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  Rache ist nicht immer süß!
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Chasham
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  Rache ist nicht immer süß! Datum:18.10.19 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


So, ich bin neu hier, lese aber seit einiger Zeit mit. Es gibt ja so einige Stories, wo der Mann verschlossen und von der Partnerin "vorgeführt" wird. Da dachte ich mir: "Wie wär's denn mal mit einer Rache-Story?"

Material habe ich mir zusammengesucht, der Start ist harmlos - aber die Fortsetzungen haben es in sich.

Here we go:

Mick ging wie jeden Freitag auf die Piste, da er Zeit solo war, und wollte mal wieder eine süße Freundin finden.
In der Disco oder auf dem Kiez war nichts, also kehrte Mick bald heim und beschloß, am Samstag ausgiebig Shopping zu machen und dabei Ausschau zu halten.

Bald schon stach eine hübsche junge Frau seinen Augapfel, in der Café-Abteilung vom „Restaurant zur Goldenen Möwe“, und da Mick keine Hemmungen hatte, setzte er sich zu ihr, nachdem er Milchkaffee und Kuchen bestellt hatte. Sie war sehr süß und lächelte ihn an, sehr schnell kamen sie ins Gespräch.
Sie hieß Tina und suchte anscheinend auch einen Freund. Jedenfalls gab sie sich sehr offen und bot ihm an, gleich noch einen Spaziergang zu machen. Unterwegs griff sie seine Hand und drückte sie. Zum Abschied gab sie ihm einen süßen Kuß und ihre Nummer. Doch dann meinte sie: „Komm doch gleich mit zu mir.“

Dort sanken sie gleich aufs Sofa, während wir uns stürmisch küßten. Sie pellte sich aus ihrer Kleidung und öffnete seine Hose. Ehe Mick etwas sagen konnte, stülpte sie ihre Lippen über seinen Freund. Langsam stieg seine Erregung, doch bevor Mick explodierte, packte sie ihn und ließ seinen Freund zusammensinken.
„Nicht so schnell, Süßer. Wir wollen doch noch etwas Spaß zusammen haben, bevor es zum Abschluß kommt.“ Damit ließ sie Mick aufstehen, damit auch er sie ausziehen konnte. Nackt preßten sie sich aneinander, wobei Tina stets darauf achtete, daß sich ihre Lustzentren nicht berührten. „Alles zu seiner Zeit, Süßer“, flüsterte sie ihm ins Ohr und zog ihn ins Schlafzimmer. „Moment“, sagte sie und verband ihm die Augen. Dann legte sie ihn sanft auf ihr Bett und setzte sich zu ihm. Mick spürte, wie ihre Hand über seinen Körper strich. Mick streckte seine Hand nach ihr aus, da nahm sie seine Handgelenke, kreuzte sie und schlang ein Seil darum. Dann führte sie seine gefesselten Hände über seinen Kopf und fixierte sie ans Bettgitter. „Ganz ruhig, Süßer, du gehörst nun mir. Genieße es einfach“, hörte Mick ihre Stimme. Langsam nahm sie seine Füße und band sie an die unteren Bettecken. Nun lag Mick gefesselt vor ihr. Ihre Finger strichen über seinen Körper und kreisten über seiner Brust. Da spürte Mick ihre Lippen auf seinem Mund und ihre Zunge schnellte hervor, während sie sich auf ihn legte. Sie rieb ihren Venushügel an seinem Freund, Mick glaubte explodieren zu müssen. Doch Tina stoppte im entscheidenden Moment. „Süßer, du bist zu heiß. Da muß ich dich etwas abkühlen. Und dafür sorgen, daß du nur noch für mich da bist.“ Damit spürte Mick etwas Kaltes an seinem Freund. Tina legte etwas Hartes um seine Peniswurzel und schob etwas über seinen zusammengesunkenen Freund. Es machte „Klick“ und Mick spürte, daß Tina ihm eine Keuschheitsschelle angelegt hat. Da nahm sie ihm auch schon die Augenbinde ab und grinste ihn an. „So Süßer, damit habe ich dich unter Kontrolle. Du wirst alles schön für mich aufheben. So kann ich sicher sein, daß du keine Dummheiten anstellst.“ Mick war verschreckt. Tina lachte: „Dafür darfst du mich lecken.“ Und bevor er etwas sagen konnte, hatte sie sich umgedreht und setzte sich auf seinen Mund. Was konnte er schon machen, gefesselt wie er war, und so verwöhnte er Tina, so gut er konnte.
Er spürte, wie sein Freund sich gegen sein Gefängnis wehrte, jedoch keine Chance hatte. Das veranlaßte Tina zu spotten: „So, der Kleine will raus? Das geht aber nicht, er ist ja eingeschlossen – so lange wie ich will.“
Nachdem Tina ihren Orgasmus hatte, band sie Mick los und sagte ihm, daß er am nächsten Tag wieder bei ihr erscheinen soll. Falls nicht, würde sie die Fotos veröffentlichen, die sie eben gemacht hatte.
Mick war ernüchtert. Was sollte er tun?
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Gummimaske
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  RE: Rache ist nicht immer süß! Datum:18.10.19 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


So schön wie es war.Die Situation ist für Mick erst einmal ernüchternd.Wie soll er auch wissen,was die Zukunft nun bringen wird?
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Seelze


POCManu

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  RE: Rache ist nicht immer süß! Datum:19.10.19 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Start, bin auf die Fortsetzung gespannt...
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Chasham
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  RE: Rache ist nicht immer süß! Datum:23.10.19 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare.
Hier kommt Teil 2:

In den nächsten Tagen durfte er immer wieder Tina zu Diensten sein, entweder um sie zu lecken, oder ihre Füße zu verwöhnen, oder für sie Packesel spielen beim Einkaufen.

Tina legte immer besonderen Wert auf ihre Füße. So lag Mick mit gefesselten Händen vor ihrem Bett. Tina bettete ihre Füße auf seinem Mund, wo er sie küssen und lecken mußte. Klar erregte ihn das und ließ seinen Freund in seinem Gefängnis rappeln. Tina grinste und spielte mit einem Fuß daran.

Nach zwei Wochen, in denen er Tina verwöhnen durfte ohne selber je zum Zug zu kommen, ging Mick wieder am Kiez vorbei und stieß auf einen Müllplatz. Dort sah er etwas metallisch glänzen und seine Neugier wuchs. Er war ja Bastler und suchte ständig Material.
So ging er hin und sah, daß es ein Keuschheitsgürtel für Damen war, aus Metall und anscheinend noch gut im Schuß. Die Vorrichtung für das Steckschloß war leer. Da sah er ein Bund von kleinen Schlüsseln und einige kleine Vorhängeschlösser. Ihm fiel ein: Tinas Keuschheitsschelle hatte ein ähnliches Schloß. Kurzerhand raffte er Schlüssel, Keuschheitsgürtel und die Schlösser zusammen und stopfte sie in den Beutel, den er immer dabei hatte.
In ihm reifte ein Plan, und so ging er mit diesen Schätzen heim und brachte alles in seinen Keller.
Da es noch früher Abend war, ging er gleich in den nächsten Baumarkt und kaufte sich entsprechendes Werkzeug,
Öle und Polituren, richtete so eine kleine Werkstatt im Keller ein.

Dann leerte er den Beutel vom Kiez und prüfte den Keuschheitsgürtel. Bis auf einige Kratzer war er noch in gutem Zustand. Er holte ein Steckschloß aus seinem Bestand und setzte es ein. Es paßte! Und er sah, daß der Keuschheitsgürtel verstellbar war. Damit hatte er das Mittel für seine Rachepläne.
Mittels Politur und Pflegemittel brachte er den Gürtel auf Hochglanz. Und was die gefundenen Schlüssel betrifft: vielleicht paßte ja einer ins Schloß seiner Schelle?

Mit den gefundenen Schlüsseln begab er sich in sein Schlafzimmer, zog sich aus und legte sich aufs Bett. Dann zückte er die Schlüssel und probierte sie einzeln durch. Nummer 1 paßte nicht, Nummer 2 auch nicht, aber beim dritten sprang das Schloß auf. Wie der Blitz entfernte er die Röhre und den Cockring und spürte, wie sich sein Freund in der wieder gewonnenen Freiheit reckte. Schnell sprang er auf, holte Tücher und legte sich wieder hin. Langsam strichen seine Finger über seinen Freund, er wollte jede Sekunde auskosten. Er spürte das aufkommende Lustgefühl, und als der Orgasmus kam, schwanden ihm für einige Sekunden die Sinne. Minutenlang lag er mit geschlossenen Augen da und genoß das Gefühl, das noch mindestens 5 Minuten in seinem Körper tobte.
Langsam kam er in die Wirklichkeit zurück. War das ein Orgasmus! Und das nur durch die Keuschhaltung? Mick überlegte. Da waren trotz allem der tolle Körper von Tina und ihre süßen Füße, die er geküßt und ihren Duft geschnuppert hatte. Er erinnerte sich, daß er das immer mit Hingabe getan hatte. Prompt war er wieder erregt, und da er ja nun frei war, schenkte er sich einen weiteren Orgasmus.
Danach ging er duschen, und anschließend überlegte er sich seinen Plan für die Rache.

Am nächsten Tag klingelte sein Telefon. Es war Tina, und er solle in zwei Stunden bei ihr sein, befahl sie. Mick kicherte nach dem Telefonat: „Die wird sich wundern, wer hier bald Befehle gibt.“

Fix legte er sich die Schelle wieder an, damit Tina keinen Verdacht schöpfte, und ließ das Schloß einrasten. Dann zog er sich an, steckte die Schlüssel ein und holte den Damen-Keuschheitsgürtel aus dem Keller. Mitsamt dem Steckschloß und einer Tube Enthaarungscreme stopfte er ihn in seinen Beutel und machte sich dann zu Tina auf. Unterwegs kaufte er noch K.O.-Tropfen. Auch hatte er seine Kamera eingesteckt.

Dann klingelte er bei Tina, die ihn auch gleich hereinließ. Im Wohnzimmer sagte sie: „Zieh dich aus, ich will dich sehen mit deinem Gefängnis, das du brav für mich trägst.“ Mick zog sich aus, dann stand er nackt bis auf die Schelle vor Tina, die ihn angrinste. „So liebe ich es. Schön keusch für mich. Auf deine Orgasmen wirst du künftig verzichten müssen. Ich denke, daß du keine brauchst. Hauptsache, ich habe meinen Spaß. Und nun habe ich Durst. In der Küche steht Saft, du darfst dir auch einen gönnen.“

Mick griff heimlich in seinen Beutel und fischte die K.O.-Tropfen heraus, und ging in die Küche. Dort drehte er sich um und sah Tina auf ihrem Sofa sitzen. Sie war barfuß und wollte wohl gleich wieder ihre Füße verwöhnt bekommen. Mick dachte: „Ja, die werde ich verwöhnen, aber auf meine Weise.“ Grinsend füllte er zwei Gläser mit Orangensaft und ließ in Tinas Glas die K.O.-Tropfen fließen. Mit den zwei Gläsern kam er zurück und reichte das präparierte Glas Tina. „Prost auf uns und auf dich, mein süßes Eigentum“, sagte Tina und trank ihr Glas leer.

Mick lächelte: „Hat es geschmeckt? Ich bin also dein Eigentum? Wie kommst du darauf?“ Tina wollte etwas erwidern, da sackte sie zusammen und fiel in tiefen Schlaf.
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Chasham
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  RE: Rache ist nicht immer süß! Datum:25.10.19 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht's:

Rasch hob Mick Tina auf und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte er sie auf das Bett und begann, sie auszuziehen. Dann blickte er sich um und fand die Bänder, mit denen Tina ihn gefesselt hatte. So begann er nun, Tina ans Bett zu fesseln, wobei er ihre Hände und Füße an die Bettecken fesselte. Als nacktes X lag sie nun vor ihm. Fast tat ihm sein Plan etwas leid, doch schnell besann er sich und wußte: Tina hätte keine Skrupel ihm gegenüber. Also legte er seine Sachen bereit. Da fiel sein Blick auf eins von Tinas Halstüchern. Kurzerhand knebelte er Tina damit. Danach machte er schon mit seiner Kamera einige Bilder von ihr.

Er setzte sich zu ihr und strich ihr sanft über den Körper. „Schade daß du so fies bist. Das sieht man gar nicht hinter deiner hübschen Fassade“, flüsterte er und wartete darauf, daß sie aufwachte.

Als Tina erwachte, wußte sie im ersten Moment nicht, was geschehen war. Dann bemerkte sie, daß sie gefesselt auf ihrem Bett lag. Als sie was sagen wollte, bemerkte sie ihren Knebel, und begann zu schreien. Es kam nur ein gedämpftes „Mmmmmmmpf“ raus.

Mick stand auf und lächelte sie an. Dann sagte er: „Nun, liebe Tina. Du hast dich da etwas verrechnet. Hast du wirklich geglaubt, ich lasse es zu, daß du mich zu deinem Spielzeug machst? Nein, nicht mit mir. Dennoch gebe ich uns eine Chance. Du bist ein süßes Mädchen, und ich verwöhne dich gerne. Ich mag deinen Geschmack.“ Damit kniete er sich zwischen Tinas gespreizte Beine und begann, ihr Lustzentrum zu lecken. Tina stöhnte in ihren Knebel und wand sich. Kurz bevor sie explodierte, hörte er auf und grinste sie an. Tina funkelte Mick an. Er erhob sich und fuhr fort: „Du hast sehr süße Füße, und ich liebe es, sie zu küssen und ihren Duft zu atmen.“ Damit hockte er sich zu einem ihrer gefesselten Füße und ließ seine Zunge über ihre Sohle gleiten. Tina kicherte in ihren Knebel und zerrte an ihren Fesseln. „Was hast du denn? Gefällt dir das nicht? Hmmm, ein süßer Duft!“ Tief atmete Mick ein und blies sanft auf Tinas Sohle. Das kitzelte sie und sie zuckte erneut. Sanft küßte er nun ihre Füße und strich sanft drüber. Er sah, wie Tina sich entspannte.

„So, meine Liebe, jetzt kommen wir aber zum wesentlichen Teil. Du siehst, daß ich immer noch dein Gefängnis trage. So liebst du es doch, oder?“ Tina schaute verwirrt, nickte aber langsam.
„Siehst du, so hättest du es gerne. Ich würde die Schelle gerne weiter tragen für dich. Aber ich denke, daß ich nicht alleine abstinent leben sollte. Es gibt ein Sprichwort: ‚Gleiches Recht für alle.’ Und deshalb habe ich hier etwas Schönes für dich. Doch erstmal gibt es noch eine Überraschung für dich.“

Er zeigte auf seine Keuschheitsschelle und holte das Schlüsselbund hervor, das er auf dem Müll gefunden hatte. Diese ließ er vor Tinas Augen baumeln, Tina sah sie mit großen Augen an. Nun nahm Mick einen Schlüssel nach dem anderen und steckte sie in das Schloß seiner Schelle. Tinas Blicke zuckten unruhig.
„Schau mal, Tina. Die hatte ich mit einigen Schlössern im Hinterhof eines Kiez-Etablissements gefunden. Wollen doch mal sehen, denn die Schlüssel dieser Schlösser von den Schellen gleichen sich oft. Also: Nummer eins – paßt nicht. Nummer zwei – paßt auch nicht. Nummer drei – paßt!! Damit bin ich frei.“ Mit einem Klick sprang das Schloß seiner Schelle auf und Mick befreite sich. Sein Freund reckte sich in seiner Freiheit und schwoll an.
Tina beobachtete das alles mit erschrecktem Blick, erst recht, als sich Mick mit seinem Glied nun Tinas Lustzentrum näherte. Sie versuchte, ihre Beine zu schließen, doch die Fußfesseln hinderten sie daran.

Die Spitze von Mick’ Freund näherte sich Tinas Lustzentrum und Tina schrie in ihren Knebel. Doch kurz davor ließ Mick ab. „Dachtest du wirklich, das tue ich dir an? Das wäre ja Vergewaltigung. Nee, so gemein bin ich nicht. Aber du wirst mir trotzdem einen Höhepunkt schenken, mit deiner gefesselten Hand. Ich rolle mir nur eben ein Kondom über.“ Danach trat Mick zum Kopfende von Tinas Bett und ließ seinen Freund in Tinas Hand senken. Tina dachte nicht daran, da strich Mick über Tinas Achselhöhle und Tina Hand zuckte. Das hatte die gleiche Wirkung und es dauerte nicht lange, und Mick bekam einen rauschenden Höhepunkt, ausgelöst durch Tinas zuckende Hand. Rasch entsorgte er das Kondom und reinigte seinen Freund und Hände. Dann beugte er sich über Tina und bedankte sich für den Orgasmus, indem er sie auf Stirn, Wange und Brüste küßte.

„So, meine Liebe, nun kommt mein Geschenk für dich.“ Damit holte er den Damen-Keuschheitsgürtel hervor und zeigte ihn Tina. Tina erstarrte, riß ihre Augen auf und begann, in ihren Knebel zu schreien. Gleichzeitig zerrte sie an ihren Fesseln, doch sie konnte sich nicht befreien.
„Erstmal aber will ich dich von deinem Urwald befreien, der würde nur stören unter dem Gürtel. Gib dich dem einfach hin, es wird dir gefallen“, sagte Mick und schob das Körperband unter Tinas Rücken hindurch.
Sanft begann er, auf ihrem Intimbereich die Enthaarungscreme zu verteilen. Nach kurzer Einwirkungszeit begann er, vorsichtig mit dem Spatel die Haare zu entfernen. Anschließend wischte er mit einem feuchten Tuch nach.
Tina begann, in ihren Knebel zu stöhnen, als Mick über ihren nun glatten Venushügel strich.
Dann justierte er das Schrittblech, legte den Keuschheitsgürtel so eng wie möglich um Tinas Körper und steckte das Schloß rein. Er drehte den Schlüssel um und zog ihn ab.

„So, Süße. Nun gehöre ich nicht nur dir, sondern du auch mir. Und, da du Bilder von mir hast, wie ich verschlossen bin, mache ich auch welche von dir in verschlossenem Zustand.“ Mit seiner Kamera machte er nun Bilder von Tina, wie sie gefesselt und mit Keuschheitsgürtel auf ihrem Bett lag.
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Gummimaske
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  RE: Rache ist nicht immer süß! Datum:26.10.19 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Damit hat Tina sicher nicht gerechnet,daß sie auf einmal auch verschlossen ist.Eine interessante Konstellation.Ich bin gespannt,wie es weitergeht.Ob Tina dadurch gezähmt wird,bezweifle ich stark.
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lot
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  RE: Rache ist nicht immer süß! Datum:26.10.19 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


gleiches Recht für beide


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Chasham
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  RE: Rache ist nicht immer süß! Datum:30.10.19 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Kommentare. Nun geht's weiter:

„Ich mache dir einen Vorschlag. Wir bleiben zusammen, ich verschließe mich wieder und du bekommst alle Schlüssel zu meiner Schelle, aber ich halte dich im Gegenzug verschlossen und verwahre dir Schlüssel zu dir. Was meinst du?“ fragte Mick lauernd.

Tina war benommen, das war alles zuviel für sie. Mick wurde ungeduldig und sagte: „Wird es bald?“
Fies lies Mick nun seine Finger über ihre Fußsohle gleiten und Tina schrie in ihren Knebel. Schnell nickte sie und Mick setzte sich zu ihr. Er nahm ihr den Knebel ab und gab ihr einen Zungenkuß.

Tina flüsterte: „Warum machst du das?“ „Eben, weil ich es so will“, erwiderte Mick. „Und nun verschließe ich mich wieder und überlasse dir die Schlüssel. Wie fühlst du dich eigentlich?“ Während Mick sich die Schelle wieder anlegte, sagte Tina, daß sie den Gürtel als unangenehm empfinden würde. „Tja, die Schelle ist auch nicht immer bequem, aber man gewöhnt sich dran.“ Dann begann er, Tina loszubinden und sie erhob sich. Sie rannte zum Spiegel und betrachtete sich. Der Keuschheitsgürtel sah toll aus auf ihrer leicht gebräunten Haut. „Nun komme ich nicht mehr an mich ran. Mach ihn bitte auf“, flehte Tina. Mick lachte: „Nix da. Ich komme ja auch nicht an mich ran. Hier sind die Schlüssel zu mir. Und ich sage dir: ich habe auch Bilder von dir gemacht. Somit habe ich dich in der Hand, wie du mich mit deinen Bildern. Ich würde sagen: du schläfst erstmal eine Nacht darüber, oder eher damit. Morgen reden wir dann weiter. Ist ja schon 20 Uhr.“

Tina: „Oh bitte, mach ihn auf, ich vergehe schon vor Lust.“ Mick kicherte: „Das sollst du auch. Glaubst du, mir geht es anders?“ Damit zog er sich an, räumte seine Sachen zusammen und ging, nicht ohne der verwirrten und erschütterten Tina einen süßen Kuß zu geben.

Am nächsten Tag war es düster, schwül mit Gewittern, als Tina bei Mick anrief und ihn zu sich bat. Mick machte sich auf den Weg, und als er bei Tina ankam, umschlang sie ihn und pellte ihn aus seiner Kleidung. Weil es so schwül war, trug sie selber kaum etwas. Ihren Gürtel verbarg sie mit einer Bikinihose, die bis zum Bauchnabel reichte, obenrum war sie nackt. „Bitte, ich halte es nicht aus. Der Gürtel trägt sich gut, aber ich bin so heiß.“ Mick lachte: „So heiß, daß du eine Sonnenbrille trägst? Wo doch gar keine Sonne scheint und dort ein Gewitter auf uns zukommt“, er deutete aus dem Fenster. „Damit kannst du bestenfalls einen Max betören wie es jene Vanessa tut – aber mich läßt sowas kalt. Bei mir gilt Konsequenz.“ Tina brach zusammen. Ihre Hände fuhren unter ihre Bikinihose über ihren Gürtel, doch alles, was ihre Hände spürten, war Stahl.
Tina kapierte, daß Mick sie in der Hand hatte und fügte sich. Und nach einigen Tagen fand sie sogar Gefallen an der wechselseitigen Keuschhaltung.

Das war von Mick wohlkalkuliert. Er dachte aber nicht daran, weiter verschlossen zu bleiben und knackte daheim das Schloß zu seinem Gefängnis. Das sollte Tina aber erst später bemerken.
Schon bald klingelte sein Telefon und Tina fragte, ob sie zu ihm kommen könnte. Gerade hatte er einen neuen Keuschheitsgürtel für sie besorgt. Ferner hatte er ein zweites Bett aufgestellt, mit Ecken, an denen man Fesseln anbringen konnte.

Bei ihm angekommen, umschlang Tina ihn und gab ihm einen Zungenkuß. Danach sah sie ihm tief in die Augen, hoffte daß er kapierte, er soll ihren Gürtel öffnen. Er deutete wortlos auf das neue Bett, wo sie sich auch gleich hinlegte. „Zieh dich aus, Tina“, sagte er, was sie auch gleich tat. Langsam fesselte er ihre Hände und Füße ans Bett, so daß sie nackt und weit aufgespreizt vor ihm lag. Er sagte dann: „Ich gehe mal eben auf Toilette“, kam nach weniger als einer Minute wieder. Tina war erstaunt: „Wieso ging das so schnell? Mit deiner Schelle mußt du dich doch hinsetzen und dann auch alles saubermachen.“ Mick lachte: „Wie dumm du doch bist. Dachtest du wirklich, daß ich noch verschlossen bin? Nix da! Wenn hier jemand verschlossen bleibt, dann du!“

Tina wurde blaß. Bevor sie etwas sagen konnte, hatte Mick sie geknebelt. Sie rief in ihren Knebel und zerrte an ihren Fesseln.
Seelenruhig öffnete er Tinas Keuschheitsgürtel und entfernte ihn. Er sah, daß ihre Intimbehaarung nachgewachsen war und ging mit seiner Enthaarungscreme zur Sache. Danach ging er ins Bad und wusch den Gürtel. Doch den legte er beiseite und holte den neuen raus. Den zeigte er Tina und sagte: „So, Tina, dies ist ein neuer, modernerer Gürtel für dich. Er hat einige Feinheiten und ist bequemer zu tragen.“ Gemütlich legte er ihn Tina um und verschloß ihn. Dafür fuhr er mit einer Karte über das Schloß und legte seinen Daumen drauf.
„Dies ist auch ein neues Schloß. Es öffnet sich nur mit dieser Karte und meinem Daumenabdruck. Alles andere ist nutzlos. In diesem Gürtel bist du so sicher verschlossen wie in das USA-Gold in Fort Knox. Und ich werde wieder meinen Spaß haben, doch du wirst schön keusch bleiben – nur für mich!“

Dann nahm er ihr den Knebel ab und sie rief: „Das ist gemein. Warum tust du mir das an? Du hast deinen Spaß und ich soll in dem Ding versauern, du spinnst wohl.“
Mick lachte höhnisch: „Nun hör sich das mal einer an! Wer hat denn mit der Masche angefangen? Wenn ich mich recht erinnere, wolltest du es genau umgekehrt haben: Ich sollte keusch bleiben und du nimmst dir einen fremden Jungen nach dem anderen. Womöglich machst du mich vor denen noch zum Kasper, der dir zuschauen darf, wie du dich von denen vernaschen läßt. Und ich soll in meinem Saft schmoren, während ihr euch über mich lustig macht. Aber nicht mit mir! Es ist Zeit, euch Mädchen mal zu zeigen, daß man mit uns eben nicht alles machen kann. Nicht jeder läßt aus sich einen „Max“ machen.“

Tina gab resigniert auf. Dann schaute sie überrascht auf, als es an der Tür klingelte und ein Mädchen auf Mick zustürmte, ihn umschlang und Tina angrinste: „Na da schau her. Was trägst du denn da Schönes? Und gefesselt bist du auch? Das geschieht dir recht! Hoffentlich versauerst du in dem Gürtel. Hat Mick das getan?“ „Wie, ihr kennt euch?“ fragte Mick verwundert. „Klar, Tina war mal mit mir befreundet, dann hat sie mir mal einen Freund ausgespannt und mit ihm vor meinen Augen rumgeknutscht. Du hast dir eine tolle Rache ausgedacht.“
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Chasham
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  RE: Rache ist nicht immer süß! Datum:06.11.19 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5:

Tina rief: „Das stimmt nicht, Melli. Dein Typ wollte von dir nichts mehr wissen, da habe ich ihn angesprochen…“ „Halt die Klappe! Du kannst mich mal! Hey, das ist die Idee: Du kannst mich mal lecken, so wie mein Ex es wohl auch bei dir gemacht hat.“ Damit zog sie sich die Hosen aus und ging auf die gefesselte Tina zu. „Aber erzähl mal, Mick, wie kam es denn dazu, daß du Tina verschlossen hältst?“ Mick erzählte Melli, wie sie ihn anfangs zu sich lockte und in eine Schelle sperrte, und wie er sich befreite und sie in die Falle lockte. Melli ging auf Mick zu, kniete vor ihm nieder und fuhr über seinen Schritt. „So, den Inhalt dieser Hose wollte Tina kaltstellen? Laß mal sehen.“ Mick ließ es zu, daß Melli seine Hose öffnete und seinen Freund berührte. Mick stöhnte auf, erst recht, als Melli ihn sanft küßte. „Ich werde heiß, Mick, ich will dich jetzt und hier!“ Melli zog ihn auf den Boden und nahm ihn gleich in sich auf. Nach wenigen Minuten entlud sich Mick in sie, wobei er laut stöhnte. Melli kam ebenfalls und klammerte sich an Mick. Danach grinste sie Tina an, die an ihren Fesseln zerrte. „So, Tina. Jetzt darfst du mich lecken, ich will einen Höhepunkt von dir.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie sich auf Tinas Gesicht. Tina weigerte sich, da flüsterte Melli Mick etwas zu. Gleich darauf spürte Tina, wie sie an den Füßen gekitzelt wurde. Sie prustete los und riß vergeblich an ihren Fußfesseln. Durch das Prusten wurde Melli schließlich erregt und kam auf diese Weise zu ihrem zweiten Höhepunkt an diesem Abend. Lachend erhob sich Melli und grinste Tina an, die nach Luft schnappte. „So, Tina. Das war dafür, daß du mir so weh getan hast. Merk dir die Lektion. Mick, sorge dafür, daß ihr Gürtel immer schön verschlossen bleibt. Ich mache mal eben einige Fotos von ihr.“ Das tat sie auch gleich.

Tina war erschüttert. Nun wird sie bestimmt als Mick’ Spielzeug dienen und noch mehr solcher Spielchen mitmachen müssen. Und sie war in seiner Hand und ihm dank des Keuschheitsgürtels hilflos ausgeliefert.

Als sie wieder daheim war, zog sie sich aus und untersuchte sie ihren Gürtel. Sie stellte fest, daß Mick recht hatte. Sie schaffte es nicht, ihn zu öffnen oder darunter zu kommen. Nicht mal durch Rütteln an ihrem Gürtel bekam sie Kontakt zu ihrer Lusterbse. Das hat Mick geschickt verhindert, indem er in dem Schrittblech eine kleine Ausbuchtung eingefügt hatte. Dort lag ihre Perle drin, ohne irgendwie Kontakt zum Gürtel zu haben.
Als sie ihre Hand sinken ließ, streifte sie ihren Busen. Ein warmes Gefühl durchfuhr sie. Sanft begann sie, ihre Brust zu massieren und spürte ein süßes Ziehen. Sie machte weiter und erlebte eine Art „Busenorgasmus“, der sie aufstöhnen ließ. Tina sank in ihr Kissen und genoß das Gefühl mit geschlossenen Augen. So sah sie nicht, wie ein Schatten an ihrem Fenster vorbeihuschte. Es war Mick, der sie dabei beobachtete und voller Empörung über sein Smartphone eine Bestellung an einen Hersteller für Keuschheitsbedarf schickte. Kurz darauf wurde das Gewünschte geliefert und Mick lud Tina zu sich ein.

Mick fesselte Tina nackt an sein Bett und knebelte sie. Kurz darauf klingelte es an der Tür. Mick sprang auf und kam mit Melli zurück. Beide setzten sich zu Tina ans Bett.
„So, Tina, du kannst deine Finger wohl nicht von dir lassen, was? Das werden wir unterbinden müssen.“ Mick holte die Lieferung hervor, bei dessen Anblick Tina der Atem stockte. Es war ein Keuschheits-BH. Melli sagte: „Das hast du nun davon. Und nun heb mal deinen Körper an.“ Zusammen mit Mick legte sie der gefesselten Tina den Metall-BH um. Tina wand sich in ihren Fesseln und rief in ihren Knebel, so daß Melli sich kurzerhand auf Tinas Bauch setzte. Sie führte die Brustschalen auf Tinas Busen zusammen und schloß die Verbindung. Die Schalen klappte sie zu und sicherte alles zusammen mit dem Schloß. Gleichzeitig sicherte Mick den BH mit Ketten an Tinas Keuschheitsgürtel, die er mit Schlössern sicherte.
„So Tina, du wirst nie wieder an dir rumspielen. Dafür sorgt jetzt dieses Teil.“ Tina heulte und zerrte an ihren Fesseln. Mick und Melli machten Fotos von Melli, wie sie gefesselt und in Eisen gelegt auf dem Bett lag.

Als Tina losgebunden wurde, sprang sie auf, zog sich ihre Kleidung an und verließ wortlos die Wohnung, um bei sich daheim heulend auf ihr Bett zu fallen. Schlafen konnte sie nur noch in Rückenlage, sonst würde der Stahl-BH sie unangenehm drücken, das war ihr sofort klar.
Am nächsten Tag versuchte sie, Mick zu erreichen. Doch sein Handy war ausgeschaltet, auch die Mailbox.
„Wie soll ich damit schwimmen gehen?“ fragte sie sich. Sie probierte ihre Badeanzüge an, doch jedesmal war der Stahl-BH unter dem Stoff zu sehen. Der Keuschheitsgürtel wäre ja noch unter einer Extra-Short zu verbergen, aber mit dem BH hatte sie ein Problem.

Da klingelte es an ihrer Tür. Ein Junge, den sie noch nicht kannte stand vor der Tür. Er stellte sich als Franky vor, ein Freund von Mick. „Ich kann dich aus deinem Gürtel befreien, ich habe die Karte“, versprach er. „Und der Fingerabdruck?“ fragte Tina atemlos, ihr Herz klopfte. „Der ist hier auf meinem Handy als Spezialdatei. Die kann ich auf deinen Gürtel übertragen, und dann ist er auf. Und deinen BH kriegen wir auch dann auf. Aber dafür will ich erstmal einen Dienst von dir. Daher ziehst du dich jetzt aus.“ Tina gehorche umgehend, auch als Franky von ihr verlangte, sich umzudrehen. Als er ihr die Hände mit einem Seil auf den Rücken fesselte, zitterte sie.
„Bleib doch ruhig, ist nur zu deinem Besten. Umso schöner ist es hinterher“, sagte Franky und drückte sie auf die Knie runter. Er öffnete seine Hose und zeigte auf seinen Freund. Tina kapierte und robbte vorwärts. Mit ihren Lippen umspielte sie sein Glied und nahm es in sich auf. Als Franky kam, schluckte sie gehorsam alles und machte seinen Freund mit der Zunge sauber. Die Aussicht auf ein Öffnen des Gürtels ließ sie alles ertragen.
Danach verstaute Franky seinen Freund in seiner Hose und schob Tina auf ihr Bett.
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Chasham
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  RE: Rache ist nicht immer süß! Datum:13.11.19 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Nun lag Tina mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem Bett und wartete. Franky band noch ihre Füße an die Bettecken und setzte sich zu ihr. Dann griff er in seine Tasche und tat enttäuscht: „Oh, das ist ja gar nicht die Karte. Das ist ja ein Kühlschrank-Magnet. Schau! Das ist ja ein Foto einer alten S-Bahn statt des Logos deines Gürtels. Da kann ich dich also nicht aufmachen. Naja, ist ja nicht schlimm. Mir hat gefallen, was du für mich getan hast. So sehr, daß ich schon wieder geil bin. Auch der Anblick, wie du da liegst, gefesselt und in deinem Gürtel eingeschlossen, macht mich heiß. Also wirst du mir hier jetzt noch einen blasen.“ Tina schrie „Nein, das will ich nicht.“ Franky packte sie am Haar und zerrte sie zu sich. Dann verpaßte er ihr einen Knebel mit Maulsperre, so daß Tina den Mund nicht schließen konnte. Durch die so entstandene Öffnung führte Franky nun seinen erregten Freund in Tinas Mund, während er ihren Kopf festhielt. Tina würgte, und Franky übte Druck aus. Tina umspielte seinen Freund mit der Zunge, so daß es nicht lange dauerte, bis Franky sich erneut in Tinas Mund ergoß. „Los, saubermachen!“ befahl Franky, und Tina gehorchte. Dann stieß er sie von sich. Sie kniete vor ihm und starrte ihn an, mit samenverschmiertem Mund und stechendem Blick. „Das sieht so toll aus, das muß ich festhalten“, lachte Franky, zog seine Kamera hervor und knipste Tina, wie sie nackt, mit gefesselten Händen und im Gürtel eingeschlossen vor ihm kniete. „Danke, das war sehr schön. Ich gehe denn mal.“ „Hey, soll ich gefesselt bleiben?“ nuschelte Tina in ihren Maulsperren-Knebel. „Warum nicht? Sieht doch toll aus, und fühlt sich bestimmt ebenso toll an. Genieße es. Aber ich bin ja nicht so. Ich löse einen Knoten leicht, damit du dich langsam befreien kannst. Ciao.“ Nachdem Franky das getan hatte, ging er, ohne sich weiter um die gefesselte Tina zu kümmern. Die wand sich auf dem Boden und versuchte, die Handfesseln loszuwerden. Sie spürte, wie sich langsam der Knoten öffnete, doch sie mußte weiterkämpfen, um ihre Hände frei zu bekommen. Zwischendurch hielt sie inne, weil sie total verschwitzt war. Doch dann nahm sie die Tortur wieder auf, sie mußte ihre Hände freibekommen. Und nach einer Stunde hatte sie es dann geschafft, die Fesseln so zu lockern, daß sie ihre Hände drehen und bewegen konnte, und schließlich aus den Schlingen ziehen konnte. Total fertig blieb sie liegen und spürte, wie feucht sie geworden war. Dann erhob sie sich, riß sich den Knebel vom Mund und rannte auf Toilette. Sie versuchte, sich zu übergeben, die „Sahne“ von Franky loszuwerden. Danach putzte sie sich die Zähne und ging duschen. Sie mußte den Samen von Franky und ihren eigenen Schweiß runterkriegen. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, legte sie sich auf ihr Bett und griff an ihren Intimbereich. Doch ihr Keuschheitsgürtel verhinderte, daß sie sich Erleichterung verschaffen konnte. Alles, was Tina ertastete, war der Stahl des Gürtels. Tina brach heulend zusammen und fiel schließlich in unruhigen Schlaf. Sie träumte von Franky, wie er wieder Oralverkehr wollte.

Dann wurde eine Studiobesitzerin auf Tina aufmerksam. Sie sagte zu Tina: „Du paßt genau zu meinem Projekt. Ich suche ein Fotomodell für mein Studio. Klar gibt es auch Honorar.“ Tina ging mit und betrat einen dunklen Raum, nachdem ein Hinterhof durchquert wurde. Dort sagte die Besitzerin: „Zieh dich schon mal aus und setz dich auf den Stuhl dort. Ich komme gleich.“ „Hey, wieso ausziehen? Was ist das für ein Studio?“ fragte Tina mit einem unguten Gefühl. „Na, ein S/M-Studio natürlich. Mit deiner Stahlkleidung bist du die ideale Werbefigur für mich. Und nun mach hinne!“ Tina wollte zur Tür, doch die war abgeschlossen. Zitternd fügte sie sich und setzte sich auf den Stuhl, nachdem sie nackt bis auf ihre Stahlkleidung war. „So ist es recht. Und nun nimm die Hände hinter die Stuhllehne.“ Dort wurden sie mit Handschellen fixiert. Tina zuckte zusammen, als sie das ratschende Geräusch hörte, mit dem das Fesseln ihrer Hände begleitet wurde. Dann lächelte die Studiobesitzerin und strich Tina über die Wange. „Du bist sehr hübsch. Das werden tolle Bilder.“ Sie knipste und knipste. Dann wurden Tinas Hände wieder befreit und sie sollte sich auf ein Bett legen. Dort streckte sie sich aus, da rief die Studiobesitzerin: „Hey, wer hat dir erlaubt, die Beine zu spreizen? Das werden wir gleich mal unterbinden.“ Sprach’s und verschwand. Dann kehrte sie mit Stahlteilen wieder, bei deren Anblick Tina das Herz stehenblieb. Es waren Schenkelbänder, und die wurden ihr auch gleich angelegt, ferner mit ihrem Keuschheitsgürtel verbunden. „So, Kleine. Wo kommen wir denn da hin? Sowas gehört sich nicht für Sklavinnen.“ „Sklavin?“ fragte Tina erschrocken. „Du wirst auf den Bildern eine Sklavin darstellen, und da gehört sowas dazu.“ So wurden weitere Bilder von Tina geknipst. Dann sagte die Studiobesitzerin: „Das war’s. Du kannst dich anziehen und gehen.“ Tina fragte: „Und was ist mit den Schenkelbändern? Und wann gibt es das Honorar?“ „Das gibt es nach der zweiten Fotosession. Bis dahin kannst du auch deine Beinfesseln anbehalten. Ich melde mich bald bei dir.“
Tina versuchte, ihre Hose anzuziehen, das wurde durch die Schenkelbänder erschwert und die Verbindungskette ließ es gerade eben zu, die Hose hochzuziehen, damit Tina sie schließen konnte. Das Anziehen ihrer Stiefel war fast unmöglich, da sie ihre Beine kaum noch beugen konnte. Die Studiobesitzerin beobachtete alles amüsiert, machte aber keinerlei Anstalten, Tina zu helfen. Schließlich war sie fertig und ging wortlos.

Als sich nach zwei Wochen immer noch niemand bei Tina meldete, ging sie zur Adresse, stand dort aber vor verschlossener Tür. Jemand sagte ihr, daß da niemand wohnte und das Haus seit Jahren leer stünde. Sie war verwirrt.
In ihrer Not rief sie Mick an. Er tat verwundert und sie erzählte ihm alles. Mick sagte: „Tja, da wirst du noch warten müssen. Die kenne ich, und ich weiß auch wo sie ist. Jetzt, wo der Winter kommt, ist sie dort wo es gerade Sommer wird. Sie ist in Argentinien und liegt wohl am Strand von Buenos Aires. Dort sollen mal eben 26°C sein. Aber gefällt dir die Ergänzung deiner Kleidung nicht?“ Tina druckste herum: „Also, sie liegt gut an, und ehrlich gesagt erregt und fasziniert sie mich…“ „Also dann ist ja alles in Ordnung“, platzte Mick dazwischen und legte auf. Daß die angebliche Studiobesitzerin eine weitere Bekannte von Mick war und sie alle Bilder an Mick geschickt hatte, konnte Tina nicht ahnen. Sie wartete weiter, während sie notgedrungen weite Kleidung kaufen mußte, damit sie sich trotz der Schenkelbänder vor der Kälte des kommenden Winters schützen konnte. Und Schwimmbad-Besuche konnte sie sich nun endgültig abschminken.

Und es kam, daß Melli, Mick und auch Franky ihren Leuten von Tina und ihrem Gürtel, Stahl-BH und Schenkelbändern erzählten. Tina erhielt viele Einladungen von diversen Leuten, um sie auf diverse Weise zu befriedigen, aber ohne Chance, je aus ihrem Gürtel herauszukommen. Dafür sorgte Mick mit seinem einzigartigen KG-Verschlußsystem und dem Zubehör. Daß Tina von der Frau mit den Schenkelbändern nie wieder etwas hörte, war logisch. Die Dinger hielten nun für immer Tinas Beine zusammen.

Tja, Spieß umdrehen hat bisweilen erfreuliche Resultate, außer für Tina und Vanessa…

ENDE
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