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  Onkel Karls Erbe
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*Gozar*
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:23.06.19 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Shit wieder ein Fingernagel weg!

Wenn doch schon morgen wäre!
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Absolutist
Einsteiger



Kopfkino-Autorenfilmer mit Vorliebe für das Fetisch-Fantasie Genre.

Beiträge: 41

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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:23.06.19 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wie im richtigen Leben kommt immer im ungeeignetsten Augenblick etwas dazwischen Wenigstens kann ich die Werbepause nutzen, um mich für die weiterhin gute Unterhaltung zu bedanken. Allmählich sollte Daniel aber einen etwas aktiveren Part übernehmen, sonst sind die Semesterferien zu kurz für's Happy End ...
"The great object in life is Sensation—to feel that we exist, even though in pain; it is this "craving void" which drives us to gaming, to battle, to travel, to intemperate but keenly felt pursuits of every description whose principal attraction is the agitation inseparable from their accomplishment." - George Gordon Noel Byron
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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:24.06.19 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


Lese ich da etwas wie ein Flehen um Gnade heraus?

Nun, ich bin heute gut drauf, also gibt es ausnahmsweise mal eine Doppelfolge.

Allen einen herzlichen Dank für die Kommentare. Und, Absolustist, immer Gemach mit den jungen Pferden. Die Ferien sind noch lang und das Ende noch weit, soweit sei hier schon verraten.

Grüße, Matze





5.
„Mist! Ich gehe schon.“ Die Stimmung war schlagartig zerstört und so drehte ich mich um und ging zur Türe.

Davor standen zwei uniformierte Polizisten.
„Guten Tag, wir sind von der Polizei. Wir haben gesehen, dass das Haus wieder bewohnt ist. Dürfen wir kurz herein kommen?“ - „Natürlich, kommen sie.“
Dass Kathie gefesselt in der Küche stand, hatte ich in diesem Moment total verdrängt.

Ich führte die Polizisten ins Wohnzimmer. Der erste trat bereits ein, doch der zweite entdeckte vom Flur aus Kathie in der Küche stehen. Schlagartig veränderte sich ihr Verhalten.

„Äh… Sprechen sie deutsch?“ fragte der zweite Polizist Kathie, während der andere eine bedrohliche Haltung mir gegenüber einnahm und seine Hand auf den Pistolenhalfter legte.
„Ja, natürlich.“ antwortete Kathie.

Kathie machte gerade wirklich keine gute Figur. Ihr Haar war verschwitzt, ihr Shirt vom Speichel durchnässt, ihre Augen leicht gerötet, sie trug dieses Halsband mit dem Ring und dazu noch Handschellen auf dem Rücken.
Der Polizist wurde zunehmend nervös.

„Und, ist alles in Ordnung? Geht es ihnen gut? Behandelt der Mann sie gut?“
„Ja, natürlich geht es mir gut. Und der Mann ist ein Freund von mir. Warum fragen sie?“
„Äh, sie tragen Handschellen und dazu so ein Halsreif, wie es die Frauen früher hier auch trugen. Und das waren oft, äh, Illegale.“
Kathie schaute etwas verwirrt.
„Was meinen sie damit? Ich bin Katharina Dornbach, die neue Eigentümerin des Hauses. Mein Onkel hat es mir vererbt. Und die Handschellen… äh, sie haben uns gerade in einem Spiel gestört.“

Die Polizisten entspannten sich sichtlich.
„Darf ich meiner Freundin die Handschellen abnehmen?“ fragte ich den Polizisten, der immer noch vor mir stand. Hatte ich gerade 'meiner Freundin' gesagt?
„Äh, ja natürlich.“ antwortete der erste Polizist und ging einen Schritt zur Seite.

Ich ging zu Kathie und nahm ihr die Handschellen ab. Sie schüttelte ihre etwas steif gewordenen Arme und wir gingen alle zusammen ins Wohnzimmer.

„Entschuldigen Sie unsere Fragen. Wir sind bei diesem Haus etwas misstrauisch. Wissen Sie denn etwas über die Vergangenheit dieses Hauses?“
„Nein, nur sehr wenig. Ich mochte meinen Onkel nicht und so habe ich möglichst vermieden, ihn zu besuchen.“ Sie machte eine kurze Pause, denn sie sah die Chance, etwas mehr zu erfahren. „Möchten Sie sich kurz setzen?“

„Ich befürchte, dass ich ihnen gar nicht so viel erzählen kann.“ begann der ältere Polizist der beiden. „Ich bin jetzt seit knapp 20 Jahren am Revier und schon damals war das Haus immer mal wieder Gesprächsthema. Ich selbst war aber nur zwei oder dreimal hier drin. Meist kamen die Kollegen von der Sitte. Oder warst Du mal hier, Peter?“ wandte er sich an seinen etwas jüngeren Kollegen.
„Nein, ich bin heute das erste mal hier.“
„Einmal habe ich eine Personenkontrolle der Sitte unterstützt. Wir haben hier, glaub ich, sieben Frauen angetroffen. Alles waren aus Asien oder Osteuropa und sprachen kein oder kaum Deutsch. Ein paar waren hier korrekt gemeldet, aber ein paar eben auch nicht. Die haben wir dann mitgenommen. Aber wir haben auch nie alle gemeldeten Personen hier angetroffen, aber das ist ja nicht verboten.“

Kathie hörte ihm fasziniert zu.
„Die Frauen lebten wohl in den Kammern im Obergeschoss, die sie ja sicher kennen. Wir wunderten uns, wie jemand freiwillig in so einem spartanischen Umfeld leben konnte. Und die Zahl der Zimmer war ja auch geringer als die Zahl der angetroffenen Personen. Was auffiel, war, dass alle Frauen recht spärlich und einfach gekleidet waren und alle so einen Halsreif trugen, so wie sie ihn jetzt um haben.“
„Ja, den habe ich hier im Haus gefunden. Ich finde ihn sehr hübsch und wusste nichts von seiner Vergangenheit.“
Der Polizist berichtete weiter.
„Ja, und dann haben wir noch zwei männliche Personen angetroffen, die beide sehr merkwürdige Kleidung aus Leder trugen, vermutlich aus dem Homosexuellen- oder Sadomaso-Milieu. Es deutete alles auf eine enge Verbindung zum Rotlichtmilieu hin. Wir hatten daraufhin versucht, Herrn Dornbach...“
„Bitte reden Sie von 'Karl'.“ unterbrach ihn Kathie, „Sonst muss ich mich für meinen Namen schämen.“
„Gut, also 'Karl', wir versuchten ihn der illegalen Prostitution zu überführen, aber wir konnten nie etwas Konkretes nachweisen. Und so verliefen die Untersuchungen im Sande.“
„Aber wie konnte Karl das alles hier finanzieren?“ hakte Kathie nach.
„Soviel ich weiß, war 'Karl' Geschäftsführer von einem Verlag, der ziemlich zwielichtige Literatur vertrieb. So zumindest war die offizielle Lesart.“
Der Polizist machte eine kurze Pause.
„Und vor etwa vier Jahren hatte der Spuk ein plötzliches Ende. Herr Dorn…, äh, 'Karl' schien sich zurückgezogen zu haben, auf jeden Fall ist er polizeilich nicht mehr in Erscheinung getreten. Mehr kann ich ihnen leider nicht sagen.“

„Danke, sie haben mir schon sehr weitergeholfen. Das war sehr freundlich von ihnen. Und entschuldigen sie nochmals mein, äh, merkwürdiges Erscheinen.“
„Kein Problem, gerne.“ antworte der Polizist beim Aufstehen.
„Auf Wiedersehen und eine gute Zeit hier im schönen Schwarzwald.“ verabschiedete er sich.

Als die Polizisten weg waren, schaute mich Kathie recht ratlos an.
„Irgendwie fühle ich mich so schlau wie vorher. Irgend etwas war hier faul. Vielleicht finden wir es ja heraus, bevor wir das Haus abgeben.“

- - -

Mittlerweile war es spät geworden und unser liegen gebliebenes Abendessen wurde fast zu einem Mitternachtsimbiss. Wir beschlossen, gleich ins Bett zu gehen, damit wir morgen kraftvoll durchstarten konnten.

Kathie ging zuerst ins Bad, zog sich um und ging dann nach oben in ihre Kammer. Als ich dann aus dem Bad kam, war schon wieder alles ruhig. Ich löschte unten das Licht und ging ebenfalls nach oben.

Kathie lag in ihrer Kammer, die Decke bis zum Kinn hochgezogen. Aus der Decke ragte eine recht kurze Kette, die mit einem Schloss mit dem Wandring verbunden war.
Sie strahlte mich an, ich ging zu ihr und gab ihr einen Gutenachtkuß auf die Wange. Dann löschte ich wieder das Licht und schloss die Türe.

Diese Nacht schlief ich durch und wachte gut erholt auf. Zuerst ging ich kurz auf die Toilette, der Einfachheit halber diesmal in dem Gemeinschaftsbad, das ich für mich 'Rudelklo' getauft hatte. Kathie lag ja gut gefesselt in ihrer Kammer und so konnte ich im Bad nicht überrascht werden.

Dann war Kathie an der Reihe. Sie war bereits wach und lag genauso da wie gestern Abend. Sie musste eine sehr ruhige Nacht gehabt haben. Sie strahlte mich wieder an.
„Guten Morgen! Heute siehst Du deutlich besser aus als gestern! Hast Du gut geschlafen?“
„Ja, heute habe ich prima geschlafen. Und Du siehst auch toll aus. Soll ich Dich aufschließen?“
„Oh ja, bitte, ich muss dringend aufs Klo.“
„Hast Du den Nachttopf nicht benutzt?“
„Nein, ich konnte nicht. Du wirst gleich sehen, warum.“
Ich ging hinaus, um den Schlüssel für die Kette zur Wand zu holen. „Bringe bitte den ganzen Schlüsselbund mit!“ rief sie mir noch nach.

Als ich wieder in ihre Kammer kam, lag sie immer noch unverändert im Bett; sie schien keine Anstalten zu machen, aufzustehen.
Ich rief „Raus aus den Federn!“ und zog ihr die Decke weg. Ich musste kurz schlucken. Sie hatte sich komplett ans Bett gefesselt! Ihre Beine waren mit Schellen an den Bettpfosten angebunden und dadurch leicht gespreizt. Ihre Hände lagen über ihrem Schritt in Schellen, die mit einer sehr kurzen Kette verbunden waren. Von dieser Kette ging eine weitere Kette locker gespannt zur Fußseite des Bettes. Sie war praktisch bewegungsunfähig, da sie durch die Kette am Hals nur minimal nach unten rutschen konnte.

Ich muss wohl ein ziemlich dämliches Gesicht gemacht haben.
„Ich liebe es, streng gefesselt zu sein. Und danke, dass Du mir keine Vorwürfe machst. Aber bitte schließe mich jetzt endlich auf, meine Blase platzt gleich.“

Während ich sie aufschloss, meinte ich nur „Wenn Du das öfters machst, muss ich Dir wohl Windeln für die Nacht anziehen.“ Sie schien das zu ignorieren und rannte nach dem letzten geöffneten Schloss ebenfalls aufs 'Rudelklo'.

- - -

Nach dem Frühstück beschlossen wir, wieder in die Stadt zu fahren und Kleidung und Vorräte für die Woche zu besorgen. Im Kaufhaus zog es sie zuerst in die Dessous-Abteilung, wo sie sich immer wieder sehr sexy Unterwäsche vorhielt und mich nach meiner Meinung fragte. Die meisten Teile fanden meine Zustimmung, nur bei einigen recht nuttig wirkenden Bodys winkte ich ab. Am Schluss hatten wir Wäsche für die nächsten drei Wochen im Einkaufskorb. Noch ein paar Tops, Shirts, Hosen und ein Minirock wechselten den Besitzer.

In der Jeansabteilung entdeckten wir Latzhosen, die es in Frauen- und Männerausführung gab. Wir beschlossen, uns je ein langes und kurzes Paar für die Arbeit zuzulegen, wobei ich Latzhosen auch in der Freizeit total cool fand.

In der Herrenabteilung suchte sie im Prinzip meine neuen Klamotten einschließlich der Unterwäsche aus. Ich durfte zwar mein Veto einlegen, aber die Auswahl traf sie. Waren wir jetzt eigentlich schon ein Paar oder noch nicht? Und ich hatte den Eindruck, dass nicht sie, sondern ich der 'Sklave' ohne Mitspracherecht war. Aber immerhin hatte sie einen guten Geschmack und so konnte ich mit ihren Entscheidungen sehr gut leben.

Am Schluss komplettierten ein paar Gummistiefel für den Garten und ein paar Einmal-Overalls für die ganz schmutzigen Arbeiten unseren Einkauf.

An der Kasse legte sie ihre Kreditkarte hin und zahlte alles, auch meine Sachen, ohne mit der Wimper zu zucken. Ich wollte schon protestieren, aber sie meinte nur „Du hast mir die letzten Tage so geholfen, da ist das das Mindeste, was ich tun kann.“ Sie schien wohl über ein gut gefülltes Konto zu verfügen.

Auf der Straße ernteten wir ein paar merkwürdige Blicke. Kathie trug ein schulterfreies Top, das, zumindest von vorne, ihr Halsband deutlich hervortreten ließ. Die Leute schienen das Halsband zu kennen und einige tuschelten erkennbar. Aber Kathie interessierte das nicht und ging selbstbewusst durch den Ort.

- - -

6.
Kathie hatte am Vormittag per Handy einen Abfallcontainer organisiert, der bereits am frühen Nachmittag eintraf. Wir hatten die Autoeinfahrt vom Gebüsch befreit, so dass der Container auf dem Grundstück abgestellt werden konnte.

Dann überlegten wir, was als nächstes zu tun war. Wir waren uns einig, dass wie Onkel Karls Schlafzimmer ungesehen in den Container befördern wollten, dazu noch die Wohnzimmereinrichtung. Für den Gerümpelkeller war dann wohl noch ein Container fällig. Außerdem mussten in dem Haus noch weitere Zimmer sein. Die Grundform des Hauses und die uns bekannten Zimmer passten irgendwie nicht zusammen und diese dunklen Flecken wollten wir ebenfalls lüften. Und dann war da noch diese mysteriöse Stahltüre im Keller...

Als erstes wollten wir Onkel Karls Schlafzimmer hinter uns bringen. Wir zogen uns unsere neuen Latzhosen an und ich wollte mich ans Werk machen. Aber Kathie schien auf einmal wieder wie gelähmt. Sie schien eine unüberwindliche Angst vor diesem Zimmer zu haben.

Ich nahm Kathie am Arm und wir setzten uns auf die Treppe. Ich legte meinen Arm um sie.
„Kathie, was ist los?“
Sie wollte mir ausweichen.
„Kann es sein, dass damals mehr passiert ist als nur 'mit Blicken ausziehen'? Anders kann ich mir Deine Panik nicht erklären.“
Erst blickte Kathie nur stumm geradeaus, doch dann brach sie in Tränen aus und vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter. Ich nahm sie noch fester in den Arm.

Nach einiger Zeit schien sie sich wieder zu beruhigen und löste sich etwas von mir.
„Onkel Karl hat mich in diesem Zimmer begrapscht. Zum Glück kam meine Mutter rechtzeitig herein, weil ich laut schrie. Der Drecksack hatte schon seine Hose herunter gelassen.“ sagte sie mit tränenerstickter Stimme.

Ich drückte sie wieder fest an mich. „Das ist sehr schlimm.“ Ich machte eine Pause. „Ich werde nie etwas tun, was Du nicht möchtest.“
„Ich weiß.“ sagte sie nur. „Danke, dass ich mich ausheulen durfte.“

Dann kam mir eine Idee.
„Kathie, Du bist immer total ruhig, wenn du gefesselt bist. Was hältst Du davon, wenn ich Dich für die Dauer des Ausräumens fessele?“
Sie schaute mich mit großen Augen an. Ihr Blick war eher überraschend als abweisend.
„An was denkst Du?“
„An die Maske mit der Zungenplatte, dazu Hand- und Fußfesseln mit einer längeren Kette, damit Du Dich auch bewegen kannst.“
Sie schaute mich zuerst an und kuschelte sich dann an mich.
„Oh Dani, ohne dich würde ich das hier alles nicht schaffen. Ich liebe Dich.“

Und endlich, endlich tauschen wir unseren ersten richtigen Kuss aus. Sie schmeckte wie die Platte an der Maske gestern, unvergleichlich gut.

- - -

Wir gingen gemeinsam noch oben in das Gerätezimmer. Dort gab ich ihr Arbeitshandschuhe aus festem, gummiertem Gewebe, die sie anzog. Die Handschuhe gingen bis zum halben Unterarm, und so suchte ich etwas weitere Schellen, die ich über den Handschuhen festschloss. Dazu wählte ich eine Kette von einem halben Meter Länge; sie sollte sich ja noch bewegen können. Dann legte ich ihr Fußschellen mit einer ebenfalls längeren Kette an und verschloss sie.

Ich hielt ihr die geöffnete Maske hin.
„Noch letzte Worte?“
„Danke, Dani.“ sagte sie nur und schob ihren Kopf in den Käfig. Ich klappte das rückwärtige Teil zu und verschloss es am Halsring.


Es kostete sie immer noch Überwindung, das Schafzimmer zu betreten. Aber ich nahm sie an der Kette zwischen den Armen und zog sie ins Zimmer. Sie folgte mir ohne Widerstand und ich merkte, dass ihr die Fesselung tatsächlich Sicherheit gab. Als wir mitten im Raum standen, warf sie die Kette über mich, zog mich zu sich heran und drückte mir ihre Mundöffnung auf meinen Mund. Ich spürte zwar nur nasses Metall, aber mir war klar, dass das ein Dankeskuss war.

Ich löste mich aus der Umarmung, schaute mich kurz um und gab dann Anweisungen. Ich dachte, eine klare Struktur könnte ihr jetzt helfen und widersprechen konnte sie ja eh nicht.

Als erstes drückte ich ihr einen großen blauen Müllsack in die Hand, den sie öffnete. Dann ging ich zum ersten Schrank, öffnete ihn und warf alles, was ich greifen konnte, unbesehen in den Sack. Da ich die gleichen Handschuhe trug wie Kathie, machte es mir auch nichts aus, fremde Unterwäsche anzupacken.
Als der Sack voll war, klebten wir ihn oben zu und Kathie trug ihn in den Garten zum Container. Zum Glück war unser Grundstück so zugewachsen, dass Kathie von der Straße aus praktisch nicht zu sehen war.

Ich war überrascht, wie sicher sich Kathie in den Fesseln bewegte. Sie lief ein wenig breitbeinig, um nicht über die Fußkette zu stolpern, aber das war auch schon alles. Auf dem Teppichen im Haus war auch von den Ketten nichts zu hören, nur auf den Fließen im Flur und auf der steinernen Eingangsstufe schepperte es etwas metallisch, wenn sie die Kette über den Boden zog. Vielleicht sollte ich mal die Hände mit der Fußkette verbinden, damit sie sie anheben konnte.

Müllbeutel um Müllbeutel füllten sich und langsam waren die Schränke leer. Zum vorläufigen Abschluss bat ich Kathie noch, mir bei den Matratzen zu helfen. Als wir am Container waren, stellte ich fest, dass dieser schon ganz gut gefüllt war. Wir würden morgen einen neuen brauchen…

Wir hatten jetzt sicher zwei Stunden gearbeitet und ich hatte starken Durst. Ich fragte Kathie, ob ich ihr die Maske abnehmen solle, aber sie schüttelte den Kopf. Da hatte ich eine Idee. In ihrem Auto hatte ich eine Fahrradtrinkflasche liegen gesehen. Die holte ich jetzt, füllte sie mit Wasser und spritzte es Kathie in den Mund. Sie legte den Kopf leicht nach hinten und schluckte, so gut es ging (auch wenn das meiste wieder heraus lief), aber so war ich sicher, dass sie nicht dehydrierte, auch wenn sie weiter gefesselt bleiben wollte. Die Schmerzen beim Schlucken ertrug sie jedenfalls, ohne sich etwas anmerken zu lassen.

Wir machten eine Pause, bei der Kathie ihre Kette über mich warf, mich so an sich fesselte und sich dann eng an mich kuschelte. Die Maske drückte wieder unangenehm in die Haut, aber ihre Nähe war mir wichtiger und so ließ ich sie gewähren.

Als wir nach der Pause wieder ins Schlafzimmer gingen, war ich überrascht, wie 'normal' sich Kathie mittlerweile hier bewegte. Ihr Ekel und ihre Panik schienen weitgehend überwunden und so konnten wir uns an die nächste Aufgabe machen. Neben der Schrankwand war eine weitere Türe, die vom Eingang aus durch den Schrank nicht zu sehen war. Wir gingen gemeinsam hinein und fanden uns in einem kleinen, etwas verwahrlosten Bad wieder. Ich fragte mich, welchen Sinn dieses Bad hatte, da ja praktisch genau gegenüber im Flur sich das große Bad befand. Wir holten den nächsten Müllsack und so wanderte die komplette bewegliche Einrichtung in den Container. Ich holte Schrubber und Eimer und Kathie schrubbte, sich auf den Knien bewegend, gefesselt den Boden. 'Das ist wahre Sklavenarbeit' dachte ich mir.


Nach einer weiteren Stunde waren wir fertig und auch kaputt und konnten nicht mehr.
„Lass uns für heute Schluss machen.“ sagte ich zu Kathie.
Kathie nickte und nahm meine Hand. Sie zog mich ins Wohnzimmer, griff sich dort, so gut es mit der Fesselung ging, die Decke und zeigte mit dem Kopf auf die Wiese.
Ich öffnete die Balkontüre, nahm ihr die Decke ab und breitete sie kurz darauf auf dem Fleckchen Wiese aus. Wir legten uns darauf und Kathie kuschelte sich eng an mich. Kurz darauf war sie eingeschlafen.

Ich dachte über die ganzen Ereignisse der letzten Tage nach. Über meine bislang unbekannte Faszination für Fesselungen, sowohl bei ihr als auch bei mir. Sogar diese unbequeme Maske wollte ich so bald wie möglich wieder aufsetzen. Ich bewunderte Kathie, wie sie diese Maske den ganzen Nachmittag trotz schwerer Arbeit ertrug und sich dabei auch noch wohl fühlte.

Ich dachte an das Eis, das zwischen Kathie und mir endlich gebrochen war. Dass wir noch nicht miteinander geschlafen hatten, störte mich überhaupt nicht. Ich wusste, sie liebte mich und die ganzen Annäherungen der letzten Tage galten nur mir. Ich konnte ihr bei ihren Ängsten helfen – was gibt es Wichtigeres im Leben?
Und hatten wir womöglich eine gemeinsame Zukunft, vielleicht sogar in diesem geheimnisvollen Haus?
Irgendwann schlief auch ich ein.

Wir wachten auf, als eine frische Brise über uns hinweg wehte. Es war bereits dunkel und uns wurde kalt.

Wir gingen ins Haus und ich befand, dass es nach mittlerweile über sechs Stunden Fesselung genug war. Kathie sträubte sich, als ich ihr die Maske abnehmen wollte aber ich setzte mich durch.
„Morgen ist auch noch ein Tag.“ meinte ich, als ich das Schloss öffnete und ihr den Käfig vorsichtig abzog. Das sollte sich noch als unvorsichtig erweisen...


Wir aßen noch schnell einen Happen und machten uns dann für die Nacht bereit. Diesmal passte ich auf, dass Kathie mich nicht vor vollendete Tatsachen stellte.

Als sie sich die Schellen um die Gelenke legte, schritt ich ein.
„Kathie, mir hat Deine Fesselung von letzter Nacht nicht gefallen. Dein Hals stand unter Zug, ich möchte nicht, dass Du Dich nachts strangulierst.“
„Aber...“ - „Kein aber. Du hast selbst gesagt, dass ich Dich bremsen soll, wenn Du es übertreibst. Wenn Du unbedingt die Hände gefesselt haben möchtest, kann ich sie Dir ja an den Bettpfosten festmachen.“
„Wie ein 'X'?“ - „Wenn Du möchtest, gerne.“

Kathie war Feuer und Flamme. Sie suchte alles Notwendige zusammen und ging in ihre Kammer. Sie legte sich auf das Bett und ich legte ihr die Hand- und Fußschellen an und verband sie mit kurzen Ketten mit den Ösen an den Bettpfosten, die mir bislang noch gar nicht aufgefallen waren, da sie von der Matratze verdeckt wurden. Auf die Halskette konnte ich heute verzichten.

„Bitte Dani, leg' Dich noch ein bisschen zu mir.“
Das Bett war zu schmal, um nebeneinander zu liegen. So legte ich mich, so gut es ging, auf sie drauf. Mein Oberschenkel lag zwischen ihren Beinen und während wir uns küssten, streckte sie mir ihren Unterleib entgegen und rieb ihn an meinem Bein. Ich legte meine Hand auf die Pyjamahose in ihrem Schritt und massierte sie dort leicht.

Sie wurde unruhig.
„Dani, ich will Dich. Jetzt.“
Ich stoppte meine Massage und ließ nur meine Hand ruhig liegen.
„Ich liebe Dich, aber lass es uns in Ruhe angehen. Wir werden noch viele Gelegenheiten dazu haben.“
Sie wusste, dass sie heute Abend keinen Erfolg haben würde und wurde wieder ruhiger. Schließlich wünschten wir uns eine gute Nacht und ich ging in meine eigene Kammer.

- - -

Am nächsten Morgen ging ich zuerst zu Kathie, um sie zu befreien. Diesmal schien sie nicht so ganz zufrieden zu sein.
„Guten Morgen, Kathie, wie war die Nacht?“
„Nicht so toll. Ich bin total verkrampft von der Armhaltung. Da müssen wir uns etwas anderes überlegen.“
Währenddessen schloss ich schon ihre Schellen auf.
Sie stand sofort auf, um auf die Toilette zu gehen und ich folgte ihr.
„Ich muss auch.“ meinte ich.

Sie nahm meine Hand und wir gingen gemeinsam ins 'Rudelklo'. Jeder nahm eine Kabine. Es war schon ein komisches Gefühl, seine Freundin neben sich sitzen zu wissen, nur durch eine dünne Sichtwand getrennt. Und ohne echte Intimsphäre, da die Kabine ja keine Türe hatte und der andere jederzeit vor einem stehen konnte. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich genug entspannt hatte und es lief. Kathie ging es wohl ähnlich, denn es plätscherte fast zeitgleich.

Wir wischten uns ab, zogen die Hose hoch und trafen und zeitgleich vor der Kabine. Als wir uns sahen, mussten wir lachen.

- - -

Nach dem Frühstück wollte ich für Kathie eine etwas weniger gefährliche, aber bequemere Fesselmöglichkeit bauen. Ich bat sie, die Handgelenkschellen ohne Kette anzulegen und sich dann auf das Bett zu legen. Kaum lag sie, nahm ich einen Stift, legte ihre Hand seitlich auf dem Bettrahmen und markierte die Stelle, an der die Verschlussöffnungen der Schellen sich befanden. Dann durfte Kathie wieder aufstehen.

Die Montage der neuen Fesselösen musste noch etwas warten, denn jetzt stand wieder das Schlafzimmer auf dem Programm. Irgend etwas stimmte nicht mit dem Raum. Das Zimmer war etwa vier Meter breit, aber das Bad dahinter nur zwei. Also musste es da noch etwas geben.

Kathie bestand darauf, wieder wie gestern gefesselt zu werden, bevor wir das Zimmer betreten würden. Mir schwante schon Übles. Wie ich sie mittlerweile kannte, würde das bedeuten, dass sie die Maske den ganzen Tag lang tragen würde. Zum einen war es natürlich nicht sehr kommunikativ und zum anderen machte ich mir langsam Sorgen, ob sie es nicht etwas übertrieb. Dieses Eldorado an Fesselzeugs wirkte auf sie wie eine Droge und ich wollte nicht, dass sie abhängig wurde.

„Kathie, ich mag und bewundere Deine Fesselungen, aber ich möchte nicht, dass Du es übertreibst. Lass uns vereinbaren, dass Du die Maske spätestens zum Mittagessen wieder abnimmst.“
Kathie druckste etwas herum.
„Wenn wir uns nicht einigen können, mache ich das Zimmer alleine.“
Diese Drohung wirkte, denn sie wollte unbedingt dabei sein.
„OK, einverstanden. Bis zum Mittag.“

Ich verschloss sie wieder wie am Vortag und wir gingen in das Schlafzimmer.
Dort wollte ich zuerst dem fehlenden Zimmer auf die Spur kommen. Ich öffnete alle Schränke und rüttelte an den Rückwänden. Nichts. Da wir den Schrank eh entsorgen wollten, fing ich mit der kompletten Demontage an. Dabei entdeckte ich eine verborgene Klappe, hinter der sich ein Hebel befand. Ich zog daran, und irgendwo klackerte es. Wieder untersuchte ich alle Rückwände und auf einmal ließ sich die Rückwand des Schrankes direkt bei der Türe zur Seite schieben.

Kathie und ich standen wie gebannt vor dem schwarzen Loch, das sich hinter dem Schrank auftat.
Ich holte aus meiner Tasche ein Taschenlampe und leuchtete in die Öffnung. Dahinter befand sich ein kleiner Raum, der praktisch leer war. Einzig ein großer Tresor befand sich an der dem Loch gegenüberliegenden Seite. Ich befürchtete allerdings, das wir hier im Augenblick nicht viel ausrichten konnten. Der Tresor war zu und wir hatten keine Schlüssel.

Aber ein so großer Tresor in einem verborgenen Raum musste einen Grund haben. Hatte Onkel Karl hier Wertgegenstände oder gar Geld gebunkert? Vielleicht lag hier die zu bezahlende Erbschaftssteuer drin. Wir mussten abwarten.

Also wendeten wir uns wieder dem eigentlichen Schlafzimmer zu. Wir zerlegten das Bett in seine Bestandteile und schafften es nach draußen. Der Container war bereits fast voll und so errichteten wir einen Haufen daneben, um damit den nächsten Container zu füllen.


Kurz vor Mittag erinnerte ich Kathie an ihr Versprechen und widerwillig folgte sie mir nach oben. Ich schloss ihre Ketten auf und befreite sie von dem Käfig. Die erzwungene Mittagspause war eine weise Idee. Am Nachmittag war Kathie wieder nicht zu bremsen.


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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:24.06.19 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Matze, klasse Geschichte und gut geschrieben. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung(en).

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mischa Volljährigkeit geprüft
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:24.06.19 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

gratuliere, das ist echt eine tolle und anregende Geschichte Bitte weiter so

LG. Mischa
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kleiner-windelbub
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:24.06.19 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben!!!!
Die vorsichtige schrittweise Erkundung des geheimnisvollen Hauses, die parallel dazu immer tiefer werdende gegeseitige Annäherung der beiden halten die Spannung für den Leser immer hoch.
Wie die beiden sich gegeseitig respektierend und achtend – neugierig das Haus und damit gleichzeitig sich selbst erkunden, – man lebt richtig mit. Die beiden Charaktere – sie, die ihre Neigung immer mehr erkennt und ausleben will, – er, für den SM noch Neuland ist, der aber aus Zuneigung zu seiner Freundin sich immer mehr auf das Spiel einlässt und dabei selber teilweise Spaß daran gewinnt, aber gleichzeitig versucht, dass beide dabei nicht Schaden nehmen.

Bin neugierig wie es weiter geht, was sie dabei erleben, wie das Zusammenleben der beiden sich entwickelt und wie weit sie dabei gehen

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*Gozar*
Stamm-Gast





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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:24.06.19 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Matze

Ich kann mich den Ausführungen meiner Vorredner nur anschließen und ein dickes DANKESCHÖN hinzufügen

Echt guter Lesestoff

Ich hoffe diese Geschichte geht schnell und noch lange weiter!

Gruß Gozar
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airforceone
Sklave/KG-Träger





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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:25.06.19 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann mich nur anschliessen dies ist die 2beste Story nach Hostess die ich hier als leiser Leser mitbekommen hab
die Charakter Realität und viel Phantasie mit sich bringt einfach genial und bitte mehr und doppelte Portion mit Rotweis ohne Majo und Ketchup. ich denke es wollen alle mehr lol

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von airforceone am 25.06.19 um 00:29 geändert
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Matze23
Story-Writer





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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:25.06.19 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

wieder herzlichen Dank für die positiven und anregenden Kommentare, besonders an 'Kleiner-Windelbub' für die gute und zutreffende Charakterisierung der Protagonisten. Aber wir sind noch lange nicht am Ende, und so wird es noch eine deutliche Weiterentwicklung geben.

Und Danke an 'airforceone' für das Prädikat 'zweitbeste Story', das mich natürlich freut und ehrt. Aber ich tue mich etwas schwer mit Rankings und fühle mich dabei auch nicht sonderlich wohl. Die Geschmäcker sind verschieden und ich kenne eine Reihe von Autoren hier, an deren Klasse ich nicht mal ansatzweise heranreiche.

Mein Ziel ist es nicht, der Beste zu sein, sondern gut zu unterhalten. Wenn ich Letzteres schon schaffe, bin ich zufrieden.

Grüße, Matze






7.
Nach dem Frühstück am nächsten Tag saß ich noch in der Küche, um meine zweite Tasse Kaffee in Ruhe auszutrinken. Kathie war bereits aufgestanden, um sich umzuziehen. Plötzlich hörte ich ein gluckerndes, rauschendes Geräusch, das aus der Decke zu kommen schien. Ich hatte dieses Geräusch hier noch nie gehört und konnte es auch nicht richtig einordnen. Wasser in der Decke? Schlimmstenfalls ein Wasserrohrbruch? Wer wusste schon, wie alt die gesamte Installation in diesem Haus hier war.

So ging ich nach oben und folgte dem Geräusch. Es kam eindeutig aus dem 'Rudelklo'.

Als ich die Türe öffnete, stand Kathie unter der Dusche. Als sie mich sah, hob sie reflexartig die Hände und bedeckte mit einer Hand ihre Scham und mit dem anderen Arm ihre Brüste.

„Kathie? Warum duschst Du hier oben?“ Es war ihr sichtlich unangenehm, 'erwischt' worden zu sein.
„Äh, ich trage ein Sklavenhalsband und deshalb muss ich mich auch im Sklavenbad duschen.“ antwortete sie leicht verlegen und ich konnte erkennen, dass sie leicht rot im Gesicht wurde.
Jetzt war ich es, der sprachlos war. Nach einem kurzen Moment fasste ich mich wieder.
„Aber Sklaven bedecken niemals ihre Scham vor ihrem Herrn.“ sagte ich mit einem deutlich ironischen Unterton.

Kathie schien einen Moment nachzudenken und ließ dann zögerlich ihre Hände sinken. Es schien ihr sichtlich schwer zu fallen.

Und da stand sie vor mir. Eine 'Perfect Ten', eine wunderschöne, schlanke, wohlproportionierte Frau mit langen Haaren, die nass an ihrem Körper klebten und ihre Formen betonten. Und diese Frau war tatsächlich meine Freundin! Mein Magen begann sich wieder zu melden, aber es war nicht dieses schmerzhafte Verkrampfen, das mich die ersten Tage begleitet hatte, sondern eher diese Schmetterlinge im Bauch. Ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr.

Ich wollte sie aber auf keinen Fall lange anstarren und so ergriff ich die Initiative.
„Sollen wir zusammen duschen?“
Bevor sie antworten konnte, begann ich meinen Pyjama aufzuknöpfen, streifte mir die Pyjamahose und meine Unterhose ab und stand zum ersten Mal nackt vor ihr. Sie starrte mich genauso an wie ich sie vermutlich kurz zuvor angestarrt hatte.
Um keine Peinlichkeiten aufkommen zu lassen, ging ich direkt zu ihr unter die Dusche, umarmte sie locker und gab ihr einen Kuss, den sie erwiderte.

So langsam löste sich der erste Schock und wir begannen, uns unter dem rauschenden Wasserstrahl zärtlich zu streicheln. Sie griff nach dem Duschgel, nahm etwas ihn ihre Hand und begann, mich einzuseifen, wobei sie meine Intimregion aussparte. Trotzdem konnte ich meine Begeisterung darüber nicht verbergen und mein kleiner Freund richtete sich sichtbar auf.

Um mich etwas abzulenken, nahm ich ebenfalls etwas Gel und begann, sie einzuseifen. Ich startete an ihren Schultern und bewegte mich langsam nach unten. Ihre Brustwarzen berührte ich nur kurz, was sie trotzdem mit einem wohligen Laut quittierte. Am Bauch angekommen, streifte ich ebenfalls nur kurz ihr wohlgeformtes Dreieck.
„Sklavinnen tragen unterhalb des Halses keine Haare, soviel ich weiß.“ meinte ich nur beiläufig und ging dazu über, ihre Beine einzuseifen.

Zum Schluss wuschen wir uns jeder selbst an den intimen Stellen, spülten uns noch die restliche Seife ab und traten aus der Dusche. Ich hatte natürlich kein Handtuch dabei, und so nahm Kathie ihres, legte es um mich und rubbelte mich ab. Erst danach trocknete sie sich selbst ab und wickelte sich das mittlerweile doch recht feuchte Handtuch turbanartig um ihren Kopf.

Sie zog sich einen dieser neu gekauften Slips und einen Spitzen-BH an, die sie sich bereits zurecht gelegt hatte, und präsentierte sich vor mir.
„Gefällt Dir die Wäsche an mir?“ Ich war im Augenblick sprachlos, aber mein kleiner Freund antworte für mich.
„Ich sehe, es gefällt Dir!“ antwortete Kathie lachend.

Mit den Worten „Ich muss mich noch föhnen.“ schob sie mich sanft aber bestimmt aus dem Bad und ich ging nackt nach unten zu meiner Reisetasche, um mich anzuziehen.

Kurz darauf kam sie in ihrer Latzhose fertig angezogen und geföhnt herunter. Auch mit Klamotten sah sie einfach zum Anbeißen aus und ich konnte kaum meinen Blick von ihr lösen.
Mit den Worten „Es gibt noch viel zu tun, los geht’s.“ holte sie mich wieder in die Realität zurück.

- - -

Der Abend entwickelte sich fast zu einem Ritual. Ich hatte zwischenzeitlich die Ösen seitlich an ihrem Bett befestigt und sie hatte sich bereits hingelegt und rief mich jetzt.

„Dani, kannst Du mich festmachen?“
Ich ging in ihre Kammer und sie lag wieder auf dem Rücken in ihrem Bett, die Decke übergebreitet und die Arme auf der Decke über den Bauch gelegt. Ich konnte erkennen, dass sie wieder ihre Halskette angeschlossen hatte und ich vermutete, dass ihre Beine wieder, wie die Tage zuvor, an den Bettpfosten festgeschlossen waren.
So nahm ich zwei Schlösser, die schon bereit lagen, und schloss ihre Handgelenkmanschetten an den neuen seitlichen Ösen fest. Sie hatte nur noch minimalen Bewegungsspielraum, aber das war es ja genau, was sie liebte.

Ich wollte sie mit einem Gutenachtkuß verabschieden, als sie meinte: „Möchte der Herr nicht die Rasur seiner Sklavin überprüfen?“ Dabei hob sie sichtbar ihr Becken an.

Ich schaute sie überrascht an. Sie schien meine beiläufige Bemerkung heute morgen unter der Dusche ernst genommen zu haben!

Ich zog die Decke vom Bett und sah meine Vermutung mit den Beinfesseln bestätigt. Die Schellen um ihre Knöchel waren mit einer kurzen Kette mit dem Pfosten verbunden und die Beine recht stramm fixiert.
Sie trug ein knielanges Nachthemd, das ich langsam nach oben über ihren Bauch schob. Sie unterstützte mich dabei, indem sie ihr Becken leicht anhob.

Sie trug keinen Slip und mir glänzte eine vollkommen haarlose Spalte entgegen. Sie war blank wie ein kleines Mädchen!
Ich streichelte mit meiner Hand über ihre Spalte und es war ein ungewohntes Gefühl, dort keine Haare zu spüren. Alle meine früheren Freundinnen waren mehr oder weniger buschig dort unten, und so war dies eine vollkommen neue Erfahrung für mich. Ich konnte nicht anders und beugte mich über sie, sog ihren Duft ein und gab ihr einen Kuss auf ihre Spalte, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Es war richtig toll, dabei keine Haare im Mund zu haben!

Ich richtete mich wieder auf, streifte ihr Nachthemd wieder herunter und gab ihr einen Kuss.
„Der Herr ist mit seiner Sklavin sehr zufrieden. Der Herr wünscht seiner Sklavin eine gute Nacht!“
„Danke, Herr.“ antwortete sie nur.
Ich legte ihr die Decke über und verließ die Kammer.

- - -

Nach dem Frühstück wollten wir zuerst noch den Rest im Geräteraum oben erledigen, bevor wir das Wohnzimmer an der Reihe war. Die Schränke im Geräteraum hatten wir zwar schon alle durchforstet, aber in einer Ecke türmten sich noch ein paar alte Matratzen und Lattenroste, für die wie keine Verwendung hatten.

So gingen wir nach oben und begannen, das ganze Gerümpel erst mal in den Flur zu schaffen, um es später im Container zu entsorgen. Doch dann entdeckten wir, dass sich dahinter noch ein Kleiderschrank befand. Wir verschafften uns einen Zugang und öffneten den Schrank. Zum Vorschein kamen ein paar Jacken aus schwerem Segeltuch, die auf Bügeln an der Kleiderstange hingen. Die Jacken hatten auffällig lange Ärmel und es war mir sofort klar, was das sein musste. Zwangsjacken!

„Das sind ja Zwangsjacken! So was wollte ich schon lange mal ausprobieren.“
Kathie sah mich an. „OK, dann zieh mal Deine Latzhose aus.“
Ich dachte zwar erst an irgendwann später, aber warum nicht gleich? Also streife ich die Träger ab und schob meine Hose nach unten. In der Zwischenzeit hatte sich Kathie eine Jacke genommen und inspizierte die Verschlüsse. Als ich in meiner Unterhose vor ihr stand, hatte sie schon die Jacke geöffnet und hielt mir die Ärmel zum Hineinschlüpfen hin.
Sie drehte mich um, um die ganzen Schnallen auf der Rückseite zu schließen. Noch fühlte sich alles ganz locker an und meine Arme hingen an den Seiten hinunter.

„Umdrehen.“ kommandierte sie. Ich drehte mich und sie nahm erst den einen, dann den anderen Arm und schob ihn durch eine Schlaufe vor meinem Bauch.
„Wieder umdrehen!“
Jetzt griff sie die Verlängerung meiner Arme und zog sie auf den Rücken.
„Ist es zu fest? Kannst Du die Arme noch leicht bewegen?“ fragte sie. „Nee, es fühlt sich gut an.“ - „OK, dann verschließe ich jetzt den Riemen.“ Dann griff sie durch meine Beine und zog einen Riemen von vorne durch die Beine durch und fädelte ihn hinten in eine Schnalle. Der Druck im Schritt sorgte für eine kleine Erektion, die Kathie entweder nicht bemerkte oder ignorierte.

Jetzt stand ich gefesselt vor ihr. „Versuche mal, Dich zu befreien.“
Ich wand mich und versuchte, die Arme aus den Ärmeln zu ziehen. Kathie nutzte die Gelegenheit, um den Ärmelverschluss nachzujustieren. Jetzt saß wirklich alles stramm.

Kathie ging zu einem anderen Schrank und kam mit der Schandmaske wieder.
„Diese Maske gehört da einfach dazu.“ meinte sie und hielt mir schon den Käfig zum hineinschlüpfen hin. Diese gemeine Platte war wirklich etwas größer als die an der anderen Maske und an den Blechen vor den Augen war jeweils ein weicher, ringförmiger Wulst, der mir bislang noch gar nicht aufgefallen war.
Ich nahm die Platte in den Mund und die Maske schob sich eng an mein Gesicht. Mein Sichtfeld wurde schlagartig auf ein winziges Guckloch reduziert. Durch die Wulste konnte ich nicht seitlich vorbeisehen und die Löcher waren nicht mal exakt auf meine Augachsen ausgerichtet, so dass ich entweder nur durch das eine oder das andere Loch den Blick fixieren konnte. Dann wurde es wieder am Hals eng und ein 'klick' besiegelte mein vorläufiges Schicksal.

Kathie war aus meinem engen Sichtfeld verschwunden. Ich hörte sie nur laut murmeln:
„Das ist mal wieder typisch Herrschaften. Der Herr macht sich einen bequemen Tag und die Sklaven dürfen die ganze Arbeit machen.“

Dann hörte ich es nur noch rasseln und klappern. Kathie kam wieder in mein Sichtfeld und ich sah, dass sie wieder ihre 'Arbeitsmaske' mit der Mundplatte trug. Sie griff mit dem Finger in ein Band unter meinem Kinn und zog mich daran in den Flur und die Treppe runter ins Wohnzimmer. Sie stellte mich vors Fenster, drehte mich in Blickrichtung zum Raum und tauchte unter mich ab. Ich spürte, wie sich Schellen um meine Knöchel legten, Schlösser klickten und Metall auf Metall schlug. Sie hatte mich an der Heizung festgekettet! Ich versuchte vorsichtige Schritte nach vorne, wurde aber sofort von einem Zug an den Beinen gebremst.

Nachdem ich sicher verstaut war, legte Kathie los. Sie holte blaue Müllsäcke, füllte einen Sack nach dem anderen mit Schrankinhalt, ohne zu schauen, ob noch irgendetwas Brauchbares dabei war.

Kathie schien mich dabei völlig zu ignorieren. Irgendwann kam sie auf mich zu mit einem 'Was-stehst-Du-denn-hier-so-rum?'-Blick und klebte mir zwei Isolierbandstreifen über die Augenlöcher. Für mich wurde es dunkel und ich konnte nur noch hören, was sie tat. Von Kathie selbst vernahm ich nur ein gelegentliches Schnauben, wenn sie etwas schwerer zu tragen hatte.

Langsam wurde es wirklich unbequem. Der Rücken fing an, vom ständigen Stehen weh zu tun, meine Zunge schmerzte und die Arme verkrampften auch so langsam.

Dann spürte ich, wie sich jemand an meinen Beinen zu schaffen machte und ein Finger hakte sich wieder unter mein Kinn, um mich woanders hin zu ziehen. Es drückte auf meinen Schultern – ich sollte mich wohl hinsetzten – und meine Beinkette wurde wieder irgendwo angeschlossen. Ich vernahm typische Kochgeräusche und Essensgerüche; ich musste also in der Küche sitzen.

Plötzlich hörte ich Kathies Stimme. „Vorsicht, es wird hell!“, ein Schloss klickte und die Maske wurde mir langsam abgenommen.
Kathie stand strahlend vor mir und hielt mir ein Glas Wasser an die Lippen. Ich wollte etwas sagen, aber Kathie legte nur ihren Zeigefinger auf meinen Mund und signalisierte mir, zu schweigen. Auf dem Tisch dampfte ein einziger, gefüllter Teller mit Nudelpfanne, daneben ein einzelner Löffel. Kathie setzte sich neben mich und sie fütterte uns gemeinsam, immer ein Löffel für mich, ein Löffel für sich, bis der Teller leer war.

Kaum war das geschafft, stand Kathie schon wieder mit der Maske vor mir.
„Kathie, ich muss dringend mal.“ - „Groß oder klein?“ - „Klein.“
Mehr konnte ich nicht sagen, denn schon drang wieder diese ätzende Platte in meinen Mund ein. Immerhin konnte ich wieder etwas sehen, sie hatte die Kleber entfernt.

Als Kathie das nächste mal wieder in meinem Sichtfeld auftauchte, hatte auch sie ihre Maske wieder auf. Sie löste meine Fußkette und zog mich an der Maske ins Bad vor die Toilette. Sie lockerte den Schrittgurt und nestelte mein Glied aus der Unterhose, so dass es neben dem Gurt nach unten hing. Dann schob sie mich auf den Toilettensitz.

Kathie blieb einfach vor mir stehen. Ich konnte generell nicht pinkeln, wenn jemand in der Nähe war oder mir gar zusah. Sie machte jedoch keinerlei Anstalten, mir etwas Privatsphäre zu gönnen und so versuchte ich, sie durch Schließen der Augen auszublenden. Es dauerte eine ganze Weile, in der Kathie unverändert reglos vor mir stehen blieb. Und irgendwann lief es dann doch.

Kathie nahm ein Stück Klopapier, tupfte den Tropfen an der Eichel ab und stopfte mein Glied wieder in die Unterhose. Das war das erste Mal, dass sie mein Glied mehr als zufällig berührte, aber sie vermied alles, um mich irgendwie zu erregen. Perfide Frau!
Diese Frau war nicht nur eine Masochistin, sondern eindeutig auch eine Sadistin!

Nach der Pinkelpause zog mich Kathie in den Garten, setzte mich unter einem Baum auf den Boden und kettete meine Maske am Baumstamm fest. Ich konnte den Kopf zwar ein wenig zur Seite drehen, aber der Spielraum war sehr begrenzt.

Durch meine Gucklöcher konnte ich Kathie immer mal wieder durch den Garten huschen sehen. Sie trug Gartenhandschuhe und schien Unkraut zu jäten und die wuchernden Hecken zu stutzen. Ich bewunderte ihre Tatkraft und Ausdauer. Sie trug schließlich eine ähnliche, schmerzhaft-unbequeme Maske wie ich, konnte kaum was trinken und schien trotzdem ohne Pause zu ackern.

Irgendwann kam Kathie dann zu mir und schob mir den Schlauch der Trinkflasche in die Mundöffnung. Ich versuchte, so gut es ging, das Wasser zu trinken, was sie in meinen Mund spritzte. Danach setzte sie sich neben mich, trank selbst etwas und legte dann ihren Kopf in meinen Schoß. Kurz darauf hörte ich ihren langsamen, gleichmäßigen Atem. Sie war in meinem Schoß, trotz der unbequemen Maske, eingeschlafen!

Ich konnte mich kaum bewegen, und selbst das wenig Mögliche traute ich mich nicht, um sie nicht aufzuwecken. Langsam wurde es mehr als unbequem, alles tat weh, aber dank Kathie in meinem Schoß war ich bereit, alles zu ertragen, was noch kommen sollte. Sie war so toll. Ich liebte sie!

Die Zeit verging unendlich langsam. Ich konnte mich nicht bewegen, konnte fast nichts sehen (oder zumindest nichts Interessantes oder Stimulierendes) hatte kein Zeitgefühl und keine Uhr und selbst, als ich versuchte, meine Atemzüge zu zählen, konnte mich das nicht ablenken. Also versuchte ich immer mehr, mich zu entspannen und einfach Kathies Anwesenheit zu genießen. Diese schönen Gedanken halfen mir etwas weiter, aber immer wieder riss mich ein Krampf im Arm oder ein Stechen auf der Zunge in die Realität zurück.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wachte Kathie endlich auf, gab mir wieder etwas zu trinken (was für meine Zunge sehr schmerzhaft war) und ging dann wieder an die Gartenarbeit.


Schließlich erlöste sie mich. Sie zog mich wieder nach oben und im Geräteraum nahm sie meine Fesseln samt Maske ab und öffnete meine Jacke. Sie hatte ihre Maske noch auf und machte daher ein 'mmmh'-Geräusch, was wohl so viel wie 'Du riechst aber nicht mehr so gut' bedeuten sollte. Die Jacke lag kaum auf dem Tisch, da nahm sie schon meine Hand und zog mich in ihr Sklavenbad.

Ich war etwas überrascht, als sie zuerst mich und dann sich komplett auszog und mich unter die Dusche dirigierte. Wie gestern seifte sie mich ein und traute sich schon etwas näher an mein Glied, was dieses mit rasantem Wachstum quittierte. Ich seifte sie ebenfalls ein und sparte dabei ebenfalls ihre blanke Spalte nicht aus, was sie ihrerseits mit einem wohligen Brummen würdigte. Ich versuchte auch, ihr Haar zu shampoonieren, was sich aber angesichts des Käfigs als etwas schwierig erwies.

Dann versuchte ich sie zu küssen. Meine Zunge drang in das kleine Mundloch ein, aber außer einer winzigen Ecke Oberlippe und natürlich der Stahlplatte spürte ich nichts. Ob sie diesen zusätzlichen Druck auf der Zunge überhaupt spürte oder er ihr gar unangenehm war, konnte ich jedenfalls nicht erkennen aber ich beendete meinen Versuch.

Aber ich hatte den Eindruck, dass sie es bedauerte, die Maske aufgelassen zu haben. Sie griff sich an die Bänder, rüttelte daran, natürlich ohne Erfolg, und gab dann frustriert auf. Ich nahm ihren Käfig in meine beiden Hände, schaute ihr in die Augen.
„Ich liebe Dich, Kathie.“ Sie antwortete mit einem unmissverständlichem „Mmmh mmmh mmmh!“


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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:25.06.19 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind wieder sehr schöne Teile.
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
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kleiner-windelbub
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:25.06.19 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Also sich von Kathie einen ganzen Tag in einer Zwangjacke stramm und unbequem fesseln zu lassen, da gehört seitens Daniel schon viel Liebe zu seiner Freundin dazu……. Aber er scheint es doch auch nicht ungern ertragen zu haben. Zeigt sich da bei ihm auch eine Maso-Veranlagung, oder ist es reine Neugier?

Und Kathie, – neben ihrem Genuss am gefesselt sein, zeigt sie doch auch eine deutlich dominante Neigung, in dem sie ihren Freund so lange in einer Zwangsjacke fesselt. Sieht nach einer interessanten abwechslungsreichen Beziehung aus.

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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:25.06.19 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


@kleiner-windelbub

Ich denke, dass Dani auch eine Maso-Veranlagung hat, wenn auch keine ausgeprägte. Für ihn ist das ein, auch durchaus lustvolles, Spiel, während Kathie ihre Veranlagungen auslebt, auch ihre dominante.

So eine Konstellation kann mitunter zu Problemen führen...
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olutz Volljährigkeit geprüft
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:25.06.19 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schreibe, zu meiner Schande, sehr selten. Aber bei dieser Geschichte muss ich einfach.

Sie ist sehr einfühlsam geschrieben. Sie baut das Verhältnis der beiden schön langssm auf, so dass es sehr glaubwürdig klingt.

Und an jeder Ecke warten mehr Überraschungen, die gemeinerweise nur angedeutet werden.

Bitte mach weiter! Schnell!

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:26.06.19 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, auch von mir ein großes Lob,
Wo sagtest Du doch gleich ist das Haus - Schwarzwald, so weit kann das doch nicht sein?

Vielen, lieben Dank für die schöne Geschichte
Ihr_joe


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:26.06.19 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank wieder für eure Kommentare und euer Lob!

Es freut mich sehr, wenn meine kleine Geschichte Spaß macht und das Kopfkino anregt.

Das Haus befindet sich um Umfeld einer nicht näher genannten Stadt am Rande des Schwarzwaldes, auf jeden Fall deutlich 'südlich von Karlsruhe'. Der genaue Ort ist für die Geschichte irrelevant.

Der kommende Teil wird wieder einige hier gestellte Fragen beantworten (und natürlich wieder neue aufwerfen...), wegen der Kürze der Kapitel wieder als Doppelfolge.

Viel Spaß beim Lesen.

Grüße, Matze




8.
Beim Abendessen, zu dem Kathie ihre Maske endlich abgenommen hatte, unterhielten wir uns über den Tag.
„Wie ging es Dir mit der langen Fesselung?“ wollte Kathie wissen.
„Es ist wie eine Achterbahnfahrt. Es ist anstrengend, schmerzhaft, manchmal langweilig und zäh, ermüdend, aber immer wieder auch spannend, erregend und ich fühle mich in den Fesseln auch wohl und geborgen.“
Sie lächelte mich an. „So ähnlich geht es mir auch. Ich bin so froh, dass Du nicht nur mich machen lässt, sondern selbst alles ausprobierst.“ Sie machte eine Pause.

„Habe ich Dir heute zu viel zugemutet? Ich kann mir vorstellen, das war für einen Anfänger schon ganz schön heftig.“
„Ja, heftig war es schon. Aber immer, wenn ich fast aufgeben wollte, kamst Du und hast mich mit Deiner liebevollen Art wieder motiviert, auch wenn es Dir vielleicht gar nicht so bewusst war.“ - „Zum Beispiel?“ - „Zum Beispiel das Füttern beim schweigsamen Mittagessen oder Dein Schläfchen auf meinem Schoß.“
„Das ist lieb von Dir.“ strahlte Kathie mich an.

„Ich glaube, wir müssen für die Zukunft ein Safe-Wort oder eine Safe-Geste vereinbaren.“ meinte Kathie. „Wenn es Dir zu viel wird, musst Du es mir sofort sagen. Ich möchte, dass Du das alles genießen kannst und es nicht nur mir zuliebe durchstehst.“
„Ich mag es, dass Du meine Grenzen austestest. Und ich vertraue Dir.“
„Ich werde gut auf Dich achten.“ antwortete Kathie und warf mir einen verliebten Blick zu.

„Da fällt mir noch was ein.“ Ich machte ein ernstes Gesicht, griff mit dem Zeigefinger in ihren Sklavenring und zog sie zu mir heran. „Du erinnerst Dich an heute morgen? Eine Sklavin spricht niemals abfällig über ihren Herrn. Da ist wohl eine Strafe fällig.“
„Entschuldigt, Herr. Ich werde die Strafe demütig empfangen.“
Ich ließ ihren Ring wieder los und wir mussten beide lachen.


Nach dem Abendessen plagte Kathie ihr schlechtes Gewissen, seit Tagen nichts mehr für ihr Studium gemacht zu haben. So verwandelte sie den Küchentisch in einen Schreibtisch mit Laptop, Papier und Stiften.
Ich nutzte die Gelegenheit, mich mal in Ruhe in unserem Geräteraum umzusehen, ohne dass Kathie dabei war.

Zuerst fand ich nur Bekanntes, auch wenn wir, angesichts der Menge an Material, noch lange nicht alles ausprobiert hatten. Dann, im Schrank mit den Schandmasken, fiel mein Blick auf einen Perückenkopf, der etwas nach hinten geschoben im untersten Regal stand. Allerdings sah der Kopf metallisch aus.

Ich bückte mich und war über das Gewicht überrascht. Er schien aus dickem Metall und innen hohl zu sein. Jetzt schaute ich mir den Kopf genauer an. Von vorne hatte er ein fein modelliertes Gesicht, aber nur mit zwei kleinen Öffnungen an der Stelle der Nasenlöcher. Seitlich war ein umlaufender Spalt von einer Seite über den Scheitel zur anderen und zwei Laschen, wie sie auch an den Schellen zu finden waren, erkennbar. Ich fasste unten an den Rand; durch das Gewicht kippte der Kopf nach hinten und klappte auf einmal auf. Jetzt waren es zwei Hälften, die oben am Scheitel durch ein Scharnier verbunden waren.

Ich öffnete den Kopf weiter. Das Gesicht war von innen genauso geformt, allerdings waren an den Nasenlöchern kurze Röhrchen angebracht und die obligatorische Zungenplatte durfte natürlich nicht fehlen.

Ich prüfte den Kopf auf versteckte Verschlüsse, fand keine und so setzte ich ihn mir auf. Ich schob zuerst das Gesicht auf meines und bekam schon ein komisches Gefühl, als ich die Röhrchen in meine Nase und die Platte in meinen Mund schob. Dann klappte ich den Hinterkopf hinunter und hielt die Maske mit meinen Fingern an den Laschen zusammen.

Es war beklemmend. Es herrschte absolute Dunkelheit, selbst durch die Nasenlöcher kam kein Licht. Dazu hallte jeder Atemzug wie Donner in meinen Ohren und schon nach kurzer Zeit wurde es deutlich wärmer in der Maske. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie man es in diesem Teil lange aushalten konnte…

Ich zog die Maske wieder ab und war froh, frische Luft an meinem Gesicht zu spüren. Beim Zurückstellen entdeckte ich hinten im Fach noch zwei weitere Metallkugeln, die etwa Faustgröße hatten. Ich stellte fest, dass sie genauso aufgeklappt und abgeschlossen werden konnten und wohl für die Hände gedacht waren.

Jetzt war mir klar, wie Kathies 'Strafe' aussehen würde.

- - -

Als wir am nächsten Morgen mit den Frühstück fertig waren, griff ich nach Kathies Sklavenring und sah sie ernst an.
„Sklavin Katharina, bist Du bereit, Deine gerechte Strafe zu empfangen?“
Kathie schaute mich erst perplex an, senkte dann aber ihren Kopf und sagte nur leise „Ja, Herr.“
„Gehe in den Geräteraum.“ - „Ja, Herr.“
Oben angekommen, befahl ich „Zieh Dich aus!“.
Sie hob den Kopf und schaute mich überrascht an.
„Eine Sklavin empfängt ihre Strafe immer nackt.“
Sie senkte wieder den Kopf, sagte nur „Ja, Herr.“ und streifte sich ihr Nachthemd über den Kopf. Sie trug, wie gestern Nacht, keine Unterwäsche.

Jetzt stand sie vollkommen nackt vor mir, ihren Kopf gesenkt, ihre langen Haare hingen locker über ihren Brüsten und ihre blanke Spalte glänzte verführerisch. Ich war knapp davor, schwach zu werden, aber ich musste meine Rolle weiter spielen.

„Hände vor und eine Faust machen.“ kommandierte ich und legte ihr die Kugeln über ihre Fäuste, die ich dann mit einer sehr kurzen Kette verband.
„Gehe in Deine Kammer und setze Dich auf den Stuhl.“
Mit einem „Ja, Herr.“ verließ sie den Raum.

Ich schnappte mir den Helm und ein paar Ketten und ging ihr hinterher. In ihrer Kammer hatte ich den Stuhl vor der Wand positioniert, so dass sie die Wand anschauen musste.
Sie saß bereits mit gesenktem Kopf, die Kugelhände in ihren Schoß gelegt.

„Die Strafzeit beträgt eine Stunde. Wenn du Probleme bekommst, dann schlage mit den Kugeln dreimal aufeinander.“ - „Ja, Herr.“

Ich klappte die Maske auf, hob ihren Kopf mit einem leichten Druck am Kinn und sagte nur „Mund auf!“. Dann schob ich die Maske auf ihr Gesicht, die Platte im Mund und die Nasenröhrchen vorsichtig in ihre Nasenlöcher eingeführt. Ich merkte, wie sie leicht zuckte, aber sich dann wieder beherrschte.
Ich klappte das rückwärtige Teil zu, führte Schlösser und Ketten in die Laschen ein und verband zwei Ketten mit Ringen an der Wand. Sie hatte Bewegungsspielraum nach vorne, aber nicht nach hinten und kaum zur Seite.

Ich sagte noch „Die Strafzeit beginnt jetzt.“ und verließ die Kammer.

Da man blind kein Zeitgefühl besitzt, ging ich bereits nach 30 Minuten wieder zu Kathie. „Die Strafzeit ist um. Möchte die Sklavin befreit werden?“
Fast erwartungsgemäß schüttelte sie den Kopf. Ich roch, dass sie stark erregt sein musste und die Kugeln glänzten leicht feucht. Sie schien versucht zu haben, sich mit den Fäustlingen zu befriedigen.

Ich verließ die Kammer wieder und kam nach weiteren zehn Minuten wieder ohne ein Wort zu sagen. Ich kniete mich hinter sie und schob meine Hände unter ihren Armen durch.
Als ich ihre Brüste zu massieren anfing, hörte ich, wie sich ihr Atem beschleunigte und sie leichte Stöhnlaute von sich gab. Jetzt wanderte ich mit einer Hand ihren Bauch entlang zu ihrer Spalte. Fast wie im Reflex schob sie ihre Beine auseinander und ich begann, sie erst sanft im Schritt zu streicheln, um dann mit zwei Fingern in ihre sehr nasse Spalte einzudringen. Als ich ihren Kitzler berührte, fing sie an zu zucken, ihre Kopf nach hinten zu werfen, bis sie von den Ketten gebremst wurde und sie schrie ihren Orgasmus in die Maske, was sich draußen wie ein Dröhnen anhörte.

Sie hörte nicht auf. Ihre Ohren mussten langsam taub und ihre Zunge blutiges Hackfleisch sein, aber sie ließ nicht ab und ich massierte und streichelte sie weiter. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit sackte sie in sich zusammen. Ich fing sie auf und hielt sie von hinten, damit sie sich nicht verletzen konnte.

Als ich den Eindruck hatte, dass sich Kathie wieder beruhigt hatte, ließ ich sie los.
„Die Sklavin hat ihre wohlverdiente Strafe abgeleistet. Ich werde die Sklavin jetzt befreien.“ Sie machte erst den Versuch, sich dagegen zu sträuben, fügte sich dann aber. So entfernte ich die Ketten und nahm ihr die Maske ab. Ihr Gesicht war krebsrot und ihre Haare verklebt, aber sie strahle mich an. In ihren Augen stand das pure Glück.

Obwohl sie noch gefesselt und damit eigentlich noch meine Sklavin war, sprang sie auf, warf ihre gefesselten Hände um meinen Hals und gab mir einen langen, intensiven Zungenkuss. Ihr Mund schmeckte nicht metallisch, also schien mit ihrer Zunge so weit alles in Ordnung zu sein.
Als sie von mir abließ, meinte sie nur, „Herr, ich bin eine unartige Sklavin, ihr müsst mich unbedingt bestrafen.“

- - -

9.
Obwohl wir schon seit einigen Nächten in den Kammern schliefen, hatten wir noch nie in die Schränke geschaut. Als wir den Schrank in Kathies Raum öffneten, hingen dort auf Bügeln drei sehr einfache Kleider aus grobem, hell-beigem Stoff, mit V-Ausschnitt und eher wie ein längeres, weites T-Shirt geschnitten. Kathie nahm eines heraus und hielt es vor sich. Es ging ihr bis knapp über das Knie und war ihr am Oberkörper deutlich zu groß.

„Sind das Sklaven-Kleider?“ schaute sie mich fragend an.
„Wir können ja mal in den anderen Schränken schauen, ob dort die gleichen Kleider hängen.“
Wir gingen in meine Kammer und dort befanden sich wieder drei identische Kleider. Kathie hielt sich wieder eins vor und dieses schien etwas schmaler zu sein. Die frühere Trägerin war wohl ebenfalls zierlicher gebaut. Kathie schaute ganz fasziniert und fing an, sich T-Shirt und Hose auszuziehen. Dann streifte sie sich das Kleid über, das ihr gut passte, aber ihre Figur eher verbarg als betonte.

Weiter fanden wir im Schrank ein paar einfache Handtücher, offene Sandalen und noch einen einfachen Bindegürtel, den sich Kathie sofort umband.

„Hier ist keine Unterwäsche. Tragen Sklaven keine Unterwäsche?“ schaute sie mich erneut fragend an. Ich vermutete es zwar, wusste es aber nicht.
„Und was tragen Sklaven nachts? Behalten sie ihr Kleid an?“ Ich wusste es wieder nicht.
„Und im Winter, wenn es kalt ist?“ Keine Ahnung.
„Und was machen Sklavinnen während ihrer Tage, wenn sie keine Binde befestigen können?“ Mit dieser frauenspezifischen Frage war ich jetzt endgültig überfordert.

Kathie öffnete wieder den Gürtel und zog sich das Kleid aus. Sie öffnete ihren BH, streifte den Slip ab und legte alles auf den Tisch. Dann schlüpfte sie sich wieder in das Kleid und band den Gürtel um.
„Ich trage ein Sklavenhalsband, also will ich auch wie eine Sklavin gekleidet sein.“ stellte sie sachlich fest.
„Warum habe ich mir eigentlich so viel neue Wäsche gekauft?“ sagte sie eher zu sich selbst.

Langsam wurde mir etwas mulmig.
„Kathie, Du bist keine echte Sklavin. Bitte, trage diese Sachen nur im Haus. Zieh Dich normal an, wenn wir raus gehen oder mal Besuch bekommen und verhalte Dich auch so.“ Ich konnte meine Sorge nicht verbergen.
„Ich mag dieses Spiel mit Dir, aber ich möchte Dich als gleichberechtigte, selbstbewusste Partnerin und nicht als willenlose, unterwürfige Sklavin.“

Kathie schaute mich erst etwas ratlos an, als ob sie noch gar nicht so weit gedacht hatte.
„Natürlich, Du hast Recht. Aber ist es OK für Dich, wenn ich hier im Haus so bleibe? Ich glaube, ich mag dieses Gefühl, als Sklavin zu leben.“

So ganz zufrieden war ich nicht mit der Antwort.
„Warte einen Moment.“
Ich ging in Kathies Kammer, zog mich ebenfalls aus und streifte mir das weitere Kleid über. Damit wollte ich die Situation ad absurdum führen. Dann ging ich wieder zu Kathie.
„Wie findest Du das?“
Kathie musste lachen. Sie erkannte wohl, dass ein Kleid alleine noch keinen Sklaven macht.
Ich musste allerdings zugeben, dass mich die Situation erregte. Auf einmal griff Kathie in meinen Schritt, wo sich mein Kleiner steil aufgerichtet hatte und eine weit vorstehende Falte im Kleid zeichnete. Sie umfasste mein Glied und zog mich daran zu sich hin.
„Und ein erigiertes Glied macht noch keinen Herrn.“ sagte sie nur lachend.
„Jetzt sind wir gleichberechtigt, genau, wie Du es wolltest.“ meinte sie und gab mir einen Kuss.



Kathie bestand darauf, dass wir die Kleider den restlichen Tag anbehielten und heute einem imaginären, gemeinsamen Herrn zu dienen hätten.
„Dürfen Sklaven ihre Erregung zeigen? Ich glaube nicht.“ sagte sie mit Blick auf meine immer noch deutlich sichtbare Falte im Kleid. Sie drehte sich um und nahm von meinem Tisch ihren Slip, den sie vorhin ausgezogen hatte.
„Hier, nimm den, ich brauche ihn nicht mehr.“ und hielt mir ihren getragenen Slip hin.

Der Gedanke, ihre sexy Wäsche zu tragen, half nicht unbedingt dabei, meine Erregung abklingen zu lassen. Nach einiger Mühe hatte ich mein Glied gebändigt, auch wenn die Hoden links und rechts am schmalen Schritt des Slips heraushingen. Aber die Falte war verschwunden und die Beule im Slip war durch den weiten Schnitt des Kleids nicht mehr zu erkennen.

„Dürfen Sklaven eigentlich frei herumlaufen? Ich denke, eher nicht.“ und schon zog sie mich an der Hand in das Gerätezimmer. Im Gehen hatte sie sich noch die Sandalen aus dem Schrank gegriffen.

Im Gerätezimmer zog sie sich zuerst die Sandalen an, die einigermaßen passten und legte uns dann einen Berg an Schellen und Ketten heraus. Im Nu waren meine Beine und Hände mit Ketten verbunden und den Abschluss bildete eine Verbindungskette von der Mitte der Fußkette zur Mitte der Handkette.
„Wenn Du die Arme hebst, kannst Du besser laufen, weil die Kette dann nicht mehr auf dem Boden schleift.“ erklärte sie mir.
Dann fesselte sie sich auf die identische Weise.

„Dürfen Sklaven eigentlich ungefragt reden?“ 'dachte' sie laut. Schon ging sie zu dem Schrank mit den Kopfkäfigen. Sie suchte in den Regalen, die ja einige Masken enthielten, die wir noch gar nicht begutachtet hatten, und fand zu der bereits bekannten noch eine fast identische Maske ohne Augenblende.

Das Aufsetzen erwies sich als schwierig, da unsere Griffhöhe nicht mehr bis zum Kopf reichte. So musste ich mich auf den Stuhl setzen und Kathie schob mit den Käfig über den Kopf. Als das Schloss eingerastet war, zog sie mich mit den Worten „So, jetzt ich.“ vom Stuhl. Dann setzte sie sich und ich setzte ihr die Maske auf.

Unserer Stimme beraubt, führte sie mich ins Wohnzimmer, wo die Arbeit auf uns wartete. Möbel zu zerlegen mit gefesselten Händen ist schon schwierig, aber wenn man die Hände nur etwa bis zu den Rippen heben kann, praktisch unmöglich. Daher beschloss Kathie wortlos, die Säuberung des Gartens vorzuziehen.

Langsam wurde mir Angst und Bange. Kathie steigerte sich in ihre Rolle hinein und fing bereits an, eigene Regeln nach ihren Vorstellungen aufzustellen. Da ich im Augenblick nur zu eingeschränkter Kommunikation fähig war, musste ich mein Bremsmanöver leider auf später aufschieben.


Kathie gab mir ein paar Gartenhandschuhe, die ich, so gut es mit den Schellen ging, anzog. Dann zeigte sie mir, was sie bereits gemacht hatte und ich war beeindruckt von dem Arbeitspensum, das sie geleistet hatte, als ich gefesselt unter dem Baum saß.

Sie führte mich in die Ecke, die sie für heute vor hatte und erklärte mit Gesten, was sie sich an Arbeiten vorstellte.
Sie zeigte auf die Büsche, gut. Machte mit den Fingern ein Scheren-Geste, also abschneiden, zog eine imaginäre Linie in die Luft, also zurückschneiden bis zur Linie. Sie zeigte auf das Unkraut und machte eine drehende, ruckartige Bewegung, OK, also Jäten. Nachdem die Aufgaben klar waren, holten wir das Gartenwerkzeug und Eimer für den Verschnitt.

Die Arbeit war mühsam. Die Bewegungsfähigkeit war eingeschränkt, die Knie taten vom nackten Knien auf der Erde und den Steinchen weh und die Mundplatte drückte unangenehm. Die Sonne brannte und außerdem bekam ich vom Schwitzen starken Durst. Das war wahrlich eine Sklavenarbeit!

Kathie schien wie in Trance für sich hin zu werken, und bemerkte mein Winken nicht. So klatschte ich in die Hände und endlich drehte sie sich zu mir um. Ich machte mit beiden Händen eine 'T'-Geste für 'Pause' und deutete Trinken an, also, dass ich Durst hatte. Sie verstand und holte aus dem Haus die gefüllte Trinkflasche.

Ich hatte mich bereits unter einen Baum gesetzt und sie setzte sich zu mir. Das Trinken wurde wieder zu einer Herausforderung. Neben den Schluckproblemen durch die Maske mussten wir unsere Beine stark anziehen, um überhaupt bis an unseren Mund zu gelangen. Ein Außenstehender hätte seinen Spaß gehabt, da wir so unsere Scham präsentierten mussten; Kathie ihre rasierte Spalte und ich mein Spitzenhöschen mit hängenden Eiern.

Nach einem symbolischen Kuss durch Berühren unserer Kopfkäfige trieb Kathie mich zur zweiten Runde an. Irgendwann hatten wir unser geplantes Pensum tatsächlich geschafft. Da ich keine Uhr um hatte (Sklaven tragen ja keine Uhren…) konnte ich nur grob am Sonnenstand erkennen, dass der Nachmittag schon recht weit fortgeschritten war.

Kathie sammelte das Werkzeug ein, brachte es ins Haus und kam mit der Decke für unsere 'Wiese' wieder. Wir breiteten die Decke aus und legten uns nebeneinander auf den Rücken. Die Maske drückte zwar unangenehm, aber ich sah keine wirkliche Alternative.

Wir lagen eine Weile und ich war kurz vor dem Wegdösen, als sich Kathie umdrehte und halb auf mich drauf legte. Sie schob ihr rechtes Knie zwischen meine Beine und bewegte es hin und her, was mein kleiner Freund freudig zur Kenntnis nahm und wuchs.
Kathie griff an den Saum meines Kleids, schob es nach oben und befreite mit geübtem Griff meinen Freund aus dem Slip, der sofort steil stand. Kathie dreht sich hoch und setzte sich auf meine Beine, was nicht so ganz angenehm war, da ja unsere beiden Verbindungsketten dazwischen entlang liefen. Plötzlich hob sie ihr Becken, rutsche etwas nach vorne und ließ sich auf meinem Pfahl nieder. Sie war klatsch nass und ihre Flüssigkeit lief an meinen Beinen herunter und weichte meinen (oder Ihren) Slip ein.

Ich konnte mich nicht wehren. Der Sprache beraubt und gefesselt, wobei die Hände kurz vor ihrem Spalt fixiert waren, hätte ich sie nur abwerfen können, was ich dann doch nicht wollte. So hatte ich mir unseren ersten Sex nicht vorgestellt!

Kathie schien das nicht zu stören. Sie war wieder in ihrer eigenen, gefangenen Welt und genoss das Spiel mit der Erregung und der Restriktion. Sie blickte mich mit ekstatischem Blick an und begann, sich rhythmisch auf meinem Bauch zu bewegen. Es dauerte nicht lange, bis sie kam. Ich dagegen empfand das ganze eher als unbequem und unangenehm; die Ketten drückten im Schritt, der Mund tat weh und ich war zur Passivität verdammt, nicht mal streicheln konnte ich sie, geschweige denn küssen. Mein Glied war zwar steif, aber zu einem Höhepunkt reichte es nicht bei mir.

Kathie schien das zu bemerken und ich meinte, eine gewisse Enttäuschung in ihrem Blick zu erkennen. Vermutlich wollte sie sich für die 'Folter', der ich sie zuvor so lustvoll ausgesetzt hatte, bedanken.

Es war zwar vollkommen unpassend, aber mir schoss die Frage durch den Sinn: durften Sklaven untereinander überhaupt Sex haben? Mussten wir jetzt bestraft werden? Auch ich, obwohl ich nichts dazu beigetragen hatte?

Kathie griff meine Hände, hielt sie fest und rollte sich dann seitlich von mir herunter. Dann legte sie, wie schon früher, ihren Kopf auf meine Brust. Aus das war diesmal nicht angenehm für mich, da der Käfig auf meine Rippen drückte. Sie ließ meine Hände los, griff nach meinem Glied und umfasste es. Es war noch ganz glitschig von ihren Säften und so massierte sie mich sanft. Zwischendurch ließ sie von mir ab, holte sich neues Gleitmittel aus ihrer Spalte und massierte mich weiter.
Es war noch immer nicht meine Wunschvorstellung eines ersten gemeinsamen Sex, aber ohne schmerzhaften Druck auf den Lenden konnte ich mich jetzt eher fallen lassen. Schließlich schaffte sie es, dass ich kam. Ich stöhnte auf, was meine Zunge schmerzhaft zu spüren bekam, und dann war es auch schon vorbei. Kein Kuscheln, kein Küssen… ich war etwas enttäuscht.

Um mich und sie nicht ganz zu frustrieren, griff ich mit meiner Hand nach ihrer Spalte, schob das Kleid hoch und streichelte sie dort ein wenig. Diese Geste schien sie wieder etwas zu versöhnen.


Langsam ging die Sonne unter und wir stand auf. Kathie machte einen kurzen Umweg über ihre Reisetasche. Ich deute ihr an, mal zu müssen und wollte gerade das Bad betreten, als Kathie mich zurückzog und mit dem Finger nach oben deutete. Sklaven müssen aufs Sklavenklo! Also ging ich mit Ketten in eine der Kabinen und setzte mich. Gerade, als es lief, kam Kathie herein mit einem Bündel, das sie ablegte, und dann in die Nebenkabine ging. Als ich aufstand, lief es gerade bei ihr und ich konnte mir einen kurzen Blick nicht verkneifen. Kathie verkrampfte kurz, ließ es dann aber doch weiter laufen. Meine Neugier war befriedigt; ich hatte noch nie zuvor einer Frau beim Pinkeln zugeschaut...

Kaum war sie fertig, kam sie mit einem Schlüssel und nahm uns beiden die Fesseln ab, zog mir mein Kleid über den Kopf und warf es vor die Waschmaschine, streifte mir den mittlerweile klebrigen und durchweichten Slip runter und schob mich in Richtung Dusche. Gerne wäre ich jetzt auch die Maske losgeworden! Sie kam ebenfalls bis auf den Käfig komplett nackt dazu und wir duschten zusammen, heute wirklich als Sklaven! Ich war froh, den ganzen klebrigen Kram loszuwerden und gerne hätte ich mir auch die Haare gewaschen.

Mittlerweile schien Kathie wohl auch zu denken, dass Sklaven nichts miteinander haben dürfen und so lief das Duschen heute deutlich weniger erotisch ab als bei den vorherigen Malen.

Kathie reichte mir aus dem Stapel ein Sklavenhandtuch, mit dem ich mich abtrocknete (es war nicht annähernd so flauschig wie unsere eigenen), und als wir trocken waren, hielt mir Kathie einen ihrer neuen Slips zum Einsteigen hin! Sie schien es wirklich Ernst zu meinen mit dem nackten Sklaven-Untendrunter, dass sie mir ihre Slips 'vermachte'. Als ich meinen kleinen Freund sicher verstaut hatte, bekam ich ein frisches Sklavenkleid und Kathie schob mich in Richtung Küche, wohl, um 'unserem Herrn' ein Abendessen zu bereiten.

Zum Essen nahm uns Kathie die Masken ab. Endlich war ich dieses grausame Teil los! Ich musste erst wieder ein großes Glas Wasser trinken, bevor ich in der Lage war zu sprechen. Aber wieder 'verbot' Kathie es mir, indem sie mir den Finger auf die Lippen legte. Sie sagte nur „Sklaven dürfen nur nach Aufforderung sprechen.“ und dann stellte sie, mehr für sich, die Frage: “Dürfen Sklaven eigentlich am selben Tisch essen wie ihr Herr?“

Sie beantwortete sich die Frage selbst, indem sie zwei Tritthocker holte, auf den Boden stellte und dort für uns eindeckte. Dann kniete sie sich davor und begann mit dem Essen. Ich tat es ihr schweigend nach.

Nach dem Essen folgte das Unvermeidliche und Kathie stand wieder mit der Maske vor mir. Ich schlüpfte resignierend und widerstandslos hinein und Kathie verschloss sie. Dann kam ihre Maske an die Reihe. Stumm räumten wir auf, spülten und verräumten das Geschirr, bis die Küche wieder in einem tadellosen Zustand war, um nicht zu sagen, sogar besser als vorher. Dann nahm Kathie mich an der Hand, sammelte im ganzen Haus die dreckige Wäsche ein, die ich tragen durfte (was mittlerweile schon ein schöner Berg geworden war) und ging nach oben ins Sklavenbad. Dort füllte sie die Waschmaschine und stellte sie an.

Als die Maschine endlich lief, schob mich Kathie in meine Kammer und setzte mich aufs Bett. Sie verließ die Kammer, um kurz darauf mit einer breiten, gummiunterlegten Halsschelle und einer Kette zurück zu kommen. Das Band war zusammen mit der Maske etwas eng, aber Kathie schaffte es, das Band unter den Rand der Maske zu bekommen. Dann schloss sie mich tatsächlich an mein Bett fest! Anschließend nahm sie mir die Maske ab und deutete mir an, zu schweigen.

Sie brachte die Maske weg und als sie wieder kam, hatte sie einen Schlüssel und ein Klebeband in der Hand. Sie klebte den Schlüssel irgendwo unter dem Bett fest, gestikulierte, dass ich mich hinlegen sollte, zog die Decke zurecht, gab mir einen symbolischen Kuss durch ihre Maske, löschte das Licht und zog die Türe zu, die man zum Glück auch von innen öffnen konnte.

Da lag ich nun, mehr als nur symbolisch gefesselt in meinem eigenen Bett, zum Sklaven degradiert, zum Schweigen verurteilt und von meiner Freundin bevormundet. Aber trotz der Schmerzen, der Erniedrigungen und Bevormundungen fühlte ich mich frei und glücklich. Was machte diese Frau mit mir? Ich liebte sie einfach nur! Und so schlief ich zum ersten Mal in meinem Leben gefesselt ein.

- - -

Am nächsten Morgen wachte ich gut erholt auf. Ich wollte mich wie gewohnt aus dem Bett schwingen, wurde aber mit einem Zug am Hals abrupt gebremst. Mist, ich war ja festgekettet! Die Länge der Kette reichte nicht, um unter das Bett zu schauen, so tastete ich mit den Fingern, bis ich das Klebeband fand. Ich löste den Schlüssel und befreite mich von der Wand. In den Halsreif passte der Schlüssel jedoch nicht.

Ich ging sofort zu Kathie, die wie erwartet auf dem Rücken lag. Sie strahlte mich an, sagte aber nichts. Stimmt, Sklaven sprechen ja nur auf Aufforderung durch den Herrn! Ich ging wortlos den Schlüsselbund holen, um sie zu befreien. Sie hatte sich wieder am Hals angekettet und auch irgendwie geschafft, die Schellen mit den seitlichen Ösen zu verbinden. Sie schien sehr gelenkige Finger zu haben.

Kaum waren alle Schellen und die Kette von der Wand gelöst, nahm Kathie ihre und meine am Hals baumelnde Ketten und schloss sie zusammen. Jetzt hingen wir wieder, wie damals mit den Handschellen, aneinander. Und wir mussten beide dringend aufs Klo. Sie ging zuerst und ich stand auf Kettenlänge vor ihr und schaute ihr zu. Sie hielt sogar extra ihr Kleid hoch, damit ich alles genau sehen konnte. Dann tauschten wir und ich konnte diesmal schon deutlich schneller entspannen. Sie trainierte mich, meine Scheu abzulegen!

Nach dem Händewaschen nahm sie meine Hand und wir gingen in die Küche, wo wir unser Frühstück bereiteten und wie am Vorabend schweigend auf dem Boden kniend aßen, verbunden durch eine ein Meter lange Kette.



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kleiner-windelbub
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:26.06.19 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


„……. und wie am Vorabend schweigend auf dem Boden kniend aßen, verbunden durch eine ein Meter lange Kette…..“,

nett zu lesen, grins, wenn ich mir die beiden dabei so bildlich vorstelle, wie sie freiwillig friedlich und demutsvoll aneinandergekettet vor sich hinmümmeln, – herrliches Kopfkino, danke.

SM kann doch so einfach sein!!!

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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:26.06.19 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Matze, ich kann mich nur wiederholen und mich meinen Vorrednern anschließen. KLASSE.
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airforceone
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:26.06.19 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Matze
es geht sicher nicht hier um Perfektionen und um dich in den 7.himmel zu loben und sicher nicht um dich als mega Weltbester Schreiber hinzustellen .Aber es geht hier um Fantasie um lebendige Traumrealität denn so ein Mädel zuhaben wie in deiner Story sind 100 richtigeres der Joker
was ich sagen möchte auch wenns 100 werte Storys vor dieser gibt und gab und jeder auf seiner art nen lob verdient hat deine Story den Faktor von Wunschrealität die sich dann wieder in der Phantasie abspielt ich denke nen danke von allen Lesern ist dir einfach sicher und ich bin stolz solche Geschichte so wie du sie schreibst lesen zu können. also mach einfach weiter so zur unserer bereicherung jeder hat auf seiner art hier grundsätzlich ein danke verdient was die Geschichten angehende in diesem Forum stehen du bist nicht perfekt und deine Story liest sich wie ein tolles Geschenk

und es trägt einander im alltagsgrössenwahnsinn des realen Lebens
und jetzt hab ich fertig........

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von airforceone am 26.06.19 um 14:19 geändert
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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:27.06.19 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder herzlichen Dank für die netten Kommentare!

Ich wünsche wieder gute Unterhaltung mit der folgenden Doppelfolge.

Grüße, Matze




10.
Nach dem Frühstück wuschen wir uns. Ein Umziehen war ja nicht erforderlich, da wir ja schon unsere Tageskleider anhatten. Wir schoben vor dem Waschbecken einfach unsere Kleider hoch (ein Ausziehen war ja wegen der Verbindungskette nicht möglich), schlüpften aus den Ärmeln und konnten uns so weitgehend ungehindert unter den Armen und in der Intimregion waschen. Kathie drehte sich dabei zu mir und zog prüfend an den Haaren unter meiner Achsel. Mir schwante schon wieder Übles. Wollte sie mich genauso rasieren wie sie sich? Schließlich war ich es selbst, der sagte, dass Sklaven unbehaart sein sollten…

Ich sollte Recht behalten. Kathie ging erst mit mir in den Geräteraum, suchte schweigend eine Handvoll Schellen und Ketten zusammen und dirigierte mich in meine Kammer. Dort sollte ich mich aufs Bett legen. Kathie löste die Halskette, legte mir Schellen an und fesselte mich wie ein X aufs Bett. Sie holte ein Handtuch und legte es mir unter den Po, zog mein Nachthemd bis über meinen Kopf und verschwand wieder. Sie hatte unten aus dem Bad mein Rasierzeugs geholt und fing nun an, den Rasierschaum aus der Dose unter meinen Achseln zu verteilen und mich anschließend mit meiner Rasierklinge zu rasieren. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, schob sie meinen Slip runter und seifte meine Intimregion ein. Ich hatte ziemlichen Bammel, dass sie mich schneiden würde, aber sie straffte vor dem Ansetzen des Messers immer die Haut und schaffte es ohne eine einzige größere Verletzung, mich zu enthaaren.

Abschließend löste sie meine Fesseln. Ich schob mein Nachthemd etwas runter, dass ich wieder sehen konnte und griff mir in den Schritt. Es war ein total ungewohntes Gefühl, untenrum so blank zu sein. Aber wie im Gesicht hatte ich das Gefühl, dort jetzt Stoppeln zu haben. Bei Kathie war dagegen alles wirklich glatt. Hatte sie etwa Wachsstreifen benutzt? Die Frau war einfach hart drauf.

Kathie zog sofort meine Hand von meinem Schritt weg und blickte mich streng an. 'Für Sklaven ist die Intimregion tabu. Sie gehört dem Herrn.' konnte ich in ihrem stummen Blick lesen.
Wieder eine neue Regel. Oh Gott, auf was hatte ich mich da eingelassen.


Kathie verschwand plötzlich und kam kurz darauf 'normal' angezogen wieder nach oben.
„Wir müssen heute Vormittag einkaufen fahren, um die Vorräte aufzufüllen. Du kannst Dich jetzt anziehen. Ah, und den Slip kannst Du gerne anbehalten.“ grinste sie mich an.

Sie trug ein Spaghetti-Top und den neu gekauften Minirock. Sie hatte definitiv keinen BH an. Ob sie wenigstens einen Slip darunter trug? Sollte ich es austesten? Und überhaupt, wer war eigentlich gerade der Herr und wer der Sklave? Sie spielte zwar 'Sklave', hatte aber eindeutig die Hosen an und und bestimmte die Richtung.

Ich ging nach unten zu meiner Reisetasche und entschied mich für ein luftiges Hemd und Shorts. Den Slip behielt ich weisungsgemäß an. War ich ihr schon hörig?

Als ich in normalen Klamotten vor ihr stand, fiel sie mir gleich um den Hals und küsste mich innig. Ich nutzte die Gelegenheit und griff mit einer Hand unter ihren Rock und fand ihre nackte, blanke Spalte, die ich gleich ein wenig streichelte.
Sie ließ mich ohne ein Zucken gewähren und brummte zufrieden, ohne den Mund vom meinem zu nehmen. Als sie von mir abließ, meinte sie nur: „Das fehlt mir als Sklave am Meisten.“

Warum eigentlich? Es waren doch nur ihre eigenen Regeln...


In der Stadt hatte ich den Eindruck, als ob sie bewusst provozieren würde. Sie bückte sich auffällig oft, um etwas aus tief liegenden Regalen zu nehmen, kokettierte mit ihrem Halsband, indem sie lasziv mit dem Ring spielte und warf jedem Mann im zeugungsfähigen Alter einen verführerischen Blick zu.

Irgendwann meinte sie zu mir: „Diese rasierte Spalte macht mich wahnsinnig. Jeder Windhauch erregt mich, ich glaube, das nächste Mal muss ich eine Jeans anziehen.“
„Dann zieh doch einfach einen Slip an.“
„Du weißt doch, Sklaven dürfen keine Unterwäsche tragen.“
Sie wollte nicht aus ihrer Rolle. Zum Glück hatte sie noch nicht herausgefunden, dass auch Hosen für Sklaven tabu waren. Das konnte ja noch lustig werden.


Kaum zu Hause, riss sich Kathie ihre Kleidung vom Leib und verschwand nackt nach oben. Als sie wieder herunter kam, hatte sie wieder ihr Sklavenkleid an und meines über dem Arm. Ich hatte eigentlich keine Lust mehr auf dieses Sklavenspiel, aber sie ließ mal wieder keinen Zweifel daran, wer hier wirklich das Sagen hatte und begann, mich wortlos auszuziehen.
„Kathie, ich...“ wollte ich ansetzen. Sie drehte sich schlagartig um, stürmte wieder nach oben und kam, welche Überraschung, mit der Maske wieder nach unten. Mit einem 'Selber schuld!'-Blick hielt sie mir die Öffnung entgegen und ich ergab mich mal wieder meinem Schicksal. Endlich wieder in devoter Stille, zog sie mir mein Kleid über und bugsierte mich in die Küche, wo wir die neuen Vorräte verstauten.

Sie war wohl der Ansicht, dass ich eine Strafe für die begangene Ungeheuerlichkeit verdient hätte, und so blieb meine Maske beim 'gemeinsamen' Mittagessen verschlossen. Ich saß ihr nur stumm auf Knien gegenüber und sah zu, wie sie ihr einfaches Mahl schweigend aß. Immerhin gab sie mir nach ihrem Essen aus der Trinkflasche was zu trinken. Übung macht bekanntlich den Meister, und so ging das Trinken mit Maske von mal zu mal besser.

Beim Abwasch dagegen durfte ich ihr wieder helfen und sie achtete peinlich genau darauf, dass alles blitzblank und am richtigen Ort landete. Es ist schließlich Sklavenehre, dass der (imaginäre) Herr zufrieden mit dem Sklaven ist.

Nach dem Essen wollte ich, trotz Maske, wieder etwas mehr die Initiative übernehmen. Ich holte mein Tablet, auf dem ich einen Grundriss des Hauses gezeichnet hatte. Ich zeigte ihr die Skizze und malte rote Fragezeichen an die Stellen, wo ich Diskrepanzen sah. Ich hätte es gerne mit ihr verbal diskutiert, aber so musste ich halt improvisieren.

Ich zeigte auf den Plan vom Obergeschoss. Im Sklavenbad zwei Fenster, der Geräteraum daneben kein Fenster. Dann nahm ich Kathies Hand und zog sie in den Garten auf die Seite des Hauses, wo das Sklavenbad lag. Ich zeigte nach oben und zählte mit den Fingern eins – zwei – drei Fenster! Kathie schaute mich erstaunt an. Sie setzte an, etwas zu sagen, doch dann fiel ihr wieder ihre aktuelle Rolle ein und blieb stumm. Irgendwie fand sie das Spiel wohl doch lustig und so musste sie leise lachen.

Ich nahm Kathie an die Hand und wir gingen in den Geräteraum. Ich zeigte auf die Wand, hinter der ich den verborgenen Raum vermutete. Wir klopften die Wände ab, öffneten die Schränke und untersuchten die Rückwände, fanden aber nichts. Ich nahm wieder mein Tablet und zeichnete mit dem Pen einen Pfeil vom Bad aus mit einem Fragezeichen. Kathie verstand und so untersuchten wir das Sklavenbad, wieder ohne Erfolg.

Mir ging durch den Sinn, ob es vielleicht von unten einen versteckten Aufgang gab. Aber das wortlos und mit Gesten mit Kathie zu diskutieren war mir zu mühsam. So beendeten wir die Suche fürs Erste.

Da mein Part viel zu schnell beendet war, übernahm Kathie wieder die Regie. Sie gab mir Arbeitshandschuhe und Werkzeug und zeigte aufs Wohnzimmer. OK, jetzt waren also endlich die Möbel dran. Immerhin verzichtete sie diesmal auf restriktive Fesselungen, nur meine Maske musste ich aufbehalten, während Kathie sich nur einen virtuellen Maulkorb verpasst hatte.

Wir demontierten die Schrankwand Stück für Stück, und wo Schrauben sich weigerten, kam der Hammer zum Einsatz. Nach und nach verschwand das Monstrum und der mittlerweile dritte Container vor dem Haus füllte sich. Kathie nahm keinerlei Rücksichten und so musste auch ich mit Kleid und Kopfkäfig die Bretter zum Container schleppen, obwohl wir aus bestimmten Positionen heraus durchaus Dank unserer Gartenbereinigung von der Straße aus sichtbar waren.

Schließlich hatte Kathie ein Einsehen und wir machten eine kurze Trinkpause.
Sie vergaß dabei kurz ihre Rolle und kuschelte sich an mich, als ich mich zum Ausruhen auf Sofa setzte. Ich legte meinem Arm um sie und trotz Kuschelverbot für Sklaven ließ sie es zu.

Dann fiel sie in ihre Rolle zurück und trieb uns wieder zum Arbeiten an. Sklaven sind schließlich zum Arbeiten, nicht zum Ausruhen da! Nach einer weiten Stunde (oder waren es mehr? Ich hatte ja keine Uhr mehr) war der Schrank komplett verschwunden und nur noch Schatten auf der schmutzigen Tapete zeugten von seiner früheren Existenz.


Zum Abendessen legte mir Kathie wieder das Halsband um, schloss eine Kette an die Heizung in der Küche und nahm mir erst dann die Maske ab. So kniete ich ihr wieder gegenüber, nur diesmal so gefesselt, dass ich nicht mal die Küche verlassen konnte. Auch zum Abwasch blieb ich so und konnte nur mit Mühe und Not einige Schränke erreichen. Kathie schien das sogar zu amüsieren.

Langsam musste ich sie mal bremsen. Ironie des Schicksals – erst wusste ich nicht, wie ich sie gewinnen konnte, nur nur wenige Tage später wusste ich nicht, wie ich sie wieder loswerden oder zumindest bremsen konnte…
Ich musste einen ungefesselten Moment abpassen, aber jetzt bekam ich erst mal wieder die Maske aufgesetzt.

Ich befürchtete schon, dass sie irgendwann auf die Idee kam, mir so ein echtes Sklavenhalsband um den Hals zu legen. Noch hatten wir keinen Weg gefunden, es wieder zu öffnen, und so eine ultimative Demütigung konnte ich auf keinen Fall akzeptieren.

Nach dem Abendessen überraschte sie mich erneut. Sie hatte ein Bild eines älteren Mannes gemalt (und das konnte sie erstaunlich gut) und es im Flur aufgehängt. Dieser Mann sollte unser imaginärer Herr sein und so hatten wir jedes mal zu knicksen, wenn wir das Bild passierten. Als ich es einmal vergaß, gab mir Kathie sogar einen kräftigen Klaps auf den Hintern. So langsam musste sie aufpassen, irgendwann ist das Fass voll!

Das Abendritual lief dann wie am Vortag ab und ich wurde nur mit einer Kette angebunden, deren Schlüssel unter dem Bett klebte.

Am nächsten Morgen sah ich die Gelegenheit.

Ich schloss mich auf, ging erst auf die Toilette und dann zu Kathie.
Kathie lag wie immer regungslos gefesselt im Bett, machte aber diesmal ein eher saures Gesicht, wohl, weil ich es gewagt hatte, ohne Erlaubnis aufs Klo zu gehen.

Ohne Gruß setzte ich mich auf ihre Bettkante.
„Kathie, wir müssen reden.“ Sie schaute mich erstaunt an. Damit hatte sie nicht gerechnet.
„Ich mag Dein Sklavenspiel, aber im Moment übertreibst Du es. Ich habe keine Lust mehr, mich von Dir wie ein echter Sklave, ohne eigenen Willen oder Meinung, herum scheuchen zu lassen.“ Kathie machte immer größere Augen.
„Wir haben keinen gemeinsamen Herrn, ich bin nicht Dein Herr, und Du bist weder eine echte Sklavin noch irgend so eine Sklaven-Herrin.“ Ich machte eine kurze Pause.

„Wir vereinbaren ein Safe-Wort. 'Stopp.' oder dreimal deutlich aufstampfen, wenn wir eine Maske aufhaben. Wenn Du dann nicht sofort reagierst, bin ich weg. Für immer.“
Ich machte eine lange Pause.
„Ich liebe Dich, ich begehre Dich, aber nicht so, wie gerade.“
Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss.
Kathie stand Wasser in den Augen.
„Und ich möchte so gerne mit Dir schlafen, aber ohne diesen ganzen Fesselkram.“
Jetzt konnte Kathie sich nicht mehr zurückhalten und brach in Tränen aus.

Ich ging in die Knie, beugte mich über sie und legte meinen Kopf an ihren.
Ich blieb still bei ihr liegen, bis sie wieder ruhiger wurde.
„Soll ich Dich losmachen?“ Sie nickte. Und obwohl ich das Sklavenkleid und den Halsreif anhatte, ergänzte sie „Bitte, Herr.“

- - -

11.
Wir trafen uns beim Frühstück, das ich schon auf dem richtigen Tisch vorbereitet hatte. Sie kam in ihrem Sklavenkleid und war überrascht, mich ebenfalls mit diesem Kleid sitzen zu sehen.
Ich klärte sie auf.

„Ich mag eigentlich dieses Kleid. Es ist schön luftig bei der Hitze, engt nicht ein und sieht nicht feminin aus, eher wie ein neutrales Nachthemd. Ich habe mir nur meine eigenen Unterhosen darunter gezogen, da ich Deine Slips durch den weiblichen Schnitt sehr unbequem finde.“ Zur Bestätigung hob ich mein Kleid hoch und zeigte ihr meine Slipboxer.

Ein weiterer, nicht ausgesprochener Grund war für mich, ihr zu zeigen, dass die getragene Kleidung nichts über das aktuelle Spiel oder gar eine Hierarchie aussagte. Ich wollte zurück auf Anfang, als wir die Rollen durch eine bestimmte Geste oder bestimmte Worte festlegten und dies auch jederzeit mit einer weiteren Geste wieder beenden konnten.

Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß.
„Entschuldige Dani, es tut mir so leid, ich wollte Dich nicht verletzten. Ich habe mich wirklich zu sehr hineingesteigert. Danke, dass Du mich gebremst hast, bevor vielleicht wirklich Schlimmes passiert.“

Wir küssten uns und ich streichelte ihren Oberschenkel. Auf dem Weg nach oben überraschte es mich nicht wirklich, dass sie immer noch komplett nackt unter dem Kleid war.

- - -

Am Nachmittag wollte Kathie unbedingt noch mal in die Stadt fahren. Sie hatte tatsächlich im Internet heraus gefunden, dass Sklavinnen immer einen offenen Schritt haben sollten und daher nicht nur keine Unterwäsche, sondern generell keine Hosen tragen durften. So wollte sie den vorhandenen Minirock um einige längere und dickere Modelle ergänzen, um auch bei kühlerem Wetter gewappnet zu sein.

Ich ließ ihr das als Marotte durchgehen und wir fuhren in die Stadt. Kathie beherrschte sich diesmal, aber es war überdeutlich, dass sie wieder mit einer ständigen Erregung zu kämpfen hatte. Im Kaufhaus kannten wir uns ja bereits aus und so wanderten Röcke für ein halbes Jahr in ihre Tasche, die langsam überquoll. Ich bedauerte dies ein wenig, denn in knackigen Jeans sah sie einfach zum Anbeißen aus. Einen knielangen Jeansrock ließ sie gleich an und auf dem Rückweg zum Auto war sie merklich ruhiger, da der Wind nicht mehr so durch ihre Spalte ziehen konnte.

Kaum zuhause, zog sie trotzdem alle Sachen sofort aus und streifte sich ihr Sklavenkleid über. Da es immer noch sehr heiß war und ich entsprechend verschwitzt, tat ich es ihr gleich, nur mit etwas mehr Gelassenheit. Als sie mich so auf dem Sofa sitzen sah, konnte ich ein Lächeln über ihr Gesicht huschen sehen.

Dennoch interessierte es mich, warum sie so diesem Sklaven-Ideal nacheiferte.

„Es macht mich an, als Sklave zu leben, zumindest so weit, wie es hier möglich ist. Diese klaren Regeln, das einfache Leben, die Kontrolle abgeben, sich auch mal ausliefern. Ich will es genießen, solange ich kann; spätestens an der Uni oder im Winter werde ich mich wohl davon verabschieden müssen.“ erklärte sie, fast schon nachdenklich.

„Ich bin Dir so dankbar, das Du mir das ermöglichst.“ Sie setzte sich zu mir auf das Sofa, umarmte mich und wir fingen an, uns wild zu küssen. Sie schob mich vom Sofa und wir landeten auf dem zwar staubigen, aber weichen Teppich. Unsere Küsse wurden immer wilder. Plötzlich griff sie nach meiner Boxer, schob sie runter und bugsierte mein Glied in ihre nasse Spalte. Dank unserer eh schon nach oben gerutschten Kleider gab es sonst keine weiteren Barrieren.
Diesmal konnte ich mich voll darauf einlassen, wir kamen fast gleichzeitig und blieben noch lange eng umschlungen auf dem Boden liegen.

Dann sagte sie, noch leicht keuchend, „Danke Herr. Das war wunderschön.“

- - -

Diese Nacht wollte ich unbedingt mit Kathie verbringen. Da sie vermutlich auf keinen Fall auf ihre Fesselung verzichten wollte, musste ich sie sanft dazu zwingen.

Kathie hatte sich wieder in ihr Bett gelegt und komplett gefesselt. Ich kam herein und Kathie erwartete den Gutenachtkuß. Statt dessen nahm ich den Schlüsselbund und schloss alle Schlösser bis auf die Halskette wieder auf. Als Kathie protestieren wollte, legte diesmal ich ihr den Finger auf die Lippen und sie verstummte sofort.

Ich ging noch mal kurz hinaus und kam im Sklavenkleid und mit angelegter Halsschelle wieder herein. Von der Halsschelle baumelte eine Kette und in der Hand hielt ich ein Schloss und Klebeband. Der Schlüssel wanderte unter ihr Bett, so wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte.
Mit einer Geste deutete ich an, dass sie zur Seite rutschen sollte, dann legte ich mich zu ihr ins Bett und schloss mein Halsband mit der Kette am Wandring fest.

Zuletzt zog ich die Decke über uns und kuschelte mich an sie. Kathie war immer noch total überrascht und wusste offensichtlich nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte.
Meine Hand wanderte zu ihrer Spalte, während mein Mund ihren suchte. So langsam entspannte sich auch Kathie und suchte mit ihrer Hand nach meinen Schritt. Ich war genauso nackt untendrunter wie sie und so steigerten wir uns zusehends; sie ließ mich in sich eindringen, bis wir in einem gemeinsamen Orgasmus eng umschlungen kollabierten.

Jetzt endlich wünschte ich ihr eine Gute Nacht und wir schliefen eng umschlungen ein.

Die Nacht war nicht sonderlich erholsam, da das Bett für zwei doch sehr eng war und die Halsketten kaum Bewegungsspielraum ließen. Aber ich genoss es trotzdem, und es war für mich unbeschreiblich, ganz eng neben Kathie, meiner Traumfrau, aufzuwachen. Ihr schien es ähnlich zu gehen. Kaum wach, startete sie eine zweite Runde.

Als unsere Erregung wieder abgeklungen war, wurde Kathie nachdenklich. Sie griff nach dem Ring an meinem Halsband, das mich mit der Wand verband, und fragte, mehr zu sich selbst, „Dürfen Sklaven eigentlich Sex miteinander haben?“
„Wenn es der Herr erlaubt, ja.“ antwortete ich stellvertretend für sie. „Sonst hätte er uns nicht zusammen in ein Bett gekettet.“
Die Antwort schien sie zu befriedigen. Sie ließ meinen Ring los. „Wir werden den Herrn bitten, uns aufzuschließen.“

- - -

Schon wieder neigte sich die vorgesehene Zeit dem Ende entgegen und wir waren nicht annähernd auf einem Stand, das Haus jemandem übergeben oder verkaufen zu können. So hielten wir erneut Kriegsrat.

Würden uns zwei weitere Wochen reichen? Wir checkten unsere Terminkalender und fanden das zumindest zeitlich machbar. Und wir hegten weiterhin die Hoffnung, eine Lösung für das Haus zu finden, ohne es abgeben zu müssen. In zwei Wochen würden wir hoffentlich klarer sehen.

Wieder nur ein Aufschub, irgendwann würden wir endgültige Entscheidungen treffen müssen. Sonst würde sich nur eine endlose Hängepartie entwickeln.

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Das Unvermeidliche kam – Kathie bekam ihre Tage. Ab diesem Moment war sie im Panik-Modus. Sie konnte mit Tampons zwar das Schlimmste verhindern, aber dennoch bildeten sich immer wieder Flecken auf ihrem Kleid und so langsam hatte sie fast alle Schränke in den Kammern geplündert, da ihre 'eigenen' drei Kleider schon lange auf dem Wäscheberg gelandet waren.

Ihr gesamtes Denken schien nur noch auf ihre Periode fixiert zu sein. Die Arbeit litt darunter, 'normale' Gespräche waren kaum noch möglich und so langsam war ich mehr als genervt. Dies schien eine der elementaren Eigenschaften von Kathie zu sein. Wenn sie etwas tat, dann richtig und mit aller Konsequenz, bis hin zum Exzess. Leider galt das nicht nur für die positiven Dinge, sondern eben auch für Jammern, Leiden und Anderen auf den Nerv gehen.

Jetzt hatte ich genug.

Als sie wieder mal panisch an mir vorbei lief, rief ich sie zu mir.
„Sklavin Katharina.“
Sie zuckte leicht zusammen, besann sich dann aber auf ihre Rolle und kam mit gesenktem Kopf zu mir.
„Ja, Herr.“
„Der Herr fühlt sich durch Dein Jammern gestört und möchte das beenden. Gehe hoch in das Gerätezimmer.“
„Ja, Herr.“ Sie ging mit gesenkten Kopf nach oben und vermutlich erwartete sie jetzt, einen Käfig aufgesetzt zu bekommen. Ich hatte aber andere Pläne.
Ich ging in unser Bad, wühlte in ihrer Kulturtasche nach einer dicken Slipeinlage und holte aus ihrer Reisetasche einen ihrer Slips. Zum Glück hatte sie ihre Wäsche noch nicht entsorgt! Ich klebte die Einlage in den Schritt des Slips und ging ebenfalls nach oben.

Kathie stand, wie erwartet, mit gesenktem Kopf im Zimmer.
Ich hielt ihr den Slip geöffnet hin und befahl „Anziehen.“
Sie zögerte. Ein Sklave trägt NIEMALS Unterwäsche!
„Dein Herr sagte: anziehen.“ befahl ich mit einem deutlichen Nachdruck in der Stimme.

Eine Sklavin hatte widerspruchslos zu gehorchen, und so stieg sie doch in den Slip, den ich an ihr hoch zog.
„Halte Dein Kleid hoch.“
Ich ging zum Schrank und holte eine anderthalb Meter lange Kette und zwei Schlösser, legte die Kette um Kathies Taille, verschloss sie und zog das überstehende Kettenband recht stramm durch ihren Schritt. Als das zweite Schloss klickte, wurde Kathie bewusst, dass sie jetzt in dem Slip gefangen war.
„Ab sofort möchte ich kein Gejammer mehr hören. Und wenn die Sklavin mal muss, wird sie ihren Herrn demütig um Aufschluss bitten. Die Sklavin kann gehen.“
Erst stand Kathie wie gelähmt vor mir, doch dann fasste sie sich und verließ mit einem „Danke, Herr.“ das Zimmer.

Vielleicht war das der Weg, um Kathie zukünftig zu bändigen. Sie durfte sich erst gar nicht in eine Situation hineinsteigern können. Ihre Fantasie, als Sklavin zu leben, konnte ich dazu ideal ausnutzen.

Kathie beruhigte sich tatsächlich. Doch auch, als ich den 'Herren-Modus' beendete, blieb ihre Kette um. Sie schien sich nicht nur damit abzufinden, sondern es sogar zu genießen, gerade wirklich dominiert zu werden.

Etwas später kam Kathie zu mir, stellte sich vor mich und senkte den Kopf.
„Herr, ich möchte auf die Toilette und den Tampon wechseln. Ich bitte den Herrn demütig um Aufschluss.“
Ich musste für mich innerlich lächeln. Es funktionierte! Und als sie aus dem Bad kam, hob ich ihr Kleid und prüfte die Kette. Sie war wieder verschlossen und ich hatte den Eindruck, dass sie noch strammer gezogen war als zuvor.


Ich wollte die Nachhaltigkeit dieser Maßnahme austesten. Daher blieb der Slip auch über Nacht an sie gekettet und wurde nur für die Abend- und Morgentoilette kurz geöffnet. Nach dem Frühstück befahl ich, zu duschen, danach einen frischen Slip anzuziehen und die Kette wieder anzulegen. Kathie befolgte die Anweisungen widerspruchslos, machte keine Anstalten, mich zu einer anderen Sichtweise zu bewegen und ich konnte mich jedes mal von der korrekten Ausführung überzeugen.

Am nächsten Tag kam Kathie auf mich zu.
„Herr, meine Periode ist vorüber. Möchte der Herr sich überzeugen?“

Ich schloss das vordere Schloss auf, sodass die Kette weiter um ihre Taille hing. Kathie streifte den Slip ab und zog den Tampon aus ihrer Scheide. Es war kein Blut mehr zu erkennen und so entfernte ich auch die restliche Kette um ihre Taille.
„Die Sklavin muss die Kette nicht mehr tragen.“ befand ich und Kathie lachte mich strahlend an. Sofort fasste sie sich wieder, neigte den Kopf und sagte nur „Danke, Herr.“

Sie ließ dem Saum des Kleides fallen, stieg aus dem Slip, hob ihn vom Boden auf und entschwand. Endlich konnte sie wieder ein 'richtiger ' Sklave sein. Mal sehen, ob Kathie sich bei ihren nächsten Tagen sofort freiwillig zum Einschluss melden würde...





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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:27.06.19 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich mehr als zwei Daumen hätte, würde ich sie alle hochheben. Klasse.
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