Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  9JFF - SS - Der Designer: Urlaubsfreuden
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
theAlienHuntsman
Stamm-Gast

Köln




Beiträge: 208

Geschlecht:
User ist offline
  9JFF - SS - Der Designer: Urlaubsfreuden Datum:18.03.20 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Es war nun gute fünf Jahre her, dass wir unsere Firma gegründet haben und um es milde zu beschreiben, sie ist explodiert. Erst letzten Monat hatte uns der Suchmaschinenriese ein dreistelliges Angebot gemacht. Wir haben es aus zwei Gründen abgelehnt, es war zu wenig Geld und wir trauten den Amerikanern nicht. Hans Hauptbeschäftigung der letzten vier Jahre war es gewesen, die CIA aus unseren Entwicklungsdaten herauszuhalten.

Hans war noch im Gründungsjahr ein Teilhaber geworden, zwei Wochen nach unseren Hochzeiten. Es war ein einstimmiger Beschluss und wir haben ihn, wissend wie er drauf ist, überfahren. In einer gemeinsamen Mittagspause sagte ich einfach: „Dann lasst uns mal abstimmen, ob Hans Teilhaber wird.“

Alle Hände schossen nach oben, bevor Hans seinen Mund öffnen konnte und ich schloss die Abstimmung mit: „Glückwunsch, Hans, bitte hier unterschreiben.“

Ich musste mir die nächsten zwei Monate sein Klagen, über die zusätzliche Verantwortung, die ich ihm gegeben hatte, anhören. Es war seine Art sich zu bedanken und wir beide lachten mehr über seine scheinbaren Beschwerden, als dass wir sie ernst nahmen.

Alle hatten in den letzten neun Monaten ihre ersten drei Wochen Urlaub gemacht. Ich hatte mich bisher immer geweigert, da wir zu dritt waren. Diesmal wurde ich von Hans überfahren. Er hatte für uns drei den Urlaub gebucht. Als ich die Tickets sah, dachte ich zunächst, er mache einen üblen Scherz, Palme de Mallorca.

Es war Hannelore, die mein entsetztes Gesicht sah und grinsend meinte: „Nun, nicht auf der Ballermann Seite.“

In den letzten Jahrzehnten hatte es immer wieder Versuche gegeben den Ballermann zu schließen, einige sogar kurzfristig erfolgreich, aber die deutschen Touristenmassen, brachten einfach zu viel Umsatz und so bestand dieser besondere Ort der Deutschen Urlaubsfreuden noch heute. Aber es gab auch die sogenannte sanfte Seite, wo es teuer, gepflegt und vor allem inzwischen schwierig war hinzukommen. Im Monat durften wohl nur 5000 Touristen diesen Teil der Insel aufsuchen, der ein Naturpark geworden ist. Die Parkgebühr belief sich pro Tag auf das, was man auf der anderen Seite für einen durchschnittlichen vier Wochen Urlaub, All Inclusive, für eine dreiköpfige Familie zahlen musste.

Hans hatte uns drei Wochen in diesem Gebiet geschenkt. Was ich erst nach dem Urlaub erfuhr war, dass er Hannelore die Finka geschenkt hatte, in der wir Urlaub machten.

Er brachte uns zum Flughafen und seine letzte Amtshandlung war, dass er unsere gesamte Elektronik konfiszierte.

„Urlaub, nicht remote arbeiten!“, war das Letzte, das ich von ihm hörte. Dann drückte er Lisa ein Handy, eines das wirklich nur SMS und Telefonie beherrschte, in die Hand, dass es schwer verschlüsselt war, verstand sich bei ihm von selbst. Dann gab er Anna noch einen alten Kindle, mit den Worten: „Da sind einige Klassiker drauf, falls ihr Mal zum Lesen kommt!

Das W-Lan ist deaktiviert und Apps, laufen auf dem Ding sowieso nicht!“

Im Flieger kicherte Anna, als sie sah, was Hans als Klassiker definiert hatte. ‚Geschichte der O‘, ‚Venus im Pelz‘, dazu praktisch alles was ‚de Sade‘ jemals geschrieben hat. Seine Sicherheitsleitfäden und Web Geschichten durften natürlich nicht fehlen. Das Ding war nur mit SM-Literatur gefüllt. Wir drei mussten herzhaft lachen, bei dieser sehr eindeutigen Aufforderung, unseren Spaß zu haben und nichts anderes.

Im Flieger ging es den beiden Damen blendend, wenn ich mich auch ein wenig zurückhielt. Wir waren nicht alleine in der ersten Klasse und ich wollte die anderen Mitreisenden nicht weiter verstören. Dass Anna in einem Prinzessinenkostüm reisen durfte und Lisa in einem extrem figurbetonten Latexkleid, war schon auffällig genug.

Ein Chauffeur holte uns am Gate ab und brachte uns zu der Finka, die mitten im ‚Tren des Racó‘ lag. Als wir ankamen, zeigte der Chauffeur auf eine weitere gut dreihundert Meter entfernte, auf einer Hügelkuppe liegende Finka.

„Ich soll ihnen von Hans sagen, dass dort ein Sicherheitsteam lebt, wir sorgen dafür, dass sie einen wirklich ungestörten Urlaub haben werden.“

Danach ließ er uns allein. Deswegen hatte er sich nicht gewundert, dass wir nur Handgepäck dabei hatten, er gehörte zur Sicherheitsfirma von Hans, etwas das mir klar hätte sein müssen.

Beide Frauen kicherten auf, als sich ihre Kleidung veränderte, Anna wurde zu einer Pornoprinzessin, Pink war in den letzten Jahren die bestimmende Farbe ihrer Kleidung geworden, zusammen mit Gold. Bei Lisa waren es mehr Schwarz und klare Primärfarben, zusammen mit Platin.

Beide bekamen Römersandalen mit 16‘er Absatz, bei Lisa Blau und Anna, natürlich in Pink. Die Länge von Lisas blauem Kleid änderte sich nicht, nur ihr Po war nun vollkommen nackt und ihre schönen Brüste wurden durch zwei etwas eng geratene Ringe gehalten. Der Bereich ihrer Scham hatte ein karoförmiges Nylonfenster in der passenden Komplementärfarbe bekommen, einem strahlendem Orange.

Annas Rock verdeckte, solange sie mit geschlossenen Beinen stand, noch alles, jede Bewegung würde allerdings dafür sorgen, dass sie sich entblößte. Sie würde es nie zugeben, aber es war genau dieser Stil, den sie am meisten liebte und der sie anmachte. Ihre Brüste waren eng in pinker Seide verpackt, wobei die Nippel Frischluft bekamen und von engen goldenen Ringen umrahmt wurden, die dafür sorgten, dass diese nicht auf die Idee kamen, nicht hart zu sein.

So angezogen, machten wir eine kurze Besichtigung der Finka, die uns erschlug. In der Küche hing ein Tablett, darauf konnten wir lesen, wie wir essen bestellen konnten, wir konnten sogar einen Koch kommen lassen, wenn wir wollten.

Wir konnten bestimmen, wann die Hausdame kam, um das Haus zu putzen. Der Service trug eindeutig die Handschrift von Hannelore, sie hatte erfolgreich ein Dienstleistungsunternehmen für die Superreichen gegründet, sie nannte es ‚Hidden Service‘, alles geschah also so im Hintergrund, als wäre es Zauberei. Hans sorgte nebenbei dafür, dass nur wirklich vertrauensvolles Personal in Hannelores Firma kam.

Als wir den Kühlschrank plünderten, musste ich lachen, eine von Hannelores selbstgemachten Erdbeerarmladen stand auch darin. Ralf hatte das Etikett beschriftet:

„Viel Spaß im Urlaub, Tante Anna, Tante Lisa, Onkel Manni.

P.S.: Ich freue mich schon auf meine Geburtstagsfeier, wenn ihr zurück seid und ich endlich die verschärfte Prinzessin sehen kann!“

Gott, war es süß, wie Anna rot anlief, wir wussten alle, dass Ralf immer mehr als nur ein Auge für meine MILF-Prinzessin übrighatte. Wobei, auch in seiner Altersklasse ließ er nichts anbrennen.

Wir hatten noch nicht begonnen unsere Brote zu vertilgen, als das Tablett piepte. Eine Frau mittleren Alters und mit eindeutig spanischen Wurzeln erschien auf dem Bildschirm.

„Guten Tag, mein Name ist Andrea. Ich bin ihnen als Hausdame zugeteilt.

Ich habe bemerkt, dass sie am Kühlschrank waren und sich einen Imbiss gemacht haben, so gehe ich davon aus, dass sie erst heute Abend etwas Warmes wollen. Haben sie besondere Wünsche an den Koch?“

„Nein, er soll uns überraschen, gegen neunzehn Uhr, würde uns passen.“

„Dann wird um neunzehn Uhr das Essen kommen, ich kenne ihre Allergien und Vorlieben. Ich denke, der Koch wird etwas Passendes in der lokalen Küche finden.

Was planen sie für Morgen?“

„Faulenzen, vielleicht am Strand?“

„Dann werde ich ihnen den Fahrer auf zehn Uhr schicken, der Strand ist dann herrlich und sie haben sowohl einige Stellen mit Schatten als auch in purer Sonne. Die Wettervorhersage sagt, für die nächsten vier Tage, reinen Sonnenschein voraus!“

„Ich danke ihnen, sie werden die Zeit, in der wir nicht im Haus sind zu nutzen wissen.“

„Sie kennen unseren Service.“

„Danke, auf gute Zusammenarbeit!“

„Danke, bis zum nächsten Mal.“

Wir aßen und in meinen Gedanken danke ich Hans, für sein Geschenk, kein Nobelhotel der Welt, konnte diesen Service und gleichzeitige Freiheit liefern.

Danach gingen wir in die Umgebung erkunden, da mir die Frauen so gefielen, wie sie waren, änderte ich nichts, wohl wissend das die Wege mit den spitzen Absätzen für sie zu einer Tortur werden würden. Hans nannte mich immer den Heel Sadisten und inzwischen gab ich ihm recht.

Die Gegend war wunderschön und dass man die letzten Jahrzehnte darauf geachtet hatte, dieses Gebiet in einem naturnahen Zustand zu halten, war überall zu sehen. Es war wie eine Frischzellenkur für unsere Hirne. Nach einer Dreiviertelstunde fing allerdings Lisa an zu quengeln. Nicht über den Spaziergang, sondern über ihre Füße. Nun Anna litt sogar mehr als Lisa, steckte es aber scheinbar besser weg als meine Frau und Exhibitionistin.

Jeder Schritt wurde zum Stöhnen, zum ‚Leiden Christies‘. Nach einer weiteren Viertelstunde hatte ich ein Einsehen mit ihr, allerdings hatte sie wohl auf normale Wanderschuhe für sich gehofft.

„Lisa, Liebes bleib mal bitte stehen!“

„Was den mein Liebster?“, der süße Ton, den sie anschlug, zeigte mir, dass sie klar gemerkt hatte, dass ich eine Idee hatte, die nichts mit bequemeren Schuhen zu tun hatte. Sie versuchte nun mit jeder weiblichen Waffe, die sie in ihrem Arsenal hatte, Schadensbegrenzung zu betreiben.

Anna, die neben ihrer Königin stehen geblieben war, bekam nun neue Schuhe. Etwas höher als zuvor, allerdings Stiefel mit einem Louis-Absatz, der sehr breit endete und ihr das Gehen auf diesen staubigen Feldwegen leichter machen sollte, wie auch zusätzlichen Halt gab, den sie durch den festen Schaft erhielt.

Nun für Lisa sah die Sache etwas anders aus. Das Latex wurde zu Glas, wobei das Skript darauf achtete, dass sie gerade genug Platz für ihre Atmung hatte. Als Lisa an sich heruntersah und bemerkte, dass nicht nur die Materialeigenschaft der Härte von Glas entsprach, sondern auch die Transparenz, stöhnte sie laut, noch lauter als sich ihre Schuhe zu extremen Stiefeln ohne Absätze wandelten, denn so hoch, wie sie nun waren, waren Absätze einfach nicht notwendig.

Dann entstanden auf Höhe ihrer Knie Achsen und an diesen Achsen Räder. Ich hatte wohlweislich zwei kleine Kugeln mit Naniten im Rucksack, eine davon brauchte ich nun, um die Räder auszuformen, wie auch ein Getriebe, das sich in der Mitte zwischen den Beinen traf. Von dort wuchsen zwei Stangen in Richtung Schritt und bildeten zwei schlichte und sehr glatte Dildos aus. Der für den Po verschwand bis zum Anschlag, nachdem ich eine Tube mit Gleitgel in ihren Anzug integriert hatte. Sie stöhnte noch lauter, denn sie ahnte, was bald mit ihr passieren würde.

In erschaffe auch zwei kleine Trichter, die dafür sorgen würden, dass die Dildos ihr Ziel auch wirklich trafen. Sie würden beide einen Hub von sechzehn Zentimeter haben, aber die Dildos waren nur vierzehn lang, sie würden somit immer komplett herausgezogen werden, wenn der andere samt der nur wenigen Millimeter dicken Stange in ihr verschwunden war. Sie waren nicht sehr dick, nur so wie mein Daumen. Sie sollte aufgegeilt werden und so, wenn wir wieder im Haus waren, bereit für meine Lust sein. Was eigentlich ein eher nicht notwendiges Vorspiel war. Allein durch die freizügige Kleidung waren die beiden vorgeheizt.

Als letztes wurden ihre Arme in eine neue Position geführt und zwei handliche Griffe wie bei einer Sackkarre, sprossen an ihren Ellbogen, sodass ich sie bequem schieben konnte.

So spazierten wir gemütlich weiter, alle anderthalb Schritte, erlebte Lisa nun den Austausch ihrer Füllung. Anna, sah immer wieder zu uns herüber und war mit sich am Kämpfen, ich war gespannt, wann sie Fragen würde, ob sie Lisa, ihre Königin, schieben durfte.

Wie erwartet, ging es Annas Füßen immer besser, die Stiefel waren zwar noch immer nicht optimal für die Wege hier, aber Anna war die achtzehn Zentimeter, die sie nun hatte, gewohnt und durch den breiten Absatz hatte sie auch einen wesentlich sicheren Stand.

Ich genoss meine Aussicht doppelt, sowohl die Landschaft wie auch die, die mir meine beiden Begleiterinnen boten. Es gab eine Sache, die ich nie vollends begreifen konnte, wie ich soviel Glück verdient hatte, diese beiden Schönheiten als die meinen bezeichnen zu dürfen.

Wir hatten eine weitere halbe Stunde mit Wandern verbracht, als Anna sich überwinden konnte mich zu fragen: „Papi, darf die Königin weiterschieben?“

„Schafft die Prinzessin das auch bis zum Haus?“

„Aber sicher Papi.“, kam es selbstbewusst zurück, wir waren ja auch schon auf dem Rückweg, wenn auch erst seit ein paar Minuten. Bei der Geschwindigkeit, die wir bisher an den Tag legten, würden wir in einer Stunde wieder im Haus sein.

„Du wirst sie also bis zum Haus zurückschieben, ohne zu murren?“

Meine Rückfrage, ließ sie aufhorchen, aber sie antwortete selbstbewusst und mit einem erotischen Lächeln: „Ich bin schon eine große Prinzessin!“, warum schaffte diese reife Frau es immer, die ‚ich bin süß Karte‘ zu spielen.

Nachdem wir in Ruhe jeder ein wenig Wasser getrunken hatten, übernahm Anna das Schieben von Lisa.

„Oh!“, war das Erste, was ich und Lisa von ihr hörten, als sie die Griffe ergriff.

Aus den Griffen bildeten sich steife Handschuhe, die dafür sorgten, dass sie die Griffe nicht mehr loslassen konnte. Lisa hatte gerade ihre Scham voll, so bekam Anna ihren Po voll.

„Das funktioniert spiegelverkehrt, Prinzessin. Wenn die Königin Anal gestopft ist, ist es bei dir dein Fötzchen und umgekehrt.“

„Manfred, ich werde dir den Umgang mit Hans verbieten müssen, immer wenn ihr zwei zusammenhängt, kommen solche verrückten Schweinereien raus!“, stöhnte nun Lisa, die nun wieder langsam doppelt gefi**kt wurde, da Anna begonnen hatte sie langsam vor sich herzuschieben.

Ich lachte lauthals, denn sie hatte damit nicht ganz unrecht.

„Papi, wofür ist der Knopf, an meinem Daumen?“

„Er macht die Räder kleiner!“

„Oh Gott!“, stöhnte Lisa, die ebenso wie Anna begriff, was das bedeutete, kleinere Räder, kleinerer Umfang, höhere Frequenz des gefi**kt Werdens.

„Papi, warum ist der Knopf jetzt verschwunden?“

„Weil nun die Räder langsam immer kleiner werden, bis wir zu Hause sind, Prinzessin!“

Beide Frauen, sahen mich ungläubig an. Allein dieser Blick war den Aufwand wert gewesen, das alles mitten in der Nacht zu coden, anstatt zwischen ihnen zu liegen. Wobei die Sackkarre, Hans entwickelt hatte, er nutzte sie regelmäßig um Hannelore, die eine echte Partysau war, einfach von einer Party zu entfernen. Anna und Lisa hatten es bisher zum Glück noch nie mitbekommen.

Es dauerte fünf Minuten, bis beide die erste Veränderung des Umfanges bemerkten, nun war jeder Schritt nicht mehr anderthalb Umdrehungen, sondern zwei.

Als wir auf ein flach abfallendes Stück Weg kamen, das geteert war, schrie Lisa plötzlich: „Prinzesschen, nein, nicht laufen!“

Ich legte mich auf den Teer, mir liefen die Tränen vor Lachen. Anna ging vollkommen in ihrer Prinzessinnen-Rolle auf.

Sie wartete am Ende der geteerten Strecke, gut zweihundert Meter weiter auf mich. Ihr Gesicht war gerötet und auch ihr Atem ging noch immer etwas schneller. Lisa hatte sie in meine Richtung gedreht. Ich liebte diesen Blick von ihr, die Gier nach Lust und Erlösung. Sie sagte nichts, denn sie kannte diese Art der Spiele und konnte mein Gesicht inzwischen lesen wie ein Buch. Sie sah, wie sehr ich dieses Spiel genoss und wie sehr ich es mochte, wenn die beiden unerträglich, um nicht zu sagen, unanständig geil waren.

„Papi, ich denke, wir Frauen brauchen was zu trinken!“

„Nein, ich habe keinen Durst!“

Das Kichern von Anna und das schnelle Abstreiten von Lisa zeigten mir, was gerade los war. Anna hatte mitbekommen, wie die Blase bei Lisa drückte und hoffte, dass sie nun indirekt Lisa öffentlich strullern lassen konnte, so wie sie immer gezwungen war, in der Gegenwart von einem von uns auf Toilette zu gehen.

So ging ich mit einer großen Flasche Wasser zu Lisa und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du sie leer machst, bekommt Anna ein Glastöpfchen, und ihr Anzug wird sich nur darauf bereit erklären, dass sie sich entleeren kann!“

„Du gemeiner Schuft, mich so doppelt anzuheizen. Die Peinlichkeit, dass ich gleich vor euch pinkeln werde und dann das Wissen, was ich dafür bekommen werde.

Permanent?“

Ihr flüstern war so leise, das Anna in dem Wind der gerade herrschte, nichts mitbekam.

„Warum?“

„Ich könnte sagen Rache, für das, was sie mir gerade antut. Aber um wirklich ehrlich zu sein, umso mehr wir sie wie ein Kleinkind behandeln, umso angenehmer finde ich unser zusammenleben.“

„Kann es sein, dass du da was mit Anna kompensierst?“

„Könnte sein, aber es ist deine, nicht meine Entscheidung!“

Immer endete diese Diskussion so, ich hatte den schwarzen Peter, seit der Hochzeit haben sie nie wieder Kinder so direkt angesprochen, wie bei Annas Trinkspruch. Indirekt, wenigstens jeden zweiten Tag. Was die beiden nicht wussten, dass es von mir schon längst entschieden war. Ich hatte deswegen mit Flummis Hilfe und der ihres Teams sogar ein wenig in ihre Biochemie eingegriffen, beide hatten heute ihren Eisprung.

Sie trank, die ganze Flasche und meinte hinterher: „Wenn dann soll sich das Schauspiel für dich auch lohnen.“

Ich grinste und aktivierte ein Design, das Hans unter einem Pseudonym veröffentlicht hatte. Er nannte es, Clit-Target-Pissing. Ich hatte es schon ein paar Mal bei Lisa eingesetzt und so kannte sie das Gefühl, das sich in ihrer Harnröhre breitmachte, ich ließ mich nicht Lumpen und schenkte Anna dieselbe Ausrüstung. Nur ein leises, mehr ein lautloses: „Ich ergebe mich“, stöhnen zeigte, dass sie wussten, was sie erwartete.

Als jeder Schritt von Annas langen Beinen, für fast genau drei Umdrehungen sorgte, war es bei Lisa soweit. Ein dünner und zugleich scharfer Strahl traf ihren Klit, direkt aus ihrer Blase. Ihr stöhnen war Musik in unseren Ohren. Sie stöhnte die ganze Zeit, nur jetzt wurde es lauter, flehender und noch ein wenig erregter.

Wie gehofft reichte es nicht, zumindest nicht für den großen Orgasmus, der ihre Lust gestillt hätte, nur ein kleiner, der sie noch erregter machte, war ihr vergönnt.

Was sie mehr erregte, war uns allen nicht wirklich klar, das Gefühl der heißen Flüssigkeit an ihrer Klit, die Erniedrigung, sich selbst Nass gemacht zu haben oder das Wissen, dass wir es gesehen haben.

Wir diskutierten darüber, von dem Zeitpunkt an bis wir wieder am Haus waren.

Am Haus entließ ich Annas Hände aus ihrer Gefangenschaft und sie meinte, sie müsste nun auch dringendst ihrem Bedürfnis nachgehen.

Sie hoffte, dass ich sie dabei begleiten würde, da sie es immer etwas mehr genoss, wenn ich dabei war, vor allem da es oft genug passierte, dass sie so meinen Sch****z dabei in den Hals bekam.

„Prinzesschen, ich habe ein Geschenk für dich.“, war meine Antwort darauf.

Sie schluckte, als sie sah, was aus meiner zweiten Naniten Kugel entstand. Glasklar und so designt, dass sie sich breitbeinig daraufsetzen musste.

„Ein kleiner Thron für meine Prinzessin. Er wird immer für sie da sein!“

„Immer Papi? Ich bin doch eine große Prinzessin!“

„Noch!“

Sie stöhnte laut erregt bei dieser Antwort. Lisa hatte mal wieder recht behalten, Anna wollte zu einem kleinen Mädchen gemacht werden, es erregte sie.“

Während Anna sich auf ihrem Töpfchen platzierte, befreite ich Lisa aus ihrer steifen Lage.

Das Prinzesschen wartete darauf, dass wir sie auch ja beobachten konnten, dann ging die Show los. Sie musste sich komplett entleeren, die Mischung aus absoluter Peinlichkeit und dem Reiz, den der Urin an ihrer empfindlichen Erbse auslöste, war erschreckend schön für sie. Sie war oft laut und genauso oft waren ihre Geysire da. Selten trafen beide zusammen, vor allem, wenn sie dabei nicht von mir genommen wurde. Sie hing danach erschöpft auf ihrem Töpfchen und lächelte verträumt mit geschlossenen Augen.

Lisa kicherte glücklich für ihre Freundin, wohl wissend, dass sie die nächste sein würde, bei der ich versuchen würde, dieses Schauspiel zu wiederholen.

Nachdem ich die Naniten angewiesen hatte, Anna zu säubern, hob ich sie von ihrem Thrönchen und legte die vollkommen erschöpfte Frau auf eine Liege im Schatten. Sonnencreme brauchten wir nicht, die Naniten kümmerten sich automatisch um den Schutz vor der Sonne. Etwas, das auch irgendwie schade war. Nachdem ich sie in einen äußerst knappen Monokini gesteckt hatte, dessen dünne Bänder in der Front, scheinbar durch ihre Nippel festgehalten wurden, schaute ich zu Lisa.

Ich ging mit ihr zur Dachterrasse und änderte nichts an ihrem nun wieder blauen Latexkleid. Sie durfte sich auf eine Liege in der Mitte der Terrasse knien.

„Dir ist schon klar wie viele Leute dich gerade jetzt so sehen können?“, ihr Exhibitionismus, war so ausgeprägt, dass es fast schon langweilig war, ihn zu benutzen.

„Warum jetzt, du Schwei...“, weiter kam sie nicht, mein Glied war bis zum Anschlag in ihrer Scham.

Ich schloss kurz meine Augen und startete das Skript, welches sicherstellen würde, dass meine Geliebte danach schwanger sein würde.

Dann ließ ich mir Zeit, ich wollte den Akt mein erstes Kind zu zeugen, einfach genießen. Lisa war in ihrer eigenen Welt aus Lust und dem Wissen, dass sie von mir praktisch öffentlich genommen wurde, gefangen.

Das währenddessen ich sie fi**kte, Lisas Ei schon mit einem Spermium aus meiner Vorflüssigkeit befruchtet wurde, war für mich ein erregender Bonus.

Lisa bekam nicht mehr bewusst mit, dass ich in sie spritzte, nur ihr Körper reagierte im Autopiloten und schickte sie noch einmal in die Höhen der Lust. Als ich mich aus ihr zurückzog, hatte ich noch immer einen Ständer, ich zog Lisa in eine bequemere Position und ging zu unserer Prinzessin. Eine geschwängert nun die Zweite, war der Gedanke, der sich permanent in meinem Geist breitmachte.

Anna war inzwischen wieder unter den Lebenden, sie grinste breit, als sie mein stolz erhobenes verschmiertes Glied sah.

„Hat Papi einen Loli, für seine Prinzessin mitgebracht?“

Ich musste grinsen und stellte mich so neben sie, dass sie ihn sauber schlecken konnte. Es war für sie inzwischen einer der liebsten sexuellen Akte geworden, entweder mich oder Lisa, nach unserem Akt, mit ihrer Zunge zu säubern. Sie hatte nur ein bis zwei Mal in der Woche mit mir Sex, jedes Mal war es für sie episch, da es zugleich der einzige Weg war, die aufgestaute Erregung zu entladen.

So dachte sie auch, dass sie mich oral zur Entladung bringen sollte, sie wollte einfach eine brave Prinzessin sein.

„Auf alle viere Prinzessin, sei ein braves Hündchen.“, wies ich sie an, als ich komplett von den Sekreten des vorherigen Sexes gereinigt war.

Sie schaute mich verliebt und verwirrt an, nachdem sie in Stellung gegangen war. Sie schrie ungehemmt ihre erneut entflammte Lust heraus, als ich in sie eindrang. Wieder machte ich nun eine Pause und wie bei Lisa stellte ich sicher, dass sie danach schwanger sein würde.

Ich konnte fi**en wie ein junger Gott, nachdem ich meine erste Runde mit Lisa gehabt hatte. Als ich mich endlich in Anna entlud, war das der Auslöser, dass sich das befruchtete Ei in Lisas Vagina eingenistet hatte. Schneller als wir, also Flummi und ihr Team, erwartet hatten.

Anna wurde erst durch ein Spermium meines Ergusses geschwängert. Es dauerte auch wesentlich länger, bis sich das Ei einnistete, normal waren ja fünf bis sechs Tage, diese Zeit ließ sich auch Anna, hier war das doch schon gereifte Alter ein Faktor, die Naniten mussten dem Körper etwas mehr bei diesem eigentlich natürlichen Prozess helfen.

Damit ich sicher sein konnte, dass beide nichts von ihren kommenden Mutterfreuden mitbekamen, hatte ich den Schmerz der Nidation unterdrücken lassen.

Alles, was danach kam, würden sie ungefiltert erleben, auch die Übelkeit, Hormonschwankungen und was es sonst noch gab, denn sie gehörten zur Schwangerschaft und so würden sich meine beiden Frauen auf ihr Mutter sein vorbereiten können.

Ich hoffte nur, dass es sich mit dem Erbrechen bis nach dem Ende unseres Urlaubes hinzog.

Der Urlaub war eine wunderbar ruhige, erholsame Zeit. Wobei Anna erlebte noch eine Wiederholung ihrer Thron-Explosion, wie sie es selber nannte. Es war am Strand, ein Privatstrand, muss ich dabei sagen und wir waren die einzigen Besucher zu dem Zeitpunkt. Sie hatte wieder ein Bedürfnis und mitten auf dem Strand baute ich ihr Töpfchen auf. Gott was konnte diese Frau kommen, da konnte man, als Mann, nur neidisch werden.

Lisa konnte sich nicht beschweren, ich nahm sie währenddessen und wies sie wieder auf den öffentlichen Raum, in dem wir uns befanden, hin. Beide Frauen kicherten danach den ganzen Nachmittag. Was unser Prinzesschen tierisch anmachte war, dass immer, wenn sie in das Meer zum Schwimmen ging, ein passender pinker Schwimmreif mit Prinzessinnen und Rittern entstand. Beim ersten Mal war sie sich allerdings nicht sicher, ob sie vor Peinlichkeit sterben würde oder es genießen sollte, wie ein kleines Mädchen behandelt zu werden.

Drei Tage nachdem wir aus dem Urlaub gekommen waren, war Ralfs große Geburtstagsparty zum Achtzehnten. Er konnte die verschärfte Prinzessin, wie er es nannte nicht lange genießen, denn Anna und Lisa stürmten gemeinsam das WC und kotzten sich die Seele aus dem Leib.

Als ich vor der Türe stand und fragte, ob es wieder ginge, rief Lisa zurück: „Wann du Schwein, ich hätte nicht gedacht, dass du uns beide gemeinsam abschießt!“

„Urlaub, die erste Nummer!“

Beide stöhnten bei der Antwort, wobei nicht klar wurde, ob wegen meiner Antwort oder weil sie wieder Brechreiz hatten. So ging ich mit meinen beiden werdenden Müttern nach Hause und sorgte dafür, dass es ihnen gut ging.

Anna wurde die Mutter einer süßen Tochter, die anderthalb Wochen zu früh kam, es war fast so, als wolle das Kind ihre gereifte Mutter schonen. Mein Sohn war eher auf der gemütlichen Seite, viel mehr machte er den Eindruck, dass er seine Mutter nicht verlassen wollte. So hatten meine beiden Kinder, trotz meines Wissens, dass sie am selben Tag, nur wenige Minuten auseinander gezeugt wurden, mit fast vier Wochen recht weit auseinanderliegende Geburtstage.

Lisa wurde zwei Jahre später erneut schwanger, was ein besonderer Freundschaftsdienst war, dass Erbgut war von Hans und Hannelore, Ralf würde eine kleine Schwester bekommen.

Noch einmal zwei Jahre später machten wir drei unsere Familienplanung komplett. Dieses Mal waren es zwei Töchter und erneut war es auf der Finka von Hannelore und wieder am ersten Tag.

Hans gab uns danach Urlaubsverbot in dieser speziellen Finka, da ich dort immer meine Frauen abschoss, wie er sich ausdrückte. Es war zugleich kein großer Verlust, ihm gehörte inzwischen fast der gesamte Zipfel der Insel und so gab es noch mehr Möglichkeiten dort, wenn wir wollten, auch kurzfristig Urlaub zu machen.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.