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Nyy Volljährigkeit geprüft
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  Eine besondere Freundschaft Datum:03.09.19 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Ich weiß, einige meiner Leser warten auf eine Fortsetzung der Story "Yirkomi" (in Stories über Damen). Hier muss ich leider weiter vertrösten, mir schwirr(t)en zwei andere Stories im Kopf herum, die zunächst 'zu Papier' gebracht werden wollen.

Hier nun eine der beiden Stories, diesmal nicht aufgeteilt in Kapitel, sondern 'am Stück'. Viel Spass beim Lesen!
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Nyy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine besondere Freundschaft Datum:03.09.19 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vor knapp zwei Jahren habe ich mit einem Marketing-Studium an der Hochschule begonnen. In den ersten Wochen haben sich die Studenten bei den Vorlesungen und natürlich auch privaten Treffen nach und nach kennengelernt. Wir sind eine gute Gemeinschaft, aber natürlich haben sich dennoch Grüppchen gebildet, die untereinander mehr unternehmen als mit Leuten, die nicht dazugehören.

Mit der Zeit kristallisierte sich für mich eine Freundschaft mit Tobi heraus. Mit ihm verstehe ich mich blendend und mit ihm verbringe ich auch gerne meine Freizeit. Wir haben viel gemeinsam unternommen, mal mit weiteren Freunden, aber gerne auch nur zu zweit. Das heißt jetzt nicht, dass wir miteinander „gingen“. Nein, Erotik und Sex war zwischen uns irgendwie tabu. Wenn mal einer von bei dem anderen geschlafen hat – und das kam des Öfteren vor, denn unsere Wohnungen liegen doch ziemlich weit voneinander entfernt – dann nutze der Besucher immer schön das Sofa zum Schlafen.

Bevor ich jetzt weiterschreibe stelle ich mich aber mal kurz vor. Freunde nennen mich Nic(k), mein eigentlicher Vorname ist Nicole-Josefine. Fragt mich nicht, wie meine Eltern auf diesen Doppelnamen kamen… Ich bin jetzt 21 Jahre alt und wie ihr schon wisst studiere ich Marketing.

Eines Abends waren wir wieder in der Stadt unterwegs. Ich war müde und so beschlossen wir nach Hause zu gehen. Eigentlich war geplant, dass jeder zu sich fährt, doch leider habe ich nur noch die Rücklichter des Busses gesehen, der mir vor der Nase wegfuhr. Und nachts fährt der Bus nur noch einmal in der Stunde. Das hätte also bedeutet eine Stunde zu warten. Da Tobis Bus 5 Minuten später fährt haben wir kurzerhand beschlossen, dass ich mit zu ihm fahre.

Bei ihm angekommen sagte er „Du bist hundemüde. Geh doch zuerst ins Bad.“ Ich also schnell unter die Dusche und wieder raus. Beim Abtrocknen sehe ich auf dem Badezimmerregal einen schwarzen Samtbeutel und daneben etwas aus Metall. Ich würde sagen ich bin nicht besonders neugierig, aber da es schon so offen dalag habe ich es mir doch mal angeschaut. Es dauerte einen Moment, bis mir ein Licht aufging und nachdem ich in dem Beutel noch größere Ringe gesehen habe war ich mir ziemlich sicher, das ist ein Keuschheitskäfig. Konnte mich noch daran erinnern, dass wir bei irgendeiner Gelegenheit mal Späße darüber gemacht haben. `Wenn das Teil hier liegt kann das ja nur heißen, dass Tobi…`

Ein paar Minuten waren durch meine Neugierde um. Es wurde höchste Zeit, dass ich fertig wurde. Ich zog BH und Höschen wieder an – da wir keine Sachen beim Anderen deponiert hatten war es üblich, dass wir in Unterwäsche schlafen – und verlasse das Bad. Tobi hatte in der Zwischenzeit das Sofa vorbereitet. Ich dankte ihm, legte mich hin und war kurze Zeit später schon eingeschlummert.

Am kommenden Morgen hörte ich Tobi im Halbschlaf in der Küche. Ich raffte mich auf und ging zu ihm. „Guten Morgen Langschläferin“ begrüßte er mich. Ich schaute auf die Uhr. So spät war es gar nicht. Irgendwie war er früh dran heute. Das aber war nicht das einzig Ungewohnte, er war auch ruhiger als sonst. Tobi ist wahrlich kein Morgenmuffel. Warum wurde mir klar, als er mich dann fragte „Du Nic, gestern Abend im Bad, war da etwas Besonderes?“

Da wurde mir schlagartig bewusst, dass das Teil dort lag war ein Versehen und es ist ihm aufgefallen. Nun hätte ich natürlich schwindeln können und ihm so seine Bedenken erspart. Aber ich bezweifele etwas ob er mir wirklich geglaubt hätte. Und ich finde unter Freunden sollte man wirklich ehrlich sein. Also antwortete ich ihm „Meinst du das Samtsäckchen auf dem Regal?“

Ich sah wie Tobis Gesicht eine rosarote Farbe annahm und fuhr direkt fort „Hey, da ist nichts dabei. Ich habe es gesehen. War überrascht, finde es aber auch interessant. Und keine Angst, von mir erfährt niemand etwas.“

Man sah im die Erleichterung regelrecht an. „Danke Nic“
„Wenn du willst kannst du mir gerne mehr darüber erzählen.“
„Interessiert es dich denn?“
„Alles was meine guten Freunde betrifft interessiert mich. Und du weißt, du bist vielleicht sogar mein bester Freund.“
Und dann fing er an zu erzählen. „Irgendwie reizt mich diese Thematik schon seit längerem. Inzwischen kann man sich die Teile ja auch als Student leisten. Direkt in China bestellt kosten sie nicht mehr als ein Essen im Restaurant. Also habe ich mir mal so ein Teil bestellt. Man muss ein paar Wochen darauf warten, aber dann kommt es ganz normal und neutral mit der Post. Das machte Mut, die ersten Trageerfahrungen waren irgendwie geil – sorry wenn ich das jetzt so sage – und inzwischen habe ich unterschiedliche Modelle.
Gestern Abend wollte ich eigentlich den Tragen, der im Bad lag. In der Anfangszeit habe ich mich nur zu Hause getraut so ein Teil anzulegen. Der erste war auch wohl zu groß, um unter Alltagskleidung zu tragen. Mit einem kleineren Modell bin ich dann auch schon mal raus. Und als ich merkte, dass er offenbar nicht auffällt, habe ich das öfters gemacht. Ist dir wirklich nie etwas aufgefallen?“
„Nein, ehrlich nicht. Ich war deshalb gestern Abend sehr überrascht.“
„Der Entschluss gestern Abend war etwas kurzfristig. Und mein Kleiner war ziemlich rebellisch gestern Abend. Einfach zu hart, um da reinzupassen. Da ich den Bus nicht verpassen wollte musste ich also darauf verzichten und trug nur den Haltering. In der Eile habe ich die Sachen nicht weggeräumt und später als wir heimkamen dann daran nicht mehr gedacht. Du kannst dir vorstellen, welchen Schreck ich bekommen habe, als ich nach dir ins Bad bin.“
„Danke für deine Ehrlichkeit, Tobi! Du kannst mir alles erzählen. Habe keine Angst, dass ich dir so etwas übel nehme. Ganz im Gegenteil, ich bin froh, es zu wissen. Und ich finde es gut, dass du machst was dich interessiert.“
„Jetzt bin ich sehr erleichtert. Ich hatte schon Angst, das würde dich verschrecken.“
„Aber Tobi, was soll mich denn daran erschrecken?“
„Naja, so ganz normal ist es doch nicht.“
„Was ist denn heute noch normal und was ausgefallen. Wir leben in einer Zeit, in der man so tolerant sein sollte solche Vorlieben zu akzeptieren oder sogar zu unterstützen.“
„Interessiert es dich etwa?“
„Also von alleine wäre ich jetzt sicher nicht auf dieses Thema gekommen. Aber ja, wenn wir es nun schon mal haben, dann würde ich auch gerne mehr wissen. Zum Beispiel wie oft und wie lange du so ein Teil dann trägst.“
„Das ist ganz unterschiedlich. Je nach Lust und Laune. Eigentlich würde ich es gerne öfter und länger tragen wollen, aber da ist mein innerer Schweinehund dagegen.“
Ich musste schmunzeln und um ihn weiter aufzulockern sagte ich „Du, das glaube ich dir gerne. Was glaubst du wie oft meine Finger da unten zwischen meine Beine wandern. Das möchtest du nicht zählen.“
Seine Augen weiteten sich etwas, auch ihm kam ein Schmunzeln auf`s Gesicht „Genau das meinte ich, irgendwann ist der Trieb so stark, dann schließt man auf und wichst.“
„Was aber, wenn mich nicht alles täuscht, genau konträr ist zum eigentlichen Zweck dieser Teile.“
„Ja natürlich. Erst dann würden sie ja ihren Zweck wirklich erfüllen. Aber ohne Keyholder ist das schwierig, da müsste man mit blöden Tricks arbeiten, um es nicht gar zu leicht zu machen an den Schlüssel zu kommen.“
„Mit Keyholder meinst du bestimmt jemanden, der dich einschließt und festlegt, wann auch wieder geöffnet wird.“
„Genau. Wären die Schlüssel beim Keyholder würde der innere Schweinehund tun können was er will, aufschließen wäre dann eigenmächtig nicht möglich.“
„Mmh“ Ich überlegte kurz „Wie viele Schlüssel gibt es denn?“
„In der Regel zwei pro Schloss. Also einer in Reserve bzw. als Notschlüssel.“
„Hast du denn einen Schlüssel dann immer dabei?“
„Du meinst wenn ich weggehe? Nein, die sind hier.“
„Und wenn, Gott bewahre, jetzt unterwegs mal etwas passieren sollte? Also ich denke du solltest einen Schlüssel immer für Notfälle dabei haben.“
„Stimmt irgendwie. Soweit habe ich gar nicht darüber nachgedacht.“

Es trst eine kurze Pause ein, in der ich nochmal ganz kurz nachdachte. Manchmal bin ich schon etwas zu spontan.
„Also wenn du willst, dann kann ich ja dein Keyholder sein.“
„Echt?“
„Willst du?“
„Ja klar doch, das wäre toll.“
„Dann lass uns mal überlegen wie wir das machen… Was hältst du von folgendem: Wenn du so ein Teil tragen willst gibst du mir bei nächster Gelegenheit, also z.B. vor der Vorlesung wenn du ihn Morgens anlegst oder am Beginn eines Treffens, wenn du ihn Abends anlegst, den Schlüssel. Wenn es dir dann reicht bittest du mich um den Schlüssel. Gebe ich ihn dir ok, denke ich es war zu kurz aber vielleicht auch mal nicht. Dann bleibst du noch verschlossen.“
„Klingt toll“
„Den Zweitschlüssel will ich aber, dass du den immer dabei hast.“
„Ja ok, kann ich natürlich machen.“
„Natürlich solltest du den nur für Notfälle nutzen, nicht einfach nur wenn dir danach ist.“
Er lächelte mich nur noch an.
„Trägst du ihn denn momentan?“
„Nein, das war mir zu riskant. Ich wollte ihn anlegen, wenn du nachher weg bist.“
„Dann würde ich sagen es ist jetzt Zeit dazu ihn anzulegen.“
„Gerne“. Er stand auf und ging zu seinem Zimmer.
Ich rief ihm nach „Und bringe den Schlüssel dann mit.“

Es dauerte eine ganze Weile, bis er wieder kam. „Sorry, aber gleiches Problem wie gestern. Ich musste erst an etwas Unangenehmes denken, bis ich dann in der Lage war den Käfig aufzusetzen.“
Er setzte sich wieder und mit den Worten „Hier ist der Schlüssel.“ übergab er mit diesen.
„Danke. Es freut mich dir helfen zu können. Und versuche, deine Ziele zu erreichen. Ich will dir nicht vorschreiben wann und wie lange, aber immerhin bist du jetzt ein bisschen davon abhängig, dass wir uns treffen. Und wenn ich das Gefühl habe es war gar zu kurz werde ich auch mal die Schlüsselrückgabe verweigern. Ist das so ok für dich?“
„Ja klar. Mit deiner Hilfe werde ich dann vielleicht wirklich in den Genuss kommen zu erleben, wie es ist zu wollen und nicht zu können. Also scheue dich nicht auch mal Nein zu sagen.“

Kurze Zeit darauf bin ich dann gegangen. Mir war da noch nicht klar, wie sich die Situation entwickeln würde. Das einzige was ich zu diesem Zeitpunkt wusste war, dass Tobi mit der Wendung letztendlich glücklich war.
So vergingen einige Wochen. Immer wieder gab mir Tobi mal einen Schlüssel und forderte ihn meist nach 2 bis 4 Tagen wieder zurück.

Eines Abends saßen wir in unserer Lieblingskneipe. Während des Gesprächs gab mir Tobi mal wieder einen Schlüssel.
„Tobi, sag mal ehrlich. Bist du wirklich immer verschlossen, bis du den Schlüssel wieder von mir zurück bekommst?“
Seine schuldvolle Miene sprach schon Bände und es hätte seines zögerlichen „manchmal“ gar nicht bedurft.
„Sorry Nic, jetzt bist du sicherlich ganz arg enttäuscht. Weißt du, das Verlangen siegt manchmal, wenn man einfach an den Ersatzschlüssel herankommt.“
„Das habe ich mir gedacht. Ich habe also Verständnis dafür. Aber in Ordnung ist es natürlich trotzdem nicht. Hätten wir jetzt eine entsprechende Beziehung müsste ich dich bestrafen.“
Sein überraschtes Gesicht werde ich so schnell nicht vergessen.
„Aber du bist ja mein Freund und ich will dir helfen. Schau mal was ich hier habe.“ Mit diesen Worten holte ich eine Plombe aus meiner Tasche.
„Das ist eine nummerierte Einmalplombe. Damit können wir dein Schloss zusätzlich sichern. Dann hilft der Ersatzschlüssel alleine nicht mehr, dann musst du auch die Plombe zerstören.“
„Du meinst weil ich dann beides machen muss?“
„Voraussetzung damit das funktioniert wäre aber natürlich, dass ich die Unversehrtheit der Plombe überprüfen kann. Das würde bedeuten ich müsste den angelegten Käfig sehen. Bisher haben wir das nicht gemacht. Ich weiß nicht mal genau, welche Modelle du hast. Wäre das für dich ok?“
„Du meinst du willst mein Schw***nzchen im Käfig sehen?“
„Ja genau. Wenn ich ehrlich bin würde es mich auch interessieren, wie du den Käfig anlegst.“
„Wenn du das möchtest, für mich ist das ok.“
„Dachte mir dass du zusagst. Ich habe einige dieser Plomben anfertigen lassen. Aber jede kann nur einmal verwendet werden. Damit wir die nicht in Kürze aufgebraucht haben würde ich vorschlagen, wir verlängern die Tragezeit auf mindestens 4 Tage. OK?“
„Das wird hart. Aber ja natürlich, ich will ja meine Grenzen testen und erweitern.“
Ich schmunzelte und sagte „Kein Problem, du musst mir nur sagen ich soll dann strenger mit dir sein und ich werde deine Tragezeit pö-a-pö ausweiten.“
„Gerne. Du bist meine beste Freundin. Dir vertraue ich.“
„Danke für das Lob. Ich nehme dies also als Zustimmung. Wundere dich nicht, wenn ich dir in Zukunft ab und an mal das Öffnen untersage.“
Er nickte daraufhin nur. Ob ihm in diesem Moment schon klar wurde, wo das hinführt?
„Du hast mir vorhin einen Schlüssel gegeben, bist also neu verschlossen. Richtig?“
„Ja klar.“
„Und ich nehme mal an du hast heute Abend auch nichts mehr vor.“
„Natürlich nicht, der Abend ist für dich reserviert.“
„Dann würde ich sagen ich komme nachher mit zu dir und wir schauen mal, ob wir die Plombe gleich anlegen können.“

Mit diesem Ziel blieben wir nicht mehr allzu lange und machten uns auf den Weg zu Tobis Wohnung. Dort angekommen nahmen wir uns wieder etwas zu trinken und setzten uns.
„Du Tobi“ fing ich dann an „zeig mir doch mal welche Käfige du hast.“
Er ging eine kleine Kiste holen und legte vier auf den Tisch, zwei aus Metall und zwei aus nahezu klarem Kunststoff. Dann fing er an zu erklären.
Er nahm den ersten aus Kunststoff. „Das hier ist das Modell CB3000 short. Natürlich nicht das Original, das wäre mir zu teuer. Das ist ein China-Nachbau wie alle anderen auch.“ Ich schaute mir das Teil an, hängte das Vorhängeschloss ein und sah, dass in der Öse noch etwas Platz ist.
„Ok, der dürfte geeignet sein.“
Er schaute mich fragend an, aber ich ließ es erst mal so stehen.
Er griff den nächsten aus Kunststoff, belehrte mich dann aber eines Besseren. „Das ist ein V3-Nachbau. Er ist aus Harz gefertigt. Und er hat ein innenliegendes Schlosssystem.“
Ich schaute mir auch diesen an. Erfreut stellte ich fest, dass er wohl für eine Versiegelung vorbereitet ist. Die Hersteller denken mit. „Fein, der sieht auch gut aus.“
Dann reichte er mir ein Modell aus Edelstahl. Größer als die anderen, dafür wesentlich luftiger.
„Das war mein erstes Modell. Den trage ich eigentlich nicht mehr. Ich befürchte den würde man unter der Kleidung sehen, deshalb habe ich den nur zu Hause getragen.“
Ich schaue ihn mir kurz an, dann lege ich ihn hin. „Ok, dann brauchen wir den nicht weiter zu berücksichtigen. Solch kurze Tragezeiten denke ich wirst du nicht mehr wollen.“
Das letzte Modell ist ein kleiner gerader Käfig. Ein Ring, davon abgehend im Abstand von ca. 1 cm in Längsrichtung Eisenstäbe, dir nach nur ca. 2 cm schon in eine Biegung gehen und an einem kleinen Ring enden.
„Wow, ist der nicht zu klein?“
„Der ist schon extrem klein. Aber wenn man schlaff ist kann man ihn schon so drücken, dass er angelegt werden kann.“
Ich schaue mir auch dieses Teil näher an. Er hat wieder ein innenliegendes Schloss. Leider hat die Schlosshalterung am Ende keine Öffnung. Ein Siegeldraht geht hier ohne Manipulation nicht. „Gut, der gefällt mir auch. Aber da müssen wir mal schauen.“
„Ok…“ kam zögerlich von ihm. Es war ihm anzumerken, dass er meinen Gedanken nicht folgen konnte. Und mir machte es Spass, ihn etwas hinzuhalten.

„Jetzt fehlt nur noch der den du momentan trägst. Richtig?“
„Ja.“
„Nun denn, dann lass mal deine Hose runter und zeig.“
Ich rechnete damit, dass er erst mal zögert, aber er stand wirklich direkt auf, zog seine Jeans und dann seine Unterhose runter und stand so mit dem angelegten Käfig vor mir. Was ich sah war ein Käfig der aus zwei Edelstahlringe besteht, die in Längsrichtung durch Edelstahlseile verbunden sind. Diese Edelstahlseile, vier an der Zahl, bildeten Dann auch die Käfigspitze und führten dann durch den äußeren zum inneren Ring zurück. Optisch hatte dieses Modell also acht streben und es hatte zum Verschluss ein Vorhängeschloss.
Sein Penis füllte den Käfig komplett aus. Offenbar erregte ihn aber auch die Situation, ich sah wie der Käfig leicht zuckte.
„Das sieht gut aus.“ schaute ich hoch und in seine Augen. „Dann lass uns ihn mal versiegeln. Holst du mir bitte eine Schere.“
Er schlüpfte ganz aus Jeans und Unterhose und machte sich auf den Weg in die Küche. Ich holte derweil die Plastikplombe und die Rolle mit der Nylonschnur aus meiner Tasche. Ich schnitt gute 12 cm Schnur ab. Die Plastikplombe legte ich mit der Codierung auf den Tisch und machte mit meinem Smartphone ein Foto.
„Komm, stell dich dicht vor mich.“
Die Schnur fädelte ich durch die Öse in der auch das Vorhängeschloss hing. Dann fädelte ich beide Enden in die Plombe, so dass auf beiden Seiten jeweils etwa gleichlange Schnur war. Mit dem seitlichen Griff drehte ich nun die innenliegende Walze, auf die sich die Schnur aufwickelte. Als fast alles eingezogen war prüfte ich mit einem Zug den festen Sitz. Dann brach ich den seitlichen Griff ab.
„Fertig!“ Diese Plombe sichert nun auch den Käfig. Ohne sie zu zerschneiden kannst du ihn nicht abnehmen. Schau hier“ dabei zeigte ich auf den Code „das ist die einmalige Codenummer dieser Plombe. Ich habe sie vorher fotografiert als Beleg, welche Plombe im Einsatz ist.“
Interessiert schaut er sich die Plombe an.
Mir ist klar, er ist jetzt aufgewühlt. „Komm, zieh dich wieder an.“ versuche ich zu beruhigen.

Wir sitzen wieder am Tisch und er spielt verdankenverloren mit den Teilen auf dem Tisch.
„Wie fühlst du dich?“
„Du bist eine tolle Frau. Heute hast du mich wieder total überrascht.“
„Ging dir das jetzt zu schnell?“
„Nein nein, es ist ja das, was man sich als KG-Interessierter wünscht.“
„Gut. Du kannst dir sicherlich denken, dass ich in den vergangenen Wochen einiges zu diesem Thema eruiert habe. Nach allem was ich gelesen habe konnte ich mir ziemlich sicher sein, dass du meinen Vorstoß gut findest. Zumindest jetzt?“
„Was meinst du damit?“
„Naja, wir haben ja mehr oder minder nun vereinbart, dass ich die Kontrolle übernehme und dass wir deine Tragezeiten ausdehnen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob du das dann später auch noch so positiv siehst.“
„Ach so. Ich hoffe sehr.“
„Wir werden sehen. Also jetzt weißt du schon mal, dass der Käfig für die nächsten 4 Tage dran bleibt. Auch wenn dir danach ist, du darfst ihn nicht ohne Erlaubnis öffnen. Es sei denn es wäre ein Notfall. Und eins ist klar, der Wunsch zu Wichsen ist kein Notfall!“
Er lächelt mich an.
„Wie sicher sind die Teile eigentlich?“
„Was meinst du damit?“
„Naja, ich habe gelesen dass man das Glied auch aus dem geschlossenen Käfig herausziehen und auch wieder einführen kann. Man kann den Käfig zwar nicht ganz abnehmen, aber das gäbe dann ja doch die Möglichkeit zum wichsen.“
„Ja stimmt. Ich glaube aber nicht, dass ich das kann. Ich komme ja schon so kaum in die Käfige. Es gibt aber auch noch Schutzmechanismen dafür.“
„Hast du die?“
„Teilweise. Für den CB3000 gibt‘s so Teile, die kann man an Stelle des kurzen Distanzhalters einsetzen. Da sind Spitzen dran, die in Richtung Sch****z zeigen. Allerdings hat das den Nachteil, dass die immer etwas drücken und wenn man mal etwas erregt ist auch wirklich unangenehm werden können. Für den V3 gibt es ein Clip, der sich beim Anlegen dann quer stellt, so dass die Öffnung verkleinert wird. Zudem sind da Gumminoppen dran, die sich auf die Haut legen und diese nicht rutschen lassen. Aber beim V3 halte ich das für sowieso nicht notwendig. Dadurch dass das Käfigteil unter den Basisring geschoben wird ist es bei dem Teil noch schwieriger, überhaupt irgendwie ziehen zu können. Ich habe es aber noch nie bei einem Modell versucht, da ich ja immer aufschließen konnte.“
„Ok, schauen wir mal wie die nächsten Wochen verlaufen. Aber ich habe noch eine Bitte. Bei dem kleinen Stahlkäfig kann man keine Plombe anbringen.“
Ich nahm den Käfig in die Hand und versuchte den Nylonfaden durch das Schloss zu schieben. Das ging.
„Das Schloss ist gut. Nur fehlt hier hinten an der Halterung ein kleines Loch. Kannst du da eins bohren?“
„Ich versuche es.“

Wir haben an diesem Abend dann noch über einige Alltagsthemen gesprochen, die ich aber schon wieder vergessen habe. Woran ich mich entsinnen kann ist, dass ich an diesem Abend ganz bewusst wieder zu mir zurückgefahren bin. Mit der festen Überzeugung, dass ich einen aufgewühlten Tobi zurücklasse, der sich den angelegten Käfig und die Plombe genauer ansieht, zur Erkenntnis kommt dass diese sicher ist und dann so aufgewühlt ist, dass er ohne Plombe wahrscheinlich noch am Abend den Käfig öffnen würde. So aber blieb ihm nichts anderes übrig als brav zu sein.

Natürlich war er nach 4 Tagen begierig darauf, dass er den Käfig ablegen konnte. Diesmal waren wir bei mir. Ich habe die Unversehrtheit der Plombe geprüft. Ganz klar war zu sehen, dass er wieder aufgeregt ist.
„Na, wie waren die 4 Tage für dich?“
„Eine besondere Erfahrung. Wie du weißt nicht das erste Mal, dass ich einen Käfig über 4 Tage getragen habe. Aber bisher immer in dem Bewusstsein ich kann ihn öffnen, wenn mir danach ist. Das Wissen ich darf nicht weil du es dann bemerkst war sehr aufregend für mich.“
„Bist du denn jetzt froh, wenn er wieder geöffnet wird?“
„Ja, bin ich. Meine Hormone gehen mit mir durch.“
Ich lachte auf und ergänzte „Aber du bist dir schon darüber im Klaren, dass du noch warten musst bis du zu Hause bist, bevor du Wichsen kannst, oder?“
Er wurde puterrot und nickte nur.
Ich habe dann die Plombe entfernt. „So, jetzt kannst du aufschließen.“
„Das kann dann auch warten, bis ich zu Hause bin.“
„Willst du ihn nicht gleich abnehmen?“
„Nein, davon habe ich nichts. Im Gegenteil, dann habe ich sicherlich sofort einen Ständer und ich muss dann den Käfig so mit nach Hause nehmen.“
Wir haben uns dann noch eine Weile so unterhalten, bevor Tobi aufgebrochen und ich bin mir sicher auf dem schnellsten Weg nach Hause ist.

Über einige Wochen ging es in diesem Rhythmus, dass er für 4, manchmal 5 Tage verschlossen war. Danach vergingen einige Tage, bevor er wieder sagte wir können den nächsten Verschluss angehen.
Für mich war dies Anfangs sehr aufregend, aber dann kehrte quasi der Alltag ein. Ich hatte mich zwar inzwischen vollkommen mit der Rolle als Keyholderin angefreundet, aber die Spannung nahm ab. Deshalb dachte ich darüber nach, wie man diese wieder erhöhen kann.

Eines Abends waren wir in der Nähe seiner Wohnung unterwegs.
„Gehen wir noch zu dir?“
Es war schon später, eigentlich wäre ich jetzt wohl direkt nach Hause gefahren, daher schaute er mich etwas überrascht an und sagte „Wenn du willst gerne.“
In seiner Wohnung haben wir uns noch etwas zum Trinken genommen und uns dann gesetzt.
„Du Tobi, wie findest du das, wie wir deinen Verschluss handhaben?“
„Nic, bitte sag jetzt nicht, dass es dir nicht mehr gefällt und du aufhören willst.“
„Keine Angst, das will ich nicht. Allerdings muss ich zugeben, dass der Reiz, der Anfangs dabei war, nachgelassen hat.“
„Kann ich nachvollziehen. Aber was können wir dagegen tun?“
„Ich würde gerne zwei Änderungen einführen.“
„Wenn es geht gerne.“
„Nicht so vorschnell, du weißt doch noch gar nicht was ich will. Also: Bisher bist du ja immer mit einem Käfig gekommen und hast gesagt ‚wir können mal wieder‘. Und nach vier oder fünf Tagen hast du dich dann auch wieder aufschließen lassen. Das war ein ziemlich gleicher Rhythmus. Das möchte ich ändern. Künftig möchte ich bestimmen wann du wieder verschlossen wirst und welcher der Käfige angelegt wird. Und ich möchte dass nicht mehr du nach der Öffnung fragst, sondern ich entscheide, wann ich dies für angebracht halte.“
„Klar, können wir so machen.“
„Du gehst damit locker um. Sei dir bewusst, dass sich damit einiges ändert. Es kann dann schon mal 1 Woche dauern, bis du wieder frei bist. Oder aber ich lasse dich an einem Tag frei, aber am nächsten Tag geht es gleich wieder unter Verschluss.“
„Naja, ich denke mal nicht, dass du so gemein bist und mich quälst.“
„Nein, das ist nicht mein Ziel. Wir müssen auch darauf achten, dass es keine gesundheitlichen Folgen hat. Aber ich will schon deine Erfahrung erweitern, was es heißt nicht mehr selbst Herr über sein Sexualleben zu sein.“

Er antwortete darauf nichts. Nach einer kurzen Pause fuhr ich deshalb fort. „Und da du ja sofort zugestimmt hast setzen wir es am besten gleich um. Lege den Käfig mit den Stahlseilen an.“
„Jetzt sofort?“ Ich sah in seinem Gesicht eine Spur von Enttäuschung.
„Ach, dachtest du du könntest jetzt heute Abend erst nochmal Wichsen? Nein nein, jetzt sofort.“
Es dauerte eine Weile, bis er mit angelegtem KG zurück kam und ich habe ihn dann mit einer Plombe versiegelt. "So, die bleibt zu bis ich sage wir nehmen ihn wieder ab.“

Mit dieser Anpassung war mein Interesse wieder höher. Nun war ich es, die festlegte, wann er welchen der Käfige zu tragen hatte. Und es machte mir Spaß, dies unregelmäßig zu gestalten. Insbesondere, wenn ich dann an kleinen Reaktionen merkte, dass es jetzt nicht seiner Hoffnung entsprach. Sei es, dass ich schon nach 1 oder 2 Tagen wieder geöffnet habe oder aber umgekehrt, er hoffte auf den Aufschluss, musste aber noch länger warten.
Die Dauer habe ich auch vom Modell abhängig gemacht. Die beiden Modelle aus Kunststoff bzw. Harz haben nur wenige Öffnungen. Und sein Glied liegt eigentlich immer fest an. Ob dies so gesund ist bezweifele ich, die Haut bekommt da ja gar keine Luft. Deshalb habe ich bei den Modellen darauf geachtet, dass die Tragezeit nicht mehr als 3 oder 4 Tage betrug. Die beiden Käfige aus Edelstahl dagegen sind luftiger. Da sehe ich weniger Probleme, sie länger zu tragen.

Und dann kam der Zeitpunkt, an dem die Tragezeit 1 Woche überschritt. Es war mehr oder minder zufällig. Eigentlich wollte ich ihn Freitags Abends aufschließen, weil ich wusste ich habe am Wochenende Besuch. Aber dann kam mein Besuch ganz überraschend schon am Freitag und nichts wurde aus einem Treffen mit Tobi. So musste er warten, bis mein Besuch am Sonntag gegen Abend wieder weg ist. Ich bin dann anschließend zu ihm gefahren und mir sicher, dass er schon sehnsüchtig auf mich wartete. Aber ich muss sagen, er war brav. Die Plombe war intakt und er hat sich auch gar nicht beschwert. Wir haben dann sogar erst noch zusammengesessen und jeder ein Bierchen getrunken, bevor ich die Plombe inspiziert und dann geöffnet habe.
Meist wartete Tobi dann trotzdem mit dem Abnehmen des Käfigs, bis er alleine war. Diesmal hatte ich mir aber eine Art „Belohnung“ ausgedacht und bat ihn dann, doch ins Bad zu gehen und den Käfig abzunehmen.
Während er im Bad war habe ich mich ausgezogen und in sein Bett gelegt. Wie überrascht er war, als er mich dort gesehen hat! „Nic, was ist?“
Ihn angrinsend zog ich die Decke weg, so dass er sehen konnte dass ich nackt im Bett lag. „Na wie wär’s, willst du zu mir kommen? Dann raus aus den Klamotten.“
Über das weitere Geschehen an diesem Abend schweige ich mich aus. Nur so viel: Tobi ist zwar ein bisschen schüchtern, aber ein toller Liebhaber. Ich habe mich danach etwas geärgert, dass ich ihn nicht schon vorher verführt habe. Jedenfalls war diese Nacht der Startpunkt unserer Zeit als Liebespaar. Und interessant: Die Kommentare unserer Freunde lauteten, auf einen Nenner gebracht „na endlich, allen war das klar, nur euch selbst wohl nicht“.

Tobi bewies, mit etwas Anleitung von meiner Seite, dass er auch ein guter Lecker ist und mit seiner Zunge Freude bereiten kann. Aber sein Kleiner, der diese Bezeichnung Lügen straft, wenn er sich denn voll aufrichtet, ist mir doch lieber. Was dann heißt ich hielt in von da an auch deshalb nicht allzu lange verschlossen, weil ich dann ja selbst auf diese Freude hätte verzichten müssen.

Und dann kam mein 21. Geburtstag. Wir feierten ausgelassen bis tief in die Nacht. Tobi trug mal wieder einen Käfig. Er blieb natürlich über Nacht bei mir, aber weil ich nach der Party hundemüde war blieb der Käfig dran. Am folgenden Morgen ist er vor mir aufgestanden und war so lieb, schon mal die größte Unordnung zu beseitigen. Als ich dann auch dem Bett kam sagte er zu mir „Nic, nachher sollten wir zu mir fahren. Dort habe ich noch ein weiteres Geschenk für dich.“
„Echt. Sag was!“
„Nein, dann wäre es ja keine Überraschung mehr.“
„Aber warum hast du es denn gestern nicht mitgebracht.“
„Ich denke das wirst du verstehen, wenn du es siehst.“
Wir sind also nach dem Frühstück zu ihm gefahren. Dort hat er mir ein hübsch eingepacktes Päckchen überreicht. Nicht besonders groß, weder leicht noch besonders schwer und ich habe mich nochmals gefragt, warum er das nicht mitgebracht hatte. Ich öffnete es und war zunächst einmal verwundert. Ich sah mehrere seltsam geformte Metallteile, Stahlseile und ein Päckchen mit diversen Schrauben und Kleinteilen. Ein Teil fiel dann etwas stärker auf und da durchfuhr mich ein kleiner Schreck ‘das ist ein Keuschheitsgürtel für Frauen‘.
Ich sah Tobi an und fragte „Ist es jetzt wirklich das was ich glaube?“
Er grinste mich nur freudig an.
„Wie kommst du auf diese Idee?“
„Nun ja, du bist inzwischen schon so erfahren bei mir und da wir ja nun zusammen sind dachte ich es würde dir gefallen, dass wir beide…“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Nie und nimmer wäre ich auf die Idee gekommen, selbst so etwas zu tragen. Aber ich konnte Tobi ja jetzt nicht vor den Kopf stoßen. Deshalb antwortete ich „Wir haben doch nie darüber gesprochen, dass ich… - und ich denke ich habe auch nie darüber nachgedacht, je so ein Teil zu tragen.“
„Ich wollte dich halt überraschen.“
„Das ist dir auch absolut gelungen.“
„Willst du ihn nicht?“
„Tobi, ich hatte nie den Hang dazu, selbst einen Keuschheitsschutz zu tragen. Aber jetzt, da du ihn schon gekauft und mir geschenkt hast, will ich ihn auch nicht gänzlich verweigern. So ein bisschen neugierig bin ich nun auch, wie so etwas ist.“
„Ahh, Gott sei Dank. Ich hatte eben schon einen Schreck bekommen, dass ich dir da voll vor den Kopf gestoßen habe.“
Ich antwortete darauf nicht, so dass er nach kurzer Zeit fortfuhr „Komm, lass uns ihn zusammenschrauben.“

Wir haben alles ausgepackt. Und das war einiges: 6 gleichartige Metallbleche, auf einer Seite mit Neopren überzogen, auf der anderen Seite dünne Röhrchen aufgeschweißt. Ein ähnliches, etwas größeres Blech, ein gebogenes Blech als Abdeckung der Liebesgrotte und mit einer Öffnung über dem Anus, zwei längere Edelstahlseile, vier weitere, schwer zu beschreibende Teile und dazu dann das Päckchen mit Schrauben und kleinen Balken. Glücklicherweise lag auch eine ganz gute Anleitung bei. Zuerst hieß es das genaue Taillenmaß bestimmen. Die Anleitung enthielt dann die Maße, wie man mit einer der Platten anfangend ein Röhrchen aufschraubt, an einem eines der speziellen Teile aufsetzt und vom anderen Ende ein Stahlseil so weit wie möglich einschiebt. Von der Abbildung war klar, das ist später ein Teil des Verschlusses. Nun folgten zwei weitere Platten, die gemäß meinem Taillenmaß in vorgegebenem Abstand mit je einem Röhrchen auf das Stahlseil aufgeschraubt wurden. Danach kam die größere Platte. Hier drehte sich durch das Doppelröhrchen das Stahlseil nun in eine Biegung um 90 Grad. Mit dem zweiten Stahlseil wurde analog verfahren.
Durch das größere Plättchen waren sie nun verbunden und im Prinzip der Taillengurt fertig. Es hieß mal anhalten und schauen, ob es passt. Da ich schon durch das Maß nehmen nur noch BH und Höschen anhatte ging das gut. Mit ein bisschen Luft einziehen konnte ich die beiden Platten vorne nebeneinander halten. Eines der verbliebenen Teile ließ sich von oben aufstecken und hielt den Gurt so zusammen.
„Das sieht ganz gut aus“ meinte Tobi.
„Ziemlich eng. Aber schauen wir mal weiter.“
„Ich denke das muss so sein, er soll ja nicht rutschen.“
Tobi gab mir dann das gebogene Teil. Ich zog die Stahlseile zwischen meinen Beinen nach vorne und fädelte sie durch die Röhrchen, die am Rande es Teils angebracht sind.
„Nic, ich denke du musst dein Höschen ausziehen.“
„Wieso, ich will den nicht gleich anbehalten.“
„Ja, aber du musst das Schrittteil so ausrichten, dass die Öffnung direkt über deinem Poloch liegt.“
„Achso“
Da Tobi mich in der Zwischenzeit schon öfters nackt gesehen hatte zog ich ohne zu zögern mein Höschen aus. Dann zog ich die Enden der Seile vorne hoch, so dass das Schrittblech sich meinem Schritt näherte.
„Nic, es muss eng anliegen und so dass du wenn du mittig mit einem Finger durch die Öffnung fährst auf dein Poloch triffst.“
Ich schob das Teil auf dem Seil hin und her, bis es gut passte.
„Passt? Dann halte Seile und Schild fest, so dass sie nicht verrutschen können, und halte sie etwas nach unten. Ich schraube sie dann fest.“
Er drehte die vordere Schraube fest.
„Lass mal los, dann kann ich ihn hinten auch festschrauben.“
Nachdem er die Schraube eingedreht hatte gab er mir das Teil wieder durch die Beine. Ich zog es vorne hoch.
„Nic, ziehe es so hoch, dass das Schrittblech gut auf deinem Schamhügel aufliegt. So, dass du es nicht weiter ziehen kannst.“
„Komm, ich denke es geht noch etwas.“
Dann nahm er einen Stift und markierte das Stahlseil auf Taillenhöhe.
„Ok, jetzt musst du ihn nochmal ausziehen, ich muss die Stahlseile hier kürzen.“
Mit einer Säge kürzte er die Seile. Dann setzte er ein weiteres der Spezialteile auf.
„Fertig. Nun kannst du ihn ausprobieren.“
Gespannt legte ich den Taillengurt wieder um und zog das Schrittband zwischen meinen Beinen durch. Ich steckte die beiden Endstifte von unten in die Halterung am Schloss. Es war klar ersichtlich, was man machen muss.
„Nic, du musst das Schrittband noch etwas anziehen, die Stifte müssen bis zum Anschlag rein.“
Als ich soweit war gab er mir ein weiteres Teil.
„Das ist die Gegenhalterung. Die kommt hier oben drüber.“
Mit einer Hand hielt ich das Schrittband mit der anderen legte ich diese Halterung an den vorgesehenen Platz.
„Halte sie gut fest, dann kannst du das Schrittband loslassen. Hier hast du das Steckschloss.“
Ich führte das Steckschloss von oben ein. Es hakte etwas, aber mit noch etwas Druck auf die Halterung rutschte es rein. Ich konnte abschließen und den Schlüssel rausziehen.

Nun war ich also das allererste Mal in einem Keuschheitsgürtel verschlossen. Klar, Tobi hat sich das auch näher angeschaut. Aber dann habe ich den Gürtel erst mal wieder abgenommen. Damit nach Hause zu gehen habe ich mich doch nicht getraut. Aber ich versprach Tobi, ihn zu Hause ab und an zu tragen. Daran habe ich mich gehalten. Über nun drei Wochen habe ich das Teil immer mal wieder getragen. Der Tragekomfort ist auch gar nicht schlecht. Natürlich versuchte ich zu testen, wie gut er schützt. Also ein klein wenig streicheln geht noch. Aber nur den äußeren Bereich der Vulva. An den Schlitz selbst und an den Kitzler kommt man nicht ran, weil sich da die Haut dann etwas in den vom Lochblech abgedeckten Schlitz im Schutzschild drückt. Das ist schon eine recht fiese Gestaltung.

In den letzten Tagen habe ich mich damit dann raus getraut. Ich hatte mich in Spiegel immer wieder angeschaut. Mit der richtigen Kleidung kann meines Erachtens niemand Unbedarftes ahnen, was ich da trage.

Tobi hat sich in den 3 Wochen zurückgehalten, mich nicht gedrängt. Das rechne ich ihm hoch an. Er hat zwar ab und an nach meinen Erfahrungen gefragt, aber nie gesagt ich soll ihn länger tragen oder anziehen, wenn ich ihn nicht getragen habe.

Gestern war er mal wieder bei mir. Ich hatte den Keuschheitsgürtel an und er bat mich es sehen zu dürfen. Es war warm, daher habe ich ihm den Gürtel nicht nur gezeigt. Ich habe mich danach auch nicht wieder angezogen, sondern mich nur mit dem Gürtel und obenrum ein Top zu ihm gesetzt. Und dann kam die von mir so gefürchtete Frage: „Nic, denkst du du bist bereit, dass ich den Schlüssel für deinen KG übernehme?“
„Was meinst du damit?“
„Nun, du entscheidest wann und wie lange ich verschlossen bin. Ich würde das auch gerne umgekehrt bei dir machen.“
„Und du glaubst, dass ich das will. Du weißt schon, ich wäre nie von mir aus auf die Idee gekommen, jemals so ein Teil zu kaufen.“
„Ich denke es wäre fair. Und mal ganz ehrlich, ich glaube zudem es wird auch für dich eine aufregende Zeit werden.“
„Tobi, ich weiß nicht ob ich das will. Ich muss darüber nachdenken.“

Wir haben den Abend gemeinsam verbracht und irgendwann sind wir dann im Bett gelandet. Der Keuschheitsschutz kam bei beiden ab und über den Rest bewahre ich Stillschweigen.

Tobi ist vorhin weggegangen. Ich sitze hier, schreibe diese Geschichte auf und denke darüber nach, wie ich mich entscheiden soll. Was passiert, wenn ich nein sage? Verkraftet das unsere Freundschaft. Oder was passiert, wenn ich ja sage? Wie werde ich reagieren, wenn ich wirklich nicht mehr selbst entscheiden kann, wann ich den Gürtel trage bzw. wann er geöffnet wird? Bisher kann ich mich einfach nicht entscheiden…

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  RE: Eine besondere Freundschaft Datum:03.09.19 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Nachwort
Geht es mit dieser Story weiter? Ich habe sie ganz bewusst mit einem offenen Ende angelegt, aber aktuell keine Pläne, sie fortzusetzen. Das heißt also: Erst mal nicht. Sollte es aber irgendwann so sein, dass ich Lust darauf verspüre kann es vielleicht auch mal eine Fortsetzung geben. Wie die dann aussehen würde steht aber noch in den Sternen...
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master1104
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  RE: Eine besondere Freundschaft Datum:05.09.19 07:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte bitte weiter schreiben, da geht sichervnoch was...
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