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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:04.04.20 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 65

Als ich die Augen wieder öffne, sagt mir die rote Digitalanzeige auf meiner Uhr, dass ich wohl etwa 10 Stunden geschlafen habe, was meine Blase bestätigt. Ich renne mehr aufs Klo, als dass ich gehe, weil es so sehr drückt. Als ich sitze und es läuft, muss ich an die Geschichte mit der Vase denken, und frage mich, ob ich es wohl noch länger ausgehalten hätte, wäre ich hier nicht frei und könnte jederzeit auf Toilette gehen.

Nach einer kurzen Dusche ziehe ich mir einfach die wenigen Klamotten von gestern schnell wieder an und gehe zum Bäcker um die Ecke, ein paar belegte Brötchen und ein Croissant zum Frühstück, dazu Kaffee so viel man möchte, kann ich dort so richtig entspannt genießen.

Dann aber wird es langsam auch mal wieder Zeit um Nachhause zu gehen. Immerhin warten dort noch die Koffer auf mich. Schließlich kann ich nicht wieder den ganzen Tag in den gleichen Klamotten wie gestern rum laufen, welche eh schon ziemlich spärlich sind. Heels, Rock und Shirt, mehr hat mir mein Herr gestern nicht zugestanden. Eigentlich hätte ich mir immerhin für das Frühstück schon einen Schlüpfer aus dem Koffer nehmen können, aber naja, was soll‘s.

So komme ich kurz nach Mittag wieder zu Hause an und mache mich sofort an die Arbeit. Den ersten Koffer auf das noch nicht gemachte Bett gewuchtet und Schnallen sowie Reissverschluss geöffnet.

Ich blinzle mehrmals, weil ich meinen Augen nicht trauen kann, das sind nicht meine Koffer, sage ich leise zu mir selbst. Ich betrachte sie nochmals ganz intensiv von außen, nur um festzustellen, dass sie aber genau wie meine aussehen.

Was aber völlig unmöglich ist, denn anstelle meiner Klamotten befinden sich im Koffer nichts als Steine. Was ist da nur schief gelaufen, frage ich mich. Schnell greife ich mir die große Reisetasche, um den Reissverschluss möglichst zügig zu öffnen, auch hier keine Kleidung, nur Steine und ein Zettel, welchen ich nun heraushole. Hoffentlich steht da, wem die Steine gehören, welcher Idiot nimmt denn Steine mit auf Reisen.

Ich falte gespannt den Zettel auseinander und beginne zu lesen:

„Hallo, meine Sklavin, ich habe mir erlaubt, deine Kleidung vorerst einzubehalten. Stattdessen besitzt du nun eine stattliche Sammlung wundervoller, runder Kiesel. Dass dies noch eine kleine Zusatzlektion ist, damit du das nächste Mal wirklich mit leichtem Gepäck anreist, wird dir sicher schon klar sein. Ich werde dir die Klamotten in den nächsten Tagen, wenn ich es für angebracht halte, nachsenden.
Bis dahin kannst du dich ja mit dem begnügen, was du noch hast. Dass es dir untersagt ist, Klamotten zu kaufen, oder auch von deinen Freundinnen unter einer fadenscheinigen Erklärung, wie, mein Gepäck ist mir abhandengekommen, zu leihen, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Auch wirst du die nächsten 10 Tage keine Wäsche waschen müssen, da ich dir das verbiete.

Ich wünsche dir eine schöne Zeit, in Liebe, dein Herr.“

Was, schießt es mir durch den Kopf, was erlaubt sich dieser Mistkerl nur, wie kommt er dazu. Klar hab ich eine ordentlich Lektion verdient, weil ich so dumm war, meinen gesamten Kleiderschrank mit zu nehmen, aber ich wurde doch auch schon dafür bestraft, aber offenbar reicht ihm das noch nicht.

Doch egal was er sich auch für Gemeinheiten hat einfallen lassen, böse kann ich ihm deshalb nicht sein. Im Gegenteil, ich bin froh und glücklich, dass er so über mich herrscht. Die Meisten würden wohl meinen, ich bin nicht mehr ganz richtig im Kopf, aber darauf pfeife ich, ich find’s irgendwie erregend und auch lustig. Stellt sich nur die Frage, was zum Henker ziehe ich die nächsten 10 Tage an.

Ich öffne die Türen des Kleiderschranks und muss feststellen, dass ich ein wirkliches Problem habe. Lange Hosen, dicke, langärmlige Pullover und Blusen, dicke Socken für kalte Wintertage, und ein Blick auf das Thermometer an der Wand sagt mir 32 Grad Außentemperatur. Das Einzige was sommerlichen Temperaturen entspricht, ist das, was ich trage. Verdammt, das wird wohl doch nicht ganz so lustig, wie ich gerade noch in meiner Fantasie dachte.

Besser ich schone meine Kleidung mal und ziehe sie schnell aus, streife mir einen Bademantel über und hänge die gerade abgelegten Klamotten zum Lüften auf den Balkon. Es hieß ja nur, nicht waschen, Lüften ist also erlaubt, grinse ich in mich hinein. Trotzdem werde ich die höchstens zwei drei Tage tragen können, besonders wenn ich ab morgen wieder arbeiten muss, was sollen nur die Kollegen von mir denken.

Meine Gedanken werden von der Türklingel unterbrochen. Ich gehe zur Gegensprechanlage und frage, „Ja, wer ist dort“.

„Die Post, ich habe ein Einschreiben für sie“.

Ein Einschreiben, hab ich was verbrochen, sowas kommt doch immer nur von offizieller Seite, „Ich öffne ihnen“, und betätige den Türöffner.

Nur im Bademantel gehe ich zu meiner Wohnungstür und höre, wie der Postbote die Stufen zu mir hoch steigt. Was kann das nur sein, wer schickt mir sowas, kreisen meine Gedanken.

Dann sehe ich ihn, wie er die letzten Stufen empor klettert, ein noch ziemlich junger Postbote, höchstens 25 würde ich mal sagen. Als er jedoch plötzlich stehen bleibt und nicht mehr weiter geht, sondern mich nur noch anstarrt, dämmert mir, dass wohl etwas überhaupt nicht stimmt. Seine Blicke scheinen an mir zu kleben und ich schaue an mir runter.

Oh mein Gott, verdammt, kreischt mein Kopf. Der Bademantel ist nicht geschlossen. Schnell drehe ich mich um und raffe alles zusammen.

Einige Augenblicke später drehe ich mich, nun mit geschlossenem Mantel, aber hoch rotem Kopf und etwas verlegen, wieder um.

Kleinlaut bekomme ich nur ein, „Endschuldigen sie vielmals“ heraus. Doch dem Grinsen in dem Gesicht meines Gegenübers entnehme ich, dass er es wohl nicht so schlimm fand und es ihm gefallen hat, was er sah.

Gut, was geschehen ist, ist geschehen und lässt sich nicht mehr ändern, ich sammle meinen Mut und nehme das Einschreiben entgegen, schnell noch unterschreiben und nichts wie zurück in die Wohnung.

Ich drehe und wende den Brief, kein Absender erkennbar, also schon mal nichts von einem Amt oder so. Von wem kann das nur sein, neugierig öffne ich den Umschlag mit einem Messer aus der Küche und beginne zu lesen.

„Willkommen zu Hause, Sklavin Andrea“, steht dort geschrieben, der Absender ist also Benjamin, mein Herr, aber warum schickt er mir so einen Brief? Gespannt und voller Vorfreude lese ich weiter, denn sowas hatte ich auch noch nicht, ein Einschreiben von meinen Herrn.

„Sicher hast du die kleine Überraschung, welche ich dir bereitet habe, schon entdeckt. Hoffe nur, du musstest nicht zu sehr daran tragen. Bin gespannt, wie du diese Aufgabe meistern wirst. Doch das ist nicht der eigentliche Grund, warum ich dir schreibe, meine Sklavin.
Wie wir ja feststellen mussten, ist genau das geschehen, was wir nicht wollten, und da, wie du ja weißt, ich nicht so gut mit Worten bin, schreibe ich dir eben.
Dass wir uns Beide in einander verliebt haben steht wohl mittlerweile außer Frage, und auch wenn du es so vielleicht nicht, oder kaum glauben magst, oder kannst, gehört mein Herz nur dir. Nur der Einen, die es geschafft hat, mich zu brechen, mich zu erobern, mein Tun und Handeln doch bestimmt, und das, obwohl sie selbst nur handelt und tut, was man ihr aufträgt und befiehlt. Verrückt nach ihr muss ich sein, meine Gedanken kreisen um sie, ohne sie herrscht Leere und Einsamkeit. Ihre Demut, ihre Hingabe, ihre Aufopferung, ihr Vertrauen, lassen mich erschaudern, wie eine Droge zieht sie mich in ihren Bann. Völlig unklar, ob ich ihr würdig bin, beherrscht sie mich doch unauffällig, und ohne sie ergibt das alles keinen Sinn.
Es mag sehr merkwürdig sein, dir das zu schreiben und vielleicht kommt es dir noch seltsamer beim Lesen vor, doch ich bin dir verfallen, liebe dich wie noch nie einen anderen Menschen auf dieser Welt, und deshalb ist mir bewusst, dass dies so nicht weitergehen kann.

Über meine Lippen würde ich die Worte nur schwer bekommen, selbst das Schreiben fällt mir nicht leicht, doch dein Herr möchte eine letzte Bitte an seine Sklavin richten“.

Ich kann es gar nicht richtig verarbeiten, was er schreibt, dieser Brief zieht mich in seinen Bann und alles scheint sich zu drehen und völlig unreal zu sein. Doch lese ich vor allem den letzten Satz mit großer Sorge, was mag wohl jetzt noch kommen. Voller Ungeduld lese ich weiter.

„Die Frage aller Fragen, etwas, das nur du entscheiden kannst, meine Sklavin. Dein Herr würde sich mehr als nur glücklich schätzen, wenn du für immer sein wärst. Ich als dein Herr erbitte die Hand der wundervollsten Frau im Universum, möchtest du für immer mein sein und mich, zu deinem Ehemann ernennen“.

Das kann jetzt aber wohl nicht sein, das glaube ich nicht, verdutzt und voller Fragen lese ich den letzten Abschnitt erneut. Doch der Inhalt bleibt der gleiche und plötzlich denke ich nur noch, ja, ja, ja, oh Gott, ja natürlich.

Alle Probleme oder Schwierigkeiten, die sowas eventuell mit sich bringen könnte, vergesse ich, kann es etwas Schöneres geben, als den Mann, den man sich wünscht, zu heiraten.

Obwohl ich gerade etwas Verrückt spiele und meine Gedanken Achterbahn fahren, muss ich auch den Rest des Briefes lesen.

„Jetzt habe ich es getan, meine kleine, wundervolle Sklavin, glaube mir, das war gewiss nicht einfach. Ich dachte schon vor unserem Wochenende daran, wie ich es anstellen könnte, doch selbst mein größter Mut war nicht stark genug. Doch die letzten Tage brachten mir Gewissheit darüber, was mein Herz ersehnt. Ich kann nur hoffen, beten und warten, was dein Herz dir sagt.
Ich erwarte von meiner Sklavin, dass sie intensiv darüber nachdenkt, bevor sie sich entscheidet, sich eventuell voll und ganz in meine Hände, unter meine Führung zu begeben. Auch ich werde mich in Geduld üben müssen, wie du ja weist, fällt mir das nicht immer leicht. Du wirst mich nicht mehr kontaktieren, egal in welcher Form. Ich habe mir erlaubt für dich ein ganz besonderes Präsent zu erwerben, welches in etwa einer Woche bei dir eintreffen wird. Bis dahin hast du Zeit in Ruhe, über alles nachzudenken. Gehe in dich und höre auf deine Gefühle, deinen Verstand und alles was dein ganz besonderes Wesen ausmacht.
Mit dem Geschenk erhältst du weitere Anweisungen.
Dein dir vollkommen verfallener Herr Benjamin“.



Ich musste mich mittlerweile auf den Küchenstuhl setzten, hab ich das alles richtig verstanden, oder Träume ich nur?
„Aua“, nein, das tut weh, wenn ich mich in den Arm zwicke, also kein Traum.

Irgendwie glaube ich das alles noch nicht so ganz, nur langsam verarbeitet mein Kopf den Inhalt des Briefes. Von sowas habe ich in meinem Leben noch nie gehört, ein Heiratsantrag per Einschreiben, Ideen hat mein Herr, das muss ich ihm schon lassen. Am besten ich ruf ihn gleich mal an, muss das unbedingt mit ihm klären, die einzige Antwort dazu lautet für mich nur, Ja.

Ich greife nach meinem Handy und muss in den Kontakten nicht lange suchen, als ich auf Anrufen drücken möchte, hält mich trotzdem irgendwas zurück. Siedend heiß fällt mir wieder ein, was in dem Brief stand, keine Kontaktaufnahme mit mir. Gut, dass ich noch nicht auf Anrufen gedrückt habe. Aber wie soll ich denn jetzt, also ich meine warum soll ich da jetzt lange darüber nachdenken. Ich meine, ich weiß es, er weiß es, warum so lange warten, verdammt.

Nachdenklich darüber, warum ich überhaupt so lange darüber nachdenken soll, werfe ich mich nackt aufs Sofa. Ich grüble und zermartre mir mein hübsches Köpfchen, aber ohne irgendeine Erkenntnis.

Spät abends gehe ich ohne was zu essen ins Bett, habe keinen Appetit, in meinem Kopf herrscht dafür viel zu viel Chaos und Durcheinander.
Auch der nächste Tag läuft nicht viel besser, und das, obwohl ich ja wieder auf Arbeit muss. Doch an Arbeiten ist nicht zu denken, noch immer die gleichen Fragen welche sich offenbar nur ständig im Kreise drehen, um mir Schwindel, Übelkeit und Herzrasen zu bescheren. Dazu dieses flaue Gefühl im Bauch, was die Meisten wohl als die obligatorischen Schmetterlinge bezeichnen würden.

Auf Arbeit fällt es mir deshalb unglaublich schwer, mich überhaupt auf etwas zu konzentrieren, und kaum ist Feierabend, wird es noch schlimmer. Ich koche mir auch nichts, sondern kaufe mir irgendwo einfach etwas Fertiges, was ich nur erwärmen brauche, oder esse gleich fertigen Salat. Nur Dumm, wenn man so durch den Wind ist und vergisst, ein Dressing für den Salat mitzunehmen. Als ich es bemerke, hab ich aber auch keine Lust mehr mir welches zu holen, denn im Kühlschrank herrscht gähnende Leere. Und wenn man eh schon keinen Hunger hat, weil einem alles so balgt, schmeckt trockener Salt doch echt nicht so besonders. Bei der Gelegenheit schaffe ich es sogar, mich für Sekunden abzulenken, und schreibe mir eine Notiz, dass ich wenigsten mal wieder Essig und Öl kaufe. Wie kann einem sowas eigentlich überhaupt ausgehen.

Dann steht endlich das Wochenende vor der Tür, nur leider ändert das nichts zum Guten, viel mehr ins Gegenteil. Ich bin noch nervöser und frage mich, wann endlich das versprochene Geschenk ankommt und wie es dann wohl weitergehen wird.

Gefühlt habe ich zum hunderttausendsten Mal mein Handy in der Hand, ob ich nicht doch eine kurze, nur eine ganz kleine Nachricht an ihn schreiben könnte, oder ein Anruf von Sekunden, nur zwei Worte, würden doch genügen, „Ich will“, mehr braucht es nicht, oder doch.

Ich glaube, noch nie freute ich mich so auf Montag, endlich wieder arbeiten und nachdem ich das ganze Wochenende über alles und nichts nachgedacht habe, ja wirklich über alles, vom Urknall über Hühnersuppe, bis hin zu komplexen mathematischen Formeln, nur um nicht ständig an ihn zu denken, was natürlich nicht so richtig gelungen ist, schaffe ich es, mich am Montag doch etwas abzulenken. Keine Ahnung warum, aber Montagvormittag verging wie im Fluge, vielleicht liegt es auch daran, dass mir mittlerweile doch klar geworden ist, dass ich nur abwarten kann.

Kurz vor der Mittagspause steht plötzlich mein Chef neben mir, nicht dass man ihn selten sieht, aber so direkt kommt er doch eher selten zu einem.

Mit mehr oder minder schönen Worten erklärt er mir, dass ich letzte Woche wohl mehr als nur einen Bock geschossen habe und fragt mich, was mit mir los sei. Ich wirke wohl seit letzter Woche etwas zerstreut, was er wohl so von meinen Kollegen und Kolleginnen erfahren hätte. Auch würde ich mich wohl in den letzten Tagen einfach so gehen lassen, da ich ständig dieselben Klamotten tragen würde.

Kurzerhand erzähle ich ihm, dass es mir zur Zeit nicht so gut gehe, es mir aber furchtbar leid tue, dass ich deshalb so unkonzentriert bin, und einige Fehler gemacht habe.

Was ihn wiederrum dazu veranlasste, mich mit dem Hinweis, doch bitte einen Arzt aufzusuchen, nach Hause schickt, und er hoffe, dass es mir bald wieder besser gehen würde.

Eigentlich wollte ich ja nicht, aber nach mehrmaligem zureden, überzeugte mich mein Chef dann doch. Also ging ich zerstreut, wie ich noch immer war, nach Hause, um mich etwas auszuruhen. Vielleicht würde es mir ja diesmal und heute gelingen, endlich mal wieder, nach fast einer Woche, wenn ich das Wochenende mitzähle, sogar mehr als eine Woche, einen klaren Kopf zu bekommen. Denn genau genommen begann ja schon alles bei meiner Anreise, oder sogar schon als wir den Termin für dieses besondere Wochenende festlegten.

Ja, seitdem bin ich schon nervös und aufgeregt. Das Einschreiben von letzter Woche war nur die Spitze des Eisbergs, oder das Tüpfelchen auf dem I, wie man so schön sagt.

Irgendwie hatte ich nun doch keine Lust mehr nach Hause zu gehen, da ich dort eh nur wieder mit meinen Gedanken den Rest des Tages auf dem Sofa verbringen würde.

So ging ich zu Fuß in die Stadt und kaufte mir bei 33 Grad erst mal ein leckeres Eis, ich genieße es einfach, so auf einer Bank zu sitzen und mit geschlossen Augen vor mich hinzuträumen. Alles dreht sich eigentlich nur um mich und ihn, oder eben um ihn und mich, wie könnte so eine Ehe zwischen uns aussehen. Und was mir da alles so in den Kopf kommt, lässt meine Gedanken dann doch plötzlich abwandern.

Anstelle der Fragen, treten jetzt erotische Fantasien, eine schöner als die andere. Ich muss wohl vollkommen weggetreten gewesen sein, denn plötzlich sitzt ein junger Mann neben mir und spricht mich an.

„Guten Tag, hübsche Frau“.

Oh Gott, denke ich nur, soll das jetzt eine besonders gute Anmache sein, und reagiere nicht darauf, sondern schaue ihn nur an. Irgendwo habe ich den Kerl schon mal gesehen, nur wo. Bestimmt hat er schon mal versucht mich irgendwann anzumachen, aber dann müsste er ja wissen, dass das keinen Sinn hat, außer er selbst erinnert sich auch nicht mehr daran.

„Sind sie heute wieder besser drauf, nicht mehr so zerstreut wie letzte Woche“, fragt mich dieser Depp jetzt.

Was will der nur von mir, am besten ich erteile ihm jetzt gleich eine richtige Abfuhr, die sich gewaschen hat.

„Danke, aber mir geht es gut, auf Wiedersehen“, sage ich ihm und stehe auf, um zu gehen. Das sollte dann ja wohl deutlich genug sein.

„Auf Wiedersehen“ sagt er noch zu mir, als ich schon aufgestanden bin.

Der Typ ist aber echt hartnäckig, jeder Andere hätte nichts mehr gesagt, sondern nur vor sich hin geschmollt, weil eine deutlichere Ablehnung kann es wohl kaum noch geben. Doch dieser Kerl lässt einfach nicht los und setzt noch mal nach.

„Ich habe übrigens heute Vormittag ein Paket für sie bei ihrer Nachbarin abgeben“.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:04.04.20 10:49 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 66

Plötzlich weiß ich wer es ist, der Postbote von letzter Woche, der unfreiwillig einiges mehr gesehen hatte, als er eigentlich sollte und durfte. Vor Schreck bleib ich stehen, dass der sich an mich so gut erinnert war ja irgendwie klar. Eigentlich sollte ich einfach weiter gehen, doch etwas hält mich zurück und ich sehe mich trotz alledem dazu genötigt, mich nochmals bei ihm für den Vorfall zu entschuldigen.

„Das von letzter Woche, also, das mit dem Mantel, das, naja, das tut mir leid, das war ein Versehen, das müssen sie mir glauben“, stottere ich so vor mich hin.

„Das ist schon in Ordnung, ich sehe oft noch ganz andere Dinge, das können sie mir glauben. Davon möchten sie besser nichts wissen“.

„Ja, das kann ich mir denken“, und das schlimme daran, ich kann es mir wirklich vorstellen. Was, wenn mein Herr mich nackt oder noch besser halb gefesselt und mit Knebel oder Klammern zur Tür schicken würde, wenn der Postbote wieder klingelt. Eine heiße Vorstellung.

„War nicht schwer, ihr Paket heute, schon geöffnet, war ja immerhin eine Expresslieferung bis 9 Uhr“.

Erst jetzt wird mir klar, dass er sagte, er habe ein Paket bei der Nachbarin abgeben, verdammt, ob das das ominöse Paket von meinem Herrn ist, und ich sitze hier, esse Eis und träume vor mich hin.

„Ähh, nein, ich war noch nicht zu Hause. Ich muss jetzt aber auch los, ihnen noch einen schönen Tag, tschüss“, verabschiede ich mich schnell von dem wohl doch eher netten jungen Mann.

Ich renne und jogge nach Hause, mehr unbewusst, als dass ich dies steuere. Wie schnell wird mir erst klar, als ich die 4 Stockwerke hoch renne und bei der Nachbarin, völlig atemlos, Strum klingle.

Bitte sei zu Hause, bitte sei zu Hause und öffne endlich die scheiß Tür, kreischt es aufgeregt in meinem Kopf.

Dann endlich öffnet sich die Tür, schwer um Atem ringend, begrüße ich die doch in die Jahre gekommene Rentnerin.

„Guten Tag, sie haben ein Pakt für mich“, kommt es schwer über meine Lippen.

„Ach sie sind das, müssen sie denn so viel Klingeln, ich mag zwar alt sein, aber nicht Taub, junge Frau“.

Oh Gott, manchmal verfluche die alte Schachtel, sie ist zwar eigentlich nett und hilfsbereit, aber manchmal, da kann sie nörgeln ohne Ende und hat an allem was auszusetzten.

„Äh, nein Frau Thomsen, tut mir leid, war nicht meine Absicht“.

„Schon gut, möchten sie vielleicht auf einen Kaffee rein kommen, ich habe heute frischen Kuchen gebacken“.

Nein, will ich sicher nicht heute, rück endlich das Paket raus, sind meine Gedanken. Doch nach kurzer Besinnung klingt das, was ich sage, völlig anders.

„Sonst sehr gerne, Frau Thomsen, aber heute habe ich leider keine Zeit. Wenn sie mir bitte nur das Paket geben würden“.

„Ja, ja, so sind sie die jungen Leute, immer nur im Stress, da waren wir früher anders. Ich kann ihnen sagen, so kommen sie auch nicht weiter. Das bringt überhaupt nichts, sie bekommen nur irgendwann mal einen Herzinfarkt, oder einen Nervenzusammenbruch“.

Will die mich heute fertig machen, gib endlich das Ding her, sonst bekomm ich gleich den Nervenzusammenbruch.

„Ja, Frau Thomsen, sie haben sicher Recht, vielleicht passt es nächstes Wochenende mal, dann können wir gemeinsam einen Kaffee trinken“.

Vielleicht komme ich ja so schneller an mein Paket.

„Ja, das wäre schön, sagen sie einfach ein paar Stunden vorher Bescheid, ich backe dann auch wieder einen Kuchen“.

Noch immer kein Paket, hat die überhaupt eins für mich, oder hat sich der Postbote vielleicht doch geirrt, was ich mir nach dem Gespräch und dem Vorfall allerdings kaum vorstellen kann.

„Ja, das mache ich, Frau Thomsen“.

„Gut, dann bis nächste Woche“.

„Nein“, schrei ich vor Schreck auf, meine Nachbarin zuckt fast zusammen.

„Erschrecken sie mich doch nicht so, ich bin nicht mehr so jung wie sie“.

Das würde mir jetzt auch noch fehlen, dass ich der 90 Jährigen, aber durchaus noch Rüstigen, einen solchen Schrecken verpasse, dass die auch noch einen Herzinfarkt bekommt.

„Verzeihung, aber das Paket, Frau Thomsen“.

„Ach ja, natürlich. Moment bitte“.

Gespannt, aufgeregt und kaum in der Lange still zu stehen, sehe ich wie Frau Thomsen hinter die Tür greift und ein graues Paket von etwa 50 x 50 Zentimeter hervor holt.

„Hier bitte“, und endlich halte ich es in meinen Händen.

„Dann bis nächste Woche und noch einen schönen Tag“, sagt Frau Thomsen, während ich schon hektisch über den Flur zu meiner Wohnungstür zusteuere.

„Ja, Tschüss bis nächste Woche, und vielen Dank für das Paket, Frau Thomsen“, sage ich so neben bei, während ich meine Tür öffne.

Schwer ist es wirklich nicht, aber auch nicht gerade klein, was da wohl drin sein mag. Ich stelle es auf den Küchentisch und hole sofort ein Messer, um es zu öffnen.

Tief hole ich noch mal Luft, bevor ich das Messer am Klebeband ansetze. Dabei fällt mir etwas auf, was mich erschüttert. Der Absender.

Der Absender ist eindeutig nicht mein Herr Benjamin, sondern eine Firma Namens Stahl in Form & Maß GmbH & Co. Laut Anschrift sitzt die Firma gar nicht so weit weg, irgendwo in Essen, also kann es unmöglich von ihm sein.

Schon sehr enttäuscht setze ich mich auf den Stuhl und den Tränen nahe, kommt mir der Gedanke, ich habe aber doch nichts bestellt.

Ein erneuter Blick auf den Aufkleber sagt mir aber, dass eindeutig ich der Empfänger bin, also vielleicht doch von ihm, von wem denn sonst, frage ich mich.

Voller neuer Euphorie schneide ich jetzt doch das Klebeband durch und klappe den Karton auf.

Alles voll mit diesen Styroporkugeln und ein Umschlag, also doch von ihm, oder.

Ich bin so aufgeregt, nervös und ungeduldig, dass ich mir das Öffnen des Briefes mit dem Messer spare und ihn einfach irgendwie aufreiße. Dabei fällt er mir beinahe aus meinen zittrigen Händen.

Ich kann kaum das Ausfalten erwarten und beginne sofort zu lesen.

„Hallo Sklavin“.

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und droht meine Brust zu sprengen, es ist also von ihm.

„Du hattest ja jetzt einige Tage Zeit, um wie von mir gewünscht, intensiv über meinen doch eher ungewöhnlichen Antrag nachzudenken“.

Ja du Arsch, das hatte ich, war völlig unnötig. Jetzt schreib schon endlich was Sache ist und mach daraus keine lange Geschichte.

„Es freut mich zudem, dass du dich an das Kontaktverbot gehalten hast, so weiß ich auch, dass du wirklich eine gute und gehorsame Sklavin bist“.

Das viel mir auch nicht gerade leicht.

„Sicher war das nicht einfach für dich“.

Ja, das weiß ich selbst.

„Trotz alledem hast du es geschafft, was mich sehr stolz auf dich macht.“

Kann der sich nicht kurz fassen.

„Wie ich mich endschieden habe, steht hier ja bereits außer Frage, denn sonst würdest du nicht diesen Brief in deinen zarten Händen halten“.

Lass doch endlich die Schmeicheleien und schreib was ich jetzt tun soll.

„Ich hoffe, dass auch du zu einer Endscheidung gefunden hast, und dir sicher bist, was du möchtest“.

Ja, ja, das bin ich schon lange.

„Solltest du dich dazu entschieden haben, meinen Antrag anzunehmen, wartet nun ein hübsches Präsent in diesem Karton. Doch bedenke, ich verlange viel. Ich werde herrschen, demütigen, erziehen und dich leiden lassen, doch nur aus Liebe zu dir. Es wird nicht einfach werden“.

Ist mir egal, ich will das doch so, nein, ich brauche das sogar so, du lieber Idiot.

„Dann packe das Genschenk aus, und ziehe es an. Falls du nicht klar kommst damit, eine Gebrauchsanweisung liegt ganz unten im Karton“.

Jetzt bin ich aber so was von gespannt und greife tief in den Karton, bis meine Finger etwas Hartes, Kühles berühren. Ohne Rücksicht auf das Verpackungsmaterial, ziehe ich es raus und meine Augen sehen etwas glänzen.

Geil, denke ich nur, das ist mal abgefahren, ein Keuschheitsgürtel. Ich glaube, die Anleitung dazu brauche ich nicht erst suchen, grinse ich vor mich hin, als ich meinen Rock abstreife.

Dass das Sieb nach vorne gehört und das Andere nach hinten, ist wohl klar. Außerdem besitzt das Teil für vorne auch noch einen Dildo, oder sowas.

Ich schlüpfe also hinein, und ziehe es über meine Beine nach oben. Der kleine, lustig aussehnende Dildo rutscht ohne Widerstand in mich hinein.

Obwohl ich es noch nicht einmal verschlossen habe, merke ich schnell, dass das Teil doch recht gut sitzt. Ja, verschließen muss ich es wohl auch noch, wie geht das wohl.

Nun, die Lasche von hinten nach vorne und hier durch, würde ich mal sagen, ja, passt ganz genau, oder doch nicht?

„Klick, klick, klick“, macht es und das Ding ist zu.

Oh geil, es ist zu, rasen Gedanken durch meinen Kopf, woh ist das Geil. Meine Finger gehen sogleich auf Entdeckungsreise zwischen meinen Beinen, doch da ist nichts außer Stahl, ich drücke etwas, aber davon merke ich an meiner Pu*sy nichts. Voll der Hammer.

Ich bin so begeistert von dem Teil, das macht mich so was von an, dass ich schon spüre, wie sich meine Säfte unter dem Stahlgürtel verteilen. Ich muss es mir jetzt besorgen, das steht fest.

Also, wie geht das auf, hier gedrückt, dann klickte es und war zu. Verdammt, tut sich nichts. Aber da war ja noch was an der Seite, Drücken, Ziehen, Rütteln, nichts, das Ding bleibt zu.

Das muss doch wieder zu öffnen sein, tief Luft holen und Verstand einschalten. Genau, da war doch noch was, wie hieß es, Bedienungsanleitung ganz unten im Karton. Also mal danach suchen.

Da, gefunden, hab ich dich, doch mit einer Anleitung hat der Zettel nichts zu tun, stattdessen erblicke ich darauf die Handschrift meines Herrn, oder nun auch meines Gatten und Ehemannes, wenn man so möchte.

„Ich bin es wieder, meine kleine, stolze, hübsche, begehrenswerte Frau und Sklavin. Ich wusste doch, dass du zum Anlegen auf jede Art von Anleitung verzichten kannst und du es natürlich nicht erwarten konntest, den Keuschheitsgürtel anzulegen, weil du schon öfter von so einem Teil gesprochen hast. Ich weiß natürlich auch, dass du ihn nun trägst und dich das so fürchterlich heiß macht, und du den Gürtel nun wieder ablegen möchtest und dir hier Hilfe erhoffst, da deine bisherigen Versuche nicht von Erfolg gekrönt waren.
Der Name ist und bleibt nun mal Keuschheitsgürtel und genau diesen Zweck wird er erfüllen, so lange ich dies möchte. Ja genau, nur ich kann ihn wieder öffnen. Er verfügt über kein äußeres Schloss, ein Besuch bei einem Schlüsseldienst wäre also völlig Sinn und Zwecklos. Einzig ein Computerprofi könnte in tagelanger Arbeit, dir eventuell helfen.

Bis bald, dein dich liebender Mann und Herr“.

Was, nein, bitte nicht, mir läuft’s doch schon die Beine runter, das kann er nicht tun. Warum vertraut er mir nicht, oder was möchte er damit bezwecken.

Doch er vertraut mir, dieses Arschloch, warum habe ich ihm nur irgendwann von meiner Fantasie in Sachen Keuschheitsgürtel erzählt, oder geschrieben, wie geil mich alleine die Vorstellung schon macht, nicht mehr jeder Zeit an mir tun und machen zu können, was ich möchte.

Die Türklingel unterbricht meine Gedanken, aber mir ist gerade scheiß egal wer da draußen steht, ich öffne jetzt nicht.

Oh Gott, wie lange wird das wohl dauern und wann werde ich ihn wieder sehen, darf ich ihm jetzt eigentlich wieder schreiben.

„Ding Dong“, bleib wo der Pfeffer wächst, ich habe jetzt andere Fragen und Probleme, Klingel solange und wer da will.

Ich muss mich wieder setzen. Oh, ein doch ziemlich ungewohntes Gefühl, was mir aber sogleich einen tiefen Schauer durch meinen Körper jagt.

„Ding, dong, ding, dong, ding, dong“.

Da will es aber jemand wirklich wissen, nein verdammt, niemand zu Hause.

Was mach ich jetzt nur, ob ich mal versuchen soll irgendwie unter den Gürtel zu kommen, aber mit was, gute Frage. Zu allem Überfluss klingelt jetzt auch noch mein Handy.

Doch diesen Klingelton habe ich nur für einen ganz besonderen Menschen gewählt und sofort ist alles vergessen und ich bin nur noch aufgeregt. So schnell ich nur kann, greife ich nach meinem Telefon und hebe ab.

„Guten Tag, mein Herr“.

„Guten Tag, meine Frau und Sklavin, was ist, möchtest du deinem Herrn und Meister nicht doch die Tür öffnen“.

„Was“.

„Ja, ich bin das, der da ständig an deiner Tür klingelt“.

„Oh, das, also das ahnte ich nicht, das tut mir furchtbar leid, bitte verzeihen sie mir, mein Herr, ich ahnte doch nicht, also dass sie das sein könnten“, antworte ich vollkommen verdutzt und versuche mich aus dieser misslichen Lage zu befreien.

„Ja, schon gut, aber jetzt mach endlich auf“.

„Ja, mein Herr, sofort“.

Ich stolpere beinahe über meine eigenen Füße, um so schnell als möglich die Haustüre mit dem Schalter im Flur zu öffnen. Auch meine Wohnungstür öffne ich sogleich und wage mich ins Treppenhaus hinaus, um meinen Herrn zu begrüßen. Ich gehe ihm sogar entgegen, alle Regeln und auch sonst alles vergessend, eile ich die Stufen hinunter.

Tatsächlich, im zweiten Stock, da treffen wir uns, ich kann nicht anders und falle ihm um den Hals, Küsse ihn und er erwidert diese Geste, schiebt seine Zunge tief in meinen Mund, mir wird schwindlig, doch er hält mich fest.

Scheinbar erst Minuten später, doch noch immer viel zu früh, lösen wir uns voneinander.

„Jetzt komm, mein Weib, lass uns nach oben zu dir in deine Wohnung gehen, bevor dich doch noch jemand so sieht“.

Was meint mein Herr damit. Langsam wird mir klar, dass ich nur ein Shirt und den Keuschheitsgürtel trage, jeder könnte ihn sehen, wenn jetzt einer kommen würde. Also gehen wir Beide doch recht zügig nach oben in meine schwülwarme Wohnung.

„Ich weiß, dass du von deinen Gefühlen überwältigt bist, doch das ist noch lange kein Grund, so zu handeln, meine Sklavin“.

Kaum in meiner Wohnung angekommen, bekomme ich nun also meinen ersten Anschiß von meinen Eheherrn, kann man das so sagen, denke schon. Doch er könnte und dürfte heute alles tun, egal was, alleine die Freude und das Glück, dass er wieder bei mir ist, einfach unbeschreiblich.

„Jetzt geh vor deinem Herrn auf die Knie und begrüße ihn, wie es sich gehört“.

Es bedarf jetzt keiner Worte mehr, nur Gesten, ich falle förmlich auf die Knie und küsse ihm die Schuhe.

„So ist das brav, meine zukünftige Ehestute“.

So, ein neuer Name für mich, Stute oder Stütchen kenn ich ja schon, aber das mit der Ehe, klingt doch ganz anderes, wundervoll.

„Dein Keuschheitsgürtel steht dir wirklich gut, doch wenn du glaubst, dass ich gekommen bin um ihn dir zu öffnen, so muss ich dich enttäuschen, erst in unserer Hochzeitsnacht, solange wirst du Enthaltsamkeit erdulden müssen“.

Oh nein, oh nein, oh nein, wie lange wird das sein. Wie lange dauert es, so eine Hochzeit zu organisieren und erst die ganzen Ämter, das dauert doch Monate, das halte ich niemals aus. Doch alleine diese Gedanken und die Vorstellung reichen aus, um meine Erregung nochmals zu steigern, dabei bin ich schon so geil und aufgeregt.

„Du wirst natürlich betteln und hoffen, doch ich werde hart bleiben, das stört dich doch nicht, du bist sicher damit einverstanden“.

Vielleicht bereue ich es ja irgendwann diesen sadistischen, dominanten, liebenswerten, beeindruckenden Mann zu heiraten, doch heute ist dieser Tag sicher noch nicht gekommen.

„Ja, mein Herr, ich bin einverstanden. Nur sie bestimmen über mich und wissen was gut für ihre Ehestute ist“.

„Genauso ist es. Doch nur weil du in Enthaltsamkeit leben und schmachten solltest, um mir eine bessere Frau zu sein, heißt noch lange nicht, dass ich dies auch tun werde. Nun komm zu mir, und blas mir einen mit deiner Maulfot*e“.

Das „Ja mein Herr“, kommt mir eher so beiläufig über die Lippen, als ich mich schon auf den Weg zu ihm befinde, auf allen Vieren kriechend.

Ende


Möchte mich an dieser Stelle, bei allen Bedanken, die mir bei dieser Geschichte behilflich waren.
Hoffe auch, das hier Spaß und Freude am lesen hattet.
Über Kommentare freue ich mich immer.
Vielen Dank für euer Interesse.


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