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noonebut
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  RE: A Drunken Sailor Datum:27.02.22 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Damit John nicht große Teile des Januars und den ganzen Februar angespannt darauf warten muss, was mit ihm passiert, gibt es kurz vor Ende des Monats eine Fortsetzung.

Wie immer viel Spass beim Lesen



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von noonebut am 27.02.22 um 22:02 geändert
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noonebut
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  RE: A Drunken Sailor Datum:27.02.22 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


17. Ponce IX

Anstatt der erwarteten Stromschläge, erwachte die Vibrationsfunktion des Keuschheitsgürtels zum Leben. Erleichtert ließ John die Luft entweichen, die er zuvor, in Erwartung des Schlimmsten, angehalten hatte.

Geneviève wollte ihn wohl locken, überlegte er. Doch darauf würde er nicht eingehen. Inzwischen war sein Kleiner groß geworden und drückte gegen das Intimgefängnis, was die Vibrationen noch spürbarer machte.

Vielleicht, ja vielleicht könnte er mit ein wenig Hilfe nach langem wieder einen Orgasmus erreichen, hoffte John. Um die Chancen zu erhöhen legte er sich aufs Bett und drückte mit beiden Händen gegen das Stahlhöschen. Sicherheitshalber zog er die Decke über seinen Kopf, um sich nicht durch Stöhnen zu verraten. Derweil gingen die Vibrationen unvermindert weiter. Sie wurden sogar stärker. John schloss die Augen, nur noch wenige Momente trennten ihn vom Erfolg.

Aber direkt vor dem Ziel hörte die Stimulation abrupt auf. Stattdessen hörte John ein Lachen. Als er die Decke bei Seite zog und die Augen öffnete, sah er die Museumsdirektorin, die, breit grinsend, bequem im Türrahmen zum Schlafraum lehnte. Er hatte sie nicht kommen gehört.

„Du glaubst doch nicht etwa, dass ich dich belohne, noch dazu nach eurer heutigen Aktion,“ waren ihre amüsierten Worte. Verwirrt fragte John: „Wie hast du mich gefunden?“ „Mit der Ortungsfunktion in deinem Gürtel. Ich habe die ganze Zeit genau gewusst, wo du warst. Es hat dir sicher gefallen, bei Haileys Bestrafung zuzusehen und du hattest wohl auch deinen Spass, als du sie im Loch kalt abgeduscht hast. Ich bin überzeugt, tief in dir drin hast du auch eine sadistische Ader,“ stellte Geneviève belustigt fest.

Auf die Frage, warum die Meute nach der Aktion mit Hailey trotzdem auf die Suche gegangen sei, bekam John die Antwort, es wäre nur eine Show gewesen, speziell für ihn. Nachdem sie den Dorfplatz mit viel Lärm verlassen gehabt hätten, wären alle heimlich still und leise zurück an ihre normalen Arbeitsplätze gegangen. Auch das kleine Zwischenspiel später hätten sie nur für ihn inszeniert. Sie hätte großen Spass daran gehabt, auf diesem Weg ein Bisschen mit seinem Kopf zu spielen, ihn zu verwirren, seinen Stolz zu füttern und ihn jetzt zum Einsturz zu bringen.

Geneviève schloss: „Ich bin mir sicher, dass Hailey die treibende Kraft bei eurer Flucht war und du nur ein stummer Mitläufer. Deshalb bestrafe ich dich jetzt auch nicht. Ich kette dich an, bis Alejandra mit ihr fertig ist und dann bekommt ihr Abendessen.“

Diese Worte waren Tiefschlag für John. Seine Flucht war so vernachlässigenswert, dass sich Geneviève nicht einmal die Mühe machte, ihm ein paar Schläge auf den Hintern zu geben, geschweige denn eine ihrer anderen kreativen Gemeinheiten. Nichts weiter als angekettet aufs Abendessen zu warten, während Hailey die Hölle durchmachen müssen hatte und vermutlich aktuell noch musste. Für so wertlos hielt die Museumsdirektorin seine Flucht.

Wie ein Zahnarzt, der mit dem Häkchen die Tiefe eines Lochs untersuchen wollte, fragte John, was die Schmiedin mit seiner Mitgefangenen anstellen würde. „So sauer, wie Alejandra ist, wäre Hailey inzwischen sicher bewegungsunfähig in ein rotglühendes Stahlkorsett eingeschmiedet, wenn es nach ihr ginge. Das geht natürlich nicht. Aber sie bekommt ein paar Ergänzungen, die in Zukunft eine Flucht erschweren.“

John war zum heulen zu Mute. Hailey hatte ihre Grenzen deutlich überschritten und die Schmiedin zur Weißglut gebracht. Er dagegen wurde nur als hilfloser Mitläufer angesehen, jemand bei dem sich noch nicht einmal eine Strafe lohnte. Niemand lobte seine Idee, sich im Lager zu verstecken, niemand gab ihm eine Mitverantwortung, nicht einmal seine Aktion mit dem Wassereimer wurde angemessen gewürdigt. Sonst war er immer besonders gewesen, besser, beachtet, so durchtrieben, dass ihm die Seefrauenmission einen Keuschheitsgürtel anlegen ließ und jetzt das. Der ganze Ruhm nur für Hailey. Er war in den Augen der anderen nur eine graue Maus im Hintergrund.

Während er weiter seinen düsteren Gedanken nachhing, kam die Museumschefin zurück und holte ihn an den Esstisch. Bald darauf betrat auch Alejandra die Baracke. An einer Kette zog sie Hailey hinter sich her. John sah auf den ersten Blick die Veränderungen. Zwischen ihren Fußfesseln befand sich nun ebenfalls eine Kette, sogar noch ein wenig kürzer bei John. Außerdem ging von der Front ihres eisernen Hüftgürtels nun eine Metallzunge in Richtung ihre Intimbereichs. Kurz davor endete sie und presste ein Kunststoffkästchen gegen ihren Venushügel.

Mit den Worten „Zeit fürs Abendessen,“ bekamen Hailey und John Teller mit der wohlbekannten Pampe vorgesetzt. Jetzt bemerkte er, dass er auf Grund des ausgefallenen Mitagessens hungrig war. Auch wenn das Angebot kein kulinarischer Höhepunkt war, aß er gierig, gemäß der Überlegung lieber enttäuscht und satt als enttäuscht und hungrig.

Nach dem Essen, ging es für die beiden ins Bett. Geneviève holte zuerst John vom Tisch ab. Im Schlafraum nahm sie eine lange Kette und verband damit Johns Fußfesseln mit einem stabilen Haken in der Wand. Darauf seine Hände zusammen zu ketten verzichtete sie. Er wunderte sich innerlich, denn so viel nächtliche Bewegungsfreiheit hatte er noch nie bekommen, seit er hier war.

Kurz darauf führte die Museumsdirektorin auch die ermüdete Hailey ins Zimmer. Als diese aufs Bett zustrebte sagte jene in einem strengen Ton: „Du glaubst doch nicht, dass ich dich heute schlecht gesichert im Bett schlafen lasse, damit du gleich den nächsten Fluchtversuch machst? Nein, du übernachtest im Käfig und da du sowieso nicht viel schlafen können wirst, kannst du nachdenken, warum ich wütend auf dich bin.“

Während Genviève das sagte, rollte Alejandra einen Käfig herein. John schätzte die lange Seite auf knapp einen Meter, die kürzere etwas mehr als halb so lang und er war nur minimal höher als breit. Mit nicht unerheblicher Mühe kroch Hailey in den engen Käfig. Egal was sie versuchen würde, es wäre ausgeschlossen, dass sie darin eine auch nur halbwegs bequeme Position finden könnte. Am Ende wurde die Käfigtür mit einem Vorhängeschloss gesichert, aber kein normales Schloss, es war solider und hatte einen Spezialschlüssel mit einem Bohrmuldenbart.

John erkannte, dass die beiden im Fall von Hailey keine halben Sachen machen wollten. Um so mehr bedrückte es ihn, dass sie bei ihm nichts davon für nötig erachtet hatten. War er etwa nicht geflohen? Hatte er sich nicht versteckt? Hatte er nicht Hailey geärgert, als diese im Schwitzloch gefangen war? Das ganze nagte so sehr an seinem Stolz, dass er nicht einmal Lust hatte, sie anzusprechen.

Ganz anders Hailey. Bald nachdem die Gefangenenwärterinnen gegangen waren, sprudelte es aus ihr heraus: „Da habe ich mir mehr eingebrockt, als ich wollte. Aber das war es wert.“ Als John nicht antwortete erzählte sie, wie sie im Zuckerrohrfeld von den Jägerinnen gestellt worden war. Von der Auspeitschung und das auch noch unter Einsatz der Feuersalbe. Hier musste John dann doch fragen, was das besondere daran sei.

Sie erzählte: „Die Salbe hat Iris hier eingeführt. Eigentlich wurde sie entwickelt, um Verletzungen der Haut zu verhindern. Das funktioniert auch besser als bei allem anderen, was es so gibt. Dass sie kein Verkaufsschlager ist, liegt an ihrer Nebenwirkung. Sie hemmt die körpereigene Opioidausschüttung. Deshalb ist bereits kurz nach der Anwendung die Schmerzhemmung des Körpers blockiert. Der zehnte Schlag fühlt sich damit noch so schlimm an wie der erste und auch beim hundertsten ist es noch nicht besser. Die Endorphinwolke danach fällt auch aus. Außerdem hält die Wirkung stundenlang an. Das disqualifiziert sie für den Massenmarkt, aber für Sadistinnen wie Iris ist sie Gold wert.“

Triumphierend fuhr Hailey fort, dass Geneviève ihretwegen früher aus der Stadt zurückgekommen wäre, da durchzuckte plötzlich etwas ihren Unterleib und sie stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus. Einen Moment später, war alles wieder normal.

Auf Johns fragenden Blick deutete sie auf das Kunststoffkästchen, das sie seit neuestem trug. Sie erzählte, dass Geneviève es in einem Laden für Jagdbedarf in San Juan besorgt hätte, als sie von ihrer Flucht erfahren hatte. Es sei ein Ortungssystem für Jagdhunde. Egal wo sie sich aufhalten würde, im Umkreis von fünf Meilen könne Geneviève damit auf den Zentimeter genau sehen, wo sie sei. Das würde eine Flucht erschweren. Noch schlimmer sei aber, dass ihr jene mit einem einfachen Tastendruck Stromimpulse verpassen könne.

Ihre Anmerkung, dass sie jetzt in der selben schlechten Ausgangslage sei wie John, war für ihn der nächste in einer langen Reihe von Tiefschlägen durch ihre Erzählung. Alles besondere war fort, dass er überall gefunden werden würde, die Strafe auf Knopfdruck, die kurze Fußkette. Alles jetzt auch bei Hailey. Sie hatte eine schlimme Bestrafung über sich ergehen lassen müssen und ihm versohlte nicht mal jemand spielerisch den Hintern. Sie musste in einem unbequemen Käfig übernachten und er bekam mehr Freiheit als in den letzten Nächten. Das war so ungerecht.

Jeder Schmerzenslaut Haileys nagte weiter an seinem Selbstbewusstsein. Wieso ignorierten ihn alle. Als er immer tiefer in einer Mischung aus Selbstzweifeln und Wut über den mangelnden Respekt ihm gegenüber versank, durchzuckte mit einem Mal ein kaum auszuhaltender Stromschlag seine Genitalien. Er war unendlich erleichtert.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von noonebut am 27.02.22 um 22:18 geändert
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: A Drunken Sailor Datum:01.03.22 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Na super jetzt wird er mit nicht beachten bestraft, da bin bin ich mal gespannt was da so noch kommt. Freue mich auf die nächste Folge.
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Lausbua
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  RE: A Drunken Sailor Datum:01.03.22 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nonnebut,

Danke, dass es weiter geht. Bin gespannt, wenn er den ersten Schlüssel „verdient“ hat und was danach weiter passiert.
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