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eis-123
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Beiträge: 9

User ist offline
  Gestüt Datum:05.02.20 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich schon mehrfach nach meinen Geschichten gefragt wurde, hab ich mich jetzt nochmal dran gesetzt eine davon nochmals etwas zu überarbeiten.

Ich weiß, dass sie für viele hier warscheinlich zu sanft sein wird, aber man muss ja nicht ständig die Leute verhaun.
Das ist der einzige Teil und es ist (bisher) auch kein weiterer geplant, aber komplett ausschließen kann man das ja nie.

Ich freue mich über euer Feedback.
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eis-123
Einsteiger





Beiträge: 9

User ist offline
  Gestüt Datum:05.02.20 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Lea liebte Pferde, weshalb sie auf einem Gestüt arbeiten wollte. Heute sollte ihre zukünftige Arbeit kennenlernen.

Das Gestüt war einige hundert Kilometer von Leas Heimat entfernt und bisher kannte sie es nur aus dem Internet und von ihrem Vorstellungsgespräch. Dort angekommen wurde sie von der Besitzerin Kora empfangen und bekam sofort ihre eigene, kleine Wohnung gezeigt.

Die anderen Mitarbeiter des Gestüts wohnten nicht hier, da sie eigene Wohnungen hatten. Da Lea aber von weit weg kam, hatte die Chefin ihr diese Wohnung angeboten. Wenn sie wollte, konnte sie sich später schließlich immer noch eine andere Wohnung suchen.

Auch wenn die Wohnung klein war, hatte sie doch alles, was man brauchte. Es fing mit dem Eingangsbereich an, der in die Küche und das Wohnzimmer führte, vom Wohnzimmer zweigten zwei weitere Türen ab. Hinter der Einen war das Bad, das eine Dusche und eine Badewanne hatte, hinter der Anderen war das Schlafzimmer.

Der Kleiderschrank im Schlafzimmer hatte drei Türen. Hinter der einzelnen Tür war Platz für Leas private Kleidung, die Doppeltür war für Arbeitskleidung reserviert.

Ihre eigenen Sachen sollte Lea später einräumen. Jetzt wollte die Kora erst einmal sehen, ob die Arbeitskleidung auch passte. Dazu sollte sich Lea vor ihrer neuen Chefin nackt ausziehen. Anschließend bekam sie ihre Arbeitskleidung gereicht, die auch Unterwäsche beinhaltete.

BH, Höschen und Strümpfe waren weiß. Dazu kamen ein weißes langarm Poloshirt, eine dunkelbraune Reithose und eine dunkelbraune Strickweste. Als Ersatz für die Weste gab es noch eine Strickjacke, eine Steppweste und eine Steppjacke. Zum Schluss waren die schwarzen, kniehohen Stiefel mit einem leichten Absatz an der Reihe.

Fertig angezogen wurde Leas Kleidung noch einmal von Kora kontrolliert. Als diese zufrieden war, ging es nach draußen, wo Lea ihr neuer Arbeitsbereich gezeigt wurde. Sie sollte sich in der ersten Zeit ausschließlich um das Ausmisten des Stalls kümmern, womit sie sofort anfangen durfte.

Am Abend war sie von der harten Arbeit völlig geschafft und wollte nur noch ins Bett. Wie gefordert spritzte sie ihre Stiefel ordentlich ab und wischte sie dann mit einem Tuch trocken, bevor sie ins Haus ging. Nach einer Dusche im eigenen Bad, ließ sie sich ins Bett fallen und schlief sofort ein.

Kora wollte ihre neue Mitbewohnerin überraschen und schlich sich in deren Wohnung, um diese zu wecken. Erst war Lea etwas verwirrt, doch dann freute sie sich, dass sie von ihrer Chefin zum Frühstück eingeladen wurde.

Noch während Lea im Bett lag, ging Kora an den Kleiderschrank und holte frische Arbeitskleidung für die Schlafmütze heraus, die die Sachen anschließend sofort anzog. Heute hatte sich Kora für die Steppweste entschieden. Sie reichte sie jedoch nicht an Lea weiter sondern nahm sie mit nach unten, da Lea sie beim Essen noch nicht brauchen würde.

Beim Frühstück unterhielten sie sich über Leas ersten Arbeitstag. Diese war zufrieden. Vor allem gefiel ihr der lockere Umgang, aber auch die Arbeitskleidung.

Als Lea das aussprach meinte Kora, dass sie in der Arbeitskleidung auch gut aussehen würde, was Lea etwas rot werden ließ. Sie freute sich, dass sie ihrer Chefin gefiel und sagte dieser das auch. Darauf hin konnte sich Kora überwinden und erzählte, dass es ihr gefallen hatte zu entscheiden wie Lea die Arbeitskleidung trug. Außerdem fragte sie, ob Lea ihr den Gefallen tun und sich manchmal von ihr die Kleidung aussuchen lassen würde.

Lea war überrascht. Auch ihr hatte es gefallen die Kleidung, die sie anziehen sollte, aus den Händen ihrer Chefin zu bekommen. Aus diesem Grund schlug sie vor, dass Kora jeden Morgen entscheiden sollte, welche Kleidung sie für die Arbeit tragen sollte. Kora freute sich, dass ihre neue Mitarbeiterin es nicht abstoßend fand und nahm sich vor auch Freizeit mit Lea zu verbringen.

Es wurde Zeit für die Arbeit und damit auch für die Weste. Als Kora sie hielt, steckte Lea sofort ihre Arme durch die Löcher und drehte sich um, dass ihre Chefin den Reißverschluss schließen konnte. Nach dem Kora den Kragen von Poloshirt und Weste noch etwas gerichtet hatte, machte sich Lea im Stall an die Arbeit.

Immer wieder dachte Lea über die neue Situation zu ihrer Chefin nach. Es kam ihr irgendwie falsch vor, doch ihr Gefühl sagte ihr, dass es genau so richtig war.

Auch in den nächsten Tagen wurde Lea morgens von Kora geweckt, bekam dann die Arbeitskleidung, die sie anzog und nach dem Frühstück durch die Weste ergänzt wurde. Dabei wechselte Kora immer wieder zwischen der Strickweste und der Steppweste. Nach der Arbeit ging Lea duschen und dann sofort ins Bett.

Heute sollte es kälter werden, weshalb Lea Kora darum bat die Steppjacke tragen zu dürfen. Kora war überrascht, dass Lea darum bat und nicht einfach sagte, dass sie die Jacke anziehen wollte. Als sie sie darauf ansprach, meinte Lea, dass sie abgemacht hätten, dass Kora über ihre Kleidung entschied und sie sich an diese Abmachung halten würde. Wenn Kora wollte, dass sie wieder eine Weste trug, würde sie auch diese Entscheidung akzeptieren, doch bei den angekündigten Temperaturen wäre ihr die Jacke am Liebsten.

Darauf hin ließ Kora Lea die Strickjacke anziehen, was dieser sichtlich nicht gefiel. Als sie dann noch die Steppweste mitnahm, entspannte sich Leas Gesichtsausdruck wieder.

Wie immer half Kora ihrer Mitarbeiterin in die Weste und zog den Reißverschluss nach oben. Heute schloss sie ihn, wie bei der Strickjacke auch, komplett. So wurde auch der Hals der Trägerin warm gehalten. Bevor sich Lea an die Arbeit machte, wurde sie von Kora aufgefordert die Steppjacke anzuziehen, wenn es ihr zu kalt werden würde.

Da die Pferde in der kalten Jahreszeit nur auf die Koppeln in der Nähe des Hofes gebracht wurden und auch sonst weniger los war, hatte Kora heute eine Besprechung mit allen Mitarbeiterinnen geplant. Männer arbeiteten auf diesem Gestüt keine. Was zum Einen daran lag, dass Männer sich einfach nicht für die Arbeit mit Pferden interessierten und zum Anderen an den Vorlieben der Chefin.

Bei der Besprechung, die wie immer im Stall statt fand, fiel Kora wieder einmal auf, dass alle ihre Mitarbeiterinnen auf ordentliche Arbeitskleidung achteten. Nur die Stiefel waren meist etwas dreckig, was sich bei der Arbeit aber kaum vermeiden ließ. Die meisten Frauen trugen schon mindestens die Strickjacke, oft sogar so wie Lea mit der Steppweste darüber, einige hatten auch schon zur Steppjacke gegriffen, wie es Lea vor gehabt hatte.

Nach dem die allgemeinen Dinge besprochen waren, fragte Kora ihre Mädels, ob diese Ideen zur Verbesserung der Arbeitskleidung hätten. Nach kurzem Überlegen meinte eine der Frauen, dass bei den Jacken und Westen eine Knopfleiste, die den Reißverschluss verdeck schön wäre. Da sonst kaum Rückmeldung kam, meinte Kora, dass sie eine Box in den Vorraum des Stalls stellen würde, in die die Frauen Verbesserungsvorschläge einwerfen konnten. Die Verbesserungen mussten sich aber nicht ausschließlich auf die Kleidung beziehen.

Vor ein paar Jahren hatte eine Mitarbeiterin den Vorschlag gemacht, dass Leute, die das wollten, an den Wochenenden standardmäßig arbeiten sollten. Dafür hatte es dann mehr Geld und insgesamt 80 statt 30 Urlaubstage gegeben. Auch die kleine Küche, die ebenfalls im Vorraum des Stalls untergebracht war, war durch Vorschläge verbessert worden. Erst hatte der Raum nur eine Mikrowelle, ein Spülbecken, einen Wasserkocher und eine Kaffeemaschine enthalten. Inzwischen war ein Herd, ein Kühlschrank, mehr Teller und Besteck und ein paar andere Dinge dazu gekommen.

Inzwischen waren auch alle Frauen auf den Vertrag ohne Wochenenden umgestiegen, was die Planung bei der Wochenendbesetzung erheblich vereinfachte. Darauf hin hatte Kora entschieden Kaffee und Tee in der Küche kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Jetzt erhoffte sie sich vor allem eine Möglichkeit neue Kleidungsstücke in die Arbeitskleidung zu integrieren, die ihr an Lea gefallen würden.

Lea hatte sich inzwischen gut integriert und viele der Kolleginnen waren froh, wenn sie in der Nähe war, da sie sich in allen Bereichen gut auskannte und immer half, wenn man sie darum bat. Sie hatte auch schon ein paar Ideen gehabt, was man noch verbessern konnte.

Am Abend wollte Kora noch einmal mit Lea reden. Erst wollte Kora wissen, ob Jacke und Weste warm genug gewesen waren, was diese bejahte. Anschließend gab sie Lea einen Kuss, der diese völlig überrumpelte. Dann schüttete Kora ihr Herz aus und erzählte, dass sie sich in Lea verliebt hatte. Jetzt brauchte Lea erst einmal Zeit um das zu verdauen.

Zwei Wochen später trafen sich alle Frauen wieder im Stall um die Vorschläge aus der Box zu besprechen. Der Vorschlag mit den Knöpfen wurde genauso angenommen wie die lange Unterwäsche und die Strumpfhose. Außerdem sollte es eine Reithose aus etwas dickerem Stoff und eine Thermohose für sehr kalte Temperaturen geben. Dazu kamen dicke Handschuhe, die über die bisherigen gezogen werden konnten. So konnte man sie bei Arbeiten, die viel Gefühl verlangten ausziehen und hatte sonst eine bessere Wärmeisolierung an den Händen.

Sie beschlossen auch den Kasten für die Vorschläge stehen zu lassen und regelmäßig über den Inhalt zu sprechen.

Es dauerte über zwei Wochen, bis alle Frauen ihre neuen Klamotten bekommen hatten. Natürlich wurden diese von der Chefin bezahlt und ergänzten die bisherige Kleidung nur. Die Westen und Jacken ohne Knöpfe konnte weiterhin jede der Frauen tragen, wenn sie wollte.

Nur Lea konnte das nicht. Sie ließ sich weiterhin die Kleidung aussuchen, die sie für die Arbeit trug. Kora nutzte dafür die ganze Fülle der Arbeitskleidung. Den Abend verbrachten sie die meiste Zeit aber getrennt.

Heute war Leas erster Urlaubstag, seit sie die neue Arbeit angefangen hatte und sie wollte ihre Familie für eine Woche besuchen. Den Koffer hatte sie schon am Vortag gepackt und war am frühen Morgen aufgebrochen. Kora hatte ihr einen Firmenwagen dafür überlassen, da Lea auf dem Gestüt kein eigenes Auto brauchte.

Ihre Eltern hatten die ganze Familie eingeladen und alle waren natürlich Neugierig, wie Lea ihre neue Arbeit gefiel. In den nächsten Tagen traf sie sich mit alten Freunden, wurde von verschiedenen Leuten eingeladen und war am Ende froh, als es vorbei war und sie in Ruhe wieder auf den Hof fahren konnte.

Es war schon spät als Lea in Koras Wohnung kam, um sich zurück zu melden. Sie hatte sie und ihr tägliches Ankleideritual vermisst und auch Kora freute sich sie wieder zu sehen.

Inzwischen hatte sich Lea entschieden und als sie Kora plötzlich einen Kuss gab, war es dieses Mal diese, die verwirrt schaute. Erst nach einigen Augenblicken verstand die Chefin, was das zu bedeuten hatte und nahm Lea in den Arm.

Im folgenden Gespräch klärten sie die Grundregeln ihrer Beziehung, bevor sie in Leas Wohnung wechselten, wo diese sich ausziehen musste. Dieses Mal fand es Lea unangenehm nackt vor Kora zu stehen. Kora betrachtete sie langsam von allen Seiten und Lea fühlte sich dabei wie Beute, die von einem Wolf umschlichen wurde.

Irgendwann setzte sich Kora aufs Sofa und forderte Lea auf zu ihr zu kommen. Sofort als sie sich hingesetzt hatte, nahm Kora sie in den Arm. Dann wollte sie wissen, wie der Urlaub gewesen war.

Am nächsten Morgen war es wieder Zeit für die Arbeit und Lea freute sich, nicht mehr entscheiden zu müssen, was sie anzog. Doch ihre Chefin hatte etwas besonderes mit ihr vor. Als kleine Strafe, weil Lea sie so lange mit der Entscheidung hatte warten lassen, sollte Lea heute besonders dick angezogen sein.

Angefangen mit dem Höschen, über Strumpfhose, Unterhemd, dessen Ärmel bis zu den Ellenbogen reichte, bis zur langen Unterhose war schon die Unterwäsche dick. Darüber musste Lea natürlich das Poloshirt und dazu die Thermohose anziehen. Nach dem Frühstück folgten noch die Strickjacke, die Strickweste und die Steppjacke. Diese Kleidungsstücke wurden ihr von Kora angezogen und ordentlich erst mit dem Reißverschluss und anschließend mit den Knöpfen verschlossen.

Lea ließ sich gern so dick einpacken, schließlich war es draußen kalt und Kora hatte auch Recht damit, dass sie sich viel Zeit gelassen hatte. Aber auch ohne Grund hätte Lea diese Kleidung akzeptiert. Sie hatte schon länger Gefallen daran gefunden die Kleidung vorgeschrieben zu bekommen und hatte beschlossen die Arbeitskleidung ganz nach den Wünschen der Chefin zu tragen.

Wie immer hatte Lea ihre Stiefel ordentlich sauber gemacht, bevor sie ins Haus ging. In ihrem Wohnzimmer wartete Kora schon auf sie und forderte sie auf die Steppjacke aus zu ziehen. Die restliche Kleidung sollte Lea den ganzen Abend lang tragen, was dieser aber nichts aus machte.

An diesem Abend beschlossen sie, dass erst einmal niemand von ihrer gemeinsamen Beziehung erfahren sollte. Kora würde weiterhin täglich Leas Arbeitskleidung bestimmen. Lea würde sie aber auch nach der Arbeit nach Koras Wünschen tragen.

Über die weitere Zukunft machten sie sich erst einmal keine Gedanken mehr.



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supercat Volljährigkeit geprüft
Fachmann





Beiträge: 60

User ist offline
  RE: Gestüt Datum:29.02.20 02:52 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Geschichte , ich bin Gespannt wie es weitergeht
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eis-123
Einsteiger





Beiträge: 9

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  RE: Gestüt Datum:05.03.20 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Da muss ich dich wohl enttäuschen. Bisher ist kein weiterer Teil geplant.
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lot
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Bayern


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Beiträge: 563

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  RE: Gestüt Datum:05.03.20 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


echt schade wenn nichts mehr kommt.
Was so schön zu lesen.
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