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  Die Geschwister *Katrin 2019
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  Die Geschwister *Katrin 2019 Datum:29.04.19 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte wird Stück für Stück fortgesetzt und schildert den Werdegang oder Erlebnisse eines TV.

Die Geschwister *Katrin 2019

Teil 1 Einleitung

Wir wohnten in einem eigenen Haus am Stadtrand einer Kleinstadt. Das waren, meine Eltern, meine ältere Schwester und ich. Bis zu unserer Pubertät waren wir beide ganz normale Geschwister. Wir hielten zusammen, wie Pech und Schwefel, zankten und versöhnten uns, wie das im Allgemeinen so üblich ist. Nach einem Streit zwischen uns beiden suchte jeder von uns sein Zimmer auf, um über den Anlass der Meinungsverschiedenheit nachzudenken. In den meisten Fällen reichte es, wenn wir unsere Telefonanlage nutzten, um über Telefon wieder Frieden zu schließen. Entschuldigung, ich habe mich und meine Familie ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Manuel und meine ein Jahr ältere Schwester, heißt Leila. Unsere Eltern, Susanne und Jürgen, gingen beide ihren Job nach und aus diesem Grund waren wir schon von Kleinauf ziemlich selbstständig. Die anfallenden Aufgaben im Haushalt bewältigten wir beide immer zusammen, weil unsere Mutti, recht früh darauf geachtet hatte, dass hier keine Unterschiede gemacht wurden. Es gab noch unsere Großeltern, die nicht weit weg von uns wohnten und eine Angewohnheit hatten, die für mich optimal war. Das nannte sich Mittags- oder Nachmittagsschlaf. In dieser Zeit war ich dann Chef der Fernbedienung für den Fernseher.

Nach der Erledigung der Pflichten, wie Hausarbeit machen, und um unsere Zimmer kümmern, spielten wir meistens gemeinsam. Wir hatten die gleichen Interessen und wenn ich mal von einigen Spielen absehe, bestimmte an drei Tagen Leila und an drei Tagen ich die Art der Spiele. Durch mein eher feminines Aussehen, war ich natürlich die ideale Besetzung als Puppenersatz. Noch brauchte ich keine Sachen von ihr bei den Spielen zu tragen. Aber die ersten Schminkversuche als Versuchskaninchen, wie auch die ersten Friseurtermine hatte ich schon hinter mir. Wenn mir die Lust an ihrem Tag fehlte, war Schule angesagt, wobei wir selbst noch nicht eingeschult waren. Das war dann meist mit Stillsitzen und Kreidetafel. Das lag mir nun überhaupt nicht und es gab manchen kleinen Aufstand gegen ihre Lehrmethode. Meine Schwester war als Lehrerin noch eine von der alten Schule und es gab da ab und zu auch mal Strafen. Wobei ich sagen muss, Ecke stehen, war harmlos, gegen ein paar leichte Schläge mit dem Zeigestock. Sie übertrieb diese Strafen zwar nicht, aber fühlen konnte man es schon.

Irgendwie hatte ich dadurch eine gewisse Abneigung gegen die Schule entwickelt, ohne es selbst mitzubekommen. Etwas glücklich war ich schon, als Leila in diesem Jahr eingeschult wurde und es vorbei war mit dieser Art des Spiels. Das Beste an dieser Einschulung war natürlich der alte Brauch der Schultüte. Meine Eltern hatten mir eine kleinere fertig gemacht mit den entsprechenden Süßigkeiten. Meine Schwester hatte am Anfang einige Probleme in der Schule und in dieser Zeit konnte ich ihr nicht helfen. Sie musste ohne mich klar kommen. Meine eigene Kindergartenzeit wurde immer noch von ihr geprägt, weil sie meine Betreuungsperson war. In diesem Jahr gab es, den berühmten Fasching. Wie es so manchmal ist im Leben, waren wir mal wieder uneins über das Faschingskostüm. Für mich gab es nur, bedingt durch heimliches Fernsehen bei Omi, den Ritter Ivanhoe, Musketier Aramis oder Little Joe als Cowboy. Mein Vati war für meine Kostümvorstellung, Mutti war dagegen.

In einer Diskussion darüber im sogenannten Familienrat, sagte ich an unserem Küchentisch zu Leila, „Dumme Pute, das geht dich gar nichts an.“ Da hatte ich ja etwas angerichtet. Leila entgegnete mir, „Das kostet Rache, du Analphabet.“ Sie tuschelte leise mit meiner Mutti, die anschließend nur zustimmend nickte und nichts mehr sagte zu diesem Thema. Die Tage vergingen und so langsam näherte sich der Faschingstermin. Leider passierte in dieser Zeit etwas nicht geplantes, deren Folgen ich noch nicht absehen konnte. Omi musste ins Krankenhaus und mein Opi hatte alle Hände voll zu tun, seinen Haushalt in den Griff zu bekommen. Da war nichts mit Hilfe in dieser Kostümfrage. Meine selbstgebaute Pistole aus Wäscheklammern hatte die Funktionsprobe mit Erbsen überstanden, sah aber Mist aus und ein zünftiger Patronengürtel mit Halfter fehlte auch. Einen Degen hatte ich mir auch selbst gebaut, aus dem ovalen Bewährungsstahl von Betonschwellen der Eisenbahn. Der Vati meines Spielfreundes hatte diese Teile zusammen geschweißt. Wieder fehlte die Aufnahme für den Degen. Es war zum Verzweifeln und mit großer Unlust ging ich am Vortag in den Kindergarten. Jeder der Jungen machte ein großes Geheimnis über das gewählte Kostüm und bei den Mädchen waren wohl Prinzessin, oder Rotkäppchen der große Renner.

Teil 2 Fasching, ja oder nein?

Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutti und nach dem Aufsuchen des Bads, suchte ich meine Sachen für den Tag. Natürlich war das eine Pleite, weil Leila auftauchte, die wohl zwei Unterrichtsstunden später zur Schule musste. Mit einem hämischen Grinsen sagte sie zu mir, „Da heute euer Fasching im Kindergarten ansteht, wird es für mich ein Vergnügen sein, aus meinen kleinen Bruder ein Mädchen zu machen. Du kannst jetzt mit deinem Bein stampfen, aber Mutti hat der Verwandlung zugestimmt. Außerdem sind meine alten Sachen noch da.“ Ich muss wohl ziemlich blöde geschaut haben, nach ihren Worten und war sprachlos. Eine Strafe, wie Hausarrest oder Fernsehverbot wollte ich nicht riskieren. Dazu wusste meine Schwester zu viel von meinen Tricks, bei Omi und Opi. Es war ein Teufelskreis, in dem ich mich befand und sah erst einmal keinen Ausweg. Die einzige Hilfe, die mich hätte retten können, war mein Vati. Aus diesem Grund fragte ich Leila, etwas Scheinheilig, „Ist Vati schon auf Arbeit?“ Sie entgegnete mir mit diesem fiesen Lächeln, „Der hat heute Frühdienst und kommt erst heute Abend nach Hause. Nichts mit der Beschwerdeführung oder ausheulen.“ Und „Du hast jetzt eine Minute Zeit, ob du als hübsches Mädchen gehen willst oder nicht. Anderseits gibt es Stubenarrest für eine Woche.“ Nachdem meine letzten Felle, mit ihren Antworten davon geschwommen waren, stimmte ich ihren Vorhaben zu. Mir blieb ja auch nichts anderes übrig.

Mit der berühmten Schippe im Gesicht zog ich die bereitgelegte Unterwäsche an. Meine Schwester hatte inzwischen ihre Schminksachen hervor geholt und mit Argwohn betrachtete ich ihre Tätigkeit. Sie sagte mit dem fiesen Unterton in ihrer Sprache, „Setz dich auf den Stuhl vor dem Kosmetikspiegel. Jetzt werde ich mich mit deinem Gesicht beschäftigen und ich will keinen Mucks von dir hören.“ Zuerst wollte ich ja noch eine Mücke machen, was ich aber verwarf. Leila kümmerte sich zuerst um meine Augenbrauen und fing an Haare in diesem Bereich mit einer Pinzette zu zupfen. Na das war ja ein Gefühl für mich, wie Ostern und Weihnachten auf einen Tag. Nach dieser Tat schmunzelte sie nur, als ich sie fragte, „Musste das sein?“ Sie entgegnete mir trocken, „Du wirst, wenn ich fertig bin, für eine Märchenprinzessin, eine echte Konkurrenz sein.“
Kurz danach fing sie an mit der Malstunde oder Buntstiftmalerei. Bei den Augenbrauen gab es keine Probleme, aber als sie anfing, falsche Wimpern anzukleben, versuchte ich immer zu blinzeln. Nach einer kleinen Kopfnuss von ihr, war auch diese Widerstandskraft, in mir gebrochen. Es erfolgte das Tuschen der Wimpern und etwas Lidschatten. Als Amateur auf diesem Gebiet, hoffte ich, dass jetzt Schluss ist, mit dem Weiberkram. Natürlich war das ein Irrglaube, weil sie ein dezentes Make-up auftrug und meine Lippen erst einmal vorzeichnete. Nachdem sie fertig war betrachtete ich mein Gesicht im großen Spiegel. Es hatte sich stark verändert und gab mir tatsächlich ein feminines Aussehen. Mit einem Lippenstift füllte sie die vorgezeichneten Konturen aus und nach dem Gebrauch eines Tempo Taschentuchs waren die überflüssigen Lippenstiftreste verschwunden.

Ihre erste Aktion war gerade beendet, als sie sich mit meinen Händen beschäftigte. Das nennt sich wohl Pediküre, sagte sie so nebenbei zu mir. Sie schnitt meine Nägel in Form und verzauberte sie nach dem feilen, mit Nagellack, der die Farbe des Lippenstifts hatte. Ich traute mich anschließend kaum noch die Hände oder Finger zu bewegen. Die Farbe war nach wenigen Minuten trocken und bildete auf den Nägeln eine harte Deckschicht. Nach dem Auftrag von etwas Baby Öl auf die Fingernägel, glänzten sie und es sah richtig gut aus, wenn nicht das auffällige Rot gewesen wäre, dachte ich nur kurz. Danach durfte ich mich von dem Stuhl erheben und es ging weiter mit dem Anziehen.

Sie reichte mir eine Strumpfhose, die ich ohne Murren anzog. Es war eine aus Wolle, mit einem hohen Polyesteranteil. So etwas kannte ich bereits und zog sie auch gleich an, obwohl mir die Farbe Weiß überhaupt nicht zusagte. In dieser Zeit schaute unsere Mutti kurz vorbei und sagte, „Das sieht doch gut aus und wenn ihr fertig seid, bringe ich unsere Prinzessin in den Kindergarten.“ Leila entgegnete ihr, „Den Rest bekomme ich auch noch hin. Es wird nicht mehr lange dauern und die kleine Disney Prinzessin ist fertig.“ Und „Bevor ihr nachher das Haus verlasst, macht bitte noch Fotos, zur Erinnerung.“ Sie reichte mir, nachdem ich einen Petticoat anziehen musste, ein seidenes Kleid mit einem Reißverschluss im Rücken und einem gerafften Mittelteil, das dieses Kleid in zwei Hälften teilte. Auf dem Kleid gab es goldene Pailletten, die den Gesamteindruck des Kleides, den nötigen Pfiff gaben. Wenigstens war es im unteren Teil weit genug und bot genügend Beinfreiheit.

Eigentlich war ich komplett angezogen und dachte, dass der Spuk nun endlich vorbei ist. Wieder musste ich mich hinsetzen und meine Schwester beschäftigte sich mit meinen Haaren. Die waren sowieso schon etwas länger als üblich und beim Durch- oder Auskämmen, machte sie sich einen Spaß daraus, dass es auch mal ziepte. Mein „Auah, das tut doch weh“, ignorierte sie und machte munter weiter. Es gab ein paar Locken und ein sogenanntes Toupieren an bestimmten Stellen. Als sie mit ihrem Ergebnis zufrieden war folgte Haarspray, nachdem sie mir ein Badetuch über die Schulter gelegt hatte, um das Kleid nicht zu ruinieren. Mit einigen Haarnadeln befestigte sie eine Krone in den Haaren und ein kleines Diadem. Das sah richtig gut aus, dachte ich kurz, nach dem ich mich im Spiegel betrachtete. Sie überreichte mir eine Art Stab, den sie noch irgendwo herum zu liegen hatte und band einen Gürtel mit Goldstickerei um meine Taille. Wenigstens hatte sie bei den Schuhen keine mit Absätzen gewählt, fuhr es durch meine Gedanken. Als letztes folgte eine kleine Gemeinheit von ihr, indem sie den Reißverschluss gegen das Ausziehen sicherte. „So fertig, mein kleines Schwesterlein“, tönte als Letztes durch meine Ohren, bevor wir zusammen Mutti aufsuchten. Die machte wirklich ein paar Fotos und fand mich total süß und schick.

:::Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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  RE: Die Geschwister *Katrin 2019 Datum:02.05.19 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin Doris,
danke dir für deine neue Story, sie gefällt mir sehr gut und meine Bitte, weiter so,
hatte mir einen Text vorher schon erstellt aber mein Compi hat dazu eine andere Meinung. Der Text war mal wieder ins Nirwana verschwunden.
deshalb soll hier schon der Text sein Ende finden.
LG der alte Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Die Geschwister *Katrin 2019 Datum:03.05.19 03:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin.

Ich habe mir den ersten Teil hier zu hälfte durchgelesn, und den Rest überflogen.

Bisher kann ich mit dieser Stoy nichts anfangen. Vor allem vermisse ich deinen feinsinnigen Humor in diesem Teil.


MfG Rainman
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Frl. Heike
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  RE: Die Geschwister *Katrin 2019 Datum:15.06.19 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Karin...geht die Geschichte weiter?
Ich schau täglich, aber nix neues...
Liebe Grüsse
Heike
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Aragon Volljährigkeit geprüft
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Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.

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  RE: Die Geschwister *Katrin 2019 Datum:15.06.19 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Karin...geht die Geschichte weiter?
Ich schau täglich, aber nix neues...
Liebe Grüsse
Heike

Leider NEIN
Dazu hier die traurige Begründung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Aragon am 15.06.19 um 14:49 geändert
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