arbeitete sich zentimeterweise mit einer stark beleuchteten Lupe über meine Haut und schaute sich jeden noch so kleinen Fleck oder Muttermal ganz genau an, bevor sie weiterwanderte. Gott sei Dank habe ich nicht viele Muttermale dachte ich mir, sonst würde das ja ewig dauern. Nachdem die Ärztin mit den Schultern fertig war bat sie mich darum aufzustehen, damit sie meine Brust und meinen Bauch anschauen konnte. Natürlich folgte ich dieser Anweisung. Als ich so dastand wurde mir jedoch sehr bewusst, dass sich meine KG schon sehr deutlich unter dem Stoff abzeichnete und dass jemand der genau hinsah sich sicherlich fragen musste: „Was hat der Typ denn da in der Hose?“


Jedoch schien die Ärztin derart akribisch in ihre Arbeit vertieft, dass sie hierfür keinen Blick hatte und selbst, als sie am Bauch angekommen war, und somit ihr Gesicht lediglich Zentimeter von meinem verschlossene Penis entfern war, schien sie nichts zu bemerken. Als die Ärztin dann sagte: „Drehen Sie sich doch bitte um, dann mache ich mit dem Rücken weiter“, war ich doch sehr erleichtert. Ich drehte mich also um, wobei ich mich jedoch zwangsläufig frontal der Assistentin zuwenden musste. Diese schaute zunächst auch nicht zu mir hin, sondern lediglich weiter auf ihren Bildschirm. Nach einigen Augenblicken wendete sie sich jedoch doch zu mir und betrachtete mich von oben bis unten. Dabei ist mir aufgefallen, wie ihr Blick an meinem Schritt hängen blieb. Wie gesagt, der KG zeichnete sich schon sichtbar ab. Ob sie den KG jedoch als solchen erkannt hat, oder sich einfach nur gedacht hat, das dieser Typ scheinbar einen echt ausgeprägten Penis hat, weiß ich nicht.

Kurz nachdem die Dame den Blick auf meine Körpermitte fokussiert hatte, rief ihr die Ärztin plötzlich die Stelle von zwei Muttermalen zu, woraufhin sich die Assistentin schnell umdrehte und diese in den Computer eingab. Dann sagt sie Ärztin zu mir: „Am Rücken haben Sie zwei, die sollten Sie bitte in 3-6 Monaten noch mal zeigen, die will ich mal beobachten. Ich sagte „OK“ und wurde dann von der Ärztin gebeten mich auf die im Raum stehende Liege auf den Bauch zu legen. Auch dieser Aufforderung kam ich sehr gerne nach, schließlich war mein KG damit sehr gut vor weiteren neugierigen Blicken der Arzthelferin verborgen. Ich ging also rüber zur Liege und legte mich dort auf den Bauch, woraufhin die Ärztin begann meine Fußsohlen zu untersuchen und sogar zwischen jede meiner Zehen schaute. Ich muss zugeben, so extrem gründlich bin ich bisher noch nie untersucht worden, worauf ich die Ärztin auch lobend hinwies. Sie bedankte sich und betonte wie wichtig dies sei, denn gerade solche Stellen an denen es viel Reibung gebe, wie zwischen den Zehen, seinen prädestiniert für Hautveränderungen.

Danach arbeitete sie sich immer weiter von unten nach oben, also von den Fußsohlen, über die Waden, bis hin zu den Oberschenkeln vor, wobei sie jeden Zentimeter meiner Haut akribisch ablichtete. Als sie mit den Oberschenkeln fertig war, wartete ich auf das Kommanden mich umzudrehen, doch stattdessen griff die Ärztin an meine Unterhose und zog diese ohne Vorwarnung nach unten während sie gleichzeitig sagte: „So, ich ziehe jetzt die Unterhose etwas nach unten um einen Blick auf den Po werfen zu können.“. Und schon hatte Sie damit begonnen auch meinen Po genauestens abzuleuchten. Ab diesem Moment begann ich nervös zu werden und dachte mir: „Ok, wenn die sich den Po so genau anschaut, dann kann es ja auch sein, dass Sie mich im Schritt genau inspizieren will und dabei würde Sie ja zwangläufig den KG entdecken.“ Wie gesagt, jetzt wurde ich nervös, denn so genau wurde ich noch nie untersucht. Die Krönung war jedoch, als sie im Anschluss daran plötzlich sagte: „Vorsicht, nicht erschrecken“ und mir mit einem geübtem Griff mit einer Hand die beiden Pobacken auseinanderdrückte und sich ganz ausführlich meine Poritze und meinen Anus anschaute und dabei sagte: „Auch so eine neuralgische Stelle, wegen der Reibung.“ Dann fragte sie völlig ungeniert: „Wie rasieren sie sich Ihren Anus? Mit dem Nassrasierer?“ Ich war von der Art und Weise wie beiläufig diese sehr intime Frage gestellt wurde, sowie von der grundsätzlichen Tatsache, dass sie sich gerade meine Rosette ansah, derart überrascht, dass ich nur stammelte; „Ja, genau“. Daraufhin sagte Sie: „Sieht aber alles gut aus bei Ihnen, wunderbar“. Jetzt wurde ich panisch! Wenn die Dame hinten schon so genau schaut, dann war ich mir sicher, dass auch vorne garantiert die Unterhose falle würde.

Kurz darauf kam das Kommando: „So und jetzt drehen Sie sich bitte auf den Rücken“. Ich leistete der Anweisung folge, mir war jedoch fast schlecht vor Aufregung. Als ich mich auf den Rücken gedreht hatte, wurde mir schmerzlich bewusst, wie deutlich sich mein KG abzeichnete. Im Liegen noch deutlich mehr als im Sitzen. Die Ärztin schien dies jedoch erneut nicht zu bemerken, sondern machte sich erneut daran sich von meinen Füßen nach oben vorzuarbeiten. Die Assistentin hingegen war zunächst weiterhin ihrem Computer an der Seite zugewandt, wendete sich jedoch nach wenigen Augenblicken wieder mir und der Ärztin zu und musterte mich genau. Ich konnte richtig sehen wie die Dame mir in den Schritt starrte, wo sich meine Keuschheitsschelle deutlich abzeichnete, und sich wahrscheinlich fragte was das wohl ist. Da es sicherlich nicht ihre erste Untersuchung dieser Art war, wusste die Assistentin wahrscheinlich sehr genau, was mir gleich blühen würde. Ich hingegen wusste es noch nicht, ahnte es jedoch panisch mit zunehmender Gewissheit.
Ich überlegte panisch was ich denn tun sollte, während sich die Ärztin weiterhin Zentimeter für Zentimeter nach oben arbeitete und meinen Schritt dabei immer näher kam. Die unnatürliche Wölbung in meiner Hose schien Sie jedoch weiterhin nicht zu bemerken. Ich entschied mich dazu, dass wenn die Ärztin fragen würde, ob Sie einen Blick in meinen Schritt werfen dürfte, ich einfach sagen würde, dass mir das nicht so recht sei. Das wäre zwar etwas seltsam, insbesondre, da die Dame gerade genauestens meinen Anus untersucht hatte, ich würde so jedoch mit einem blauen Auge davonkommen.
Während ich mir gerade noch diese Idee zurecht lege, sagte de Ärztin auch schon zu mir: „So, jetzt würde ich noch einen kurzen Blick auf Ihren Schambereich werfen.“ Während Sie dies sagte, hatte Sie jedoch schon beide Hände an die Seiten meiner engen Boxershort gelegt und zog diese ohne weitere Vorwarnung noch im Sprechen fast bis an die Knie herunter.
… Fortsetzung folgt zeitnah, schaffe es heute aber leider nicht mehr zu schreiben und diese Stelle eignet sich ja gut als kleiner Cliffhanger

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maximilian24
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:31.05.17 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


...und damit die Spannung zu erhöhen!
DAnke dafür.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Blitz
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:01.06.17 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ja schönen Dank auch.😏
Ich lese deine Berichte sehr gerne
Blitz
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EXTREM-shop
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:01.06.17 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hautarzt:

Psoriasis. An der Rezeption nur um ein neues Rezept geben: Statt Rezept. Frau Dr. möchte sich das mal genau ansehen.

Scheiße: Bin doch im KG. Alle Ausreden zur Flucht waren umsonst, und schon saß ich im Behandlungszimmer. Ich kempelte verzweifelt die Hosenbeine nach oben, und schon war Frau Dr. im Zimmer. Frage: Und am anderen Bein auch noch immer : Jahhhhhhhhh. Und ich habe noch mal Glück gehabt, die Hose runter machen zu müssen.

Sonst ist es Standart: Unterhose runter: Pobacken auseinander. Penis und Hoden selbst anheben und nach links und rechts schwenken.

Ist ja auch richtig. Mann ! Kann ja auch bei KH den Schlüssel für einen Aufschluss beantragen.

Aber nur für ein Rezept eine Untersuchung hatte ich noch nicht. Also immer auf "nackisch" einstellen lol
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danielxoxo
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:01.06.17 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
ja, ich habe dieses Erlebnis auch noch separat als „Verschlossener Arztbesuch“ gepostet, für den Fall, dass jemand meine Saunaerlebnisse langweilig findet, jedoch an dieser Geschichte mehr Interesse hat. Falls der Admin/Moderator oder wer auch immer damit ein Problem hat, können wir das natürlich jederzeit auch ändern. Also, jetzt geht es erst mal mit der Geschichte weiter. Ich habe nicht viel Zeit zu schreiben, also mal schauen wie weit ich komme.
Weiter geht’s
Während ich mir gerade noch diese Idee zurecht lege, sagte de Ärztin auch schon zu mir: „So, jetzt würde ich noch einen kurzen Blick auf Ihren Schambereich werfen.“ Während Sie dies sagte, hatte Sie jedoch schon beide Hände an die Seiten meiner engen Boxershort gelegt und zog diese ohne weitere Vorwarnung noch im Sprechen fast bis an die Knie herunter.


….

Und wie sollte es anders sein, was Sie sah, war mein in einer Keuschheitsschelle verschlossener Penis mit dem PA-Lock. In diesem Moment wurde mir vor Aufregung heiß und kalt gleichzeitig und mir rutschte das Herz in die Hose. Hier lag ich nun, nackt und verschlossen auf einer Liege im Behandlungsraum, während mich eine Ärztin und eine Assistentin angezogen musterten.

Ich fühlte mich in diesem Moment überrumpelt, leicht gedemütigt, extrem devot und auch irgendwie hilflos, da mir noch nicht einmal gestattet wurde, selbst meine Shorts nach unten zu ziehen, sondern mir diese einfach weggerissen wurde.

Nachdem die Ärztin die Boxershorts heruntergezogen hatte, trat die Ärztin zunächst einen Schritt zurück, dann wieder einen Schritt neugierig nach vorne und sagte: „Hoppla, was ist denn das?“, schaute mir dabei jedoch nicht ins Gesicht, sondern hielt den Blick auf meinen verschlossenen Penis gerichtet. Auch die Assistentin schaute von der Seite voller Erstaunen mit großen Augen auf mein verschlossenes Glied.

Ich antwortete extrem nervös aber zugegebenermaßen auch mental sehr erregt: „Das ist meine Keuscheitsschelle.“ Daraufhin die Ärztin: „Ihre was bitte?“. Ich: „Mein Keuschheitsgürtel“. Daraufhin die Ärztin nach einer kurzen Pause: „Das habe ich jetzt so auch noch nie gesehen.“ Dann schaute sie zu ihrer Assistentin rüber, die mit den Schultern zuckte und erwiderte: „Das stimmt“.
Nach der ersten Überraschung macht sich die Ärztin allerdings ohne jegliche Scheu ans Werk und nähert sich meiner Scham und meinem verschlossenen Penis. Sie betrachtet zunächst das ganze Areal um die Keuscheitsschelle sehr genau, und zog sogar die Haut in der Falte zwischen Leiste und Oberschenkelansatz auseinander um sich diese anzuschauen. Die Untersuchung meiner rasierten Scham dauerte wahrscheinlich nicht länger als eine Minute, es kam mir jedoch vor wie eine Ewigkeit. Währenddessen schaute ich vorsichtig zur Assistentin herüber, diese hatte sich von Ihrem Computer weggedreht, bemerkte jedoch auch nicht, dass ich sie ansah, da ihre volle Aufmerksamkeit weiterhin auf meinen Penis gerichtet war.
Nachdem die Ärztin den Schambereich als solchen genau inspiziert und mit ihrer Lupe abgeleuchtet hatten, griff die Ärztin, wie immer ohne jegliche Vorwarnung und ohne jegliche Berührungsängste, seitlich an meinen KG und untersuchte die Stelle an der der Basisring um Penis und Hoden angelegt war. Dabei schob sie den KG erst leicht auf die eine, dann auf die andere Seite und zuletzt noch leicht nach oben und unten. Der absolute Höhepunkt war jedoch, als sie im Anschluss daran mit ihrer beleuchteten Lupe direkt zwischen die Gitter meiner Keuschheitsschelle leuchtete und das ganze Konstrukt bzw. meinen verschlossenen Penis für einige Sekunden ganz genau betrachtete. Wären dieser ganzen Zeit schaute die Assistentin weiterhin völlig gebannt herüber. Ich glaube am liebsten hätte sie ihr Handy ausgepackt und ein Foto gemacht. Zumindest machte sie diesen Anschein. Dann blickt die Ärztin plötzlich zu mir auf, wobei Sie weiterhin direkt über meinen Penis gebeugt war und diesen beleuchtet und sagte: „So kann ich den Penis selbst allerdings leider nicht genau anschauen. Sie haben nicht zufällig den Schlüssel dabei?“

Bei dieser Frage stockte mir der Athen. Die Wahrheit war natürlich: Ja, ich hatte den Schlüssel im Portemonnaie. Das zu sagen wäre jedoch sehr seltsam gewesen, würde es doch bedeuten, dass ich mich freiwillig so zur Schau gestellt habe (stimmt ja eigentlich, der eigentliche Reiz liegt für mich aber darin, vermeintlich ohne Möglichkeit des Entkommens verschlossen zu sein). Ich hatte diese Sache begonnen, jetzt musste ich es also auch durchziehen. Also sagte ich: „Nein, ich selbst besitze leider keinen Schlüssel, den hat meine Freundin und die ist gerade im Ausland unterwegs“ (fiel mir spontan so ein). Das war natürlich gelogen, ich habe keine Keyholderin, dies würde jedoch erklären, warum ich gezwungen war, verschlossen den Arzt aufzusuchen.
Daraufhin schaut mir die Ärztin mit einem leichten, scheinbar nicht zu unterdrückendem Grinsen direkt ins Gesicht und sagt: „Ach so ist das, ich verstehe.“ Dann leuchtet sie noch einmal auf meinen KG und sagte dann: „Na gut, wenn das so ist, dann sind wir glaube ich fertig, ich denke aber wir haben auch so das Meiste gesehen. Sie können sich dann wieder anziehen.“ Dabei trat die Ärztin zwei Schritte zurück, schaute aber weiterhin auf meinen verschlossenen KG, wirft sozusagen noch einmal einen Abschiedsblick auf ihn. Ich ziehe mir also meine Boxershort wieder hoch und schaue dabei verstohlen zur Assistentin. Diese hat gerade das erste Mal wieder Augen für mein Gesicht, und im Gegensatz zur Ärztin, kann sie ihr Grinsen weit weniger verbergen und grinst, beinahe lacht mich fett an. Während ich gerade dabei bin meine Hose wieder anzuziehen und eigentlich erwarte alles überstanden zu haben, fragt mich die Ärztin dann plötzlich …

Fortsetzung folgt zeitnah, sorry…

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Blitz
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:01.06.17 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ey, du bist echt gemein uns so hängen zu lassen.
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Mike
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:02.06.17 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Spannend ... und auch gut geschrieben. - Vielen Dank!
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danielxoxo
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:02.06.17 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


… aus heiterem Himmel: „Wie oft tragen Sie denn diesen Käfig?“
Plötzlich rutscht mir wieder das Herz in die Hose, was für eine erniedrigende geile Frage! Wie gesagt, ich hatte es begonnen, jetzt musste ich es durchziehen. Also antwortete ich darauf: „Eigentlich jeden Tag, also so gut wie immer.“
Daraufhin die Ärztin: „Wie? Sie tragen den Käfig immer? Nicht nur ab und zu mal?“ Worauf sie mich beinahe erschrocken und verdutzt anschaute. Leider weiß ich nicht wie die Assistentin in diesem Moment reagiert hat, da ich voll auf die Ärztin fokussiert war. Ich antworte erneut: „Ja, die Schelle trage ich eigentlich immer.“ Daraufhin die Ärztin: „Wie immer?“ Daraufhin ich: „Ja, die hat mir meine Freundin angelegt, und seit dem trage ich die Schelle eigentlich so gut wie jeden Tag.“ Daraufhin bohrte die Ärztin noch mal nach. Wobei von ihrer anfänglich coolen Reaktion auf die Schelle nicht mehr viel übrig war. Sie fragte: „Und wie lange tragen Sie die jeden Tag?“ daraufhin sagte ich: „Nein, ich trage die Schelle im Prinzip dauerhaft, also jeden Tag den ganzen Tag, auch nachts. Also im Prinzip 24 Stunden, 365 Tage im Jahr, außer meine Freundin lässt mich mal raus.“ Daraufhin war die coole Ärztin dann doch etwas geschockt und meinte: „Ach Sie tragen die wirklich immer?“ Ich: „Ja“

Daraufhin blickt die Ärztin zur Assistentin, diese zuckt nur leicht mit den Schultern, sagt aber nichts. Dann sagt die Ärztin: „Das hatte ich jetzt so nicht verstanden, ich dachte Sie tragen die halt hin und wieder mal zum Spaß, oder sie haben eine Wette verloren und müssen das Ding deshalb heute tragen“. Ich sage daraufhin: „Nein, das ist kein Gag oder Spaß, es ist der ausdrückliche Wunsch meiner Freundin, dass ich eine Keuscheitsschelle tragen und sie somit die Kontrolle über meine Sexualität hat“. Daraufhin die Ärztin: „Das ist ja ein Ding, also das war mir nicht bewusst.“ Dann fragte Sie: „Und wie lange handhaben Sie und Ihre Freundin das schon so?“ Ich: „Das machen wir jetzt seit ca. 3 Jahren so.“ Die Ärztin wiederholt, erneut ein wenig erschrocken: „Seit drei Jahren?“ Ich: „Ja, sind fast schon dreieinhalb Jahre“. Die Ärztin: „Wahnsinn, Sie tragen also diese Schelle seit über drei Jahren dauerhaft“? Ich: „Ja“

Dieser Dialog war der absolute Wahnsinn für mich und machte mich extrem an, während mein kleiner Freund am Anfang der Untersuchung noch brav klein in seinem stählernen Gefängnis geblieben war, und die demütigende Untersuchung über sich ergehen lassen hat, wurde er nun langsam unruhig, also der KG eng. Gott sei Dank war ich mittlerweile beinahe komplett angezogen und man konnte dies nicht sehen.

Ich wollte den Moment noch etwas auskosten und ging deshalb noch einmal in die Vollen und fragte die Ärztin: „ Und Sie hatten wohl gedacht ich hätte ein Wette verloren?“ Plötzlich war ich der Coole und die Ärztin ein wenig verlegen. Sie antwortete leicht stammelnd: „Naja, um ehrlich zu sein ja, ich dachte Sie hätten eine Wette verloren und würden das Ding deshalb heute tragen, deshalb bin ich nicht weiter darauf eingegangen. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich schon mal nachgefragt“. Daraufhin erkälte ich der Ärztin, dass ich Sie auch nicht erschrecken wollte, mir allerdings nichts anderes übrig blieb, als Sie mit meiner Keuscheitsschelle aufzusuchen, da ich ja nicht rauskomme. Und , dass ich ja das erste Mal bei ihr für die Vorsorge sei, und in der Vergangenheit schon öfter bei der Vorsorge war, aber niemals so genau untersucht wurde bzw. die Boxershort immer anlassen durfte. Ich sie wie gesagt aber nicht schocken wollte. Die Ärztin reagierte jetzt wieder sehr cool und sagte, dass sie keineswegs geschockt, eher überrascht und ehrlich gesagt auch interessiert sei, da sie das in über 20 Berufsjahren noch nie erlebt hätte, dass ein Mann heutzutage einen Keuschheitsgürtel trägt.

Nach einer Kunstpause in der die Ärztin scheinbar angestrengt nachdachte, sagte Sie dann: „Also jetzt wo ich das weiß, muss ich ihnen aber noch mit auf den Weg geben, dass sie am besten immer dafür sorgen, dass sie ihren Penis bzw. die Schelle ein wenig einölen, damit es nicht zu sehr reibt.“ Ich bedankte mich für den guten Rat, sagte aber, dass ich bisher noch nie Probleme mit der Reibung hatte. Das aber natürlich beherzigen werde. Jetzt war die Ärztin wieder völlig gefasst und voll Ärztin und unterhielt sich mit mir, als würde es um einen abgebrochenen Fingernagel und nicht um einen keusch verschlossenen Penis gehen. Die Assistentin wurde von ihr ignoriert und sie unterhielt sich nur mit mir. Sie fragte dann noch wie es denn mit der Durchblutung sei, wenn ich diese Schelle dauerhaft trage. Ihr erklärte, dass ich auch damit keinerlei Probleme habe. Dann fragte Sie noch vollkommen ungeniert: „Und wie ist es wenn Sie die Schelle dann abnehmen?“ Ich wusste, was Sie meinte, stellte mich aber bewusst etwas blöd und antwortete: „Naja, das fühlt sich dann ehrlich gesagt sehr nackt an, ich vermisse sie beinahe“. Daraufhin faste sie noch mal nach: „Nein, ich meinte das eher in Bezug auf die Potenz, haben Sie dadurch Probleme?“ ich antworte ehrlich: „Nein, bisher nicht, das funktioniert dann immer alles.“ Als ob das nicht schon alles intim genug wäre, fragt Sie dann nochmal verdutzt nach: „Ja, aber wenn ich das jetzt richtig gesehen habe, dann können Sie mit der Schelle aber doch keine richtige Erektion bekommen, das beengt doch sehr bzw. ist unangenehm?“ Ich erklärte ihr noch mal: „Ja, das stimmt, solange ich verschlossen bin, habe ich keinerlei Zugriff auf meinen Penis und kann auch nur sehr begrenzt eine ganz leichte Erektion bekommen. Sobald ich aufgeschlossen werde, funktioniert das aber alles.“

Dann machte die Ärztin erneut eine Kunstpause und subsummiert noch mal das gesagt: „ Also Sie tragen freiwillig dauerhaft diesen Keuschheitsgürtel, den Ihnen Ihre Freundin angelegt hat, und nur Ihre Freundin hat einen Schlüssel.“ Ich: „Ja, genau so ist es“. Daraufhin die Ärztin: „Das ist schon ein starker Liebesbeweis, Respekt.“

Am Ende bedankt sich die Ärztin dann für dieses informative Gespräch bei mir und sagt, dass ich zwei Muttermale habe die Sie sich gern in 3-6 Monaten noch einmal anschauen würde. Dann fragt sie noch, ob es denn außerdem möglich wäre, beim nächsten Mal ohne KG oder zumindest mit dem Schlüssel zu kommen, da sie sich sehr gerne einmal die Haut an meinem Penis ansehen würde, da die Keuscheitsschelle ja gegebenenfalls etwas reiben könnte. Ich erwiderte daraufhin, dass es mir leider sicherlich nicht möglich sein wird mit dem Schlüssel zu kommen, da meine Freundin diesen nicht aus der Hand gibt. Auch ohne Keuschheitsschelle wird schwierig werden, sagte ich. Da ist meine Freundin sehr streng. Aber ich werde das meiner Freundin so weitergeben und vielleicht kommt sie ja mit. Mit diesem Vorschlag schien die Ärztin sehr zufrieden zu sein und erwiderte: „Das klingt doch sehr gut, dann lerne ich die Dame auch mal kennen, wunderbar“.

Anschließend verabschiedete sich die Ärztin sehr freundlich bei mir und schüttelte mir zum Abschied die Hand, wünschte mir alles Gute und verwies erneut auf den Folgetermin in 3-6 Monaten. Auch die Assistentin verabschiedete sich mit einem fetten Grinsen und einem kurzen „Tschüss“ bei mir wobei sie mich noch einmal genau musterte. Was Sie sah, war ein seriös wirkender junger Mann, der einen Anzug trug und von außen fast schon spießig aussah. Was Sie allerdings auch wusste warm dass dieser junge seriöse Mann unter seiner Anzughose mit einem Peniskäfig verschlossen war.

Zu gerne hätte ich die Gedanken der Ärztin und der Schwester lesen können, was die beiden sich wohl dachten? Außerdem wäre ich gerne dabei gewesen, wenn die Assistentin den anderen Assistentinnen vom Empfang von diesem spannenden Patienten erzählt. Ich gehe schwer davon aus, dass sie dies sicherlich tun wird.
Als ich den Behandlungsraum verließ, war die Praxis beinahe leer. Es saß nur noch eine der beiden Empfangsassistentinnen am Empfang. Diese verabschiedete mich mit einem freundlichen „Schönes Wochenende“. Ich erwiderte dies und schlüpfte aus der Türe.

Was für ein extrem tolles Erlebnis!

Nun stellt sich für mich jedoch die Frage, ob und falls ja, wie ich den zweiten Termin in 3-6 Monaten wahrnehmen soll? Ich habe schon ein wenig darüber nachgedacht in den vergangenen Tagen und bin eigentlich zu dem Entschluss gekommen, dass es schon sehr aufregend sein würde, der Ärztin erneut zu begegnen. Aber wie soll ich ihr entgegentreten? Erneut verschlossen ohne Schlüssel wäre irgendwie langweilig. Unverschlossen mit meinem großen PA-Piercing? Unverschlossen, allerdings mit dem PA-lock? Ich hatte mir auch überlegt evtl. unverschlossen, dafür aber mit einem massiven runden Vorhängeschloss, welches ich als PA-Piercing trage zu erscheinen. Dieses könnte man dann evtl. noch irgendwie gravieren lassen mit z.B. Eigentum von Herrin XYZ. Oder ich komme unverschlossen und erzähle, dass meine Freundin mich verlassen hat und ich deshalb keinen KG mehr tragen würde. Vielleicht ist ja eine der beiden Damen an einem Schlüssel interessiert. Dies wäre natürlich extrem cool, aber wohl eher unrealistisch.
Am coolsten wäre es natürlich wirklich mit einer Frau aufzulaufen, die als meine Keyholderin auftritt und mich im Beisein der Ärztin und derer Assistentin befreit und direkt ohne viel Zeit zu verlieren wieder verschließt und dabei vielleicht noch ein paar Fragen zu meiner Keuschhaltung beantwortet. Einziges Problem daran ist, dass ich keine Keyholderin habe
Ich bin auch mal auf die Fragen gespannt, die die Ärztin bei einem Folgetermin stellen könnte: Wie ist das im Alltag? Was machen Sie wenn Sie fliegen müssen…

Naja, was würdet Ihr denn sagen? Habt ihr noch Vorschläge und Ideen?

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Mike_8210
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:03.06.17 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo danielxoxo,

jetzt hast ja schon gesagt dass Du den KG immer trägst. Von daher würde ich sagen, beim zweiten Besuch auch im KG, sonst ergibt das keinen Sinn.

Und die Keyholderin, hatte leider keine Zeit mit zu kommen, aber sie hat Dir diesen Brief mitgegeben . . . (Darin ein paar Zeilen "Liebe Frau Dr. X, anbei der Schlüssel des KG´s. Damit können Sie den Käfig öffnen und die Untersuchung durchführen, achten Sie darauf das er den Schlüssel nur im Versiegelten Umschlag in die Hand bekommt, nach der Untersuchung schließen Sie ihn bitte wieder sicher ein, und versiegeln das Kuvert wieder. Vielen Dank . . . Mit freundlichen Grüßen ...")

Wäre eine Idee, wie Du die Keyholderin doch haben kannst.

Viele Grüße
Mike

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christoph
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:03.06.17 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danielxoxo
Erst mal vielen Dank für die tolle Geschichte.
Ich finde die Idee gut wenn du zum nächsten Termin, im KG dort hin gehst. und dann sagst das dich deine Freundin verlassen hat, weil Sie einen anderen Mann kennen gelernt hat.
Du aber den KG trägst weil du dich dran gewöhnt hast. Dann behält die Arztin den Schlüssel.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Gruß christoph
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jofdj
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:22.06.17 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Oder die Arzthelferin kommt dir hinterher und sagt dass sie dich kennt und weiß das du keine freundin hast. Und dich dann irgendwie erpresst und dann von dir den schlüssel erhält
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danielxoxo
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:10.08.17 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, bald steht mein nächster Kontrollbesuch bei der Ärztin an, ich bin mir allerdings immer noch nicht ganz sicher wie ich dort auftreten soll. Hier im Forum gibt es nicht zufällig eine Dame die mich an diesem Tag als meine Keyholderin begleiten möchte?
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:21.02.18 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die Idee mit dem Brief oder der ERklärung an die Arzthelferin ist doch gut. Wäre geil wenn du das so machen würdest. Hat sich schon was ergeben?
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Willy84
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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:13.05.20 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danielxoxo,
Kannst du uns erzählen wie dein Termin bei der Ärztin war? Und ob es mittlerweile noch weitere Folge Termine gab?

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Willy84
Einsteiger





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  RE: Verschlossener Arztbesuch Datum:10.11.20 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danielxoxo,

Ich bin von dieser Geschichte immer noch begeistert und hoffe das du sie eines Tages weiter schreibst.

Sei mir bitte nicht böse aber ich habe Mal meine Fantasie darüber aufgeschrieben und möchte sie hier mitteilen.
Vielleicht ist ja auch für dich eine Inspiration.

Es könnte ja sein daß du eine bekannte hast die zufällig in der Nähe von der Ärztin wohnt. Und diese bekannte hat in der Zeit bis zu deinem nächsten Termin wie auch immer mitbekommen das du einen kg trägst. Sie hat da aber keine große Sache draus gemacht. Ihr habt da vielleicht Mal drüber gesprochen und sie hat's akzeptiert.
Jetzt könntest du sie ja fragen ob sie für den Arztbesuch deine keyholderin spielen möchte. Als Gegenleistung könntest du ihr ein leckeres Abendessen oder was ähnliches anbieten.
Und wenn sie zusagt und mitkommt wäre es bestimmt interessant wie die Ärztin drauf reagiert.

Vielleicht geht es ja in diese Richtung:
Ihr geht zusammen zur Ärztin, die dich auch sofort wieder erkennt. Und mit einem freundlichen Grinsen deine Bekannte begrüßt.
Auch die Arzthelferinnen sind noch die selben Grinsen ebenfalls als sie dich sehen
und begrüßen freundlich anerkennend deine Bekannte.
Im Behandlungsraum bitte die Ärztin dich dann deine Kleidung komplett auszuziehen.
Du stehst dann da fast nackt vor der Ärztin, deiner Bekannten und zwei Arzthelferinnen nur mit einem kg bekleidet.
Zuerst kontrolliert die Ärztin deinen Rücken.
Als sie damit fertig ist spricht sie deine Bekannte an und bittet sie deinen kg auf zu schließen.
Diese Antwortet dann aber anders als du es erwartet hast.
Sie sagt: "gerne allerdings machen wir es sonst immer so daß er dabei seine Hande auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt hat. Damit er keine Dummheiten machen kann. Haben sie Frau Ärztin ein Problem damit wenn ich ihm die Hände hinterm Rücken mit Handschellen fixiere bevor ich den kg öffne?"
Worauf die Ärztin etwas überrascht ist aber einwilligt. Die beiden Arzthelferinnen fällt die Kinnlade runter bevor sie sich ein lachen nicht verkneifen können.
Noch bevor du reagierst hat deine Bekannte schon ein paar Handschellen aus ihrer Handtasche geholt zwinkert dir noch kurz zu und lässt die Handschellen hinter deinem Rücken zu schnappen. Jetzt stehst du da nackt gefesselt und bis auf die Knochen blamiert.
Deine Bekannte öffnet dann den kg und die Ärztin macht ihre Untersuchungen.

Als ihr dann wieder draußen seid bittest du deine Bekannte den Schlüssel dir wieder zu geben. Was diese aber mit einem Grinsen verneint.

Das wäre halt nur eine Fantasie von mir.
Vielleicht kannst du da ja was raus machen.

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