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 Autor Eintrag
Chaoskarl
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Planung ist der Austausch des Zufalls durch den Irrtum!

Beiträge: 50

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  Swetlana Datum:31.12.18 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Swetlanas unfreiwilliger Ausflug

Eine Geschichte zu Bild 31574me-Swetlana von Rob.


Sci-Fi, Latex, Bondage, Alien/f

„Das Fangen und Halten von Menschen zum Zwecke der Nahrungsveredelung ist verboten.“ Diese klare Regelung war nach dem ersten intergalaktischen Krieg der Menschheit nötig geworden. Es war zugegeben kein sehr großer Konflikt, weil die Bewohner des Planeten Ind eine genauso weite Anreise zur Erde hatten wie umgekehrt. Die Motivation der Kriegführenden war auch gering, weil es auf Ind kaum etwas gab, was die Erde nicht selbst besaß. Umgekehrt gab es auch wenig, aber sie suchten Sklavinnen. Die Indioten hielten sich für eine sehr zivilisierte Hochkultur und legten großen Wert auf ihre Delikatessen.

Swetlana war seit 8 Monaten Steuerfrau auf einem der kleinen Handelsschiffe, die nach dem Krieg zwischen Ind, den anderen 4 bekannten Zivilisationen und der Erde umherflogen – immer am Rande der Legalität, immer auf der Suche nach dem großen Geschäft, das die hohen Kosten der Raumfahrt irgendwie rechtfertigen würde. Aber alles, was richtig Geld brachte, war auch verboten – wie die Essensquellen der herrschenden Vollindioten.

„Du musst das doch verstehen!“ hatte einer der Händler zu ihrem Kapitän gesagt, „Ihr nehmt auf der Erde die letzten Zibetkatzen mit Kaffeekirschen, um die veredelten Kaffeebohnen aus ihrer Scheisse zu ziehen. Dabei sind die Katzen vom Aussterben bedroht. Wir mögen unsere Dicksch****ztiere am liebsten, wenn sie mit ihrem Sch****z schon einmal etwas anderes als die eigenen Weibchen genagelt haben. Menschliche Frau ist etwas ganz Besonderes für uns und ihr habt doch genug davon. Verkauf uns eine und du bist die Geldsorgen los!“ Ihr Chef hatte den Händler fast vom Schiff geworfen, besonders weil er dabei Swetlana so begierig angeschaut hatte.

Natürlich hatten sich allerlei zwielichtige Damen, die für viel Geld vieles erdulden würden, auch für die Dicksch****ztiere bereit erklärt, aber die Indioten veredelten ihre Dicksch****ztiere am liebsten mit Stresshormonen und Angstschweiß – Freiwillige waren unerwünscht.

Auf der anderen Seite drohte der Kapitän jedem, er werde ihn eigenhändig an die Dicksch****ztiere verfüttern, der sich strafbar machte. Genau das hatte Swetlana geschafft. Sie war auf dem Steuerstand des Raumschiffes eingeschlafen und war mit eingeschaltetem Antrieb einem Satelliten zu nahe gekommen – kurz vor der Landung auf Ind. Der Schaden war unbezahlbar, auch wenn kein Leben bei dem Unfall vernichtet wurde. Nach der Landung kamen die vielen uniformierten Zöllner und Polizisten an Bord, das Schiff wurde festgesetzt und der Kapitän verhaftet. Bürokratie gibt es überall im Universum. Und mitten zwischen all den Offiziellen stand da wieder der Händler und sagte: „Frau, ich kann den Unfall aus der Welt schaffen, Deinen Kapitän retten und das Schiff wieder freibekommen. Komm mit mir, du bist schuld und die Dicksch****ztiere warten auf Dich!“.

Swetlana musste nicht lange überlegen. Sie hatte ohne Zweifel Schuld. Sie hatte Suraks Lehren studiert: „Das Wohl der vielen wiegt mehr als das Wohl der wenigen.“ Also folgte sie dem Händler in die Stadt. Sowie sie das Schiff verlassen hatten, legte er Swetlana eine Kette um den Hals und drohte ihr: „Wage es zu fliehen, dann lernst du die finstersten Ecken dieser Welt kennen. Ich rette Dich nicht, wenn ich keinen Vorteil davon habe.“ Das war also Swetlanas Schicksal: Sklaverei.

Eine Stadt sah bei den Indioten nicht sehr anders aus als auf der Erde. Es gab Hochhäuser und dazwischen Straßen mit Gewimmel. Alles war etwas eindrucksvoller, weil die Türen und Gänge für 3 Meter hohe Wesen gebaut waren. Schon bald schob der Händler sie in einen kleinen Laden. „Du bekommst jetzt ein Piercing, das dich als Sklavin kennzeichnet. Hinsetzen, Arme festschnallen lassen und Zunge raus!“ Der Vorgang war sehr schmerzhaft, aber er ging schnell. Dann bekam Swetlana einen Metallring durch die Zunge, der auch gleich verschweißt wurde. Die Nahtstelle war danach nicht mehr zu erkennen. „So, damit kannst Du einige Zeit nicht sprechen und keine Spracherkennung dieses Planeten erkennt Dich. Danach bist Du frei und wenn Du artig bist, lasse ich den Ring noch entfernen. Komm!“

Swetlana bekam eine kurze Leine an den Ring gehängt und musste dem Händler folgen. Sie gingen noch 10 Minuten durch die Stadt, dann betraten sie eins der Wohnhäuser. Sie wurde in ein Zimmer mit einem viel zu großen Möbeln geschickt und bekam etwas zu trinken. Essen konnte sie mit der verletzen Zunge sowieso nicht. Am Abend wurde sie in einen anderen Raum gebracht. Die Dusche war leicht zu erkennen, nach der Toilette suchte Svetlana lange. Als sie vom Duschen zurückkam, waren ihre Sachen weg. Dafür lag ein Body aus Latex da, mehr nicht.

Die Nacht verbrachte Swetlana in einem viel zu großen Bett, mehr einer gepolsterten Liegerinne. Ihr Mund tat weh, aber irgendwann schlief sie. Am nächsten Morgen wurde brachte ihr ein Indiot wieder zu trinken und ließ sie dann allein. Erst am Abend kam der Händler zu ihr und redete mit ihr. Da sie nur nicken oder den Kopf schütteln konnte, war die Unterhaltung sehr einseitig. „Hat man dich gut behandelt?“ Keine Antwort. „Morgen zeige ich dir die Dicksch****ztiere.“ Svetlana hatte auf einmal Angst und schlief schlecht.

Am nächsten Morgen brachte der Händler sie zu einer Farm. Auch wenn kein Tier so aussah wie auf der Erde, sah die Örtlichkeit aus wie eine Farm und es roch auch so. In einer großen Wanne erblickte sie dann DickSchw***nze. Die Tiere sahen aus wie schwarze Kaffeebohnen von Katzengröße. Sie hatten keiner erkennbaren Beine, ihre einzigen Extremitäten waren zwei Tentakel - vorn und hinten. Die vorderen Tentakel waren 20 cm lang und dünn, die Tiere benutzten sie als Werkzeug zum Nahrung heranholen und als Waffe - sie peitschten damit. Dabei verlängerten sich die Auswüchse bis auf einen Meter. Die hinteren Schw***nze waren 10 cm kurz und dicker. Auf der Unterseite hatten die Tiere ein Maul mit nadelspitzen Zähnen, mit denen sie häufig nach den Tentakeln der Artgenossen bissen. Das Ganze war widerlich.

„Heute passiert Dir nichts. Geh da rein, hebe ein Tier an und schau es Dir genau an!“ Svetlana trat instinktiv einen Schritt zurück, aber der Händler kannte kein Erbarmen und zog sie an der Zungenleine in das Gehege. Sofort sammelten sich die Tiere um Swetlana, sie krabbelten in mehreren Schichten übereinander und reichten ihr bis zu den Knien. „Wenn Du jetzt fällst, bist Du tot. Sie werden Dich bedecken und dann einspinnen. Jedes Männchen wird sich ein Loch suchen und Dich begatten. Sie nehmen alles, auch Ohren, Nase und Nabel. Sie sind es gewohnt, ein Loch erst aufbohren zu müssen. Dann scheiden sie Dich mit Latex ein, bis Du aussiehst und geschützt bist wie ihre Weibchen.“

Svetlana schauderte. Am liebsten würde sie sich jetzt fallen lassen, dann hätte sie es hinter sich. „Aber so einfach mache ich es dir nicht. Dein Tod wäre sinnlos. Erst zwanzig von ihnen können dich bewegungsunfähig machen und einhüllen. Niemand kann hinterher sagen, welche Männchen es geschafft haben und dadurch erst wertvoll sind. Greif Dir eins!“ Swetlana hob eins der Tiere an. Es war warm und weich, geradezu empfindlich. Es tastete mit seinem Tentakel nach ihrem Mund und ihre Augen und versuchte dann, in ihre Nase einzudringen. Angewidert warf sie es von sich. Es zerplatzte an der Wand des Käfigs und hinterließ eine schwarze Schleimspur.

„Siehst Du, das ist das Problem. Sie sind ungemein verletzlich. Wenn Du eins tötest, schicken wir zwei – bis Du begriffen hast, dass Du stillhalten sollst. Und weil Du mein ganz besonderer Gast bist, zeige ich Dir die Tiere vorher und erkläre das. Wehre Dich, wie Du willst. Du kannst nicht gewinnen. Wir haben Tausende, sie sind unsere Nahrung. Und jetzt komm!“ Mit einem Griff hob der Händler sie aus dem Gehege und zog sie an der Zungenleine zu sich nach Hause – wenn das denn sein zu Hause war und nicht das Ind-Gegenstück eines Hotels.

Drei ereignislose Wochen vergingen. Jeden Tag schaute der Händler nach, ob Swetlanas Zungenwunde verheilt war. Sie konnte mittlerweile Festes essen und zischend und lispelnd reden. Der Ring quer durch die Zunge war aber sehr im Weg. Die sprachgesteuerten Kommunikationsgeräte der Ind blieben ihr genauso verschlossen wie ihr persönlicher Kommunikator, der immer nur sagte „Nutzer nicht registriert. Falls Sie Swetlana007 sind, bitte deutlich sprechen!“. Wenigstens kam er seiner letzten Aufgabe noch nach, die Sprache der Ind für sie zu übersetzen. Das war wohl auch der Grund, warum ihr der Händler das Gerät gelassen hatte.

Der Tag ihrer Bestimmung kam ohne Ankündigung. Der Händler legte ihr am frühen Morgen die Zungenleine wieder an und zog sie dann durch die halbe Stadt. Der Weg endete an einem großen einzelnstehenden Gebäude, in das viele Ind strömten. Der Händler war bekannt, die Türen wurden für ihn geöffnet und er wurde von anderen Ind durch das Gedränge geführt. Es ging mehrere Treppen weit in die Tiefe. Als sie durch eine kleine Tür traten, standen sie plötzlich ganz weit unten in einem riesigen trichterförmigen Saal. Die letzte Etage unter ihnen bestand aus einer hell beleuchteten polierten glänzenden Wanne mit zehn Metern Durchmesser, zwei Metern Wandhöhe und etwas nach innen überhängenden Wänden. Wer da drin war, kam nicht aus eigener Kraft wieder heraus.

Oberhalb von ihnen folgte eine Tribüne auf die andere. Der Händler zeigte ihr die verschiedenen Ränge. „Ganz unten sitzen die Zeugen. Sie werden aufpassen, dass hier nur DickSchw***nze versteigert werden, die ihre Arbeit getan haben. Darüber sitzen die Bieter. Jeder Dicksch****z wird sofort versteigert. Und glaube mir, allein für die Ehre, hier sitzen zu dürfen, haben sie so viel bezahlt, dass ich den kaputten Satelliten ersetzen kann. Darüber sitzen die, die hier die Macht haben. Und oben ganz weit weg kommen die, die einfach nur die Show genießen wollen.“ Er befestigte zwei Metallringe an Swetlanas Beinen und hängte zwei dünne Schnüre daran. Dann riss er ihr mit einem kräftigen Griff den Body mit ihrem Kommunikator vom Leib und gab ihr dafür einen andren. „Hier, das ist alles, was einer Sklavin hier zusteht.“ Swetlana zog den Body an. Eigentlich war es nur ein Halsband, das über einen dünnen Stoffstreifen mit einem Gürtel verbunden war. Er verdeckte nichts. Aber das war jetzt auch egal.

Mit einem kräftigen Griff hob der Händler sie an und setzte sie in die Wanne. Die meterlangen Arme der Ind waren wirklich stark. Die Wanne war so hell, dass Swetlana nach oben nur Schwärze sah. Ein kleines Loch öffnete sich an der Seite und der erste Dicksch****z kroch heraus. Swetlana blieb stehen und beobachtete ihn erst einmal. Er betastete sie mit seinem langen Tentakel, dann versuchte er, an ihrem Fuß hochzukriechen. Sie dache an die Worte: „Verletze einen, dann kommen zwei!“ und schob ihn einfach von sich weg. Über ihr wurde es laut. Aber da man ihr den Kommunikator weggenommen hatte, erfuhr sie nicht, ob das Beifall oder Hassbekundungen waren. Ein zweiter Dicksch****z kam dazu. Swetlana wusste nicht, wie das weitergehen sollte. Bald krochen drei, dann vier der Tiere auf ihren Füssen herum.

Jetzt dauerte es dem Händler zu lange. Er riss einmal kräftig an der Schnur und Swetlana stürzte. Die Menge tobte. Die Schnüre blieben unter Spannung, so dass sie sich nicht wieder aufsetzen konnte. Swetlana war noch etwas benommen, sie war wohl beim Sturz mit dem Hinterkopf aufgeschlagen. Jetzt ging alles ganz schnell. Der erste Dicksch****z drehte sich um und drang ganz schnell in ihre Scheide ein. Auf eine perverse Art fühlte sich das gut an. Der zweite hatte sich an der gleichen Öffnung versucht, wurde von seinen Konkurrenten auf den Rücken gedreht und sondierte mit seinem Tentakel trotzdem Swetlanas Rosette.

Swetlana musste lachen. Ob die Ind wussten, dass sie eine Nymphomanin gefangen hatten? Sie fand die DickSchw***nze spannend, die Tiere machten ihrem Namen gerade Ehre. Sie zuckten und vibrierten auch, wenn sie sich entleerten. Vor Lust stöhnte sie laut und öffnete den Mund. Ein unbeschäftigter Dicksch****z auf der Suche nach einem anderen Loch peitschte mit seinem Tentakel nach ihrem offenen Mund und fing ausgerechnet den Zungenring. Das tat weh und schränkte sie sehr ein. Sie hätte nie geglaubt, dass diese Tiere eine derartige Zugkraft entwickeln konnten.

Mittlerweile war das erste Tier fertig, ließ sich fallen und machte mit einem klebrigen Körpersekret einen großen schwarzen Fleck auf Swetlanas Oberschenkel. Sie sah nicht, wie er danach entfernt und durch einen frischen Dicksch****z ersetzt wurde. Sie war nur mit dem beschäftigt, der immer noch an ihrer Zunge zog und mittlerweile auf 10 cm an ihr Gesicht gekommen war. Die tropfenden Zähne so kurz vor ihren Augen waren doch zu viel. Also griff sie ihn und zerquetschte ihn mit ihren Händen. Dann erst ließ er die Zunge los. Kurz darauf öffneten sich wieder die Luke und zwei Tiere kamen auf einmal herausgeglitten. Somit hatte sie jetzt fünf DickSchw***nze zu beschäftigen. Einer bedeckte gerade ihre Unterschenkel mit Latex, zwei schafften sich an ihrem Vorder- und Hintereingang und der fünfte suchte noch. Der vierte aber war ihr auf den Bauch gekrochen und begann, ihren Nabel zu erkunden.

Zuerst kitzelte es nur, aber bald hatte er ihr eine erste Verletzung zugefügt. Dieses Vieh wurde gefährlich. Swetlana nahm ihn von ihrem Bauch hoch und umfing seinen Sch****z mit dem Mund. Es schmeckte nach Garnichts oder nach Latex, es war nicht schlimm. Aber der Sch****z wurde in ihrem Rachen länger und dicker, er würgte sie, dass sie kaum Luft bekam. Mit vorsichtigem Kauen und Massieren bekam sie ihn dazu, seine Ladung in sie zu entleeren. Danack konnten sie ihn auf ihren Bauch setzen, wo er genau die Öffnung mit dem schwarzen Latex verschloss, die er ihr gerade verletzt hatte.

Der Lärm über ihr klang jetzt anders. Sie nahm es als Zustimmung und überlegte strategisch, wo die nächsten DickSchw***nze sich entleeren sollten. Zwei weitere Tiere molk sie mit dem Mund und schob sie auf ihre Unterschenkel. Die anderen hatten mittlerweile ihren Körper von der Seite eingehüllt und hingen schon an den Ellbogen, mit denen sie sich aufstützen musste, um ihren Kopf zu schützen.

Umdrehen konnte sie sich mit den hochgebundenen Beinen nicht, sie hätte eins der Tiere zerquetschen können. Dann kam ihr die Idee, sich kurz auf die Kraft des Händlers zu verlassen. Sie wartete auf den Moment, wo wenigstens eins ihrer Löcher ungefüllt war, strecke die Beine mit aller Kraft und hob ihren Körper vom Boden auf. Dann drehte sie sich in der Luft und legte sich auf dem Bauch wieder hin. Es lag sich unbequem, aber die DickSchw***nze kamen wieder an ihren Schritt. In Bauchlage war das alles viel intensiver. Sie griff sich den nächsten Dicksch****z und umfasste sein Organ mit den Lippen. Das war das Tier nicht gewohnt, es zog sich zurück und floh.

Swetlana musste wieder lachen: Machos waren die Tiere auch noch, sie wollten erobern. Wenn es zu leicht ging, waren sie weg. Jetzt kam der schwierige Teil. Bis auf ihre Fußsohlen war der Unterkörper schwarz, derzeit auch der Rücken. Das nächste Tier, das ihren Mund fand, setzte sie danach auf ihren Kopf. Es hüllte mit seinem Sekret ihre Haare ein. Sie hatte beobachtet: Wo einmal Latex war, da gingen die Tiere nicht mehr hin. Demnach musste sie den nächsten Dicksch****z nur mit Kopfbewegungen befriedigen und so lange die Arme stillhalten, damit ihre Unterarme schwarz wurden.

Swetlanas Kalkül ging auf. Sie drehte sich unvermittelt auf den Rücken zurück. Mindestens eins der Tiere hatte sie damit zerquetscht. Wenn mehr kamen, was das gut. Jetzt sollte schnell Schluss sein. Sie molk den nächsten Dicksch****z mit der Zunge und setzte ihn dann auf ihr Gesicht, wobei sie den Mund fest geschlossen hielt und sich die Nasenlöcher zuhielt. Die volle Ladung ging über ihre Augen und Wangen. Dann schützte sie ihr Gesicht mit den Händen und wartete, was da kommen sollte. Zwei Ladungen Latex gingen noch über die Hände vor ihrem Gesicht, aber es blieb immer eine Lücke zum Atmen.

Sie erschrak, als sie an den Beinen aus der Arena gehoben wurde. Kurz darauf riss ihr der Händler die Hände vom Gesicht und fummelte etwas an ihren Augen. So viel Feingefühl hätte sie ihm nicht zugetraut, ihre Augen gingen unverletzt auf. Das erste, was sie sah, war ihr Kommunikator. „Gut gemacht, Menschenfrau!“ sagte der Händler. „Du hast mich reich gemacht, jetzt bringe ich Dich zurück auf Dein Schiff. Kleidung brauchst Du nicht, Du siehst in Latex besser aus.“

Die Begrüßung ihres Kapitäns würde Swetlana nie vergessen: „Danke, dass Du Dich geopfert hast. Das war sehr mutig und edel von Dir. Aber unsere Versicherung hat den Schaden schon am dritten Tag geregelt.“ Sie wollte sich schwarz ärgern, aber sie war schon schwarz.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Chaoskarl am 31.12.18 um 00:46 geändert
Was man im Internet sucht und nicht findet, sollte man reintun. Bilder. Geschichten. Zeit und Geld. Das letzte schafft jeder.
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*Gozar*
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User ist offline
  RE: Swetlana Datum:31.12.18 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hm... Nach der Vorstellung hätte ich gedacht, dass Swetlana da eine neue Geschäftsidee entwickelt hätte.
Gut geschrieben Chaos!!!


Gruß und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Gozar

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