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  Die Polizisten und ihr eigenartiges Hobby
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analplayer
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Köln


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  Die Polizisten und ihr eigenartiges Hobby Datum:30.06.20 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Klaus und Eberhard kennen sich nunmehr seit 15 Jahren, seit sie zusammen in der Polizeischule ihre Ausbildung begonnen haben. Sie waren nur sehr selten in verschiedenen Dienststellen eingesetzt, so dass sich inzwischen eine echte Freundschaft auch über den Polizeidienst hinaus entwickelt hat.
Schon sehr bald hatten die beiden festgestellt, dass Sie gemeinsame, nicht unbedingt übliche Inte-ressen hatten. Nach ihrer Zeit bei der Bereitschaftspolizei und dem dann folgenden ersten Einsatz in einer Polizeiinspektion haben sie eine gemeinsame Wohnung bezogen und später dann einen alten Bauernhof erworben und für ihre teilweise sehr speziellen Zwecke umgebaut und eingerichtet. Die Vorteile des Hofes sind einerseits seine einsame Lage, andererseits allerdings seine schnelle Er-reichbarkeit von der Autobahn A 45 aus, auf der Klaus und Eberhard jetzt seit einigen Jahren ihren Dienst bei der Autobahnwache Dillenburg verrichten.

An einem Freitag-Nachmittag fahren Klaus und Eberhard in ihrem zivilen Streifenwagen der Mer-cedes E-Klasse die Autobahn A 45 in südlicher Richtung. Sie schwimmen im Verkehr mit, da im Moment in Fahrtrichtung Süden nicht sehr viel Betrieb ist. Es herrscht eine eigenartige Stimmung, da beide glauben, heute noch etwas Besonderes erleben zu wollen. Da sie sich schon sehr lange und gut kennen, vertrauen sie sich bedingungslos. So ist es auch nicht verwunderlich, dass keiner der beiden dem anderen gegenüber ein Geheimnis hat.

Ganz unverhofft fragt Klaus „Bist Du für einen Spezialeinsatz vorbereitet ?“ Klar antwortet Eber-hard, Du weist doch, wie ich diese Einsätze liebe. Für einen Außenstehenden wirkt das wie eine belanglose Unterhaltung zwischen Arbeitskollegen, aber an den Gesichtsausdrücken der Beiden lässt sich eine Vorfreude auf kommende Ereignisse nicht übersehen. In Ihrer zivilen Kleidung lässt sich nur am Landeswappen auf dem linken Oberarm des Diensthemdes erkennen, dass es sich um Polizeibeamte im Dienst handelt. Beim genaueren Hinsehen bemerkt man jedoch, dass die beiden nicht nur ihre Dienstgeschäfte im Sinn haben. Unter der leichten Stoffhose zeichnen sich nicht übersehbare Pakete in der Lendengegend ab, die offenbar durch stramm sitzende Sch****zringe mehr als sichtbar dargestellt werden und unter dem leichten Diensthemd sind klar wahrnehmbare, nicht gerade kleine Ringe in den Brustwarzen der beiden erkennbar. Damit dürfte einigermaßen klar sein, dass ein Spezialeinsatz wirklich etwas ganz Spezielles ist.

Der Verkehr auf der Autobahn in Richtung Süden ist nach wie vor nicht sehr heftig. Allerdings stellen die beiden fest, dass in Gegenrichtung langsam der übliche Wochenendverkehr beginnt und dass heute sehr viele Lastkraftwagen unterwegs sind. Klaus fährt mit den Dienstwagen weiter in Richtung Süden, während Eberhard genau die LKW in ihrer Fahrtrichtung beobachtet. Er kann keine Auffälligkeiten feststellen, wenn man einmal davon absieht, dass der eine oder andere die erlaubten 80 km/h sehr geringfügig überschreitet. Für diese „Überschreitungen“ haben die beiden heute aber keine „Antenne“, weil sie sich ja noch auf einen „Spezialeinsatz“ freuen. In diesem Moment läutet das Handy von Eberhard. Schon an der Rufnummer im Display kann Eberhard den Anrufer erken-nen und seine Mine wird erkennbar freundlich. Es ist Axel, sagt er zu Klaus, mal hören, wo der jetzt steckt.

Eberhard nimmt den Anruf entgegen und man kann aus den Antworten von ihm erkennen, dass Axel bereits zu Hause ist und auf die beiden wartet. Axel ist von Beruf Urologe und in einer größeren Gemeinschaftspraxis in Gießen tätig. Vor dieser Tätigkeit und seiner Ausbildung zum Facharzt für Urologie war er kurzfristig im Staatsdienst tätig und dort u.a. mit der Untersuchung von Beamtenanwärtern, also auch Klaus und Eberhard beauftragt. Seit dieser Zeit vor ca. 15 Jahren besteht eine Verbindung zwischen den Dreien, so dass auch Axel in den Bauernhof eingezogen ist.

Axel will wissen, wo sich die beiden jetzt befinden, und ob heute noch mit einem „Spezialeinsatz“ zu rechnen ist. Eberhard beantwortet die Frage positiv, wenn er auch einschränkt, dass bis jetzt noch keine geeignetes „Objekt“ gefunden ist. Aber das kann sich ja noch ändern. Axel meint nur, dass er schon mal für alle Fälle die Vorbereitungen treffen wird. Die Laune von Klaus und Eberhard wird aufgrund dieser Aussichten noch besser als sie sowieso schon war. Inzwischen sind sie im Autobahnkreuz Gambach angekommen und beschließen, die Rückfahrt auf der A 45 in Richtung Norden anzutreten.

Der Verkehr in Richtung Norden ist ungleich stärker. Eine Menge Lastkraftwagen quält sich auf der rechten Spur die Steigungen hoch. Manch ein LKW sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus. Ur-plötzlich sehen sie einen türkischen LKW, der erkennbar Mühe hat, die nächste Steigung zu schaffen. Am Steuer des LKW sitzt ein südländischer Typ, ungefähr Mitte 30 und telefoniert während der Fahrt wie wild mit seinem Handy; angeschnallt ist er offenbar nicht. Auf so eine Gelegenheit haben Klaus und Eberhard nur gewartet. Sie fahren mit ihrem Dienstwagen vor den LKW, geben sich als Polizei zu erkennen und lotsen den LKW auf einen Parkplatz Nähe der Abfahrt Ehringshau-sen.
Beide Polizisten steigen aus und beginnen mit einer allgemeinen Fahrzeugkontrolle des LKW’s. Klaus lässt sich die üblichen Papiere einschließlich Tachoscheibe zur Kontrolle geben, während Eberhard den LKW von außen einer Sichtkontrolle unterzieht. Am LKW selbst gibt es, abgesehen von fehlenden Unterlegkeilen nichts zu beanstanden. Nachdem Eberhard von seiner LKW-Inspektion zurück ist, mustern die beiden den inzwischen neben dem LKW stehenden Fahrer genauer. Eine schlanke Statur, tiefsschwarze Haare und ein nicht übersehbares Sch****zpaket in der Hose. Nach seinem Führerschein ist er 32 Jahre alt, also genau in der Altersklasse, die Klaus, Eberhard und Axel für ihre Spezialeinsätze suchen. Unter einem Vorwand bitten die Polizisten den Trucker in ihren Dienstwagen und fordern ihn auf, auf der Rückbank Platz zu nehmen. Kaum hat der Türke Platz genommen, steuert Klaus den Wagen vom Parkplatz weg über einen für den allgemei-nen Verkehr gesperrten Dienstweg auf die darunter vorbeiführende Landstraße. Der LKW-Fahrer beginnt zu protestieren, aber Klaus redet beruhigend auf ihn ein, so dass der Fahrer bald verstummt. Lange dauert die Fahrt nicht, bis sich der Wagen einem einsam stehenden Bauernhof nähert, der von außen wie viele anderen Höfen, wenn auch sehr gepflegt aussieht.

Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine Richtigkeit hat. Hinter einem Fenster kann man schemenhaft eine weitere Person erkennen, offen-sichtlich ist es Axel, der die Ankunft der Drei schon erwartet hat. Alle drei steigen aus dem Wagen aus und gehen in Richtung Haustür.

Klaus und Eberhard nehmen den Trucker in die Mitte und führen ihn in das Haus hinein. Vom rela-tiv kleinen Flur aus geht eine ganze Anzahl von Zimmern aus, alle Türen sind jedoch geschlossen. Axel begrüßt die Drei Ankömmlinge recht herzlich und Eberhard erwähnt nur das Alter 32 des Truckers, was Axel mit Genugtuung zur Kenntnis nimmt.

Von einer zur anderen Sekunde ändert sich die Lage wesentlich. Während alle Beteiligten vorher freundlich wirkten, befahl Axel dem Trucker nunmehr, sich zu entkleiden. Der Trucker riss die Au-gen ungläubig auf und wusste nicht, was er von dieser abrupten Wandlung zu halten hat.

Er weigerte sich beharrlich, seine Jeans und das leichte T-Shirt abzulegen, was Axel aber energisch zu unterbinden wusste. Blitzschnell hatte er eine bereitliegende Handschelle gegriffen und den Trucker mit einem Arm an ein Heizungsrohr gekettet. Der arme Trucker war jetzt in den Fängen des Spezialkommandos. Klaus und Eberhard hatten sich kurzfristig zurückgezogen und kamen jetzt wieder in den Flur.

Welch ein Anblick. Beide Polizisten hatten ihre Kleidung abgelegt und trugen jeder nur noch ein Ganzkörperharness aus Leder, der es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hatte: Neben einem Sch****zring von 4,5 cm Durchmesser, der die Pakete der beiden so richtig voll zur Geltung brachte und bei beiden schon eine sehenswerte Erektion der radikal verstümmelten Schw***nze hervorbrachte, hatte beide einen Gummi-Plug im Arsch, die –wie sich später herausstellte- mit 4 cm Durchmesser auch nicht gerade klein bemessen waren. Kein Härchen trübte den Anblick auf die stramm nach oben stehenden Schw***nze, deren Prinz-Albert-Ringe sich keck nach vorne drückten. Eberhard hatte einen größeren Ring angelegt, es war ein Ring mit geschraubtem Kugelverschluss in einer Material-stärke von 10 mm, der seinen Pißschlitz schon ganz heftig dehnte. Klaus dagegen hatte einen 8 mm Ring, der ein bisschen kleiner wirkte. Beide trugen darüber hinaus schwarze Ledermasken, die nur die Augen freiließen und eine kleine Öffnung zum Atmen hatten. Die Ringe der gepiercten Brustwarzen beider Polizisten funkelten im Licht. Dem Trucker fielen die Augen aus den Höhlen; ihm schwante, dass das ein Nachmittag werden sollte, den er nicht so schnell vergisst. Und wie Recht sollte er behalten.

Mit einem Arm an der Heizung angekettet, war er nicht zu viel Widerstand fähig. Er musste, ob er wollte oder nicht, über sich ergehen lassen, dass man ihm die Jeans herabzog. Zum Vorschein kam ein klein geschnittener Slip, fast schon ein Jockstrap, der nur mühsam ein beachtliches Sch****zpaket verbarg. Trotz allem Widerstand schien der Anblick der Polizisten nicht ganz spurlos an dem Türken, bzw. seinem Sch****zpaket vorbeigegangen zu sein. Tiefschwarze Haare kräuselten sich am Rand des Slips an das Licht der Öffentlichkeit. Klaus und Eberhard wollten mehr sehen. Unter lautem Protest, der blitzschnell mit einem Mundgag unterbunden wurde, zogen sie ihm nun auch den Slip vom Leib, vorerst bis zu den Knöcheln. Welche Überraschung: Tiefschwarze Haare kräuselten sich um Sch****z und Sack des Türken und ein nicht zu unterschätzender, unverstümmelter fleischiger Sch****z mit tiefhängenden Eiern kam zum Vorschein. Sollte dieser Türke mit den Sitten seines Landes nicht einverstanden sein. Anders ließen sich die Schambehaarung und die intakte Vorhaut nicht erklären. So wie sich die beiden kannten, könnte sich da kurzfristig etwas radikal ändern.

Axel war nun auch zurück in den Flur gekommen und hatte seine Arbeitskleidung an. Ganz als Arzt gekleidet musterte er den Trucker von oben bis unten und murmelte nur etwas Unverständliches vor sich hin. Auch er war erkennbar über die dichte Sch****zbehaarung und die noch vorhandene Vor-haut überrascht. Da sie nun wieder zu dritt waren, war es ein leichtes, den Trucker auch ohne Ankettung an der Heizung von der restlichen Bekleidung zu befreien. Der ganze Oberkörper war von dichten schwarzen Haaren bedeckt. Axel meinte nur lapidar, dass es schon einen guten Kontrast abgeben würde, wenn der Oberkörper schön behaart, die Genitalregion dagegen schön blank sein würde. Der Trucker hörte diese Bemerkung mit ungläubigem Staunen, seine Augen weiteten sich erneut soweit, dass ihm fast die Augäpfel aus den Höhlen fielen. Durch den Gag in seinem Mund war er aber zu keinerlei Protest fähig.

Axel drängte darauf, die Behandlung nun zu beginnen. Er entfernte den Gag aus dem Mund des Truckers und gab ihm eine kleine braune Pille. Er forderte ihn auf, die Pille zu schlucken und mit einem Glas Wasser nachzuspülen. Etwas widerwillig befolgte der Trucker die Anweisung, wusste er doch nicht, was er jetzt verabreicht bekommt.
Nachdem er die Pille geschluckt hatte, klärte ihn Axel auf: Das waren 20 mg Cialis, für die nächsten 24 bis 36 Stunden wirst Du bei Gedanken an Sex oder den kleinsten Berührungen oder Manipulationen an den Geschlechtsorganen einen heftigen Ständer haben, ob Du willst oder nicht. Und genau den Ständer brauchen wir für unsere weiteren Behandlungen. Der Trucker war überrascht. Hatte er doch bis jetzt nie Probleme gehabt, einen Ständer zu kriegen, waren die Aussichten auf das Kommende jedoch schon sehr heftig. Axel legte dem Trucker eine Gasmaske, die den ganzen Kopf umfasste, an. Vorne an der Maske war ein ca. 50 cm langer Luftschlauch angeschlossen, der den Trucker mit Luft versorgte. Selbstverständlich konnte man den Schlauch auch verschließen, um damit Atemkontrollspielchen zu machen. Eine andere Möglichkeit war, in den Schlauch einen mit Poppers getränkten Wattebausch einzuführen, um dem Träger der Maske zu noch schöneren Erlebnissen zu verhelfen. Diese Möglichkeit fiel aber zumindest diesmal aus, da man dem Trucker ja eine Cialis verpasst hatte, und Poppers gleichzeitig mit Cialis absolut unmöglich ist, weil zu gefährlich.

Axel setzte dem Trucker eine Augenlarve auf die Gasmaske, damit er die kommenden Behandlungen nicht vorab sieht und sich damit mehr auf seine Gefühle konzentrieren kann. Der Sch****z des Truckers zeigte noch keine erkennbare Regung, sondern hing schlaff vor dem tief nach unten hän-genden Hodensack.

Axel mahnte zur Eile, da er noch eine Behandlung durchführen wollte, bevor die Wirkung von Cia-lis richtig einsetzt. Er führte den Trucker in einen Raum, der von oben bis unten weiß gefliest war und prinzipiell wie ein Badezimmer eingerichtet war, aber was für ein Badezimmer: Neben der obligatorischen Wanne (hier jedoch 2,5 Meter Durchmesser mit Luftdüsen), zwei etwas höher als normal angebrachten WC-Schüsseln, einem Bidet, einer großzügig bemessenen Dusche mit unübersehbarem, großem Bodenablauf. Auf einer Empore des Zimmers befanden ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl sowie ein proktologischer Untersuchungsstuhl neuester Bauart. Beide Stühle standen frei auf der Empore und konnten in alle Richtungen geklappt und gedreht werden, so dass man absolut alle Körperteile der zu behandelnden Person leicht erreichen kann. Es war wohl besser so, dass der Trucker diese Einrichtung zurzeit nicht sehen konnte, da die Augen durch die Larve verbunden waren.

Klaus dirigierte den Trucker in die Dusche; an einer Seitenwand hingen eine Unzahl von Schläuchen und Kanülen. Die Kanülen waren in allen Variationen vorhanden; glatte, bis 15 cm lange und unterschiedlich dicke Kanülen; andere sahen wie kleine Torpedos aus, schmale Spitze, Verdickung in der Mitte und dann wieder schmaler werdend. Wer jemals solche Kanülen gesehen hat –oder besser noch, erlebt hat- weiß, was man mit diesem Sachen für Freude bereiten kann. Klaus entschied sich für eine 2 cm dicke, glatte Kanüle, um den Trucker nicht sofort zu überfordern. Er wollte ihm damit einen Reinigungseinlauf verpassen, um den Trucker für weitere Maßnahmen vorzubereiten. Dazu zog er sich Gummihandschuhe an und versuchte den Schließmuskel des Truckers mit einem Gleitmittel zu erreichen. Der Trucker reagierte wie zu erwarten war; er verkrampfte total und klemmte die Arschbacken fest zusammen, um jedem Eindringling den Weg zu versperren. Aber damit hatten Klaus, Eberhard und Axel gerechnet. Der Trucker wurde mit sanfter Gewalt nach vor-ne gebeugt und seine Oberschenkel nach außen gebogen, und siehe da, er musste sein Arschloch präsentieren, ob er wollte oder nicht. Nunmehr war es eine Kleinigkeit, Gleitmittel aufzubringen und vorsichtig erst mit einem Finger, später mit zwei Fingern in den Trucker einzudringen. Was zu erwarten war: Der Sch****z des Truckers zeigte Leben und begann sich zu versteifen.


Dank des großen Bodenablaufs war es möglich, in der Dusche Einläufe zu verpassen, ohne dass es in eine Schweinerei ausartete. Klaus führte dem Trucker die zwei cm dicke Kanüle langsam bis zu Hälfte ein, nachdem er sich vergewissert hatte, dass der Arschkanal ausreichend geschmiert war. Murmelnde Proteste des Truckers unter der Gasmaske begleiteten diese Aktionen. Aber es half dem Trucker nichts, er wurde jetzt klistiert. An seinem lauter werdenden Stöhnen konnte man erkennen, dass die Wassermenge langsam unangenehm wurde und plötzlich konnte er das Wasser auch nicht mehr halten. So wie er in der Dusche stand, vorn übergebeugt mit gespreizten Beinen entlud sich der Trucker von der ersten Füllung. Selbstverständlich kam hier eine ganze Menge „Land“ mit, aber mit dem Bodenablauf war das überhaupt kein Problem. Spülung folgte auf Spülung immer wieder unterbrochen durch Stöhnen und rausdrücken des Wassers durch den Trucker. Eberhard hatte die ganze Aktion mit einem Digitalen Camcorder aufgenommen und hatte sichtlich Spaß, wieder ein „Opfer“ gefilmt zu haben.

Nach einer guten halben Stunde kam weitestgehend klares Wasser; die drei „Behandler“ waren da-von überzeugt, dass der Trucker insoweit jetzt leer war und weiteren Behandlungen nichts im Wege stand.

Da man sich ja noch in der Dusche befand, sollten jetzt auch direkt die Haare an Sch****z, Sack und Arschkerbe des Truckers entfernt werden. Klaus, Eberhard und Axel wussten ja aus eigener Erfahrung, wie angenehm ein von allen Haaren komplett befreites Arbeitsfeld ist. Gesagt, getan. Der Trucker wurde aufgerichtet und mit Armen und Beinen gespreizt an in der Dusche befindlichen Ringen befestigt, um die weiteren Maßnahmen nicht zu behindern. Mit einer Schere wurde die gröbste Lockenpracht entfernt. Weiter ging es mit einer Enthaarungscreme, mit der die Drei schon gute Erfahrungen gemacht hatten. Es kam wie es kommen musste: Nach einer knappen halben Stunde war der Trucker unten nackt. Sein Fleischsch****z wirkte jetzt noch besser, weil nun kein störendes Haar mehr den Blick trüben konnte. Die Behandlung mit der Enthaarungscreme und die Berührungen seines Sch****zes hatten natürlich auch dazu geführt, dass sein Sch****z begann sich aufzurichten. Die ein wenig nach hinten gerutschte Vorhaut entblößte die Spitze einer tiefdunkelroten, glänzenden Eichel. Der Sack wirkte jetzt noch größer als vorher; die beiden Eier hatten wohl bald eine Erleichterung nötig.

Axel war sichtlich zufrieden, dass der Trucker jetzt für weitere Maßnahmen vorbereitet war. Durch die Spülungen konnte man ihm jetzt die Arschfo***e richtig bearbeiten und durch die Enthaarung waren Maßnahmen an Sch****z und Sack einfacher und hygienischer geworden.

Zwischenzeitlich hatte Klaus dem Trucker die Augenlarve abgenommen, so dass dieser durch die Gläser der Gasmaske wieder etwas sehen konnte. Man hatte ihn vor einen großen Spiegel gestellt, damit er sich und sein von Haaren befreites Gemacht einmal sehen konnte. Was zu erwarten war: Abrupt versteifte sich sein Sch****z, schwang in die Höhe und stand in einem klassischen 45 Grad Winkel nach oben vom Körper ab. Der Vorhaut rutschte nach hinten und es kam eine Eichel zum Vorschein, die jedem Pilzkopf zur Ehre gereicht hätte, richtig fett und knollig, mit klar erkennbarer Eichelfurche. So ein Exemplar ist bei unverstümmelten Männern selten anzutreffen. Es dauerte nicht lange und man meinte schon Tropfen des Vorsaftes am Pißschlitz zu erkennen.


Klaus dirigierte den Trucker mit Ständer voran in Richtung gynäkologischem Stuhl und forderte ihn auf, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Heftiger Protest des Truckers begleitete diese Aktion. Offenbar kannte der Trucker so ein „Möbel“ nicht (wie denn auch, die meisten Männer kennen so was ja nicht) und er stellte sich reichlich dumm an, sich richtig zu positionieren. Klaus half ihm, sich auf der Sitzfläche nieder zu lassen, legte die Beine auf die Halteschalen links und rechts und befestigte die Beine schnell mit stabilen Ledergurten an den Beinhaltern. Das gleiche machte er mit den Armen, die er ausgestreckt links und rechts neben dem Oberkörper mit stabilen Ledergurten sicherte. Danach klappte er die Rückenlehne etwas runter und die kleine Sitzfläche etwas hoch, so dass der Trucker jetzt mehr im Stuhl lag als saß. Zum Abschluss stellte er die Beinhalter noch ein ordentliches Stück höher und schraubte sie ein ganzes Stück auseinander, mit der Folge, dass der Trucker weit gespreizt seine intimsten Körperteile präsentieren musste. Bei all diesen Behandlungen war der Sch****z des Truckers wieder in sich zusammengefallen und lag jetzt auf fleischig auf dem Hodensack.

Axel war inzwischen im Nachbarzimmer gewesen und hatte einige Utensilien für die nächsten Behandlungen geholt. Der Trucker sollte jetzt Bekanntschaft mit einem in der Tierzucht gebräuchlichen Instrument machen. Damit ist es möglich, Haustieren mit Hilfe von Elektroimpulsen Sperma abzuzapfen. Bei Menschen angewandt muss man mit diesem Gerät Vorsicht walten lassen, damit die Impulse nicht zu heftig werden und sich der Erfolg auch einstellt. Um ganz sicher zu gehen, verabreichte Axel dem Trucker intravenös ein leichtes Beruhigungsmittel. Der Apparat zur Samenextraktion ist grundsätzlich sehr simpel aufgebaut. Eine Batterie versorgt einen runden, 15 cm langen und ca 1,5 cm dicken Analzapfen mit Eletroimpulsen, die unmittelbar auf die Prostata wirken. Durch die Impulsform wird die Prostata angeregt, Samen auszuscheiden, d.h. man kann den Pro-banden abzapfen, ohne dass es einer Erektion bedarf. Die Art des Stromes wird nicht von allen als angenehm empfunden, daher das leichte Beruhigungsmittel. Bezeichnenderweise heißt das Gerät auch noch „Bull Ejaculator“.

Axel führte einen gut gefetteten Finger in den After des Truckers ein, u.a. um die Lage und die Beschaffenheit der Prostata zu ermitteln. Der Trucker stöhnte auf und zerrte heftig an den Fixierungsgürtel, allerdings ohne jeden Erfolg. Axel war sichtlich überrascht, als er feststellte, dass die Prostata vergrößert und offenbar gut gefüllt war. Entweder handelte es sich bei dem Trucker um jemanden, der eine geraume Zeit nicht abgespritzt hatte, oder der Trucker produziert überdurchschnittlich viel Prostatasekret, dass ja den Samenzellen bei einer Ejakulation beigefügt wird, um sie überhaupt beweglich zu machen. Wie dem auch sei, der Umfang der Prostata versprach eine nette „Abzapfbe-handlung“ mit dem Bull Ejaculator.

Während Eberhard alles ganz genau mit dem Digitalen Camcorder aufzeichnete, hatte sich Klaus dem Sch****z des Truckers gewidmet. Er hatte mehrmals die Vorhaut recht heftig nach hinten gezogen und wieder losgelassen, was dem Trucker auch nicht unbedingt gut gefiel, da er auch hier heftig stöhnte. Ob das Stöhnen durch das unangenehme Gefühl oder nicht doch inzwischen durch beginnende Lust verursacht war, ließ sich jetzt nicht erkennen. Nachdem sich Sch****z des Truckers wieder kooperativ gezeigt hatte, soll heißen, sich zu einer nicht übersehbaren Erektion bewegt hatte, probierte Klaus die Dehnfähigkeit des Piss-Schlitzes und der Harnröhre des Truckers aus. Nachdem er die Eichelöffnung und den vorderen Teil der Harnröhre gut mit einem Gleitmittel, das auch leicht betäubend wirkt (Installagel) versorgt hatte, versuchte er nacheinander immer stärker werdende Harnröhrendilatoren in die Harnröhre einzuführen. Der kleinste mit 3 mm war überhaupt kein Problem. Auch der 4-er war schnell zur ganzen Länge eingeführt und wieder rausgezogen. Langsam wurde es spannender:

Klaus nahm den 5 mm Dilator und führte in langsam ein. Er war kaum 2 cm eingeführt, als Axel mit der Abzapfaktion begann und den ersten Impuls auf die Prostata jagte. Der Trucker jaulte kurz auf, stemmte sich in die Halterungen und Ledergurte und der 5-er Dilator verschwand ohne weiteres Zutun von Klaus in der kompletten Länge in der Harnröhre des Truckers. Nun war der Arme in bei-den Löchern gefüllt.

Axel bat Klaus, die Harnröhrendehnung zu unterbrechen, damit sich der Trucker ganz auf die Gefühle tief in seinem Inneren an der Prostata konzentrieren konnte. Impuls erfolgte auf Impuls in einem Abstand von 2 Sekunden. Wie zu erwarten war konnte der Trucker das nicht lange aushalten; sein Stöhnen wurde wieder mehr, er wand sich in der demütigenden Stellung im Stuhl, aber es half nichts. Er näherte sich unerbittlich seinem ersten Abmelken von fremder Hand ohne wesentliche sexuelle Erregung nur durch Stromimpulse an seiner Prostata. Der Saft stieg in ihm hoch und ohne die ansonsten bei einer Ejakulation üblichen Auswurfbewegungen tröpfelte Prostatasekret (ohne Druck) aus seinem so gut wie schlaffen Sch****z. Diesen Moment hielt Eberhard ganz genau mit dem Camcorder fest, um dem Trucker dies nachher zeigen zu können und ihn damit noch einmal demütigen zu können.

Nachdem das Tröpfeln versiegt war, war Klaus wieder mit seinen Dilatoren an der Reihe. Die Harn-röhre war ja jetzt gut geschmiert und so ging dann eine Sonde nach der anderen über 5 mm, 6 mm 7mm bis 8 mm in den Sch****z rein und wieder raus. Klaus konnte es nicht lassen, dem Trucker durch Hin- und Herbewegungen der Sonden in der Harnröhre regelrecht einen Harnröhrenfi**k zu verpassen. Der Sch****z des Truckers blieb dabei auch nicht ganz unbeteiligt; er stellte sich wieder komplett auf und entblößte dabei erneut die Rieseleichel, die wie ein Pilzkopf wirkte. Bei der Dila-tor der Größe 9 mm war im Moment Schluss; der Trucker wimmerte, als Klaus diese Größe ver-suchte; er brach den Versuch sofort ab, da er mit seinen Dilatoren nur Lust und absolut keinen Schmerz erzeugen wollte.

Der Trucker lag erschöpft im Stuhl. Sicherheitshalber wurde er nicht von den Ledergurten befreit, da noch weitere Behandlungen in dieser Lage und Position vorgesehen waren. Alle Beteiligten brauchten jedoch jetzt einmal eine Verschnaufpause.

Während der Trucker sich ausruhte (so gut das gespreizt im gynäkologischen Stuhl geht), machten Axel, Klaus und Eberhard Pläne, wie sie ihren Gast weiter erfreuen sollten. Axel bestand auf weitren Tests der Arschfo***e während sich Klaus wieder dem Sch****z widmen wollte. Ganz genau so kam es auch nach einiger Zeit. Klaus hatte einige Katheter aus dem Schrank geholt und auch diverse Flaschen mit 0,9-%iger Salzlösung bereitgestellt, um das Blasenvolumen des Truckers zu ermitteln. Erneut versorgte er die Harnröhre des Truckers mit Installagel und versuchte einen Ballonkatheter der Größe 22 CH einzuführen. Das ist umgerechnet ein Durchmesser von etwas mehr als 7 mm und es hatte sich ja vorhin gezeigt, dass der Trucker bis 8 mm „schlucken“ konnte. Gesagt getan, der Katheter flutschte recht zügig in die Harnröhre bis zum dem Moment, wo er durch die Prostata und anschließend den Blasenschließmuskel muss. Man konnte klar erkennen, dass der Trucker das Gesicht verzog, aber so schnell der Schmerz eintrat, so schnell war er auch schon vorüber, und der Katheter saß in der Blase. Vorsichtig pumpte Klaus den Ballon mit Wasser auf, um den Katheter in der Blase zu blocken. Da er den Abfluss des Katheters vorher verschlossen hatte, konnte noch kein Urin austreten. Er öffnete den Verschluss und ein satter Strahl leicht gelben Urins verließ die Katheteröffnung, um von Klaus in einem Behälter aufgefangen zu werden. Die Ausbeute ergab mehr als 500 ml Urin.

Nun wurde der Katheter für die „umgekehrte Richtung“ genutzt. Klaus hing eine Flasche mit 0,5 ltr. Saline-Lösung ca 50 cm oberhalb dem Trucker auf und verband die Flasche mit dem Katheter. Langsam aber stetig floss die Saline-Lösung in die Blase des Truckers. Schon bald war die Flasche leer und Klaus wechselte zur nächsten Flasche. Wenn der Trucker vorhin gut 500 ml Urin in der Blase hatte, müsste auch noch ein Teil von dieser Zweiten Flasche reinpassen war seine Überlegung. Und richtig, auch von der zweiten Flasche „schluckte“ der Trucker noch ungefähr die Hälfte, so dass jetzt insgesamt ca 750 ml in die Blase geflossen waren. Jetzt konnte man schon eine nette Wölbung oberhalb des Sch****zansatzes sehen, wo sich die gedehnte Blase abzeichnete. Klaus verstöpselte den Katheter und überließ den Trucker vorerst seinem Schicksal.

Axel hatte inzwischen einen sch****zförmigen, aufblasbaren Dildo besorgt, um mit Hilfe dieses Dildos die Dehnfähigkeit der Rosette des Truckers zu testen. Der Dildo sieht im nicht aufgeblasenen Zustand richtig harmlos aus, kann aber bis zu einem Durchmesser von 8 cm aufgeblasen werden. Für einen Neuling, wie es der Trucker wohl im analen Bereich war, sind 8 cm schon sehr heftig. Mit ausreichend Gleitmittel war der Dildo schnell in der gesamten Länge eingeführt. Schon ging das Pumpen los. Klaus hatte dem Trucker in der Zwischenzeit die Gasmaske abgenommen, so dass dieser seit längerer Zeit erstmals wieder direkt atmen konnte. Ein leichtes Stöhnen wurde durch Klaus damit verhindert, dass er dem Trucker ohne Vorwarnung seinen zum Bersten stehenden Sch****z bis zum Anschlag in den Mund schob und ihn aufforderte, ihn einmal richtig zu verwöhnen. Anfangs würgte der Trucker aufgrund des großen „Fleischstücks“, was da jetzt in seinem Mund war, aber schon bald hatte er sich daran gewöhnt.

Klaus fragte ihn sofort, ob er schon einmal einen verstümmelten Sch****z geblasen hätte, was der Trucker verneinte. Als Klaus sich einmal ganz zurückzog und der Trucker dadurch reden konnte, meinte er nur, dass ein verstümmelter Sch****z schon was Außergewöhnliches sei. Axel hatte diese Äußerung aufmerksam mitgehört; hatte er doch allen Ernstes darüber nachgedacht, den Trucker von seiner Vorhautpelle zu befreien. In seiner Praxis in Gießen war dieser Eingriff zwar nicht jeden Tag an der Tagesordnung, aber 3 bis 5 mal im Monat kamen Verstümmelungen schon vor, sei es aus me-dizinischen Gründen oder sei aus anderen, soll heißen ästhetischen Gründen. Die Klientel setzt sich aus allen Altersschichten zusammen, wobei man schon erkennen kann, dass die Jüngeren, die aus ästhetischen Gründen eine Verstümmelung wollen, im Moment weit überwiegen. Axel hat schon seit längerem alle notwendigen Utensilien aus der Praxis mit nach Hause gebracht, um auch hier, im gynäkologischen Stuhl diesen prinzipiell einfachen Eingriff unter Lokalanästhesie vornehmen zu können.

Wenn der Trucker jetzt Gedanken lesen könnte, würde ihm sicher ganz anders werden. Aber im Moment wird er ja hinten mit dem aufblasbaren Dildo gedehnt und vorne mit einem netten Kaliber von Klaus gefüttert. Die Dehnung der Arschfo***e schreitet unerbittlich voran, der Trucker tut sein Bestes, um Klaus zufrieden zu stellen, aber der Prinz-Albert-Ring hindert ihn doch etwas bei seinen Blasaktionen. Einen Sch****z mit so einem Prinz-Albert-Ring hat man nicht jeden Tag im Maul. Die Arschfo***e des Truckers ist jetzt schon auf knapp 5 cm gedehnt, sein Stöhnen wird mehr, seine Lutsch- und Blas-Aktionen werden hektischer. Trotzdem braucht Klaus noch keine Sorgen zu haben, dass der Trucker unbeabsichtigt Schaden an seinem Prachtsch****z verursacht.

Genau in dem Moment, wo die Dehnung die nächste Stufe, d.h. gut 5,5 cm umfasst, schießt Klaus seinen Saft tief in den Rachen des Truckers. Klaus hält den Kopf des Truckers wie in einem Schraubstock fest, damit dieser auch die gesamte Ladung schlucken muss und nicht etwa den Nektar ausspuckt und verkommen lässt. Aber weit gefehlt, der Trucker schluckt begierig und saugt auch noch den letzten Tropfen aus dem nur geringfügig schlaffer werdenden Sch****z von Klaus.

Hier macht sich der recht enge Sch****zring gut bemerkbar, so dass Klaus nicht direkt seine Erektion verliert. Die Dehnung wird jetzt bei knapp 6 cm abgebrochen und die Luft aus dem Dildo abgelassen. Der Trucker seufzt erleichtert auf, ohne zu wissen, dass das nächste „Folterinstrument“ schon auf seinen Einsatz wartet.

Axel greift hinter sich und fördert einen so genannten Spreizer zu Tage, der ähnlich wie ein Speculum bei Frauen hier in den Arschkanal des Truckers eingeführt werden soll und dann mit einer Schraube ganz langsam, aber unerbittlich bis knapp 6 cm aufgedehnt werden soll. Der Vorteil dieses Geräts ist, dass man im gespreizten Zustand noch andere Gegenstände einführen kann, weil ja nur außen an den Darmwänden die Spreizer anliegen, der Schließmuskel ansonsten offen präsentiert wird.

Der Trucker ist inzwischen auf fast alles vorbereitet. Er hat ein bisschen resigniert, aber auch ge-merkt, dass die ganzen Aktionen Spaß machen können und er hat auch gemerkt, dass gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht zu besorgen, da den drei „Behandler“ der Spaß im Vordergrund steht. Daher sieht er es jetzt auch etwas gelassener, als Axel mit dem Spreizer kommt, ihn gut einfettet und an seine noch etwas von vorhin offen stehende Rosette ansetzt. Der Spreizer flutscht im geschlossenen Zustand fast von selbst ins Loch, Axel dreht ihn noch ein wenig, damit er die Stell-schraube besser bedienen kann. Schon geht die erneute Dehnung los. Diesmal nicht über die gesamte Dildolänge, sondern ausschließlich am Schließmuskel, da jedoch dann ganz unerbittlich, Drehung um Drehung der Stellschraube. Leichtes Stöhnen kommt über die Lippen des Truckers, diesmal wird das Stöhnen durch Eberhard unterbunden, der seinen ebenfalls strammen Sch****z im Mund des Truckers versenkt. Auch ihn bekommt der Trucker nach und nach an „the point of no return“, soll heißen, plötzlich ergießt sich wieder ein heftiger Schwall heißen Männersamens in die Kehle des Truckers. Wieder wird der Kopf festgehalten, dass nichts vom wertvollen Nektar verloren geht, aber erneut macht der Trucker seine Sache so gut, dass er auch Eberhard den letzten Tropfen aus der Nille saugt. Auch Eberhard verliert dank des stramm sitzenden Cockrings nur wenig seiner Erektion und zieht sich im Moment zufrieden zurück.

Im Stuhl zurück bleibt ein Trucker, Mordsständer der in die Luft ragt, dicke Eier darunter und nochmals darunter eine ca. 6 cm gespreizte Arschfo***e, ein richtig aufgeilendes Bild. Trotz des Abzapfens vorhin scheint der Trucker äußerst bereit zu sein, seinen Samen diesmal auf natürliche Art zu spenden. Da kommt Axel die Idee: Hat er doch letztens ein neues Spielzeug entdeckt und sich sofort liefern lassen: Ein langes Prinzenzepter von 12 cm, 6 mm im Durchmesser, der geschwungenen Linie eines stehenden Sch****zes nachempfunden mit einem Eichelring der oben hinter Eichel leicht einrastet und das Zepter unverrückbar in der Harnröhre festhält. Glücklicherweise wurde das Zepter mit zwei verschiedenen Eichelringen, einmal mit 25 mm Durchmesser und einmal mit 30 mm Durchmesser geliefert. Bei dieser dicken Eichel muss schon der 30 mm Ring her, weil der 25 –iger Ring mit Sicherheit nicht über die fleischige, dunkelrote, prall mit Blut gefüllt Eichel passen würde. Schnell ein paar Tropfen Installagel auf den Eichelkopf, auf und in den Pißschlitz und den Anfang der Harnröhre verteilt, damit das Zepter gut hineingleitet und auch der Ring über die Eichel rutscht und in der Eichelfurche einrastet. So richtige Begeisterung kommt beim Trucker nicht auf, als sich schon wieder etwas in seine Harnröhre quetscht. Als er aber merkt, das diesmal weder gedehnt werden soll, noch ein Katheter gesetzt wird, ist er schon etwas beruhigter. Aufmerk-sam verfolgt er, wie das Zepter gut in ihn hineinrutscht. Der Ring scheint nicht über die Eichel zu passen, aber weit gefehlt. Mit ein bisschen Drücken und Quetschen der Eichel, die ja trotz Blutandrang etwas in der Form verändert werden kann, dass die pilzförmige Eichel den Ring passieren lässt und der Ring jetzt satt unterhalb des Eichelkranzes liegt. Dass hierbei die Vorhaut möglichst weit zurückgezogen sein muss, dürfte selbstverständlich sein. Der Metallring hatte die Eichel fest im Griff, das Zepter steckte tief im prall stehenden, pochenden Sch****z.

Axel wandte sich an den Trucker und bedeutete ihm, dass er sich jetzt selbst fertig machen sollte, während die drei um ihn herumstanden und aufmerksam die Wichsbewegungen des Truckers beobachten. Eberhard kniete sich vor den gynäkologischen Stuhl, um genau auf Höhe des Sch****zes, den der Trucker jetzt heftig wichste, auch das unter dem Sch****z offen klaffende Loch mit dem eingeführten Spreizer aufzunehmen. Der Trucker war so geil, dass es kaum länger als eine Minute dauerte, bis er heftig stöhnte und sein Schleim sich neben dem fest sitzenden Prinzenzepter den Weg aus dem Sch****z bahnte. Seine Zuckungen dauerten eine geraume Zeit, bis er sich wieder etwas abreagiert hatte. Das eingeführte Prinzenzepter hat es zwar geschafft, dass der Trucker nicht im hohen Bogen abspritzen konnte, aber der Saft ist Dank des hohen Drucks dann doch noch aus dem Sch****z rausgekommen. Erschöpft lehnte sich der Trucker im gynäkologischen Stuhl zurück, langsam wich seine Erektion, ging aber nicht ganz zurück, weil ja noch 12 cm Stahl in seinem Sch****z steckten.

Axel war jetzt wild entschlossen, dem Trucker auch noch die Vorhaut „abzunehmen“ und ggf., wenn er schon „schnibbelt“ auch gleich ein Loch für einen Prinz-Albert-Ring zu stechen, alles in einem Aufwasch. Axel ist sich darüber bewusst, dass er dem Trucker damit einiges zumutet, aber nach seinen Erfahrungen ist der Heilprozeß beider Maßnahmen zusammen leichter zu ertragen, als hintereinander. Der Trucker weiß noch nichts davon, was ihn erwartet. Er guckt relativ ungläubig, als Axel mit einer Spritze und einem kleinen Fläschchen kommt und ihm ohne Vorwarnung eröffnet, dass er ihm jetzt eine lokale Betäubung des Sch****zes und der Vorhaut geben werde, um ihn anschließend zu verstümmeln. Da er sich ja im Laufe des Nachmittags bereits genaue Erkenntnisse über den Sch****z des Truckers sowohl im schlaffen, als auch im erigierten Zustand hat machen können, wüsste er genau, dass eine straffe hohe *Verstümmelung* für ihn das Beste sei. Ein Problem bestünde zwar, dass er durch die Einnahme von Cialis sehr leicht erigieren würde, müsste er wahrscheinlich nach der Verstümmelung bei abklingender Betäubung mit schmerzhaften Erektionen rechnen. Spätestens nach zwei Tagen sei aber auch diese Phase überstanden.

Während Axel die Spritze aufzog, hatte Klaus das Prinzenzepter aus dem jetzt doch wieder annähernd schlaffen Sch****z des Truckers gezogen. Axel näherte sich mit der Spritze und ehe der Trucker sich versah, hatte Axel auf der Sch****zoberseite in der Nähe der Sch****zwurzel gespritzt. Umgehend setzte er die gleiche Spritze auf der anderen Seite, ebenfalls in der Nähe der Sch****z-wurzel. Die dritte Spritze erwischte den Trucker in einer empfindlichen Stelle, nämlich bei zurück-gezogener Vorhaut auf der Sch****zunterseite direkt in das Vorhautbändchen. Nun dauerte es eini-ge Minuten, bis die Betäubung wirkte; ab und an prüfte Axel die Wirkung mit der Spritze, bis der Trucker nichts mehr spürte.

Aufgrund der anatomischen Gegebenheiten wollte Axel möglichst viel von dem sensiblen inneren Vorhautblatt stehen lassen, von dem äußeren Vorhautblatt allerdings einiges entfernen. Dies führt zu einer recht hohen Verstümmelungsnarbe, möglicherweise bis zu 3 Zentimeter hinter der Eichelfurche, hat aber den Vorteil, dass auch schlaffen Zustand des Sch****zes keinerlei Vorhaut mehr über die Eichel ragt oder sich ggf. ein nicht so schöner Wulst hinter der Eichel auftürmt. Axel ging zielstrebig voran, und schon nach weniger als einer halben Stunde hatte er ein Ergebnis, das ihm sehr zusagte. Die Stiche der Naht, wo inneres und äußeres Vorhautblatt jetzt zusammengenäht wurden, lagen genau hinter der Eichelfurche. Dies würde eine schöne fast nicht sichtbare Narbe im schlaffen Zustand und eine gut sichtbare Narbe im unteren Drittel des Schaftes bei einer Erektion ergeben. Das Vorhautbändchen hat bei der Aktion auch daran glauben müssen, weil es einfach ästhetischer aussieht, wenn das Bändchen entfernt ist, wenn auch mit dem Bändchen einige sensible Nervenenden entfernt wurden. Axel geht allerdings davon aus, dass dieser Verlust durch die straffe Verstümmelung und die Rettung fast des gesamten inneren Vorhautblattes wieder wettgemacht wird.

Jetzt fehlte nur noch das Loch auf der Unterseite des Penis, durch das zukünftig der Prinz-Albert-Ring geführt wird. Axel hatte schon die etwas gebogene, sehr spitze und scharfe Hohlnadel mit einem Durchmesser von 3 mm in der Hand. Er führte die Nadel sehr vorsichtig in den Pißschlitz ein, fühlte von außen, wo sich die Nadelspitze befand und drückte dann die Nadel mit einem energischen Stoß durch das schon geschundene Fleisch, genau an einer Stelle, wo früher das Vorhautbändchen saß. Punktlandung also, genau mittig, besser konnte es nicht sein. Ein Prinz-Albert-Ring mit einer Materialstärke von 2 mm und einem Durchmesser von 19 mm war schnell zur Hand und ebenso schnell eingeführt. Axel verschraubte den Ring mit der Schraubkugel. Er war sichtlich mit dem Ergebnis zufrieden. Der Trucker hatte die ganze Aktion zwar genau verfolgt, jedoch außer dem kleinen Stich beim Durchstoß der Hohlnadel nichts von alledem gespürt. Der Trucker war einerseits überrascht, andererseits aber auch mächtig stolz, dass er diese Aktion so gut überstanden hat.

Axel versorgte noch ein paar kleine nachblutende Stellen, indem er sie leicht verödete. Dann wurde der Sch****z so verbunden, dass die Spitze der nun immer freien Eichel vorwitzig rausguckte, um dem Trucker das Pinkeln zu ermöglichen, ohne jedes Mal den Verband wechseln zu müssen. Axel befreite den Trucker aus seiner liegenden, gespreizten Lage und half ihm auf die Beine. Noch etwas wackelig machte der Trucker die ersten Schritte. Erstaunlich schnell war er wieder auf den Beinen. Eberhard hatte alles gefilmt während Klaus inzwischen in der Küche einen kleinen Imbiss für alle hergerichtet hatte. Der Trucker zog sich wieder an und merkte direkt den Unterschied: Jetzt rieb die entblößte Eichelspitze direkt am Slip, welch ein Unterschied zu vorher, und dann auch noch der Ring, an den er sich erst langsam gewöhnen musste. Er befürchtete, die nächsten Tage mit einem Dauerständer vor lauter unbekannter Reizung herumlaufen müsste, doch Axel beruhigte ihn, dass man sich schnell an die veränderten Reizzustände gewöhnen würde und auch sehr schnell die permanente Überreizung enden würde. Axel packte noch ein paar Schmerztabletten und auch etwas zum Salbe ein, damit der Trucker die nächsten Tage einigermaßen ohne großes Leiden überstehen würde.

Nach dem Imbiss tauschte man noch die Handynummern aus, danach fuhr Klaus den Trucker zu-rück zu seinem LKW. Trotz aller ihm unbekannten Vorgänge hatte der Trucker die Behandlungen offenbar genossen, weil er doch versprach, sich wieder zu melden, wenn er denn in der Nähe sei. Die drei Behandler nahmen dies erfreut zur Kenntnis, wäre doch dieser Trucker schon mindestens der dreißigste, dem die anfangs unfreiwillige Behandlung doch gefallen hat und bei Gelegenheit mehr wünschte. Inzwischen war es 21.00 Uhr geworden und die drei machten sich daran, den „Behandlungsraum“ zu säubern. Klaus brachte den Dienstwagen zurück zur Wache. Dass Eberhard direkt zu Hause blieb, würde er den Kollegen schon irgendwie begründen, sei es mit Unwohlsein oder irgendwas in dieser Richtung.

Gegen 22.00 Uhr war Klaus zurück auf dem Bauernhof bei den Anderen. Man wollte den Abend nach dem Erlebten jetzt ruhig ausklingen lassen, als das Handy von Klaus klingelte. Ein anderer Trucker, Gregor aus Österreich meldete sich und sagte dass er noch im Laufe der nächsten Stunde am ihm bekannten Parkplatz vorbeikomme und er dringend eine Behandlung nach Art des Hauses brauchte.

Die Drei schauten sich fragend an, aber da ja morgen Samstag war und keiner der Drei morgen Dienst haben würde, wurde Gregor zugesagt, ihm noch heute Abend eine tiefgehende Behandlung zukommen zu lassen. Aber das ist eine ganz andere Geschichte ……


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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Die Polizisten und ihr eigenartiges Hobby Datum:30.06.20 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


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