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devotling57 Volljährigkeit geprüft
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devotling57

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  Corona Datum:06.04.20 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Corona

Ausgerechnet die Schweiz. Ausgerechnet das Land, welches in der zivilisierten Welt als letztes das Frauenwahlrecht eingeführt hatte, hatte nun das Ideal der Gleichheit der Geschlechter aufgegeben. Nicht nur in der Schweiz selber rieben sich viele ungläubig ihre Augen, als das eindeutige Ergebnis bekannt wurde. Nach dem Zusammenbruch der EU, aufgrund der Coronakrise und den darauffolgenden Währungsturbulenzen war die Wirtschaft auch in der Schweiz unter Druck. Die Chinesen hatten sich bereits den Balkan einverleibt und arbeiteten daran auch die strauchelnden Südeuropäischen Staaten in ihren Machtbereich zu bringen. Osteuropa hatte die Grenzen zum Westen geschlossen und war in die Einflusssphäre Russlands zurückgekehrt. Der Lebensstandard in den Nachbarländern der Schweiz entsprach dem der Fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Die Schweizer Regierung hatte das Land einigermaßen durch die turbulenten Zeiten gebracht. Dank des modernen und gut ausgestatteten Gesundheitssystems war die Schweiz so gut wie ohne Coronafälle. Der Pharmariese hatte sogar ein Gegenmittel für das Coronavirus entwickelt. Allerdings war die Herstellung extrem aufwendig und teuer. Daher stand es nur Schweizer Bürgern zur Verfügung. Aber der Druck durch die Wirtschaftskrise und der Zustrom durch Flüchtlinge, die dem Elend in ihren Heimatländern entkommen wollten, war enorm.

Da die Schweiz über wenig bis keine Rohstoffvorkommen verfügte, entschloss sich die Regierung, die verfügbaren Ressourcen, gezielter und effektiver einzusetzen. Dabei ging es den Verantwortlichen hauptsächlich um die gute Bildung der Bürger und das beispielhafte Erziehungssystem. Gleichzeitig sollte die Gesetzesinitiative auch die erstarkenden Rechtspopulisten ausbremsen.

Daher schlug der Bundesrat im Herbst des Jahres 2029 vor, einen Landesweiten Intelligenztest durchzuführen und das Wahlrecht an einen überdurchschnittlichen Intelligenzquotienten zu koppeln. Nur so könne langfristig eine gute und verantwortungsvolle Entwicklung der Gesellschaft gesichert werden. Als über diesen Vorschlag in einer Volksabstimmung abgestimmt wurde, ergab sich eine knappe Mehrheit. Das sei wohl auch darauf zurückzuführen, erklärten politische Analysten, dass kaum jemand sich als unterdurchschnittlich intelligent einstufe. Einfache Tests im Internet wiegten die meisten in eine trügerische Sicherheit. Doch der reale Test ergab ein überraschendes Ergebnis. Nur knapp 20 Prozent der Bevölkerung erfüllten das gesetzte Kriterium. Das war statistisch gesehen keine große Überraschung. Aber es waren ganz überwiegend Frauen, die den Test bestanden hatten. Vorwürfe der Manipulation, wie sie vor allem von männerdominierten gesellschaftlichen Gruppen erhoben wurden, bestätigten sich nicht. So musste das Ergebnis akzeptiert werden und bei den nächsten Wahlen hatten bei den Wahlberechtigten die Frauen die ganz überwiegende Mehrheit. Im neuen Nationalrat saßen zu über drei Vierteln Frauen. Die Überraschung war perfekt. Der nun lediglich aus Frauen bestehende Bundesrat verabschiedete einige folgenreiche Gesetze. Unterstützt wurde der Wandel in der öffentlichen Meinung durch einige sexuell motivierte, schwere Verbrechen von Männern, die von der Regierung geschickt instrumentalisiert wurden. Die weiblichen Opfer dieser Verbrechen bekamen einen breiten Raum in den Medien und die Täter wurden an den öffentlichen Pranger gestellt. Das Ganze lief mittels einer beispiellosen Kampagne in den sozialen und öffentlichen Medien unter dem Namen „He to!“ Bald herrschte eine gesellschaftliche Stimmung, die die männliche Aggression und vor allem die männliche Sexualität für all die gesellschaftlichen Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte verantwortlich machte.

Nach dem Wahlrecht verloren die Männer nun auch noch das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Der rasante technische Fortschritt ermöglichte den massenhaften Einsatz eines Mikrochips, der jedem Mann ab 12 direkt in Penis implantiert wurde. Dazu kam ein die Hodenwurzel eng umschließender Ring, der bei sexueller Erregung schmerzhafte Stromimpulse aussandte. Das konnte den Träger bei anhaltender Erregung sogar immobilisieren. Diese Apparatur wurde „VozumäTriKo“ genannt, was für „Vorrichtung zur männlichen Triebkontrolle“ stand. Umgangssprachlich bildete sich der verkürzte Begriff Vozumat heraus. Damit gehörten Vergewaltigungen gegen Frauen durch Männer endlich der Vergangenheit an. Die Träger dieser Chips wurden als reguliertes Maskulinum, sogenannte „ReMas“, bezeichnet.

Natürlich gab es nach wie vor auch funktionierende Ehen und Paarbeziehungen zwischen Männern und Frauen. Allerdings hatten nun die Frauen das Sagen. Abgesichert wurde diese Herrschaft des weiblichen Teils der Bevölkerung durch eine perfide, staatlich gesteuerte Regelung. Wollte eine Frau sexuelle Zweisamkeit mit ihrem Partner genießen, oder ihm zumindest erlauben, zu onanieren, musste sie über ihren Communicator einen Freischaltcode für den Chip beantragen, der dann die Schmerzimpulse für eine Stunde deaktivierte. Der Communicator war ein Universalgerät, welches jede Frau am Handgelenk trug und vom Staat zur Verfügung gestellt wurde. So waren die Männer ihren Partnerinnen absolut ausgeliefert, wenn es um ihre Triebabfuhr ging. Denn die schnelle Selbstbefriedigung war mit dem Chip im Penis ja nicht mehr möglich, und selbstverständlich gehörten Prostitution und Bordelle der Vergangenheit an und wurden nicht geduldet. Keine andere Frau durfte einen solchen Freischaltcode beantragen und so war eheliche Treue kein leeres Schlagwort mehr. Den Männern blieb nur, ihre Partnerin durch Wohlverhalten dazu zu bringen, ihnen sexuelle Befriedigung zu gewähren. Dadurch wurden die allermeisten Paarbeziehungen deutlich harmonischer. Männer wurde ein Communicator, der auch die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglichte verwehrt. Ohne diesen mit Fingerabdruck gesicherten Communicator konnte man nicht einmal öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder innerstädtische Bereiche betreten. So wurden aus Ehefrauen und Freundinnen de Facto Erziehungsberechtigte. Sie alleine bestimmten, ob und wann ihr Ehemann oder Freund sexuelle Entspannung fand, oder eben nicht. Das gab ihnen die Macht auch über andere Lebensbereiche der Männer zu bestimmen. Denn angesichts dieses Druckmittels verweigerte sich kein Mann mehr den Wünschen seiner Partnerin.

Auch offiziell hatte man später den Frauen das Aufenthaltsbestimmungsrecht und die Verfügungsgewalt über ihre Partner zugewiesen. Dieser Zustand wurde bald von der Regierung gesetzlich untermauert. Wollte eine Frau die Beziehung zu ihrem Mann oder Freund aufrechterhalten, musste sie diesen in eine sogenannte regulierte Partnerschaft eintragen. Das machte sie dann auch offiziell zur Erziehungsberechtigten des Mannes. Nur in Begleitung ihrer Erziehungsberechtigten durften Männer sich noch frei bewegen. Das war bis zum 12 Lebensjahr noch die Mutter, dann eine staatliche Betreuerin. Mit dem zwölften Lebensjahr kamen die Jungen nämlich in sogenannte Genderinternate. Dort wurde ihnen von staatlichen Betreuerinnen soziale Kompetenz und Staatskunde vermittelt. Die Sexualität der Frau und deren Befriedigung nahm ebenfalls einen breiten Raum im Lehrplan ein. Zudem wurde großer Wert auf körperliche Ertüchtigung gelegt. Ausgefeilte pädagogische Konzepte sorgten dafür, dass die jungen Männer verinnerlichten, dass sie nur noch Bürger zweiter Klasse waren. An ihrem 18 Geburtstag mussten sie das Internat verlassen. Die Erziehungsgewalt ging auf Antrag dann auf die Partnerin über, falls der junge Mann eine solche fand. Von jedem der Zöglinge in den Genderinternaten wurde ein Profil in eine Datenbank eingestellt. Zu dieser Datenbank hatte jede Frau über ihren Communicator Zugang. Darin konnte sie sich über charakterliche Eigenschaften, körperliche Merkmale und etwaige besondere Fähigkeiten informieren. Selbstverständlich beinhaltenden die Profile auch Angaben über Größe und Aussehen der Genitalien. So konnte sich jede Schweizerin, die auf der Suche nach einem Zögling war, sich in Ruhe ausführlich informieren. Attraktive Exemplare mit guten Körpereigenschaften und positiver Persönlichkeit waren natürlich sehr gefragt und oft gab es für diese „Sahnestückchen“, wie sich die Erziehungsministerin einmal ausdrückte, oft mehrere Interessentinnen. Diese Exemplare wurden dann an bestimmten Stichtagen online, gegen Gebot versteigert. So refinanzierten die Genderinternate zu einem großen Teil ihre pädagogischen Leistungen. Weniger gefragte Jugendliche, sogenannte Beta-Ware wurden gegen eine geringe Gebühr, meist an sozial schwache Frauen, abgegeben. Leider gab es in jedem Jahrgang auch einen gewissen Prozentsatz, der nicht an eine Erziehungsberechtigte vermittelt werden konnte. Diese Jungen kamen dann auch in die staatlichen Wohnheime für alleinstehende Männer, den sogenannten „StaWos“ und fristeten dort ein eintöniges Leben ohne Perspektive.

Denn ab dem Jahre 2030 wurden alle alleinstehende Männer, für die sich keine Erziehungsberechtigte fand, zwangsweise in diesen „StaWos“ untergebracht. Ihre Triebabfuhr wurde dort auf ein absolutes Mindestmaß beschränkt und das Zusammenleben durch restriktive Verhaltensregelungen bestimmt. Mit ihrem begrenzten Intellekt und der rudimentären Bildung waren sie kaum für den Arbeitsmarkt, der immer höhere Ansprüche an die Bildung und Kreativität der Arbeitnehmer stellte, geeignet. Einfache Tätigkeiten, die den kognitiven Fähigkeiten von Männern entsprachen, wurden inzwischen besser und effektiver von Robotern mit ihrer künstlichen Intelligenz erledigt. Mit den Jahren wurden diese Männer mit ihrem eingeschränkten Intellekt eher zu einer gesellschaftlichen Belastung. Um Kosten zu sparen, wurde nur billige synthetische Nahrung an diese nutzlosen Esser verfüttert. Eine staatliche Forschungseinrichtung, natürlich nur mit weiblichen Technikern, hatte sogenannte Maskulatoren entwickelt. Dabei handelte es sich um Minigeneratoren, die durch männliche Muskelkraft angetrieben wurden und so Strom erzeigten. Jeder Mann in den „StaWos“ hatte täglich viele Stunden Strom zu erzeugen, um seine Unterhaltskosten wenigstens teilweise zu kompensieren. Schließlich hatte man alle konventionellen Kraftwerke abgeschaltet und setzte auf regenerative Energien, wie eben männliche Muskelkraft. Kein Wunder, dass trotz aller Sicherheitsmaßnahmen immer wieder Insassen aus diesen Heimen flüchteten. Allerdings nahmen die Nachbarstaaten kaum noch solche Genderflüchtlinge auf. Zumal auch weitere Staaten die schweizerische Genderpolitik in mehr oder weniger abgeschwächter Form übernahmen. Vor allem die Politikerinnen in den Skandinavischen Länder fanden ebenfalls Gefallen an dieser Gesellschaftsform.

Auf jeden Fall war so jeder Mann bemüht so schnell wie möglich eine Partnerin zu finden, die ihn nicht nur davor bewahrte in der betreuten Einrichtung bleiben zu müssen, sondern eventuell auch hin und wieder sexuelle Befriedigung gewährte. Verzweifelt boten sich Männer in sogenannten Restebörsen online an. Allerdings wurde die bisher als normal angesehene heterosexuelle Paarbeziehung immer seltener. Da Männern inzwischen nur noch eine sehr begrenzte Basisbildung zugestanden wurde, sahen die wenigsten Frauen in ihnen noch gleichberechtigte bzw. akzeptable Partner. Gleichgeschlechtliche Beziehungen unter Frauen waren bald das vorherrschende Paarmodell. Die Fortpflanzung war längst vom sexuellen Akt entkoppelt und Wunschkinder beherrschten die Geburtshäuser. Da die Medizin nun auch das Geschlecht der Kinder vorab festlegen konnte, wollte kaum noch eine Frau ein männliches Kind austragen. Das galt inzwischen als Makel. Mit den Jahren herrschte also bald ein Mangel an jungen, attraktiven Männern, was aber durch den geregelten Zustrom von Männern aus Schwarzafrika kompensiert wurde. Wer die geforderten Kriterien erfüllte, dazu gehörten vor allem ausgeprägte und gesunde Genitalien, und bereit war ein mehrmonatiges Integrationsseminar zu absolvieren, hatte gute Chancen als Lustobjekt an eine Schweizerin vermittelt zu werden. Sich gleich mehrere solcher Afrikanischen Lustobjekte, offiziell „AfLutobe“, zu halten galt als Statussymbol. Es entwickelten sich gut frequentierte Tausch- und Kaufbörsen im Schweitzer Internet, für diese im Volksmund „Sarottis“ genannten Schwarzen. Natürlich gab es auch noch viele Frauen, die sich als Erziehungsberechtigte für Schweizer Männer eintragen ließen, aber das wurde immer mehr zu einer Liebhaberei, als dass es wirklich noch als Partnerschaft angesehen wurde. So wie man seit Anfang des 20 Jahrhunderts zwar noch Pferde hielt, diese aber immer seltener praktischen Zwecken dienten. Sie wurden nun eher aus folkloristischen Motiven gehalten. Diese Männer durften allerdings kein Problem damit haben, dass sich ihre Herrinnen sexuell vor allem mit importierten Lustobjekten vergnügten. Es wurde durchaus üblich, dass sich eine Frau für mehrere Männer als Erziehungsberechtigte eintragen ließ. Entweder um sich mit Ihnen zu amüsieren oder auch, um sie nach ihren Vorstellungen zu domestizieren. Meist waren die Männer deutlich jünger, als ihre Herrinnen und Männer über 30 die Ausnahme. Sobald eine Frau eines Mannes überdrüssig war, entweder, weil er ein gewisses Alter überschritten hatte, oder Charakterliche Defizite offenbarte, konnte sie ihn problemlos in staatliche Obhut zurückgeben. Falls er sich eines Vergehens schuldig gemacht hatte, wurde er ohne viel Federlesens in sogenannte „InzKomVe“ (Institute zur Korrektur männlichen Verhaltens) eingewiesen. Diese Institute hatten keinen guten Ruf und es wurde gemunkelt, dass Sadistinnen dort ihre Neigungen ungestraft ausleben durften. Nur wenige Sträflinge bekamen nach Verbüßung ihrer Strafe die Möglichkeit in die „Stawos“ zurückzukehren.

Außerdem hatte die Schweiz die Menschenrechte für Männer stark eingeschränkt und so gab es rechtlich gesehen, keine Einwände. In diesen „InzKomVe“ Einrichtungen herrschte ein seltsamer Mangel an älteren Insassen. Die zuständige Ministerin für das Erziehungswesen stritt jedoch jeden Zusammenhang mit den auffällig häufigen Besuchen von Chinesischen Medizinerdelegationen, die dort aus und eingingen, ab. Diese Besuche dienen allein dem Informationsaustausch von Forschungsergebnissen zum Wohle der gesamten Menschheit. Hier einen Zusammenhang mit dem riesigen Bedarf an menschlichen Organen in China herzustellen, sei unredlich. Demokratien nach altem westlichem Muster gab es kaum noch und Menschenrechtsorganisationen hatten nur wenig Einfluss in der Welt. Daher blieben diese Vorwürfe unaufgeklärt.

Männliche Ausländer bekamen nur kurzfristige Visa für die Schweiz und mussten im Land ein auffälliges Schild mit dem roten Schriftzug „NrM“ tragen. Diese Buchstabenkombination stand für „Nichtreguliertes Maskulinum“. Während ihres Aufenthaltes wurden diese ausländischen Männer streng überwacht und galten als Risiko. Nicht autorisiertes Masturbieren war für sie, genauso wie für alle Männer auf dem Staatsgebiet der Schweiz, streng verboten. Selbstverständlich galten diese Verbote für Frauen nicht. Das Botschaftspersonal der ausländischen Vertretungen bestand auch nur noch aus Frauen. Nur wenige männliche Ausländer waren überhaupt bereit unter diesen Umständen in die Schweiz einzureisen.



Constantin Nachkopp blieb allerdings nichts Anderes übrig. Er wurde von seinem Arbeitgeber, einer Stuttgarter Maschinenbaufirma, nach Zürich entsandt, um Probleme bei der Aktualisierung der Software für einige dort genutzte Maschinen zu beheben. Bei einer Arbeitslosenquote von 32 Prozent, verweigerte man sich einem solchen Ansinnen des eigenen Arbeitgebers nicht.

Da der Luftraum der Schweiz für jeden privaten Flugverkehr gesperrt war, reiste er mit dem Zug. An der Grenze wurde er höflich aber mit Nachdruck aus dem Zug gebeten und einer intensiven Befragung unterworfen. Die drei Beamtinnen, die ihn verhörten, waren in ihren attraktiven Uniformen ebenso sexy, wie einschüchternd. Constantins Fantasie wurde bei der strengen Einvernahme beflügelt.

„Sie leben in einer sexuellen Beziehung?“, fragte ihn die älteste, eine korpulente Mittfünfzigerin.

Constantin räusperte sich. Er war vorgewarnt worden, dass ihm solche intimen Fragen gestellt werden würden.

„Nein ich bin seit vier Jahren geschieden.“

Die Beamtin sah ihn forschend an und machte sich Notizen auf ihrem Tablet. Sie saß hinter einem hohen Pult und er musste zu ihr aufsehen. Zwei jüngere, sehr sportlich wirkende Beamtinnen standen, die Hände griffbereit an ihren Waffen, neben ihm. Er fühlte sich daher fast wirklich wie ein Sicherheitsrisiko.

„Die Trennung ging von ihrer Partnerin aus?“

Constantin nickte betrübt. Er litt immer noch unter der damaligen Scheidung von seiner Göttin, wie er sie gerne genannt hatte.

„Ich höre Sie nicht Herr Nachkopp“, fuhr ihn die ältere Beamtin an. Ihre dunklen Augen funkelten feindselig.

„Ja meine Ex-Frau hatte die Scheidung eingereicht“, rief er mit klopfendem Herzen.

Er hoffte inständig, dass die Hintergründe der Trennung und seine Vorstrafe, wegen versuchter Vergewaltigung nicht in der Datenbank der Beamtin standen.

„Warum?“, hakte die Beamtin nach.

„Wir hatten uns einfach auseinandergelebt“, log er.

Die Beamtin tippte wieder auf ihrem Display herum, gab sich aber mit seiner Aussage zufrieden.

„Sie masturbieren regelmäßig?“

Constantin schluckte. Sollte er das Offensichtliche abstreiten. Ein gesunder Mann wie er, im besten Alter ohne Beziehung befriedigte sich nun einmal. Das war ja bekannt.

„Hin und wieder“, gab er zu.

„Erläutern sie: „Hin und wieder!“, bellte die Beamtin.

„Etwa alle zwei Tage“, antwortete er schwer untertreibend mit hochrotem Kopf.

Die zwei bewaffneten Grenzschützerinnen schüttelten ungläubig ihre Köpfe. Sie entstammten eben einer Generation, die solche Auswüchse männlicher Triebhaftigkeit nicht mehr aus eigenem Erleben kannte.

„Mit welchen Fantasien bringen Sie sich zum Ejakulieren?“

Das ging eindeutig zu weit. Aber was sollte er tun? Bei der Befragung nicht zu kooperieren hätte ihm die Einreise verwehrt und sein Arbeitgeber wäre sicher „not amused“. Also räusperte er sich erneut und sagte: “Ich denke dabei eben an attraktive Frauen.“

„Welche Körperteile finden sie bei Frauen besonders attraktiv?“

„Nun, äh, Brüste, also große Brüste und auch, äh Gesäße.“

Wieder machte die Beamtin Notizen. Dann fragte sie: „Spielen Gewaltfantasien eine Rolle, wenn Sie onanieren?“

Sollte er etwa zugeben, dass ihn dominante Frauen faszinierten und ihn sogar diese peinliche Befragung erregte? Er davon träumte, lustvoll von einer der jungen Grenzschützerinnen übers Knie gelegt zu werden?

„Nein natürlich nicht“, behauptete er daher.

Der abschätzige Blick der Beamtin gab ganz klar zu erkennen, dass sie ihm nicht glaubte.

„Sie wissen, dass masturbieren für männliche Besucher unseres Landes streng untersagt ist?“

„Ja, das ist mir klar“, gab er an.

„Sie haben ein Visum für vier Wochen beantragt. Glauben Sie wirklich, Sie werden ihren Sexualtrieb so lange kontrollieren können?“

„Ja!“, versicherte er, obwohl ihm vor dem Gedanken, sich vier Wochen nicht befriedigen zu dürfen, grauste.

„Es liegt in meinem Ermessen, ob ich Ihnen so viel Selbstdisziplin zutraue“, erklärte die Beamtin.

Sie sah ihn erneut feindselig an und fuhr fort: „Und ich denke, das ist nicht der Fall.“

„Aber ...“, hob er an, doch die Beamtin brachte ihn mit einer herrischen Geste zum Schweigen.

„Ihr Aufenthalt ist für die Schweizer Wirtschaft durchaus von Vorteil. Daher werde ich Ihnen die Einreise trotzdem gestatten. Aber…“, sie machte eine Kunstpause und sah ihn, wie ihm schien, dabei höhnisch an, „Sie werden eine Vorrichtung tragen, die eine Erektion verhindert.“

Verblüfft starrte er die Beamtin an. Das hatte er nicht erwartet.

„Äh, wie, also ich meine, was ...“

Die Beamtin reichte einer ihrer jungen Kolleginnen ein seltsames Instrument.

„Das ist ein Peniskäfig, der es Ihnen nicht erlaubt zu masturbieren und den sie sofort anlegen werden. Anschließend wird er versiegelt und bei Ihrer Ausreise wieder entfernt. Wenn Sie sich verweigern, dürfen Sie nicht einreisen.“

Eine klare Ansage. Constantin fühlte einen Kloß im Hals. Sollte er etwa hier und jetzt die Hosen herunterlassen und sich seinen Penis wegsperren lassen?

Die Beamtin nahm ihm alle Zweifel: „Hosen runter!“

Eingeschüchtert öffnete er seinen Gürtel und streifte seine Beinkleider und den Slip herunter. Die jungen Beamtinnen kicherten und auch die Chefin grinste. Sein kleiner Schwerenöter hatte sich bei der Befragung eindeutig versteift, was Constantin furchtbar peinlich war. Ihm war ja zudem auch klar, dass er eher unterdurchschnittlich ausgestattet war. Aber mussten die Frauen ihm das so deutlich zeigen?

„Wie war das? Ihre Frau hat die Scheidung eingereicht, nicht wahr?“, fragte die Beamtin süffisant.

Constantin nickte nur beklommen, was die Beamtin ihm aber durchgehen ließ.

„Ich denke, wie nehmen besser ein kleineres Modell“, erklärte die Chefin und übergab der jungen Kollegin einen anderen Käfig.

Er musste auf ein Podest steigen, damit ihm die junge Grenzschützerin ihm den Metallkäfig bequem anlegen konnte. Sie nahm sich dabei einen Mundschutz vor das Gesicht und schlüpfte in schwarze Latexhandschuhe. Mit einem Vereisungsspray beseitigte sie seine kleine Erektion. Wenig vorsichtig nestelte sie dann an seinen tauben Genitalien herum. Ein justierbarer Ring umschloss bald eng seine Hodenwurzel und darauf wurde eine Art Sieb geschraubt, welches seine Hoden und den Penis einsperrte. Gesichert wurde das Ganze dann mit einem amtlichen Siegel aus Silikon. Außerdem legte man ihm noch ein metallenes Halsband mit dem roten Schriftzug „NrM“ an, welches ihn als Ausländer ohne Chip kennzeichnete. Es wurde mit einem elektronischen Schloss gesichert und konnte nur von autorisierten Personen geöffnet werden.

„In dem Halsband befindet sich ein GPS-Sender. Unsere staatlichen Sicherheitsorgane können ihren Aufenthaltsort also jederzeit orten“, erklärte ihm die Mittfünfzigerin.

Anschließend setzte man ihn in ein selbstfahrendes Transportfahrzeug, dass sich erst wieder am Zielort, einem Hotel in der Züricher Altstadt, öffnen würde. Erleichtert stellte er nach einiger Zeit fest, dass das Gefühl in seinen Penis zurückkehrte. Allerdings spürte er nun den Käfig umso deutlicher, weil ihn die Erinnerung an das Verhör erneut erregte. An der Rezeption stand kein Roboter, sondern tatsächlich ein attraktiver, junger Mann. Wohl ein Zugeständnis an die sonst ausschließlich weiblichen Gäste. Man wies ihm ein einfaches Zimmer im Souterrain zu. Missmutig betrachtete er den Peniskäfig vor dem Spiegel. Mit dem Ding konnte er nur im Sitzen pinkeln. Als er sich ein Bier aus der Minibar genehmigen wollte, fand er lediglich Erfrischungsgetränke vor. Der junge Mann an der Rezeption klärte ihn darüber auf, dass Männer lediglich in Begleitung einer Erziehungsberechtigten Alkohol konsumieren durften. Enttäuscht wollte er auf ein Zimmer gehen und sich auf den kommenden Arbeitstag vorbereiten. Vielleicht konnte er die Softwareprobleme ja schneller, als erhofft lösen und bald wieder ausreisen. Da sprach ihn eine attraktive Frau von etwa Mitte 30 an: „Du bist nicht von hier?“

Constantin betrachtete die Frau überrascht. Bisher hatten ihm alle Menschen hier deutlich zu verstehen gegeben, dass er als „NrM“ und noch dazu aus Deutschland, lediglich geduldet war. Doch die Dame in dem eleganten Kostüm mit dem offenherzigen Ausschnitt lächelte ihn freundlich an. Constantin lächelte zurück und zeigte auf das Schild an seinem Halsband.

„Wie sie sehen nicht.“

„Wenn du möchtest, lade ich dich zu einem Drink ein“, bot sie an. „Wie heißt du denn?“

„Nachkopp. Constantin Nachkopp“, stellte er sich mit einer leichten Verbeugung vor.

Er wusste, dass Männer in der Schweiz grundsätzlich geduzt wurden, was aber keinesfalls so erwidert werden durfte.

Die Frau, sicher zehn Jahre jünger als er, warf ihre vollen Locken zurück und ihre prallen Möpse schaukelten dabei leicht.

„Ich heiße Sara. Also wie ist es? Gehen wir an die Bar?“

Freudig begleitete Constantin Sara in die Bar. Als er beim Gehen ihr wohlgeformtes Hinterteil beobachtete, wurde der Käfig eng. Hinter der Bar mixte ein blonder Lockenkopf Drinks für eine kleine Gruppe von gepflegten, aber bereits sehr reifen Damen an der Theke. Sein durchtrainierter Oberkörper verfügte über ein ausgeprägtes Sixpack und außer einer schwarzen Samtfliege trug er nichts. Nur seine Brustwarzen waren noch als Blickfang mit goldenen Ringen gepierct. An einem hing ein Schildchen mit der Aufschrift: „Lucas“ Sara orderte zwei Cocktails mit der Bezeichnung „Cunnilingus“ bei ihm. Nach wenigen Minuten stellte der Barmann mit dem nackten Oberkörper zwei Cocktails mit Likör, Kaffee und Sahne hin.

Sie führten etwas Small Talk miteinander und er erzählte ihr von seinem Auftrag, der ihn in die Schweiz geführt hatte.

„Der letzte unregulierte Mann, den ich getroffen habe war mein Bruder. Er kam ja dann an seinem 12 Geburtstag in staatliche Obhut berichtete sie. „Heute kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass es Länder gibt, in denen Männer ihren Trieb frei und unkontrolliert ausleben können.“

„Soweit mir bekannt haben bisher lediglich einige US-amerikanische Bundesstaaten und die skandinavischen Länder die restriktive Sexualpolitik der Schweiz übernommen“, meinte Constantin etwas verstimmt.

„Das wird sich demnächst ändern. Die chinesische Ministerpräsidentin ist gegenüber unserer Politik recht aufgeschlossen“, widersprach Sara lächelnd. „Die Produktion der Chips läuft dort bereits auf Hochtouren.“

Constantin war das Thema unangenehm, denn auch in Deutschland wurden die Forderungen, Männern das Wahlrecht zu nehmen, immer lauter. Er deutete mit dem Kopf auf den jungen Mann hinter der Bar und fragte: „Machen all die attraktiven Damen ihn nicht nervös? Ich meine, ich müsste bei seinem Job ständig an Sex denken. Chip hin oder her.“

„Der Vozumat hat verschiedene Modi. Von Moderat, über normal bis restriktiv. Bei letzterem wird schon beim kleinsten Gedanken an Erotik ein strafender Impuls ausgelöst. Unser Barhäschen ist auf moderat justiert“, erklärte Sara bereitwillig.

Constantin schaute sie prüfend an. Sie sprach über den Chip, als wäre es das normalste der Welt, einen Menschen solchen Methoden zu unterwerfen.

„Man kann als Frau das Barhäschen buchen, wenn er einem gefällt. Die Hotelleitung hat noch einige weitere solche Sahnestücke auf Lager.“

Constantin schaute den Jungen noch einmal genauer an. Er war wirklich ein attraktives Kerlchen.

„Buchen Sie sich hin und wieder so einen Knaben?“, fragte er neugierig, obwohl ihm klar war, dass diese Frage eher indiskret war.

„Ich halte mir mit meiner Freundin ein junges Kerlchen, aber auf Reisen probiere ich gerne mal etwas Neues aus.“

Bei diesen Worten lehnte sie sich zurück und leckte sich über die blutrot geschminkten Lippen. Constantins Herz klopfte laut. Hatte sie gemeint, sie würde heute gerne ihn ausprobieren? Reizte sie der Gedanke, es einmal mit einem unreguliertem Mann zu treiben. Als sein Penis anschwoll, wurde er wieder an den Käfig erinnert. Verdammte Scheiße. Da machte ihm endlich wieder einmal eine Frau Avancen und ausgerechnet dann war sein Sch****z eingesperrt. Er nahm einen tiefen Schluck. Sara war ganz offensichtlich keine Freundin davon, um den heißen Brei herumzureden und sagte: „Ich möchte mit dir vögeln Constantin.“

Constantin schluckte erneut schwer und sagte mit gequältem Gesichtsausdruck: „Das geht leider nicht.“

Sara hob eine Augenbraue, als sie ihn fragte: „Warum? Bist du schwul?“

„Nein“, erwiderte er empört. „Aber sie haben mir an der Grenze dieses Ding angelegt. Also so eine Art Keuschheitskäfig.“

Sara grinste und rückte ihre üppigen Brüste zurecht. Jetzt war er es, der sich über die Lippen leckte. Gierig starrte er auf ihren Ausschnitt.

Sara sah ihn etwas verächtlich an, tauchte ihren Finger in die restliche Sahne ihres Glases und lutschte ihn lasziv ab. Sie schnippte mit dem Finger und deutete auf ihr Glas. Kurz darauf stellte Lucas ihr einen weiteren „Cunnilingus“ hin.

„Tja dann werde ich mir wohl anders behelfen müssen“, erklärte sie schulterzuckend. „Lucas, ich möchte mich amüsieren. Was kannst du mir empfehlen?“

Lucas nahm ein Tablet-PC aus einem Regal und legte es vor Sara auf die Theke. Er strich mit dem Finger über das Display.

„Hier haben wir Reto. Die Hotelleitung hat ihn ganz frisch in einem Genderinternat ersteigert. Wirklich sehr attraktiv und willig. Allerdings hat er hin und wieder noch Probleme mit seiner Selbstdisziplin.“

Auf dem kleinen Bildschirm war eine 3 D Projektion von einem jungen Mann zu sehen, der sich erotisch bewegte.

„Nein Danke, ich mag keine Schnellspritzer“, sagte Sara unverblümt und sah Constantin abschätzig an.

„Okay, das hier ist La Lengua“, sagte Lucas und deutete auf eine neue Projektion. „Den Spitznamen haben ihm einige Stammkundinnen verpasst. Er ist darauf spezialisiert, eine Frau oral zu verwöhnen.“

Constantin linste auf den Bildschirm und sah einen südländischen Typ von Anfang 20. Die Situation kam ihm surreal vor, aber offenbar war es für Lucas und Sara ganz normal, dass sie sich auf diese Art ein Lustobjekt aussuchte.

„Nein mir steht der Sinn nach etwas Handfestem“, lehnte Sara auch diesen Vorschlag ab.

„Ah ja, nun dann dürfte Pino genau das Richtige für Sie sein, gnädige Frau.“

Lucas strich erneut über das Display und zeigte ihr einen sportlichen Kerl mit kaffeebrauner Haut.

„Pino hat wirklich ein ausgeprägtes Organ und kann damit auch sehr gut umgehen. Er hat 9,5 Punkte von zehn möglichen in den Bewertungen. Viele Gäste loben vor allem seine Standfestigkeit. Aber auch, nachdem er ejakuliert hat, ist er sehr schnell wieder einsatzbereit“, pries Lucas den Dunkelhäutigen an.

„Das klingt doch gut“, meinte Sara. „Den würde ich mir gerne ansehen.“

„Wie die gnädige Frau wünschen“, sagte Lucas servil und tippte auf dem Tablet herum.

„Wünschen die gnädige Frau auch ein Zuchtinstrument? Gerte, Paddle oder eine Genitalpeitsche?“, fragte Lucas beflissen.

Constantin verschluckte sich fast an dem Rest seines „Cunnilingus“. In seinem Peniskäfig wurde es noch enger.

„Ich hoffe doch nicht, dass das nötig ist?“, wies Sara die Frage mit gerunzelter Stirn ab.

„Nein, keine Sorge gnädige Frau. Aber manchen unserer Gäste bereitet es Vergnügen, unsere Lustobjekte ein wenig zu disziplinieren. Aber Pino ist sehr motiviert und er wird sich natürlich sehr bemühen, sie zufriedenzustellen. Schließlich würde er bei einer unterdurchschnittlichen Bewertung ihrerseits, einer strengen körperlichen Ermahnung unterworfen.“

Wenige Augenblicke später tauchte Pino auf. Lucas deutete mit einem Nicken auf Sara und Pino war die Erleichterung deutlich anzusehen, dass er nicht für die betagteren Damen gerufen worden war. Er stellte sich vor Sara hin und machte einen formvollendeten Knicks.

„Guten Tag gnädige Frau, Ich bin Pino.“

Er trug nur ein sehr knappes, goldenes Höschen und auf seiner Brust waren goldene Sternchen in verschiedenen Größen aufgebracht. Seine dichten Locken gingen ihm bis zur Schulter. Sein Lächeln zeigte zwei perfekte strahlend weiße Zahnreihen.

„Hallo Pino, dein Profil ist ja wirklich vielversprechend“, erwiderte Sara.

„Ich denke, ich werde sie nicht enttäuschen gnädige Frau“, meinte Pino selbstbewusst.

Unter seinem Höschen zeichnete sich sein großer Penis deutlich ab. Sara fuhr mit ihrem Zeigefinger über die längliche Ausbuchtung. In Constantin stiegen der Neid und die Wut auf den Käfig auf. Sara nickte Lucas zu, um ihm zu bedeuten, dass sie sich für Pino entschieden hatte.

„Eine gute Wahl“, lobte Lucas. „Pinos Vozumat ist für zwei Stunden deaktiviert. Falls sie ihn länger benutzen möchten, können Sie jederzeit über ihren Communicator Zeit nachbuchen.“

„Danke Lucas.“ Sara wandte sich an Constantin und sagte: „Nun, du wirst verstehen, wenn ich dich alleine lasse. Ich wünsche dir noch einen entspannten Abend und genieße deinen Aufenthalt in der Schweiz.“

„Könnten Sie mir noch einen Drink bestellen? Ich bezahle den auch gerne“, bat Constantin, denn er befürchtete, ohne Alkohol nicht schlafen zu können. Die Situation hatte ihn zu sehr erregt.

„Nein!“, lehnte Sara ab, „Zuviel Alkohol macht Männer undiszipliniert und wir wollen doch nicht, dass du in deinem einsamen Zimmer auf dumme Gedanken kommst.“

Sie legte ihre Hand auf Pinos Hintern und verließ mit ihm grinsend die Bar. Wütend sah Constantin den beiden nach.

„Noch eine Limonade?“, fragte Lucas ihn und klang dabei recht höhnisch.

„Nein Danke“, lehnte Constantin schroff ab und verließ grußlos die Bar.

Der Gedanke, dass Sara sich anstatt mit ihm, jetzt mit diesem durchtrainierten Lustsklaven vergnügte, trieb ihn zur Verzweiflung. Wütend knackte er in seinem Zimmer das Siegel und begann sich eifrig zu wichsen.

„Diese verdammte Schweiz mit ihren verdammten Weibern. Die sollte man alle mal ordentlich rannehmen“, schimpfte er.

Nach weniger als zwei Minuten spritzte er auf den Teppich. Nachdem er ejakuliert hatte, war sein schlechtes Gewissen groß. Was würde bei der Ausreise passieren? Spätestens dann würde sein Vergehen aktenkundig werden.

Er masturbierte erneut hektisch und dachte dabei an die beiden jungen Grenzschützerinnen in ihren sexy Uniformen mit den hohen Stiefeln. Seine aufgestaute Geilheit brauchte ein Ventil. Doch gerade, als das zweite Mal ejakulierte, wurde die Tür aufgestoßen. Vollkommen überrascht starrte er auf die drei Polizistinnen, die in sein Zimmer stürmten. Immer noch hielt er seinen erigierten Penis in der Hand. Sperma tropfte von der Eichel zu Boden. Eine der Polizistinnen richtete eine Waffe auf ihn.

Constantin hob abwehrend die Hände und rief: „Hören Sie, ich bin deutscher Staatsbürger und ich will ...“

Er hörte ein dunkles „Ploppen“. Das Letzte, was er noch wahrnahm, war ein Stich in der Brust und dann verlor er sein Bewusstsein.



Benommen blinzelte Constantin in das helle Licht an der Decke. Die Lampe schien ihm genau ins Gesicht. Doch als er seine Hand schützend vor die Augen halten wollte, stellte er fest, dass er an Händen und Füßen fixiert war. Er sah sich um. Er befand sich in einem weiß gekachelten Raum ohne Fenster. Auf einem Tisch an der Wand befanden sich Monitore mit Amplituden und Skalen. Die Unterlage, auf die man ihn geschnallt hatte, war hart und kalt. Eine metallene Liege. Wie in der Pathologie, durchfuhr es ihn ängstlich. Doch die heftigen Kopfschmerzen sagten ihm, dass er lebendig war. Auch sein Penis schmerzte ihn. Nur langsam fand er zu sich. Benommen erinnerte er sich an die Polizistinnen in seinem Zimmer. Was hatten sie mit ihm angestellt?

Eine Frau in einem weißen Kittel betrat grußlos den Raum. Sie leuchtete ihm mit einer Taschenlampe in die Augen. Dann kontrollierte sie die Monitore.

„Wo bin ich hier? Warum bin ich hier?“, wollte er schreien, aber er brachte nur ein Krächzen zustande.

„Nur die Ruhe Constantin. Die OP ist erfolgreich und ohne Komplikationen verlaufen. Allerdings wirkt die Betäubung der Polizeiwaffe noch nach. Die Beamtinnen dosieren gerne großzügig.“

„OP? Was für eine OP?“, krächzte er.

„Wir haben dich reguliert. Das ist die übliche Vorgehensweise bei solchem illegalem Verhalten.“

„Reguliert? Hören Sie, ich bin deutscher Staatsbürger. Ich will ...“

„Zunächst bist du ein Straftäter, der gegen die Schweizer Gesetzte verstoßen hat“, schnitt ihm die Frau das Wort ab. „Aber es wird kaum zu einer Wiederholung der Tat kommen.“

Constantin schluckte. Die Frau lächelte ihn an und schlüpfte in durchsichtige OP-Handschuhe. Durch ihre dicke Hornbrille beobachtete sie seine Reaktion, als sie seine Hoden zwischen ihren Fingern zwirbelte. Constantin spürte, wie sein Penis auf die Berührung reagierte. Die Lust stieg gegen seinen Willen in ihm auf. Er spürte ein unangenehmes Zucken in seinen Hoden. Dann schien ein Feuerball in seinem Glied zu explodieren. Der Schmerz vertrieb die Lust sofort.

„Siehst du? Am besten lernst du schnell, wie du auf andere Gedanken kommst, wenn du Wollust verspürst“, riet ihm die schwarzhaarige Medizinerin. „Das Zucken in deinen Testikeln ist die letzte Warnung. Wenn du deine Geilheit dann nicht in den Griff bekommst, wird es schmerzhaft. Der Schmerz steigert sich bei andauernder Erregung noch.“

Beruhigend streichelte sie seine Wange. Constantin schloss vor Verzweiflung die Augen. Diese Hexen hatten ihm einen Chip implantiert, der bei der kleinsten Erregung schmerzhafte Impulse in seine Weichteile jagte. Die Ärztin gab ihm noch etwas zu trinken, bevor er wieder in einen gnädigen Schlaf fiel. Als er das nächste Mal erwachte, fühlte er sich frischer. Er lag auf einem richtigen Bett, konnte sich aber kaum bewegen. Wie er feststellte, steckte er in einer Zwangsjacke und seine Fußgelenke waren mit einer kurzen Kette zusammengefesselt. Nach einiger Zeit tauchte ein Mann in seinem Alter auf, der einen weißen Kittel trug, der ihm allerdings lediglich bis zum Bauchnabel reichte. Sein rasiertes Geschlecht hing kraftlos herunter. Er rasierte Constantins Intimbereich ebenfalls gründlich. Dann fütterte er ihn mit einem geschmacksfreien Brei. Aber zumindest ließ der Hunger schnell nach. Auf seine aufgeregten Fragen reagierte der Mann nicht. Als ihn zwei junge Frauen abholten und abführten, wehrte er sich nicht. Die Kette an seinen Fußgelenken erlaubte ihm nur kleine Trippelschritte und er hatte Mühe mit den jungen Frauen Schritt zu halten. Sie brachten ihn in einen hell erleuchteten Raum, in dessen Mitte eine Metallene Stange aus dem Boden ragte. Oben befand sich ein justierbarer Ring, wie bei einer Handschelle, durch den sie seine Genitalien zogen. Er musste auf seine Fußballen steigen, da die Stange sonst für ihn zu hoch war. So fixiert und ausgeliefert ließen Sie ihn allein. Seine Fußgelenke schmerzten bereits, als drei Frauen in schwarzen Roben den Raum betraten. Sie nahmen ihm gegenüber hinter einem Pult Platz. In der Mitte saß die älteste von ihnen. Vermutlich eine Richterin, mutmaßte er.

„Ich bin deutscher Staatsbürger und will ...“

Die Richterin tippte auf ein Display an ihrem Armgelenk und Constantin verspürte wieder einen grellen Schmerz im Glied.

„Sie antworten nur auf Fragen Angeklagter“, erklärte die Richterin mit kalter Stimme. „Frau Staatsanwältin, bitte tragen Sie vor.“

Die dunkelhaarige Frau neben ihr strich sich die Haare aus dem Gesicht und sagte: „Danke Frau Vorsitzende. Am besten sehen wir uns zunächst die Aufnahmen, des Hotels an. Wie Sie wissen, werden die Zimmer von ausländischen „NrM“ ja audiovisuell überwacht.“

Die Richterin nickte. Auf einem Monitor an der seitlichen Wand startete ein Video, auf welchem Constantin sich beim Onanieren im Hotelzimmer sehen konnte. Nach wenigen Sekunden hörte er sich schreien: „Diese verdammte Schweiz mit ihren verdammten Weibern. Die sollte man alle mal ordentlich rannehmen“ Dann sah man, wie er auf den Teppich ejakulierte.

„Das war kurz nachdem er einen weiblichen Hotelgast dazu verleitet hatte, ihm Alkohol zu bestellen. Da zeigt sich mal wieder die negative Auswirkung von Alkoholkonsum auf männliches Verhalten „

„Hören Sie, das war eine Einladung und ...“, wollte Constantin die Dinge klarstellen, aber die Richterin tippte erneut auf ihren Communicator und er schrie gepeinigt auf.

„Wir könnten auch noch die Aussage des Barmannes verlesen“, schlug die Staatsanwältin vor.

„Das ist auch nicht nötig“, erklärte die Vorsitzende und sah Constantin angewidert an. „Frau Rechtsanwältin, haben Sie noch etwas beizutragen?“

Die blonde Frau auf der anderen Seite der Richterin blätterte in ihrer Mappe.

„An sich ist die Sachlage ja klar. Zu bedenken wäre aber doch, dass der Angeklagte aus einem Kulturkreis kommt, wo solche Verbrechen durchaus üblich sind.“

„Auf Unwissen kann der Angeklagte sich nicht berufen. Er wurde bei der Einreise über die Bestimmungen in der Schweiz aufgeklärt und sogar entsprechend gesichert. Allerdings hat er mit hoher krimineller Energie alle Sicherheitsvorkehrungen beseitigt“, entgegnete die Staatsanwältin vorwurfsvoll. Die Vorsitzende nickte zustimmend und ergänzte: „Auch sein Verhalten vor Gericht lässt jeden Respekt vor der Justiz und den Gesetzen unseres Landes vermissen.“

„Wie wir ja sehen können, ist sein Corpus Delicti ja recht unscheinbar“, führte die Verteidigerin an und deutet auf seinen Penis, der durch den Ring fixiert, sehr exponiert herunterhing. Vielleicht könnte man das strafmindernd berücksichtigen.

Constantin schwieg. Er wollte keinen weiteren Stromstoß riskieren.

Die Staatsanwältin schüttelte verneinend den Kopf.

„Ich habe im Rahmen der Amtshilfe erfahren, dass der Angeklagte bereits in seiner Heimat als Vergewaltiger vorbestraft ist. Ich denke, wir sollten hier ein Exempel statuieren.“

Constantin fröstelte. Selten hatte er es so sehr bereut, damals im betrunkenen Zustand über seine Schwägerin hergefallen zu sein.

Die Richterin kritzelte etwas auf ein Blatt Papier.

Dann las sie vor: „Der Angeklagte wird des illegalen Alkoholkonsums für schuldig befunden. Zudem hat er zwei Mal gegen das herrschende Masturbationsverbot verstoßen. Das Strafmaß wird auf drei Monate Aufenthalt in einer „InzKomVe“ festgelegt. In dieser Zeit wird der Angeklagte dem restriktiven Modus unterworfen. Eine Triebabfuhr wird nicht gewährt. Außerdem sind drei Mal täglich körperliche Ermahnungen zu erteilen. Sollte der Angeklagte nicht im notwendigen Maße kooperieren und ausreichend Einsicht in sein fehlerhaftes Verhalten zeigen, verlängert sich der Aufenthalt um jeweils weitere drei Monate. Darüber entscheidet die Anstaltsleitung. Die Sitzung ist geschlossen.“

„Bitte Frau Richterin, es tut mir leid. Ich will...“, schrie Constantin verzweifelt.

Der Schmerz, der ihn dieses Mal zum Schweigen brachte, war infernalisch. Die zwei Aufseherinnen in ihren körperbetonenden Overalls holten ihn ab, nachdem das hohe Strafgericht den Raum verlassen hatte. Sie befestigten eine lederne Führleine an seinen Genitalien und zogen ihn hinter sich her. Benommen ließ er sich von den beiden Frauen in eine Transporteinheit verfrachten. Sie platzierten ihn auf einer Bank und nahmen ihn in ihre Mitte.

„Hast du schon den restriktiven Modus aktiviert?“, fragte die eine Aufseherin ihre Kollegin.

Hilflos saß er in seiner Zwangsjacke zwischen den jungen Frauen. Die andere Frau nickte und legte ihm ihre Hand auf den nackten Schenkel. Sofort stieg die Lust in ihm auf. Er spürte das warnende Zucken in den Hoden. Als sie dann auch noch seine Knie spreizte und mit dem Zeigefinger über seinen Penis fuhr, explodierte erneut ein Feuerball in seinem Glied. Er stöhnte gepeinigt auf. Die beiden Frauen lachten amüsiert auf.

„Wie es aussieht, funktioniert der Modus. Mal sehen, wie schnell er lernt, seine schweinischen Fantasien zu unterdrücken“, meinte die eine gut gelaunt. „Ohne den Chip würde er uns sicher anfallen.“

Constantin ahnte, dass die kommenden Monate nicht sehr angenehm werden würden. Die Transporteinheit schwebte durch das doppelte Schleusentor der Strafeinrichtung. Seine Aufseherinnen führten ihn durch mehrere vergitterte Türen in einen langen Gang. Sie schubsten ihn in einen kahlen Raum und zwangen ihn auf die Knie. Zwei weitere Frauen betraten das Zimmer. Eine war sehr korpulent und trug eine Uniform, die Constantin an Filme aus dem 3 Reich erinnerte. Die Hosenbeine waren seitlich ausgestellt und steckten in schweren Stiefeln. Die andere Frau war deutlich jünger, trug einen schwarzen Overall, der an den Hosenbeinen rote Streifen hatte, was sie als leitende Aufseherin auswies. An ihrer Hüfte baumelte eine kleine mehrSchw***nzige Peitsche. Sie betrachtete ihn neugierig, aber nicht feindselig. Eine seiner Begleiterinnen übergab der dicken Frau einen Tablet-PC.

„Illegaler Alkoholkonsum und wiederholter Verstoß gegen das Masturbationsverbot. Außerdem eine Vorstrafe in Deutschland wegen Vergewaltigung. Interessant“, meinte die dicke Uniformträgerin und schaute Constantin angewidert an. „Seine Strafe beinhaltet regelmäßige körperliche Ermahnungen. Das ist gut. Solche Elemente bedürfen einer strengen Behandlung.“ Sie wandte sich an die Frau mit den roten Offiziersstreifen an den Hosenbeinen. „Ich glaube Valerie, er ist bei dir in den besten Händen.“

Valerie nickte: „Gerne werde ich mich ihm mit besonderer Aufmerksamkeit widmen.“

Die korpulente Uniformträgerin baute sich vor ihm auf und erklärte: „Ich bin die stellvertretende Leiterin dieser Einrichtung. Ab sofort trägst du die Bezeichnung M3511. Du wirst alle Anordnungen der Aufseherinnen ohne Zögern befolgen. Du wirst das Personal der Strafanstalt stets mit Herrin anreden. Sollte ich irgendwelche Klagen hören, werde ich beim Ministerium für dich eine Gonadektomie beantragen. Hast du verstanden?“

Der Begriff sagte Constantin nichts. Aber es schien ihm angeraten laut zu bestätigen, dass er verstanden hätte. Valerie bedeutet ihm, sich zu erheben und zog ihn an der Führleine hinter sich her durch weitere Gittertüren und Gänge. Er trippelte eilig hinter ihr her, da sie keine Rücksicht auf die knappe Fesselung seiner Fußgelenke nahm. Sie führte ihn in einen medizinisch ausgestatteten Raum. Endlich nahm sie ihm die Zwangsjacke und die Fußkette ab, da er sich offenbar in sein Schicksal ergeben hatte. Er wurde in einem Gestell fixiert und mit einer Art Laserpistole kennzeichnete sie ihn. Auf seiner Brust und seinem Rücken wurde in großen roten Lettern seine neue Bezeichnung M3511 eingebrannt. Die Tortur war recht schmerzhaft, auch wenn der Laser offenbar nicht mit voller Leistung arbeitete.

„Das M steht für Masturbieren. Damit erkennt man dich ab sofort als Wichser“, erklärte sie. „Einmal im Monat muss diese Prozedur wiederholt werden, damit der Schriftzug lesbar bleibt.“

„Was erwartet mich hier?“, fragte er ängstlich.

Valerie tätschelte ihm seine Wange. „In meinem Trakt erwarten dich Schmerz, Erniedrigung und Abrichtung zum willenlosen Sklaven. Nimm es bitte nicht persönlich. Ich quäle Männer nun einmal gerne. Schon als Kind habe ich meinen Bruder gerne drangsaliert. Ich glaube, er war damals sogar froh, als er in diese staatliche Einrichtung kam. Sag mir, wo ich meine sadistischen Neigungen besser ausleben könnte, wenn nicht hier.“

Constantin schluckte. Nun das konnte er ihr auch nicht sagen.

„Ich liebe es, Männer vor Geilheit zum Sabbern zu bringen und sie dann frustriert zurückzulassen. Sie zu quälen und zu Dingen zu bringen, die sie sich vorher nicht im Traum vorstellen konnten. Sie zu erniedrigen und sie zu devoten Spielzeugen zu degradieren.“

Ihr Geständnis machte ihn fassungslos. War es ein Geständnis, oder vielmehr eine Ankündigung? Er betrachtete ihr liebliches Gesicht, welches von blonden Locken umrahmt wurde. Ihre freundlichen Augen zeigten nichts von ihrer Grausamkeit. Ihr Lächeln war offen und ehrlich.

„Und so ganz unschuldig bist du ja auch nicht“, stellte Valerie fest und aus dem zärtlichen Tätscheln seiner Wange wurde ein strafendes Schlagen. „Soweit ich informiert bin, hast du ja bereits eine Vorstrafe wegen Vergewaltigung.“

„Ja das stimmt. Ich war betrunken und es ist Jahre her. Darüber ging meine Ehe kaputt und ich bereue es jeden Tag.“

„Vor allem wirst du es bereuen in meine Fänge geraten zu sein“, kündigte sie lächelnd an.

Das Brennen auf seiner Haut ließ langsam nach. Sie löste seine Fixierung und sagte: „Jetzt komm, deine erste körperliche Ermahnung steht an. Sicher bist du schon ganz gespannt, was dich in den nächsten Monaten dreimal am Tag erwartet.“

Er war sich nicht sicher, ob er das wirklich erfahren wollte, aber da sie wieder an der Lederschnur zog, blieb ihm nichts weiter übrig, als ihr artig zu folgen. Dabei versuchte er, nicht auf ihren herrlichen Hintern zu starren, der sich unter dem engen Stoff so zauberhaft bewegte. Denn schon spürte er wieder ein drohendes Zucken in seinem Penis. Aber seine Ohren konnte er nicht schließen und so hörte er das aufreizende Klackern der Stilettoabsätze ihrer Stiefel auf dem Metallboden. Er hatte keine Chance. Da er die aufkeimende Lust nicht unterdrücken konnte, explodierte wieder der Schmerz in seinem Penis du er ging stöhnend auf die Knie. Valerie wandte sich um und beobachtete lächelnd seine Qual.

„Du musst lernen, weniger auf visuelle Reize zu reagieren, Constantin. Andere Aufseherinnen mögen es nicht, wenn du sie als Lustobjekte betrachtest und dich an ihrem Anblick aufgeilst.“

Nachdem er wieder in der Lage war, aufzustehen, führte ihn in den sogenannten Strafraum. Dort waren zwei weitere Aufseherinnen anwesend, die Valerie zackig mit der Hand an der Schläfe grüßten. Außerdem ein halbes Dutzend Männer, die allesamt über lederne Böcke geschnallt waren. Hinter jeder der entblößten Erziehungsflächen befanden sich metallene Säulen mit einem Schlagarm.

„Das sind Rohrstöcke mit Lederummantelung“, klärte Valerie ihn auf. „Man kann aber auch andere Strafinstrumente an den Roboterarmen anbringen.

Alle paar Sekunden ertönten liebliche Glockentöne und ein Schlagarm ließ den Rohrstock auf einen der männlichen Hintern sausen. Die Schmerzlaute der Gezüchtigten waren verhalten, aber die Männer zuckten bei jedem Schlag zusammen und warfen den Kopf hoch.

„Wir haben ihnen verboten, laut zu schreien. Der Lärm wäre sonst unerträglich. Wer aufschreit, bekommt die doppelte Schlagzahl“, erklärte Valerie gut gelaunt. „Aber bei dir werde ich eine Ausnahme machen. Du darfst beim ersten Mal laut Jammern.“

Eingeschüchtert registrierte Constantin einige besonders rote, kräftige Striemen auf den entblößten Hinterteilen. Hier und da war die Haut aufgeplatzt und kleine Tröpfchen Blut zierten den Rand der Striemen.

„Wir haben die Schlagroboter so programmiert, dass sie die Schlagintensität und die Abstände zwischen den Hieben variieren. Das macht die Züchtigung für die Strafgefangenen Abwechslungsreicher“, sagte Valerie, als sie seinen Blick bemerkte. Auf ein Zeichen von ihr schnallten die zwei Aufseherinnen ihn ebenfalls fest über einen der Strafböcke. Dann lösten sie die Fesselung der anderen Männer, deren Abstrafung wohl beendet war. Constantin musste an eine Tierdoku über Pavianmännchen denken, als er ihre Hinterteile sah. Nun war er mit Valerie alleine. Sie strich ihm zärtlich über die Haare.

„Normalerweise beinhaltet eine Strafsequenz ein Dutzend Schläge, aber für dich verdoppeln wir die Anzahl“, kündigte sie ihm an. „Du siehst, du bekommst bei mir eine ganz exklusive, individuelle Behandlung“, fügte sie kichernd hinzu.

Constantin war weniger nach Lachen zumute.

„Beim ersten Dutzend begrenze ich die Intensität der Schläge auf Stufe fünf von zehn. Die Abstände variiere ich zwischen 30 Sekunden und zwei Minuten“, erklärte sie ihm die Details.

Constantin fühlte sich hilflos und ausgeliefert. Dann startete Valerie die automatische Abstrafung. Nach einer Minute erklang ein Glockenton und im selben Augenblick traf der Rohrstock seinen nackten Hintern. Constantin schnappte nach Luft. Der Schlag war heftig gewesen. Valerie schaute auf das Display des Strafroboters.

„Das war Stufe zwei. Also noch recht moderat. Mal sehen, wie du auf Stufe fünf regierst.“

„Bitte nicht! Es tut so weh“, bettelte er.

„Es gefällt mir, wenn du jammerst und um Gnade bettelst. Das macht mich richtig an“, erklärte Valerie offen und hob sein Kinn an. „Am Anfang unseres Erziehungsprogramms jammern und betteln alle.“

Der Glockenton ertönte und der nächste Schlag war deutlich heftiger. Constantin schrie gepeinigt auf und spürte eine brennende Furche, quer über seine Erziehungsfläche. Valerie hielt sein Kinn in der Hand und musterte ihn genau. Dabei lächelte sie ihr zauberhaftes Lächeln.

„Ich glaube das war Stufe 5. Das tut verdammt weh, nicht wahr?“

Ja Herrin“, wimmerte Constantin zustimmend.

Bis zum nächsten Schlag wartete die Maschine zwei ganze Minuten. Valerie öffnete den Reißverschluss ihres Overalls und ließ ihn ihre nackten Brüste sehen. Aneinandergefügt würden sie eine perfekte Kugel bilden. Die kräftigen, braunen Nippel hatten dunkle Höfe. Staunend betrachtete Constantin die dargebotene Pracht. Schon zuckte es schmerzhaft in seinen Hoden. Zu seinem Glück brachte ihn der Roboterarm wieder auf andere Gedanken. Die nächsten beiden Schläge kamen in kurzer Folge. Sein Hintern brannte wie Feuer. Aber die Pein lenkte ihn von seiner aufkeimenden Geilheit ab. Valerie streichelte ihre Brüste und drückte sie zusammen.

„Gefallen sie dir?“, fragte sie Constantin neckend.

„Ja Herrin, sie sind wunderschön“, bestätigte er wahrheitsgemäß.

Wieder der Glockenton und wieder ein heftiger Schlag. Constantin riss seinen Kopf hoch und Tränen kullerten über seine Wangen.

„Das freut mich, wenn sie dir gefallen. Vielleicht lasse ich dich irgendwann daran nuckeln. Das würde dir doch gefallen, nicht wahr?“

„Ja sicher He…“

Ein weiterer heftiger Schlag unterbrach ihn.

Valerie lächelte und zog den Reißverschluss, der bis in ihren Schritt reichte, tiefer. Gebannt starrte Constantin sie an. Sie legte ihre Scham frei und er bewunderte das Tattoo darauf, welches die Schweizer Nationalfahne zeigte. Der nächste Schlag hatte sicher wieder die Stärke fünf. Constantin fing an zu schluchzen. Dicke Tränen füllten seine Augen und Valeries Anblick verschwamm. Doch er konnte erkennen, dass sie anfing sich zu streicheln. Das verdammte Luder macht es sich, während ich hier leide, dachte er wütend. Warum hatte er sich auch nicht beherrschen können und das Siegel zerbrochen. Schuld war diese Sara, die ihn angemacht und dann verhöhnt hatte. Die nächsten Schläge versuchte er, ohne zu schreien zu überstehen. Dann war die erste Strafsequenz überstanden. Valerie wischte ihm zärtlich die Tränen aus den Augen und tröstete ihn: „Na siehst du. Das erste Dutzend hast du schon überstanden. Bald hast du dich sicher an die körperlichen Verweise gewöhnt.“

Sie tippte auf dem Display der Strafmaschine herum. Ihre Scham war dabei direkt vor seinen Augen. Er meinte sogar ihre Lust zu riechen. Schon sandte der Chip warnende Signale in den Penis. Er schloss seine Augen, aber ihr Geilgeruch erregte ihn dann noch mehr. Der nächste strafende Stromschlag ließ ihn aufwimmern. Valerie nahm sein Kinn in die Hand und zwang ihn, zu ihr aufzusehen: „Was war das denn?“, fragte sie überrascht. „Normalerweise haben unsere Opfer nach so einer Strafsequenz ganz andere Sorgen, als ihre Geilheit. Haben wir hier etwa einen kleinen Masochisten? Macht es dich an, so behandelt zu werden?“, fragte sie grinsend. „Weißt du was? Ich deaktiviere den Vozumat und steigere dafür die Schlagintensität. Dann kannst du dich voll auf deine Abstrafung konzentrieren.“

Sie tippte auf ihren Communicator und er spürte ein wohliges Gefühl in seinem Penis. Mit diesem Chip hatte sie ihn vollkommen unter Kontrolle.

„Ich weiß, es gehört sich nicht, sich während der Arbeit zu amüsieren, aber deine Jammerei macht mich einfach wuschig. Die Intensität der Schläge wird deutlich stärker werden. Die Abstände überlasse ich dem Roboter per Zufallsprinzip. Das wird jetzt ziemlich unangenehm für dich werden.“

Es klang, als hätte sie Mitleid mit ihm, aber er wusste es besser. Sie öffnete ihren Reißverschluss noch ein wenig weiter und Constantin konnte sehen, wie ihr Zeigefinger zwischen ihre rosa Schamlippen glitt. Fast zwei volle Minuten konnte er ihrem frivolen Spiel vor seinen Augen ungestört zuschauen. Das Blut strömte in seine Schwellkörper und seine Hoden prickelten. Jetzt roch er ihre Lust deutlich und intensiv. Wie gerne hätte er diese saftige, junge M*se gefi**kt. Dann kam der Glockenton. Er spannte seine Pobacken ängstlich an, aber es half nichts. Der Schlag war so heftig, dass er aufschrie und an seinen Fesseln zerrte. Valerie schob einen zweiten Finger in ihre feuchte Spalte und stöhnte leise auf. Seine Reaktion auf den Schmerz steigerte ihre Wollust noch. Während der nächsten Schläge fi**kte sie sich mit ihren Fingern hart und heftig. Constantin heulte ungeniert und fühlte sich wie ein kleiner Junge. Der letzte Schlag hatte sicher die Stufe zehn. Constantin meinte seine Pobacken würden quer geteilt werden. Genau in dem Augenblick kam es Valerie. Sie stöhnte lustvoll auf und bewegte zuckend ihr Becken. Während er verzweifelt versuchte sein Schluchzen unter Kontrolle zu bringen, beruhigte sie sich wieder.

„Mein Gott, Constantin, wie geil war das denn? Wir werden so viel Spaß miteinander haben.“

Hatte ihn es zunächst noch erregt, wie sie es sich schamlos vor seinen Augen befriedigte, so hatten die Schmerzen inzwischen jede Lust aus ihm vertrieben. Er konnte ihre Euphorie daher nicht teilen. Er würde es sicher nicht aushalten, wenn sie ihn monatelang, mehrmals täglich auf diese Weise züchtigen würden. Aber was sollte er tun. Aus dieser Hölle gab es kein Entrinnen. Valerie ließ ihn ihre Finger sauber lutschen. Dann aktivierte sie den Chip wieder.

„Wie alle Männer musst du lernen, dich nützlich zu machen, ohne gleich an dein eigenes schmutziges Vergnügen zu denken, M3511.“

Sie schloss ihren Reißverschluss und löste seine Fixierung. An dem Lederband um seine Hodenwurzel zog sie ihn an seinen Genitalien zurück in den Gang. Unterwegs begegneten ihnen einige Aufseherinnen, die Valerie grüßten, aber von ihm keine Notiz nahmen. Valerie brachte ihn zu einer Zelle. Durch die Gitterstäbe sah Constantin, dass diese bereits bewohnt war. Die drei Männer sprangen auf und gingen vor Valerie auf die Knie und legten ihre Hände in den Nacken. Valerie tätschelte Constantins Po und sagte: „Das ist dein neues Zuhause M3511. Du wirst dich sicher schnell mit deinen Stubenkameraden anfreunden.“

Sie legte ihren Finger auf einen Sensor und die Gittertür öffnete sich klackend. Sie schob ihn in die Zelle und stellte ihn den knienden Männern vor: „Das ist M3511. Er wird ab sofort mit euch die Zelle teilen.“

Der kräftigste der knienden Männer, ein vierschrötiger Kerl schrie: „Ja Herrin!“

„G9920 ist hier der Stubenchef, weil er den größten hat. Neben ihm sitzt G7012 und das da“, sie zeigte auf einen kleinen dunkelhäutigen Mann, „ist Blacky.“

Dunkelhäutige Menschen schienen in der Schweiz das Privileg eines eigenen Namens zu haben, überlegte Constantin. Auch wenn dieser hier etwas despektierlich war. Auf einen Fingerzeig von Valerie erhoben sich die drei Kerle. Breitbeinig, mit den verschränkten Händen im Nacken, standen sie vor ihr. Constantin glaubte Angst in ihren Augen zu sehen. An ihren Weichteilen war, wie bei ihm auch, lederne Führleinen mit einer Schlaufe am Ende befestigt. Valerie schnippte laut mit ihren Fingern und befahl Constantin: „Auf alle Viere M3511!“

Ohne zu zögern, ging er artig auf Hände und Knie. Ihr herrischer Ton ging ihm durch Mark und Bein.

„Du hast den kleinsten Pimmel. Daher wirst du für die Reinigung der Toilette zuständig sein.“

Unglücklich schaute Constantin auf den Abort aus Metall an der Wand.

„Auch sonst bist du deshalb der Underdog hier. Also begrüß deine Stubenkameraden respektvoll. Küss ihre Pimmel!“

Constantin schluckte schwer. G9920 grinste breit, während sich Blacky über die Lippen leckte. Valerie legte ihre Hand auf den Griff der kleinen Genitalpeitsche an ihrer Hüfte und sah ihn erwartungsvoll an. Er fügte sich in sein Schicksal und krabbelte zu G9920. Er musste auf die Fingerspitzen gehen, um seinen Schwengel mit den Lippen zu erreichen. Er stülpte seine Lippen so weit vor, wie möglich und küsste die Eichel, die aus der Vorhaut herauslugte. Den nächstgrößeren Penis hatte Blacky. Er war verstümmelt und seine Eichel glänzte dunkel. Constantin küsste auch die und als letztes wandte er sich G7012 zu. Ihm war klar, wie erniedrigend das war, aber Valerie hatte ihm ja angekündigt, was ihn bei ihr erwartete. Als er den Penis von G7012 küsste, verzog der schmerzhaft sein Gesicht. Die Situation erregte G7012 wohl und sein Chip erfüllte seine Aufgabe. Valerie grinste: „Keine Bange M3511, solange ihre Chips aktiviert sind, werden sie dich in Ruhe lassen. Ansonsten hätten sie sicher Spaß daran, dich zu vernaschen.“

Constantin linste zu G9920, der ihn lüstern anstarrte.

„Bei guter Führung gewähren wir den Strafgefangenen einmal im Monat eine Triebabfuhr. Normalerweise geschieht das im gegenseitigen Handbetrieb. Vielleicht lasse ich sie beim nächsten Mal deinen Hintereingang benutzen M3511.“

Valerie weidete sich an seinem Schrecken, der ihm deutlich ins Gesicht geschrieben stand.

„Das würde euch doch gefallen, nicht wahr?“

Alle drei Männer nickten und riefen: „Ja Herrin. Gerne Herrin.“

„Zeig ihnen deinen Hintern!“

Constantin dreht sich auf allen vieren um und präsentierte seinen zukünftigen Stubenkameraden seine verstriemte Kehrseite.

„Einen süßen Arsch hat er ja, oder?“

Alle drei bestätigten ihre Einschätzung. Valerie nahm sein Kinn in die Hand und ließ ihn zu ihr aufsehen.

„Wobei G7012 eher orale Befriedigung vorzieht. Aber zum Glück hast du ja zwei Löcher“, stellte sie grinsend fest. Sie sah auf die digitale Zeitanzeige an der Wand.

„Gleich ist es Zeit für den Hofgang und in vier Stunden steht schon deine nächste Züchtigung an. Dann bis später. Man sieht sich.“

Mit ihrem so verdammt erotischen Gang verließ sie die Zelle und noch lange waren ihre Absätze zu hören, als sie sich entfernte. Constantin sah seine Stubenkameraden an.

„Na dich scheint die Chefin ja ganz besonders zu mögen“, stellte G9920 grinsend fest.

Der Hofgang entpuppte sich als ambitioniertes Lauftraining. Mehrere Aufseherinnen in ihren schwarzen Overalls hetzten die nackten Strafgefangenen im Kreis herum. Dabei mussten die Männer die Schlaufen ihrer Führleinen im Mund festhalten, damit sie nicht strauchelten. Außerdem gab es vier Hürden von unterschiedlicher Höhe zu überwinden. Neben jeder hatte sich eine Aufseherin mit einem Flogger positioniert und ließ das mehrSchw***nzige Strafinstrument auf Hintern und Rücken schnalzen, um die Männer anzutreiben. Sie schienen großen Spaß daran zu haben, die Sträflinge an ihre körperlichen Grenzen zu führen. Constantin war körperliche Ertüchtigung nicht gewohnt und so keuchte er bereits nach drei Runden. Bei der vierten blieb er an der höchsten Hürde am Querbalken hängen. Hart fiel er in den harten Kiesboden. Sofort war eine Aufseherin bei ihm und motivierte ihn mit dem Flogger, weiterzulaufen. Nach Luft ringend wurde er von den anderen Gefangenen überrundet. Schnell war eine Aufseherin an seiner Seite und trieb ihn mit heftigen Hieben auf seinen Hintern an.

„Lauf du faules Stück!“, schimpfte sie laut.

Constantin aktivierte seine letzten Reserven. Irgendwie schaffte er die letzten Runden. Doch während die anderen Strafgefangenen sich in den Kies setzen und sich erholen durften, zerrte ihn eine Aufseherin an seiner Leine zu einem Podest aus Beton.

„Du verwechselst deinen Aufenthalt hier wohl mit einem Wellnessurlaub“, schimpfte sie ihn aus.

„Zehn Liegestütze, aber zackig, du Lusche!“, befahl eine andere.

Mit kurzen, aber energischen Tritten platzierten sie ihn über einem in den Boden verankerten Nagel, der verhinderte, dass er den Bauch durchhängen ließ. Eine Aufseherin schob ihren Stiefel vor. Constantin verstand die Aufforderung. Bei jedem Liegestütz küsste er die Spitze des Stiefels. Die andere Aufseherin zog die Führleine durch seinen Schritt nach hinten und zerrte ihn unsanft hoch. Dann drückte sie ihn mit ihrem Stiefel auf seinem Hintern wieder nach unten. So bestimmte sie das Tempo, mit dem er sich abquälte. Als er sich das letzte Mal anhob, zitterte er vor Anstrengung. Zu guter Letzt sollte er noch zehn Kniebeugen absolvieren. Auf dem Weg zurück in die Zelle mussten ihn seine Stubenkameraden stützen. Am Ende seiner Kräfte fiel er auf sein Bett. Er bekam viel zu wenig Zeit, um sich zu erholen. Viel zu früh holte ihn eine junge, sehr attraktive Aufseherin aus der Zelle und brachte ihn in den Strafraum. Zum Glück war er zu erschöpft, als das sein Pimmelchen auf ihren Anblick reagierte. Seine allabendliche Züchtigung stand an. Unterwegs holten sie noch weitere Häftling aus ihren Zellen. Die Aufseherin befestigte ihre Leinen an ihrem Gürtel und sie trotteten eilig hinter ihr her. Im Strafraum waren bereits vier weitere Männer über die Strafböcke geschnallt und zwei Aufseherinnen zogen Gurte fest, kontrollierten Schnallen und programmierten die Strafroboter. Sie begrüßten ihre Kollegin und halfen dabei, auch ihre Häftlinge zu fixieren. Nachdem sie Abstrafung gestartet hatten, gönnten sie sich einen Kaffee aus einer teuren Maschine und unterhielten sich über ihre Pläne für das Wochenende. Eine der Aufseherinnen schwärmte von ihrem neuen Gleitschirm, die zweite von einer geplanten Motorradtour mit ihrer Geliebten. Constantin war so erschöpft, dass er die Schläge kaum noch wahrnahm. Um sich herum hörte er die Glockentöne und unterdrückte Schmerzlaute. Als die dritte Aufseherin anhob zu reden, schrie der Häftling neben ihm laut auf. Sofort war eine der Peinigerinnen bei ihm und verpasste ihm eine heftige Ohrfeige.

„Hat dir irgendjemand erlaubt unser Gespräch zu stören?“, fuhr sie ihr Opfer an.

„Entschuldigung Herrin, es tut mir leid.“

„Das wird es. Ich steigere die Schlagintensität bei dir auf das Maximum. Noch ein Ton und dich erwarten zwölf weitere Hiebe von dem Kaliber.“

Die beiden anderen Aufseherinnen schmunzelten. Sie setzten ihr Gespräch fort, während die Häftlinge ihre Züchtigung ertragen mussten.

„Ich habe mir einen ganz frisch importierten Sarotti zugelegt“, erzählte die dritte. „Den werde ich am Wochenende ausgiebig testen.“

Die Abstrafung war längst beendet, doch die Aufseherinnen scherzten und lachten ausgelassen weiter. Das unterdrückte Stöhnen und Ächzen der gepeinigten Opfer störte sie nicht. In dieser Nacht schlief Constantin auf dem Bauch. Sein Hintern glühte und bis zur morgendlichen körperlichen Ermahnung waren es gerade noch 7 Stunden.



Nachdem Victor mit seinen Zellenkameraden den geschmacksneutralen und spärlich dosierten Brei gefrühstückt hatte, holte ihn Valerie persönlich ab. Wie üblich zog sie ihn mit der Leine an seinen Genitalien zum Strafraum. Die Züchtigung ließ er fast stoisch über sich ergehen.

„Wir belassen es heute bei 12 Schlägen“, erklärte Valerie ihm. „Dafür stelle ich die Abstände auf nur 5 Sekunden. Wir haben heute wenig Zeit.“

So bekam er innerhalb kürzester Zeit ein Dutzend heftige Schläge verabreicht. Das war allerdings genauso qualvoll, wie eine zeitlich ausgedehnte Züchtigung. Sein Hintern brannte wie Feuer. Auf dem Weg zurück zur Zelle wunderte Victor sich über die Sträflinge, die sich allesamt dicht an die Gitterstäbe ihrer Zellen drängten. Ihre Weichteile hingen so mit den Führleinen durch die Gitter in den Gang.

„Es steht eine Genitalkontrolle an“, klärte Valerie ihn auf. „Auch, wenn ihr eure Schw***nzchen nur zum Pinkeln benutzen dürft, wollen wir doch sicherstellen, dass sie voll funktionstüchtig sind.“

Seine drei Stubenkameraden standen ebenfalls dicht an den Gitterstäben, ihrer Zelle. Victor musste sich danebenstellen und seine Weichteile ebenfalls nach außen drücken. Als Valerie sich entfernt hatte, fragte er G9920: „Was passiert jetzt?“

„Gleich kommt die Veterinärin mit der Zellentraktschwuchtel. Sie überprüfen, ob unsere Schw***nze funktionstüchtig sind.“

Wenig später näherten sich Schritte von mehreren Personen. Victor hörte Valeries klackende Stiefel eindeutig heraus. Einige Frauen an der Nachbarzelle unterhielten sich. Er hörte einige Brocken Englisch heraus. Sehen konnte er aus seiner Position nicht, was vorging. Doch dann tauchte ein halbes Dutzend Frauen vor seinem Zellengitter auf. Eine hochgewachsene Frau in einem weißen Kittel und einem Stethoskop in der Brusttasche, was sie als Medizinerin auswies, führte die Gruppe an. In der Hand hielt sie einen Tablet-PC. Eine Aufseherin im schwarzen Overall führte einen nackten Sträfling an kurzer Leine. Er krabbelte auf Händen und Füßen neben ihr her. Er war noch sehr jung und wie alle Sträflinge hier, recht durchtrainiert. Valerie ging neben der Ärztin und unterhielt sich mit ihr. An ihrer Hüfte baumelte eine kurze Genitalpeitsche, mit mehreren Schnüren, an denen sich Knoten befanden. Victor wollte sich gar nicht ausmalen, welche Schmerzen sie verursachten, wenn sie seine Weichteile träfen. Begleitet wurden sie von einem halben Dutzend Asiatinnen unterschiedlichen Alters. Auch sie trugen weiße Kittel und die meisten Brillen mit sehr dicken Gläsern. G9920 stand als erster in der Reihe. Die zwei jüngsten Asiatinnen kicherten albern, als sie sein ausgeprägtes Organ sahen. Die eine hielt sich die Hand vor den Mund und deutete auf seinen Penis. Die andere grinste vergnügt. Doch ein zischender, auf Chinesisch ausgesprochener, Verweis der ältesten Chinesin brachte sie zum Schweigen. Valerie tippte auf ihren Kommunikator und machte eine auffordernde Handbewegung zu der jungen Aufseherin, die den Sträfling an der Leine führte. Die zerrte zweimal kurz an der Leine. Der nackte Sträfling richtete sich auf seine Knie auf und nahm den Phallus von G9920 in den Mund. Gleichzeitig massierte er mit der Hand, dessen große Hoden. G9920 seufzte lustvoll auf. Offenbar hatte Valerie seinen Vozumat deaktiviert. Valerie hielt die Leine von G9920 in der Hand, was verhinderte, dass er seine Genitalien zurückziehen konnte. Nach kurzer Zeit ruckte die Aufseherin erneut an der Leine des knienden Sträflings vor G9920, woraufhin er seinen Mund von dem Penis löste. G9920 Stängel stand nun steif und hart ab. Man sah seinem Gesicht an, wie sehr er den Zustand genoss. Die Ärztin, die durchsichtige Chirurgenhandschuhe trug, umfasste prüfend den erregten Phallus. Dann legte sie ihr Stethoskop an die Brust von G9920 und leuchtete ihm mit einer Stablampe in die Augen.

„Normale Körperreaktionen“, stellte sie kurz fest.

Eine Chinesin notierte etwas auf ihrem Tablet-PC.

Auf ein Zeichen der Ärztin aktivierte Valerie den Vozumat wieder und G9920 ging vor Schmerz stöhnend auf die Knie. Niemand schenkte ihm mehr Beachtung. Der Sträfling, den G9920 zuvor als Zellentraktschwuchtel bezeichnet hatte, kümmerte sich bereits um den nächsten, aus der Zelle hängenden, Penis. Die Szene wiederholte sich bei Blacky. Als G7012, der neben Victor an dem Gitter stand, oral verwöhnt wurde, packte dieser plötzlich den Kopf der Traktschwuchtel und begann wie wild seinen steifen Penis in dessen Mund zu stoßen. Er versuchte schnell zu kommen, bevor eine der Frauen reagieren konnte. Geistesgegenwärtig zerrte die Aufseherin den knienden Sträfling an der Leine zurück und Valerie ergriff die Genitalpeitsche. Heftig schlug sie damit mehrmals auf den erigierten Penis von G7012 ein. Schützend legte der seine Hand um seinen Schaft und wichtse ihn wie verrückt. In seiner Notgeilheit verdrängte er alle Angst vor Strafen und ignorierte selbst die schmerzhaften Schläge der Peitsche. Im letzten Moment aktivierte die Ärztin den Vozumat wieder. Schreiend ging G7012 auf den Boden und krümmte sich zuckend zusammen. Er hatte es nicht geschafft sich schnelle Befriedigung zu verschaffen. Die Chinesinnen plapperten aufgeregt in ihrer singenden Sprache. Valerie orderte zwei Aufseherinnen herbei, die den wimmernden Missetäter aus der Zelle holten und ihn an seinen Füßen hinter sich her schleiften. Victor mochte sich nicht ausmalen, was den armen Kerl erwartete. Doch schon spürte er den Mund der Schwuchtel an seinem Penis. Voller Angst spürte er die Geilheit in sich aufsteigen, aber der Vozumat war deaktiviert und kein strafender Stromimpuls fuhr in seine Genitalien. Schnell ragte sein Penis steif und hart nach oben. Der Sträfling der ihn oral verwöhnt hatte wurde beiseite gezerrt und die Ärztin untersuchte Victor und seine Erektion. Die ältere Chinesin sagte etwas zu ihren Begleiterinnen, woraufhin diese laut kicherten.

„I told them, that his dick is tiny like a penis from an asian guy“, erklärte sie Valerie.

Victor spürte, wie ihm das Blut ins Gesicht stieg. Valerie grinste süffisant und kündigte an: „From tomorrow he will do the Blowjobs during the Inspections. We will train him to suck cocks to the point of no return, without letting them come. He will suck a lot of cocks.“

Bei ihren Worten stieg Panik in Victor auf. Die Ärztin beendete seine Inspektion mit den Worten: „Unterdurchschnittlich ausgeprägte Genitalien, aber im Prinzip Einsatzfähig.“

Valerie aktivierte seinen Vozumat und er spürte die Stromstöße und ging wimmernd zu Boden. Irgendwer rüttelte an seiner Schulter.

„Victor! Wach auf!“

Er blinzelte in das Gesicht seiner Lebensgefährtin, die ihn besorgt ansah. Ihm stand der kalte Schweiß auf der Stirn und er zitterte.

„Ich werde die Dienstreise in die Schweiz absagen“, erklärte er und klammerte sich an seine Freundin, wie ein Ertrinkender.




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sklavechris
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  RE: Corona Datum:09.04.20 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fantasie. Die Welt wie sie sein sollte. Schade, dass es nur ein Traum war... hatte bis zum Schluss gehofft, dass es der Beginn einer langen Story ist (und irgendwann wird aus Constantin Victor )
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