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Aberblafasel
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  Fußballabend Datum:16.09.18 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


„So“, meinte Michael, „Alles was aus einer Ritze pißt, geht jetzt in die Küche und läßt sich von Christian das Maul zustöpseln.”

Die drei Frauen maulten ein bißchen, leise vor sich hin, und trotteten mißmutig los.

„Und ein bißchen Zack! Zack! wenn ich bitten darf“ fügte Michael noch hinzu, dem es offensichtlich zu langsam ging und klatschte dabei in die Hände.

Die drei wurden etwas schneller und verschwanden aus dem Wohnzimmer. Wolfgang der wehmütig die Hintern der Frauen beobachtet hatte bis sie verschwunden waren, seufzte leicht. Seit er im Keuschheitsgürtel steckte herrschte bei ihm erotisch Notlage. Er konnte sich ununterbrochen abwatschen, bei dieser blödsinnigen Wette mitgemacht zu haben, aber jetzt war es zu spät. So ganz nüchtern war er damals nicht gewesen, aber daß seine zwei Freunde, das knallhart durchziehen würden hatte ihn schon sehr überrascht. Es waren wohl doch keine so guten Freunde gewesen, sondern vermutlich mehr an seiner Frau Martina interessiert als an ihm. Martina war aber auch eine klasse Frau: hübsch, blond, nicht zu groß, eine spitzen Figur, große Brüste und einen geilen Hintern. Früher hatte er seine Frau mindestens zwei male die Woche durchgefi**kt – und er war wirklich gut dabei gewesen. Seit sechs Wochen war allerdings Schicht im Schacht. Seitdem hatte er sein gutes Stück und seine Eier nicht einmal mehr gesehen, denn bei den „Wartungsterminen“ am Wochenende verbanden ihm Michael und Christian jedes mal die Augen. Wie die zwei damals seinen großen Sch****z in diese kleine Edelstahlröhre gezwängt haben war ihm bis jetzt rätselhaft. Die Röhre war gebogen, hatte einen ellipsoiden Querschnitt und war sowohl dünner als auch kürzer wie sein Sch****z im schlaffen Zustand. Trotzdem hatten sie es mit Kraft, Technik und viel Gleitgel geschafft, seinen Penis hineinzustopfen. Auch seine Eier waren unter Blech verschwunden und alles wurde so eng zwischen seine Schenkel gepreßt, daß er untenrum fast wie ein Mädchen aussah. Die ersten zwei Wochen hatte er noch (schmerzhaft) gespürt wie sein Penis regelmäßig versucht groß und steif zu werden, aber inzwischen herrschte unter dem glatten Blech zwischen seinen Beinen absolute Ruhe. Dafür tobte das erotische Theater in seinem Kopf. „Notgeil“ war wohl der passende Begriff. Er glotzte allen Weibern die ihm über den Weg liefen auf den Po und die Brüste. Zu Hause ständig seine Frau zu sehen, ihren großen Brüsten, den Po, die Schenkel und manchmal sogar ihre Muschi, war Folter pur. Da Frauen nach Ansicht von Michael und Christian, regelmäßig gefi**kt werden müssen, damit sie nicht zickig werden, kümmerten sich die Zwei jetzt großzügig um die „sexuelle Witwe“.

„Na, was ist?“ riß ihn Michael aus seinen erotischen Gedanken. Wolfgang sah in überrascht an und fragte erstaunt

„Was soll sein?"

„Küche?!“ fragte Michael, betont fragend? Wolfgang wußte immer noch nicht was Michael wollte.

„Na, ab in die Küche zu den anderen Muschis“

„Ich bin ein Mann“ sagte Wolfgang entrüstet.

„Mach mal die Hose runter!“ befahl Michael. Wolfgang stand auf und öffnete seine Hose. Ihm war klar worauf das hinauslaufen würde, aber sofort klein beigeben wollte er auch nicht.

„So, jetzt schau’ mal zwischen Deine Schenkel. Wo pißt Du da raus?“

Er sah seinen Keuschheitsgürtel an. Die Urinöffnung war ein kleiner Schlitz. Überhaupt war das Schild so gearbeitet, daß es zwischen seinen Beinen eher einer Muschi ähnelte.

„Aus einem Schlitz“ sagte Wolfgang störrisch.

„Eine Ritze!“ verbesserte ihn Michael. „Und alles was aus einer Ritze pißt geht in die Küche.“

Mißmutig zog Wolfgang seine Hose wieder hoch und machte sich auf den weg in die Küche. Weiter zu diskutieren hatte keinen Sinn, er würde am Ende sowieso den kürzeren ziehen. Sie hatten den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel, also gehorchte er.

In der Küche standen die drei Frauen bereits unglücklich, mit riesigen Schnullern im Mund, herum und starrten auf den Boden. Die Schilde preßten sich rhythmisch mit wechselndem Druck, aber immer fest an die Gesichter der Frauen und verdeckten die Mundpartie vollständig. Michaels Freundin, Hanna, hatte einen lintgrünen, Christians Freundin, Judith, einen hellblauen und in Martinas Gesicht bumperte ein lilanen. Auf den Schnullern war ein Audio-Aus-Icon aufgedruckt, darunter stand der Name der Trägerin, darüber bei Hanna und Judith „Schlampe“ und bei Martina „fi**kstück“

Christian hielt ihm einen rosanen Schnuller mit riesigem Saugteil entgegen auf dem sein Name und „Sissy-Schlampe“ stand.

„Maul auf!“ Christian hielt ihm den Schnuller an die Lippen. Nach kurzem Zögern öffnete er den Mund und ließ sich den Saugteil in den Mund stecken.

„Maul zu!“ Er schloß seinen Mund soweit es ging. Der Silikonsauger war riesig und füllte seinen Mund fast vollständig aus. Die Zunge wurde praktisch unbeweglich zwischen Schnuller und Unterkiefer eingeklemmt. Ihm war sofort klar, daß sprechen damit unmöglich war.

„Nuckeln!“ kam das Kommando. Widerwillig begann Wolfgang rhythmisch an dem Schnuller zu saugen, dessen Platte sich dadurch, wie bei den Frauen, fest an sein Gesicht preßte und anfing vor und zurück zu pendeln.

„Nachdem jetzt auch die letzte Schlampe gestöpselt ist:

Erstens: Wenn der Schnuller im Maul ist, dann bleibt er da, bis Michael oder ich Dir erlauben ihn wieder herauszunehmen.

Zweitens: Am Schnuller wird ständig kräftig gesaugt.

Drittens: Solange das Maul zugestöpselt ist, herrscht absolute Ruhe, auch kein Mhpfen oder sowas.

Habt Ihr das verstanden?“

Alle vier hoben kurz den Kopf, nickten ergeben und schauten wieder nach unten.

Christian nahm ein Metallhalsband von der Arbeitsplatte und legte es seiner Frau an. Das dauerte relativ lange, denn er stellte den Umfang des Bandes sorgfältig auf den Halsumfang ein und auch das verschrauben des Bandes kostetet seine Zeit. Wolfgang konnte drei weitere Halsbänder auf der Arbeitsplatte sehen, er würde also auch eines bekommen stellte er konsterniert fest. Außerdem konnte er erkennen, daß die Verschraubung eine tamper-resistant Torx-Variante war, ohne passenden Schraubenzieher also nicht aufzubekommen. Als nächstes war er an der Reihe und auch er ließ es schweigend über sich ergehen, mit dem Schnuller im Mund blieb ihm sowieso nichts anderes übrig. Während Christian die anderen zwei Frauen mit Halsbändern versorgte konnte er sich mit seinem vertraut machen. Es war aus Edelstahl, wie sein Keuschheitsgürtel, etwa fünf Zentimeter hoch und einen dick. Es saß perfekt, in der Mitte vom Hals, knalleng, so daß es sich rundrum leicht andrückte, aber nicht abschnürte. Vorne war ein Beschlag angebracht in dem ein Ring mit sechs Zentimeter Durchmesser und ein Zentimeter Dicke lose baumelte. Das ganze Ding wog geschätzt zwei Kilo, und erzeugte ein sehr restriktives Gefühl von Hilflosigkeit und Ohnmacht.

Als Christian damit fertig war, wandte er sich wieder an die vier:

„Gut. Ihr macht Euch jetzt nackig und dann macht ihr Schnittchen und bringt die Schnittchen und Bier ins Wohnzimmer. Und dann. – Habt Ihr die Stangen links und rechts vom Fernseher gesehen?"

Die vier sahen Christian mit großen, verschreckten Augen an und nickten dann.

„Gut. An jede Stange kommt eine von euch Schlampen. An den Stangen sind in Kopfhöhe kurze Ketten mit so einer Art flacher Karabinerhaken am Ende – werdet ihr ja sehen. Die kommen an den Ring am Halsband. Du, du und du“ er zeigte auf Wolfgang, Judith und Hanna: Da ist ein Hebel am Haken, den legt ihr um und drückt ihn fest bis es ‚klick‘ macht. Dann seid ihr an der Stange befestigt. Du“ er zeigte auf Martina „machst das nicht. Also anhängen schon, nur nicht sichern. Du mußt Bier holen wenn wir Nachschub brauchen. – Und ihr alle steht an den Stangen nicht blöd rum, ich will Eure Ärsche und Titten hüpfen sehen.“

Die vier standen paralysiert da und sahen sich geschockt an.

„Und das Ganze ein bißchen plötzlich!“

Damit verließ Christian die Küche. Sie standen noch ein bißchen bewegungslos herum, bis Judith anfing sich auszuziehen und die anderen sich ihr anschlossen.

Das würde der mit Abstand schlimmste Fußballabend und verlängertes Wochenende seines Lebens werden.


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Lady Mystica
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  RE: Fußballabend Datum:17.09.18 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Vorstellung...
Ein versklavtes Päärchen.
Ich freue mich auf mehr und würde gerne auch was über die "Wette" erfahren, die ihn die die Lage gebracht hat.
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Kitty Cat
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  RE: Fußballabend Datum:18.09.18 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


interessante story
bin ma gespannt wie es weiter geht

lg

kitty
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Kitty Cat
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  RE: Fußballabend Datum:28.09.18 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


huhu

wann gehts hier ma weiter oder is die story auch tod
wie viele hier in dem forum , wäre schade weil dieine geschichte hat noch viel potential
würde mich freuen und bestimmt auch andere wenn dem nicht so wäre
hoffe das es bald weitergeht

lg
kitty
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Aberblafasel
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  RE: Fußballabend Datum:04.10.18 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
wann gehts hier ma weiter oder is die story auch tod …

Die ist nicht tot sondern einfach zu Ende.
Da war nie eine Fortsetzung geplant.

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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Fußballabend Datum:05.10.18 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Und somit erklären wir sie zur schlechtesten von uns jemals gelesenen Anhäufung von Worten.

Anfang etwas schnell.
Mitte undurchsichtig.
Ende Einfacher Abbruch.
Heike und Hans
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Sklave Jenny
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  RE: Fußballabend Datum:05.10.18 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das ist eine tolle Story hoffentlich wird's bald weitergehen
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Sklave Jenny
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  RE: Fußballabend Datum:05.10.18 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das ist eine tolle Story hoffentlich wird's bald weitergehen
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  RE: Fußballabend Datum:05.10.18 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das ist eine tolle Story hoffentlich wird's bald weitergehen
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kedo
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  RE: Fußballabend Datum:05.10.18 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


nein, die kurzgeschichte - wie wir jetzt wissen - ist schon sehr gut. nur weil sie jetzt recht kurz ist, wird das geschriebene doch nicht schlecht.

weil hier meist fortsetzungsgeschichten geschrieben werden, bin ich auch von einer fortsetzung ausgegangen. vielleicht auch, weil das ende nicht unbedingt eindeutig war.

das ganze inspiriert natürlich zu mehr ...
beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Fußballabend Datum:05.10.18 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Man geht weder auf die Wette ein, noch auf das was kommt, noch auf die Zeit noch auf das wielange Wolfgang den KG noch tragen muss, einfach nur heruntergeschrieben ohne Hintergrund.
So ist es keine Geschichte sondern einfach nur Kopfkino eines Menschen der nicht weiter weiß.
Tut uns leid das so zu schreiben, aber wenn man sich die Geschichten durchliest von den Schreibern die sich hier Mühe geben, "vielleicht gehören wir ja auch Dazu" ist das einfach nur Kopfkino eines Menschen der nicht weiter denken kann.
Heike und Hans
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Lady Mystica
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  RE: Fußballabend Datum:08.10.18 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte mich auch gefreut, wenn die Geschichte weiter gegangen wäre. Gerade von der Konstellation war ich sehr angetan.
Aber diese Kurzgeschichte jetzt als die schlechteste aller abzutun wird dem nicht gerecht.
Na klar hat hier jemand sein Kopfkino zu einer Geschichte gemacht. Aber geht es denn nicht letztendlich bei allen Geschichten eben darum...um das Kopfkino?
Ich kann damit zumindest mehr mit anfangen als mit irgendwelchen Geschichten hier im Forum, die kein Ende finden.
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Fußballabend Datum:08.10.18 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich hätte mich auch gefreut, wenn die Geschichte weiter gegangen wäre. Gerade von der Konstellation war ich sehr angetan.
Aber diese Kurzgeschichte jetzt als die schlechteste aller abzutun wird dem nicht gerecht.
Na klar hat hier jemand sein Kopfkino zu einer Geschichte gemacht. Aber geht es denn nicht letztendlich bei allen Geschichten eben darum...um das Kopfkino?
Ich kann damit zumindest mehr mit anfangen als mit irgendwelchen Geschichten hier im Forum, die kein Ende finden.


Sicher hast du Recht Lady Mystica, aber ich hatte mir etwas mehr über die Hintergründe gewünscht, So lässt die Geschichte einen im Regen stehen.
Heike und Hans
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