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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  Natascha Datum:04.03.18 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Copyright by prallbeutel

Die Hitze des Tages war einer kühleren Luft gewichen. Die Sonne senkte sich schon langsam in Gold- und Rottönen vom Himmel. Klackende Stiefelschritte waren zu hören. Eine Person ging den Bürgersteig entlang und bog dann auf die gepflasterte Zufahrt eines Gebäudes ab. Die junge Lady klingelte an diesem frühen Abend an der Haustür des Reihenhauses in der ruhigen Wohngegend. Ihr Parfüm schwängerte die Luft.

Als der 29jährige Mann öffnete, grinste er breit und streckte die Arme aus. "Wow!", staunte er und küsste die etwa gleichaltrige Schönheit. "Du siehst echt hammermäßig aus!" Die Frau lächelte und wischte sich eine lange Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht, die sich aus dem Pferdesch****z gelöst hatte. Sie trug zu hohen Stiefeln eine enge Jeans und eine kurze Jacke, darunter wohl ein Shirt. Ihr Augenaufschlag versprach eine leidenschaftliche Begegnung.

Der Mann bat sie charmant herein. Er konnte es noch gar nicht richtig glauben, dass Natascha wirklich gekommen war. Ihre klackenden Stiefelschritte auf dem Laminatboden waren ein Genuss für seine Ohren. Sie nahm im Wohnzimmer auf einem Sofa Platz. Markus wählte den Sessel schräg daneben, reichte ihr gleich ein Glas Sekt und stieß mit ihr an. Natascha stand auf und zog erst mal die Jacke aus. Darunter trug sie ein enges Oberteil mit einem Ausschnitt, der ihre runden und knackigen Brüste betonte. Eine dünne Goldkette verschwand zwischen den zarten Hügeln. Dann nippte sie am Sekt. "Schön eingerichtet für einen Mann", meinte sie lächelnd. Markus konterte: "Du hast mein Schlafzimmer noch nicht gesehen." Einen kurzen Augenblick wurde er unsicher. War das jetzt zu ordinär gewesen? Hatte er Natascha vor den Kopf gestoßen? Aber sie ja wohl nicht hier, damit er mit ihr Händchen hielt und Lieder sang.

Sie hatten sich gestern im Club kennengelernt und getanzt. Er hatte sie gesehen und sich gleich "verliebt". Diese sexy Braut tanzte mit so viel geballter Erotik, das war schon fast übersinnlich. Und sie war offenbar auch einem Flirt nicht abgeneigt gewesen - und wollte sogar mehr...
Dass sie tatsächlich am nächsten Tag bei ihm anrufen würde, hätte er nie geglaubt. Aber es war wahr geworden: Er hatte ein Date mit dieser Traumfrau!

Sie sprachen noch eine Weile miteinander und erzählten so manche Anekdote aus ihrem Leben. Natascha griff sich ins Haar und zog das Gummi ab, schüttelte die Mähne aus und legte sich die Haare über eine Schulter. Markus schüttete der Besucherin ein wenig Sekt nach und nutzte die Gelegenheit, sich eng neben sie zu setzen. Natascha legte eine Hand auf seinen Schenkel und streichelte leicht hinüber. Markus legte einen Arm um ihren Hals und küsste sie. Anfangs behutsam zurückhaltend, dann immer intensiver und leidenschaftlicher. Ihre Zungen erforschten einander und liebkosten und schlängelten sich in süßer Obsession.

Bald schon hatte Natascha ihre Hände am T-Shirt des Mannes und zog es ihm über dem Kopf aus. Markus umgriff sanft die prallen Brüste und liebkoste sie zärtlich, bewegte streichelnd seine Daumen über die aufgerichteten Nippel. Bis ins Schlafzimmer würden sie es gar nicht mehr schaffen. Markus knöpfte sich die Jeans auf, in der eine harte Erektion wartete. Die Beauty stieg elegant aus ihrer Hose und präsentierte sexy Dessous, die Markus aufstöhnen ließen. Natascha leckte sich über die vollen Lippen und hauchte ihm ein "Nimm mich" entgegen.

Es folgten Minuten der unaussprechlichen Begierde, Lust und Gier und Verlangen... Markus hatte schon viele One-Night-Stands gehabt. Er war eine gute Partie. Aber diese Natascha war der Hauptgewinn. Sie würde jede Skala sprengen. Sie legte ihre Unterschenkel hinter die Ohren und drückte mit ihren Armen die wundervollen Brüste vor den Augen des Lovers zusammen, der tief in sie eindrang und mit seiner Hüfte pumpte. Die prallen Hoden schwangen im Liebestakt und entleerten sich in einer Eruption der Superlative, als er den Höhepunkt erreichte, während auch Natascha unter ihm vor Lust und Glück schrie und jammerte.

Sofort forderte sie weitere Küsse ein, gönnte ihm keine Pause, spielte mit seiner Männlichkeit, auf dass diese schnellstens wieder einsatzbereit würde. Es war unglaublich. Markus fiel später erschöpft und im wahrsten Sinne des Wortes ausgepumpt neben Natascha auf seine Seite des Doppelbetts, wohin sie nach dem zweiten Orgasmus umgezogen waren. Glücklich und zufrieden atmete er aus und tastete nach Nataschas perfektem Body. Dann drehte er sich auf die Seite zu ihr und zog mit dem Zeigefinger eine Linie von ihrer Scham bis zwischen ihre Brüste.

Er nahm den kleinen Schlüssel in die Hand, der als Anhänger an der Kette hing, und drehte ihn. "Wozu ist der denn? Ist das der Key zu deinem Herzen?" Natascha lachte. "Nein, der ist von meinem Freund." Markus schluckte. Klar, so eine Hammerbraut war kein Single. Aber wieso... Egal. Er fragte lieber nicht. Es machte ihn sogar noch geiler, dass Natascha schon vergeben war. Jetzt wendete sich auch die Schönheit zu ihm und grinste ihn an. Sie drückte mit einem Finger auf seine Brustwarze. "Willst du die Geschichte dazu hören?" Markus beugte sich vor und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Wenn du sie mir erzählen willst."

Natascha lächelte ihn an und blies sich eine wiederspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht. "OK. Du musst wissen, dass mein Freund ein absoluter Loser ist. Er ist zwar beruflich erfolgreich. Aber im Bett ist er eine echte Niete. Eine Null. Und er hat den kleinsten Sch****z, den ich je an einem Typen gesehen habe." Markus wartete umsonst darauf, dass sie ihm erzählte, wie viele Dinger sie schon gesehen hatte. Sicherlich eine ganze Menge... Nun ja, ihr Freund war also eine Niete im Bett und war zu klein ausgestattet. Wie erniedrigend für ihn, dass sie das so einfach herumerzählte. Natascha nahm den Schlüssel in die Hand und hielt ihn Markus hin. "Und deshalb... habe ich ihn... in eine Penisschelle gesteckt."

Markus schluckte und guckte verdutzt. Wollte sie ihn verarschen? Natascha angelte nach ihrer Hose, die neben dem Bett auf dem Boden lag, und zog ihr weißes Smartphone hervor. "Wenn du mir nicht glaubst... Ich habe Fotos." Sie zeigte ihm einen Mann in KG. Der Typ schien etwa fünf Jahre jünger als er. Auf einem der Bilder war sie ebenfalls drauf. Markus musste das erst mal verarbeiten. Das Girl hatte ihren Freund tatsächlich in eine Keuschheitsvorrichtung gesteckt? "Ja, und... wie macht ihr das dann?" Natascha hob eine Augenbraue und sah ihn schmunzelnd an. Markus gestikulierte. "Du weißt schon. Wenn ihr... Oder habt ihr kein Sex oder wie?" Die Beauty lachte. "Sex? Mit diesem Stummel? Willst du mich verarschen? Mein Freund hat keinen Sex. Und mit mir schon erst recht nicht."

Markus räusperte sich. "Ja, aber... und wenn er... also holt er sich einen runter. Aber wie... wann... Machst du ihn dann öfter dafür auf?" Natascha schob sich auf den jungen Mann und tastete mit der Hand nach der Männlichkeit, um sie erneut zu erwecken. "Du stellst so viele Fragen...", säuselte sie ihm entgegen. Spätestens, als sie ihre Zunge in seinen Mund grub, verstummte er und hatte den keuschen Freund vergessen. Dieses Mal ritt Natascha zum Gipfel der Lust und wirbelte mit ihren Haaren. Markus wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, bis auch er wieder abspritzte und zuckend die knackigen Hinterbacken auf seiner Hüfte umgriff.

Erst etwa zwanzig Minuten später lösten sich die Liebenden voneinander und duschten gemeinsam, zogen sich an und tranken den Rest des Sekts. Markus kam noch mal auf den KG zu sprechen. "Dein Freund hat so eine Sexgranate wie dich, und du lässt ihn nicht ran. Das ist aber echt fies." Natascha kicherte, umarmte ihn und griff ihm an den Po. "Bisher habe ich dir aber gefallen." Markus atmete laut aus. "Oh, ja! Mehr, als ich es irgendwie ausdrücken könnte." Natascha fragte mit Kinderstimme: "Rufst du mir ein Taxi?" Markus wählte eine Nummer. Während sie warteten, fragte Markus, dem das Thema nicht aus dem Kopf ging: "Schließt du deinen Freund gleich auf? Damit er sich einen wichsen kann?" Natascha antwortete: "Nein. Der kommt nur raus, wenn ich ihn belohnen will." Markus schluckte. "Hat der jetzt die ganze Zeit zu Hause auf dich gewartet, oder wie?" Natascha lächelte. "Was heißt gewartet? Er hat die Hausarbeit gemacht." Markus sah ihr in die wunderschönen Augen. War das wirklich ernst gemeint, oder trieb sie doch einen Scherz mit ihm? Der Taxifahrer klingelte. Natascha nahm ihre Jacke, streifte sie über und gab Markus einen Abschiedskuss. Er sah ihr nach, wie sie in den Wagen stieg und abfuhr.

Als er die Wohnungstür von innen schloss, roch er noch das Parfüm. Er hatte nichts davon geträumt. Es war real gewesen. Im Wohnzimmer lagen Kissen auf dem Boden, standen zwei Sektgläser, im Bett waren die Laken zerwühlt. Und zwischen seinen Beinen kribbelte es wohlig, wie lange nicht mehr. Warum hatte er nicht nach ihrer Telefonnummer gefragt?, durchschoss es ihn wie ein heißer Blitz. Markus hätte sich ohrfeigen können. Hoffentlich meldete sie sich von selbst wieder. Am besten morgen schon.

Aber am nächsten Tag klingelte sein Handy nicht. Und auch an den folgenden Tagen hörte er nichts von ihr. Also besuchte er in den kommenden Wochen jeweils freitags, samstags und sonntags den Club, wo er sie getroffen hatte. Er fragte herum: Stammgäste und Bedienungen, Türsteher und zufällig Anwesende. Aber niemand kannte eine Natascha, wie von ihm beschrieben, und sie selbst tauchte nicht wieder auf. Schließlich gab Markus die Suche nach der Femme fatale auf, aber immer, wenn er onanierte, hatte er sie vor Augen und auch diesen kleinen Key, der dafür sorgte, dass irgendein armes Schwein mit vollen Eiern rumlaufen musste.

Einige Wochen danach bekam er unerwartet doch eine Textnachricht von Natascha. Aufgeregt las er sie. "Hi Markus, mein Loser ist heute genau hundert Tage verschlossen. Ist das nicht schön? Willst du mich noch mal treffen?" Markus zitterte, so aufgewühlt war er. Er tippte schnell eine Antwort. Natürlich wollte er sie wiedersehen! Nataschas Nachricht kam kurz darauf: "Unser Treffen hat aber einen Preis." Markus runzelte die Stirn. War er auf eine Edelprostituierte hereingefallen? Aber dann klärte sie ihn auf: "Wenn ich zu dir komme, dann wird mein Loser den Preis zahlen müssen." Der junge Mann las den Satz mehrmals. Was sollte das bedeuten? Natascha schrieb: "Wenn ich zu dir komme, bleibt mein Loser für weitere hundert Tage in seinem kleinen Lustkäfig."

Markus rieb sich die Augen und murmelte vor sich hin: "Die ist echt abgefahren! Oh Mann! Hundert Tage Keuschhaltung für einen One-Night-Stand." Er malte sich aus, wie brutal es für den Typen sein musste. Aber er kannte ihn ja nicht mal. Und Natascha würde er garantiert sich nicht entgehen lassen. Einen kurzen Moment kam ein schlechtes Gewissen auf, aber er schob es beiseite. Er hatte die Regeln nicht gemacht. Er wollte doch nur diese Sexbombe genießen. Er schrieb zurück: "OK. Kannst gerne kommen. Freue mich!" Sie machten einen Termin für in drei Tagen aus. Markus konnte es kaum aushalten, so lange auf sie zu warten. Seine Nervosität und Enge in seinem Schritt steigerten sich ins Unermessliche, als Natascha dann auch noch eine halbe Stunde zu spät erschien. Aber nun war sie da.

Sie lagen sich in den Armen und tauschten leidenschaftliche Küsse aus. Heute gab es keinen Sekt. Markus trug die Beauty ins Schlafzimmer, wo sie sich gegenseitig die Klamotten vom Leib rissen und übereinander herfielen. Es war wieder so intensiv und erfüllend, dass Markus am liebsten für immer die Zeit angehalten hätte. Später, als sie nebeneinander kuschelten, fragte Markus: "War das ernst gemeint, das mit den hundert Tagen?" Natascha sah ihm tief in die Augen, und er hatte fast das Gefühl, darin zu ertrinken. "Natürlich war das ernst gemeint." Er fragte: "Aber warum bist du eigentlich mit ihm zusammen, wenn..." Die Schönheit zeigte ein spöttisches Grinsen. "Weil ich es liebe, ihn zu demütigen." Sie setzte noch hinzu: "Na ja, er verdient auch sehr gut." Dann sah Markus zu seiner Überraschung einen Anflug von Verlegenheit im Gesicht der Schönen. "Und wenn ich gesagt habe, dass der Loser eine Niete im Bett ist, war das nicht die ganze Wahrheit." Markus horchte auf. Natascha ergänzte: "Seine Zunge weiß er sehr eifrig zu nutzen." Markus sah sie an und fragte dann nach ein paar Sekunden: "Willst du, dass ich dich lecke?" Natascha lachte. "Nein." Sie warf sich auf ihn. "Ich will deinen harten Prügel in mir spüren, Baby!"

Markus ließ sich das nicht zwei Mal sagen und zog die Frau von sich herunter. Natascha erhob sich auf alle Viere und drehte ihm ihren süßen Po zu. Markus stöhnte unwillkürlich auf. Sein Luststab platzte fast vor Härte. Dann schob er ihn tief und tiefer in die nasse Spalte und hielt sich am Becken der Lady fest, die ihre Haarmähne auf ihren Rücken peitschte und vor Lust und Geilheit maunzte und jammerte. Es war so unglaublich erfüllend, so geil, dass Markus fast seiner Sinne beraubt wurde, als er sich in der weiblichen Enge heiß entlud.

Das zweite Treffen endete wieder mit einer gemeinsamen, lustvollen Dusche voller Streicheleinheiten und dem Anruf eines Taxis. Markus war erfüllt von Befriedigung, Glück und Selbstbewusstsein. Und dieses Mal hatte er ihre Nummer! Leider erwies sich dies als Fehlschluss, als er eine Woche später bei ihr anrufen wollte. Die Ziffernfolge war nicht vergeben. Natascha musste ein neues Smartphone haben. Frustriert warf der junge Mann sein Handy zur Seite. Er musste diese Traumfrau wiedersehen! Sie war wie eine Droge! Als letzten Strohhalm der Hoffnung besuchte er in den Folgewochen den Club, aber seine Suche nach der Perle blieb erfolglos.

Markus war dem Schicksal auf der einen Seite unendlich dankbar, so eine heiße Braut erlebt zu haben; aber zugleich war es auch brutal grausam, sie wieder zu verlieren. In den kommenden Wochen hatte er mehrere One-Night-Stands mit hübschen Girls, aber sie waren nicht vergleichbar mit Natascha. Sie ließen ihn irgendwie unbefriedigt zurück, obwohl seine Lustschlange mehrfach gespuckt hatte. Es gingen weitere Wochen ins Land. Bald war ein Vierteljahr vorüber, da meldete sich eine unbekannte Nummer am Handy. Markus erkannte die süße und verführerische Stimme aber sofort. "Hi Markus. Kennst du mich noch?" Der junge Mann war wie elektrisiert. Diese Frau brachte es zustande, dass nur ihre Stimme ausreichte, um ihm eine Beule in der Hose zu bescheren. Selbstverständlich kannte er sie noch! Selbstverständlich wollte er sie wiedersehen! Selbstverständlich würde er den Preis zahlen!

Natascha sprach ihn gleich darauf an. Ihr Loser war nun 197 Tagen keusch. Sollte sie die Verschlusszeit auf 300 verlängern? Die Entscheidung lag bei Markus. Dieses Mal stimmte er schadenfroh und ohne Gewissensbisse zu. Sollte der Loser doch in seinem Saft schmoren! Als Natascha aufgelegt hatte, fragte sich Markus, was das wohl für ein Typ war. Mit Mitte 20 schon ein Großverdiener? Und zugleich ein Keuschling, der sich von seiner Freundin dominieren ließ? Da war ihm sein durchschnittlicher Lohn als Mechatroniker in einem großen Autohaus tausend Mal lieber, wenn er dafür freien Zugang zu seiner Männlichkeit hatte! Breitbeinig saß der junge Mann in seinen karierten Boxershorts auf dem Sessel und kraulte sich in Vorfreude die Bälle. Übermorgen würde er sein drittes Date mit Natascha haben!

Als der Moment des Wiedersehens gekommen war, drückte sich eine starke Erektion durch die Hose an die Besucherin, die daraufhin mit einer Hand in seiner Jeans verschwand und nach dem hungrigen Sahnespender griff. Auch bei diesem Date liebte sich das Paar mehrfach in diversen Stellungen die halbe Nacht lang. Schließlich fragte Markus: "Wie hat dein Freund eigentlich die Verlängerung aufgenommen?" Natascha kicherte. "Das war echt süß! Er hatte eine Strichliste geführt und dem Tag des Aufschlusses entgegengefiebert. Und als ich ihm am 197. Tag deine Entscheidung mitteilte, brach er ernsthaft in Tränen aus, kniete sich vor mich hin, umklammerte meine Beine und schluchzte wie ein kleines Kind, flehte um Gnade und Erbarmen... Es war ein Bild für die Götter! Ich habe mich köstlich amüsiert. Er hat es letztlich akzeptieren müssen. Ich habe den Key, also mache ich auch die Regeln."

Markus schluckte. War das diesselbe Frau, die er gerade noch geliebt hatte? Die so zärtlich und auch temperamentvoll sein konnte? Die ihm die höchsten Genüsse bereiten konnte? Sie lagen noch eine Weile stumm nebeneinander. Markus hielt sie im Arm und berührte sanft ihre linke Brust, während Natascha mit ihren Fingern zärtlich den halb erschlafften Luststab und die Hoden des Mannes streichelte. Doch schließlich hieß es Abschied nehmen. Markus wollte es in die Länge ziehen und bot noch einen Kaffee an, aber Natascha bestellte schon ein Taxi. Nach dem Abschiedskuss fragte Markus, wann sie sich wiedersehen würden. Natascha warf ihm eine Kusshand zu. "Wer weiß? Vielleicht in hundert Tagen?" Er sah noch, wie sie in das Auto stieg und im Rückspiegel ihre Lippen mit einem Stift nachzog.

Als Markus wenige Tage später versuchte, sie telefonisch zu erreichen, hörte er, wie schon fast befürchtet, eine Computerstimme, die ihm mitteilte, dass der Anschluss nicht vergeben war. Natascha schien alle drei Monate ihr Smartphone zu wechseln. Er seufzte. Zumindest hatte er die Hoffnung, in hundert Tagen wieder ein Date der geballten Erotik zu haben. Aus irgendeinem Grund versuchte er in den nächsten Tagen keusch zu leben. Wie war das, wenn man in einer Penisschelle eingesperrt war? Markus wollte bereits am Abend Hand an sich legen, zog sie aber diszipliniert zurück. Er würde dem Verlangen nicht nachgeben! Am nächsten Tag hatte er das Gefühl, irgendwas verpasst zu haben. Ihm fehlte etwas. Er fühlte sich geil und unbefriedigt. Sein bester Freund rieb sich in seiner Latzhose und erinnerte ihn penetrant an das Bedürfnis. Abends musste Markus stark an sich halten und versuchte, sich abzulenken. Das Verlangen wurde immer schlimmer. Beinahe unkontrollierbar. Warum holte er sich nicht einfach einen runter?! Aber auch heute blieb er eisern und standhaft. Standhaft blieb leider auch sein kleiner Freund, der langsam zu einem gefühlten Feind wurde. Es war ein bitterböser Kampf.

Am dritten Tag war Wochenende, und Markus besuchte den Club. Er flirtete mit Girls und fühlte sich so geil wie nie zuvor. Prompt machte er einen One-Night-Stand klar. Der Vorsatz, keusch zu bleiben, war dahin. Die zwei Liebenden waren alles, nur nicht keusch. Markus schoss an diesem Abend so viel Sahne in die niedliche Conny ab, wie in keine Muschi zuvor. Und das am nur dritten Tag der Abstinenz. Wie würde es nach einer ganzen Woche aussehen? Bei der Vorstellung bekam er Angst. So lange würde er niemals durchhalten. Er könnte es versuchen... Aber viel Hoffnung machte er sich da nicht. Trotzdem nahm er sich fest vor, sein Bestes zu geben und einen zweiten Versuch zu starten.

Er schaffte es wieder bis zum dritten Tag, an dem er einfach mit seinem Ding spielen "musste". Es ging mit ihm durch. Eigentlich wollte er nur ein bisschen wichsen und dann aufhören. Aber es wurde immer schöner und geiler und... dann war es zu spät zum Aufhören. In der nächsten Woche blies ihm eine Blondine im Auto vor dem Club seinen Prügel. Keuschheit war einfach nichts für ihn. Die nächste Zeit trieb er es so oft, wie er es organisieren konnte. Wöchentlich gab es ein oder zwei One-Night-Stands mit heißen Girls. Ansonsten machte er es sich täglich selbst.

Zu Hause sah er auf den Wandkalender, der an der Küchenwand hing: Natascha war vor 98 Tagen bei ihm gewesen. Warum meldete sie sich nicht? Er machte bei der Arbeit unkonzentriert Fehler, weil er nur noch an das Dreambabe denken konnte. Am 99. Tag kam der erlösende Anruf: "Hi Markus. Mein Loser jammert mir die Ohren voll, er müsste unbedingt dringend wieder eine Erleichterung haben. Vielleicht sollten wir unser kommendes Date auslassen. Sonst platzen seine Eier noch! Haha! Was meinst du?" Markus ächzte. Auslassen? OK, es konnte ja nicht ewig so weitergehen. Aber... Nein, er wollte Natascha bei sich haben! Sie spüren! Er hatte so lange gewartet! Er konnte doch nicht noch mal hundert Tage warten! Er fragte: "Kannst du ihn nicht rauslassen und trotzdem zu mir kommen?" Natascha blieb konsequent: "Entweder ein Date oder ein Aufschluss!"

Markus atmete hörbar aus. Er hörte im Hintergrund dumpfte Jammerlaute. War das ihr Freund? Was sollte er jetzt sagen? "Ich... ich... Bitte, ich kann das nicht entscheiden... Kannst du nicht einfach vorbeikommen?" Natascha: "Also weitere hundert Tage Verschluss für den Loser?" In diesem Moment jankte eine männliche Stimme im Hintergrund verzweifelt wie ein geprügelter Welpe. Markus verzog das Gesicht. Er zappelte nervös hin und her. Er griff sich in den Schritt und knetete sein Paket. Diese Frau war doch verrückt! Aber... auch so megageil... Natascha sagte: "Wenn du nicht willst, dass ich komme, dann ist das OK." Markus rief laut: "NEIN! Nein, ich will ja, dass du zu mir kommst." Natascha: "Also hast du dich entschieden?" Markus spürte den Kloß im Hals. "Ja", sagte er leise. "Ja, ich habe mich entschieden. Komm zu mir." Wieder jaulte der Mann am anderen Ende auf, dann war das Gespräch beendet.

Markus stand mit offenem Mund und leerem Blick da. Das Handy sank hinab, und er ließ es auf den Küchentisch fallen. Am nächsten Abend klingelte es an seiner Tür. Der sehnlich erwartete Besuch stand dort und lächelte ihn an. Markus zog sie zu sich und fasste ihr gleich unter ihre Bluse, um die warmen Brüste zu liebkosen. Sie tauschten wilde Küsse aus, dann sprang sie ihm auf die Arme. Markus trat mit einem Fuß die Tür zu und trug die Angebetete bis ins Schlafzimmer. So lange hatte er darauf gewartet. Jetzt gab es kein Halten mehr. Die sexy Dessous, die Natascha trug, feuerten ihn noch weiter an. Schon wälzten sie sich zwischen den Laken und liebten sich ausgiebig. Es war der Himmel auf Erden!

Markus hatte aufgehört die Orgasmen der Lady zu zählen, und er wusste nur noch, dass er drei Mal kräftig abgesahnt hatte. Sollte der Tag "schon" zu Ende sein? Natascha zog ihn mit sich zur Dusche. Als sie angezogen waren und auf das Taxi warteten, fragte Markus, wie es ihrem Freund so gehe. Natascha fragte zurück: "Warum interessiert dich das?" Markus wirkte empört. "Na, hör mal! Immerhin hältst du ihn in einem KG gefangen." Natascha antwortete: "Woran du die Verantwortung hast." Markus machte große Augen. "Ich? Wieso ich?" Natascha sah ihn mit schräg gehaltenem Kopf an, als wolle sie sagen: Das weißt du ja wohl ganz genau! Markus wischte sich über den Mund. "Du lässt ihn nicht raus. Du hast die Regeln gemacht. Ich wollte nur, dass wir uns treffen." Natascha rümpfte ihr Näschen. "Sei ehrlich! Sag es, wie es ist! Du wolltest mich fi**en und nimmst dafür in Kauf, dass der Loser in seiner Penisschelle versauert!" Markus hatte das Gefühl, als hätte sie ihm in den Magen geboxt. "Dann haben wir eben beide die Schuld dran an der..." Er wollte Folter sagen, meinte aber: "...an der Keuschhaltung." Natascha kam näher und griff ihm in den Schritt. "Du kannst sein Leiden beenden, wenn wir uns nicht mehr treffen." Markus musste hörbar schlucken. Für ein reines Gewissen auf dieses heiße Rasseweib verzichten?

Er stand ratlos und stumm da, als es klingelte. Das Taxi war da. Wieder dieser schmerzhafte Abschied! Hundert Tage musste er wieder warten... Doch dieses Mal erreichte ihn bereits nach 50 Tagen eine Textnachricht von Natascha: "Hi Markus, wollen wir uns treffen? Bin heiß auf dich und will nicht länger warten." Der junge Mann las die Nachricht wieder und wieder. Das war ja übelst geil! Nach ungefähr sieben Wochen hatte sie sich gemeldet! Markus war total aufgeregt. Er schrieb ihr sofort zurück. Natascha stellte ihm ein Date in zwei Tagen in Aussicht. Aber es gab einen Haken: Der "Preis" für das Treffen war in die Höhe geschossen. Sollte sie kommen, würde der Loser permanent verschlossen bleiben. Für alle Zeiten!

Markus schüttelte den Kopf. Das konnte sie nicht wirklich ernst meinen. Oder doch? Er fürchtete, dass Natascha alles genau so meinte, wie sie es sagte. Er grübelte. Wenn ein Kerl für ungefähr ein ganzes Jahr keusch bleiben konnte, dann konnte er es auch für zwei Jahre, für drei Jahre... Oder? Weiter wollte er nicht denken. Zu bizarr, zu überwältigend war die Vorstellung. Doch sein harter, tropfender Spaßmacher setzte sich durch. Markus stimmte dem Date zu. Er versuchte, nicht an den armen Tropf in seinem KG zu denken, den er zu einem Schicksal in Abstinenz verurteilt hatte - und das im Umfeld einer Megagranate wie Natascha!

Das Date verlief intensiv und obsessiv wie alle zuvor. Markus und Natascha fielen von einem Höhepunkt zum nächsten. Die Glückshormone überstrahlten alles andere. Wie mikroskopische Explosionen kribbelte es in Markus auf so erregende Art, wie er es bisher kaum gekannt hatte. Als sie beisammen auf dem Bett lagen und sich streichelten, fragte Markus: "Und wie geht es jetzt weiter?" Natascha hob eine Augenbraue und sah ihn amüsiert an. "Was meinst du?" Markus zuckte mit den Schultern. "Na, einen weiteren Preis wird dein Freund ja nicht mehr zahlen können, wenn er eh..." Natascha kicherte. Dann beugte sie sich vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr und griff ihm gleichzeitig um die Hoden. Der Lover erbleichte. Jetzt wurde es wirklich pervers!

Das konnte sie nicht tun! Er sah sie ungläubig an und fühlte, wie seine ängstlichen Hoden sich aus ihrem Griff ziehen wollten. Natascha lächelte. "Glaubst du mir nicht? Ich schicke dir Beweisfotos, wenn du willst." Sie setzte sich auf. "Wir sehen uns schon in drei Wochen wieder, wenn du einverstanden bist." Markus hoffte, sie falsch verstanden zu haben. "Was meinst du mit einverstanden?" Die Beauty strahlte ihn an. "Dass Loser den Preis zahlt, damit wir unseren Spaß haben können." Markus wurde heiß, und dann merkte er, wie sein Kreislauf beinahe zusammenbrach. Doch dann schmeckte er die Küsse der Frau und kam wieder zu sich. Sie rieb sich auf ihm und ließ ihn eindringen...

Langsam und lasziv bewegte sie sich auf seinen Hüften und ritt ihn einem weiteren Orgasmus entgegen. Er streckte seine Hände aus und umrahmte zärtlich die Brüste der Schönheit, während seine Rute in ihre nasse Spalte rutschte und das Auf und Ab ihrer Hüfte genoss. Sie hauchte ihm entgegen: "Markus, was ist jetzt? Entscheide dich! Willst du mich wiedersehen? Alle zwei Wochen? Willst du das?" Markus stöhnte gutural. "Ja... ja, das will ich!" Natascha wisperte verführerisch: "Und bist du bereit, den ultimativen Preis zu zahlen?" Markus spürte, wie sie ihre Schamlippen zusammenpresste. "Jaaaa, das bin ich...." Natascha brachte ihn über die Ziellinie, so dass der Lover zu einem gewaltigen Abschuss kam, der seinen Leib unkontrolliert erbeben ließ. Natascha sank erschöpft und ebenso befriedigt über ihm zusammen.

Eine Stunde später verabschiedete sie sich von Markus, der sie immer noch seltsam anschaute und hoffte, dass irgendetwas das Schicksal ihres Keuschlings ändern könnte. Die junge Lady verabschiedete sich dieses Mal mit einem Küsschen auf der Stirn des Lovers. Merkwürdig, dachte Markus und sah ihr nach, wie sie mit dem Taxi in der Nacht verschwand. Der junge Mann, fragte sich, ob er nicht zu weit gegangen war. Aber eigentlich... Der Typ würde sie ja eh nicht gebrauchen können... Markus stöhnte, versuchte es sich schönzureden. Es gab Schlimmeres... Oder? Ein fader Beigeschmack blieb.

Natascha holte noch im Auto die SIM-Karte aus ihrem Phone. Der Fahrer fragte: "Kaputt?" Sie antwortete: "Nein, nur vorbei. Beendet. Zeit für was Neues." Der Mann hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Für Natascha war Markus abgehakt. Er war bis zum Äußersten gegangen. Mal sehen, wie es mit den anderen weiterging. Sie öffnete in ihrem Phone eine Liste mit Namen: Christofer, Ben, Liam, Thomas, Andy, Ole, Jannis, Sandro, Vincent und Felix. Die waren noch im Spiel. Durchgestrichen waren: Philipp, David, Simon, Daniel, Marvin, Dominik und nun auch Markus. Natascha ließ sich in ihrer Studentenbude absetzen. Sie merkte, wie der Taxifahrer ihr durch den Innenspiegel nachstierte, bewegte sich mit betontem Hüftschwung weiter und murmelte: "Geiler Sack!"

Morgen musste sie früh raus zur nächsten Lesung in der Uni. Psychologie war ein anspruchsvolles, aber auch hochinteressantes Fachgebiet. In ihrem Zimmer zog sie sich die Dessous aus und schlüpfte in einen bequemen Schlafanzug aus Flanellstoff mit aufgedruckten Teddybären. Den kleinen Schlüssel an ihrer Goldkette steckte sie in die Schatulle auf ihrem Nachttischchen, wo sie ihre SIM-Karten verwahrte. Sie nahm eine heraus, legte sie in ihr Gerät und schickte eine Textnachricht ab: "Hi Christofer. Wie wäre es mit einem Treffen, Dienstag um 19 Uhr bei dir? Bin schon ganz heiß auf dich. Aber das Date hat einen Preis..." Als sie auf "Senden" gedrückt hatte, machte sie das Phone aus und legte sich ins Bett. Obwohl sie nun schon mehrere Semester studiert hatte, war sie immer noch nicht sicher, ob Männer Schweine oder einfach nur schweinedumm und triebgesteuert waren. Na egal, sie stand eh ausschließlich auf Frauen.


EPILOG

Am nächsten Tag traf Natascha im Campus Till, einen befreundeten Kommilitonen, der für sie die Schreie und das Foto mit dem KG aufgenommen hatte, und bedankte sich noch mal für seine Hilfe bei ihrem Experiment. Der junge Mann lächelte. "Habe ich doch gern für dich gemacht." Natascha fragte: "Würdest du mir noch einen Gefallen tun?" Till zuckte mit den Schultern. "Klar, warum nicht?" Natascha strahlte ihn an. "Du bist echt super! Danke." Till fragte, worum es ginge. Die Studentin erklärte: "Ich würde mein Experiment gerne erweitern. Mal aus einer anderen Sicht erforschen. Aus der Sicht des Losers." Till zog die Stirn kraus. Was meinte sie denn damit?

Natascha fragte: "Hast du diese Penisschelle noch?" Till nickte. Natascha fragte: "Könntest du dir theoretisch vorstellen, sie 24/7 zu tragen?" Till stockte. "Was jetzt? Ich? Also... Vielleicht zwei oder drei Tage sicherlich. Aber dann würde es eng werden. Ich habe schließlich auch meine Bedürfnisse. Warum fragst du?" Die Beauty lächelte. "Du hast doch Probleme mit deiner Klausur. Und nicht nur da. Ich könnte das alles für dich regeln. Wenn du mich bei meinem wissenschaftlichen Experiment unterstützt." Till war ganz Ohr. Er war eigentlich auf Nataschas Hilfe angewiesen. Aber was sie ihm da anbot, das war der Wahnsinn!

Er sollte den KG für hundert Tage lang tragen. Hundert! Das war völlig ausgeschlossen! Till war noch Jungfrau, aber er onanierte beinahe täglich. Natascha klopfte ihm kameradschaftlich auf die Schulter. "Du kannst es dir ja überlegen. Entweder du schaffst das Studium aus eigener Kraft..." Ihr Blick machte deutlich, dass sie diese Option nicht für sehr wahrscheinlich hielt. "Oder ich helfe dir da durch, und du bist mir behilflich."

Till kam in der kommenden Nacht nicht zum Schlafen, so aufgewühlt war er. Am frühen Morgen holte er die Penisschelle hervor und legte sie sich an. Er schloss sie zu und zog den Schlüssel ab. So sollte er hundert Tage verbringen? Er schüttelte den Kopf. Aber er hatte keine Wahl. Die Prüfungen standen kurz bevor, und er hatte keine Chance, sie zu bestehen. Er betrachtete den Schlüssel vor seinen Augen und grübelte darüber nach. Entweder oder. Ein Tränchen floss auf seiner Wange hinab.

Am nächsten Morgen fand Natascha einen kleinen Schlüssel in ihrem Postfach. Grinsend nahm sie ihn an sich und hing ihn an ihre Halskette.

ENDE

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 04.03.18 um 19:37 geändert
Viele Grüße von prallbeutel
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IncredibleFeeling
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Beiträge: 64

User ist offline
  RE: Natascha Datum:04.03.18 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Richtig gut!!!!
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guru
Keyholder





Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Natascha Datum:25.04.19 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Richtig gut!!!!


Dem ist nichts hinzufügen, ausser das ich diese nette Geschichte erst jetzt entdeckt habe.
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jung-sklave
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  RE: Natascha Datum:22.08.19 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich toll geschrieben!
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Natascha Datum:23.08.19 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die freundlichen Kommentare!
Viele Grüße von prallbeutel
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