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Sadras
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  Neulich im Burgmuseum Datum:05.05.18 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben Leser!

Wieder einmal habe ich einen weitere kleine Episode aus meiner Story Reihe vom Leben auf einer Burg für euch!

Viel Spas beim Lesen!

Sadras
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Sadras
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Beiträge: 31

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  RE: Neulich im Burgmuseum Datum:05.05.18 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Neulich im Burgmuseum:



Es war Anfang Mai, die Sonne strahlte vom Himmel, die Blumen blühten, verströmten ihren Duft und die Bäume hatten ihr frisches grün ausgebreitet und spendeten den schönen Schatten den man sich wünschte, um an einem perfekten Tag zu entspannen. Kurz gesagt der Frühling hatte seine gesamte Pracht entfaltet.

Nadine die mittlerweile schon ein halbes Jahr für die Sicherheit der Burg sorgte, kam gerade mit dem Transporter von ihrer Einkaufstour zurück und drängte den Wagen, an den wartenden Touristen vorbei, zum abgesperrten Parkplatz. Schnell öffnete sie die hinteren Türen und begann die mitgebrachten Dinge auf einen bereitstehenden Handwagen zu laden, um alles hinüber zum Kiosk zu bringen, wo Erika sicherlich schon auf die Wahren wartet um sie möglichst gewinnbringend an die Touris zu verkaufen.

Kaum das sie die hintere Tür des Kiosk geöffnet und den Handwagen hineingeschoben hatte, erblickte sie auch schon Erika die Verkäuferin. Diese war wie üblich in einem ihrer Farbenfrohen Dirndl gekleidet, welches ihren üppigen Vorbau und all ihre Rundungen perfekt zur schau stellten. Das sie schon das 50 Lebensjahr erreicht hatte sah man ihr nicht an.

Hast du Karl gesehen? Fragte Erika, Nadine als diese beginnen wollte die Waren in die Regale ein zu sortieren.

Nein ich bin doch gerade erst angekommen! Ist er nicht auf einer seiner Touren? Antwortet Nadine.

Nein, hier ist schon eine ganze Gruppe und warte das er endlich kommt, um die Museums Tour zu machen. Lass das! Ich räume das nachher selbst weg, geh lieber und such den Faulpelz, der hat sich bestimmt wieder irgendwo in die Sonne gesetzt und pafft eine seiner Zigarren! Grummelte Erika.

Eigentlich froh darüber, nicht das ganze Zeugs in die Regale einsortieren zu müssen, begab sich Nadine hinaus in den Burghof und auf die Suche nach dem vermissten. Sie musste nicht lange überlegen, kannte sie sich doch genauestens auf der Burg aus und hatte mittlerweile auch Karls Lieblingsplätze herausgefunden, an denen er sich immer ein Päuschen gönnte, um einer seiner geliebten Zigarren zu schmauchen. Kurzerhand entschied sie sich zuerst im kleinen, nur durch eine schmale Tür erreichbaren, Kräutergarten nachzusehen.

Bingo! Sie hatte richtig vermutet, dort saß er gemütlich auf der hölzernen Bank, im Schatten eines Baumes und schmauchte genüsslich einer seiner dicken Zigarre. Selbstverständlich hatte er das knarren der Tür gehört und lächelte Nadine freundlich an als diese hindurch ging.

Komm setzt dich zu mir und las uns den Tag genießen! Forderte er Nadine auf.

Diese kam lächelnd näher und setzte sich neben in.

Erika sucht dich! Im Hof sind schon eine Menge Leute die auf deine Führung warten! Sagte Nadine zu ihm, als sie platz genommen hatte.

Nur noch fünf Minuten, dann ist die Zigarre ohnehin zu ende! Lass und solange noch dies herrliche Ruhe genießen, diese Touris machen schon den ganzen Tag nur Stress! Antworte Karl ihr.

So lehnte sich die beiden an der von der Sonne erwärmten Wand an und schauten hinaus ins Land.

So vergingen die Minuten, in denen Karl immer wieder eine genüsslichen Zug an seiner Zigarre tätigte, als plötzlich das unvermeidliche über die beiden hereinbrach.

Karl! Beweg deinen faulen Hintern! Die Gäste warten auf ihre Führung! Und du kannst ruhig mit mir kommen und beim einräumen helfen, als es diesem Faulpelz gleich zu tun und nur herum zu lungern! Schrie Erika durch die offene Tür, die in den kleine Garten führte.

Aufgeschreckt von dieser lautstarken Störung, schreckten die beiden auf und schauten sich an.

Ist ja gut, ich komm ja schon, aber lass meine kleinen in ruhe, es genügt doch wenn du Furie mich ständig antreibst! Sagte Karl zu Erika gerichtet.

Furie!!!!!!
Furie!!!!!!

Na warte ich werd dir schon zeigen was eine echte Furie ist, beweg dich und beeil dich mit der Führung, es ist die letzte an diesem Tage und anschließend kannst du was erleben! Plärrte Erika ihrem Karl hinterher, als dieser den Garten gerade in Richtung der wartenden Touristen verlassen wollte.

Nadine konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, als sich dieses, schon seit über 30 Jahren verheiratetes Pärchen, eines ihrer üblichen, kleine Mundgefechte lieferte. Wusste sie doch mittlerweile, das dies doch nichts anderes war als die übliche, kleinen Liebeserklärung, die sich die beiden ständig an den Kopf warfen.

Karl ging langsam in Richtung der Besucher die schon sehnsüchtig auf ihren Führer warteten, dabei zog er seine Krawatte zurecht, schloss das Jackett und rückte seine Mütze zurecht. Dabei musterte er die Schar der Touristen, die wieder einmal die ruhe der Burg störten. Dabei fielen im Sofort drei besonders ins Auge. Sein über die Jahre geschulter Blick verriet im schon auf die Entfernung, das diese mit aller größter Wahrscheinlichkeit, für Unruhe, während seiner Führung sorgen würden. Solche jungen, schnatter Weiber, die wahrscheinlich kaum mehr als 18 Jahre alt waren, kannte er aus seiner Beruflichen Erfahrung zur genüge. Auf diese Art der Besucher musste man immer ein besonders wachsames Auge haben, den sie hatten diesen, ich muss alles anfassen und ausprobieren Blick, den er nur zu gut kannte. Dann wenn man sie erwischte, wenn sie etwas anfassten oder gar beschädigten, kam die immer gleiche Ausrede. Das haben wir nicht gewusst, das war doch nur ein versehen, das machen wir nicht mehr.

So stoß er noch ein kleines stilles Grummeln aus, bevor er sie erreichte, um sogleich seinen freundlichen, professionellen, Burgführer Blick aufzusetzen.

Es war nun einmal seine Aufgabe, sich um diese ständig plärrenden Quälgeister zu kümmern, sie mit den immer selben Informationen zum Bauwerk und der Historie zu füttern und die immer selben, blöden Fragen zu beantworten. Die Session hatte zwar erst vor kurzem begonnen doch schon nervte ihn diese immer wiederkehrende Routine. Wie gerne wäre er noch ein halbes Stündchen im Garten geblieben, um mit Nadine ein wenig über dies und das zu plaudern. War sie ihm und seiner Frau, in den wenigen Wochen, die sie sie nun kannten, doch schon sehr an Herz gewachsen. Fast als wäre sie die Tochter die er und seine Frau nie hatten.



Die Führung:

Seher geehrten Gäste! Herzlich willkommen zur nachmittäglichen Führung! In den kommenden eineinhalb Stunden erfahren sie alles wichtigen historischen Daten, über die Gebäude, die Familie des Burggrafen und die vielen kleinen Begebenheiten, die sich in den vergangene Jahrhunderten, in diesen alten Mauern zugetragen haben! Begann Karl seinen üblichen Text herunterzuleiern, inklusive der Aufforderung nichts anzufassen und nicht hinter die Absperrbänder zu treten, die gewisse Bereiche der Räume abtrennten.

Als er seine Anspreche beendet hatte führte er die Schar durch das große Portal des Hauptgebäudes, hinein in die kühlen, dunklen, Gemäuer.

Als er die im folgenden Touris, durch die ersten kleine Räumen geführt hatte kamen sie schließlich zum großen Rittersaal. Dort kam es genau zu dem, was er schon befürchtet hatte. Diese drei jungen Tratschweiber verharrten kichernd vor der Vitrine mit den besonderen Schutzverrohrungen, für die Burgvrolleins. Sie schauten gebannt auf die in der Vitrine ausgestellten Keuschheitsgürtel, deuteten neugierig darauf, fotografierten, schnatterten und kicherten, ohne darauf zu achten, das sie alle anderen dabei störten.

Bitte halten sie ein wenig Abstand und gehen sie zügig weiter damit alle eine Blick auf die Historischen Gegenstände werfen können! Forderte er diese drei Störobjekt auf, welche er nur zu gern, in eben diese Ausstellungsstücke, verschlossen hätte. Wie immer erntet er dafür, von eben diesen, die ihm schon zur Gewohnheit gewordenen, bösen Blicke. Professionell wie er wahr lies er nicht lange warten, sondern führte den Trupp schnell weiter, hinaus aus dem Raum und hinunter in den Keller, wo zum Schluss der Führung das Highlight der Burg, die Verliese und Folterkammer, auf die Besucher wartet.

Dort unten, in dem Bereich der Burg, der ihm so gut gefiel und in dem er gerne einmal mit seiner Erika alleine gewesen wäre, flammte seine Leidenschaft auf und er erklärte alle ausgestellten Gegenstände und lies bereitwillig alle Fragen über sich ergehen. Auch die, dieser drei Tratschenden, alles besser wissenden, jungen Küken, denen es allem Anschein nach, der Folterstuhl und die Garotte besonders angetan hatten.

Vor allem die Funktionsweise des Würgestuhls, auch Garotte genannt, musste er diesen dreien mehr als ausführlich erklären.

Er gab sehr ausführlich Auskunft darüber, wie vor Jahrhunderten, die zum Tode verurteilten, auf diesem Stuhl festgeschnallt wurden, wie ihnen der breite, lederne Riemen um den Halse gelegt wurde und dann langsam, mit Hilfe, des an der Rückseite der Stuhllehne angebrachten Rades, gespannt wurde, wodurch er sich immer Enger, um den Halse des Delinquenten zusammenzog, um diesem langsam und qualvoll zu erdrosseln.

Karl konnte es sich nicht erklären, doch diese drei junge Frauen waren mehr als begeistert von diesem grauenvollen Folterinstrument. Doch er wollte sich nicht länger von diesen aufhalten lassen und führte die Besuchergruppe durch die letzten Räume des Museums und dann hinaus, zurück in den Burghof und ins wärmende Sonnenlicht. Endlich war die letzte Besucherrunde zusende, die Touris konnten sich noch das ein oder andere Souvenir im Shop seiner Gattin kaufen und dann die Burg verlassen. Dann endlich hätte er und seine Frau Feierabend und könnten noch selbst die letzten schönen Sonnen Strahlen des Tages miteinander genießen.

Endlich hatten alle den Shop und das Eingangsportal der Burg durchschritten und er konnte, zusammen mit Nadine, das Große Tor schließen und Feierabend machen.

Hast du die drei Quasselnden Quälgeister gesehen, die bei deiner letzten Führung dabei gewesen sind? Wollte Erika von ihrem Gatten wissen.

Hör mir auf mit dehnen, die haben während der gesamten Führung nur gestört! Auf solche Gäste kann ich gerne verzichten! Raunte Karl.

Ja solche Leute sind wirklich nervend! Doch ich hab sie nicht gesehen! Haben sie das Museum verlassen? Entgegnete Erika.

Oh menno, nicht das noch, nicht heute! Ich mach mich auf die Suche, die sind bestimmt noch unten im Verlies oder der Folterkammer! Kam es aus Karls Mund.

Haben sich mal wieder welche abgesetzt und sind auf eigeninitiatives unterwegs? Wollte Nadine wissen, die gerade zu den beiden hinzugekommen war.

Ja! Drei vorlaute jungen Hühner, genau so wie du eines bist! Raunte Karl zu Nadine.

Dies kicherte nur.

Soll ein junges Küken, wie ich, diesem alten Greis, bei der Suche helfen? Sagte Nadine und schaute dabei zu Erika die sich ein lachen nicht verkneifen konnte.

Nein las das mal den alten Herrn da schön alleine machen, der hat sich das selbst eingebrockt, hätte ja besser aufpassen können! Mach du lieber deinen Abendliche Runde und schau das die Burg in Ortung ist! Erwiderte Erika.

Weiber!!! Mehr sagte Karl nicht, drehte sich um und marschierte in Richtung der Tür die hinunter ins Verlies führte.





Im Verlies:

Langsam schritt er durch den dunklen Gang, in der Ferne vernahm er leises Gemurmel und Gestöhne.

Was treiben die nur dort? Sagte er in Gedanken zu sich selbst.

Als er das Ende des dunklen Weges erreichte und seine Blick hinein, in die spärlich erleuchtete Kammer warf, blieb er stehen und konnte nicht glauben was er sah. Erschrocken ging er schnell ein paar Schritte zurück, ins dunkle und wagte erst einige Sekunden später, erneut einen Blick hinein, ins Verlies. Von dort wo er stand, im dunklen Schatten, konnte er von den dreien nicht gesehen werden. Diese schiene sich auch nicht darum zu kümmern ob jemand kommen könnte. Nein sie waren so sehr mit sich selbst beschäftigt, als gäbe es außer ihnen nichts anderes auf der Welt.

Karl musste sich die Augen Reiben und nochmals hinschauen, um zu realisieren welches Schauspiel sich im dort bot.

Die drei hatten ihre Kleider abgelegt, und waren um den Würgestuhl herum versammelt. Nein das war nicht korrekt, eine von den dreien saß auf diesem alten Folterinstrument und wurde in diesem Moment, von den beiden anderen, daran festgeschnallt. Die eine schnallte die alten Lederriemen um ihre Fußgelenke und die Andere machte das selbe mit den Handgelenken, der dritten. Als diese sicher mit Händen und Füßen, fest mit dem Stuhl verbunden war, nahm diejenige, welche ihr die Füße festgeschnallt hatte, den ledernen Riemen, der um ihre Taille gezogen werden musste und sicherte diesen, stramm um ihren Körper. Anschließend nahm die Andere den letzten noch verbliebene Riemen und legte diesen der Delinquentin langsam um den Halse und lies ihn in die Vorrichtung einrasten, mit der er gespannt werden konnte.

Karl trat gerade aus dem Schatten heraus, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten, als seine Hand, von einer anderen ergriffen wurde, welche ihn zurück ins dunkle des Ganges zog. Er wollte schon laut ausrufen, als er Erika erkannte, die ihren Finger auf ihre Lippen gelegt hatte und ihm mit einem leisen, Psst andeutet, still zu sein. Beide wagten dann gemeinsam einen Blick auf das was sich dort in der Folterkammer tat.

Die eine die festgeschnallt auf dem Garotten Stuhl saß, war augenscheinlich äußerst aufgeregt, oder besser, schon sehr erregt. Eine der anderen hatte zwischenzeitlich ihre Finger zwischen den Beine der festgeschnallten, was diese wiederum mit einem Seufzer kommentierte. Dies wiederum veranlasste die dritte, welche hinter dem Stuhl stand, langsam das Rad zu drehen, wodurch der Riemen, der um den Hals der festgeschnallten lag, sich langsam spannte. Als diese, auf Grund der sich enger ziehenden Würgeschlingel begann zu Japsen, wurde das Rad, ein klein wenig in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so das die festgeschnallte wieder ausreichend atmen konnte. Doch sofort kümmerte sich die, welche die Kontrolle über das Rad hatte, sich mit ihren Händen, um die Brüste ihres Opfers und streichelte sanft über deren knospen. Karl und Erika sahen deutlich wie das arme hilflose Geschöpf, von ihren beiden Peinigerinnen, immer mehr in Sexuelle Ekstase getrieben wurde. Langsam Stimulierten sie ihre opfer immer näher bis hin zu einem Orgasmus. Doch schienen diese beiden genau zu wissen wie weit sie gehen durften ohne zu riskieren das die dritte den ersehnten Höhepunkt erreichte. Sie schienen sich fiel mehr eine Spas daraus zu machen, sie möglichst erregt zu halten. Als dieses Spiel mehrere Minuten vorangetrieben wurde näherte sich die eine, plötzlich mit dem Mund, dem Schoß, der festgeschnallten und begann diese mit dem Mund weiter zu stimulieren. Währenddessen drehte die andere wieder am Rad der Würgeschlingel, wodurch die Gefolterte wiederum immer stärker gewürgt wurde. Plötzlich erzitterte der gesamte Stuhl und die Gefolterte zerrte mit aller Macht an den Riemen die sie festhielten. Sie war vollkommen in Elastase, der Luftmangel und die Stimulationen taten ihr Werk und erzeugten einen gewaltigen Orgasmus, den sie mit Sicherheit laut heraus gebrüllt hätte, wäre sie nicht durch die Würgeschlingel daran gehindert worden. Kaum das dieser Höllen Orgasmus langsam aus dem Körper der Hilflosen wich, wurde schon die Würge schlinge äußerst schnell gelöst und die beiden kümmerten sich sehr fürsorglich um ihr Opfer.

Als diese sich langsam von der Attacke erholt hatte und wieder normal atmete, trat Karl endlich aus dem Dunkel heraus und Räusperte sich laut.

Erschrocken blickten die drei zu ihm und wurden alle samt äußerst rot vor Scham.

Das Museum schließt in wenigen Minuten, bitte beeilen sie sich und begeben sich zum Ausgang! Sprach er in vorgespielter Professioneller Art, so als wäre überhaupt nichts geschehen.

In Windes Eile kleideten sich diese drei jungen Geschöpfe an. Die beiden etwas größeren nahmen die andere, welche noch immer etwas wackelig auf den Beinen war, in ihre Mitte und eilten hinaus.

Karl folgte ihnen und konnte sehen wie diese drei kichernd die Burg, durch die kleine Tür Verliesen, die ihnen von Erika offen gehalten wurde.

Puh so etwas hab ich noch nicht erlebt, das war eine Premiere! Sagte Karl zu seiner Erika.

Diese hingegen schaute ihn nur an, lächelte, griff nach seiner Krawatte und zog ihn langsam, aber bestimmt, in Richtung der Tür, hinter der sich der Gang verbarg, der hinunter zur Folterkammer führte.

Nadine Beobachtet, von der Aussichtsplattform, welche sich hoch oben auf dem Turm befand, wie der arme, von seiner angetrauten, abgeführt wurde und dachte sich ihren Teil, bevor sie ihre abendlichen Rundgang, über die Mauern der Burg vorsetze.


Ende


Was Karl und Erika an diesem Abend in den tiefen der Burggewölbe noch alles vorhaben?
Das überlasse ich liebe eurer eigene Fantasie! Hoffe das euch diese klein Episode, über das leben auf einer Burg gefallen hat



Euer
Sadras
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neulich im Burgmuseum Datum:06.05.18 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sadras,

deine Kurzgeschichten sind einfach gesagt, absolute Klasse.
Da wird die Phantasie angeregt und der Spannungsbogen macht Lust auf mehr.

DANKE !!!

Ich warte auf deine nächste Geschichte...

:::Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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Sadras
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Beiträge: 31

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  RE: Neulich im Burgmuseum Datum:10.05.18 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin- Doris

Es freut mich das dir meine Geschichte so gut gefällt!

Schon bald wird es weiter gehen!

Sadras
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