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Fabienne93
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  Gute Nacht Geschichte Datum:30.10.19 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Infos zu mir/Wo die Geschichte her kommt
Hallöchen zusammen, ich bin die Fabienne. Ich heiße nicht wirklich so, mein bürgerlicher Name ist viel langweiliger. Ich habe seit etwa 3 Monaten einen Online Dom. Wir spielen nur übers Internet miteinander. Relativ am Anfang hatte er für mich mal eine nette Gute Nacht Geschichte geschrieben und ich sollte mich später revanchieren.

So entstand das erste Kapitel. Da ich Spaß am weiter schreiben hatte, wurden mehr Kapitel daraus. Mittlerweile fehlt mir ein wenig die Zeit, daher dauert es länger neue Kapitel zu schreiben, aber ich hoffe, dass ich immer mal wieder dazu komme.

Die Geschichte habe ich bereits auf einer anderen Seite veröffentlicht, allerdings muss ich da immer auf Freigabe warten und die Kapitel sind jeweils einzeln. Die Geschichte am Stück zu lesen ist daher sehr schwer. Daher habe ich mich dazu entschlossen nun hier zu veröffentlichen, da ich hier schon einige Geschichten gelesen habe.

Die Geschichte beginnt zu einem Zeitpunkt wo L. (mein Dom) und ich uns schon einige Zeit kennen und die ersten gemeinsamen Spiele schon gespielt wurden. Allerdings kennen wir uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht blind und haben Limits nur grob besprochen.

Kapitel 1
Es war die heißeste Woche des Jahres, du hattest mir befohlen trotzdem die ganze zeit lange Klamotten zu tragen. Zum Glück hatten meine Kollegen keine dummen Fragen gestellt, da mir normal immer kalt ist. Was sie aber nicht wussten war, dass ich unter den Klamotten keine Unterwäsche, sondern eine Zierbondage trug.

Jetzt war das Wochenende gekommen und ich konnte dich endlich wieder besuchen. Als ich mich gerade auf den Weg zu dir machen wollte erhielt ich eine Nachricht von dir, dass du leider noch mal in die Firma musst, nicht lange aber du kannst leider nicht da sein wenn ich ankomme. Ich solle aber trotzdem zu dir fahren und du würdest mir deinen Wohnungsschlüssel verstecken.

Bei dir angekommen finde ich den Schlüssel recht schnell und betrete deine Wohnung. Bisher war ich nur einmal hier und damals hatten wir andere Dinge getan als eine Wohnungsführung. Dementsprechend bin ich gespannt was mich erwartet. Auf dem kleinen sideboard am Eingang liegt ein Zettel.

"Hallo meine kleine,
tut mir leid, dass ich noch nicht bei dir sein kann. Du kannst dir in der Küche gerne was zu trinken holen, ich habe eine Auswahl an kalten Getränken im Kühlschrank. Gläser sind im Schrank links daneben. 
Damit dir die Zeit nicht zu langweilig wird kannst du dir gerne den Fernseher anmachen und auf Netflix was anschauen.

Ich habe jedoch einige Forderungen:
1. Zieh dich aus 
2. Im Wohnzimmer findest du 2 Klammern, mache dir an jede Brustwarze eine
3. Dort findest du auch einen dildo, ich möchte dass du dich auf diesen setzt und dort auf mich wartest.
4. Geh nicht ins Schlafzimmer, ich habe etwas vorbereitet was du noch nicht sehen sollst.

Ich freue mich auf dich
L."

Nachdem ich die Nachricht gelesen habe, ziehe ich mich sofort aus und hole mir die Klammern aus dem Wohnzimmer und bringe sie an meinen Brustwarzen an.

Dann mache ich mich auf in die Küche und schaue was du so da hast. Ich nehme mir eine eiskalte ZitronenLimo heraus und gönne mir eine Erfrischung. 

Dann gehe ich wieder ins Wohnzimmer und schaue mir den dildo genauer an, das Teil ist nicht gerade klein und hat unten einen saugnapf mit dem er auf dem Wohnzimmertisch festgesaugt ist.

Ich schalte den fernseher an und suche nach etwas was ich schauen könnte. Bei Amazon Prime werde ich fündig, in deiner watchlist finde ich den Film "My Mistress" der sich interessant anhört. Leider wird eine Pin zur Altersverifizierung verlangt. Ich schreibe dir daher eine Nachricht.

"Hey L, bin gerade bei dir in der Wohnung angekommen und mache es mir gerade "gemütlich". Kannst du mir bitte die PIN für Prime geben? Deine Kleine"

Während ich auf deine Antwort warte versuche ich mich auf den dildo zu setzen. Ich bin aber noch nicht feucht genug. Also fange ich an ein wenig an mir rum zu spielen. Nach ein paar Minuten habe ich es geschafft und sitze auf dem Tisch, der dildo in mir.

"Der pin ist 0000." Kommt von dir nur knapp zurück. Anscheinend hast du gerade ordentlich stress und ich habe die Vermutung, dass ich noch länger auf dich warten muss.

Immer wieder mal reite ich den dildo und langsam fangen die Klammern an echt weh zu tun. Der Film ist schon fast rum als ich eine Nachricht von dir bekomme.

"Hey meine Kleine, ich bin auf dem Weg zu dir. In der Schublade vom Wohnzimmertisch findest du eine Augenmaske, Knebel, Handschellen und eine Spreizstange für deine Fußgelenke. Lege alles an (Hände hinter den Rücken) und warte so auf mich. Dein L"

Mittlerweile habe ich einiges von der limo getrunken und überlege ob ich vorher noch schnell auf die Toilette gehen sollte. Da ich später wohl erstmal nicht die Gelegenheit dazu bekommen werde mache ich mich auf die Suche nach dem Bad.

Nach dem Toilettengang mache ich mich schnell daran deiner Forderung nachzukommen. Ich stelle dabei fest, dass meine Füße durch die Spreizstange in der Luft hängen werden und ich ohne die Hände zu benutzen dann nicht mehr aufstehen können werde. Ich setze mir die Maske auf und knebel mich selbst.

Dabei werde ich immer feuchter so dass sich rund um den dildo eine kleine Lache bildet. Die Handschellen schließe ich erst hinter meinem Rücken als ich höre wie ein Schlüssel ins Schloß gesteckt wird.
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Fabienne93
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  RE: Gute Nacht Geschichte Datum:30.10.19 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2
Ich kann hören wie jemand die Schuhe auszieht und dann langsam näher kommt. Ich rieche After Shave und merke wie er vor mir steht. Er fängt an mit den Klammern an meinen Brustwarzen zu spielen, zieht daran und dreht sie. Ich stöhne in meinen Knebel. Dann höre ich deine Stimme: "Hallo meine Kleine, na warst du auch schön brav?". Du machst den Fernseher aus und ich höre wie du dich entfernst. Anscheinend bist du in die Küche gegangen, denn ich höre wie der Kühlschrank geöffnet wird und anscheinend trinkst du erstmal was.

Dann wieder Schritte, aber nicht zu mir, ich weiß nicht ob du ins Bad oder Schlafzimmer gegangen bist. Es dauert gefühlt eine Ewigkeit bis ich wieder Schritte hören kann. Dann stehst du vor mir. Du nimmst mir die Klammern ab und massierst meine Brustwarzen. Der Schmerz ist unbeschreiblich, ich spüre wie das Blut wieder zurück schießt. Aber langsam wird es besser und statt vor Schmerz fange ich an vor Lust zu stöhnen.

Du merkst es und fängst an stärker zu drücken. Zwischendurch drehst du die Brustwarzen. Ich werde immer geiler doch dann hörst du auf und entfernst dich von mir. 

Kurze Zeit später nimmst du mir den Knebel aus dem Mund und gibst mir was zu trinken. Gerne nehme ich die Erfrischung entgegen. 

"Hey meine Kleine, alles ok bei dir? Geht es dir gut? Irgendwelche Schmerzen?"
"Nein Sir, alles gut. Danke das Sie die Klemmen abgenommen haben, Sir."
"Fühlst du dich fit oder wollen wir erstmal eine kleine Pause machen?"
"Alles Gut, Sir. Zum Glück ist es heute ja nicht so heiß."
"Gut gut."

Ich merke wie du die Spreizstange öffnest aber hinter dem Tischbein wieder befestigst und meine Beine noch weiter spreizt. Jetzt könnte ich nicht mal aufstehen, selbst wenn ich die Hände frei hätte. Dann legst du mehrere Ledergürtel um meinen Körper und meine Arme. Oberhalb meiner Brüste, unterhalb meiner Brüste und um meinen Bauch. Außerdem bindest du meine Arme noch knapp unterhalb der Ellenbogen zusammen.

Nachdem du damit fertig bist, machst du alle nochmal ein Loch enger. Wieder stöhne ich laut auf. Du bemerkst es und ZACK habe ich wieder einen Knebel im Mund. Dieses mal hast du einen Ringknebel genutzt. So kann ich meinen Speichel nicht zurückhalten und fange langsam an zu sabbern.

Ich habe das Gefühl, dass du mir gleich deinen harten steifen Sch****z in den Mund stecken wirst. Tatsächlich steckst du mir etwas durch den Ringknebel in den Mund, doch es schmeckt nach Gummi und wird rasch größer. Anscheinend ist es ein aufblasbarer Butterflyknebel der durch den Ringknebel am rausrutschen gehindert wird. Meine Zunge wird immer mehr nach unten gedrückt. Jetzt ist mein Mund völlig gefüllt und ich kann nicht das kleinste Geräusch mehr machen.

Dann machst du wieder Klammern an die Brustwarzen, stärkere als vorher und ziehst mich daran noch vorne und unten. Es fühlt sich so an als wären diese mit einer Kette verbunden und du hättest Gewichte daran gehängt. Es schmerzt ziemlich und ich stöhne vor Schmerzen. Dann flüsterst du mir ins Ohr: "Keine Sorge ich passe auf dich auf, sollte es dir doch zu viel werden, lass einfach das hier fallen.", währenddessen gibst du mir eine kleine Glocke in die Hand.

Dann steckst du mir noch Ohropax ins Ohr, nun bin ich aller Sinne beraubt. Ich kann nichts hören, sehen, sagen und durch die straffe Fesselung mich auch kaum bewegen. Anscheinend hast du noch mehr Gewicht an die Klammern gehängt, denn ich merke wie sich der Zug erhöht.

Dann fängst du an mich mit einer Gerte zu streicheln, immer wieder nimmst du sie weg und schlägst leicht auf die Stelle die du vorher gestreichelt hast. Linke Pobacke, rechte Pobacke, linker Oberschenkel, rechter Oberschenkel, linke Brust, rechte Brust. Das bringt die Kette und die Gewichte ins schwanken und ich brülle vor Schmerz in meinen Knebel. Du machst sofort die Gewichte ab und nimmst mir das Ohropax aus einem Ohr. "Alles OK?", fragst du. Ich nicke zögerlich, dann aber bestimmter.

"Gut dann können wir ja weitermachen", sagst du. Du steckst mir wieder das Ohropax wieder rein, die Gewichte bleiben aber weg. Wieder streichelst du mich mit der Gerte, über die linke Pobacke. Dann wieder ein Schlag, diesmal heftiger. Ich stöhne auf. Dann das gleiche Spiel mit der rechten Pobacke. 

Ich spüre langsam wie sich bei mir ein Orgasmus anbahnt. Ich möchte endlich kommen. Ich fange an so gut es geht mit meinem Becken zu kreisen um mich mit dem Dildo zu stimulieren. Als du dies bemerkst hebst du mich sofort von dem Dildo runter und legst mich vor dem Tisch auf den Bauch, dann bist du kurz weg und plötzlich werden meine Beine bzw. die Spreizstange zu meinen Armen gezogen und miteinander verbunden. 

Meine Brustwarzen schmerzen ziemlich, geklammert wie sie sind liege ich auf ihnen. Ich stöhne so laut ich kann vor Schmerzen und Geilheit. Jedoch fehlt mir die Stimulation meiner Muschi um zu kommen. Anscheinend warst du in der Küche denn ich werde plötzlich von einem Liter eiskaltem Wasser übergossen. Dann nimmst du mir das Ohropax aus den Ohren und sagst: "Ich habe dir nicht erlaubt zu kommen, ich glaube du musst dich erstmal etwas abkühlen."

So liege ich da, bewegungslos ohne mich verständlich machen zu können. Ich höre dass du den Fernseher wieder anmachst und mir dann wieder das Ohropax in die Ohren steckst.

Ich strample und winde mich so gut es geht in meinen Fesseln, jedoch ohne Erfolg nur mit dem Ergebnis, dass meine Brustwarzen nur noch mehr schmerzen. Ich fange an zu schluchzen und Tränen laufen mir aus den Augen. Ich halte noch immer die Glocke in meiner Hand.

Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe, spüre ich deine Hände die mich vorsichtig etwas drehen und mir die Klammern wieder entfernen. Auch wenn der Schmerz erstmal wieder unbeschreiblich sind, weiß ich dass es gleich besser wird. Anschließend entfernst du den aufblasbaren Knebel und schließlich auch den Ringknebel.

Dann machst du meine Beine wieder von den Armen los, entfernst die Spreizstange, die Handschellen und die Ledergürtel. Schließlich entfernst du noch das Ohropax.

"Steh auf meine Kleine und mach dich erstmal locker." sagst du während du mir beim aufstehen behilflich bist.
"Danke Sir" und stehe noch etwas wackelig auf meinen Füßen. Ich bin immer noch blind und suche nach Halt. Du hilfst mir mich auf dein Sofa zu setzen. Dann legst du mir eine Decke um und hälst mich fest an dich gedrückt. Ich würde dich gerne ansehen, doch ich vermute, dass du das nicht willst, darum frage ich erst garnicht.

"Hast du Hunger?" fragst du und ich merke erst jetzt, dass ich seit heute morgen nichts gegessen habe und mein Bauch doch schon ordentlich grummelt. "Ja Sir, ich denke schon." Du entfernst mir die Augenbinde und ich muss die Augen erstmal schließen, da es so hell ist. Als ich die Augen langsam wieder öffne, sehe ich wie du mich anlächelst. "Dann lass uns mal was essen. Worauf hast du Lust?" "Ich bin für alles offen" "Wie wäre es mit diesem neuen Griechen, hab gehört der soll ganz gut sein?" "Wenn du das möchtest, dann sollten wir aber die Zwiebeln weglassen" scherze ich zurück. "Und ich müsste mich erstmal wieder frisch machen." "Ja das sollten wir beide"

So gehe ich erstmal unter die Dusche und wasche mir die Geilheit, den Schweiß und das kalte Wasser vom Körper. Ich hatte zwar etwas Makeup mitgenommen, muss aber trotzdem dein Shampoo nutzen. Ohne meine Pflege werden meine Haare wohl recht wirr aussehen, ärgere ich mich. Als ich aus dem Bad komme stehst du mit einem Dildoslip da. "Ich will das du den trägst, aber du darfst nicht kommen." Als ich genauer hinsehe, kann ich sehen dass es sogar 2 Dildos sind. Ich nehme ihn dir ab und du verschwindest im Bad. Zum Glück hast du mir auch etwas Gleitgel bereit gelegt und nach etwas Mühe bin ich nun doppelt gefüllt. Dann ziehe ich das kurze Sommerkleid an in welchem ich gekommen bin und die Sandaletten. 
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Fabienne93
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  RE: Gute Nacht Geschichte Datum:30.10.19 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3
Nachdem du fertig bist machen wir uns auf den Weg und du kannst es einfach nicht lassen ununterbrochen meinen Hintern zu streicheln. Endlich erreichen wir das Restaurant und setzen uns in eine Ecke an den Tisch. Ich setze mich vorsichtig hin, ich will die Dildos ja nicht mit einem Ruck tiefer ich mich schieben. Dich amüsiert das ziemlich.

"Und warst du neugierig als du alleine bei mir warst?" fängst du an mich zu fragen.
"Nein, natürlich nicht."
"Brave Fabienne. Du lügst mich aber nicht an, oder?"
"Nein wirklich nicht, ich bin rein gekommen, hab den Zettel gesehen, gelesen und mich dann auch sofort ausgezogen" sage ich und als ich die letzten Worte spreche kommt gerade die Bedienung an den Tisch. Ich laufe sofort rot an wie eine Tomate.
"Schon etwas zu trinken?", fragt sie.
"Wir hätten gerne eine Flasche stilles Wasser und eine Karaffe trockenen Weißwein, am Besten einen Retsina mit zwei Gläsern" sagst du fachmännisch.
Sie reicht uns die Karten und geht wieder. Ich bin immer noch perplex.
"Meinst du sie hat mich gehört" frage ich.
"So wie sie mir beim weggehen zugewinkert hat würde ich mal sagen, ja"
Ich werde sofort wieder rot.
"Du wolltest mir noch erzählen was du so alles gemacht hast" fragst du hartnäckig nach.
"Ähm ja" ich blicke mich um und suche die Bedienung mit den Augen.
"Also ich habe mich direkt ausgezogen und bin dann erstmal in die Küche und habe mir eine Limo geholt. Dann bin ich ins Wohnzimmer und habe mir den Fernseher angemacht und nach was gesucht was ich schauen könnte. Bei Prime gab es einige Sachen die ich interessant fand. Dann hatte ich dich wegen der Pin angeschrieben. Kann man sowas nicht ausschalten? Das nervt voll, wenn keine minderjährigen da sind. Dann habe ich 'My Mistress' angemacht und mich auf den Dildo gesetzt."

In dem Moment kommt die Bedienung mit dem Wein, ich glaube zwar sie hat mich nicht gehört, werde aber trotzdem wieder total rot. Ich hatte noch garnicht in die Karte geschaut und bin ganz froh dass du für uns eine gemischte Platte für 2 bestellst. Nachdem sie wieder weg ist erzähle ich weiter.
"Als du mir die Nachricht geschickt hast bin ich nochmal kurz auf die Toilette gegangen und habe mich dann wie du es wolltest gefesselt."
"Und wann hast du dir die Nippelklemmen dran gemacht?"
"Direkt am Anfang nach dem ausziehen, noch bevor ich in die Küche gegangen bin" antworte ich wahrheitsgemäß.
"Und das soll ich dir jetzt glauben?"
"Du hast es doch befohlen", sage ich entrüstet.
"Na gut, dann glaube ich dir das mal" antwortest du mit einem lächeln. Du klingst aber nicht danach als ob du mir das wirklich glaubst.
"Ich habe das echt gemacht" sage ich beleidigt.
"Ist ja gut meine Kleine, ich glaube dir. Lass dich doch mal ein bisschen ärgern."
"Die Handschellen habe ich aber erst geschlossen, als ich gehört habe, dass du da bist", erzähle ich weiter. "Nicht dass dir irgendwas passiert wäre und dann sitze ich dumm da."
"So so" sagst du gespielt streng. "Ich glaube dafür muss ich dich trotzdem bestrafen, auch wenn ich es gut finde, dass du mitdenkst"

Wir unterhalten uns noch etwas über deine Arbeit und warum es so lange gedauert hat, bis das Essen kommt. Kaum steht es auf dem Tisch und ich will reinhauen reichst du mir etwas über den Tisch. Es sind zwei kleine Klammern.
"Ich möchte, dass du auf die Toilette gehst und dir diese ansteckst, du darfst dir aussuchen ob du sie an die Klit, deine Schamlippen oder die Brustwarzen machst."
Ich nehme sie und verschwinde auf die Toilette. Ich möchte sie nur ungern an die Brustwarzen machen, weil man das viel zu leicht sehen könnte. Ich trage zwar einen BH, aber sie dürften sich trotzdem unter dem dünnen Sommerkleid abzeichnen. 

Also probiere ich sie erstmal an meinen Schamlippen, merke aber schnell dass es mit dem Dildoslip nicht sehr angenehm ist. Die Klit schließe ich komplett aus, da bin ich viel zu empfindlich. Also doch die Brustwarzen, ich bringe sie an, zum Glück sind sie nicht so stark. Dann den BH wieder drüber und die Klammern gut nach unten geschoben, zieht so zwar etwas mehr, sie sind dadurch aber hoffentlich nicht so gut zu sehen. Ich gehe zum Spiegel und prüfe wie gut bzw. schlecht sie zu sehen sind. Zum Glück sieht man es kaum.

Trotzdem kehre ich mit einem mulmigen Gefühl zu dir zurück. Du hast natürlich nicht gewartet und so ist schon einiges von der Platte weg.
"Schmeckts?" frage ich trotzig.
"Ja ausgezeichnet" antwortest du mit deiner fiesen lockeren Art.
Ich setze mich hin und fange an zu essen. Es schmeckt ziemlich gut. Irgendwann fragst du beiläufig: "und wo?" Da mein Mund voll ist zeige ich kurz auf meine Brustwarzen. "Schade", sagst du wieder recht beiläufig. Ich schaue dich fragend an aber du ignorierst mich und isst weiter.

Als wir mit dem Essen fertig sind, den obligatorischen Ouzo getrunken und bezahlt haben machen wir uns auf den Rückweg. Als wir ein paar Meter gelaufen sind und gerade durch eine ruhige Gasse laufen verlangst du von mir, dass ich dir die Klammern zeige. Ich ziehe mein Kleid etwas runter und meinen BH hoch. Nun stehe ich mit nackten Brüsten vor dir.

"Gib mir deinen BH" sagst du schroff. Ich ziehe ihn aus und gebe ihn dir. "Und jetzt richte dein Kleid wieder, aber so, dass man die Klemmen gut sieht". Mittlerweile ist es schon recht dunkel und ich hoffe, dass wir auf dem Heimweg auf niemanden treffen. Du steckst den BH ein und wir gehen weiter zu deiner Wohnung. Zum Glück begegnen wir niemandem, nur eine ältere Dame auf der anderen Straße die mit ihrem Hund Gassi geht, aber uns keine Beachtung schenkt.

Bei dir angekommen muss ich sofort mein Kleid ausziehen. Wir gehen ins Wohnzimmer wo du mich auf das Sofa bittest, während du ins Schlafzimmer verschwindest. Nach ein paar Minuten kommst du wieder, hinter deinem Rücken hast du irgendwas in deinen Händen.
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Fabienne93
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  RE: Gute Nacht Geschichte Datum:30.10.19 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4
"Ich weiß du hast das noch nie gemacht, aber ich würde es gerne ausprobieren." Dann zeigst du mir, was du hinter dem Rücken hattest. Es ist eine aufblasbare Maske aus Latex. "Ich habe dir ja schon die Augen verbunden, dich taub gemacht und geknebelt. Das hier ist das alles, nur dass du etwas Druck von außen auf dem Kopf spürst und ich könnte deinen Atem kontrollieren. Keine Sorge, dass habe ich heute nicht vor."

"Ist ok, ich würde es gerne ausprobieren", antworte ich. Du reichst mir die Maske und ich ziehe sie über. Innen ist ein kleiner Ballknebel mit einem Schlauch zum atmen. "Ich freue mich, dass du das machen willst. Ich habe heute noch einiges mit dir vor. Da du ja nicht mehr reden kannst, gebe ich dir gleich wieder die Glocke." Dann beginnst du zu pumpen und ich spüre wie sich langsam Druck auf mein Gesicht aufbaut und ich weniger und weniger höre.

Dann führst du mich ins Schlafzimmer und drückst mich aufs Bett. Ich lege mich hin und du fesselst mich im SpreadEagle. Dann fängst du an weitere Klammern an meinem Körper anzubringen. Erst rund um meine Brüste, dann an meiner Seite entlang. Schließlich ziehst du mir den Dildoslip aus und fängst an erst an den äußeren, dann an den inneren Schamlippen mir Klammern anzulegen. 

Langsam fangen die Klammern an zu schmerzen. Doch du machst unbeirrt weiter. Zuletzt setzt du mir eine Klammer an meine Klit und ich werde fast wahnsinnig vor Schmerz. Kurz danach wird es aber etwas erträglicher, ich gewöhne mich langsam daran. Als du fertig bist lässt du mich erstmal alleine.

Dann schlägst du mir eine Klammer nach der anderen mit der Gerte wieder ab. Du erwischst mich zwar nur manchmal, aber trotzdem ist es etwas unangenehm, nicht unbedingt schmerzhaft, aber doch unangenehm. Als meine Seite und Brüste frei von Klammern sind, legst du die Gerte beiseite und fängst an meine Brüste mit einem Flogger zu bearbeiten.

Langsam werden deine Schläge fester und es fängt an weh zu tun. Ich werde immer geiler und geiler und fange langsam auch an auszulaufen. Als du es mitbekommst machst du meine Füße am Fußende los und fesselst sie nach oben. Nun liege ich breitbeinig vor dir und habe keine Chance mehr meine Muschi vor dir zu schließen oder zu verstecken.

Du nimmst wieder die Gerte und bearbeitest meine Innenoberschenkel. Erst sanft, dann immer stärker und fester. Schließlich fängst du auch hier an die Klammern abzuschlagen, wohlbedacht die Klammer an meiner Klit nicht zu treffen.

Eine Klammer schaffst du aber nicht abzuschlagen und nach dem vierten Versuch nimmst du sie so ab, aber nicht ohne vorher nochmal daran zu ziehen und mir ein starkes Stöhnen zu entlocken. Anschließend nimmst du mir auch die Klammer von der Klit ab und massierst mir die Schamlippen, die Klit lässt du aber in Ruhe, so kommt das Blut langsam und sehr schmerzhaft zurück. Ich winde mich so gut es geht in meinen Fesseln.

Dann fängst du an meine Muschi ebenfalls mit dem Flogger zu bearbeiten. Ab und zu triffst du auch meine Klit was mich zu einem heftigen Aufschreien bringt. Ein paar Schläge später hörst du auf und dann spüre ich etwas an meiner Klit. Plötzlich durchfluten heftige Schwingungen meine Klit, anscheinend setzt du einen Satisfyer ein. Ich werde immer schärfer und geiler. Ich merke wie sich ein Orgasmus anbahnt und hoffe, dass du mich dieses mal kommen lässt.

Ich bin mir sicher du merkst, dass ich kurz vor einem Mörderorgasmus stehe doch du machst weiter. Mein ganzer Körper fängt an unkontrolliiert zu zucken und ich bekomme meinen ersten Orgasmus. Doch kaum fängt der Erste an abzuklingen bahnt sich schon der Zweite an. Dann noch Einer und noch Einer. Irgendwann nimmst du den Satisfyer weg und fängst wieder an mich mit dem Flogger zu bearbeiten. Das bekommme ich aber nicht wirklich mit, ich bin in einem Rausch aus Orgasmen gefangen.

Dann dringst du in mich ein und fi**kst mich durch, erst langsam, dann immer schneller und schneller. Irgendwann hörst du auf und setzt an meiner Rosette an. Vorsichtig aber doch bestimmt bahnst du deinen Weg hinein. Als du vollständig in mir bist ziehst du dich wieder aus mir heraus, dann setzt du erneut an und dringst wieder in mich ein, dieses mal ziehst du deinen Sch****z nicht ganz raus sondern fängst kurz vorher an wieder zu zustoßen. Immer und immer wieder.

Ich kann nicht mehr genau sagen wann, aber irgendwann fängt dein Sch****z an zu zucken und du kommst in meinem Hintern. Anschließend ziehst du mir den Dildoslip wieder an. Du machst meine Füße los, dann nimmst du mir die Maske wieder ab. Mein Kopf ist total verschwitzt aber du gibst mir erstmal einen dicken Kuss auf die Stirn. Dann befreist du meine Arme vom Bett, machst die Fesseln an den Handgelenken aber wieder zusammen. 

Ich würde gerne etwas sagen, aber du hälst mir einen Finger vor den Mund. Dann hälst du mir wieder den Ringknebel vor den Mund und ich öffne den Mund brav. Dann stehst du auf, deckst mich zu, gehst nochmal kurz ins Bad, machst die Lichter aus und kuschelst dich dann an mich.

Ich bin immer noch total aufgegeilt und würde gerne noch weiter machen. Du willst aber anscheinend wirklich schlafen und nachdem ich dir zu sehr rumrutsche und versuche meinen hintern an dir zu reiben stehst du genervt nochmal auf und fesselst mich fester. Meine Füße werden an den Bettpfosten gebunden, meine zusammen gebundenen Hände machst du ebenfalls oben am Bettpfosten fest. Nun liege ich ziemlich gestreckt im Bett.

Dann legst du dich wieder zu mir ins Bett und nach kurzer Zeit merke ich, dass du eingeschlafen bist. Ich liege immer noch aufgegeilt neben dir, vorne und hinten durch den dildoslip gefüllt, kann mich aber nicht zum Höhepunkt bringen.

Nach gefühlt einer Ewigkeit kann ich auch endlich einschlafen. Durch den offenen Mund sabere ich aber mein Kissen ordentlich voll und durch die nach oben gebundenen Arme liege ich sehr unbequem da und wache immer wieder auf.
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Fabienne93
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  RE: Gute Nacht Geschichte Datum:30.10.19 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5
Morgens wache ich auf, weil du meine Brüste massierst und in meine Brustwarzen kneifst. Ich bin völlig übermüdet (gefühlt habe ich vielleicht eine Stunde geschlafen) und will eigentlich lieber ein schönes warmes Bad nehmen oder weiter schlafen. Als du aber merkst dass ich wach werde positionierst du dich über mir und streckst mir dein harten Sch****z entgegen.

Als ich nicht schnell genug reagiere packst du mich einfach und drückst deinen Sch****z durch den Ringknebel und fi**kst mich in den Mund. Ich würde mich gerne wehren, habe aber keine Möglichkeit. Da ich immer noch nicht angefangen habe dich zu verwöhnen kneifst du hart in meine Brustwarzen. Also fange ich an dich zu verwöhnen.

Im Gegenzug fängst du auch wieder ein meine Brüste zu verwöhnen, so dass sich bei mir langsam auch wieder Geilheit einstellt. Nachdem du dich in meinem Mund ergossen und ich so gut wie möglich alles geschluckt habe lässt du mich einfach liegen und gehst ins Bad.

Nach gefühlt 30 Minuten kommst du frisch geduscht wieder, löst meine Fesseln und schickst mich ebenfalls ins Bad. Nachdem ich mir den Knebel aus dem Mund genommen habe, meinen Kiefer wieder eingerenkt ist ziehe ich mir den Dildoslip aus und lecke genüßlich vor deinen Augen den Muschidildo ab bevor ich ich mich ins Bad verabschiede. Dort lege ich ihn erstmal ins Waschbecken und lasse Wasser darüber lassen während ich mich erstmal auf der Toilette erleichtere.

Anschließend mache ich beide Dildos richtig sauber und putze mir die Zähne (mit DEINER Zahnbürste, hahaha). Dann noch unter die Dusche und erstmal minutenlang das warme Wasser auf meiner Haut genießen. Anscheinend habe ich wohl zu lange gebraucht, denn auf einmal wird das Wasser eisig kalt. Anscheinend hast du in der Küche das Heißwasser aufgedreht. Na toll, meine Haare sind gerade voll mit Shampoo. Ich beeile mich also und komme schließlich etwas fröstelnd aus dem Bad wieder raus.

"Hat es gut getan?" fragst du spöttisch.
"Jaja" antworte ich genervt.
"Tja das hast du davon, wenn du mir hier so lasziv was vorleckst und jetzt zieh dir den Dildoslip wieder an und dann lass uns was frühstücken."

Ich verschwinde kurz ins Bad und hole den Slip. Mit etwas Gleitgel kann ich die beiden Dildos wieder in mir versenken. Dann komme ich wieder zu dir, du hälst mir bereits mein Sommerkleid und meine Pumps entgegen.

"Kein BH?" frage ich vorsichtig. "Sowas brauchst du nicht", kommt von dir zurück.

Dann machen wir uns auf den Weg zu einem nahe gelegenen Cafe. Ich bestelle mir einen frischgepressten Orangensaft, 1 Brötchen mit Marmelade und ein Frühstücksei, du nimmst einen Kaffee und gebratene Eier mit Speck. Ich will gerade in mein Brötchen beißen als die Dildos in mir anfangen zu vibrieren. Vor erstaunen lasse ich das Brötchen fallen (zum Glück auf meinen Teller) und schaue dich böse an. 

"Du bist so ein Arsch" fauche ich dich an. "Ich wusste nicht mal dass da ..."
"Ist was?" fragst du unschuldig und grinst dir dabei einen ab.
"Na warte, dass bekommst du zurück." sage ich sauer.
"Na da bin ich mal gespannt."

Schmollend esse ich mein Brötchen fertig und bin echt geladen. Da ich auch dem Heimweg immer noch sauer bin, versuchst du die Wogen etwas zu glätten.
"Hey meine Kleine, war das wirklich so schlimm für dich?"
"Ich habe dir genau gesagt, dass ich nicht in der Öffentlichkeit spielen will. Weißt du, gestern abend den Slip zu tragen war ok, von außen kann man es nicht sehen und von dem her konnte ich damit leben. Ich hab sogar etragen, dass ich gestern die Klammern tragen sollte, weil ich in gewisser Weise selbst entscheiden konnte wie ich es mache und durch den BH konnte man es auch nicht wirklich sehen." 
"Aber das gerade war zu viel. Ich war unvorbereitet und du hast mich einfach vorgeführt. Das war einfach nicht fair. Und ich bin gerade echt stinkig. Ich weiß gerade nicht wie ich dir das heimzahlen könnte, aber glaub nicht dass ich es so schnell vergesse."

Wir kommen an deiner Wohnung an, ich packe meine Sachen ein und hau dann gleich wieder ab. "Lass uns doch drüber reden" höre ich dich noch rufen, doch wenn es was gibt was ich gerade nicht will, dann reden.
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Fabienne93
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  RE: Gute Nacht Geschichte Datum:30.10.19 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6
Als ich in meinem Auto sitze, breche ich erstmal in Tränen aus. Warum hast du einfach so meine Limits verletzt? Wieso hast du mir das angetan?
Plötzlich klopft es an die Scheibe. Eine ältere Dame steht da und als ich das Fenster runterlasse fragt sie ob alles OK ist. 
"Ja, alles gut. Es ist nur *schluchz* Männer können manchmal solche Idioten sein."
"Ja das kenne ich gut, meine kleine", antwortet die Dame. "Aber es ist an uns sie zu formen und vom Idioten zum vernünftigen menschlichen Wesen zu bringen."
"Sollten das nicht die Mütter machen?" frage ich zurück.
"Ja die legen den Grundstock, manche besser, manche schlechter. Aber meistens reicht das nur dazu, dass sie alleine wieder nach Hause finden. Was immer er getan hat, er wird seinen Fehler bestimmt einsehen und sich entschuldigen. Geben Sie nicht nach, lassen sie ihn spüren wie sehr er sie verletzt hat."
"Danke für den Tipp. Das hatte ich eh vor."
"Na dann viel Erfolg, ich wünsche noch einen schönen Sonntag" verabschiedet sie sich ich sitze wieder alleine in meinem Auto.
Nachdem ich meine Tränen getrocknet habe, starte ich den Motor und fahre nach Hause.

Dort ziehe ich mir erstmal diesen dämlichen Dildoslip aus, den ich immer noch trage und werfe ihn in die Ecke. Ich ziehe mein Kleid aus und werfe es dazu. Dann lasse ich mir ein Bad ein und mache es mir gemütlich. Ich liebe das Gefühl, wenn heißes Wasser meinen Körper umschließt. Langsam lasse ich mich vollständig unter Wasser sinken. Nun bin ich ganz allein mit meinen Gedanken, ohne atmen, nur mein Herzschlag ist bei mir. Was hast du dir dabei gedacht? War es wirklich so schlimm? Hatten wir am Abend vorher nicht auch schon was ähnliches gemacht? Was war so anders? Schließlich tauche ich wieder auf und streiche das Wasser aus meinen Haaren.

Dann lehne ich mich zurück und genieße die Wärme. Ich versuche an nichts zu denken und einfach nur den Kopf frei zu bekommen. Aber es gelingt mir nicht, zu sehr bin ich durch den Wind. Also verlasse ich frustriert die Badewanne, ziehe mir den Bademantel an und schmeiße mich auf die Couch. Ich schaue irgendwas im Fernsehen und lasse mich berieseln. Ich weiß nicht mal genau was ich schaue, ist mir auch egal, hauptsache ich muss nicht mehr nachdenken. Um das noch zu verstärken mache ich mir eine Flasche Wein auf und trinke das erste Glas fast auf ex.

Ich bin schon ordentlich angetrunken als es plötzlich an die Tür klopft. Als ich durch den Türspion schaue trifft mich der Schlag. Da stehst du mit einer Maske über dem Kopf und einem Knebel im Mund, sonst bist du nackt. Du stehst nackt im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses am Sonntag nachmittag. Neben dir eine Sporttasche.

Ich reiße sofort die Tür auf und zerre dich hinein.

"HAST DU JETZT VOLLKOMMEN DEN VERSTAND VERLOREN!" brülle ich dich an. "WAS WENN DICH JEMAND GESEHEN HAT!" Ich schiebe dich vor mir her und schubse dich schließlich aufs Sofa. Dann hole ich fix die Sporttasche die noch im Treppenhaus steht rein und hole deine Klamotten raus. Dann nehme ich die Knebel und Maske ab und reiche dir die Klamotten.

"DU BIST SO EIN DÄMLICHER IDIOT, nicht nur, dass du mich irgendwo in der Öffentlichkeit lächerlich machst, jetzt machst du das auch noch bei meinen Nachbarn."
Du bist etwas verdattert.
"Was hast du dir dabei gedacht?"
"Ich wollte dir zeigen dass du nicht alleine bist." sagst du vorsichtig.
"BEI MIR VOR DER WOHNUNG? WAS SOLLEN DIE LEUTE DENKEN?"
"Entschuldige bitte, ich ... ja da hast du recht ... das war dämlich."
"Zieh dich an und dann geh wieder, ich will das jetzt nicht besprechen"
"Aber ich ..."
"Nein, nicht heute UND ZIEH DIR ENDLICH DIE KLAMOTTEN AN"
Während du dich wieder anziehst fängst du trotzdem an dich zu erklären.
"Ich kenne deine Limits und hatte nie vor sie zu verletzen, zumindest nicht in der Art, dass es für dich unangenehm ist. Weißt du, als wir gestern Abend unterwegs waren hattest du auch den Slip an und du hast dir sogar die Klammern an die Brustwarzen gemacht. Auch das war öffentlich, du hättest bei mir die Möglichkeit gehabt zu sagen, dass das gegen deine Limits verstößt. Das hast du aber nicht gemacht. Als ich dir die Klammern gegeben habe und du auf die Toilette verschwunden bist, war das auch ok für dich, auch hier hättest du nein sagen können. Als wir heute morgen los sind und du wieder den Dildoslip angezogen hattest, hättest du nein sagen können. All das hast du aber nicht gemacht."

Damit hatte er mich. Ja ich hatte ihm gesagt es wäre ein NoGo, aber ich hatte freiwillig schon mehrere Male dagegen verstoßen. Wie konnte ich dann jetzt auf ihn Böse sein?
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Fabienne93
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  RE: Gute Nacht Geschichte Datum:30.10.19 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7
Aber ich konnte dir ja auch nicht einfach verzeihen, oder? Und selbst wenn, dann war die Aktion gerade echt bescheuert. Ich beschloss mich erstmal darauf zu fokussieren. 

"Selbst wenn das so war, wie kannst du so vor meiner Wohnung auftauchen, wenn der alte Müller von gegenüber dich gesehen hätte. Der hasst mich eh schon seit der Geburtstagsparty damals wo er sogar die Polizei gerufen hat. Der sucht immer Gründe mich beim Vermieter zu verpetzen."
"Ich wollte dich unbedingt sehen und mit dir reden. Ich dachte so wirst du mich wohl kaum draußen stehen lassen und ich hatte Recht."
"Pass nur auf sonst stehst du gleich wieder draußen. Und deine Klamotten behalte ich dann."
"Ich war verzweifelt, ich konnte dich nicht einfach gehen lassen. Du bist mir einfach zu wichtig."
"Und deswegen machst du es noch schlimmer?"
"Nein, ich ... ach ich weiß auch nicht. Ich wollte mich einfach dafür entschuldigen was ich von dir verlangt beziehungsweise angetan habe."
"Weiter"

"Ich bin dein Dom und es ist meine Aufgabe auf dich aufzupassen, klar muss ich dich fordern, aber ich bin für dich verantwortlich. Ich weiß, dass du eine starke Frau bist, aber als meine Sklavin muss ich dich beschützen und muss auch aufpassen dich nicht zu überfordern. Und genau das habe ich nicht ausreichend getan. Ich dachte es wäre ok nachdem du vorher so gut darauf angesprochen hast, aber es war einfach zu schnell und zu viel. Ich war einfach nicht aufmerksam genug. Ich hätte es erkennen müssen und habe es versäumt. Es war alleine meine Schuld."
"OK ich merke wie sehr es dir leid tut und das du deinen Fehler einsiehst. Ich denke ich kann dir verzeichen. Was ich aber nicht kann, ist dir zu vertrauen. Du hast mich sehr verletzt und mein Vertrauen in dich missbraucht."
"Das verstehe ich. Aber es bedeutet mir sehr viel, dass du mir verzeihen kannst. Und ich hoffe ich werde die Gelegenheit bekommen dein Vertrauen wieder zu gewinnen."
"Lass uns darüber in ein paar Tagen reden, ok? Ich muss das erstmal verarbeiten."
"Na klar, nimm dir alle Zeit die du brauchst und wenn du soweit bist, melde dich bei mir und wir reden darüber wie es weiter geht. Und nochwas, ich bin stolz auf dich meine Kleine. Ich bin stolz, dass du deine Grenzen erweitert hattest, aber auch, dass du für deine Grenzen eingetreten bist. Lieber so, als dass du es herunter schluckst, aber dich innerlich zerreisst. Du sollst dich bei mir fallen lassen können und wenn du das nicht kannst, dann sollten wir erstmal nicht weiter machen."
"Geh erstmal heim, ich melde mich bei dir."
"Klar, mach das"

Du stehst auf, drückst mir einen Kuss auf die Stirn und verlässt meine Wohnung. 

Ich bleibe noch eine Weile sitzen und fange dann ein wenig aufzuräumen, den restlichen Wein stelle ich in den Kühlschrank. Auf dem Tisch liegen immer noch der Knebel und die Maske die du vorhin noch an hattest. Ich will sie schon in die Ecke zum Dildoslip werfen, als ich deine Sporttasche sehe.

Ich bin mir unsicher ob du sie unabsichtlich hier vergessen hast. Ich nehme die Maske, Knebel und Dildoslip und säubere sie. Dann will ich sie in die Tasche stecken und dir irgendwann die nächsten Tage zurück geben.
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Fabienne93
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  RE: Gute Nacht Geschichte Datum:30.10.19 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8
Dabei entdecke ich dass in der Tasche noch deutlich mehr ist. Vorhin war mir garnicht aufgefallen dass sie doch ein deutliches Gewicht hat. In der Tasche entdecke ich erstmal einen Zettel:

"Ohne dich brauche ich das ganze Zeug nicht, vielleicht willst du ja etwas Spaß damit haben."

Damit ist klar, dass du die Sachen für mich mitgebracht hattest, du elender Schuft. Ich werfe die frisch gewaschenen Sachen dazu und stelle die Tasche erstmal beiseite. Nachdem ich etwas gegessen habe, schaue ich mir den Inhalt etwas genauer an.

Neben dem Dildoslip, der Maske und dem Knebel befinden sich noch weitere Dinge in der Tasche:
- 4 Ledermanschetten
- Ein paar Karabiner
- Eine Fernbedienung (wahrscheinlich für den Dildoslip)
- Diverse Klammern
- Ein paar Seile
- Eine Spreizstange
- Mein Halsband
- Ein Ballknebel
- Eine Schlafmaske

Nachdem ich alles gesichtet habe packe ich wieder alles zurück in die Tasche und stelle sie zur Gaderobe. Ich will damit im Moment nichts zu tun haben. Am Besten bringe ich dir die Sachen zurück. Auf der anderen Seite will ich dich die nächsten Tage nicht sehen. Ich lasse die Tasche erstmal liegen, schaue noch etwas fern und gehe dann irgendwann ins Bett.

Am nächsten Tag ist erstmal wieder Arbeit angesagt, ich komme recht spät nach Hause und bin total hinüber. Ich bestelle mir eine Pizza, ziehe mir Schlabbersachen an und schmeiße mich aufs Sofa. In alter Gewohnheit wollte ich dir schon fast schreiben, dass ich zuhause bin, kann es aber gerade noch unterdrücken. Bisher habe ich dir immer geschrieben, hab dir erzählt was ich abends so vor habe und manchmal von dir noch Aufgaben erhalten. Aber derzeit bin ich frei, könnte machen was ich will. Ich bleibe erstmal liegen und schalte den TV an. Nachdem ich eine Weile lang sinnlos umher gezappt habe mache ich doch Netflix an und schaue Suits weiter. 

Meine Pizza kommt ziemlich genau nachdem ich mit einer Folge fertig bin. Da ich keinen Bock habe mich an den Tisch zu setzen, verputze ich sie direkt auf dem Sofa. Nach ein paar weiteren Folgen merke ich wie ich müde werde. Also schalte ich den TV aus und gehe ins Bett.

Ähnlich ereignislos verlaufen auch die restlichen Tage der Woche. Am Freitag habe ich früher Feierabend und hätte eigentlich auch mal wieder Lust auf Sex. Du hast mir zum Glück die letzten Tage den Raum gelassen den ich gebraucht habe, aber ich will dich jetzt auch nicht einfach anrufen und vor allem nicht fragen ob wir uns treffen wollen, erst recht nicht zum spielen. Als ich zuhause ankomme fällt mir die Tasche an der Gaderobe wieder auf.

Ich nehme sie mit uns Schlafzimmer und packe alles aufs Bett. Dann überlege ich mir ein Szenario welches ich umsetzen könnte.

Als erstes ziehe ich mir den Dildoslip an, anschließend die Manschetten an Hand- und Fußgelenke, das Halsband und den Knebel. Dann mach ich es mir auf dem Bett bequem. Die Spreizstange mache ich zwischen meinen Beinen fest und verbinde sie mit einem Seil mit dem Fußende meines Bettes. Dann mache ich mir ein paar Klammern an die Brustwarzen und schalte die Vibratoren im Dildoslip ein. Dann fällt mir auf, dass ich das ganze nicht zuende gedacht habe. Wie kann ich meine Hände fesseln aber mich trotzdem später wieder losmachen?

Aber erstmal bin ich ziemlich aufgegeilt und so mache ich mir die Manschetten einfach zusammen mit einem Karabiner, ziehe mir die Schlafmaske auf halte mich dann mit den Händen über dem Kopf am Bettpfosten fest und stelle mir vor ich wäre festgebunden.

Es fühlt sich zwar toll an, aber es fehlt einfach was. Irgendwann nehme ich meine Hände wieder runter und fange an mit den Klammern an meinen Brustwarzen zu spielen bis ich schließlich doch noch einen Orgasmus bekomme. Aber irgendwie war ich unzufrieden. Ich räumte die Sachen weg und setzte mich an den Rechner. Im Internet muss es doch Tipps geben wie man es besser machen kann.

Nachdem ich mich etwas informiert und für morgen eine kleine Einkaufsliste geschrieben habe mache ich mir noch einen schönen entspannenden Abend in der Badewanne.

Am nächsten Morgen werde ich früh wach. Nach dem Frühstück machte ich mich auf in die Stadt.

Mein erster Halt war der Baumarkt.

Ich kaufte mir ein paar Kabelbinder und etwas Kette. Dem Verkäufer erzählte ich etwas von einem Bastelprojekt, aber ich vermute er wusste wofür ich so viele kurze Kettenstücke benötigte.

Dann fuhr ich zum Saturn, hier kaufte ich mir ein paar Bluetooth In Ear Kopfhörer.

Zu guter letzt fuhr ich noch zu einem Angelshop und kaufte ein paar Gewichte und eine Rolle mit Nylonschnur.

Dann machte ich etwas Sport im Fitnessstudio. 

Anschließend kaufte ich noch ein paar Lebensmittel fürs Wochenende.

Zuhause angekommen kümmerte ich mich erstmal ein wenig um meine Wohnung, Einkäufe verstauen, Wäsche waschen, putzen, Geschirr aus der Spülmaschine in den Schrank, das übliche eben.

Dann packte ich die anderen gekauften Sachen ins Schlafzimmer.

Ich lud erstmal die Kopfhörer auf, währenddessen befestigte ich die Ketten an den Bettpfosten und legte sie so dass von jedem Pfosten etwa 30 cm Kette ins Bett hinein hingen. Nur oben rechts waren es nur 20 cm, dazu 10 cm extra.

Ich holte meine Verbandsschere aus dem Erste Hilfe Koffer und legte sie zu dem kurzen Kettenstück. Ein Kabelbinder kam daneben.

Dann band ich mir eine Manschette um das rechte Handgelenk und nahm noch einen Karabiner und legte mich aufs Bett. Ich machte den Karabiner zwischen Manschette und die kurze Kette, dann versuchte ich nur mit der rechten Hand die beiden Kettenstücke mit dem Kabelbinder zu verbinden. Leider klappte dies nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte. So setzte ich mich wieder auf und versuchte den Kabelbinder schon einmal rund zu formen. Nachdem ich dies einigermaßen hinbekommen hatte, legte ich mich wieder hin und versuchte es erneut. Nach etwas Fummelei schaffte ich es schließlich den Kabelbinder zu schließen. Ich zog noch weiter am Ende und zog ihn so gut es ging zusammen.

Wären nun meine anderen Extremitäten auch schon gefesselt hätte ich kaum ein entkommen. Aber dafür hatte ich ja die Schere. Nun probierte ich also die Befreiung. Ich nahm die Schere und versuchte damit den Kabelbinder wieder aufzuschneiden. Es klappte besser als ich es erhofft hatte und so war ich nach kurzer Zeit wieder frei.

Nun konnte ich meinen Plan in die Tat umsetzen.
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Fabienne93
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  RE: Gute Nacht Geschichte Datum:30.10.19 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9
Zuerst kletterte ich aufs Bett und hängte die Nylonschnur über meine Deckenlampe. Auf der einen Seite der Schnur brachte ich zwei der Gewichte aus dem Angelladen an, insgesamt etwa 100g. Ich wählte die länge in etwa so, dass die Gewichte knapp in der Luft hängen würden. Die andere Seite verband ich mit zwei Klammern, so dass diese nach oben und zueinander gezogen werden würden.

Dann lud ich mir ein paar Pornos aufs Handy, irgendwelche wo ein Dom Befehle gab und die Sklavin sie ausführen musste. Ich verband die Kopfhörer mit dem Handy.

Bevor es mit dem spielen losgehen sollte wollte ich aber erstmal etwas essen. Ich zauberte mir ein paar Nudeln mit Soße und verschlang diese förmlich. Anschließend ging ich nochmal auf die Toilette.

Ich zog mir den Dildoslip an, genauso wie die anderen drei Manschetten. Die übrigen Sachen legte ich aufs Bett und kletterte hinterher.

Mein Handy und die Fernbedienung für den Dildoslip kam zur Kette wo später die linke Hand sein würde. 

Dann verband ich die beiden Manschetten an den Füßen an den Ketten am Fußende fest.

Ich legte den Knebel an und machte machte die Klammern an meinen Brustwarzen fest. Anschließend legte ich mich erstmal hin und prüfte ob die Gewichte in der Luft hingen wie ich es geplant hatte. Sie taten es.

Einen Kabelbinder hatte ich mir vorher schon zurechtgebogen, so dass ich ihn nachher einhändig zwischen die Ketten machen konnte.

Dann machte ich die Kopfhörer in die Ohren und machte dann mein linkes Handgelenk ebenfalls fest. Dann legte ich noch mein Handy und die Fernbedienung in Reichweite.

Ich prüfte ob die Schere noch richtig lag und dann machte ich mich dran den Kabelbinder fest zu machen. Das alles war doch schon ziemlich anstrengend und ich wackelte ziemlich rum, was sich direkt auf die Klammern an den Brustwarzen übertrug. Irgendwann war ich dann doch richtig ordentlich gefesselt und ich nahm das Handy in die linke Hand und machte den Porno an. Dann legte ich das Handy beiseite und konzentrierte mich auf die Stimmen. Die Sklavin musste sich gerade ausziehen und bekam Manschetten zum anlegen. Ich fing an den Spielraum, den ich noch hatte, zu erforschen.

Meine Beine konnte ich nur ein kleines bisschen anwinkeln, meine Arme hatten aber noch einiges an Spiel. Nicht ideal, aber für meine Zwecke besser, so würde ich mich nachher wieder leichter befreien können.

Ich lag noch eine Weile still da, lauschte dem Porno (mittlerweile wurde die Sklavin ordentlich ausgepeitscht) und genoß den süßen Schmerz der Klammern an meinen Brustwarzen.

Nun wollte ich langsam mehr Spaß haben und so griff ich nach der Fernbedienung für den Dildoslip und schaltete ihn an.

Danach warf ich die Fernbedienung vom Bett, ich brauchte sie sicherlich nicht mehr. Die Vibratoren begannen mir mehr und mehr mich auf zu geilen und so dauerte es nicht lange bis ich meinen ersten Orgasmus genoß. Kurze Zeit später erschütterte mich ein zweiter. Nach dem vierten oder fünften Orgasmus merkte ich langsam wie es mir zu viel wurde.

Ich griff nach der Schere und versuchte den Kabelbinder durch zu schneiden, dabei überrollte mich ein weiterer Orgasmus. Als dieser abgeklungen war schaffte ich es endlich den Kabelbinder durch zu schneiden.

Als erstes machte ich die Klammern ab und dann meine zweite Hand. Dann genoß ich noch für ein paar weitere Minuten die Vibrationen in meinem Unterleib.

Schließlich setzte ich mich auf und befreite meine Beine. Ich stand auf und zog den Dildoslip aus. 

Mein nächster Gang führte mich erstmal auf die Toilette und anschließend unter die Dusche.

Nachdem ich alles gesäubert und aufgeräumt hatte viel ich total kaputt aber glücklich ins Bett.

Das musste ich definitiv wiederholen.
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Fabienne93
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  RE: Gute Nacht Geschichte Datum:30.10.19 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10
Den Sonntag verbrachte ich damit meine Wohnung sauber zu machen, ansonsten lag ich faul auf dem Sofa und schaute irgendwas im Fernsehen. Als ich abends im Bett lag machte ich mir wieder Gedanken wie es weiter gehen könnte. Ich überlegte wie mein nächstes Spiel aussehen könnte und je mehr ich darüber nachdachte umso mehr wurde mir klar, dass es entweder total gefährlich wird oder ich eine zweite Person benötige die mich zumindest befreit.

Nach der Arbeit machte ich mich schlau welche Möglichkeiten ich noch selbst hatte. Es gibt Eis-Release. Backupsysteme, Elektromagneten und Zeitschaltuhren, alles klang unglaublich kompliziert und ich hatte eigentlich keine Lust mir so viele Gedanken darüber zu machen. Eigentlich wollte ich wieder einen Dom haben, einem dem ich die Verantwortung geben kann, einen bei dem ich mich fallen lassen kann, einen der sich um mich kümmert, der mich an meine Grenzen bringt und darüber hinaus.... (?) Ja das ist die wichtige Frage, wollte ich meine Grenzen verschoben haben.

Ich war schon immer an neuem interessiert und wollte neue Erfahrungen machen. Dazu gehört ja zwangsläufig auch, dass Grenzen verschoben werden können. Gut nicht zwangsläufig, aber zu einem bestimmten Punkt sollte man zumindest darüber nachdenken und eigentlich bin ich auch offen genug dafür.

Aber es sollte zu meinen Bedingungen stattfinden. 

Doch nur wie. Ich beschloss einen Plan zu machen. 

Nachdem ich eine Weile darüber nachgedacht hatte, fing ich an den Plan in die Tat umzusetzen. Ich schrieb ein paar Mails und fing an zu organisieren.

Nach ein paar Tagen hatte ich meine Plaung abgeschlossen und so schrieb ich dir eine Nachricht:

"Pack alles ein was du an Spielzeug noch hast und bring es mir. Halte dir das nächste Wochenende frei."

Deine Rückfrage "wieso und wozu?" ignorierte dich.

Am nächsten Tag kamst du abends vorbei und bringst einen großen Koffer vorbei. 

"Hast du noch soo viel Zeug gehabt?"

"Du hast gesagt alles, meine Kleine. Aber nun sag mir doch mal was du vor hast."

 "Das erfährst du noch früh genug, halte dich nächste Woche am Freitag ab 16 Uhr bereit, ich hole dich ab. Und pack noch eine Tasche mit Klamotten, bequem wie schick, für 2 Tage sowie dem üblichen Kram, Kulturbeutel, Handyladekabel etc"

Dann schloß ich die Tür und lies dich verwundert zurück. Durch den Türspion sah ich wie du noch eine Weile blöd schaust und immer wieder überlegst doch nochmal zu klopfen. Nach ein paar Minuten gingst du die Treppe runter und warst weg.

Ich schnappte mir den Koffer und schaute hinein. Ok du hattest "Alles" wirklich wörtlich genommen. Neben Dingen die wir in der Vergangenheit vielleicht einmal verwendet hatten, hast du auch in deinem Werkraum ordentich geplündert. Neben Ketten und Seilen waren Karabiner, Schlösser, Kabelbinder und viele weitere Dinge im Koffer,. sogar ein Bolzenschneider. Ob dieser für den Notfall oder für .... ich will garnicht daran denken ... gedacht war, ich wollte es garnicht wissen.

Ich sortierte aus, der Bolzenschneider blieb auf jeden Fall daheim. Nachdem ich genug Platz geschafft hatte holte ich die anderen Sachen und packte diese mit dazu. 

Das nächste Wochenende kam und ging, ich besorgte noch ein paar Kleinigkeiten. Für den Freitag hatte ich mir Urlaub genommen.
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Fabienne93
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  RE: Gute Nacht Geschichte Datum:30.10.19 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Das war es erstmal soweit mit dem was ich bisher veröffentlicht hatte. Ich hab schon einen Plan wie es weiter gehen soll, aber bisher noch nicht aufgeschrieben. Dies kann leider etwas dauern, das letzte Kapitel hab ich vor über einem Monat geschrieben. Ich hoffe ich bekomme wieder Lust am Schreiben. Nette (oder auch kritische) Kommentare sollten dazu beitragen, dass ich Lust aufs weiter schreiben bekomme.
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