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  Schule für Schaufenster-Dekorateusen - Einführung
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CupC
Fachmann

Süddeutschland




Beiträge: 74

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  Schule für Schaufenster-Dekorateusen - Einführung Datum:03.11.17 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Um für meine Lieblings-Fantasien rund um Schaufensterpuppen einen passenden Rahmen zu haben, habe ich mir eine besondere Welt ausgedacht:
die Schule für Schaufensterdekorateusen.

Ein (meiner Meinung nach) guter Autor würde diese Welt als Teil der Geschichte mit einführen; so gut bin ich aber nicht
Also stelle ich die wichtigsten Elemente einfach so vor:

Das Zentrum meiner Fantasiewelt ist eine "Schule für Schaufenster-Dekorateusen".

Trotz des Namens "Schule" ist dieses Institut Teil der Erwachsenen-Bildung, die Schülerinnen und Schüler sind alle volljährig und lernen dort, Schaufenster zu dekorieren; aber nicht den "üblichen Weg", bei dem sie die Auslage mit dekorativen Dingen füllen, die Schaufensterpuppen umziehen und neu posieren, danach aber die Auslage wieder verlassen!
Nein, dieser übliche Weg wird nur kurz gezeigt und darauf hingewiesen, dass dies "Dekorateure" und "Dekorateurinnen" tun, sie lernen aber "Dekorateuse"!

Die Dekorateuse hingegen ist selbst Teil der Dekoration:
sie trägt selbst an ihrem eigenen Körper die Kleidung, Schuhe und Accessoirs, die in diesem Laden zu kaufen sind, und präsentiert die Sachen im Schaufenster; sie verläßt die Auslage nicht, sondern bleibt darin und steht die ganze Dienst-Zeit still und passiv direkt hinter dem Schaufenster und benimmt sich wie eine (lebendige) Schaufensterpuppe!

Die Hinführung sollte natürlich langsam und in mehreren Schritten geschehen, damit sich die Schüler nicht sofort wieder abmelden!
Um dies zu erledigen, habe ich diese besondere Schule erfunden;
Ein Teil-Schritt ist beispielsweise, dass sie während des um-dekorierens den Laden repräsentieren und daher Kleidung tragen müssen, die zum Stil des Ladens passt!
Im Fall einer Braut-Boutique bedeutet das, wenigstens ein langes Abendkleid oder ein schlichtes Brautkleid zu tragen! Und wenn man bzw. frau schon mal chic angezogen ist, hängen die Schülerinnen noch ein Stündchen dran, und bewundern sich reihum gegenseitig in der Auslage stehend ...

Andere Ideen zur Hinführung habe ich auch noch, aber das Ausarbeiten der langsamen Steigerung dauert, der Höhepunkt des Größten Tages (siehe unten) ist noch weit weg, dann werde ich beim Schreiben unterbrochen, dann habe ich den Faden verloren, und es wird wieder nichts ...
Daher weiter in der Beschreibung:
neben halbwegs normalen Gewöhnungs-Schritten an das arbeiten als Dekorateuse setzt bald eine Gedanken-Beeinflussung ein, durch die sie das Herumstehen als lebende Schaufensterpuppe nicht nur normal finden, sondern sich immer mehr dafür begeistern!
Die Begeisterung wird schließlich ziemlich extrem:
die Schülerinnen wollen das Schaufenster nicht mehr nur stundenweise als "lebende Puppe" dekorieren, sondern "Dekorateuse" zu einem Dauer-Job machen und die Auslage gar nicht mehr verlassen - sie wollen zu richtigen Schaufensterpuppen werden! Dass sie dafür unwideruflich zu einer steifen, harten Plastik-Figur werden, zu einem Objekt, das mal nur Reizwäsche öffentlich trägt, unbekleidet herum steht oder verkauft wird, finden die Dekorateusen (oder vielmehr: ich) sehr erregend!
(wem das nicht gefällt, soll hier aufhören zu lesen)
und
die männlichen Schüler wollen weiblich aussehende Schaufensterfiguren werden!

Letzteres erledigt gleich mehrere Themen für mich:
ich kann Männer und Frauen in gleichen Anteilen zu dieser "Schule" schicken, es kommen fast nur weibliche Puppen heraus, trotzdem ändert sich die Zusammensetzung der Bevölkerung nicht;
und es gibt einen guten(?!) Grund, Männer in schöne Frauen zu verwandeln! Dabei kommt es nur aufs Aussehen an (eine Liebes-Grotte braucht nicht modelliert zu werden), ein Keuschheitsgürtel ist da nur der Anfang ...


Auch wenn die Schülerinnen bald nur noch auf dieses Ziel eines lebenslangen Berufs im Dekorations-Gewerbes zu streben (und die Schüler von sich als Frauen denken, also keine "Schüler" mehr, nur noch "Schülerinnen"), ist noch einiges zu tun:

sie müssen aus ihrem bisherigen Leben "abgemeldet" werden - dabei hilft die Schule gerne!
Alle müssen hübsch werden, die bisherigen Männer auch noch weiblich aussehen - dabei hilft es, dass die Schule neben Lehrkräften auch über eine Kosmetikerin, eine skrupellose Schulärztin und weiteres medizinisch geschultes Personal verfügt!

In der Zeit machen sie auch Praktika bei verschiedenen Partner-Geschäften, welche eng mit der Schule zusammen arbeiten (diese Geschäfte, und was dort so auf sie zukommt, stelle ich irgendwann in einem Folge-Posting vor; nur als Ausblick: bei mir kommt vor allem Seide, Satin, Spitze und Tüll vor, und Schuhe sind öfter mal aus Lackleder, aber kaum Latex).

Mit dem Fortschreiten der "Ausbildung" rückt meine Lieblings-Stelle immer mehr in den Fokus:
Der Übergang der Dekorateuse zu einer "richtigen" Schaufensterpuppe aus hartem Plastik! Diese Verwandlung ist final, unwideruflich, endgültig! Es ist ihr "Größter Tag" und wird entsprechend zelebriert: die jeweilige Dekorateuse kleidet sich als Braut ein und wird in der Auslage einer Braut-Boutique zur neuen Puppe, umgeben von echten Schaufensterfiguren, welche als ihre Brautjungfern eingekleidet sind.

Nach dem "Größten Tag" tut sich ja nicht mehr viel (sie sind ja dann hartes, unbewegliches Plastik; und Puppe-SEIN ist auch für mich langweilig, das Puppe-WERDEN ist mein Kick!); daher ist der Größte Tag selbst und seine ausführliche Vorbereitung für mich wichtig und interessant:

Zuerst brauchen sie einen Laden, der sie überhaupt auf eine Dauer-Stelle als Puppe übernehmen will! Einige bewerben sich bei den Partner-Geschäften aktiv auf so eine Position; andere warten darauf, eine Art Heirats-Antrag zu bekommen (und die Schule sorgt dafür, dass sie schon irgendwie versorgt werden).
Auch wenn einige von anderen Partner-Läden engagiert wurden: fast jede Verpuppung findet in der Braut-Boutique statt, aber die Dekorateuse weiß in so einem Fall, dass sie in ein paar Wochen in einen anderen Laden transportiert wird und ganz andere Kleidung tragen wird ...

Die Dekorateusen haben Termine zum Aussuchen ihres eigenen (Braut-)Kleides und der Kleider ihrer Begleiterinnen, Anproben des Kleides und des Zubehörs, sowie festlegen der Pose. Die Schönheits-Maßnahmen werden vollendet, sie lassen sich eine Serien-Nummer eintätowieren und sie machen eine spezielle Diät, damit die Verwandlung in Plastik auch vollständig klappt.
Sie üben den Ablauf des Größten Tages und legen die Details fest: die einen werden noch im Schutz einer Umkleidekabine umgezogen, dort auf einen Sockel montiert und halb gehärtet in die Auslage gefahren; andere steigen sofort in die Auslage, dort auf einen Sockel und werden dann in der Auslage umgekleidet, bevor die Verpuppung eingeleitet wird, und jede Menge Kombinationen aus "dies in der Umkleide, jenes in der Auslage"! Die Einen werden in einem Rutsch zu hartem Plastik, die Anderen erstmal nur Unterleib, Mieder und ein Arm, und dann befummeln sie ihren Plastik-Teil mit dem anderen Arm ...
... und die Schule hilft und unterstützt die Schülerinnen dabei im Rahmen der "Vorbereitung auf die Abschlußprüfung" und "Hilfe bei der Job-Suche"!

Praktischerweise liegt die Braut-Boutique in einer Passage, und die Schaufenster auf beiden Seiten der Passage gehören zur Boutique: während eine Dekorateuse in der Auslage steht, kann sie "Kolleginnen" im gegenüberliegenden Schaufenster beobachten; sie braucht sich dazu nicht zu bewegen, d.h. auch wenn sie frisch zur Puppe wurde und sich daher gar nicht bewegen _kann_, kann sie trotzdem die Probe einer Kollegin verfolgen, wenn diese im gegenüberliegenden Fenster statt findet!

In der Schule sind mehrere Jahrgänge von Dekorateusen gleichzeitig in Ausbildung; dadurch können junge Schülerinnen sehen, was auf sie zu kommt, und ältere haben aktive Bewunderinnen; insbesondere ist die eine oder andere "echte" Puppe unter ihren Brautjungfern eine frühere Dekorateuse aus einem höhren Jahrgang, und jede Dekorateuse kann eines Tages ihrerseits Jungfer einer jüngeren Kollegin sein ...


Die ganzen Varianten, die jetzt möglich sind, hatte ich schon vorher; die Schule wurde von mir so konstruiert, um meine Wahl-Möglichkeiten ausleben zu können: die Partner-Läden sind ja vor allem deswegen da, weil ich mich nicht entscheiden kann, dauerhaft in der Brautboutique zu dekorieren, oder doch an ein Wäsche-Geschäft abgegeben zu werden? Die Boutique hat mehrere Auslagen, weil ich mal eine offene Auslage reizvoll finde, wo ich für Kolleginnen und Kundinnen anfaßbar bin, mal eine enge Vitrine, wo nur wir Puppen (und ich) unter uns sind. Verweiblichen durch starke Hormone oder eher mit dem scharfen Messer? Aktiv als angehende Schaufensterpuppe bewerben, oder einen Antrag bekommen?
Die Schule für Schaufensterdekorateusen gibt mir immer wieder neue Jahrgänge von Dekorateusen, und in jedem Jahrgang mehrere Schülerinnen, um alle Kombinationen durchzuprobieren!

Es ist trotzdem völlig unklar, ob ich es schaffe, mit dieser Einführung in absehbarer Zeit mal eine konsistente Geschichte zu schreiben ...

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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Schule für Schaufenster-Dekorateusen - Einführung Datum:04.11.17 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo CubC,

Zitat

Es ist trotzdem völlig unklar, ob ich es schaffe, mit dieser Einführung in absehbarer Zeit mal eine konsistente Geschichte zu schreiben ...

Warum veröffentlichst du hier eine solch umfangreiche "Einführung", wenn du dich nicht in der Lage siehst, daraus in Kürze eine Geschichte aufbauen zu können?

Sarah
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Sandalenboy
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Beiträge: 81

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  RE: Schule für Schaufenster-Dekorateusen - Einführung Datum:30.03.18 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Ich finde die idee der Lebenden Schaufensterpuppen toll. Fang doch mit einer Jungen Frau an die die Schule besucht und erzähle ihre Erlebnisse und Gedanken.

Ich habe vor langer Zeit eine Geschichte von einem Sexshop gelesen da konnte man Kleidungsstücke als Schaufensterpuppe verdienen. Ich stelle es mir toll vor du kaufst ein Paar High Heels und stehst 10 Stunden mit den High Heels mitten in der Stadt im Schaufenster und die Schuhe werde 10% billiger.


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seidendessous
Stamm-Gast

Hofheim am Taunus


Ich bin ein Mann auch wenn ich einen Busen habe - Ich bin eine Frau auch wenn ich einen Bart habe.

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  RE: Schule für Schaufenster-Dekorateusen - Einführung Datum:05.04.18 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


@ folssom

da gibt es möglicherweise verschiedene Erklärungen von
... ich trau mich nicht, möchte aber einen interessanten Beitrag leisten
bis
... das Intro als eigenständige Kunstform
Ich denke, hier ist nicht nur das Board der Profi-Geschichten-Erzähler ... sondern auch ein Proberaum.

that`s my point of view - ohne jegliche Kritik an irgendwem!
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